DE1917921A1 - Anthrachinonfarbstoffe,ihre Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Anthrachinonfarbstoffe,ihre Herstellung und ihre Verwendung

Info

Publication number
DE1917921A1
DE1917921A1 DE19691917921 DE1917921A DE1917921A1 DE 1917921 A1 DE1917921 A1 DE 1917921A1 DE 19691917921 DE19691917921 DE 19691917921 DE 1917921 A DE1917921 A DE 1917921A DE 1917921 A1 DE1917921 A1 DE 1917921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radical
acid
sulfonic acid
acyl
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691917921
Other languages
English (en)
Inventor
Berninger Carl Johannes
Fitzpatrick Joseph William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toms River Chemical Corp
Original Assignee
Toms River Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toms River Chemical Corp filed Critical Toms River Chemical Corp
Publication of DE1917921A1 publication Critical patent/DE1917921A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/51N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
    • C09B1/514N-aryl derivatives
    • C09B1/5145N-aryl derivatives only amino and hydroxy groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

TOMS RIVER CHEMICAL CORPORATION, Toms River, N.J. (USA)
Case TRCC-29
Deutschland
Anthrachinonfarbstoffe, ihre Herstellung und ihre Verwendung.
Polyesterfasern sind schwer anzufärben, was mindestens zum Teil auf die hydrophobe Natur solcher Pasern zurückzuführen
ist. In der Färberei von Polyestern ist die als "Dispersionsfarbstoffe" bekannte Färbstoffklasse zur weitesten Anwendung gekommen. Diese Farbstoffe sind in der Hauptsache wasserunlösliche Produkte, die in feinverteiltem Zustand als Dispersion angewendet werden.
Bei der Anwendung solcher Farbstoffe wurden die mit Polyesterfasern verbundenen Schwierigkeiten dadurch behoben, dass besondere Methoden zur Aufbringung der Dispersionsfarbstoffe auf die Faser
entwickelt wurden. Eine dieser Methoden, die als Foulardier-Thermofixier-Methode bekannt ist, hat immer stärkere Bedeutung erlangt,
da sie besonders für das kontinuierliche Färben mit grosser Geschwindigkeit geeignet ist. Bei dieser Methode wird ein Textilgewebe foulardiert, indem man es durch eine wässerige Dispersion des Farbstoffes führt und dann zwischen zwei benachbarten Walzen abquetscht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Farbstoff nur locker mit der Faser verbunden. Der Farbstoff wird dann auf der Faser fixiert, indem man das Material einer kurzen intensiven Wärmebehandlung bei höheren Temperaturen von etwa 120 bis 2200C unterwirft. Es ist verständlich, dass ein Farbstoff, um zur Anwendung nach dieser Methode geeignet zu sein, sublimationsecht sein muss, damit er sich nicht während der Wärmebehandlung ganz oder zum Teil von der Faser verflüchtigt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Material aus Polyesterfasern, insbesondere aus Polyäthylenterephthalat, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man Farbstoffe der Formel
0 OH
worin R der Rest einer gegebenenfalls substituierten Benzoesäure, einer gegebenenfalls substituierten heterocyclischen aromatischen Carbonsäure, oder einer Sulfonsäure ist, und vor allem ein Alkylsulfonylrest mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, ein verzweigter Alky lsulfonylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder ein gegebenenfalls substituierter Benzolaulfonylrest ist. Die Benzoyl-·oder Benzolsulfonylreste oder heterocyclischen Reste können als Substi-
809844/ tft-0-1 ■
BAD
tuenten Chloratome, Bromatome, Carbalkoxygruppen, Nitrogruppen, niedere Alkylgruppen, wie Methyl-, Aethyl-, Propyl- und Butylgruppen, und niedere Alkoxygruppen, wie Methoxy-, Aethoxy-, Propoxy- und Butoxygruppen enthalten. Die Gruppe der Formel -NRR kann sich in ortho-, meta- oder para-Stellung zum Anthrachinonylimin-Stickstoffatom am Phenylenring befinden.
Besonders bevorzugt sind die folgenden Verbindungen · als Farbstoffe für Polyesterfasern
0 OH
-NH-SO2-GH
0 OH
■NH-SO,
0 NH-
0 OH
-NH-SO2-CH2CH5
0 NH
0 OH
•NH-C0-< >
Die l-Hydroxy-4-acylaminoanilino-anthrachinone werden erfindungsgemäss durch Acylierung der l-Hydroxy-4-arninoanilino-anthrachinone mit entsprechenden Acylierungsmitteln eingeführt.
