DE1918214U - Zundrohranordnung fuer gasbrenner, insbesondere an grosskuechenherden. - Google Patents

Zundrohranordnung fuer gasbrenner, insbesondere an grosskuechenherden.

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DE1918214U DEM46858U DEM0046858U DE1918214U DE 1918214 U DE1918214 U DE 1918214U DE M46858 U DEM46858 U DE M46858U DE M0046858 U DEM0046858 U DE M0046858U DE 1918214 U DE1918214 U DE 1918214U
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Description

afer Kohlheg.» RA. 090 698*20.2J5Oezemter 196?
Patent-Ingenieur P 1*110' w
Htldeiberg, Moitkestr. Xf
421*2
Mal ag - Werke Adolf Muckenfuß & Söhne, Bretten / Baden.
Zündrohranoränung für Gasbrenner, insbesondere an Großküchenherden.
n.
Die Erfindung "betrifft die "besondere Ausbildung eines Zündrohres für Gasbrenner, welches zwei getrennt liegende Gasaustritisöffnungen z.B. den Brenner mit einer Zündflamme oder zwei getrennt voneinander verlaufende Brennerrohre eines Backofenbrenner miteinander verbindet und hat zum Ziel, eine besonders sichere Zündung zu bewirken, vor allem auch dann, wenn die Zündung in kleingestellteia Zustand des Brenners erfolgen soll»
Bekannt ist es, z.B. zwischen den beiden getrennt verlaufenden Brennerrohren eines Backofenbrenners ein Zündrohr.anzuordnen, welches im Bereich ge einer Gasaustrittsöffmmg jedes der beiden Brennerrohre mündet und ruch das aus diesen Öffnungen austretendes Gas gespeist wird, so dass es hierdurch die Zündung von dem einen Brennerrohr auf das andere überträgt. Bekannt ist es auch,
—2—
bei Gasherden eine zentrale Zündflamme vorzusehen und dann, von jedem der Brenner ein Zündrohr bis in den Bereich dieser Zündflamme zu führen. Hierbei wird beim öffnen jedes Brenners das zugehörige Zündrohr mit aus einer Gasaustrittsöffnung des Brenners austretendem Gas gespeist, wonach dann die Zündung von der zentralen Zündflamme auf den Brenner erfolgt. Bei diesen bekannten Anordnungen tritt häufig der Mangel auf, dass die Zündung nicht zuverlässig erfolgt, so dass der Brenner oft längere Zeit geöffnet bleiben muß, bis es dann schließlich zu einer Zündung kommt. Vielfach sind auch Luftzugerscheinungen im Bereich des Brenners für ein derartiges Versagen die Ursache, da man die Speisung des.Zündrohres mit Gas beeinträchtigt und die Zündung verzögertf wird. Es tritt dann während dieser Zeit unverb rennt es Gas in den Raum aus. Vor allem ist die Wirkung der bisher bekannten Zündrohre dann völlig, unzureichend oder es tritt eine Zündung überhaupt nicht ein, wenn der Brenner zur Durchführung des Zündvorganges nicht voll, sondern Μψ in Leinstellung geöffnet wird. In diesem Fall würde dann unabhängig von der üffnungsdauer lediglich ein Gasaustritt in den Raum: erfolgen.
