DE1917541A1 - Luftpumpe - Google Patents
LuftpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B41/00—Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids
- F04B41/04—Conversion of internal-combustion engine cylinder units to pumps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/10—Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles
- B60C23/14—Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles operated by the prime mover of the vehicle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N5/00—Exhaust or silencing apparatus combined or associated with devices profiting from exhaust energy
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- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/3584—Inflatable article [e.g., tire filling chuck and/or stem]
Description
Patentanwalt
1 Berlin 19, Kateeräunm 2$
31, Kars 1969 F.4986
Eunio Y A. M A N E in Kishimoto-cho (Japan).
luftpumpe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine luftpumpe, insbesondere
auf eine solche Luftpumpe, welche die Abgase bzw. die Auspuffgase eines Automobils als Druckmittel verwendet.
Die Luftpumpe gemäß vorliegender Erfindung kann eingesetzt
werden als ein Mittel für die Luft- bzw. Gaszuführung
zum Aufblasen von Reifen, Schwimmblasen, Schlauchbooten
und dergleichen, ebenso wie ein Mittel zur Steigerung der Absaugung bei einem Miniaturstaubsauger, welcher
dazu benutzt werden kann, Automobile innen zu reinigen.
Die erfindungsgemäße Luftpumpe besteht aus einem zylindrischen, rohrförmigen Hauptkörper, dessen eines
offenes Ende direkt oder mittels eines Zwischenrohres an
das Auspuffrohr eines Automobils angeschlossen ist, und dessen anderes Ende mit einem Luftzuführungsstutzen versehen
ist, aus einer Luftzuführungsleitung, deren eines
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Ende mit dem Luftzuführungsstutzen des rohrförmigen Hauptkörpers
und deren anderes Ende mit einem Mundstück bzw. einer Anschlußmuffe für den Anschluß an die Einlaßöffnung des
aufzublasenden Gegenstandes, wie Autoradschlauch, Schwimmblase, Schlauchboot oder dergleichen, verbunden
ist, und aus einem Ventil, insbesondere einem Kugelrückschlagventil, welches in dem Luftzuführungsstutzen des
rohrförmigen Hauptkörpers angeordnet ist und den in den Hauptkörper eingeführten Gasen, nur das Weiterströmen durch
die Luftzuführungsleitung in Richtung auf das Mundstück
bzw. die Anschlußmuffe ermöglicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird an.Hand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuen Luftpumpe, teilweise geschnitten, und s
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht eines Miniaturstaubsaugers, wobei die erfindungsgemäße Luftpumpe
als eine Luftzuführungseinrichtung für
die Erzeugung einer Absaugewirkung verwendet
wird. ■--.■-■■■....-
Das zylindrische Zwischenrohr 2 des neuen Gerätes besteht aus einem korrosionsbeständigen. Metall oder aus einem
korrosionsfesten Kunststoff, und es sind seine beiden.
Enden offen, wobei sein eines Ende an das offene Ende des
Abgasrohrs bzw. Auspuffrohrs eines Automobils angeschlossen
werden kann. Wenn das Auspuffrohr 1 aus korrosionsbeständigem
Metall besteht, dann kann der später erwähnte zylindrische, rohrförmige Hauptkörper 10 direkt an das
offene Ende des Auspuffrohrs 1 aufsetzbar sein, also ohne Verwendung des Zwischenrohres 2. Das zylindrische Rohr 2
- 3 909881 /0176
hat mehrere in seiner Längsrichtung verlaufende Schlitze 5 an demjenigen Ende, welches zum Anschluß an das Auspuffrohr
1 "bestimmt1 ist. Um den Endteil des Zwischenrohrs
2 ist eine Schelle 4 herumgelegt, welche zur festen Verbindung zwischen dem Auspuffrohr 1 und dem Zwischenrohr 2
unter Verwendung eines Gewindebolzens 5 und einer Gewindemutter 6 dient. Die Schelle 4 besteht aus einem ringförmigen
Teil 7» dessen Umfang etwas kleiner ist als der äußere Umfang des Zwischenrohrs 2, sowie aus abgewinkelten
Planschen 8,8, die aneinander entsprechenden Stellen mit .
