DE1919761A1 - Schnell abnehmbarer Trommelkopf - Google Patents

Schnell abnehmbarer Trommelkopf

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DE1919761A1
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William Price
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    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/16Tuning devices; Hoops; Lugs
    • GPHYSICS
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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/02Drums; Tambourines with drumheads

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Description

Patentanmeldung William Price, 2313A Eglinton Avenue East,Scarborough, Ontario, Kanada Schnell abnehmbarer Trommelkopf
Die Erfindung betrifft Musiktrommeln, und zwar verbesserte Mittel zur Befestigung der Trommelköpfe auf diesen.
Zum besseren Verständnis der nachstehend ausführlicher beschriebenen neuen Verbesserungen ist es vorteilhaft, die Hauptmerkmale der Konstruktion einer herkömmlichen Musiktrommel darzulegen. Eine Musiktrommel besteht aus einem zylindrischen Trommelmantel, dessen beide Enden mit geeigneten Trommelfellen oder Köpfen bedeckt sind, die über die Enden des Trommelmantels mit Trommelreifen oder -ringen gehalten werden. Allgemein sechs oder acht Stimmschrauben verlaufen durch öffnungen in jedem Tromraelring und sind in feste Haltestücke geschraubt, die an gleichmäßig in Abstand liegenden Stellen um den Tromnelmantel herum angebracht sind.
Durch Drehen der Schrauben in die Haltestücke wird ein Abstimmen der Trommel erzielt. Dieser Vorgang dient zum Herabziehen des Trommelringes über das Ende des Trommelmantels, so daß Spannung auf das Trommelfell ausgeübt wird und dieses somit über das Ende des Troiranelmantels gezogen wird. Für diesen Abstimmvorgang benötigt man gewöhnlich ziemlich viel Zeit, da jede einzelne Stimmschraube einzeln gedreht werden muß, bis die gewünschte Tonhelligkeit oder Klangfarbe erreicht ist.
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Bei einer herkömmlichen Musiktrommel muß jede der vorgenannten-*' Stixnmschrauben herausgeschraubt werden, damit ein Trommelfell vom Trommelmantel abgenommen werden kann. Wenn alle Stimmsehrauben entfernt sind, kann der Traumelring abgenommen werden und dadurch das Trommelfell oder der Trommelkopf vom Ende des Trommelmantels abgehoben werden. Das neue oder Ersatztrommelfeil oder der Kopf kann dann über das Ende des Trommelmantels gelegt werden, und anschließend können der Trommelring und die Stimmschrauben in ihrer Lage angebracht werden. Dann muß das Trommelfell gestimmt werden, indem die einzelnen, sich diametral gegen-" überliegenden Stimmschrauben in einem bestimmten geordneten Muster gedreht werden, um ein Verzerren des Trommelfells zu vermeiden und die Spannung gleichmäßig um das Trommelfell herum zu erhöhen, bis die gewünschte einheitliche Spannung des Trommelfells erreicht ist«
Beim Austausch des Trommelfells einer herkömmlichen Trommel be« ansprucht gerade das Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Stimmschrauben die Zeit des Bedienungsmannes. Je nach Erfahrung und Geschicklichkeit des Trommlers werden im allgemeinen 5 - 15 Minuten für den Austausch des Trommelkopfes einer herkömmlichen Musiktrommel benötigt. Diese Verzögerung bringt naheliegende ' } Nachteile für den Trommler mit sich, insbesondere wenn die Trommelfelle während einer musikalischen Vorführung ausgewechselt werden müssen. Selbst in den Mußestunden des Trommlers ist das gegenwärtige Verfahren zum Auswechseln von Trommelköpfeh eindeutig mühsam und unerwünscht zeitraubend.
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, Mittel zu schaffen, die ein schnelles Abnehmen und Ersetzen von Trommelfellen oder -köpfen bei Musiktrommeln ermöglichen.