Diese Nachteile" werden nach der Erfindung1 dadurch vermde den, dass das mit seinen Enden im Bereich zweier getrennt liegender Gasaustrittsöffnungen mündende Zündrohr unabhängig von diesen Gasaustrittsöffnungen über mindestens eine vorzugsweise in seinen mittleren Bereich einmündende öffnung o.dgl. von dem zu zündenden Brenner mit zündfähigem Gasluftgemiseh gespeist wird. Vor allem auch bei ringförmigen Brennern mit ausserem und innerem Flammenring ist die Erfindung mit Vorteil anwendbar, wenn bei
einem Brenner mit ringförmigem Brennerdeckel und mit äußerem mnd innerem Flammenring mindestens ein Zündrohr ah der. Oberseite dieses Brennerdeckels etwa waagerecht verlaufend und vorzugsweise über einer auch in Eleinstellung wirkenden. Gasaustrittsöffnung sowohl des ausseren. als auch des inneren Flammenringes mündend angeordnet ist und über mindestens eine Querbofarung mit dem das Gasgemisch führenden Ringraum des Brennertopfes verbunden ist. Im Falle eines derartigen Brenners ist es zweckmäßig, wenn an der Oberseite des Brennerdeckels drei Zündrohre in radial verlaufenden als Abstellrost wirkenden gleichmäßig verteilten Rippen vorgesehen sind. Um bei äolchen Brennern die Zündung auch in Kleinstellung noch weiter zu verbessern, können die ausseren und inneren Gasaustrittsöffnungen des Brenners durch an der Unterseite des Brennerdeckels radial und schräg nach dem äusseren und inneren Ringumfang ansteigende Rippen gebildet und zwischen diesen Rippen und den Auflageflächen, des Brennertopfes Eingspalte ange-. ordnet sein. Ss wird dann ein die Gasäustrittsoffnungen untereinander verbindender Gasfilm gebildet, so dass sich die Zündung auch bei Eleinststellung einwandfrei auf alle Gasaustrittsöffnungen überträgt. Es kann zu diesem Zweck an der Unterseite des Brennerdeckels ein ringförmiger Ansatz angeordnet sein, der in eine entsprechende Ringnut o.dgl. des Brennertopfes unter Belassung eines äusseren. und eines inneren Drosseispaltes eingreift. Ebenso ist es möglich, an der Unterseite des Brennerdeckels über dessen Umfang gleichförmig verteilte, insbesondere an drei Rippen angeordnete Abstandsnocken, oder an der unteren Stirnfläche des ringförmigen Ansatzes angeordnete Durchbrechungen vorzusehen.
-A-
In der Seicbxmrig Ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen eines ringförmigen Brenners mit äusserem und innerem Flammenring veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Gasbrenner mit Abstandsnocken an der Unterseite des Brennerdeckels,
Fig. 2 gleichfalls einen teilweisen Längsschnitt durch, einen Brenner mit an der Unterseite des Brennerdeckels angeordnetem ringförmigem Ansatz und drei über den Umfang verteilten als Rippen ausgebildeten Zündrohren,
Der Brenner eines Gasherdes besteht in an sich, bekannter Weise im wesentlichen aus einem Brennertopf 1, der eine ringförmige Klammer 2 besitzt, die eine innere in senkrechter Richtung- durch den Brennertopf hindurchgehende öffnung 3 umschliesst. Die Speisung des Brenners mit Gasluftgemisch erfolgt wie üblich über den Stutzen M-. Der Brenner besitzt einen äusseren und einen inneren Flammenring, die dadurch gebildet werden, dass die Wandungen 1a, 1b der ringförmigen Kammer 2 an ihren oberen Stirnflächen 5? 6 als glatte nach aussen ansteigende: Ringflächen abgeschrägt sind, wahrend der ringförmige Deckel'7 des Brenners an seiner Unterseite entsprechend schräg nach seinem äusseren und inneren Ringumfang ansteigende Flächen 8, 9 ffl-l^ radial verlaufenden Rippen 10, 11 aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist bei 14 exn Abstsndsnocken veranschaulicht. Es sind jedoch gleichmäßig über den Ringumfang des. Brennerdeckels 7 verteilt'-solche Abstand-
nocken vorgesehen, so dass die Rippen 10» 11 nicht unmittelbar auf der- Echrägfli'chen 5, 6 des Brennertopfes 1 aufliegen, sondern zwischen ihnen ein geringer Spaltraum 'I5, 16 verbIeibt« Dieser Spaltraum am äusseren und inneren,:: E ingumfang degr Brennerdeckels führt dazu, dass auch bei Kleinstellung des Brenners zwischen den Gasaustrittsöffnungen 12, 13 ein Gasfilm austritt, der jeweils die Gasaustrittsöffnungen 12 untereinander verbindet und ebenfalls die Gasaustrittsöffnungen 13 des inneren Plammenringes. Es wird hierdurch bewirkt, dass sich auch in Kleinstellung des Brenners im Augenblick der· Zündung die Zündung über den äusseren bzw. inneren !Flammenring fortsetzt.
