DE10319520B4 - Ansatzbefestigungsstruktur für Trommel - Google Patents

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Abstract

Ansatz- oder Böckchenbefestigungsstruktur für eine Trommel mit:
einer Vielzahl von Ansätzen oder Böckchen (8), die jeweils mit einer Ansatz- oder Böckchenmutter (13) und einem Eingriffsteil (31) ausgestattet sind und mit einem vorbeschriebenen Abstand dazwischen entlang einer Außenumfangsoberfläche eines Hohlzylinders oder Kessels (2) angeordnet sind;
einem Klemmrahmen oder Felldruckreifen (6) zum Klemmen eines Kopfrahmens oder Fellwickelreifens (5), welcher Umfangsenden eines Trommelfells (2) an den Enden einer Öffnung des Hohlzylinders gespannt hält,
wobei der Klemmrahmen mit dem Hohlzylinder durch eine Vielzahl von Bolzen oder Schrauben (9) verbunden ist, die mit der Vielzahl von Ansätzen in Eingriff stehen;
einer Vielzahl von Ansatz- oder Böckchenbefestigungsgliedern (30), die sich von der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders nach außen erstrecken und entsprechend der Vielzahl von Ansätzen angeordnet sind, wobei jedes der Ansatzbefestigungsglieder mit dem Eingriffsteil jedes Ansatzes lösbar in Eingriff steht; und
einem Ansatzmutterträger (14, 45, 104), der innerhalb jedes Ansatzes (8) und...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Strukturen zum Befestigen von Ansätzen oder Böckchen an Trommeln, wie beispielsweise Basstrommeln, Schnarrtrommeln und Marschtrommeln.
  • Im Allgemeinen sind Trommeln, wie beispielsweise Basstrommeln, Schnarrtrommeln und Marschtrommeln mit Trommelfellspannmechanismen ausgerüstet zum Tragen und Spannen von Trommelfellen, auf die vorgeschriebene Spannungen angelegt werden. Ein Beispiel eines Trommelfellspannmechanismus (oder eines Klemm-Mechanismus) ist offenbart in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung JP 2002-366140A.
  • Ein herkömmliches Beispiel einer mit einem Trommelfellspannmechanismus ausgerüsteten Schnarrtrommel wird beschrieben mit Bezug auf die 9 und 10, wobei 9 eine perspektivische Ansicht ist, die das äußere Erscheinungsbild einer Schnarrtrommel 16 zeigt, die vertikal umgedreht oder „auf den Kopf gestellt" ist, und 10 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ansatz- oder Böckchenbefestigungsstruktur zur Verwendung in der Schnarrtrommel 16 von 9 zeigt. Insbesondere bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Hohlzylinder (entsprechend einem Körper oder Kessel einer Schnarrtrommel), dessen beide Enden offen sind, das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Trommelfell, das Bezugszeichen 2a bezeichnet ein vorderes Trommelfell oder Schlagfell, das Bezugszeichen 2b bezeichnet ein rückseitiges Trommelfell oder Resonanzfell (oder Schnarr-Fell), und das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Trommelfellspannmechanismus zum Tragen und Spannen des Trommelfells 2.
  • Der Trommelfellspannmechanismus 3 ist aufgebaut durch einen Ringkopfrahmen oder Fellwickelreifen 5, der mit dem Außenumfang der Öffnung des Hohlzylinders 1 ausgerüstet ist, um die Außenumfangsenden des Trommelfells 2 zu halten, einen Ringklemmrahmen oder Felldruckreifen 6, der mit dem Außenumfang der Öffnung des Hohlzylinders 1 ausgerüstet ist, einer Vielzahl von Ansätzen oder Böckchen 8, die mit vorbeschriebenen Abständen dazwischen angeordnet sind und am Außenumfang des Hohlzylinders 1 durch Schrauben 7 und Muttern befestigt sind, und einer Vielzahl von Bolzen oder Schrauben 9, die mit vorgeschriebenen Abständen dazwischen angeordnet sind und am Klemmrahmen 6 befestigt sind. Jeder der Bolzen 9 wird durch ein Bolzenfestlegungsloch 11 des Klemmrahmens 6 durch einen Unterlegscheibe oder Hülse 12 eingeführt und steht in Eingriff mit einer Ansatz- oder Böckchenmutter 13 des Ansatzes 8, so dass der Klemmrahmen 6 und die Ansätze 8 miteinander verbunden sind. Die Ansatzmutter 13 wird normalerweise durch eine Kompressionsschraubenfeder 14 zum Bolzen 9 hin gedrückt, so dass sie an die Innenwand des Ansatzes 8 gedrückt ist. Wenn der Bolzen 9 bei der genannten Struktur geklemmt wird unter Verwendung eines Stimmschlüssels (nicht gezeigt), so dass der Klemmrahmen 6 gegen den Kopfrahmen 5 gedrückt wird, wird der Kopfrahmen 5 zu den Ansätzen 8 hin bewegt, so dass das Trommelfell 2 automatisch in einer Richtung des Durchmessers davon ausgedehnt wird, wobei eine auf das Trommelfell 2 angelegte Spannung erhöht wird, wodurch die Schnarrtrommel hinsichtlich Klangfarbe und Tonhöhe eingestellt wird. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet ferner einen Spiralteppich oder die Schnarrseiten, der oder die auf dem rückseitigen Trommelfell 2b angeordnet ist oder sind.
