DE1917344A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Haardraht bei dessen Erzeugung - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Haardraht bei dessen Erzeugung

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DE1917344A1
DE1917344A1 DE19691917344 DE1917344A DE1917344A1 DE 1917344 A1 DE1917344 A1 DE 1917344A1 DE 19691917344 DE19691917344 DE 19691917344 DE 1917344 A DE1917344 A DE 1917344A DE 1917344 A1 DE1917344 A1 DE 1917344A1
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wire
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DE19691917344
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Inventor
Zabarovskij Vitalij I
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KISINEVSKIJ NII ELEKTROPRIBORO
Original Assignee
KISINEVSKIJ NII ELEKTROPRIBORO
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • B21C47/245Devices for the replacement of full reels by empty reels or vice versa, without considerable loss of time

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM AUFWICKEIN VON HAARDRAHT BEI DESSEN ERZEUGUNG Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die ununterbrochen fadenförmige Stoffe auf Spulen wickeln, und genauer auf Vorrichtungen zum Aufwickeln gegossenen Haardrahts mit Glasisolation bei dessen Erzeugung.
  • Es sind Vorrichtungen zum Aufwickeln eines solchen Haardrahts bekannt, die eine Wickelspindel besitzen, welche mit dem die Drehbewegung erzeugenden Antrieb und dem Verteilerwerk für die auf die Spule aufzuwickelnden Windungen verbunden ist.
  • Bei den bekkuznten Vorrichtungen müssen die Spulen von Hand gewechselt und beim Abreißen des Haardrahts die Werke ebenfalls von Hand umgerüstet werden. Außerdem sind diese Vorrichtungen gewöhlich nur zum Aufwickeln eines bestimmten Drahttyps geeignet.
  • Die erwähnten Vorrichtungen besitzen geringe Leistungs-@ähi@keit und ni@drige Wickelqualität.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile 2;u beseitigen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht nämlich darin, eine Vörrichtung zu schaffen, die hohe Leistungsfähigkeit und Qualität beim Aufwickeln des Haardrahts wahrend dem Gießen desselben gewährleistet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Universalvorrichtung zu schaffen, mit der Draht aus unterschiedlichen St@ffen-Metallen und Legierungen- nach verschiedenartigen Wickelverfahren aufgewickelt werden kann.
  • Es ist auch ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der das Aufwickeln des Drahts auf die Spulen automatisiert wird.
  • Es wurde, um die erwähnten Ziele zu erreichen, die Au£-gabe gestellt, eine Wickelvorrichtung zu schaffen, bei der die Spulenkerne automatisch gewechselt und der Wickelvorgang kontrolliert wird.
  • Zum Lösen der erwähnten Aufgabe ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem hin- und hergehenden Schlitten eine Wickelbaugruppe in Form eines Mehrstellungs-Revolverkppfes mit einer Gruppe von Spindeln montiert, welche mit dem die Dreh bewegung erzeugenden Antrieb durch Kupplungen so verbunden sind, daß bei jeder Kopfstellung die Spindel, welche die zu umwickelnde Spule trägt, und die nächste Spindel mit Spule die zum Aufwikkein des Drahts vorbereitet wird, in Drehung versetzt werden.
  • Zwe,ckmäßigerwoise werden als Antrieb für die- fortschreitende (Hin- und Herbewegung) des Schlittens und als Antrieb zum Drehen des Kopfes in die nächste Stellung Hydraulik-Araft zylinder verwandt, die durch Magnet- und Drosselventile kontrolliert werden, in deren Steuerkreis sich Kleinstumschalter für die entsprechenden Endstellungen des Schlittens, Kontrollrelais für die Unversehrtheit des Drahts und die Wickelgeschwindigkeit bestimmendes Zeitrelais befinden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der ihr beigelegten Zeichnungen erläutert; es seigt Fig. 1 des Prinzipschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufwickeln von Haardraht; Fig. 2 den Revolverkopf der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 die elektrische Schaltung der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine universelle Vorrichtung und kann in Gießanlagen für aus unterschiedlichen Stoffen, einschließlich Kupfer, Silber und Widerstandslegierungen, gefertigten Haardr@@@ einge@aut werden.
  • Die Vorrichtung besitzt @ebratellungs-R@volverkopf 1 (Fig. 1) mit Wickelspulen 2, die auf die Spindeln 3 aufgesetzt sind. Letztere werden durch Ficktromotor 4 in Drehung versetzt.
  • Elektromotor 4 wird durch Magnetverstärker 5 gesteuert, Zum Anzeigen der Länge des aufgemick@lten Haardrahts in Metern ist ein Zähler 6 vorgesehen.