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Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, Mittel zu schaffen, die ein sofortiges Abstimmen eines Austausch-Trommelfells auf im wesentlichen die gleiche Spannung wie bei dem abgenommenen Trommelfell ermöglichen.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, einzelne Feinabstimmmittel zu schaffen, die ein Einstellen des Abstimmusters des Trommelfells beim Festspannen des Trommelfells über über dem Ende des Trommelmantels ermöglichen.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die neuen Mittel zur Verriegelung des Trommelkopfes an herkömmliche Trommelringe und Trommelmäntel anzupassen und dadurch die Herstellungskosten neuer Trommeln und die Umwandlungskosten zur Umwandlung der Verriegelungsanordnung vorhandener Trommeln in die vorteilhafte, hier offenbarte Anordnung zu senken.
Erfindungsgemäß ist eine Trommel mit einem Troramelmantel, einem Trommelfell und einem Trommelring zum Festhalten eines Trommelfells unter Spannung über dem Trommelmantel dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur lösbaren Verriegelung des Trommelringes am Trommelmantel vorgesehen sind, wobei die Mittel aus einer Vielzahl von Verriegelungsanordnungen bestehen, von denen jede in Kombination aufweists
(a) komplementäre Rastglieder, von denen das eine Rastglied am Trommelmantel und das andere Rastglied am Trommelring angebracht ist;
(b) Gelenkverriegelungsmittel, die mit einem der komplementären Rastglieder verbunden sind und sich auf dem anderen der komplementären Rastglieder lösbar verriegeln, um dadurch den Trommelring am Trommelmantel zu verriegeln und das Trommelfell über den Trommelmantel zu spannen.
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Nach einem bevorzugten Ausftihrungsbeispiel der Erfindung kann jede Verriegelungsanordnung mit Mitteln zum Verstellen der Verriegelungsspannung zwischen dem Trommelring und dem Trommelmantel versehen sein. .
Nach weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es wünschenswert, zur Verriegelung des Trommelringes auf dem Trommelmantel sechs oder acht Verriegelungsanordnungen zu verwenden. In Zusammenhang mit der Erfindung versteht es sich, daß, obwohl vorzugsweise sechs oder acht Verriegelungsanord- W nungen verwendet werden sollten, jede beliebige Anzahl von mehr als zwei Verriegelungsanordnungen verwendet werden kann. Bei Verwendung von nur zwei Verriegelungsanordnungen ist einleuchtend, daß der Trommelring eine größere Biegesteifigkeit besitzen sollte als bei Verwendung einer größeren Anzahl von Verriegelungsanordnungen erforderlich ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer vielen Vorteile sind nachstehend mehrere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, näher beschrieben:
) Fig. l ist eine perspektivische Ansicht einer Musik-
trommel, welche Verriegelungsanordnungen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht neuer Gelenkverriegelungsmittel und eines der beiden Rastglieder nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung·
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Musiktrommel von Fig. 1, die den Trommelring und das Trommelfell von einem Ende der Musiktrommel auseinandergezogen und die Gelenkverriegelungsmittel in Offenstellung zeigt.
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Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer neuen Verriegelungsanordnung in geschlossener Stellung nach den Figuren 1 bis 3 (erstes Ausführungsbeispiel) und zeigt einen Teilschnitt des Tromme!mantels* des Trommelringes und des Trommelfells;
Fig. 5 zeigt die neue Verriegelungsanordnung von Fig. 4 in Offen - oder Entriegelungsstellung;
Fig. 6 ist eine Schnitt-ansicht einer neuen Verriegelungsanordnung in geschlossener Stellung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und zeigt den Trommelmantel, den Trommelring und das Trommelfell im Teilschnitt}
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der neuen Verriegelungsanordnung von Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Teiles einer
Musiktrommel und zeigt eine neue Verriegelungsanordnung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; *
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der neuen Verriegelungsanordnung von Fig. 8;
Fig.Io ist eine Schnittansicht einer neuen Verriegelungsanordnung in Offenstellung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung und zeigt den Trommelmantel, den Tromoelring und das Trommelfell im Teilschnitt;
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Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht der neuen Verriegelungsanordnung von Fig. lo.
Fig. 1 bis 5 dienen zur Darstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, dient der Troramelring 2 zum Spannen des Trommelfells 3, wenn der Trommelring 2 über das Ende des Trommelmantels 1 nach unten gezogen wird.
. Nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das eine der beiden komplementären Rastglieder aus dem Troramelring, der mit durchbohrten Teilen 2a versehen ist. Das andere der beiden Rastglieder weist ein Haltestück 5 mit wenigstens einem Vorsprung 6 auf, das mit geeigneten herkömmlichen Mitteln am Trommelmantel 1 befestigt ist. Die allgemein bei 4 gezeigten Gelenkverriegelungsmittel weisen in Kombination ein Hebelglied 7 länglicher Gestalt, ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes Spannglied 8 und ein Jochglied Io auf. Das obere Ende des Spanngliedes 8 ist mit dem Teil 2a des Trommelringes 2 verbunden, und das Spannglied 8 ist an das Hebelglied 7 an einer ersten horizontalen Achse angelenkt, die bei 9 gezeigt ist und zwischen den Enden des Hebelgliedes 7 liegt. Das Jochglied
ί ist an das Hebelglied 7 an einer zweiten horizontalen Achse angelenkt, die bei 11 gezeigt ist und an einem Ende des Hebelgliedes 7 liegt. Das Jochglied Io weist wenigstens eine Ausnehmung 12 auf, die mit dem vorgenannten Vorsprung 6 in Anlageeingriff gelangen kann.
eine Feinabstimmung des Trommelfells 3 zu ermöglichen, weist das'Spannglied 8 vorzugsweise einen Schraubbolzen mit Kopf 8b auf, der mit einem Querglied 8a in Schraubeingriff gelangen kann. Das Querglied 8a ist an das Hebelglied 7 an der ersten Achse 9 angelenkt und weist an seinem oberen Ende eine senk-
recht angeordnete, nach oben offene Gewindebohrung 13 auf.
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Der Schraubbolzen 8b weist einen Gewindeschaft auf, der durch eine öffnung im Teil 2a des Trommelringes 2 verlaufen und mit der Gewindebohrung 13 in Schraubeingriff gelangen kann. Der Köpf des Schraubbolzens 8b ist größer als die öffnung von Teil 2a und kann in Auflageeingriff mit der oberen Fläche von Teil 2a an der öffnung gelangen.
Jeder Vorsprung 6 hat vorzugsweise die Form eines Nagelkopfes und eines damit untrennbares Teiles eines Nagelschaftes, wie besonders in Fig. 2 dargestellt ist. Dementsprechend ist es wünschenswert, daß jede Ausnehmung 12 aus einer öffnung besteht, die den Umriß eines Kreises hat, der sich an ein senkrecht angeordnetes Rechteck oberhalb desselben anschließt. Der Durchmesser des Kreises sollte größer als der Durchmesser des Nagelkopfes sein, und die Breite des Rechtecks sollte kleiner als der Durchmesser des Nagelkopfes, aber größer als die Dicke des Nageischaftes sein.
Hebelglied 7, Spannglied 8 und Jochglied Io können auf jede herkömmliche Weise aneinander angelenkt werden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann das Querglied 8a in einem U-förmigen Schlitz im Hebelglied 7 angeordnet werden, und anschließend ein Stift 14 durch allgemein bei 9 gezeigte öffnungen eingesetzt werden, um eine erste Achse wie vorstehend erwähnt zu bilden. Dann kann ein Ende des Hebelgliedes 7 zwischen die Flanschteile des Jochgliedes Io eingesetzt werden, und Stifte 15a und 15b können durch öffnungen in diesen Flanschteilen eingesetzt werden und laufen durch komplementäre öffnungen am Ende des Hebelgliedes 7, um dadurch die zweite horizontale Achse, die bei 11 angedeutet ist, zu bilden. Es versteht sich natürlich für den Fachmann, /~ Drehanordnungen und Ausbildungen zusammenwirkender Glieder bei der Durchführung der Erfindung wirksam verwendet werden können. /" daß viele andere ··«
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Es ist ferner deutlich, daß der Abstand zwischen der ersten horizontalen Achse 9 und. der zweiten horizontalen Achse 11 wenigstens so groß wie die maximale gewünschte Abwärtsbewegung des Trommelringes 2 über das Ende des Trommelmantels 1 sein sollte, um eine entsprechende Änderung der Spannung im Trommelfell 3 durch Verstellen der Schraublage des Schraubbolzens 8b im Querglied 8a zu ermöglichen.