Als Ausgangsstoffe für die erfindungsgemässe Acylierung geeignete aromatische Carbonsäurehalogenide sind Benzoylchlorid, o-, m-, und p-Methyl- und Aethylbenzoylchlörid, o-, in- und p-Methoxy- und Aethoxybenzoylchlorid, ^i^-Dinitrobenzoylchlorid, 2,4- oder 3,4-Dichlorbenzoylchlorid und p-Phenylazo-
9 0984 4/1BO1
benzoylchlorid, heterocyclische Carbonsäurehalogenide, wie Furan-2-carbonsäurechlorid, 2-Thenoylchlorid, 2-Thienylacetylchlorid und Nicotinsäurechlorid.
Geeignete Carbonsäureanhydride sind Benzoesäureanhydrid, p-Chlorbenzoesäureanhydrid, 2-Furancarbonsäureanhydrid und Nicotinsäureanhydrid.
Es können auch, gemischte Anhydride eingesetzt werden, P wie z.B. die Anhydride aus Essigsäure und Benzoesäure, wobei in der Regel Gemische von Farbstoffen entstehen. Gegebenenfalls kann man auch von. den freien Säuren ausgehen, wenn das Säurehalogenid oder das Anhydrid nur schwer zugänglich sind.
Besonders bevorzugte Ausgangsstoffe für die erfindungsgemässe Reaktion sind Sulfonsäurehalogenide, wie Benzolsulfonsäurechlorid, o- und p-Toluolsulfonsäurechlorid, 3*4,5- oder 2,4,6-Trimethylbenzolsulfonsäurechlorid, Tetralin-7-sulfonsäurechlorid, p-Nitrobenzolsuifonsaurechlorid, 2-Methyl-5-chlor- W benzolsulfonsäurechlorid, 5-Methyl-thiophen-2-sulfonsäurechlorid und Methan-, Aethan-, Propan- und Butansulfochlorid.
Statt der Chloride können gegebenenfalls auch die Fluoride, Bromide oder Iodide der Säuren verwendet werden.
Die Acylierung wird durch Erhitzen der l-Hydroxy-4-aminoanilino-anthrachlnone mit den AcylierungsmitteIn.auf Temperaturen von ^O bis etwa 1000C durchgeführt,, wobei das Acylierungsmittel gewöhnlich in geringem üebe'rsehuss, in-der- Grössenordnung von etwa 10 bis 40$, verwendet wird*
θ 0 9 8 k k / A 6 § 1 " BAD ORIGINAL
Die Herstellung der l-Hydroxy-^-acylaminoanilino-anthrachinone wird vorzugsweise in Gegenwart von Pyridin durchgeführt, welches gleichzeitig als Lösungsmittel und als säurebindendes Mittel wirkt. Andere tertiäre Basen, die verwendet werden können, sind a-Picolin, Chinolin, Dimethylanilin, Diäthylanilin, Triäthylamin, Dimethylformamid und Dimethylacet- · amid.
Vorteilhaft aeyliert man in inerten organischen Lösungsmitteln in Gegenwart der säurebindenden Mittel. Geeignete inerte Lösungsmittel sind Nitrobenzol, Monochlorbenzol, Dichlorbenzol und ähnliche. Als säurebindende Mittel kommen sowohl tertiäre Amine als auch basische Alkaliverbindungen, wie Alkalimetallcarbonate, -bicarbonate oder -acetate in Betracht.
Eine Alternative stellt die Herstellung der neuen Farbstoffe durch Umsetzung von Nitroanilinen mit den oben genannten Mitteln, anschliessende Reduktion der Nitrogruppe des Zwischenproduktes nach üblichen Methoden und die nachfolgende Umsetzung der so erhaltenen Amine mit Chinizarin zu den erfindungsgemässen Farbstoffen dar.
