DE1459389A1 - Form zur Umschliessung von Gussmaterial - Google Patents
Form zur Umschliessung von GussmaterialInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0002—Auxiliary parts or elements of the mould
- B28B7/0014—Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
-
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
Chester I.Williams, 15ol Madison ÄTenue South East, örad
Eapids, Michigan
Form aur üaschlieseung von Gussmaterial
Dia Erfindung besieht sich auf die Herstellung τοη
Formen, die iur Begrenzung oder Umschliessung ?on Beton dienen, itnn digger gtgosssn «ird, und die be?onugte forrichtung
sieht eine Form %ur Herstellung einer lylindrisehen Säule
Tor.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Form gur Begrenzung
oder Uisaßhliessung γόη ösßsaaterial ¥or, «obei die
Form ein Materialblech aufweist, das an gegenüberliegenden Kanten einen Flansch hat, und «obei die Flansche ausgerichtete
öffnungen haben und für geiöhnlioh aneinanderliegen, um dem
Blech eine röhrenförmige Gestalt zu geben und zueinander
abgestützte leisten oder Schienen aufieist, die gegen die
Flansche drücken und öffnungen haben, die mit den Flansch-Öffnungen
ausgerichtet oder ausgeglichen sind, und Bolzen aufweisen, die die ausgerichteten oder angeglichenenüffnungen
durchstossen und gliedweise verbundene Hinge aufweist,
die
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die das Blech umgeben sowie Befestigungsmittel aufweist, die die Enden der Ringe sichern oder befestigen.
Sie Teile der Form eignen sich für eine Lagerung im zerlegten Zustand, und die mechanischen Einzelteile sehen ein
einfaches Zusammenbauverfahren vor, ohne Festigkeit und Ausrichtung
zu qfern. Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht, die ein Formblech zu der röhrenförmigen Gestalt befestigt zeigt und durch eine
Halteringanordnung abgestützt ist.
Fig. 2 zeigt einen Teilaufriss τοη der Verbindung achsial folgender Formbleche, die durch eine abschiiessende
Hinganordnung verbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kante des Formbleches.
DasjBleeh besteht vorzugsweise aus Stahl, und ist
an seinen gegenüberliegenden Kanten mit den Flanschenjll und
12 versehen. Das Blech möge in flaoäier Stellung gelagert
sein ( ausser für die Flansche ), und sieht eine röhrenförmige Sestalt vor, wenn die Flansche in eine aneinanderliegende
Stellung gebracht «erden, «ie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Jeder der Flansche 11 und 12 ist mit einem Kamm oder Grat
13 und 14 versehen, und beide Flansche (einschliesslich der
Grate) sind, wie bei 15 und 16 gezeigt ist, ausgeschnitten, um Schlitze vorzusehen, die die äusseren Kanten durchschneiden.
Abstützende Schienen oder Leisten 17 und 18 erstrecken
sich
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sich längs des kanalförmigen Baumes ziischen den Graten 13
und 14 und den beziehentlicheri Kantenteilen der Bleche Io.
Eine Reihe Bolzen 19 und 2o durchstossen in Verbindung mit
Muttern 21 und 22 die ausgeschnittenen Bereiche 15 und 16 und die ebenfalls passend ausgerichteten Löcher in den abstützenden
Leisten 17 und 18, um das Blech Io gegen den Druck de& Betons zu sichern, ier in das Innere gegossen iird.
Die Aufgabe der abstützenden Leisten 17 und 18 besteht darin, die Beanspruchung der Bolzen auf eine gleichmässige Belastung
längs der Flansche zu verteilen, um eineübermässige Ansammlung zu vermeiden. Es iird bemerkt, dass die Länge
der Bolzen 19 und 2ο so bemessen ist, dass die Muttern 21
und 22 ausreichend gelockert werden können, um das Abziehen eines Unteraufbaus, bestehend aus den Bolzen und den abstützenden Leisten, von den Öffnungen 15 und 16 zu erlauben.
Das sehliesst den Durchlass der Gfcate 13 und 14 ziischen
den Sperrleisten 17 und 18 ein.