  • Bei der oben beschriebenen Schnarrtrommel 16 sind die Ansätze 8 an dem Außenumfang des Hohlzylinders 1 durch Schrauben 7 befestigt und die Ansatzmuttern 13 sind in den Ansätzen 8 derart fest installiert, dass die Ansatzmuttern 13 nicht leicht aus den Ansätzen 8 herausfallen. Aus diesem Grund muss zum Ersetzen des Trommelfells 2 mit einem neuen Trommelfell ein menschlicher Bediener (z.B. ein Spieler oder Verwender) zuerst die Bolzen 9 lösen, um sie aus den Ansatzmuttern 13 herauszuziehen, und dann entfernt der menschliche Bediener den Klemmrahmen 6 und den Kopfrahmen 5 vom Hohlzylinder 1. Daher ist es für den menschlichen Bediener sehr mühsam, die Bolzen 9 aus den Ansatzmuttern 13 herauszuziehen oder herauszudrehen, was eine relativ lange Zeit benötigt. Wenn ein neues Trommelfell auf dem Hohlzylinder 1 aufgebracht wird, sollte der menschliche Bediener zunächst den Kopfrahmen 5 und den Klemmrahmen 6 an dem Hohlzylinder 1 befestigen, und dann setzt der menschliche Bediener die Bolzen 9 in die Ansatzmuttern 13 ein, um den Klemmrahmen 6 zu betätigen, der den Kopfrahmen 5 klemmt. Dabei ist es sehr mühsam für den menschlichen Bediener, die Bolzen 9 in die Ansatzmuttern 13 zu schrauben.
  • Um die genannten Nachteile zu überwinden, ist es möglich, eine Ansatzmutterbefestigungsstruktur vorzusehen, wie sie in 11 gezeigt ist, wobei der erwähnte Ansatz 8 ersetzt ist durch ein speziell konstruiertes Klemmglied 21, welches durch einen Hauptteil 21A, Haken 21B und einen Schlitz 21C aufgebaut ist. Das Klemmglied 21 ist am Außenumfang des Hohlzylinders 1 durch eine Schraube befestigt. Zusätzlich ist ein Gewindeloch 22 ungefähr an der Mitte der Ansatzmutter 13 ausgebildet, welche eine Stab- oder Stangen-artige Form in Längsrichtung besitzt, und das Gewindeloch 22 erstreckt sich durch die Ansatzmutter 13 in einer Richtung des Durchmessers davon. Ferner ist der Bolzen in das Gewindeloch 22 der Ansatzmutter 13 eingesetzt und steht mit diesem in Eingriff, wobei die Ansatzmutter 13 dann mit dem Haken 21B des Klemmglieds 21 in Eingriff steht, so dass der Bolzen 9 in den Schlitz 21C des Klemmglieds 21 eingesetzt ist.
  • Wenn der Bolzen 9 bei der obigen Konstruktion gedreht wird um gelöst zu werden, so dass die Ansatzmutter 13 zum Vorderende des Bolzens 9 hin bewegt wird, aber von dem Bolzen 9 nicht abfällt, ist es leicht möglich, die Ansatzmutter 13 aus den Haken 21B des Klemmglieds 21 herauszunehmen. D.h., es ist möglich, ein Trommelfell leicht durch ein neues Trommelfell zu ersetzen, ohne den Bolzen 9 aus der Ansatzmutter 13 herauszuziehen oder herauszudrehen.
  • Jedoch besitzt die genannte in 11 gezeigte Ansatzmutterbefestigungsstruktur ein Problem, dass ähnlich wie bei dem erwähnten, in 9 und 10 gezeigten Ansatz 8 eine relativ große Kontaktfläche für das Klemmglied 21 in Kontakt mit dem Außenumfang des Hohlzylinders 1 gebracht werden muss, um nicht zu verhindern, dass der Hohlzylinder 1 während des Spielens einer Trommel vibriert oder schwingt.
  • Nachdem der Bolzen 9 gelöst ist, wird der Bolzen 9 zusätzlich in eine Richtung A um einen Punkt gedreht oder geschwenkt, an dem der Bolzen 9 mit dem Klemmrahmen 6 verbunden ist, so dass die Ansatzmutter 13 aus den Haken 21B des Klemmglieds 21 genommen wird. Wenn der Bolzen 9 danach wieder zurück geschwenkt wird, wird die Ansatzmutter 13 wieder unter die Haken 21B bewegt und daher unbeabsichtigt am Klemmglied 21 eingehakt. Wenn das Trommelfell 2 durch ein neues Trommelfell ersetzt wird, sollte der menschliche Bediener daher den Bolzen 9, welcher gelöst ist und aus dem Klemmglied 21 genommen ist, von Hand zeitweise halten, so dass sich dieser nicht zurück unter die Haken 21B bewegt, und dann sollte der menschliche Bediener den Klemmrahmen 6 vom Hohlzylinder 1 entfernen. Jedoch ist es für den menschlichen Bediener sehr schwierig, zeitweise alle Bolzen 9 zu halten, die in gleichen Abständen um den Außenumfang des Hohlzylinders 1 angeordnet sind. Dies zeigt, dass es noch immer Raum für weitere Verbesserungen bei der Ansatzmutterbefestigungsstruktur von 11 gibt, ähnlich wie bei der vorhergehenden Ansatzbefestigungsstruktur, die in den 9 und 10 gezeigt ist, weil es immer noch lästig ist, das Trommelfell 2 durch ein neues zu ersetzen.