Zum Färben werden die genannten Farbstoffe vorteilhaft in feinverteilter Form verwendet, und zwar in Gegenwart eines Dispergators, wie Sulfitcelluloseablauge, oder eines synthetischen Detergens, oder einer Kombination aus Netz und Dispergiermitteln. Als Farbstoffe kommen zum Färben von Polyesterfasern die Farbstoffe der Formel
809844/1101
NRR
O NH-< 7
O OH
worin R ein organischer Acylrest und R ein niedrigmolekularer Alkylrest oder ein Wasserstoffatom ist, in Betracht, insbesondere Farbstoffe, in denen R ein Acylrest einer aro- ^ matischen Carbonsäure oder eines Kohlensäurehalbesters, insbesondere aber einer Sulfonsäure, ist.
Vor dem Färben bringt man den Farbstoff in der Regel in die Form eines Farbstoffpräparates, welches ein Dispergiermittel und den feinverteilten Farbstoff bzw. eine Farbstoffmischung in solcher Form enthält, dass beim Verdünnen des Farbstoffpräparates mit Wasser eine feine Dispersion entsteht. Farbstoffpräparäte dieser Art können nach bekannten Methoden hergestellt werden, z.B. indem man die Farbstoffe entweder trocken oder nass und ohne oder mit Zusatz eines.Dispergators vermählt.
Die erfindungsgemäs3 verwendeten Farbstoffe sind besonders zum Färben nach der sogenannten Thermofixierungs- oder Foulard-Thermofixierungs-Methode geeignet, bei welcher das zu färbende Gewebe bei einer Temperatur, die vorteilhaft 60 C nicht übersteigt, mit einer wässerigen Dispersion des Farbstoffes, gegebenenfalls.in Gegenwart von 1 bis 50# Harnstoff und eines Verdickungsmittel, insbesondere Natriumalginat,
imprägniert wird. Anschliessend wird das Gewebe in üblicher Weise abgequetscht. 909844/1 SO 1
-T-
Die Fixierung erfolgt durch Erhitzen des imprägnierten Gewebes auf eine Temperatur über 100 C, vorteilhaft auf eine Temperatur von 120 bis 220 C. Vorzugsweise wird das Gewebe vor dieser Behandlung getrocknet, z.B. in einem warmen Luftstrom.
Von besonderem Interesse ist das eben erwähnte Thermofixierverfahren zum Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Cellulosefasern, insbesondere Baumwolle. In diesem Falle enthält die Foulardierflussigkeit neben dem erfindungsgemässen Farbstoff noch zum Färben von Baumwolle geeignete Farbstoffe, beispielsweise Direktfarbstoffe oder Küpenfarbstoffe, oder sogenannte Reaktivfarbstoffe, d.h. Farbstoffe, welche mit der Cellulosefaser unter Bildung einer chemischen Bindung reagieren, wie z.B. Farbstoffe mit Chlortriazin- oder Chlordiazinresten. Im letzteren Fall gibt man zum Foulardierbad vorteilhaft ein säurebindendes Mittel, wie z.B. Alkalicarbonat, Alkaliphosphat, Alkaliborat oder Alkaliperborat, oder eine Mischung dieser Mittel. Bei Verwendung von Küpenfarbstoffen muss das foulärdierte Gewebe nach der Hitzebehandlung mit alkalischen Lösungen von in der Küpenfärberei üblichen Reduktionsmitteln behandelt werden.
In der Regel werden die nach dem erfindungsgemässen co
Verfahren erhaltenen Färbungen nachbehandelt, z.B. indem
man sie mit einer wässerigen Lösung eines nichtionischen Waschmittels behandelt.
Anstatt durch .Imprägnieren können die Farbstoffe in dem erfindungsgemässen Verfahren auch durch Bedrucken aufgebracht werden. Zu diesem Zweck verwendet man eine Drucktinte.,
BAD ORIGINAL
welche neben den üblichen Druckereihilfsmitteln, wie Benetzungsmitteln und Verdickungsmitteln, auch den-feinverteilten Farbstoff enthält, gegebenenfalls zusammen mit einem • der oben genannten Baumwollfarbstoffe und, wenn nötig, in Gegenwart von Harnstoff und/oder einem säurebindenden Mittel.
