DE1919646C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von Gegenständen, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen aus Kunststoff oder Kautschuk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von Gegenständen, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen aus Kunststoff oder Kautschuk

Info

Publication number
DE1919646C3
DE1919646C3 DE1919646A DE1919646A DE1919646C3 DE 1919646 C3 DE1919646 C3 DE 1919646C3 DE 1919646 A DE1919646 A DE 1919646A DE 1919646 A DE1919646 A DE 1919646A DE 1919646 C3 DE1919646 C3 DE 1919646C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
dust
objects
dust particles
hood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919646A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1919646B2 (de
DE1919646A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baxter International Inc
Original Assignee
Baxter Travenol Laboratories Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baxter Travenol Laboratories Inc filed Critical Baxter Travenol Laboratories Inc
Priority to DE1919646A priority Critical patent/DE1919646C3/de
Publication of DE1919646A1 publication Critical patent/DE1919646A1/de
Publication of DE1919646B2 publication Critical patent/DE1919646B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1919646C3 publication Critical patent/DE1919646C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/10Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material the excess material being particulate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0278Arrangement or mounting of spray heads

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestäuben von Gegenständen, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen aus Kunststoff oder Kautschuk, bei dem eine Mischung aus Luft und Staub über den zu bestäubenden Gegenstand geleitet wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung verschiedener aus Kunststoffoder Kautschukplatten bzw. -filmen gebildeten Gegenständen ist es üblich geworden, den Artikel unmittelbar nach der Formung mit einer Staubschicht zu bedecken. In manchen Fällen dient diese Staubschicht lediglich dazu, zu verhindern, daß die einzelnen Gegenstände aneinander haften, falls sie in größerer Anzahl zusammen verpackt werden. In anderen Fällen, etwa bei Bekleidungsstücken, wie beispielsweise Handschuhen, erfolgt, das Bestäuben, um das Anziehen zu erleichtern.
Bisher erfolgte das Bestäuben dadurch, daß die betreffenden Gegenstände mit einem Überschuß an Staub zusammengebracht wurden. So werden Luftballons und andere derartige Gegenstände regelmäßig durch Schütteln in einem Behälter, der mit dem Bestäubungsmaterial beschickt ist, bestäubt, da die Oberflächen der betreffenden Gegenstände beim Schütteln in Berührung mit dem Bestäubungsmittel gelangen. Bei größeren Gegenständen, beispielsweise bei Handschuhen, wird häufig ein Bestreuen des Gegenstands mit dem Bestäubungsmittel durchgeführt, oder der Gegenstand erhält eine Sprühbehandlung, bei der seine Oberfläche unmittelbar einem Staubstrahl ausgesetzt werden.
Aus der DE-PS 5 12 858 ist eine Bestäubungsvorrichtung bekannt, bei der ein zu bestäubender Gegenstand sich oberhalb eines Arbeitsraumes befindet und von oben her durch einen schräg abwärts gerichteten, staubteilchenführenden Strahl mittels eines Gebläses beaufschlagt wird. Der gezielte Staubstrahl wird durch eine hinter der Arbeitskammer angeordnete Absaugeinrichtung noch stärker in eine bestimmte Richtung gelenkt, so daß eine gleichförmige Beschichtung unregelmäßig geformter Gegenstände nicht verwirklicht werden kann.
Aus der US-PS 28 89 805 ist eine Bestäubungsvorrichtung bekannt, bei der Bestäubungsmateriai über zwei Leitungen von oben gegen die zu bestäubenden Gegenstände gerichtet wird. Die Staubbewegung von oben nach unten wird durch die natürliche Schwerkraft noch verstärkt, so daß die Gegenstände im wesentlichen nur in einer Richtung, nämlich von oben nach unten, beaufschlagt werden.