  • US 3,533,324 offenbart eine Ansatz- oder Böckchenbefestigungsstruktur für eine Trommel mit einer Vielzahl von Ansätzen oder Böckchen, die jeweils mit einer Ansatz- oder Böckchenmutter und einem Eingriffsteil ausgestattet sind und mit einem vorbeschriebenen Abstand dazwischen entlang einer Außenumfangsoberfläche eines Hohlzylinders oder Kessels angeordnet sind; einem Klemmrahmen oder Felldruckreifen zum Klemmen eines Kopfrahmens oder Fellwickelreifens, welcher Umfangsenden eines Trommelfells an den Enden einer Öffnung des Hohlzylinders gespannt hält, wobei der Klemmrahmen mit dem Hohlzylinder durch eine Vielzahl von Bolzen oder Schrauben verbunden ist, die mit der Vielzahl von Ansätzen in Eingriff stehen; einer Vielzahl von Ansatz- oder Böckchenbefestigungsgliedern, die sich von der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders nach außen erstrecken und entsprechend der Vielzahl von Ansätzen angeordnet sind, wobei jedes der Ansatzbefestigungsglieder mit dem Eingriffsteil jedes Ansatzes lösbar in Eingriff steht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Ansatzbefestigungsstruktur vorzusehen, die leichte und schnelle Befestigung eines Trommelfells gestattet, wobei Ansätze oder Böckchen derart angeordnet sind, dass sie nicht verhindern, dass ein Hohlzylinder oder Kessel während des Spiels einer Trommel vibriert oder schwingt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ansatz- oder Böckchen befestigungsstruktur mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Eine Ansatzbefestigungsstruktur gemäß dieser Erfindung ist derart konstruiert, dass ein Ansatz oder Böckchen in einer Position bezüglich der Außenumfangsoberfläche eines Hohlzylinders einer Trommel befestigt oder festgelegt ist unter Verwendung eines Ansatzbefestigungsglieds. Insbesondere besitzt der Ansatz ein Eingriffsloch, mit dem das Ansatzbefestigungsglied in Eingriff steht, wobei das Ansatzbefestigungsglied von der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders nach außen vorsteht, wodurch der Ansatz in lösbarer Weise an dem Hohlzylinder befestigt ist. Dabei besitzt das Ansatzbefestigungsglied einen Abstandshalter, durch den der Ansatz von der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders beabstandet ist und nicht in direkten Kontakt mit dem Hohlzylinder kommt; daher ist es möglich, dass nicht verhindert wird, dass der Hohlzylinder während des Spielens einer Trommel schwingt. Zusätzlich ist das Eingriffsloch des Ansatzes in Form eines Schlüssellochs ausgebildet, welches durch einen Lochteil mit großem Durchmesser und einem Langlochteil gebildet ist, wodurch das Ansatzbefestigungsglied leicht mit dem Eingriffsloch in Eingriff gebracht werden kann und zuverlässig verhindert wird, dass es unerwartet aus dem Eingriffsloch des Ansatzes herausgezogen wird.
  • Wenn das Ansatzbefestigungsglied bei obiger Konstruktion aus dem Eingriffsloch des Ansatzes herausgenommen wird, wird der Ansatz umgedreht um zu verhindern, dass das Ansatzbefestigungsglied wieder mit dem Eingriffsloch des Ansatzes in Eingriff kommt.
  • Somit kann ein menschlicher Bediener (z.B. ein Spieler oder Verwender) ein Trommelfell schnell durch ein neues Trommelfell ersetzen, weil diese Erfindung es dem menschlichen Bediener gestattet, einen Eingriff zwischen einem Ansatz und einem Ansatzbefestigungsglied leicht zu lösen oder freizugeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Ziele, Aspekte und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in größerer Einzelheit beschrieben mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, die eine Ansatzbefestigungsstruktur für eine Trommel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die wesentliche Teile der in 1 gezeigten Ansatzbefestigungsstruktur zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Ansatzbefestigungsstruktur, wobei ein Bolzen gelöst ist;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Ansatzbefestigungsstruktur, wobei ein Ansatz vom Außenumfang eines Hohlzylinders abgenommen ist;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ansatzbefestigungsstruktur zeigt, wobei ein Ansatz umgedreht ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ansatzbefestigungsstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 7A ist eine Querschnittsansicht, die einen Ansatzbefestigungsstruktur gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 7B ist eine perspektivische Ansicht, die eine Dreh-Stopp-Platte zeigt, die geeignet ist für einen in 7A gezeigten Ansatz;
  • 8A ist eine Querschnittsansicht, die ein Eingriffsglied zeigt zur Verwendung in einer Ansatzbefestigungsstruktur gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8B ist eine Querschnittsansicht, die ein Ansatzbefestigungsglied zeigt, das mit dem in 8A gezeigten Eingriffsglied in Eingriff steht;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die äußere Erscheinung einer herkömmlichen Schnarrtrommel zeigt, die vertikal umgedreht oder „auf den Kopf gestellt" ist;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ansatzbefestigungsstruktur zeigt, die für die Trommel gemäß 9 geeignet ist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ansatzmutterbefestigungsstruktur zeigt, die für die Schnarrtrommel von 9 angepasst werden kann;
  • 12A zeigt eine Vorderseite eines Ansatzes, welcher geeignet ist für die Ansatzbefestigungsstruktur dieser Erfindung;
  • 12B zeigt eine Rückseite des in 12A gezeigten Ansatzes;
  • 12C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 12B;
  • 12D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 12B;
  • 12E ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 12B;
  • 13A ist eine Draufsicht auf einen Ansatzmutterträger, der mit dem in 12A bis 12E gezeigten Ansatz ausgerüstet ist;
  • 13B ist eine Seitenansicht es Ansatzmutterträgers;
  • 13C ist eine Ansicht des Ansatzmutterträgers von unten; und
  • 14 zeigt eine Anordnung des Ansatzes und Ansatzmutterträgers in zusammengebauten Zustand.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Diese Erfindung wird in größerer Einzelheit beschrieben anhand von Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ansatzbefestigungsstruktur für eine Trommel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. 2 ist ein perspektivische Ansicht, die wesentliche Teile der in 1 gezeigten Ansatzbefestigungsstruktur zeigt. 3 ist eine Querschnittsansicht der Ansatzbefestigungsstruktur, bei der ein Bolzen gelöst ist; 4 ist eine Querschnittsansicht der Ansatzbefestigungsstruktur, bei der ein Ansatz von einem Hohlzylinder abgenommen ist; und 5 ist eine Querschnittsansicht der Ansatzbefestigungsstruktur, bei der ein Ansatz umgedreht ist. In den 1 bis 5 sind Teile, die identisch sind mit den in 9 und 10 gezeigten Teilen, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet; daher wird die Beschreibung davon ggf. weggelassen.