Das erfindungsgemässe Verfahren liefert starke Färbungen oder Drucke mit brillanten Tönen und gutem Farbaufbau. Die Verwendung von sog. "permanent crease"-Geweben hat der Sublimierechtheit weitere Bedeutung verliehen, weil bei der Herstellung solcher Gewebe längere Zeit auf hohe Temperaturen erhitzt wird. Die Lichtechtheitseigenschaften der erfindungsgemäss verwendeten Farbstoffe sind besonders wichtig* weil viele von ihnen Färbungen in blauen bis grünen Tönen ergeben, bei denen gute Lichtechtheiten bisher immer nur schwer zu erzielen waren. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäss verwendeten Farbstoffe beruht darauf, dass sie billiger herzustellen sind als die im Handel erhältlichen violetten Farbstoffe mit ähnlichen Echtheiten.
Unter dem Begriff Polyester werden synthetische polymere Polyester, wie die hochpolymeren linearen Polyester, verstanden, worin die Moleküle sich wiederholende Einheiten
to aufweisen, welche über Esterbrüefcen miteinander verbunden sind«
ο .-■■■■■■
Jg Als Monomere zum Aufbau der polymeren Polyester können dibasische
*. aromatische Säuren, wie Terephthalsäure, Diphenyl-4,4!-dioarbon-
j£ säure und/oder Diphenylsulfon-4,4l-dicarbonsäure, und Dihydröxy- _» verbindungen, z.B. Glykole, wie Aethylenglyeol, Diäthylenglyköl, Triäthylenglycol, Propylenglycol und/oder Butylenglycol, sowie
andere Diele, wie 1,4-Cyclohexandiol, verwendet werden, Bekannte im Handel erhältliche Pasern dieser Art sind DACRON, TERYLEN, PORTREL, TREVIRA, TERLANGA, KODEL, VICRON etc.
Die vorliegende Erfindung gilt selbstverständlich auch für das Färben von Mischungen von Polyesterfasern und Cellulosefasern. Der letztgenannte Ausdruck schliesst native Cellulose, wie Leinen, oder insbesondere Baumwolle, sowie regenerierte Cellulose, wie Viscose oder Kupferarnmonium-Rayon, mit ein. Beim Färben von Polyester-Baumwoll-Mischgeweben weisen die erfindungsgemässen Farbstoffe hervorragende Transfereigenschaften vom Baumwollanteil auf den Polyesteranteil auf. Dies ist von Vorteil, weil somit der Polyesteranteil stärker angefärbt wird und der Baumwolleanteil einfacher gefärbt werden kann, weil er weniger angeschmutzt ist.
Die Farbstoffe gemäss Beispiel 1 und 2 sind weiterhin sehr gut für das Ausziehfärben geeignet. Dies stellt angesichts der hohen Sublimierechtheit einen ungewöhnlichen Vorteil dar. Die Farbstoffe können dabei entweder bei etwa 95° unter atmosphärischem Druck oder unter Druck bei etwa 120 C gefärbt werden, wobei jeweils Carrier, wie z.B. o-Pheny!phenole, an-" wesend sein können.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. .
909844/1801
Beispiel 1.
66 Teile l-Hydroxy-4-p^aminoanilino-anthrachinon werden zu 200 Teilen Pyridin in einem 1-Liter-Kolben gegeben und die Mischung wird eine Stunde bei 50° gerührt. Nach Zugabe von 25 Teilen Methansulfonylehlorid wird die Reaktionsmischung auf 100° erwärmtund es werden 0,8 Teile eines Natrium-alkylnaphthalinsulfonates hinzugefügt. Das überschüssige Pyridin wird durch Wasserdampfdestillation entfernt und der unlösliche Rückstand wird mit heissem Wasser chlorfrei gewaschen und in einem Vakuumtrockenschränk getrocknet. Man· erhält 73,5 Teile l-Hydroxy-4-p-methansulfonylaminoanilidoanthrachinon. Der Farbstoff färbt Polyesterfasern in brillanten rotstichig blauen Tönen mit ausgezeichneten Licht- und Sublimierechtheiten.
Werden die in der nachfolgenden Tabelle I in Spalte I angegebenen Anthrachinone mit den in Spalte II angegebenen Alkylsulfonylehioriden wie oben umgesetzt, so erhält man die in Spalte III angegebenen Anthrachinonfarbstoffe, welche Polyesterfasern in den in Spalte IV angegebenen Nuancen färben.