Bei Säulen, deren achs iale Länge die achsiale
Länge τοη einem der Bleche Io übertrifft, «erden die abstützenden
Ringänordnungen 23 als Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden
mittigen Blechen benutzt. Bei kürzeren Säulen, bei denen ein einzelnes Blech ausreicht, stellen
die Ringe die genaue zylindrische (oder eine andere) Querschnittsgestalt
her. Die Ringe sind dafür berechnet, entweder durch Biegung oder durch relative Beweglichkeit, die
zwischen den Halbabschnitten 24 und 29 an dem Bolzen 26
herge-
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hergestellt wird, begrenzt bewegt zu werden. Die Endflansche
27 und 28 auf den Ringabschnitten 24 und 25 nehmen den Bolzen 26 auf, um einen zerlegbaren Aufbau vorzusehen. Das Ergebnis
ist ein "CM-geformtes Teil, das die Flansche 11 und
12 in der Unterbrechungssteile aufnimmt, und bei dem der Abstand zwischen den äusseren Enden 29 und 3o durch die Spannvorrichtung
eingestellt werden kann, die die Flansche 11 und 12 überbrückt, und die Mutter 31 und die Bolzenenden 32
und 33 einschliesst. Diese Bolzenenden sind beziehentlich mit gekröpften Abschnitten 34 und 35 versehen, die passende
Öffnungen in den Flanschen 36 und 37 der Ringteile 24
und 25 einnehmen. Eine geeignete Drehung der Mutter 31 hat eine verjüngende Wirkung auf die Ringanordnung 23 und
stellt dabei genau die Querschnittsgestalt der Säule her. Zusätzlich zu den Flanschen 36 und 37 sind die Ringteile
mit Stützen 38 und 39 versehen, die gegen die Bleche Io drücken, und dieser Teil des Ringes kann dazu benutzt
werden, die Verbindung zwischen achsial aufeinanderfolgenden BlechenJLo zu umfassen, um neben der Herstellung der
Form der Säule die beziehentliche mittige Ausrichtung beizubehalten.
Wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, sind die Bolzen 26 getrennt und die Spannvorrichtung ist ausgeklinkt,
indem die gekröpften Enden 34 und 35 aus der Verbindung mit
den Flanschen 36 und 37 geschoben werden. Eine lockerung der
Bolzen 19 und 2ο wird in euereichende» Masse die Trennung
des abstützenden Leistenunteraufbaus vom Blech Io erlauben,
das
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das dann flach ausgebreitet sein kann. Bas Giessen des Betons
in die in der Fig. 1 gezeigten Anordnung kann entweder von der Trimmung der schmalen Gussfuge an der Verbindungsstelle
cter Flansche 11 und 12 gefolgt werden, oder diese Unterbrechungsstelle kann durch einen Bandstreifen vor dem Gussvorgang bedeckt werden. Falls gewünscht, kann das Blech Ίο mit
an den Flanschen 11 und 12 befestigten Teilen versehen werden, wobei die Kanten des Bleches völlig miteinander abschliessen, um die Entstehung der Gratlinie zu vermeiden.
Claims (1)
- PatentansprücheIJ Form zur Umscbliessung von Gussmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die Foneus Blechmaterial an gegenüberliegenden Kanten Flansche aufweist, die ausgerichtete öffnungen haben, wobei die Flansche für gewöhnlich aneinander liegen, um das Blech zu einer röhrenförmigen Gestalt zu formen, und abstützende leisten hat, die für gewöhnlich gegen die Flaas-ohe drücken und Öffnungen haben, die mit den Flansch?noffnungen ausgerichtet sind, und Bolzen, die die ausgtrifhtettft Öffnungen durehstoseen, und gliedartig verbundtne Hinge das Blech umgeben sowie Befestigungsmittel für geiShnlich die laden der Binge sichern.2, Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech einte der Vielzahl identischer Bleche verkörpert, ditzur Herstellung der Form benutzt werden und die gliedartig verbundenen Hinge so angeordnet sind, dass siedie809808/0536die Verbindungsstelle zwis-hen benachbarten Blechen umgeben.3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gliedartig verbundenen Ringe eine Unter breehungssteile zur Aufnahme der Flansche des Bleches haben und die Befestigungsmittel so angeordnet und gebaut sind, dass sie die Flansche überbrücken.4. Form nach Anspruch I9 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, dass die Blechflansche an ihren äusseren Kanten einen Grat haben, der mit dem entsprechenden Kantenteil des Bleches einen Baum zur Aufnahme der abstutenden Leisten festlegt.5. Form nach jedem der Torangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschöffnungen die Form von einseitig offenen Schlitzen haben und die abstützenden Leisten Öffnungen haben, die mit den Flanschöffnungen ausgerichtet sind, sodass die Bolzen die ausgerichteten Öffnungen durchs tos sen, und die Bolzen und die abstützenden Leisten einen einheitlichen Aufbau Torsehen, der mit den Flanschschlitzen unter einem lockeren Zustand der Bolzen eingebaut ist«6.Form nach jedem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungsmittel eine Spannvorrichtung einschliesst, die Endteile hat, die die Eingeaten erfasst.7* Form gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass äe Spannvorrichtung gekrcffte Sndteile hat, die ausbaubar die Singenden erfasst.809808/0536
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