  • Die Ansatzbefestigungsstruktur des ersten Ausführungsbeispiels ist konstruiert, um einen Ansatz 8 in lösbarer Weise am Außenumfang eines Hohlzylinders 1 zu befestigen, und zwar bei einem Eingriff eines Ansatzbefestigungsglieds 30, das von der Außenoberfläche des Außenumfangs des Hohlzylinders 1 vorsteht, mit einem Eingriffsloch 31, welches in dem Ansatz 8 gebildet ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Ansatzbefestigungsglied 30 gebildet durch einen Hauptteil 30A, welcher ähnlich wie ein Stift mit einem kreisförmigen Querschnitt gebildet ist, und ein Paar Gelenkglieder oder Flansche 30B und 30C, die integral mit dem Hauptteil 30A ausgebildet sind, parallel angeordnet sind mit einem vorgeschriebenen Abstand dazwischen, und von der Außenoberfläche des vorderen Endteils des Hauptteils 30A vorstehen. Zusätzlich ist ein Gewindeloch 32 im Basisteil des Hauptteils 30A des Ansatzbefestigungsglieds 30 ausgebildet. Die Flansche 30B und 30C sind angeordnet zum Kontrollieren oder Einstellen einer Bewegung des Ansatzes 8 in horizontaler Richtung, wobei der Abstand dazwischen geringfügig größer ist als die Dicke einer Rückplatte 8D des Ansatzes 8. Der Flansch 30B, der in Kontakt mit der Außenoberfläche des Hohlzylinders 1 gebracht wird, besitzt einen geringfügig größeren Durchmesser als der andere Flansch 30C, der am Vorderende des Ansatzbefestigungsglieds 30 angeordnet ist, so dass er als ein Abstandshalter dient zum Halten des Ansatzes 8 in einem Abstand von der Außenoberfläche des Hohlzylinders 1. Der Flansch 30C funktioniert als ein Herausziehverhinderungsglied, um zu verhindern, dass das Ansatzbefestigungsglied 30 unerwartet aus dem Eingriffsloch 31 des Ansatzes 8 heraus gezogen wird.
  • Das Ansatzbefestigungsglied 30 ist am Außenumfang des Hohlzylinders 1 derart befestigt, dass es von außen in den Hohlzylinder 1 eingesetzt wird, in ein Befesti gungsloch 33, das an einer vorbeschriebenen Position gebildet ist und sich durch die Außenumfangswand des Hohlzylinders 1 hindurch erstreckt, wobei der Flansch (oder Abstandshalter) 30B in engen Kontakt mit der Außenoberfläche des Hohlzylinders 1 gebracht wird, und dann wird ein Bolzen oder eine Schraube 7 vom Inneren des Hohlzylinders 1 in das Gewindeloch 32 geschraubt.
  • Der Ansatz 8 ist als ein Hohlkörper ausgebildet, welcher durch eine obere Platte 8A, eine geneigte (oder gekrümmte) Bodenplatte 8B, eine Vorderseitenplatte 8C mit einer halbzylindrischen Form (oder einer U-Form) in Draufsicht sowie die Rückplatte 8D gebildet ist. Der Ansatz 8 besitzt eine Ansatzmutter 13 zum Eingriff mit einem Bolzen 9, und eine Kompressionsschraubenfeder 14 zum Drücken der Ansatzmutter 13 darin nach oben. Dabei wird die Ansatzmutter 13 an einer vorgeschriebenen Position der oberen Platte 8A gehalten und ist bezüglich Drehung gestoppt, wobei der vordere Endteil davon über eine Öffnung eines in der oberen Platte 8A des Ansatzes 8 gebildeten Mutternlochs 34 hinaus nach oben vorsteht. Die Rückplatte 8D ist nach innen gekrümmt ähnlich einem Kreisbogen mit einer vorgeschriebenen Krümmung, die ungefähr gleich ist wie die Krümmung der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders 1, wobei das erwähnte Eingriffsloch 31 an einem mittigen Bereich der Rückplatte 8D ausgebildet ist. Ferner sind die obere Platte 8A, die untere Platte 8B und die vordere Platte 8C integral miteinander ausgebildet als ein einziger Körper mit einer Öffnung, an der die Rückplatte 8D durch Schweißen oder ähnliches verbunden ist.
  • Das Eingriffsloch 31 ist in Form eines Schlüssellochs ausgebildet, das gebildet ist durch einen Lochteil 31A mit großem Durchmesser und einen Langlochteil 31B, dessen oberes Ende mit dem unteren Ende des Lochteils 31A mit großem Durchmesser in Verbindung steht. Um das Einsetzen des am Vorderende des Ansatzbefestigungsglieds 30 ausgebildeten Flanschs 30C zu gestatten, ist der Durchmesser des Lochteils 31A mit großem Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Flanschs 30C, aber geringfügig kleiner als der Durchmesser des Flanschs 30B, der von dem Flansch 30C entlang des Hauptteils 30A des Ansatzbefestigungsglieds 30 beabstandet ist. Die Weite oder Breite des Langlochteils 31B ist kleiner als der Durchmesser des Lochteils 31A mit großem Durch messer, aber ist geringfügig größer als der Durchmesser des Hauptteils 30A des Ansatzbefestigungsglieds 30, wobei es von dem Lochteil 31A mit großem Durchmesser nach unten langgestreckt ist.
  • Bei der obigen Anordnung wird der Ansatz 8 an dem Hohlzylinder 1 derart befestigt, dass der Flansch 30C des Ansatzbefestigungsglieds 30 in den Lochteil 31A mit großem Durchmesser eingesetzt wird und dann das Ansatzbefestigungsglied 30 nach unten bewegt wird, so dass ein Zwischenteil 30a des Hauptteils 30A zwischen den Flanschen 30B und 30C mit dem Langlochteil 31B des Eingriffslochs 31 des Ansatzes 8 in Eingriff steht. Zusätzlich werden sowohl der Kopfrahmen 5 als auch der Klemmrahmen 6 an Umfangsenden einer Öffnung des Hohlzylinders 1 befestigt. Ferner wird der Bolzen 9 in des Bolzenbefestigungsloch 11 des Klemmenrahmens 6 durch die Unterlegscheibe oder Hülse 12 eingesetzt, so dass der Vorderendteil davon in die Ansatzmutter 13 geschraubt wird. Dann wird der Bolzen 9 festgezogen unter Verwendung eines Stimmschlüssels (nicht gezeigt), wobei der Klemmrahmen 6 und der Ansatz 8 sich einander annähern, so dass der Klemmrahmen 6 den Kopfrahmen 5 klemmt, um die Spannung des Trommelfells 2 zu erhöhen. Zu dieser Zeit ist der Ansatz 8 nach oben bewegt, so dass eine Endwand des Langlochs 31B des Eingriffslochs 31 in Kontakt mit dem Zwischenteil 30a des Hauptteils 30A des Ansatzbefestigungsglieds 30 unter Druck in Kontakt gebracht ist. Somit ist es möglich, das Trommelfell 2 und den Ansatz 8 fest am Hohlzylinder 1 zu befestigen. Im Zustand, wenn der Ansatz 8 am Hohlzylinder 1 befestigt ist, ist die Rückplatte 8D des Ansatzes 8 in der Nähe der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders 1 angeordnet, wobei der Abstandshalter 30B dazwischen liegt, so dass die Rückplatte 8D des Ansatzes 8 nicht in direkten Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders 1 gebracht wird.