4/1601
- li -
Tabelle I
I II Ill IV It
Anthrachinon-
derivat
Alkan-
sulfonyl-
chlorid
Anthrachinon-
produkt
Färbung auf
Polyester
It
l-Hydroxy-4-p-amino-
anllino
Aethan- l-Hydroxy-4-p-
äthan-sulfonamido-
anilino
rotstichig
blau
It
t! Butan l-Hydroxy-4-p-
butan-sulfonamido-
anilino-
tt It
It Hexadecan- l-Hydroxy-4-p-
hexadecansulfon-
amido-anilino-
l-Hydroxy-4-m-amino-
anilino-
Methan- 1-Hydroxy-4-m-me-
than-sulfonamido-
anilino-
1-Hydroxy-l-o-
aminoanilino-
Methan- 1-Hydroxy-4-O-
methan-sulfonamldo-
anilino
l-Hydroxy-4-p-amino-
anilino-
3-Methyl-
1-butan
l-Hydroxy-4-p-(3'-
methyl-1'-butan-
909844/1W1
ORIGINAL
Beispiel 2.
3J5 Teile l-Hydroxy-^-p-aminoanilino-anthrachinon werden zu 300 Teilen Pyridin gegeben und die Mischung wird eine halbe Stunde gerührt. Bei einer Temperatur von J>0° •werden 22,8 Teile p-Toluolsulfonylchlorid zugegeben, und die Mischung wird gerührt bis eine Analyse durch Dünnschichtchromatographie ergibt, dass die Reaktion vollständig ist. Anschliessend wird das überschüssige Pyridin mit Wasserdampf abdestilliert und der Rückstand abfiltriert und mit heissem Wasser chloridfrei gewaschen. Man erhält h2 Teile 1-Hydroxy-4-p(4f-toluol)sulfonamidoanilino-anthrachinon. Der Farbstoff färbt Polyesterfasern in rotstichig blauen Tönen mit guter Sublimier- und Lichtechtheit.
Werden die in der nachfolgenden Tabelle II in Spalte I' angegebenen Anthrachinone mit den in Spalte II ange-P gebenen Arylsulfonchloriden wie oben umgesetzt, so erhält man die in Spalte III angegebenen Anthrachinonfarbstoffe, welche Polyesterfasern in den in Spalte IV angegebenen Nuancen färben.
909844/1601
Tabelle II
Anthraehinonderlvat
II
Benzolsulfony!chloric III
Anthrachinonprodukt
IV Nuance
l-Hydroxy-4-paminoanilino-
p-Chlor-
unsubstituiert
m-Nitro-
p-Brom-
It 3,4-Dini-
tro
Il 4-Methoxy
1-Hydroxy-4-m-
aminoanilino-
unsubstitu-
iert
l-Hydroxy-4-o-
aminoanilino-
unsubstitu-
iert
l-Hydroxy-4-p-
aminoanilino-
o-Methyl-
tl m-Methyl-
l-Hydroxy-4-p-(p'-chlorbenzolsulfonaraidö)anllino-
'l-Hydroxy-4-p-benzolsulfonamidoanilino-
l-Hydroxy-4-p-(m'-nitrobenzolsulfonamido)anilino-
l-Hydroxy-4-p-(p-brombenzolsulfonamido)-anilino
1-Hydroxy-4-p-(3',4'-dinitrobenzolsulfonamido)anilino-
rotstichig blau
l-Hydroxy-4-p- (4'y benzolsulfonamido)anilino-
l-Hydroxy-4-m-benzolsulfonamidoanilino-
l-Hydroxy-4-o-benzolsulfonamidoanilino-
l-Hydroxy-4-p-(o'-methylbenzolsulfonamido)anilino-
l-Hydroxy-4~p-(m'-methylben· zolsulfonamido)anilino"
2,5-Dimethyl- l-Hydroxy-4-p-(2',5'-dime thylbenzolsulfonamido) anilino-
909844/1801
Beispiel 3.
300 Teile Monochlorbenzol werden zu einer Mischung von l6,5 Teilen l-Hydroxy-^-p-aminoanilino-anthrachinon, 20 Teilen Pyridin und 10 Teilen Benzoylchlorid hinzugefügt. Die Reaktionsmischung wird innerhalb von 1 Stunde zum Sieden gebracht und eine Stunde unter Rühren am Rückfluss erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion, die durch Dünnschichtchromatographie feststellbar ist, wird die Mischung auf 100° abgekühlt und mit einem Teil des Natriumsalzes einer Alkylnaphthalinsulfonsäure versetzt. Die Mischung wird dann mit Wasserdampf destilliert, bis sie von Pyridin und Monochlorbenzol frei ist. Der Rückstand wird abfiltriert und mit heissem Wasser gewaschen.