Beim Austausch eines Trommelkopfes oder Trommelfells 3 wird „ jedes Gelenkverriegelungsmittel 4 durch Anheben der freien Enden der Hebelglieder 7 in die Offenstellung entriegelt} dadurch wird das Trommelfell 3 entspannt und die "Schltisselloch"-öffnungen 12 des Jochgliedes Io werden gegenüber den "Nagelkopf"-Vorsprüngen 6 jedes Haltestückes 5 nach unten bewegt. Jedes der Jochglieder Io kann dann von den Haltestücken 5 wegbewegt werden, um ein Abnehmen des Trommelringes 2 zu ermöglichen. Das Trommelfell 3 kann dann durch ein neues Trommelfell ersetzt werden, und anschließend wird der Trommelring 2 wieder über das neue Trommelfell und das Ende des Trommelmantels geschoben. Jedes Jochglied Io wird dann in Eingriff mit den Vor Sprüngen der Haltestücke 5 gebracht, und die Hebelglieder werden in ihre geschlossene Stellung gesenkt und spannen dadurch das neue Trommelfell auf annähernd die gleiche Spannung wie bei dem ausgetauschten Trommelfell.
Wenn eine feinere Abstimmung gewünscht ist, können die Spannbolzen 8b gedreht werden, um die Spannung des Trommelfells 3 zu verstellen.
Es hat sich hier gezeigt, daß erfindungsgemäß ein Trommelfell in Sekunden ausgetauscht werden kann, während dieser Vorgang bei Verwendung einer herkömmlichen Musiktrommel 5 bis 15 Hinuten in Anspruch nimmt. ,
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Es ist ersichtlich/ daß beim Auswechseln eines Trommelfells . der Ring 2 in die gleiche Abwärtsstellung gegenüber dem Trommelmantel 1 wie vor dem Auswechseln zurückkehrt, wenn die Schraubbolzen 8b nicht verstellt werden, und dadurch automatisch die gleiche Spannung auf den Trommelkopf oder das Trommelfell ausübt, so daß die gleiche Klangfarbe erzielt wird, die auch für den ursprünglichen Kopf kennzeichnend war· Der Wegfall einer Feinabstimmung setzt natürlich voraus, daß jedes Trommelfell von derselben Firma hergestellt ist und die gleiche Modellnummer oder Type darstellt, wie das allgemein üblich ist· Geringe Abweichungen von einem Trommelfell zum anderen sind bei den meisten Verwendungen vernachlässigbar (z.B. Hochschul-Trommelkapellen, Marschkapellen, Amateurgruppen usw.); Meistertrommler werden natürlich immer noch in der Lage sein, durch einfaches Drehen der Schraubbolzen 8b die benötigte geringe Abstimmeinstellung durchzuführen.
Fig. 6 und 7 dienen speziell zur Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Allgemein gesagt unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Jochglied einen Vorsprung aufweist, während das Haltestück mit einer Ausnehmung versehen ist.
Wie besonders in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, ist das untere Ende des Jochgliedes Io zur Bildung eines Hakens 6o im senkrechten Querschnitt nach oben umgebogen, wobei das freie Ende des Hakens 6o zum Trommelmantel 1 gerichtet ist. Das Haltestück 5 ist so geformt, daß es einen flachen U-förmigen Spalt oder senkrechten Schlitz im horizontalen Querschnitt bildet. Beim Bewegen des Hebelgliedes 7 in die geschlossene Stellung bewegt sich das Jochglied nach oben, so daß sich der Hakenteil 6o auf dem Haltestück 5 am Schlitz 12 verriegelt.
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In anderer Hinsicht sind Konstruktion und Arbeltswelse dieses zweiten Ausführungsbeispiels der Konstruktion und Arbeltswelse des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels sehr ähnlich.
