DE3618952A1 - Aquarium - Google Patents

Aquarium

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DE3618952A1
DE3618952A1 DE19863618952 DE3618952A DE3618952A1 DE 3618952 A1 DE3618952 A1 DE 3618952A1 DE 19863618952 DE19863618952 DE 19863618952 DE 3618952 A DE3618952 A DE 3618952A DE 3618952 A1 DE3618952 A1 DE 3618952A1
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aquarium
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Claudia Bormann
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/10Other water toys, floating toys, or like buoyant toys
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/02Advertising or display means not otherwise provided for incorporating moving display members
    • G09F19/08Dolls, faces, or other representations of living forms with moving parts
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Aquarium nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Aquarien ist der Behälter mit Wasser gefüllt und als Schauobjekte dienen Wassertiere, wie beispielsweise Fische und Wasserpflanzen. Durch die Umwälzpumpe mit ihren Leitungen wird das Wasser aus dem Behälter angesaugt und über einen Filter wieder in den Behälter eingepumpt. Das Wasser unterliegt einer natür­ lichen Verschmutzung durch Algenbildung, durch das Fisch­ futter, das direkt in das Wasser gestreut wird und durch die Exkremente der Wassertiere.
Diese bekannten Aquarien haben den Nachteil, daß sie sehr pflegeaufwendig sind und aufgrund des natürlichen Materials in der Ausstattung teuer und optisch beschränkt sind.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Aquarium mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß für die Schauobjekte totes Material eingesetzt wird, welches nicht pflegeaufwendig noch temperaturabhängig ist und daß die Behälterflüssigkeit nicht verschmutzt wird (durch Fütterung oder Exkremente der Wassertiere), außerdem kann als Behälterflüssigkeit ein Material eingesetzt werden, welches keine Algen bildet. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn aufgrund der unterschiedlichen Strömungswinkel der Mündungen die im Behälter befindliche Flüssigkeit in unterschiedliche Richtungen strömt, wodurch auch die Schauobjekte in unter­ schiedliche Richtungen schwimmend angetrieben werden. Über die Steuerventile können die Leitungen zu- und abgeschaltet werden, so daß dadurch eine impulsartige Flüssigkeitsbe­ wegung erfolgt, die dann den Eindruck erweckt, als würden die Schauobjekte stehenbleiben und wieder zu schwimmen beginnen. Natürlich ist auch denkbar, daß die Strömungsrichtung der Pumpe geändert wird, so daß die Leitungen einmal als Saug-, einmals als Druckleitungen dienen. Natürlich können er­ findungsgemäß auch mehrere Pumpen eingesetzt werden, die auch ein- und abgeschaltet werden können. Nicht zuletzt besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß der Phantasie bei der Gestaltung der Schauobjekte nahezu keine Grenzen gesetzt sind. Als durchsichtiges Behältermaterial kann natür­ lich Glas, aber auch irgendein geeigneter Kunststoff, wie beispielsweise Acrylglas dienen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens 4 Leitungen vorhanden mit unterschiedlichem Strömungswinkel für Mündungen, um so verschiedene Strö­ mungsrichtungen der Flüssigkeit innerhalb des Behälters zu erhalten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Steuerventile als Magnetventile ausgebildet, so daß eine elektrische Ansteuerung möglich wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Luftpumpe vorhanden mit einer in den Behälter mündenden Luftleitung. Hierdurch ist vorteilhafter Weise der Perlef­ fekt erzielbar, wie er bei Aquarien typisch ist, um durch diese Luftblasen einerseits eine weitere Belebung innerhalb des Behälters zu erzielen und andererseits zusätzliche Lichteffekte zu erzielen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein elektronisches Steuergerät vorhanden, das über elektrische Leitungen mit der Umwälzpumpe, der Luftpumpe oder den Magnetventilen verbunden ist. Je nach Programm ergeben sich verschiedene Funktionsmöglichkeiten, beispielsweise die Leitungen saugen Wasser an und stoßen Wasser aus, die Leitungen sind geöffnet oder geschlossen, die Durchfluß­ menge wird erhöht oder gesenkt, die Zeitfolgen der vorher genannten Funktionen ist rhytmisch oder unrhytmisch ge­ steuert (Zufallsgenerator). Natürlich kann wenigstens ein Teil Steuereffekte auch mechanisch oder gar hydraulisch erzielt werden. In jedem Fall können die Schauobjekte in verschiedenster Weise bewegt werden.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung kann in der Flüssigkeit ein motorisch angetriebener Paddel oder Pro­ peller vorhanden sein, durch den eine zustätzlich Flüssig­ keitsbewegung und damit Schauobjektbewegung erzielbar ist.
Nicht zuletzt kann durch eine erfindungsgemäß vorhandene Lichtquelle der optische Effekt beeinflußt und verstärkt werden. So kann durch eine Bestrahlung mit weißem, buntem oder UV-Licht jeweils ein anderer reizvoller Lichteffekt erzielt werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeich­ nung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist vereinfacht in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In einem aus durchsichtigem Material bestehendem Aquarium­ behälter 1 ist nicht algenbildende Flüssigkeit 2 enthalten, in welcher aus Kunststoff bestehende Schauobjekte 3 "schwerelos" schwimmen. Die Flüssigkeit 2 kann klar oder auch gefärbt sein. Außerdem sind in dieser Flüssigkeit ein motorisch angetriebener Paddel 4 und ein Propeller 5 vor­ handen, über die eine Strömungsbewegung der Flüssigkeit erzielbar ist.
An der Oberseite 6 des Behälters 1 ist eine Lampe 7 ange­ ordnet, über die Licht durch die Flüssigkeit strahlbar ist.
In einem Unterteil 8 des Behälters 1 ist eine Umwälzpumpe 9 mit Flüssigkeitsleitungen 11 vorhanden, in welchen Magnet­ ventile 12 angeordnet sind. Die Leitungen 11 weisen Mün­ dungen 13 zur Flüssigkeit 2 hin auf wobei diese Mündungen 13 wie durch die Pfeile 14 angedeutet, einen unterschied­ lichen Strömungswinkel in Bezug auf den Behälterboden 15 aufweisen, so daß die durch diese Mündungen 13 strömende Flüssigkeit eine unterschiedliche Strömungsrichtung der Flüssigkeit 2 im Behälter 1 bewirken. Außerdem ist im Unterteil 8 des Behälters 1 eine Luftpumpe 16 mit einer Luftleitung 17 vorgesehen, welche in den Behälter 1 mündet und dort Luftbläschen 18 erzeugt. Die Umwälzpumpe 9, die Magnetventile 12 und die Luftpumpe 16 sind über elektrische Leitungen 18 mit einem elektronischen Steuergerät 19 ver­ bunden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs­ wesentlich sein.