Man erhält 21 Teile l-Hydroxy-4-p-benzoylaminoanilino-anthrachinon, welches Polyesterfasern in blauen Tönen mit guten Echtheiten färbt.
Werden die in der nachfolgenden Tabelle III in Spalte I angegebenen Anthrachinonderivate mit den in Spalte II angegebenen Benzoylchloriden wie oben umgesetzt, so erhält man die in Spalte III angegebenen Anthrachinonfarbstoffe, welche Polyesterfasern in den in Spalte IV angegebenen Nuancen färben.
909844/1SO1
Tabelle III
I II III IV
Anthrachinon-
derivate
Benzoyl-
chloride
Anthrachinonprodukt Nuance
l-Hydroxy-4-p-
aminoanilino
o-Chlor- l-Hydroxy-4-p-(o'-chlor-
benzoy1)aminoanilino-
blau
ti 2,4-Dl-
chlor-
l-Hydroxy-4-p-(2',4'-di-
chlorbenzoyl)amlnoanilino-
It
It 3,4-Di-
chlor
l-Hydroxy-4-p-(3',4'-di-
chlorbenzoyl)aminoanillno-
H
It p-Nitro- l-Hydroxy-4-p-(p'-nitro-
benzoyl)aminoanilino-
It
It m-Nitro- l-Hydroxy-4-p-(m'-nitro-
benzoyl)aminoanilino-
It
tt o-Methoxy- l-Hydroxy-4-p-(o'-methoxy-
benzoyl)aminoanllino-
It
l-Hydroxy-4-m-
aminoanilino-
unsubsti-
tuiert
l-Hydroxy-4-m-benzoylamino-
anilino-
It
l-Hydroxy-4-o-
aminoanillno-
ti l-Hydroxy-4-o-benzoylamino-
anilino-
H
909844/1801
Färbevorschrift I.
1 Teil des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes wird mit 2 Teilen einer 50#igen wässerigen Lösung des Na-salzes der l,ll-Dinaphthylmethan-2J2'-disulfonsäure nass vermählen und getrocknet.
Dieses Farbstoffpräparat wird mit 40 Teilen einer lO^igen wässerigen Lösung des Na-salzes der N-benzyl-7-heptadecylbenzimidazol-disulfonsäure verrührt und 4 Teile einer 40#igen Essigsäurelösung zugegeben. Durch Verdünnen mit Wasser wird daraus ein Färbebad von 4000 Teilen bereitet.
In dieses Bad geht man bei 50° mit 100 Teilen eines gereinigten Polyesterfaserstoffes ein, steigert die Temperatur in einer halben Stunde auf 120 bis 1300 und färbt eine Stunde in geschlossenem Gefäss bei dieser Temperatur. Anschliessend wird gut gespült. Man erhält eine kräftige, rotstichig blaue violette Färbung von vorzüglicher Licht- und Sublimierechtheit.
909844/1001
FärbeVorschrift II.
1 Teil des in Beispiel 3 erhaltenen Farbstoffes wird mit 2 Teilen einer 50#igen wässerigen Lösung des Natriumsalzes der Dinaphthylmethandisulfonsäure nass vermählen und getrocknet.
Dieses Farbstoffpräparat wird mit 40 Teilen einer lOJ&Lgen wässerigen Lösung des Natriumsalzes der N-Benzyl-μ-heptadecyl-benzimidazoldisulfonsäure verrührt und 4 Teile einer 40#igen Essigsäurelösung zugegeben. Durch Verdünnen mit Wasser wird daraus ein Färbebad von 4000 Teilen bereitet.
In dieses Bad geht man bei 50° mit 100 Teilen eines gereinigten Polyesterfaserstoffes ein, steigert die Temperatur innert einer halben Stunde auf 120 bis 130° und färbt eine Stunde in geschlossenem Gefass bei dieser Temperatur. Anschliessend wird gut gespült. Man erhält eine kräftige reine, blaue Färbung von vorzüglicher Licht- und Sublimierechtheit.
