DE1935323B2 - Vorrichtung an Wickelautomaten fur elektrische Spulen zum Verzinnen der Spu iendrahtenden - Google Patents

Vorrichtung an Wickelautomaten fur elektrische Spulen zum Verzinnen der Spu iendrahtenden

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DE1935323B2
DE1935323B2 DE19691935323 DE1935323A DE1935323B2 DE 1935323 B2 DE1935323 B2 DE 1935323B2 DE 19691935323 DE19691935323 DE 19691935323 DE 1935323 A DE1935323 A DE 1935323A DE 1935323 B2 DE1935323 B2 DE 1935323B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Wickelautomaten für elektrische Spulen zum Verzinnen der Spulendrahtenden auf dem Zuführweg von einer Drahtvorratsrolle zum Wickeldorn während eines Stillstandes der Drahtzufuhr.
Es ist notwendig, die Drahtenden der Spulen abzuisolieren und zu verzinnen, um sie für weitere Verarbeitung lötfähig zu machen bzw. zu erhalten. Bei Verwendung sogenannter lötbarer Lacke kann das Abisolieren und Verzinnen in einem Arbeitsgang erfolgen. Üblicherweise geschieht dies durch Tauchen der Spulenenden in geschmolzenes Lot (Blei-Zinn-Legierung) nach vorheriger Benetzung mit Flußmittel. Dieser Verzinnungsvorgang wird nach dem Fertigstellen der Spulen vorgenommen, und es ist deshalb notwendig, die einzelnen Drahtenden für sich zu verzinnen. Einer Automatisierung steht ein derartiges Verzinnen nach dem Fertigstellen der Spulen hindernd im Wege.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung an Wickelautomaten zu schaffen, mit welcher die Spulendrahtenden verzinnbar sind bereits vor der Fertigstellung der Spulen.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung gelöst durch einen Lötkolben mit einer Lötspitze, deren Breite der Länge von zwei zu verzinnenden Spulendrahtenden entspricht und die eine Lötmittel enthaltende Nut aufweist, welche ein Teilstück des zum Wickeldorn geführten Drahtes aufnehmen kann, wobei der Lötkolben ebenso wie der Lötdraht, bestehend aus mit Flußmittel gefülltem Lötmetallrohr, während des Drahtstillstandes in die Lötstellung fahrbar sind.
Der noch ausgespannte, zwischen einer Zugvorrichtung und der Vorratsrolle befindliche Draht wird dabei während des Drahtstillstandes in einer derartigen Länge verzinnt, daß nach dem späteren Durchschneiden zwei verzinnte Drahtenden übrigbleiben. Damit entfällt das bisher notwendige Einzelverzinnen der Drahtenden an den bereits gewickelten Spulen, und es besteht auch nicht die Gefahr, daß die schon fertiggestellten Spulen beim nachträglichen Verzinnen beschädigt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Drahtführer in der Nähe der Lötstelle angeordnet und vibrierfähig ausgebildet. Der Drahtführer sorgt damit dafür, daß bei in die Lötstellung gefahrenem Lötkolben der Draht sicher in die Lötkolbennut eingleitet. Außerdem fördert das Vibrieren des Spulendrahtes den Lötprozeß, indem die Ablösung des Lackes vom Leitermetall rascher vonstatten geht und ein sicheres Abschwemmen der Lackreste gewährleistet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere für Wickelautomaten, auf denen Spulen niedriger Windungszahl, und damit kurze Drahtlänge gewickelt werden. Bei derartigen Wickelautomaten wird die Drahtlänge für jeweils eine Spule in den Wickelbereich gefördert und unterbleibt die Förderung während des Wickeins. Außerdem sind vor dem Wickelbereich eine Vorschubvorrichtung und ein Abschneider vorgesehen. Bei derartigen Wickelautomaten folgen die Verzinnungsvorgänge derart rasch aufeinander, daß das Verzinnen einen wesentlichen Teil der Fertigungszeit ausmacht. Bei derartigen Wickelautomaten läßt sich der Verzinnungsvorgang dadurch wesentlich rationalisieren, daß die Mitte der Lötkolbenspitze in Drahtzugrichtung gesehen vom Abschneider um die Drahtlänge einer Spule entfernt angeordnet ist. Die Drahtstandzeiten werden auf diese Weise gut ausgenutzt durch das Anbringen der Verzinnung auf dem zwischen der Drahtvorratsrolle und der Vorschubvorrichtung gespannten Spulendraht.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Wickelvorrichtung für
ίο einlagige Spulen 1 dargestellt, und zwar in einer Draufsicht. Die Vorrichtung besteht aus einer Drahtvorratsrolle 3, von welcher der Spulendraht 5 mittels einer Vorschubvorrichtung 7 abgewickelt wird. Die Vorschubvorrichtung besteht aus zwei gegenläufig umlaufenden angetriebenen Rollen, zwischen welchen der DrahtS hindurchgezogen wird. Hinter der Vorschubvorrichtung 7 ist ein Abschneider 11 vorgesehen, der nach dem Fertigen einer Spule diese vom Spulendraht 5 abtrennt.
Die einlagige Spule 1 wird auf einen Wickeldorn 13 gewickelt, der sich während eines Wickelvorganges in Richtung eines Pfeiles 15 quer zur Drahtzuführrichtung verstellt. Ebenso ist ein Wickelfinger 17 vorhanden, der in Richtung eines Pfeiles 19
as um den Wickeldorn 13 herumgeführt werden kann und sich zusammen mit dem Wickeldorn 13 in Richtung eines Pfeiles 21 fortbewegt.
Zum Wickeln einer einlagigen Spule 1 wird die für die Spule benötigte Drahtlänge mittels der Vorschubvorrichtung 7 an dem Abschneider 11 und dem Wickeldorn 13 vorbei nach rechts geschoben. Der gestrichelt dargestellte Drahtabschnitt 5' bleibt in einer gewissen Länge frei stehen, da der Draht eine gewisse Steifigkeit aufweist. Der Wickelprozeß wird dann derart vorgenommen, daß der Winkelfinger 17 das freie Drahtstück lagenweise um den Wickelkern 13 herumschlingt, der sich dabei axial verschiebt. Nach dem Abschneiden der fertiggestellten Spule mittels des Abschneiders 11 fällt die fertige Spule dann von dem Wickeldorn 13 ab.
Die Vorschubvorrichtung 7 steht während des Wickelprozesses still. Dementsprechend ist der Wickeldraht 5 zwischen der Vorratsrolle 3 und der Vorschubvorrichtung 7 bzw. dem Abschneider 11 ausgespannt. Nach der Erfindung wird während dieser Standzeit ein Teilstück 5" des Spulendrahtes 5 verzinnt. Hierzu dient ein Lötkolben 23, von welchem in der Zeichnung nur die Lötspitze 25 dargestellt ist. Lötkolben und Lötspitze sind während der Drahtstandzeit in Richtung eines Pfeiles 27 so weit gegen den Draht 5 schiebbar, daß der Draht in eine Nut 29 der Lötkolbenspitze 25 einlaufen kann. Dieses Einlaufen wird noch dadurch gefördert, daß der Wickelfinger 31 der Vorrichtung in Richtung eines Pfeiles 33 Vibrationsbewegungen ausführt.
Zugleich mit der Lötkolbenspitze 25 ist ein Lötdraht 35 in Richtung eines Pfeiles 37 gegen den Draht 5 und die Lötkolbenspitze schiebbar. Der Lötdraht sorgt dafür, daß während des Lötprozesses eine ausreichende Menge von flüssigem Lot und Flußmittel in der Nut 29 steht.
Der Vibrationseffekt des Drahtführers 31 bewirkt außer einem guten Einleiten des Drahtes 5" in die Nut 29 noch ein rascheres Löten und ein sicheres Wegschwemmen der gelösten Isolierlackreste.
Die Breite der Lötkolbenspitze 25 in Richtung des Drahtverlaufes ist so groß gewählt, daß immer jeweils ein Spulenende und ein Spulenanfang in einem
Verzinnungsvorgang verzinnt werden. Die Mitte 39 der Lötkolbenspitze 25 hat von dem Abschneider 11 einen derartigen Abstand, daß zwischen Abschneider und Mitte 39 eine volle Spulendrahtlänge ausspannbar ist. Ist eine Spule fertiggestellt, dann werden die Rollen 9 der Verschubvorrichtung 7 das zuvor zwischen der Lötkolbenspitzenmitte 39 und dem Abschneider 11 befindliche Drahtstück vorschieben bis das Drahtstück, was zuvor im Bereich der Mitte der Lötkolbenspitze lag, bis zum Abschneider gelangt. Damit liegt dann der verzinnte Drahtabschnitt sowohl vor als auch hinter dem Abschneider 11. Beim Abschneiden einer Spule entstehen dann ein verlöteter Spulenanfang und ein verlötetes Spulenende.
Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung eine weitgehende Rationalisierung des Verzinnungsprozesses möglich ist. Weiterhin lassen sich die Lötenden kurz halten und werden spätere Beschädigungen oder Beeinträchtigungen der Wicklung vermieden. ao