  • Außerdem ist ein Systen@@us Endumschaltern 7 vorgesehen, die bei der Hin- und Herbewegung des den Revolverkopf 1 tragenden Schlittens 8 und beim W@@hseln der Wickelspulen 2 eingeschaltet werden. Letztgenannter Arbeitsgang wird mit Hilfe des Klinkenschaltwerks 9 zum Drehen des Kopfes 1 durchgeführt. Es werden zum Verschieben des Schlittens 8 und zum Drehen des Klinkenschaltwerks 9 Hydraulik-Kraftzylinder 10 und 11 verwandt,die in die mit Pumpe 12 ausgerüstete Ölspeicheranlage eingeschaltet werden.
  • In diese Anlage sind auch die Magnetventile 13, 14 und 15 eingeschaltet, welche den Ölstrom in der Anlags bei der Hin- und Herbewegung des Kopfes 1, beim Abreißen des Haardrahts und bei einem beliebigen befehl zum Verschieben des Kopfen in die Ausgangsstellung sowie beim Drehen des Kopfes 1 verteilen. Die Drosselventil 16 und 17 regeln die Geschwindigkeit bei der linearen Verschiebung des Kopfes 1 mit Hilfe eines Umschalters für den Arbeitsflüssigkeitsabfluß.
  • Am Revolverkopf 1 sind den Spulen 2 entsprechende Zahuräder 18, 19, 20 und 21 (Fig. 2) und Zahnrad 22 des Elektromotors 4 so gewählt, daß, wenn sich Magnetverstärker 5 in der einen Stellung befindet, die Vorrichtung mit einer Wickelgeschwindigkeit von 5 ... 60 m/min, und wenn er sich in der zweiten Stellung befindet, mit einer Wickelgeschwindigkeit von 60 ... 800 m/min arbeitet. Hierdurch ist es möglich, die Vorrichtung zum Aufwickeln von Haardraht mit kleinem und großem Querschnitt zu verwenden.
  • Die Anzahl der Spindeln 3 im Kopf 1 wird durch technologische Forderungen bestimmt und liegt praktisch zwischen drei und acht.
  • Die Steuerschaltung der betrachteten Vorrichtung ist au der Basis von funktechnischen Standardteilen aufg@baut und enthält Gleichtrichter 23 (Fige 3) der stabilisierten Stromspei-Sung, Ein-Tasten 24, 25, 26 sowie Relais 27, 28, 29.
  • Für die Selbststeuerung sind in der Schaltung Zeitrelais 30 mit Thyratron 31, Widerstandssatz 32 und Kondensator 33 (dieses Relais kontrolliert die Frequenz der ankommenden Befehle), Relais 34 mit Thyratron 35, Widerstandssatz 36 und Kondensator 37 (dieses Relais kontrolliert die Unversehrtheit des Haardrahts) und Relais 38, das selbständig die Schaltverbindung mit Kondensator 39 wiederherstellt, vorgesehen.
  • Konstruktiv ist die erwähnten Schaltung in Form eines Einzelblocks ausgeführt, der mit den ikroendumschaltern, Ventilen und Zähler der Vorrichtung fernverbunden ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
  • Bei der Gießanlage für Haardraht schmilzt ein schnellveränderliches Magnetfeld die ausgewogene Metallmenge 40 (Fig. 1), welche in das Glasrohr 41 eingeführt ist, und hält diese auch im Schwebezustand.
  • Das erweichte Glas des Rohrs 41 wird in Form einer Glaskapillare vom Tropfen fortgezogen und beim Umlauf der Spindel der Spule 2 in den Schlitz zwischen dieser Spule und der Spindelwarze 42 eingeführt. Mittels Ein-Taste 24 wird über Steuerschaltung ein Hydraulikzylinder 10 eingeschaltet, der Kopf 1 zum Verteilen längs der Spule der auf æuwickeleden Windungen eine Hin- und Herbewegung erteilt.
  • Zuvor wird Ventil 14 eingeschaltet, das den Austritt der Arbeitsflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 10 verhindert.
  • Hiernach wird Ventil 13 eingeschaltet und der Aufnallmekopf wird nach vorn geschoben. Der Rückgang erfolgt bei durch Endumschalter 7 abgeschalteten Ventil 13. Die Geschwindigkeit beim Vor-und Rückwärtsgang des Kopfes 1 wird in einem Weiten Bereich durch teilweises oder volles Schließen der Ventile 16 und 17 in den Abflußleitungen für Arbeitsflüssigkeit (Öl) geregelt.
  • Nach dem Befestigen der Glaskapillare des HaardraStaafangs an der Spule und Einschalten des Hydraulikzylinders ist die Tätigkeit einer Bedienkraft bei der Vorrichtungssteuerung überflüssig. Die Glaskapillare wird so lange aufgewickelt, bis vom Tropfen alles überflüssiges Glas abgezogen ist und ein Signal bemerkbar wird, welches mitteilt, daß Metall -Haardrahtaderin Glasisolation zu erscheinen beginnt. Wenn die SteuerscÄaltung keine Signale über eventuelles Abreißen des Haardrahts empfängt, wird BeSehl zum beschleunigten Verschieben des Revolverkopf es in die Ausgangsstellung erteilt. Zu diesem Zwecke wird durch Ventile 13 und 14 dem Öl freier Austritt aus der hinteren Hälfte des Hydraulikzylinders ermöglicht.