90984A/1iOl

Claims (13)

  1. Patentansprüche.
    Verbindungen der Formel
    0 NH
    0 OH
    worin R ein organischer Acylrest einer Benzoesäure, einer aromatischen heterocyclischen Säure oder einer Sulfonsäure und R, ein niedri&molekularer Alkylrest oder ein Wasserstoffatom ist.
  2. 2. Verbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R der Acylrest einer aromatischen heterocyclischen Säure oder einer Sulfonsäure ist.
  3. 3. Verbindungen gemäss Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass R, ein Wasserstoffatom ist.
  4. 4. Verbindungen gemäss Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, dass R sich entweder von einer Benzoesäure oder von einer Sulfonsäure ableitet.
  5. 5. Verbindungen gemäss .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass R der Rest einer Sulfonsäurejst.
  6. 6. Verbindungen gemäss Ansprüchen 1 bis 5, ,dadiirch gekennzeichnet, dass R ein Alkylsulfonylrest mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, ein verzweigter Alkylsulfonylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder ein gegebenenfalls substituierter Benzolsulfonylrest ist.
    909844/1801
  7. 7· Verbindungen gemäss Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass R ein Benzolsulfonsäure- oder -carbonsäurerest oder ein Rest einer heterocyclischen Säure ist, der als Substituenten Chloratome, Bromatome, Carbalkoxygruppen, Nitrogruppen, niedere Alkylgruppen und niedere Alkoxygruppen aufweisen kann.
  8. 8. 1- (p-Methylsulfonylaminophenylamino)-4-hydroxyanthrachinon.
  9. 9· 1-(p-Aethylsulfonylaminophenylamino)-4-hydroxyanthrachinon.
  10. 10. l-(p-Benzoylaminophenylamino)-4-hydroxy-anthrachinon.
  11. 11. 1-(p-[pl-Methylbenzoyl]aminophenylamino)-4-hydroxyanthra chinon.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Formel
    NRR1
    0 NH-' *
    OCO
    0 OH
    worin R ein organischer Acylrest einer Benzoesäure, einer aromatischen heterocyclischen Säure, oder einer Sulfonsäure ist, dadurch gekennzeichnet, dass man ein l-Aminophenylamlno-4-hydroxyanthraehinon mit äcylierenden Mitteln behandelt, oder
    ο l-Amino-4-hydroxy-anthrachinon mit einem Acylaminoanilin
    kondensiert.
    ^1
  13. 13. Verfahren gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, m dass man von Verbindungen ausgeht, in denen der Acylrest der
    ~* Rest einer aromatischen heterocyclischen Säure oder einer Sulfon-
    säure ist.
    14. Verfahren gemäss Anspruch 1J>, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen der Acylrest der Rest einer Sulfonsäure ist. /
    15. Verfahren gemäss Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Acylrest ein Alkylsulfonylrest mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, ein verzweigter Alkylsulfonylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder ein gegebenenfalls substituierter Benzolsulfonylrest ist.
    16. Verfahren gemäss Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Acylrest einen Benzolrest enthält,' der als Substituenten Chloratome, Bromatöme, Carbalkoxygruppen, Nitrogruppen, niedere Alky!gruppen, und niedere Alkoxygruppen aufweisen kann.
    17· Verfahren zum Färben von Textilmaterial auf Basis .·.-"-" von aromatischen Polyesterfasern, dadurch gekennzeichnet/ dass man einen Farbstoff der Formel - i " :
    0 NH-
    0 OH ■■: -..;■"' ■■'_-':■■-
    worin R "ein organischer Acylrest und R, ein niedermolekularer
    ^ Alkylrest oder ein Wasserstoffatorn ist. . ; ;
    ■**-■■ l8»■ Verfahren gemäss Anspruch 17» dadurch gekennzeieh-
    ^ , net, dass der Acylrest ein Rest einer aromatischen Carbonsäure,
    ο einer Sulfonsäure oder eines Kohlensäurehalbesters und R. eine
    Methylgruppe oder ein Wasserstoff atom -ist. ■ ., ■ _-
    BADORiGiNAL
    19· Verfahren gemäss Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der"Acylrest R der Rest einer Benzoesäure, einer aromatischen heterocyclischen Säure oder einer Sulfonsäure ist.