  • Wenn das Trommelfell 2 durch ein neues Trommelfell ersetzt werden soll, wird der Bolzen 9 gelöst unter Verwendung eines Stimmschlüssels, wobei der Bolzen 9 nicht vollständig aus der Ansatzmutter 13 herausgenommen wird, so dass, wie in 3 gezeigt ist, der Ansatz 8 und die Ansatzmutter 13 beide entlang des Bolzens 9 nach unten bewegt werden, wobei die Flansche 30B und 30C des Ansatz befestigungsglieds 30 im Wesentlichen mit dem Lochteil 31A mit großem Durchmesser bezüglich der horizontalen Position ausgerichtet sind. Der Bolzen 9 wird weiter gedreht, so dass der Ansatz 8 sich von der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders 1 löst, wie es in 4 gezeigt ist; dann wird das Ansatzbefestigungsglied 30 aus dem Eingriffsloch 31 des Ansatzes 8 herausgezogen. Danach wird der Ansatz 8 um 180° gedreht, so dass er umgedreht ist, wie es in 5 gezeigt ist. Der Grund, warum der Ansatz 8 umgedreht wird, ist zu verhindern, dass die Flansche 30B und 30C des Ansatzbefestigungsglieds 30 erneut in den Lochteil 31A mit großem Durchmesser des Eingriffslochs 31 des Ansatzes 8 eintreten, selbst wenn der Bolzen 9 zurückgedreht wird und in eine Anfangsposition davon zurückgebracht wird.
  • Bei der genannten Ansatzbefestigungsstruktur, bei der der Ansatz 8 lösbar am Hohlzylinder 1 befestigt ist durch einen Eingriff zwischen dem Ansatzbefestigungsglied 30 und dem Eingriffsloch 31 des Ansatzes 8, wird der Bolzen 9 um einen gewissen Betrag gedreht, um gelöst zu werden, so dass die Flansche 30B und 30C des Ansatzbefestigungsglieds 30 mit dem Lochteil 31A mit großem Durchmesser des Eingriffslochs 31 in horizontaler Position im Wesentlichen ausgerichtet sind, und dann wird der Ansatz 8 drehend bewegt oder geschwenkt, um sich von der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders 1 zu entfernen, wodurch der Eingriff zwischen dem Ansatzbefestigungsglied 30 und dem Eingriffsloch 31 des Ansatzes 8 gelöst wird. Dies beseitigt die Notwendigkeit, beim Ersetzen des Trommelfells 2 den Bolzen 9 vollständig aus der Ansatzmutter 13 zu entfernen; daher kann ein menschlicher Bediener (z.B. ein Spieler oder Verwender) das Trommelfell 2 leicht ersetzen.
  • Zusätzlich ist das Ansatzbefestigungsglied 30 wie ein Stift ausgebildet, dessen Größe ausreichend kleiner ist als die Größe des Ansatzes B. Ferner befindet sich der Abstandshalter 30B des Ansatzbefestigungsglieds 30 zwischen der Rückplatte 8D des Ansatzes 8 und der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders 1, so dass der Ansatz 8 nicht in direktem Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders 1 gebracht wird. Verglichen mit der vorgenannten Ansatzmutterbefestigungsstruktur, die in den 9 bis 11 gezeigt ist, ist es daher möglich, dass nicht verhindert wird, dass der Hohlzylinder 1 während des Spiels einer Trommel schwingt, so dass ein Ton- oder Klangvolumen vergrößert werden kann.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ansatzbefestigungsstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei Teile, die identisch sind mit in 2 gezeigten Teilen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In 6 ist ein Ansatz 40 gebildet durch Biegen und Verarbeiten einer Metallplatte, wobei der Ansatz in Seitenansicht wie ein rechteckiger Kasten ausgebildet ist, der gebildet ist durch eine obere Platte 40A, eine untere Platte 40B, eine vordere Platte 40C und eine Rückplatte 40D. Hierbei besitzt der Ansatz 40 mit der Form eines rechteckigen Kastens rechteckige Öffnungen an beiden Seiten davon sowie eine weitere Öffnung, die oberhalb der Rückplatte 40D gebildet ist. Insbesondere ist ein Mutternloch 41 an einer vorbeschriebenen Position der oberen Platte 40A ausgebildet, um zu gestatten, dass sich der obere Endteil der Ansatzmutter 13 dahindurch erstreckt, und ein Öffnungsraum oder eine Ausnehmung 42 ist zwischen der oberen Platte 40A und der Rückplatte 40D gebildet, dessen oder deren oberer Endteil teilweise in eine U-Form geschnitten ist, um einen Schlitz 43 zu bilden. Die Ansatzmutter 13 ist an der Unterseite der oberen Platte 40A durch Schweißen oder ähnliches befestigt; Daher benötigt die Ansatzbefestigungsstruktur gemäß 6 nicht die obengenannte Kompressionsschraubenfeder 14. Die Ausnehmung 42 und der U-förmige Schlitz 43 entsprechen dem obengenannten Lochteil 31A mit großem Durchmesser und dem Langlochteil 31B, die in 2 gezeigt sind, so dass sie miteinander kombiniert sind, um ein Eingriffsloch 44 zu bilden, dass mit dem Ansatzbefestigungsglied 30 in Eingriff kommen kann, wobei die Konfiguration des Eingriffslochs identisch ist mit dem in 2 gezeigten.