Ein Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daß die zu bestäubenden Gegenstände mit einem Überschuß an Bestäubungsmittel in Berührung gebracht werden, und daß sich insbesondere dicke Staubniederschläge in Ritzen und Falten absetzen, wenn der Gegenstand von unregelmäßiger Gestalt ist. Außerdem kommt es bei an sich klebrigen Gegenständen oder bei hygroskopischen Staubarten vor, daß sich Staubballungen bilden und an verschiedenen Teilen des Gegenstandes absetzen. Derartige Staubballungen oder -ansamm-
lungen stellen nicht nur eine Verschwendung des Bestäubungsmaterials dar, sondern führen auch zu Beanstandungen durch den Benutzer.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestäuben von Gegenständen, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen aus Kunststoff oder Kautschuk anzugeben, bei dem bzw. bei der die Gegenstände in einfacher Weise mit einer dünnen und äußerst gleichförmigen Staubteilchenschicht bedeckt werden.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luft, in die die Staubteilchen, bei denen ein Durchmesser von unter 1 um überwiegt, eingeblasen werden, mit einer solchen Geschwindigkeit aufwärts bewegt wird, daß sich eine annähernd stationäre Wolke von Staubteilchen in der sich aufwärts bewegenden Luft bildet, und daß die zu bestäubenden Gegenstände in die annähernd stationäre Wolke verbracht werden.
Diese Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens gelöst, die einen Ventilator, eine Abzugshaube, eine Quelle und eine Einspritzeinrichtung für die Staubteilchen und einen Träger für die zu bestäubenden Gegenstände enthält Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Abzughaube, die die vom Ventilator bewegte Luft zu einem aufwärts gerichteten Luftzug ausrichtet, die Einspritzeinrichtung, durch die die Staubteilchen in den Luftzug bringbar sind, dessen Geschwindigkeit auf einen zur Bildung einer im wesentlichen stationären Staubwolke ausreichenden Wert einstellbar ist, und den Träger, der eine die Gegenstände abstützende Form aufweist und in den Bereich des aufwärts gerichteten Luftzugs bringbar ist
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die auf die Staubteilchen einwirkende Schwerkraft im wesentlichen durch eine entsprechend gewählte Strömungsgeschwindigkeit der aufwärts gerichteten Luft kompensiert wird, so daß die einzelnen Staubteilchen annähernd einen schwebenden Gleichgewichtszustand einnehmen, so daß eine im wesentlichen stationäre Wolke von Staubteilchen im Bestäubungsbereich aufrechterhalten wird. Dadurch, daß die Staubteilchen sich zwar einzeln bewegen, jedoch keine bevorzugte bzw. überwiegende Bewegungsrichtung besitzen, wird verhindert, daß irgendeine bestimmte Seite eines zu bestäubenden Gegenstandes besonders stark beaufschlagt wird. Da der zu bestäubende Gegenstand langsam durch den Bestäubungsbereich hindurchführbar ist oder dort verharren kann, können sich die in ungeregelter Bewegung befindlichen Staubteile ohne Bevorzugung irgendeiner Richtung von allen Seiten am Gegenstand absetzen. Ferner wird eine Staub-KJumpenbildung auf der Oberfläche der Gegenstände dadurch vermieden, daß die Staubteilchen nicht mit großer Geschwindigkeit gegen den Gegenstand gepreßt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung von Handschuhen, bei welcher eine erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet ist, wobei die Maschine nur abgebrochen und teilweise in gestrichelten Linien dargestellt ist und
F i g. 2 eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 2-2 der F i g. 1.
In F i g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einer Maschine zum Herstellen von Handschuhen dargestellt Diese Maschine zeigt einen Förderer 10, der horizontal durch eine längliche Heizeinrichtung bzw. einen Ofen 12 läuft Auf dem Förderer 10 ist eine Vielzahl von Querleisten 14 montiert, an deren Enden winklige
ίο Konsolen 16 angreifen, die drehbare Rollen 18 tragen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind zwei Rollen 18 mit
gegenseitigem Abstand an jeder Konsole 16 an jedem
Ende jeder Querleiste 14 gelagert Die Rollen 18 werden zwischen den Flanschen von Kanalprofilen 20 aufgenommen, die Schienen für den Förderer 10 bilden. Da die Rollen 18 paarweise
angeordnet sind, wild eine Drehung der Querleisten 14 um ihre eigene Längsachse vermieden.