Löchern versehen sind, durch welche der durch die Gewindemutter 6 zu verspannende Gewindebolzen 5 hindurchgeführt
ist. Wenn das Zwischenrohr 2 auf das Auspuffrohr 1 aufgesetzt ist, und wenn Spiel oder ein Spalt zwischen beiden
besteht, dann können das Spiel oder der Spalt beseitigt
werden, indem die Schelle 4 fester angezogen wird, wobei die erwähnten Schlitze 3 sich schließen und eine dichte
und feste Verbindung des Zwischenrohres 2 mit dem Auspuffrohr 1 erreicht wird. Für die Befestigung des Zwischenrohres
2 auf dem Auspuffrohr 1 kann das Mittel einer Verschraubung beider Rohre miteinander angewendet werden, in
gewissen Fällen können beide Rohre auch miteinander verschweißt Bein. Das Zwischenrohr 2 ist außerdem mit Haltestiften
9 an seiner inneren Wandung nahe dem gegenüberliegenden offenen Ende versehen, welche sich vom Zwischenrohr
2 zentripetal nach einwärts erstrecken. Der zylindrische, rohrförmige Hauptkörper 10, dessen Außendurchmesser ungefähr
demjenigen des Zwischenrohres 2 entspricht, ist an seinem einen offenen Ende mit einem abgesetzten Teil 11
verminderten Durchmessers mit L-fönnigen Schlitzen 12 versehen, die mit den Haltestiften 9 nach Art Bajonettverschlusses
zusammenwirken. Ein fester, jedoch lösbarer Anschluß des Hauptkörpers 10 kann daher erreicht werden,
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indem man die Haltestifte 9 mit den L-förmigen Schlitzen 12 ziuD Eingriff bringt und den zylindrischen, rohrförmigen
Hauptkörper 10 (gemäß Fig. 1 nach aufwärts) in die Einraststellung
zwischen 9 und 12 dreht. '-.''■■ -
Der zylindrische, rohrföntiige Hauptkörper 10 bildet—
an seinem anderen offenen Ende einen einteilig mit ihm verbundenen Gehäuseteil 13 mit einem wesentlich verminderten Durchmesser. Der Gehäuseteil 13 enthält einen: ■'
zentralen Durchgangsiranais 14, welcher sich im Durchmesser
nach der Seite der später beschriebenen Filtermasse zu verjüngt und an seinem anderen Ende mit einem Innengewinde 15 versehen ist. Der Durchgangskanal 14 für die
Luft bzw. Abgase enthält ein Kugelrückschlagventil 16. De^ rohrförmige Gehäuseteil 13 ist außerdem mit einer
quer zu seiner Achsenrichtung angeordneten Gewindebohrung '
17 versehen, in die ein Druckmeßgerät eingeschraubt ist.· In das Innengewinde 15 des Gehäuseteils 13 ist ein Luft-":;
zuführungsstutzen 22 eingeschraubt, dessen eineä Ende
einen mit Außengewinde versehenen Teil 19 mit größerem --">·■-■■
Durchmesser, und dessen anderes Ende einen Teil 20 mit kleinerem Durchmesser bildet, und das mit einem -inneren :
sich in Längsrichtung erstreckenden Durchströmkanal 21 ^
versehen ist. Das Teil mit kleinerem Durchmesser 20 ist mit dem einen Ende einer Luftzuführungsleitung 23* vorzugsweise
in Gestalt eines GummiSchlauches, von gewünschter
Länge verbunden. An ihrem anderen Ende ist die Luftzuführungsleitung 23 mit einem Mundstück oder einer An^.
schlußmuffe 24 versehen, welche beispielsweise an das
Ventil eines Schlauchbootes oder einer Schwimmblase (nicht dargestellt) angeschlossen werden kann.
Der Hauptkörper 10 hat im benachbarten Bereiche des den Luftzuführungsstutzen 22 bildenden Endes eine Öffnung
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26, in die ein zylindrischer Ventilkörper 25 eingesetzt
ist. Der zylindrische Ventilkörper 25 hat einen Absatz 29 zur Bildung eines Schulterteils mit einer Regulieröffnung
30, welche sich quer zu seiner Achsenrichtung nach auswärts erstreckt, und einen Knopf 31 mit einem
im Verhältnis zum Schulterteil verminderten DuDhmesser.