  • In der in 6 gezeigten Ansatzbefestigungsstruktur wird der Ansatz 40 gebildet durch Biegen und Verarbeiten einer Metallplatte; daher ist es möglich, den Ansatz 40 mit Leichtigkeit herzustellen, und es ist möglich, die Herstellungskosten zu vermindern.
  • Die Ansätze 8 und die Ansatzmuttern 13 können in verschiedener Weise modifiziert werden, wobei Beispiele dafür nachfolgend beschrieben werden.
  • 12A bis 12E zeigen eine Beispiel eines Ansatzes 101, welche geeignet ist für die Ansatzbefestigungsstruktur dieser Erfindung, wobei der Ansatz 101 beispielsweise aus einem Metallmaterial oder einem Kunststoffmaterial besteht und keine Rückplatte besitzt, so dass der innere Hohlraum davon von der Rückseite aus ersichtlich ist. Der vordere Endteil eines Ansatzbefestigungsglieds (oder eine Schraube auf dem Mantel) ist in einen Einhakteil (d.h. ein Loch) eingehakt, welcher im unteren Teil des Ansatzes 101 ausgebildet ist. Wegen der Ausbildung eines Lochs kann der menschliche Bediener leicht das Ansatzbefestigungsglied auf dem Ansatz befestigen, während er einen Eingriffszustand dazwischen visuell bestätigt. Natürlich ist der Einhakteil nicht notwendigerweise auf das Loch begrenzt und kann in unterschiedlicher Weise konstruiert sein mit der Möglichkeit, einen Eingriff dazwischen zu sichern. Ein kleiner Vorsprung ist innerhalb des Ansatzes 101 ausgebildet, um mit einem Ansatzmutterträger 104 in Eingriff zu kommen, wobei Einzelheiten davon in den 13A bis 13C gezeigt sind. Der Ansatzmutterträger 104 besteht aus einem elastischen Material mit einer Verformungsfähigkeit, wie beispielsweise Kunststoffmaterial, wobei er wie eine kleine Platte gebildet ist mit einem Loch, welches gestattet, dass ein Bolzen an der Mitte davon eingesetzt wird. Um die Befestigung des Ansatzmutterträgers 104 auf dem Ansatz 101 zu sichern, ist es möglich, ein Eingriffsglied (z.B. einen Haken) anzuordnen, wie es in 13B gezeigt ist. Nach dem Einsetzen einer Ansatzmutter 102 mit einem O-Ring 103 in den Ansatz 101 wird der Ansatzmutterträger 104 mit einem vorgeschriebenen Eingriffsteil des Ansatzes 101 in Eingriff gebracht (siehe 12B); dann wird ein Bolzen in den Ansatz 101 eingesetzt, so dass die genannten Glieder vertikal angeordnet sind, wie es in 14 gezeigt ist. Aufgrund der Anordnung des Ansatzmutterträgers 104 ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass während des Einsetzens des Bolzens oder der Schraube die Ansatzmutter 102 aus dem Inneren des Ansatzes 101 herausfällt.
  • Als nächstes wird eine Ansatzbefestigungsstruktur gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben mit Bezug auf die 7A und 7B, wobei 7A eine Querschnittsansicht ist, die die Ansatzbefestigungsstruktur des dritten Ausführungsbeispiels zeigt, und 7B ist eine perspektivische Ansicht, die eine Dreh-Stopp-Platte zeigt, die für einen Ansatz geeignet ist, wobei Teile, die identisch sind mit in 1 gezeigten Teilen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind; daher wird die Beschreibung davon ggf. weggelassen.
  • Die Ansatzbefestigungsstruktur des dritten Ausführungsbeispiels ist gekennzeichnet durch Ersetzen der obengenannten Kompressionsschraubenfeder 14 durch einen in 7B gezeigten Ansatzmutterträger 45, wodurch verhindert wird, dass sich der Bolzen oder die Schraube 9 unbeabsichtigt löst. D.h., der Ansatzmutterträger 45 besteht aus einem Kunststoff oder ähnlichem, wobei ein Gewindeloch 46 zum Eingriff mit dem Bolzen 9 ungefähr an der Mitte des vorderen Endteils des Ansatzmutterträgers 45 ausgebildet ist; und der Basisteil des Ansatzmutterträgers 45 ist senkrecht abgebogen, um einen gebogenen Teil 45A zu bilden, welcher an einem Befestigungsteil 47 befestigt ist, welcher an einer vorgeschriebenen Position der Rückplatte des Ansatzes 8 durch eine kleine Schraube 48 angeordnet ist. Dabei ist der Ansatzmutterträger 45 auf einer Trennplatte 49 angebracht, die den Innenraum des Ansatzes 8 unterteilt und integral mit dem Ansatz 8 ausgebildet ist. Andere Teile des dritten Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen ähnlich zu denen des ersten Ausführungsbeispiels. Verglichen mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist das dritte Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, dass es die Kompressionsschraubenfeder 14 nicht benötigt.
  • Ferner sieht das dritte Ausführungsbeispiel nicht notwendigerweise die Trennplatte 49 vor, die durch eine Eingriffsstruktur ersetzt werden kann, wie beispielsweise den oben genannten Vorsprung, welcher innerhalb des Ansatzes ausgebildet ist (siehe 12B), was einen Eingriff mit dem Ansatzmutterträger 45 innerhalb des Ansatzes 8 gewährleistet.
  • Als nächstes wird eine Ansatzbefestigungsstruktur gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben mit Bezug auf die 8A und 8B, wobei 8A eine Querschnittsansicht ist, die ein Eingriffsglied zeigt, und 8B ist eine Querschnittsansicht, die ein Ansatzbefestigungsglied zeigt, welches in Eingriff mit dem in 8A gezeigten Eingriffsglied gebracht werden soll.