Zwischen den Konsolen 16 jeder Leiste 14 und
unterhalb dieser ist eine Stange 24 vorgesehen. Die Stangen 24 sind durch starre Glieder 22 verbunden, die an den Stangen angelenkt sind. Die Glieder 22 halten einen festen Abstand zwischen den einzelnen Querleisten 14 aufrecht und dienen zu deren Antriebsübertra- gung, so daß die Leisten 14 einheitlich über einen einzigen Antrieb bewegt werden können.
Jede Leiste 14 trägt mit Abstand über ihre Länge verteilt eine Vielzahl von Handschuhformen 25. Die Handschuhformen, die ungefähr die Gestalt einer menschlichen Hand haben, sind so ausgerichtet, daß die Handflächen parallel zur Bewegungsrichtung des Förderers 10 liegen.
In der Zeichnung ist von dem Förderer 10 nur soviel gezeigt, wie erforderlich ist, um die Erfindung zu beschreiben. Wenn die verschiedenen für die Formung des Handschuhs gewünschten Bearbeitungsvorgänge durchgeführt sind, tritt der Förderer 10 in den Ofen 12 ein, wo der Überzug bzw. Film auf der Handschuhform eine Wärmebehandlung erhält, welche den Film verfestigt oder aushärtet
F i g. 1 zeigt die Handschuhformen 25, wie sie aus dem Ofen 12 kommen und nachdem die Filme auf den Formen praktisch zu ihrem endgültigen Zustand verfestigt bzw. ausgehärtet sind. Die Handschuhe sind
•u an dieser Stelle im wesentlichen fertig und sind an sich nur noch von den Formen 25 abzustreifen, gegebenenfalls sind die Manschettenteile der Handschuhe zu beschneiden oder zu formen. Aus verschiedenen Gründen hat es sich jedoch als zweckmäßig ergeben, die Handschuhe zu bestauben, bevor sie von den Formen 25 abgestreift werden. Durch Bestäuben vor dem Abstreifen läßt sich eine relativ gleichförmige Staubschicht auf die Oberfläche des Handschuhfilms aufbringen, die nach dem Abstreifen die Innenseite wird. Der Handschuh wird nämlich in der Regel dadurch von der Form gestreift, daß sein Manschettenteil in einer Weise über den Fingerteil gezogen wird, welche die Innenseite des Handschuhs nach außen kehrt Hieraus folgt, daß durch einheitliches Bestäuben der Außenfläche des Hand-
Mi schuhs vor dem Abstreifen die Innenseite des Handschuhs ohne Verschwendung bestäubt werden kann. Es ist dann einfach, nach dem Abstreifen die nunmehr neu nach außen gekehrte Oberfläche gleichfalls ohne Verschwendung an Staubmaterial ζυ bestäuben.
hi Durch das Bestäuben vor dem Abstreifen ergibt sich für bestimmte Arten von Filmzusammensetzungen, insbesondere Polyvinylchlorid-Zusammensetzungen, ein weiterer und entscb<?:dender Vorteil. Polvinylchlo-
ridfiime, so wie sie für die Handschuhherstellung' . verwendet werden, werden in der Regel aus Dispersionen von Polyvinylchloridharz in einem Weichmacher hergestellt, wobei solche Dispersionen gewöhnlich als Plastisole bezeichnet werden. Während der Wärmebehandliiiig der Formen, auf die das Plastisol aufgebracht wurde, tritt ein als Solvatation bekannter Vorgang ein, bei dem das Harz und der Weichmacher sich zu einer homogenen Masse vereinen, die einen kontinuierlichen selbsttragenden Film auf der Form bildet. Die w Temperatur, bei der die Solvatation stattfindet, ändert sich je nach der Art des verwendeten Harzes und Weichmachers. Für die Herstellung in kommerziellem Maßstab liegt die Solvatationstemperatur jedoch mindestens in der Gegend von 218° C.
