DE2112423C3 - Leibungsrahmen, insbesondere für Kellerfenster - Google Patents

Leibungsrahmen, insbesondere für Kellerfenster

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DE2112423C3
DE2112423C3 DE19712112423 DE2112423A DE2112423C3 DE 2112423 C3 DE2112423 C3 DE 2112423C3 DE 19712112423 DE19712112423 DE 19712112423 DE 2112423 A DE2112423 A DE 2112423A DE 2112423 C3 DE2112423 C3 DE 2112423C3
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precast concrete
frame
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wall
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DE19712112423
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DE2112423A1 (de
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Bruno 4131 Rheinkamp-Baerl Heibges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

seitige Verzahnung der beiden Rahmenhälften gut 6° Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichzwischen bereits erstellten Betonschalungswänden nung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt angebracht werden können, indem zunächst eine der Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Leibeiden Rahmenhälften auf an einer Schalungswand bungsrahmen gemäß der Erfindung und befestigte Holzklötzchen od. dgl. gehängt und dann Fig. 2 cinen Vertikalschnitt durch einen Lei-
die andere Rahmenhälfte an der ersten Rahmenhällle 65 bungsrahmen gemäß der Erfindung, mittels; der miteinander in EingrilT kommenden Ver- Der in der Zeichnung wiedergegebene Leibungs-
zahnungen aufgehängt wird. Diese bekannte Kon- rahmen besteht aus einem mit dem Gebäudeaußcrcn struktion erfordert es demnach, eine Reihe von fluchtenden inneren Betonfertigteil 1 sowie einem
dem Gebäudeinneren zugewandten äußeren Betonfertigteil 2, wobei an dem inneren Teil 1 ein Fensterrahmen 3 angebracht ist.
Das innere Teil 1 ist an dem mit dem Gebäudeäußeren liuchtenden Ende mit einem Ansatz 4 vcr- sehen, während das äußere Teil 2 im wesentlichen einfache geradlinige Fonn aufweist.
Auf Grund dieser Ausbildung ist es möglich, die beiden Betonfertigteile beispielsweise zwischen gegenüberliegende Schalungen einzubringen, wobei man, wie bekannt, derart vorgehen kann, daß man ein Teil zunächst an einer Schalungswand mittels an diese genagelter Klötzchen od. dgl. aufhängt und dann zwischen den Ansatz 4 und die gegenüberlegende Stirnseite des äußeren Teils 2 Keile '.rabi, derart daß die beiden Betonfertigteile fest gegen die beseitigen Schalungswände gedruckt werden und damit ihre Lage beim nacnfolgenden G.ciivoroang sicher beibehalten, d.h. n.cht durch der, eingebrachten Beton unbeabsichtigt verschoben bzw. hoehoerirückt werden könren.
Es'st erkennbar, daß auf diese We.se eine vo hg stufenlose Anpassung an verschiedene Wandstarken möoiich ist; wobei es sich natürlich empfiehlt, das äußere Betonfertigteil in vielleicht zwe, oder drc, Größen vorrätig zu halten, um zu große Überlappungsbereiche bei sehr unterschiedlichen Wanustärken zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 R-,nnf-rti.'tei!cn verschiedener Größe auf Lag.-r *u
Kn Un «eh verschiedenen Wandstarken an-Patentanspruche: "'"tLl1· insbesondere fur aus Beton
P η Se nachteilig ist, da hier praktisch alle
I. Leibungsrahmen, insbesondere für Keller- SeSosscne N\fde "k ^mm"n können. fenster, der aus Betonfertigteilen gebildet ist, die 5 Zwischenmabe μ duna ist es> cinen Leibungsais verlorene Schalung bündig in eine Wand- Autgahe eier . ^ ^ ^ Aufrechterhaltuni; der schalung einsetzbar sind, wobei die Rahmen- rahmen zu sen l. . ·Ausbjldung sich mittels schenke! im Querschnitt zweiteilig ausgebildet Vorteile em, men * Vcreinfacriung der Lager- und die Betonfertigteile so versetzt angeordnet gleichbleilenucr-i Wandstärken stufenlos sind, daß sie stufenlos gegeneinander verstellbar io haltung allen ^ n '' ώ Ausbi]dung derart zu sind, d a d u r c h g e k e η η * e i c h η e t, daß ein anpassen kam ""^ai ^^ Rahmen in cin. durchlaufender Ansatz (4) auf der Rückseite des tre ten. da-J ^1; ?c'^ %,.=,ils erstellten Schalungszur Fenstermitte hin versetzt angeordneten Beton- taciier ™USL ,' R., einschließende Betonfertigteil= (1) angeordnet ist, di'ß die Breite des wanden fur emc d,n Kanni
Ansatzes (4) etwa der Dicke des anderen Beton- 15 wand möglich ist . . r eineanes beschrie-