  • In der Ansatzbefestigungsstruktur des vierten Ausführungsbeispiels ist ein Einsatzloch 51 ausgebildet, so dass es sich durch einen Vorderendteil des Ansatzbefestigungsglieds 50 hindurch erstreckt, welches von der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders 1 nach außen vorsteht, und ein Ringkanal 52 ist innerhalb des Einsatzlochs 51 ausgebildet. Zusätzlich ist ein Eingriffsglied auf einem (nicht gezeigten) Bolzen gegenüberliegenden Endteil 53 des Ansatzes 8 angeordnet zum Eingriff mit dem Ansatzbefestigungsglied 50.
  • Das Eingriffsglied 54 besitzt einen Hauptteil 56 in der Form eines Stifts, welcher in das Einsatzloch 51 des Ansatzbefestigungsglieds 50 eingesetzt werden kann, wobei das Basisende des Hauptteils 56 einen Befestigungsteil 56b bildet, der am Endteil 53 des Ansatzes 8 befestigt ist. Ein vorderer Endteil 56a des Hauptteils 56 besitzt einen Durchmesser, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Einsatzloches 51, und zwei Kugeln 57 sind in die Umfangswände des vorderen Endteils 56a des Hauptteils 56 derart eingebaut, dass, wenn der vordere Endteil 56a in das Einsatzloch 51 des Ansatzbefestigungsglieds 50 eingesetzt ist, die Kugeln 57 in die Umfangswände des vorderen Endteils 56a zurückgezogen werden können und dann nach außen bewegt werden, um in den Eingriffskanal 52 im Einsatzloch 51 zu passen. D.h. die Kugeln 57 sind an beiden Enden eines durchgehenden Lochs 58 angeordnet, das sich durch den vorderen Endteil 56a in einer Richtung senkrecht zu einer Axiallinie des Hauptteils 56 hindurch erstreckt. Dabei besitzt jede der Öffnungen an beiden Enden des durchgehenden Lochs 58 einen Durchmesser, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser jeder Kugel 57 um zu verhindern, dass die Kugeln 57 aus dem durchgehenden Loch 58 herausfallen.
  • Ein Eingriffsfreigabestift 60 ist in den Hauptteil 56 des Eingriffsglieds 54 eingebaut, um die Kugeln 57, die mit dem Eingriffskanal 52 innerhalb des Einsatzloches 51 des Ansatzbefestigungsglieds in Eingriff stehen, freizugeben. Dabei ist der Eingriffsfreigabestift 60 in ein durchgehendes Loch 60 eingesetzt, das sich durch den Hauptteil 56 des Eingriffsglieds 54 hindurch erstreckt, so dass der Eingriffsfreigabestift 60 sich frei entlang des durchgehenden Lochs 60 bewegen kann, aber zuverlässig verhindert wird, dass er aus dem Befestigungsteil 56b herausgezogen wird. Zusätzlich wird der Eingriffsfreigabestift 60 normalerweise durch eine Kompressionsschraubenfeder 62 zu dem Befestigungsteil 56b hingedrückt. Ein kleiner, halbkugelförmiger Hohlraum 63 entsprechend der Kugeln 57 ist auf der Außenumfangsoberfläche des vorderen Endteils des Eingriffsfreigabestifts 60 ausgebildet.
  • Wenn das Eingriffsglied 54 mit dem Ansatzbefestigungsglied 50 verbunden ist, wird der Eingriffsfreigabestift 60 entgegen der Rückstellkraft der Kompressionsschraubenfeder 62 in das durchgehende Loch 51 hineingedrückt, um den Hohlraum 63 mit den Kugeln 57 auszurichten. In diesem Zustand wird der vordere Endteil 56a des Hauptteils 56 des Eingriffsglieds 54 in das Einsatzloch 51 des Ansatzbefestigungsglieds 50 eingesetzt, so dass die Kugeln 57 mit dem Eingriffskanal 52 ausgerichtet sind. Dann wird der in das durchgehende Loch 61 gedrückte Eingriffsfreigabestift 60 freigegeben oder losgelassen, so dass sich der Eingriffsfreigabestift 60 aufgrund der Rückstellkraft der Kompressionsschraubenfeder 62 automatisch zurückbewegt, wodurch die Kugeln 57 aus dem Hohlraum 63 des Eingriffsfreigabestifts 60 freikommen. Somit ist es möglich, das Eingriffsglied 54 mit dem Ansatzbefestigungsglied 50 sicher in Eingriff zu bringen.
  • Um das Eingriffsglied 54 aus dem Ansatzbefestigungsglied 50 herauszuziehen, wird der Eingriffsfreigabestift 60 entgegen der Rückstellkraft der Kompressionsschraubenfeder 62 in das durchgehende Loch 61 gedrückt, so dass die Kugeln 57 mit dem Hohlraum 63 ausgerichtet sind. In diesem Zustand ist es möglich, das Eingriffsglied 54 leicht aus dem Ansatzbefestigungsglied 50 herauszuziehen.
  • Natürlich ist diese Erfindung nicht notwendigerweise auf die obengenannten Ausführungsbeispiele beschränkt; daher ist es möglich, die Ausführungsbeispiele teilweise zu ändern oder zu modifizieren innerhalb des Umfangs der Erfindung. Beispielsweise ist das obengenannte Eingriffsloch 31 des in 2 gezeigten Ansatzes 8 nicht notwendigerweise auf die Form eines Schlüssellochs begrenzt; daher kann es in eine kreisförmige Form oder ähnliches verändert werden.
  • Diese Erfindung besitzt eine Anzahl verschiedene Wirkungen und technischer Merkmale, die nachfolgend beschrieben werden.
    • (1) Eine Ansatzbefestigungsstruktur gemäß dieser Erfindung ist konstruiert, um die Notwendigkeit zu beseitigen, einen Bolzen aus einer Ansatzmutter herauszunehmen, wenn ein Trommelfell durch ein neues Trommelfell ersetzt wird. Daher ist es möglich, das Trommelfell leicht und schnell durch eine neues Trommelfell zu ersetzen.