Aber auch nachdem dit Solvatation erfolgt und der entstandene Film verhältnismäßig selbsttragend geworden ist, hält die Solvatationstemperatur den Film in klebrigem und relativ biegsamem Zustand. Bei einem Versuch, die Außenfläche des Handschuhs bei oder in der Nähe dieser Temperatur zu bestäuben, könnte die Klebrigkeit des Handschuhs zur Aufnahme einer unerwünscht dicken Ablagerung von Staub führen.
Es ist daher bei der Herstellung von Handschuhen aus Polyvinylchlorid und von anderen Gegenständen aus Piastisollösungen wünschenswert, eine Zeitspanne vorzusehen, während deren die Handschuhformen und die von ihnen getragenen Filme nach dem Verlassen des Ofens 12 sich unter die Solvatationstemperatur abkühlen können. Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird, wenn es sich um deren Anwendung zum Bestäuben von Gegenständen aus Polyvinylchlorid handelt, ein Abkühlen des Gegenstandes auf eine Oberflächentemperatur zwischen 55 und 2050C vorgesehen.
Für das Bestäuben von Handschuhen oder anderen Gegenständen ist nach der Erfindung eine Luftführung der Abzughaube 26 oberhalb des Förderers 10 an einer mit Abstand von dem Ofen 12 liegenden Stelle vorgesehen. Der Abstand zwischen dem Ofen 12 und ίο der Haube 26 wird empirisch festgelegt unter Berücksichtigung der durch die umgebende Luft gegebenen Bedingungen derart, daß die unter die Abzughaube 26 geratenden Handschuhformen 25 Plastisolfilme der gewünschten Oberflächentemperatur " > tragen.
Die Luft unter der Absaughaube 26 wird durch eine Leitung 28, die mit Filtersäcken 30a, 30b in Verbindung steht, abgesaugt Die Luftströmung durch den Filtersack 30a wird durch eine Prallplatte 36 in der Nähe einer v> Krümmung 37 geregelt, die mit der Leitung 28 in Verbindung steht. Die Strömung zu dem Filtersack 30/j regelt eine Prallplatte 38 in einer Abzweigung 39, die gleichfalls mit der Leitung 28 verbunden ist.
Die Luft wird mit Hilfe von Ventilatoren bzw. Schaufelrädern 34 durch die Leitung 28 gjsogen und in die Filtersäcke 30a, 306 hineingedrückt wobei die Ventilatoren 34 durch Motoren 32 angetrieben werden und jeweils ein Motor und ein Ventilator für jeden der Filtersäcke vorgesehen ist w>
Die Filtersäcke 30a und 30Z> bestehen aus porösem Stoff oder dergleichen, wie er normalerweise für Staubsauger verwendet wird, so daß die von den Ventilatoren 34 bewegte Luft aus den Säcken austreten kann, während der von der Luft mitgeführte Staub in r.-. den Säcken gesammelt wird.