fertigteil entspricht und daß die Betonfertig- Be, ein^^^f^Ste ErfinJu^
teile (1 und 2) schon vor der Montage einen bcnen Art ^d die>t Λ^ » f dcr Ansau J «eschlossenen Rahmen bilden. dadurch gelost, dab „in eure
" 2. Leibungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch der Rückse.te des zur ^nstermitt^η η ^ gekennzeichnet, daß das mit dem Gebäude- » angeordneten Betoniert guH|*η8£°™β ' d"U ™ äußeren fluchtende, innere Betonfertigteil (1) mit Breite des Ansatzes ein a der Dicke des anderen dem Ansatz (4) als gleichbleibendes Teil ausge- Betonfe.1igte.ls entspricht und daßd, · ^n^rttg bildet ist, das den Fensterrahmen (3) bzw. Teile teile schon vor der Montage eine^fceahlossenen für dessen nachträgliche Anbringung trägt, Rahmen bilden Auf Grund diese-AuSbUdUn81 kann während das äußere Betonfertigteil (2) eine der =»5 man bei Vorsehung eines ^»P™=1« Wandbreite anpaßbare Breite aufweist. lappungsbere.ches mischen den beiden
EcUen eine stufenlüse Anpassung an alle den Wandstärken vornehmen und die Anbringung zwischen bereits erstellten Schalungswänden dadurch
30 ermöglichen, daß man nach dem Absenken der beiden ineinander geschobenen Betonfertigteile an den Ort des Einbaus zwischen den Ansatz des versetzt
Die Erfindung richtet sich auf einen Leibungs- angeordneten Betonfertigteils und ^ St"e *? rahmen, insbesondere für Kellerfenster, der aus anderen Betonfcrügteils Keile emtrobt, welche d« Betonfertigteilen gebildet ist, die als verlorene 35 beiden Betonfertigteile fest mit den, ScMungswanden Schalung bündig in eine Wandschalung einsetzbar verkeilen, wobei d'e verkeilten Teile dann insgesamt sind, wobei die Rahmenschenkel im Querschnitt gleichzeitig noch als Distanzmittel dienen welche zweiteilig ausgebildet und die Betonfertigteile so die Schalungswände in richtigem Abstand voneinanversetzt angeordnet sind, daß sie stufenlos gegen- der halten. Dabei kann man, wie bekannt, die Aneinander verstellbar sind. · 40 bringung noch dadurch erleichtern, daß man vor Bekannt ist es, zur Herstellung von Leibungs- dem Eintreiben der Keile zwischen die beiden Betonrahmen in Betonwände jeden Schenkel des Rahmens fertigteile zunächst em Betonfertigteil an einer mittels zweier Kunststeine zu bilden (schweizerische Schalungswand mittels an diese genagelter Klotzchen Patentschrift 156 967), die einander an einer Längs- od. dgl. aufhängt, so daß die Lage des Leibungsseite übergreifen und deshalb in ihrer Breitenrichtung 45 rahmens genau bestimmbar ist. zueinander verschoben werden können, um für ver- Vorteilhaft ist es hierbei, wenn das mit dem schiedene Mauerdicken zu passen. Die Befestigung Gebäudeäußeren fluchtende innere Betonfertigteil mit dieser praktisch eine Art Ausmauerung darstellenden Ansatz als gleichbleibendes Teil ausgebildet ist, das Kunststeine erfordert jedoch eine Vielzahl von den Fensterrahmen bzw. Teile fur dessen nachtrag-Montagehilfen, welche die einzelnen Kunststeine 5° liehe Anbringung trägt, wahrend das äußere, dem vor dem Betonieren der umgebenden Wand fest- Gebäudeinneren zugekehrte Betonfertigteil eine der legen, nämlich an einer Betonschalung anzunagelnde Wandbreite anpaßbare Breite aufweisen kann, d. n. Holzklötze od. dgl. Die Befestigung solcher mehr- man kann das äußere Betonfertigteil in einigen teiliger Leibungsrahmen zwischen bereits erstellte wenigen Größen auf Lager halten, wenn man einen beidseitige Schalungswände, wie häufig gewünscht 55 unnütz großen Überlappungsbereich zwischen den ]k\ ist mittels dieser bekannten mehrteiligen Lei- beiden Betonfertigteilen vermeiden will, wahrend das bungsrahmen überhaupt nicht möglich. mit dem Gebäudeäußeren fluchtende, das Fenster Bekannt sind ferne; zweiteilige Betonrahmen tragende innere Betonfertigteil immer gleich ausge-(deutsche Patentschrift 1 092 634), die durch gegen- bildet sein kann.
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DE2112423A1 DE2112423A1 (de) 1972-09-28
DE2112423B2 DE2112423B2 (de) 1973-06-20
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DE8712617U1 (de) * 1987-09-18 1987-11-12 Döllen, Heinz von, 5840 Schwerte Halbzeug für die Verkleidung insbesondere von Mauerwerksöffnungen
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