    • (2) Bei der obigen Konstruktion wird der Ansatz umgedreht, nachdem er von einem Hohlzylinder einer Trommel abgenommen wurde durch Freigabe eines Eingriffs zwischen einem Ansatzbefestigungsglied und einem Eingriffsloch (oder Eingriffsglied). Selbst wenn der Bolzen gedreht wird und in seinen Anfangsposition zurück gebracht wird, so dass der Ansatz unbeabsichtigt wieder in Kontakt mit dem Ansatzbefestigungsglied kommt, ist es daher möglich, zuverlässig zu verhindern, dass das Ansatzbefestigungsglied mit dem Eingriffsloch (oder Eingriffsglied) wieder in Eingriff kommt. D. h., ein menschlicher Bediener muss nicht notwendigerweise den Bolzen von Hand zeitweilig halten, so dass dieser nicht in eine Anfangsposition zurückfällt. Dies sieht eine weitere Verbesserung beim Ersetzen eines Trommelfells vor.
    • (3) Ferner besitzt das Ansatzbefestigungsglied einen Abstandshalter, aufgrund dessen der Ansatz nicht in direkten Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders gebracht wird. Daher ist es möglich, ein Klang- oder Tonvolumen einer Trommel beim Spiel zu erhöhen, weil der Ansatz von der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders beabstandet ist und nicht verhindert, dass der Hohlzylinder während des Spielens der Trommel vibriert oder schwingt.

Claims (8)

  1. Ansatz- oder Böckchenbefestigungsstruktur für eine Trommel mit: einer Vielzahl von Ansätzen oder Böckchen (8), die jeweils mit einer Ansatz- oder Böckchenmutter (13) und einem Eingriffsteil (31) ausgestattet sind und mit einem vorbeschriebenen Abstand dazwischen entlang einer Außenumfangsoberfläche eines Hohlzylinders oder Kessels (2) angeordnet sind; einem Klemmrahmen oder Felldruckreifen (6) zum Klemmen eines Kopfrahmens oder Fellwickelreifens (5), welcher Umfangsenden eines Trommelfells (2) an den Enden einer Öffnung des Hohlzylinders gespannt hält, wobei der Klemmrahmen mit dem Hohlzylinder durch eine Vielzahl von Bolzen oder Schrauben (9) verbunden ist, die mit der Vielzahl von Ansätzen in Eingriff stehen; einer Vielzahl von Ansatz- oder Böckchenbefestigungsgliedern (30), die sich von der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders nach außen erstrecken und entsprechend der Vielzahl von Ansätzen angeordnet sind, wobei jedes der Ansatzbefestigungsglieder mit dem Eingriffsteil jedes Ansatzes lösbar in Eingriff steht; und einem Ansatzmutterträger (14, 45, 104), der innerhalb jedes Ansatzes (8) und unter der Ansatzmutter (13) vorgesehen ist, zum Tragen der Ansatzmutter (13), so dass diese in dem Ansatz (8) gehalten wird; wobei die Vielzahl von Bolzen oder Schrauben (9) mit der Vielzahl von Ansatzmuttern (13) in Eingriff steht.
  2. Ansatzbefestigungsstruktur für eine Trommel gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Ansätze ein Eingriffsloch (31) in Form eines Schlüssellochs besitzt, das mit einem jeweiligen Ansatzbefestigungsglied in Eingriff steht.
  3. Ansatzbefestigungsstruktur für eine Trommel gemäß Anspruch 1, wobei jedes der Ansatzbefestigungsglieder einen Abstandshalter (30B) besitzt, durch den die Ansätze von der Außenumfangsoberfläche des Hohlzylinders beabstandet angeordnet sind.
  4. Ansatzbefestigungsstruktur für eine Trommel gemäß Anspruch 1 oder 3, wobei jeder der Ansätze ein Eingriffsloch (31) in Form eines Schlüssellochs besitzt, das mit einem jeweiligen Ansatzbefestigungsglied in Eingriff steht, wobei jedes der Ansatzbefestigungsglieder einen Herausziehverhinderungsteil am Vorderende davon besitzt, um ein Herausziehen davon aus dem Eingriffsloch des Ansatzes zu verhindern.
  5. Ansatzbefestigungsstruktur für eine Trommel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder der Ansätze eine vorgeschriebene Form besitzt, dessen Rückteil einen Eingriff mit einem jeweiligen Ansatzbefestigungsglied gestattet, und ein Umdrehen nach dem Lösen eines Eingriffs mit dem Ansatzbefestigungsglied gestattet.
  6. Ansatzbefestigungsstruktur für eine Trommel gemäß Anspruch 1, wobei das mit dem Hohlzylinder verbundene Ansatzbefestigungsglied (50) ein Einsatzloch (51) besitzt, in das ein vorderer Endteil (56a) eines mit dem Ansatz verbundenen Eingriffsglieds (54) eingesetzt ist, und wobei eine Vielzahl zurückziehbarer Kugeln (57) in dem vorderen Endteil des Eingriffsglieds angeordnet ist, so dass, wenn das Eingriffsglied in das Einsatzloch des Ansatzbefestigungsglieds eingesetzt ist, die Kugeln mit einem im Inneren des Einsatzloches ausgebildeten Eingriffskanal (52) in Eingriff stehen, indem sie teilweise vorstehen oder herausbewegt werden bei Betätigung eines Stifts (60).
  7. Ansatzbefestigungsstruktur für eine Trommel gemäß Anspruch 1, wobei der Ansatzmutterträger (45, 104) auf der Innenseite des Ansatzes in Eingriff steht und die Ansatzmutter trägt und ein durchgehendes Loch besitzt, in das der Bolzen (9) eingesetzt ist.
  8. Ansatzbefestigungsstruktur für eine Trommel gemäß Anspruch 1, wobei der Ansatzmutterträger eine Druck- oder Kompressionsschraubenfeder (14) aufweist zum Drücken der Ansatzmutter (13) nach oben.
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