Die Öffnung 26, welche dem zylindrischen Ventilkörper 25 angepaßt ist, hat einen Teil mit einem erweiterten Durchmesser,
welcher in seinem unteren Teil mit einer Auslaßöffnung 27 die Verbindung nach außen her— stellt, sowie
einen Halsteil 28, der mit dem durch den Absatz 29 gebildeten Schulterteil derart zusammenwirkt, daß der zylindrische
Ventilkörper 25 in der Öffnung 26 gehalten wird. Der zylindrische Ventilkörper 25 kann durch den Knopf 31"
in beliebiger Richtung gedreht werden, um die Regulieröffnung 30 mit der Auslaßöffnung 27 zur Deckung zu bringen.
Daher kann die Durchflußmenge leicht reguliert werden, indem der Drehwinkel des zylindrischen Ventilkörpers 25
mittels des Knopfes 31 entsprechend eingestellt wird. Die Auslaßöffnung 27 und die Regulieröffnung 30 haben nicht
nur den Zweck, den luftdruck innerhalb des Hauptkörpers einzustellen, sondern auch Feuchtigkeit abzulassen, welche
aus dem Auspuffgas innerhalb des Zwischenrohres 2 oder des Hauptkörpers 10 ausfällt.
Im inneren Hohlraum des Hauptkörpers 10 ist ein PiIter,
vorzugsweise in Gestalt einer Filtermasse oder einer sonstigen Reinigungssubstanz , beispielsweise Stahlwolle, untergebracht,
so daß gereinigte Luft bzw. Abgase zu dem aufzublasenden Gegenstand, wie Luftreifen, Schwimmblase,
Schlauchboot oder dergleichen gelangt.
Die Verwendung der Luftpumpe gemäß vorliegender Erfindung
wird nachstehend beschrieben an einem Beispiel, gemäß welchem die Luftpumpe zum Aufblasen des Schlauches
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eines Autorades verwendet wird. Zunächst wird der zy-' '
lindrische, rohrförmige Hauptkörper 10 mit dem Zwischenrohr
2 verbunden, welches auf das Abgasrohr bzw. Auspuffrohr 1 aufgesetzt ist oder aufgesetzt wird, indem der abgesetzte
Teil 11 mit vermindertem Durchmesser in das Zwischenrohr
eingeschoben wird, und die Haltestifte 9 mit den L-förmigen
Schlitzen 12 zum Eingriff gebracht werden, während das Mundstück bzw. die Anschlußmuffe 24 mit dem Ventil des Autoradschlauches
verbunden wird. Nun wird der zylindrische Ventilkörper 25 durch den Knopf 31 soweit gedreht, bis
dessen seitliche Wandung die Auslaßöffnung 27 vollkommen schließt. Dann wird der Motor des Automobils.zum dauernden
Laufen gebracht. Während des Arbeitens des Motors werden die Auspuffgase innerhalb des zylindrischen oder rohrför^
migen Hauptkörpers 10 verdichtet und gereinigt und in den aufzublasenden Schlauch über die Luftzuführungsleitung 23
und das Mundstück bzw. die Anschlußmuffe 24 eingeleitet. Wenn der Motor eine verhältnismäßig große Menge Gas liefert,
wird der Knopf 31 des zylindrischen Ventilkörpers 25 gedreht, bis die Regulieröffnung 30 mit der Auslaßöffnung
27 zur Deckung kommt, so daß eine überschüssige Menge Luft bzw. Gas durch sie abgelassen wird. Die Druckregelung
während der Zuführung der Gase zum aufzublasenden Objekt
wird bewirkt, entweder durch Einregelung der Stellung der Regulieröffnung 30 gegenüber der Auelaßöffnung 27 oder
durch Veränderung der Drehzahl des Motors.
Das Druckmeßgerät 18 ist dazu bestimmt, den Druck
der dem aufzublasenden Körper zuzuführenden Luft anzuzeigen. Wenn die Regulieröffnung 30 mit der Auslaßöffnung 27
zur Deckung gebracht oder der Motor angehalten wird, dann
strömen die Gase, mit denen der Schlauch aufgeblasen de, zurück und bringen das Kugelrückschlagventil 16 in
die Drosselstellung und es wird der Luftdruck auf das
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Druckmeßgerät 18 übertragen, wobei der Rückfluß der Gase
in das Zwischenrohr 2 unterbunden ist. Dadurch kann der Druck im aufzublasenden Schlauch .am Druckmeßgerät 18 abgelesen
werden.