Fig. 8 und 9 dienen zur ausführlichen Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das nun allgemein beschrieben werden soll. Eines der beiden komplementären Bastglieder besteht aus einem Jochglied lo1, das auf herkömmliche Weise am Trommelmantel 1 befestigt ist (beispielsweise mit Nägeln,
* Holzschrauben oder dergl.). Das andere der beiden komplementären Rastglieder weist einen radial nach außen vorstehenden Flanschteil 2a des Trommelringes 2 auf. Der Flanschteil 2a ist mit einem radial nach außen mündenden Schlitz 16 U-förmiger Gestalt ausgebildet. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel weisen die Gelenkverriegelungsmittel 4 in Kombination ein Hebelglied 7 länglicher Gestalt, ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes Spannglied 8 und das vorgenannte Jochglied Io' auf. Das obere Ende des Spanngliedes 8 weist einen Kopfteil auf, dessen seitliche Abmessung größer ist als die Breite des Schlitzes 16 und dessen Schaftteil unterhalb des Kopfteiles angeordnet ist. Die seitliche Abmessung des Schaftteiles ist kleiner als die Breite
) des Schlitzes 16. Dieses Spannglied 8 ist an das Hebelglied 7 an einer ersten horizontalen Achse 9 angelenkt, die zwischen den Enden des Hebelgliedes 7 liegt. Das Jochglied Io' ist an das Hebelglied 7 an einer zweiten horizontalen Achse 11 angelenkt, die an einem Ende des Hebelgliedes 7 liegt.
Wie bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen kann zur Feinabstimmung das Spannglied 8 aus einem Schraubbolzen mit Kopf 8b und einem Querglied 8a bestehen, um jede gewünschte Einstellung der Verriegelungsspannung zu ermöglichen.
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Bei Betrieb kann das Trommelfell dadurch ausgewechselt werden, daß das Hebelglied 7 bei jeder Verriegelungsanordnung in die Offenstellung bewegt, und dann jedes Spannglied 8 aus dem entsprechenden Schlitz 16 herausgeschwenkt wird, um dadurch den Trommelring 2 zu lösen. Der Trommelring 2 kann dann abgehoben und das Trommelfell 3 gegen ein neues Trommelfell ausgetauscht werden, woraufhin der Trommelring 2 wieder aufmontiert wird. Jedes Spannglied 8 wird dann in seinen Schlitz 16 zurückgeschwenkt, so daß sich der Kopfteil des Spanngliedes in Auflage mit der oberen Fläche des vorstehenden Teiles 2a am Schlitz 16 befindet. Beim Bewegen der Hebelglieder 7 in die geschlossene Stellung wird der TrammeIring über das Ende des Trommelmantels 1 nach unten gezogen und führt dadurch das Trommelfell 2 annähernd in seine ursprüngliche Spannung zurück.
Fig. Io und 11 dienen zur besonderen Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel besteht das eine der beiden · komplementären Rastglieder aus dem Trommelring 2 an seinem Teil 2a, während das andere Rastglied ein Haltestück 5* mit einem vorstehenden Flansch 17 mit nach unten konkavem senkrechtem Querschnitt aufweist. Die Gelenkverriegelungsmittel 4 weisen in Kombination ein Hebelglied 7 länglicher Gestalt, dessen eines Ende mit der Unterseite des vorstehenden Flansches 17 in Auflageeingriff ist, und ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes Spannglied 8 auf, das an das Hebelglied 7 an einer horizontalen Achse 9* angelenkt ist, die zwischen seinen Enden liegt, wobei das obere Ende des Spanngliedes 8 mit dem Trommelring 2 am Teil 2a verbunden ist.
Auch hier kann das Spannglied 8 aus einem Schraubbolzen mit Kopf bestehen, der mit einer senkrecht angeordneten, nach oben · offenen Gewindebohrung 13 am oberen Ende eines Quergliedes 8a·
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in Schraubeingriff gelangen kann, und bei welchem das Querglied 8a an das Hebelglied 7 an der horizontalen Achse 9* angelenkt ist.
•Die Arbeitsweise der Verriegelungsanordnungen dieses Ausführungsbeipiels ist der vorstehend für das erste Ausführungsbeispiel beschriebenen Arbeitsweise sehr ähnlich, wie dem Fachmann ohne weiteres verständlich sein wird.
Da bei der Ausübung der Erfindung Änderungen und Abwandlungen " vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, sollen alle diese Abwandlungen, die für den Fachmann aus der hier gegebenen Beschreibung naheliegen, unter den Schutzumfang der zugehörigen Ansprüche fallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Musiktrommel mit einem Trommelmantel, einem Trommelfell und einem Trommelring zum Festhalten eines Trommelfells unter Spannung über dem Trommelmantel,
    gekennzeichnet
    durch Mittel zum Verriegeln des Trommelringes am Troramelmantel, die eine Vielzahl von Verriegelungsanordnungen aufweisen, von denen jede in Kombination aufweist!