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an Wickelautomaten für elektrische Spulen zum Verzinnen der Spulendrahtenden auf dem Zuführweg von einer Drahtvorratsrolle zum Wickeldorn während eines Stillstandes der Drahtzufuhr, gekennzeichnet durch einen Lötkolben (23) mit einer Lötspitze (25), deren Breite der Länge von zwei zu verzinnenden Drahtenden entspricht und die eine Lötmittel enthaltende Nut (29) aufweist, welche ein Teilstück des zum Wickeldorn (13) geführten Drahtes (5) aufnehmen kann, wobei der Lötkolben (23) ebenso wie der Lötdraht (35), bestehend aus mit Flußmittel gefülltem Lötmetallrohr, während des Drahtstillstandes in die Lötstellung fahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtführer (31) in der Nähe der Lötstellen angeordnet und vibrierfähig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 an einem Wickelautomaten für Spulen niedriger Windungszahl und damit kurzer Drahtlänge, bei welchem die Drahtlänge für jeweils eine Spule in den Wickelbereich gefördert wird und bei welchem die Förderung während des Wickeins unterbleibt, wobei vor dem Wickelbereich eine Vorschubvorrichtung und ein Abschneider vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte (39) der Lötkolbenspitze (25) in Drahtzugrichtung gesehen vom Abschneider (11) um eine Spulendrahtlänge entfernt angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691935323 1969-07-11 1969-07-11 Vorrichtung an Wickelautomaten fur elektrische Spulen zum Verzinnen der Spu iendrahtenden Pending DE1935323B2 (de)

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