Durch Verwendung von wenigstens zwei Filtersäcken 30a und 306 zum Sammeln des Staubes besteht die Möglichkeit zunächst den ersten Sack zu füllen, während der zweite Sack ausgeschaltet bleibt worau' dann durch Einstellung der Prallplatten 36 und 38 auf den zweiten Sack umgeschaltet und dieser gefüllt wird, während der erste Sack geleert und erneut bereitgestellt wird. Während der Einfachheit halber nur zwei Filtersäcke gezeigt sind, können natürlich praktisch auch mehrere Säcke verwendet werden, die alle an die Leitung 28 angeschlossen sind, derart daß das durchschnittliche Niveau, bis zu welchem alle Säcke mit Staub gefüllt werden, im wesentlichen konstant gehalten und damit eine praktisch konstante Luftströmung durch die Leitung 28 erzielt werden kann. Denn es ist einzusehen, daß die Luftströmung durch einen solchen Filtersack mit dem Füllungsgrad des Sackes abnimmt
Die Abzughaube 26 hat im wesentlichen die Form eines hohlen Tetraeders, von dem sich ein Ansatz 52 nach unten richtet Der Ansatz 52 bildet eine senkrechl nach unten gerichtete ringförmige Wand, welche die Luftströmung in die Haube vertikal nach oben ausrichtet Da der Ansatz 52 in unmittelbarer Nähe seiner Innenfläche der Luftströmung einen gewisser Reibungswiderstand entgegensetzt, wird die seitliche Luftströmung unter den Ansatz und in die Haube auch durch den Ansatz etwas behindert Infolgedessen ist die vorherrschende Luftströmung in die Haube 26 eine vertikale Strömung in den mittleren Teil der Haube Während Luft kontinuierlich vertikal von der Haube 2t durch die Leitung 28 abgezogen wird, wird in der Bereich unter der Haube 26 ständig Staub injiziert Irr Ausführungsbeispiel wird der Staub durch Ansaugdüser 48a und 486 injiziert, vor denen je eine auf jeder Seite des Förderers 10 vorgesehen ist (F i g. 2).
Das Bestäubungsmaterial, das beispielsweise Talg oder Getreidestärke sein kann, wird in je einerr Behälter 42a und 426 für je eine der Düsen 48a und 481 vorgesehen.
Den Düsen über Leitungen 50 zugeführte Druckluft passiert in üblicher Weise in jeder Düse einer Venturi-Abschnitt, wodurch in den von den Düser abwärts zu den Behältern gerichteten Leitungen 4( Unterdruck erzeugt wird. Der Staub, der vorzugsweist in der mikronischen Größenordnung mit überwiegen der Teilchengröße von weriger als V2 Mikron vorgese hen ist wird somit durch die Leitungen 46 in die Düser gesaugt und mit den Luftströmungen aus den Leitunger 50 in den Bereich unterhalb der Abzughaube 26 geführt
Der größere Anteil des solchermaßen in den Bereici unter der Abzughaube 26 injizierten Staubes gerät ii den aufwärts gerichteten Luftzug und wird durch du Leitung 28 in die Filtersäcke 30a und 306 gesaugt um dort wiedergewonnen. Nur ein geringer Anteil geh verloren, weil er aufgrund seiner Größe und des ihn beim Austreten der Düse erteilten Momentes eine voi dem aufwärts gerichteten Luftzug unter der Haube 2t abweichende Richtung erhält Ein weiterer, aber nod sehr wesentlicher Anteil des Staubes tritt in eine siel langsam bewegende Suspension oder Wolke voi Staubteilchen unter der Haube 26 ein.
Diese Suspension bildet sich als Folge eine annähernden Gleichgewichtszustandes zwischen de auf die Staubteilchen wirkenden aufwärts gerichtete] Kraft durch den Luftzug unter der Haube und der au alle Teilchen wirkenden, nach unten gerichtetei Schwerkraft Diese Suspension bzw. Staubwolke ist voi wesentlicher Bedeutung für die Erfindung.
Um zu gewährleisten, daß die Staubwolke siel gleichförmig unterhalb der Basis der Haube 26 vertefli
sind in geeigneter Lage Leitpiatten 40 ar. du Basis der Haube 26 vorgesehen. Die Leitpiatien 40, die senkiechi zur Richtung der Luftströmung von den Düsen her vorgesehen sind, schirmen den injizierten Siaub gegen eine plötzlich nach aufwärts gerichtete Luftströmung ab, bis der Staub horizontal genügend weit unter der Haube vorgedrungen ist, um einen wesentlichen Anteil des injizierten Staubes in den mittleren Bereich der Basis der Haube 26 zu bringen und dort zu suspendieren.