Um auch in Falle der Zündung am äusseren Flammenring zwangläufig ein "überzünden zum inneren Flammenring zu sichern, ohne dass 0.es erforderlich ist, etwa bei aufgesetztem Topf den Brenner auf große ü?lc.i;jne einzustellen, ist an der Oberseite des Brennerdeckels 7 ein Zündrohr 17 angeordnet, das im wesentlichen waagerecht verlaufend sowohl über einer Gasaustrittsöffnung 12 des äusseren als auch über einer Gasaustrittsöffnung 13 des inneren Flammenringes mündet, die. auch in Eleinsteilung des Brenners mit Gas gespeist wird. Das Zündrohr bildet an der Oberseite des Brennerdeckels eine radial verlaufende Rippe 18 und steht über eine düsenartige ^uerbohrung 19mit dem beim öffnen des Brenners daa Gemisch führenden Ringraum 2 in Verbindung. Ein am Brenner bei seinem Offnen etwa wirkender äusserer Luftzug kann daher die Speisung des Zündrohres 17 mit leicht zündbarem Gasgemisch nicht beeinträchti3en, denn, es erhält das zündfähige Gemisch durch die
düsenartige Querbohrung 19 in seinem mittleren Bereich, so dass beim Zünden des äusseren oder inneren Flammenringes, auch wenn dies in Kleinstellung des Brenners erfolgt, ein sicheres ttberzünden stattfinden muß, weil ein Verblasen des aus den Gasaustritts Öffnungen 12, 13 austretenden Gasgemisches auf die Speisung des Zün&rohres 17 mit zündfähigem Gemisch ohne jeden Einfluß ist. Die Anordnung radialer Rippen 10, 11 zur Bildung der Gasaustrittsöffnuiigen unter gleichzeitiger Anordnung von Abstandsnocken 14 o.dgl. hat den Vorteil, dass der Brennerdeckel 7 auch bei Anordnung einer Vielzahl von jeweils im Querschnitt kleinen Gasaustrittsöffnungen in einem einfachen Giess- oder Pressvorgang unter wesentlich geringerem Herstellungsaufwand erfolgen kann, als wenn die Gasaustrittsöffnungen,-wie bisher vielfach üblich, durch Bohren hergestellt würden. Die .anordnung einer Vielzahl von !leinen Öffnungen bietet jedoch gegenüber Gasaustrittsöffnungen von jeweils größerem Querschnitt den Vorteil, dass der Brenner über eine grössere Rückschlagsicherheit verfügt und daher ohne weiteres nach Auswechslung der Eauptbrennerdüse (nicht wiedergegeben) für belie-^· bige Gasarten z.B. Stadtgas, Erdgas oder Propangas verwendet werden kann. ■: :
Zweckmäßig ist es, im Falle eines ringförmigen Brenners, wie in Fig. 2 dargestellt, an der Oberseite des Brermerdeckels über den Umfang gleichmäßig verteilt drei Zündrohre 17 in drei radial verlaufenden Rippen 18 vorzusehen, weil dann sowohl eine rasche Zündung begünstigt, als auch eine Abstellmöglichkeit für kleinere. Töpfe geschaffen wird, da.die Rippen 18 dann einen Abstellrost
"bilden. Das Ausführungsb.eispiel nach Fig. 2 zeigt ferner, dass es zweckmäßig sein kann, an der Unterseite des Brennerdeckels einen ringförmigen Ansatz 7a vorzusehen, der in eine entsprechende Ringnut 20 des Brennertopfes 1 eingreift und zwar derart, dass am Aussenumfang des ringförmigen Ansatzes ?a ein ringförmiger Drosselspalt 21 und an seinem Innenumfang ein ringförmiger Drosselspalt 22 gebildet wird. ImTaIIe eines ringförmigen Ansatzes 7a kann auf die Abstandsnocken 14 nach Ausführungsbeispiel 1 verzichtet werden, wenn, wie in Fig. 2 veranschaulicht, an der unteren Stirnfläche des entsprechend hohen ringförmigen Ansatzes 7& radiale Durchbrechungen 23 angeordnet werden, so dass das Gemiseh aus dem Hingraum 2 über diese und die Drosselspalte 21,.22 zu den Gasaustrittsöffnungen 12, 13: gelangt. Diese Ausführungsform vermittelt insbesondere bei Gasen mit hohen ,,Heizwerten eine besondere Sicherheit gegen Rückschlägen... im. JPalle des Ausführungsbeispieles 2 sind zwei düsenförmige QuerbohrungeB. 19 zur Speisung jedes Zündrohres 17 vorgesehen,, weil es hierdurch ohne eine Beeinträchtigung der Speisung .des Zündrohrös ermöglicht wird, die düsenartigen Querbohrungen im Querschnitt klein und damit ebenfalls gegen ein Rückschlägen gesichert auszubilden.
Selbstverständlich, ist die erfindungsgemäße Ausbildung des Zündrohres nicht an die. Verwendung an einem ringförmigen Brenner mit zwei Flammenringen gebunden. Das in seinem mittleren Bereich mit zündfähigem Gasgemisch gespeiste Zündrohr hat vielmehr die gleiche vorteilhafte Wirkung auch dann, wenn es etwa zwischen den beiden räumlich getrennt liegenden Brennerrohren. eines Backofens
angeordnet wird, oder jeweils zwischen den einzelnen Brennern eines Gasherdes und.einer zentralen Zündflamme. Insbesondere im letzteren ?all traten bisher häufig erhebliche Mangel in der Zündung ein, so dass oftmals nennenswerte Menge unverbrannten Gases in den Raum austraten. Vor allem aber schliesst die erfindungsgemäße Ausführung eines Zündrohres ein Versagen der Zündung in Kleinstellung des Brenners mit Sicherheit aus.

Claims (7)

U. PO 698*20.2.65 Uli S c hu t ζ ans ρ rü c b. e L ο ■ PA.. Wu £1i/St.t3t, 4$
1) Zündrohianordnung zur Verbindung einer Gasaustrittsöffnung eines Gasbrenners mit einer weiteren Gasaustrittsöffnung, insbesondere einer Zündflamme o.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass das mit seinen Enden.im Bereich zweier getrennt liegender Gasaustrittsöffnungen (12, 1J) mündende Zündrohr (1?) unabhängig von diesen Gasaustrittsöffnungen über mindestens eine vorzugsweise in seinen mittleren Bereich einmündende öffnung (19) o.dgl. von dem zu zündenden Brenner (1, 2) mit zündfähigem Gasluftgemisch gespeist wird.
2) Zündrohranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Brenner mit ringförmigem Brennerdeckel (7) und mit äusserem und innerem Flammenring mindestens ein Zündrohr (17) an der Oberseite dieses Brennerdeckels etwa waagerecht verlaufend und vorzugsweise über einer auch in Kleinstellung wirkenden Gasaustrittsöffnung sowohl des ausseren'als auch des inneren Flammenring es mündend angeordnet- ist und über mindestens eines Querbohrung (19) mit dem das Gasgemisch führenden Ringraum (2) des Brennertopfes (1) verbunden ist»
3) Zündrohranordnung nach .Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Brennerdeckels (7) drei Zündrohre (17) in radial verlaufenden als Abstellrost wirkenden gleichmäßig verteilten Rippen (18) vorgesehen sind.
4-) Zündrohrsnordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ausseren und inneren Gasaustrittsöffnungen (12, 13) des Brenners durch an der Unterseite des Brennerdeckels (7) radial und schräg nach dem ausseren und dem inneren Ringumfang ansteigenden Hippen (10, 11) gebildet sind und dasszwischen diesen Rippen und den Auflageflächen (5, 6) des Brennertopfes (1) Eingspalte } 16) angeordnet sind.
5) Zündrohranordnung nach Ansprüchen 1 bis 4·, gekennzeichnet durch einen an der Unterseite des Brennerdeckels angeordneten ringför migen Ansatz (7a), der in eine entsprechende Ringnut (20)o.dgl. des Brennertopfes (1) unter Belassung eines ausseren und eines inneren Drosselspaltes (21 bzw. 22) eingreift.
6) Zündrohr-anordnung nach --jasprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch an der Unterseite des Brennerdeckels (7) über dessen Umfang gleichförmig verteilte, insbesondere an drei Rippen (107 angeordnete Abstandsnocken (14-) ο
7) Zündrohranordnung nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch
an der unteren Stirnfläche des ringförmigen Einsatzes (7a) ange- · ··■·■■ ·- - _„.. . -, -fev*~-
ordnete Durchbrechungen (23).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006053425A1 (de) * 2006-11-13 2008-05-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gasbrenner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006053425A1 (de) * 2006-11-13 2008-05-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gasbrenner
US10047951B2 (en) 2006-11-13 2018-08-14 BSH Hausgeräte GmbH Gas burner

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