Durch die vorbeschriebene Anwendung der Luftpumpe kann das Aufblasen eines normalen Autoradschlauches in einer
Minute bewirkt werden.
Die erfindungsgemäße Luftpumpe kann auch wirksam als
Staubsauger, insbesondere als Miniaturstaubsauger, in Verbindung mit Automobilen verwendet werden, und zwar als ein
Mittel zur Erzeugung der Ansaugewirkung, wofür nachstehend ein Beispiel in Verbindung mit Pig. 2 beschrieben wird.
Der Staubsauger besteht aus einem biegsamen Rohr 37 t
dessen eines offenes Ende mit dem offenen Ende 36 des Einiaßrohrs 33 verbunden ist, sowie aus einer Ansaugedüse
38, die am anderen Ende des biegsamen Rohres 37 angeordnet ist und eine flache Form aufweist. Das Einlaßrohr 33
ist mit einem Luftzuführungsrohr 34 versehen, welches in der Nähe des offenen Endes 36 durch die Wandung des Einlaßrohres
33 hindurch nach einwärts in dieses hineinreicht. Das Luftzuführungsrohr 34 ist mit seinem einen Ende innerhalb
des Einlaßrohres 33 in Richtung auf die Öffnung 35 hin abgebogen, während das andere Ende des Luftzuführungsrohres
34 aus dem Einlaßrohr 33 hinausragt. An dieses hinausragende Ende ist das Mundstück bzw. die Anschlußmuffe
24 der Luftzuführungsleitung 23 angeschlossen. Wenn daher Luft bzw. Auspuffgase vom Motor des Kraftfahrzeuges
von 23 über 24 und 34 eingeleitet werden, dann tritt in dem biegsamen Rohr 37 Unterdruck auf, durch weichen Staub
und andere feinkörnige Substanzen durch die Ansaugedüse 38 hineingesaugt und über die Öffnung 35 des Einlaßrohres
33 abgeleitet werden.
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Patentansprüche; - 8 -
Claims (4)
1., Luftpumpe, dadurch, gekennzeichnet, daß sie zusammengesetzt
ist aus einem zylindrischen, rohrförmigen
Hauptkörper (10), dessen eines, offenes Ende direkt .oder
mittels eines Zwischenrohres (2) an das Auspuffrohr (1) eines Automobils angeschlossen ist, und dessen anderes
Ende mit einem Luftzuführungsstutzen (22) versehen ist, aus einer Luftzuführungsleitung (23), deren eines Ende
mit dem Luftzuführungsstutzen (22) des rohrförmigen Hauptkörpers (10) und deren anderes Ende mit einem Mundstück
bzw. einer Anschlußmuff -(24) für den Anschluß an die Einlaßöffnung des aufzublasenden Gegenstandes, wie
Autoradschlauch, Schwimmblase, Schlauchboot oder dergleichen, verbunden ist, und aus einem Ventil, insbesondere
einem Kugelrückschlagventil (16), welches in dem
Luftzuführungsstutzen (22) des rohrförmigen Hauptkörpers
(10) angeordnet ist und den in den Hauptkörper (10) eingeführten Gasen nur das Weiterströmen durch die Luftzuführungsleitung
(23) in Richtung auf das Mundstück bzw. die Anschlußmuffe (24) ermöglicht.
2. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Druckmeßgerät (18) verbunden ist, welches an den zylindrischen, rohrförmigen Hauptkörper (10) zwischen dem Luftzuführungsstutzen (22) und dem Ventil (16)
angeschlossen ist.
3. Luftpumpe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische, rohrförmige Hauptkörper
(10) eine Filtermasse (32) enthält.
4. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, da-"
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durch gekennzeichnet, daß der zylindrische, rohrförmige Hauptkörper (10) in seiner äußeren Umfangswand mit einer
Auslaßöffnung (27) und mit einem Ventilkörper (25) mit einer Regulieröffnung (30) versehen ist, und der Druck
der in den Hauptkörper (10) eingeführten Auspuffgase durch entsprechende Einstellung der Regulieröffnung (30)
gegenüber der Auslaßöffnung (27) steuerbar ist.
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Leersette
Applications Claiming Priority (1)
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