Die Dichte der Staubwolke bzw. Suspension und damit die Dicke der abzulagernden Staubschicht läßt sich bequem durch die Einstellung der Geschwindigkeit des aufwärts gerichteten Luftzuges in die Abzughaube 26 regeln. Mit größerer aufwärts gerichteter Luftgeschwindigkeit wird ein größerer Anteil des Staubes aus der Suspension fortbewegt. Mit geringerer Luftgeschwindigkeit verbleibt mehr Staub in der Wolke. Für Staubteilchen im Mikrometerbereich erwiesen sich aufwärts gerichtete Luftgeschwindigkeiten in der Größenordnung 0,04 bis 0,15 Liter pro Sekunde je cm2 als geeignet, um eine Suspension genügender Dichte für einen deutlich sichtbaren Staubniederschlag auf Gegenstände, wie beispielsweise den Handschuhen, aufrechtzuerhalten.
Es ist bekannt, daß beim Durcheinanderbewegen von Staubteilchen elektrostatische Wirkungen auftreten unter Aufladung der Staubteilchen. Dies gilt besonders für den Fall, daß Staub von einer metallischen Düse ausgespritzt wird. Es ist möglich, daß bei der Verwendung metallischer Formen die Formen als elektrisch geerdete Teile wirken und die geladenen Staubteilchen vorteilhafterweise anziehen.
Es wurde bereits erwähnt, daß für Gegenstände aus Polyvinylchlorid beim Bestäuben vorzugsweise mit einer Temperatur im Bereich von 55 bis 2050C gearbeitet wird. Die günstigste Temperatur in diesem Bereich hängt von der Dichte der Staubsuspension und der Geschwindigkeit des Förderers 10 ab. Bei höheren Oberflächentemperaturen ist die Staubaufnahme größen Daher kann bei größerer Dichte der Suspension die Temperatur niedriger sein. Weiter kann, wenn eine größere Geschwindigkeit des Förderers erwünscht ist, die Temperatur der Polyvinylchloridoberfläche erhöht werden, um die kürzere Durchlaufzeit der Gegenstände durch die Staubsuspension zu kompensieren.
Es läßt sich an F i g. 2 erkennen, daß die äußerste linke und die äußerste rechte Handform auf jeder Querleiste 14 unmittelbar durch den von den Düsen 48a und 4Sb abgegebenen Staub hindurchgeht. Diese beiden äußeren Handformen werden daher unmittelbar von dem injizierten Staub beaufschlagt. Dadurch wird bewirkt, daß die anderen Handschuhformen auf der Querleiste 14 keine unmittelbare Beaufschlagung seitens der Düsen erfahren und daher einen gleichförmigen Staubniederschlag erhalten. Ferner bewegen sich die einander folgenden Querleisten 14 durch den unmittelbaren Strahl aus den Düsen und unterbrechen dadurch den normalen Verlauf der Staubströmung in den Bereich unter der Abzughaube 26 periodisch, wodurch eine gleichförmige Verteilung des Staubs über den gesamten Bereich unterhalb der Haube gewährleistet wird. Im Ergebnis wird daher, trotz Staubinjektion von diametral einandergegenüberliegenden Seiten unter die Haube 26, die an sich einen sich quer unter der Haube erstreckenden staubgeladenen Kanal ergeben würde, infolge der periodischen Ablenkungen der Staubstrahlen durch die äußersten Handschuhformen gewährleistet, daß der Staub in alle Zonen des Bereichs unter der Haube 26 verstreut wird.
Falls erwünscht, läßt es sich leicht vermeiden, die beiden äußersten Formen auf der Querleiste 14 der unmittelbaren Beaufschlagung durch die Düsen 48a und 4Sb auszusetzen. Beispielsweise können (nicht gezeigte) Abschirmungen an den Enden der Leiste 14 so angebracht werden, daß sie die gwünschte periodische Ablenkung des injizierten Staubstromes ohne unmittelbare Beaufschlagung der äußersten Formen durch den Staubstrom ergeben. Statt dessen kann beispielsweise auch eine rotierende Prallscheibe in der Nähe des Auslasses von jeder der Düsen 48a und 4Sb vorgesehen werden, um den aus der Düse austretenden Staubstrom periodisch abzulenken. Eine weitere Alternative besteht darin, daß die beiden äußersten Formen an den Enden einer Leiste 14 einfach nicht mit einem Kunststoff- oder Gummifilm versehen werden, so daß diese äußersten Formen als Leerformen mitgeführt werden und lediglich die Aufgabe haben, den gegen den Bereich unter der Abzughaube 26 gerichteten Staubstrahl intermittierend abzulenken.