    (a) komplementäre Rastglieder, von denen das eine Rastglied am Trommelmantel und das andere Rastglied am Trommelring angebracht ist;
    (b) Gelenkverriegelungsmittel, die mit einem der komplementären Rastglieder verbunden sind und sich auf dem anderen der komplementären Rastglieder lösbar verriegeln, um dadurch den Trommelring am Trommelmantel zu verriegeln und das Trommelfell über den Trommelmantel zu spannen.
    2. Verriegelungsmittel nach Anspruch 1,
    gekennz eichnet
    durch Mittel zum Verstellen der Verriegelungsspannung zwischen dem Trommelring und dem Trommelmantel·
    3. Verriegelungsmittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzahl der Verriegelungsanordnungen sechs ist.
    4. Verriegelungsmittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzahl der Verriegelungsanordnungen acht ist.
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    5. Verriegelungsmittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eines der beiden komplementären Rastglieder den Trommelmantel aufweist, das andere der beiden komplementären Rastglieder ein am Trommelmantel befestigtes Haltestück aufweist, das wenigstens einen Vorsprung besitzt, und
    daß die Gelenkverriegelungsmittel in Kombination aufweisen« (i) ein Hebelglied länglicher Gestalt;
    (ii) ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes Spannglied, dessen oberes Ende am Trommelring befestigt ist, wobei das Spannglied an das Hebelglied an einer ersten horizontalen Achse angelenkt ist, die zwischen den Enden des Hebelgliedes liegt;
    (iii) ein Jochglied, das an das Hebelglied an einer zweiten horizontalen Achse angelenkt ist, die an einem Ende des Hebelgliedes liegt, wobei das Jochglied wenigstens eine Ausnehmung aufweist, die mit dem Vorsprung des Haltestückes in Anlageeingriff gelangt,
    6. Verriegelungsmittel nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das im wesentlichen senkrecht angeordnete Spannglied aufweist}
    (a) ein Querglied, das an das Hebelglied an der ersten Achse angelenkt ist und eine senkrecht angeordnete, nach oben offene Gewindebohrung am oberen Ende des Quergliedee aufweist;
    (b) einen Schraubbolzen mit Kopf, dessen Gewindeschaft durch eine öffnung im Trommelring verläuft und mit der Gewindebohrung in Schraubeingriff gelangt, wobei der
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    Kopf des Schraubbolzens größer als die öffnung ist und mit der oberen Fläche des Ringes an der öffnung in Auflageeingriff gelangt.
    7. Verriegelungsmittel nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Vorsprung im wesentlichen die Form eines Nagelkopfes und eines damit untrennbaren Teiles eines Nagelschaftes hat, und
    daß jede Ausnehmung aus einer öffnung besteht, die den Umriß eines Kreises hat, der sich an ein senkrecht angeordnetes Rechteck oberhalb desselben anschließt, wobei der Durchmesser des Kreises größer als der Durchmesser des Nagelkopfes ist, die Breite des Rechtecks kleiner als der Durchmesser des Nagelkopfes und größer als die Dicke des Nagelschaftes ist·
    8. Verriegelungsmittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eines der beiden komplementären Rastglieder den Trommelring aufweist, das andere der beiden komplementären Rastglieder ein am Trommelmantel befestigtes Haltestück aufweist, das wenigstens eine Ausnehmung besitzt, und
    daß die Gelenkverriegelungsmittel in Kombination aufweisen: (i) ein Hebelglied länglicher Gestalt;
    (ii) ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes Spannglied, dessen oberes Ende am Trommelring befestigt ist, wobei das Spannglied an das Hebelglied an einer ersten horizontalen Achse angelenkt ist, die zwischen den Enden des Hebelgliedes liegt;
    (iii) ein Jochglied, das an das Hebelglied an einer zweiten horizontalen Achse angelenkt ist, die an einem Ende
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    des Hebelgliedes liegt, wobei das Jochglied wenigstens einen Vorsprung aufweist, der mit der Ausnehmung in Anlageeingriff gelangt.