Claims (8)

1. Aquarium mit einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter aus durchsichtigem Material mit mindestens 1 Umwälz­ pumpe mit mindestens 2 Flüssigkeitsleitungen, deren Mündungen mit dem Behälterinneren verbunden sind und mit beweglichen Schauobjekten, die in der Flüssigkeit schwebend vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (13) zum Teil einen unterschiedlichen Strömungswinkel (14) aufweisen, daß in mindestens einer der Flüssigkeitsleitungen (11) ein Steuerventil (12) angeordnet ist und daß die Schauobjekte (3) aus totem Material bestehen.
2. Aquarium nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 4 Flüssigkeitsleitungen (11) vorhanden sind mit unterschiedlichem Strömungswinkel (14) der Mündungen (13).
3. Aquarium nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeich­ net, daß das Steuerventil als Magnetventil (12) aus­ gebildet ist.
4. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftpumpe (16) mit Luftleitung (17) mit dem Behälterinneren verbunden ist.
5. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Steuer­ gerät (19) vorhanden ist, das über elektrische Leitun­ gen (18) mit der Umwälzpumpe (9), der Luftpumpe (16) oder dem Magnetventil (12) verbunden ist.
6. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Flüssig­ keit im Behälter (1) ein motorisch angetriebenes Paddel (4) vorhanden ist.
7. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) ein der Wasserbewegung dienender motorisch angetriebener Propeller (5) vorhanden ist.
8. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Behälter eine Lampe (7) verbunden ist, deren Lichtstrahlen durch die Flüssigkeit (2) des Behälters (1) geleitet sind.
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