DE1918464A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Fliesen- oder dergleichen Trennwaenden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Fliesen- oder dergleichen Trennwaenden

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DE1918464A1
DE1918464A1 DE19691918464 DE1918464A DE1918464A1 DE 1918464 A1 DE1918464 A1 DE 1918464A1 DE 19691918464 DE19691918464 DE 19691918464 DE 1918464 A DE1918464 A DE 1918464A DE 1918464 A1 DE1918464 A1 DE 1918464A1
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Kallenbach Hans Erich
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    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Pliesen- -od. dgl. Trennwänden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von mit Steinzeugmaterialien (Fein- und/oder Grobkeramik-Steinen, Fliesen, Mosaiken od. dgl.) verkleideten Trennwänden für Umkleide-, Dusch- und Wannen-Eabinen in Hallenbädern, sowie für oilettenanlagen od. dgl., bestehend aus vorgefertigten Schalungselementen glatten Materials, wie Spanplatten od. dgl. und Mitteln, um die sich jeweils gegenüberliegenden Verschalungswände auf eine der jeweiligen Betonkerndicke entsprechenden Distanz zu halten und die Verschalungswände gegenseitig festzulegen, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 84 727.7).
  • Bei der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung wird der der gewünschten Betonkerndicke entsprechende Abstand der Verschalungswinde durch rohrförmige Abstandhalter bestimmt, wobei das gegenseitige Bestlegen der Verschalungswände durch Arretierschrauben erreicht wird, die durch die Abstandhalterbohrungen und durch die in den Schalungselementen vorgesehenen Bohrungen gesteckt und durch Muttern gekontert sind.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß d:ie Vorrichtung gemäß der Hauptanmeldung wesentlich vereinfacht werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß alls Distanz- und gleichzeitige Arretierungsmittel nunmehr Stabprofile vorgesehen sind, die durch miteinander fluchtende, in die Verschalungsplatten eingearbeitete Löcher hindurch führbar sind, derart, daß die Endbereiche der Stäbe beidseitig über die Außenseiten der Verschalungsplatten überstehen, Wobei sie in einem der Summenaddition von Betonkern- und Verschalungsplattendicke entsprechenden Abstand mit Ringnuten versehen sind, die von einer mit einer randoffenen Schlitzöffnung ausgertisteten Platte hintergriffen werden. Die Stabprofile sollen bevorzugt einen runden Querschnitt aufweisen, können jedoch auch oval, rechteckig oder dreieckSg-im Querschnitt ausgebildet sein. Durch diese Maßnahmen wird das Einsetzen der Abstandhalter sowie das Anziehen und das Lösen der Arretierschrauben unnötig gemacht, da die Verschalungswände infolge des beim Eingießen des Betons entstehenden Staudruckes zwangsläufig den vorbestimmten Abstand einnehmen. Nach dem- Aushärten des Betons wird das Arretierblech bzw. die mit einer rand offenen Schlitzöffnung versehene Platte aus der Profilnut entfernt und das Stabprofil mit einigen Hammerschlägen aus der Wand getrieben, was - wie Versuche gezeigt haben - - 8;uf keinerlei Schwierigkeiten stößt.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist vorgesehen; daß ein Ende der Stabprofile mit einem verdickten Kopf ausgerüstet ist, so daß lediglich eine Ringnut und eine Arretierplatte erforderlich sind. Schließlich kann der Erfindung zufolge vorgesehen sein, daß die in die Nuten der Stabprofile eingreifenden Platten als Riegel ausgebildet sind, die zumindest zwei Stabprofile gleichzeitig arretieren.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: -Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung im montierten Zustand, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht, Pig. 3 eine Vorderansicht, Fig. 4 eine Einzelheit der Erfindung in zwei Ansichten, Fig. 5 eine Draufsicht und Fig. 6 einen Horizontalschnitt der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus den der jeweiligen Jandabmessung angepaßten Verschalungslementen 7, wobei jeweils zwei sich planparallel gegenüberliegende Verschalungswände mittels Stabprofilen 8 gegenseitig festgelegt sind. Zum Anschlu von Stirnwänden sind weitere Schalungselemente 71, 72 vorgesehen wobei letztere mit winklig abgebogenen Haken 9 ausgerüstet sina, die in die an den Schalungselementen 7 befestigten Laschen 10 eingreifen und durch Schrauben 11 arretiert werden. Die Laschen und Haken sind ihrerseits mittels Schrauben 15 an den Verschalungselementen festgelegt.
  • Die Stabprofile 8 mit bevorzugt sisrundem Querschnitt weisen einendig einen verdickten Kopf 81 auf und tragen am Bereich ihres anderen Endes eine Ringnut 82. Abweichend von der zeich- i nerischen Darstellung kann auch kein Kopf, sondern in der Nähe beider Stabenden eine Ringnut vorgesehen sein0 Dies ist immer dann von Vorteil, wenn beispielsweise wegen begrenzter Raumverhältnisse nicht von vornherein klür ist, nach welcher Seite der Stab am besten aus der fertigen Vand getrieben werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, mehrere Ringnuten hintereinander anzuordnen, um gleiche Stäbe für verschiedene AWanddicken gleichermaßen verwenden zu können.
  • In die Ringnut 82 der Stabprofile 8 greifen Platten 83 ein, die eine der Nut entsprechende Dickenabmessung aufweisen. Um eine einwandfreie Arretierung zu erzielen, sind die Platten 83 mit einem randoffenen Schlitzbock 84 ausgerüstet, wobei die Schlitz wandungen nach außen hin auseinandertreten, um das Äufschieben sind zu erleichtern. Bevorzugtgdie Platten 83 als Riegel ausgebildet.
  • die gleichzeitig zumindest zwei Stabprofile 8 erfassen.
  • Die Erstellung einer Trennwand mittels der verbesserten Vorrich tung ist denkbar einfach. Bei der bodenfreien Trennwand nach Fig. 1 wird die Schalung auf eine D-Eisenkonstruktion üblicher Bauart zusammen mit den Türzargen 12 errichtet. Dabei wird zunächst die erste Schalungsplatte 7 aufgestellt, die sich mit ihrer rückseitigen Endpartie gegen die in der Rückwand 13 eingelassenen Abstandhalter 14, die gleichzeitig zur Befestigung der horizontalen Bewehrung dienen. abstützt. Die erstellte Schalungswand wird vorsorglich gegen Umfallen mit einer Latte od. dgl. gesichert. Alsdann wird das Schalungselement 72 mit seinen Haken 9 in die an der ersten Schalungswand 7 vorgesehenen Laschen 10 eingehangen. Hiernach werden - soweit erforderlich -Moniereisen an den Abstandhaltern 14 befestigt. Dem Aufrichten des zweiten SchalungStementes 7 folgt das gegenseitige festlegen der Schalungsplatten mittels der Stabprofile 8 und der Platten oder Riegel 83, wobei die Stabprofile 8 lediglich durch die in den Schalungswänden vorgesehenen Bohrungen hindurchzustecken und die Riegel in die Ringnuten einzurasten sind. Nach dem Aufstellen der zweiten Stirnwandverschalung 72 wird in die Stirnwand die Bewehrung vorzugsweise mit den eingesetzten Zargen 12 verankert und das Abschlußschalungselement 71 in der vorbeschriebenen Weise mittels Stabprofilen 8 und Riegeln 83 be- -festigt.
  • Nachdem die Verschalung erstellt ist, wird die Trennwand ton oben mit einer relativ dünnflüssigen Sand-Zement-Mischung ausgegossen. Nach dem Abbinden des Betonkerns, was nach etwa 30 Std.
  • der Fall ist, kann die Verschalung durch Abheben der Riegel und durch Zurückstoßen der Stabprofile schnell und mühelos entfernt und zur Vorrichtung einer weiteren neuen Trennwand benutzt werden AnsPrüche:

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e : orrichtung zur Herstellung von mit Steinzeugmaterialien (Fein- und/oder Grobkeramik-Steinen, Pliesen, osaiken od.
    -dgl.) verkleideten Trennwänden für Umkleide-, Dusch- und Xllannen-Kabinen in Hallenbädern, sowie für Toilettenanlagen od. dgl., bestehend aus vorgefertigten Schalungselementen glatten Materials, wie Spanplatten od. dgl., und Mitteln, un die sich jeweils gegenüberliegenden Verschalungswände auf eine der jeweiligen Betonkerndicke entsprechenden Distanz zu halten und die Verschalungswände gegenseitig festzulegen, nach Patent . ... .o. (Patentanmeldung P 17 84 727o7), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Distanz- und gleichzeitige Arretierungsmittel Stabprofile (8) vorgesehen sind, die durch miteinander fluchtende, in die Verschalungsplatten (7, 71; 72) eingearbeitete Löcher hindurchführbar sind, derart, daß die Endbereiche der Stäbe (8) beidseitig über die Außenseiten der Verschalungstatten (j, 71, 72) überstehen, wobei sie in einem der Summenadditioi von Betonkern- und Verschalungsplattendicke entsprechenden Abstand mit Ringnuten (82) versehen sind, die von einer mit einer randoffenen Schlitzöffnung (84) ausgerüsteten Platte (83) hintergriffen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die'Stabprofile (8) einen runden, ovalen, rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Ende der Stabproflle (8) mit einem verdickten Kopf t81) ausgerüstet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in die Nuten (82) eingreifenden Platten (83) als Riegel ausgebildet sind, die zumindest zwei Stabprofile (8) arretieren.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4887783A (en) * 1988-01-05 1989-12-19 Trans-World Marketing Corporation T-divider bracket assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4887783A (en) * 1988-01-05 1989-12-19 Trans-World Marketing Corporation T-divider bracket assembly

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CH510802A (de) 1971-07-31
NL6913778A (de) 1970-10-13

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