    9. Verriegelungsmittel nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das im wesentlichen senkrecht angeordnete Spannglied aufweist:
    (a) ein Querglied, das an das Hebelglied an der ersten Achse angelenkt ist und eine senkrecht angeordnete, nach oben offene Gewindebohrung am oberen Ende des Quergliedes aufweist;
    (b) einen Schraubbolzen mit Kopf, dessen Gewindesebaft; etereh eine öffnung im Tromraelring verläuft und mit ami debohrung in Schraubeingriff gelangt* wobei der des Schraubbolzens größer als die "öffnung ist; der oberen. Fläche des Ringes an der öffnung in eingriff gelangt·
    lo. Verriegelungsmittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das andere der beiden komplementären Rastglieder einen radial nach außen vorstehenden Flanschteil des Trossm© !ringes aufweist, der mit einem radial nach außen mündenden fStihütz" U-förmiger Gestalt ausgebildet ist., und
    daß die Gelenkverriegelungsmittel in Kombination aufweisens (i) ein Hebelglied länglicher Gestalt«
    (ii) ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes Spannglied, dessen oberes Ende einen Kopfteil aufweist, dessen seitliche Abmessung größer als die Breite des Schützes ist, und einen Schaftteil aufweist, der unterhalb d@s<
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    Kopfteiles angeordnet ist und dessen seitliche Abmessung kleiner als die Breite des Schlitzes ist, wobei das Spannglied an das Hebelglied an einer ersten horizontalen Achse angelenkt ist, die zwischen den Enden des Hebelgliedes liegt;
    (iii) ein Jochglied, das an das Hebelglied an einer zweiten horizontalen Achse angelenkt ist, die an einem Ende des Hebelgliedes liegt, wobei das Jochglied am Troirane!mantel befestigt ist und dadurch als eines der beiden komplementären Rastglieder dient.
    11. Verriegelungsmittel nach Anspruch lo,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das im wesentlichen senkrecht angeordnete Spannglied aufweist!
    (a) ein Querglied, das an das Hebelglied an der ersten Achse angeienkt ist und eine senkrecht angeordnete, nach oben offene Gewindebohrung am oberen Ende des Quergliedes aufweist}
    (b) einen Schraubbolzen mit Kopf, der einen Gewindeschaft aufweist, dessen Querschnitt kleiner als die Breite des Schlitzes im Flanschteil ist und der mit der Gewindebohrung in Schraubeingriff gelangt, wobei der Kopf des Schraubbolzens eine seitliche Abmessung hat, die größer als die Breite des Schlitzes ist.
    12. Verriegelungsmittel nach Anspruch 1$
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eines der beiden komplementären Rastglieder den Trommelring aufweist, das andere der beiden komplementären Rastglieder ein am Transite !mantel befestigtes Hältestück aufweist, das mit einem vorstehenden Flansch mit nach unten konkavem
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    «· 6 —
    senkrechtem Querschnitt ausgebildet ist, und
    daß die Gelenkverriegelungsmittel in Kombination aufweisen:
    (i) ein Hebelglied länglicher Gestalt, dessen eines Ende mit der Unterseite des vorstehenden Flansches in Anlageeingriff gelangen kann?
    (ii) ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes Spannglied, dessen oberes Ende am Trommelring befestigt ist, wobei das Spannglied an das Hebelglied an einer hori-
    A zontalen Achse angelenkt ist, die zwischen den Enden.
    des Hebelgliedes liegt«
    ' 13. Verriegelungsmittel nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das im wesentlichen senkrecht angeordnete Spannglied aufweist«
    (a) ein Querglied, das an das Hebelglied an der horizontalen Achse angelenkt ist und eine senkrecht angeordnete, nach oben offene Gewindebohrung am oberen Ende des Quergliedes aufweist;
    (b) einen Schraubbolzen mit Kopf, dessen Gewindeschaft
    W durch eine öffnung im Trommelring verläuft und mit der
    Gewindebohrung in Schraubeingriff gelangt, wobei der Kopf des Schraubbolzens größer als die öffnung ist und mit der oberen Fläche des Ringes an der Öffnung in Auflageeingriff gelangt.
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DE19691919761 1968-04-26 1969-04-18 Schnell abnehmbarer Trommelkopf Pending DE1919761A1 (de)

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US72438668A 1968-04-26 1968-04-26

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