Nachdem die Handschuhe auf ihren Stützformen 25 bestäubt worden sind, werden die Handschuhe von den Formen abgestreift, so daß die Innerseite der Handschuhe nach außen kommt, die noch nicht bestäubt wurde. Diese andere Seite kann dann leicht und ohne Staubverschwendung gleichfalls bestäubt werden, indem die Handschuhe erneut der oben beschriebenen Staubsuspension ausgesetzt werden, oder es kann der Einfachheit halber hierfür eine zweite Staubsuspension in gleicher Weise wie die oben beschriebene vorgesehen werden.
Für diese zweite Bestäubung ist es wünschenswert, daß der Handschuh relativ warm und klebrig bleibt Gemäß einer bevorzugten Ausführungsweise der Erfindung wird daher so verfahren, daß die Handschuhe nach der ersten Bestäubung rasch abgestreift und sofort wieder einer Staubsuspension ausgesetzt werden, um die Abkühlung zwischen beiden Bestäubungsvorgängen gering zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bestäuben von Gegenständen, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen aus Kunststoff oder Kautschuk, bei dem eine Mischung aus Luft und Staub über den zu bestäubenden Gegenstand geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft, in die die Staubteilchen, bei denen ein Durchmesser von unter 1 μοι überwiegt, eingeblasen werden, mit einer solchen Geschwindigkeit aufwärts bewegt wird, daß sich eine annähernd stationäre Wolke von Staubteilchen in der sich aufwärts bewegenden Luft bildet, und daß die zu bestäubenden Gegenstände in die annähernd stationäre Wolke verbracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bestäubenden Gegenstände quer durch die annähernd stationäre Wolke von Staubteilchen hindurchbewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubteilchen in einen Luftstrahl injiziert werden, der quer zu der sich aufwärts bewegenden Luft gerichtet ist, und daß der Luftstrahl periodisch abgelenkt und damit der Weg der Staubteilchen in die sich aufwärts bewegende Luft periodisch geändert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenstände aus thermoplastischem Material verwendet und vor dem Bestäuben erwärmt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Ventilator, einer Abzughaube, einer Quelle und einer Einspritzeinrichtung für die Staubteilchen, und einem Träger für die zu bestäubenden Gegenstände, 3s gekennzeichnet durch die Abzughaube (26), die die vom Ventilator (34) bewegte Luft zu einem aufwärts gerichteten Luftzug ausrichtet, die Einspritzeinrichtung (48a, 486Ji durch die die Staubteilchen in den Luftzug bringbar sind, dessen Geschwindigkeit auf einen zur Bildung einer im wesentlichen stationären Staubwolke ausreichenden Wert einstellbar ist, und den Träger (25), der eine die Gegenstände abstützende Form aufweist und in den Bereich des aufwärts gerichteten Luftzugs bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) auf einem quer durch den aufwärts gerichteten Luftzug bewegbaren Fördere/ (10) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzeinrichtung (48a, Wb) mit einer Druckiuftleitung (50) für einen quer zum aufwärts gerichteten Luftzug verlaufenden Luftstrahl sowie mit einer Zuleitung (46) for Staubteilchen in diesem Luftstrahl versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Luftstrahl periodisch ablenkende Störeinrichtung (25) vorgesehen ist, die den Weg der Staubteilchen im aufwärts gerichteten Luftzug periodisch verändert. en
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Staubeinspritzung quer zur Richtung des Förderers (10) liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, b> dadurch gekennzeichnet, daß längs der Innenseite einer sich von der Abzughaube (26) abwärts erstreckenden ringförmigen Wand (52) senkrecht zur Richtung des Luftzugs Leitplatten (40) vorgesehen sind, die den Weg der Staubteilchen in den Luftzug versperren, bevor diese weit genug unter die Abzughaube (26) gelangt sind.