  • Im Augenblick, wo der Revolverkopf 1 in die äußerste Stellung, d.h. seine Asgangsstellung gel8ngt, wird durch die Endumschalter 7 und die Steuerschaltung Ventil 15 betätigt. Infolgedsssen dreht der Hydraulikzylinder 11 mit Hilfe des Klinkenschaltwerks 9 stoßfrei den Kopf 1 um einem Winkel von 36O/n0 (n - Spindelzahl), wodurch die nächstfolgende Wickeispule zum Einsatz vorbereitet wird. Sie wird durch Klauenkupplungshälften 43 und 44 und einen in der Wickelspulenspindel befindlichen tab sowie durch Schraubenfeder 45 eingeschaltet. Dieser Stab liegt mit einem Ende auf der Backe der @lauenkupplungshälfte 44 auf, während sein anderes Sunde auf der Kopierschablone 46 gleitet.
  • Bei Drehen des Mehrstellungs-Revolverkopfes 1 um einen Winkel von 36o/n0 rotiert eine der Spulen 2 am Oberteil des Kopfes 1 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Spule, auf die der Haardraht aufgewickelt wird, und ist zur Aufnahme des Drahts bei der nächstfolgenden Kopfdrehung bereit. Die übrigen Spulen stehen still. Spulen mit auf ihnen gewickeltem Draht werden ausgewechselt.
  • Beim Einsatz der nächstfolgenden Spule wird der Haardreht automatisch zwischen dieser Spule und der Warze 42 eingekerbt, wobei er vor der bereits mit Draht umwickelten Spule abgerissen wird. Revolverkopf 1 wird durch Kontrollrelais 34 für die Unversehrtheit des Haardrahts während einer zweiten, vorgegebenen, technologischen Pause angehalten. Nach Ablauf derselben schaltet bei normalem Verlauf der Wickelvorgangs die Steuerschaltung den Hydraulikzylinder 10 ein, um die Drahtwindungen auf der Spule zu verteilen. Gleichzeitig werden durch die Steuerschaltung dem Zähler 6, der die Länge des aufgewickelten Drahts in Metern angibt, Impulse zugeführt. Jeder Spule wird so lange umwickelt, bis der Sollwertgeber für die Drahtlänge in Metern über die Steuerschaltung anspricht oder bis der Wikkelvorgang plötzlich aufhört. In diesen Fällen wird auf Befehl der Steuerschaltung Revolverkopf 1 beschleunigt in die Ausgangsstellung geschoben und um einen Winkel von 360/n° gedreht, wobei die nächstfolgende Spule sum einsatz gelangt. Dann wiederholt sich der Wickelvorgang.
  • Die Endumschalter 7 sind so angeordnet, daß beim ersten Vorwärtsgang des Kopfes 1 Haardraht vom Anfang bis zum Ende der Spule auf diesen aufgelegt wird. Beim Rü.ckwärtsgang und bei allen weiteren Vor- und Rückwärtsgängen (vor/ausgesetzt, daß der Draht -nicht abreißt) wird das Aufwickeln bei 5 ... 10 mm Abstand von den äußersten Windungen der ersten Lage beendet, wodurch es möglich ist, daß Haardrahtanfang und -ende, die für Messungen zugänglich sein sollen, rrei bleiben.

Claims (2)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Haardraht bei dessen Erzeugung, die eine wickelbaugruppe besitzt, welche mit dem die Drehbewegung erzeugenden Antrieb und dem Verteilerwerk für die auf die Spule aufzuwickelnden Windungen verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem hin- und hergehenden Schlitten (8) die Wickelbaugruppe in Form eines Mehrstellungs-Revolverkopfes (1) mit einer Gruppe von Spindeln (3) montiert ist, welche mit dem die Drehbewegung erzeugenden Antrieb durch Kupplungen (43, 44) so verbunden sind, daß bei jeder Stellung des Kopf es (1) die Spindel, welche die zu umwickelnde Spule trägt, und die nächste Spindel mit. Spule, die zum Aufwickeln des Draht vorbereitet wird, in Drehung versetzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Schlittens (8) und als Antrieb zum Drehen des Kopfes (1) in die nächste Stellung Hydraulik-Kraftzylinder .(10, 11) verwandt werden, die durch A;agnet- und Drosselventile kontrolliert werden, in deren Steuerkreis sich Umschalter (7) für die entsprechenden Endstellungen des Schlittens (8), Kontrollrelais für die Unversehrtheit des Haardrahts und die Wikkelgeschwindigkeit bestimmendes Zeitrelais befinden.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632671A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-19 Siemens Ag Spulenwickelmaschine mit mehreren wickelstationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2632671A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-19 Siemens Ag Spulenwickelmaschine mit mehreren wickelstationen

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