    20. Verfahren gemäss Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Acylrest R der Rest einer Sulfonsäure oder einer aromatischen heterocyclischen Säure ist.
    21. Verfahren gemäss Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, g dass der Acylrest R der Rest einer Sulfonsäure ist.
    22. Verfahren gemäss Ansprüchen 18 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Acylrest ein Alkylsulfonylrest mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, ein verzweigter Alkylsulfonylrest mit 5 bis 5 Kohlenstoffatomen oder ein gegebenenfalls substituierter Benzolsulfonylrest ist.
    2^. Verfahren gemäss Ansprüchen 17 bis 22,, dadurch gekennzeichnet, dass der Acylrest einen Benzolrest enthält, der als Substi-tuenten Chloratome, Bromatome, Carba lkoxy gruppen, ä Nitrogruppen, niedere Alkylgruppen und niedere Alkoxygruppen aufweisen kann.
    2h. Farbstoffpräparate, welche einen der in den Ansprüchen 1 bis 11 beanspruchten Farbstoffe enthalten.
    25. Das gemäss Ansprüchen 17 bis 23 erhaltene gefärbte Material.
    90984Λ/1601
DE19691917921 1968-04-10 1969-04-09 Anthrachinonfarbstoffe,ihre Herstellung und ihre Verwendung Pending DE1917921A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72034968A 1968-04-10 1968-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1917921A1 true DE1917921A1 (de) 1969-10-30

Family

ID=24893676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691917921 Pending DE1917921A1 (de) 1968-04-10 1969-04-09 Anthrachinonfarbstoffe,ihre Herstellung und ihre Verwendung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3600410A (de)
BE (1) BE731269A (de)
CH (2) CH527960A (de)
DE (1) DE1917921A1 (de)
FR (1) FR2007424A1 (de)
GB (1) GB1227658A (de)
NL (1) NL6905549A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4083858A (en) * 1971-10-12 1978-04-11 Imperial Chemical Industries Limited Anthraquinone dyes
CN102199363B (zh) * 2011-04-07 2012-08-29 江苏远征化工有限公司 一种分散蓝染料的生产方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191923B (de) * 1960-07-14 1965-04-29 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
CH476800A (de) * 1965-02-03 1969-08-15 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe

Also Published As

Publication number Publication date
FR2007424A1 (de) 1970-01-09
GB1227658A (de) 1971-04-07
CH518969A4 (de) 1972-05-31
US3600410A (en) 1971-08-17
NL6905549A (de) 1969-10-14
BE731269A (de) 1969-10-09
CH527960A (de) 1972-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1247842A1 (de) Faserreaktive Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung
DE1288067B (de)
DE2225546C3 (de) Wasserunlösliche Azlactonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1917921A1 (de) Anthrachinonfarbstoffe,ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE2237289C3 (de) Verwendung von 5,8-disubstituierten 1-Nitrobenzoylaminoanthrachinonverbindungen als wasserunlösliche, nicht verküpbare Anthrachinonfarbstoffe zum Färben von Cellulosefasern und Kunstfasern, insbesondere in Wasser quellbaren Cellulosefasern
DE1793172C3 (de) Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1928372B2 (de) Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken
DE2460668C2 (de) Monoazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
DE2244061C3 (de) Wasserlösliche Reaktivfarbstoffe der Anthrachinonreihe und Verfahren zu deren Herstellung
DE1811811A1 (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Textilmaterial aus synthetischen Polyamiden
DE1233517B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE2307591A1 (de) Anthrachinonverbindungen
DE1191923B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
DE2015157C3 (de) Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung
DE1147339B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Anthrachinonfarbstoffen
DE1768724A1 (de) Anthrachinonfarbstoffe,ihre Herstellung und ihre Verwendung
AT234872B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe
CH618723A5 (de)
AT233693B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe
DE2405152A1 (de) Verfahren zur herstellung von sulfogruppenhaltige anthrachinonverbindungen
AT219553B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken Hydroxylgruppen bzw. Amidgruppen enthaltender Materialien
DE1644589B2 (de) Anthrachinonfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben von synthetischen fasern
DE2634169A1 (de) Neue dispersionsfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung
DE1917024A1 (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerloeslichen Anthrachinonfarbstoffen
DE2531557A1 (de) Anthrachinonfarbstoffe