DE1919646A 1969-04-18 1969-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von Gegenständen, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen aus Kunststoff oder Kautschuk Expired DE1919646C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1919646A DE1919646C3 (de) 1969-04-18 1969-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von Gegenständen, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen aus Kunststoff oder Kautschuk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1919646A DE1919646C3 (de) 1969-04-18 1969-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von Gegenständen, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen aus Kunststoff oder Kautschuk

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1919646A1 DE1919646A1 (de) 1971-01-14
DE1919646B2 DE1919646B2 (de) 1978-12-14
DE1919646C3 true DE1919646C3 (de) 1979-08-09

Family

ID=5731532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919646A Expired DE1919646C3 (de) 1969-04-18 1969-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von Gegenständen, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen aus Kunststoff oder Kautschuk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1919646C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
MXPA06012178A (es) * 2004-04-21 2007-03-26 Erco Consult Aps Dispositivo de revestimiento.
CN109530171B (zh) * 2018-11-12 2020-09-29 山东星宇手套有限公司 一种喷洒颗粒机构

Also Published As

Publication number Publication date
DE1919646B2 (de) 1978-12-14
DE1919646A1 (de) 1971-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944633C2 (de)
DE2640697C2 (de) Reinigungskopf zur Reinigung von ebenen oder gewölbten Flächen, insbesondere textlien Belägen oder Bezügen
DE4340029A1 (de) Anordnung zum Aufbereiten eines Streifens aus Filtermaterial
DE1212501B (de) Vorrichtung zum UEberziehen einzelner in einem Gas suspendierter Teilchen
EP0941673B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
DE2812370C2 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von verzinkten Blechen
DE2331521A1 (de) Ueberzugsmaterialrueckgewinnungseinrichtung fuer ein ueberzugsgeraet vom luftmessertyp
DE1696004A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von Faeden bei der Herstellung von Faeden aus Glas oder anderen thermoplastischen Stoffen
DE1919646C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von Gegenständen, insbesondere von unregelmäßig gestalteten Gegenständen aus Kunststoff oder Kautschuk
DE2127293B2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Weichmachers auf einen fortlaufenden Streifen von ausgebreitetem Filtertau zur Herstellung von Filtern für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
EP0081166A1 (de) Vorrichtung zur Spritzbehandlung, insbesondere zur Spritzlackierung von Gegenständen
DE2538334A1 (de) Einrichtung zum verteilen von tabak
DE531910C (de) Verfahren zum Streichen von Geweben u. dgl. mit Dispersionen von Kautschuk
DD216372A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von im wesentlichen zylindrischen pflanzstumpen und nach diesem verfahren hergestellte pflanzstumpen
DE2618490B2 (de) Verteiler fur eine Zigarettenherstellungsmaschine
DE1596468A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Faeden aus Glas fuer die Herstellung von Glasfaserkoerpern
DE2422487B2 (de) Verfahren zum aufstreuen eines vlieses aus unsortierten bestandteilen, vorzugsweise pflanzlicher herkunft auf ein kontinuierlich bewegtes foerderband o.dgl. und eine einrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE1929465A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Holzfaserplatten
DE1904858B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Matten od.dgl. aus faserförmigen Teilchen
DE102004030171A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbereiten wenigstens eines Streifens aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie
DE102005051523A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbereiten wenigstens eines Streifens aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie
DE915891C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Polstermaterial
DE976492C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Glasfaservliesen
CH581503A5 (en) Electrostatic powder coating tunnel with cleaning system - has tunnel made of wire screens, cleaned from outside by travelling air blast
DE69531299T2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffbeschichtung auf Stäbe mit Aussengewinde und Verwendung der Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee