DE1915979C3 - 1,3-Dimethyl-xanthin-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
1,3-Dimethyl-xanthin-Derivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
-CH2-CH2-, -CH2-CH-CH3,
-CH2-CH2-CH2-
25
bedeutet, und deren Salze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man
a) 1,3-Dimethyl-xanthin mit Verbindungen der
allgemeinen Formel
30
HaL-CH2-CH-CH2-N N-Y-OR2
OR,
in der Hai ein Halogenatom kennzeichnet und
Y, Ri und R2 die oben angegebene Bedeutung
haben, Ri und/oder R2 auch Wasserstoff sein
kann, in an sich bekannter Weise in Gegenwart von säurebindenden Mitteln umsetzt und
gegebenenfalls vorhandene Hydroxylgruppen anschließend acyliert, oder
b) Verbindungen der allgemeinen Formeln
X-CH2-CH-CH2-HaI.
OR1
35
4-,
N-Y-OR2
oder
X-CH2-CH-
X-CH2-CH-
-CH-,
mit substituierten Piperazinen der allgemeinen Formel
Η—Ν N-Y-OR2
in denen X für den l,3-Dimethyl-xanthin-7-yl-Rest steht, Ri, R2, Y und Hai die oben
angegebene Bedeutung haben, Rj und/oder R2
auch Wasserstoff sein kann, in an sich bekannter Weise umsetzt und gegebenenfalls vorhandene
Hydroxylgruppen anschließend acyliert, oder
c) Verbindungen der allgemeinen Formel
X-CH2-CH-CHj—N^^N—H
OR1
mit Verbindungen der Formel
HaI-Y-OR2
HaI-Y-OR2
in denen X, Ri, R2, Hai und Y die obige
Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise in Gegenwart von säurebindenden Mitteln umsetzt
und erforderlichenfalls vorhandene Hydroxylgruppen anschließend acyliert und die
acylierten Verbindungen gegebenenfalls in ihre Salze überführt.
3. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1 und übliche Hilfs- und Trägerstoffe.
Gegenstand der Erfindung s id 1,3-Dimethyl-xanthin-Derivateder allgemeinen Formel
O
H1C-N
N-CH2-CH-CH2-N N-Y—OR2
OR,
o !
CU1
— N
der R1 und Rj eine Pyridin(3)carbonyl- oder eine üenzoylgruppe, die gegebenenfalls im Phenylring in der
3- bis 5-Stellung durch 3 Methoxy- oder Äthoxygruppen
substituiert ist und Y einen der Reste
-CH2-CH2-, -CH2-CH-CH3
-CH2-CH2-CH2-
bedeutet, und deren Salze. ι ο
Die erfindungsgemäßen 1,3-Dimethyl-xanthin-Derivate
sind in ihrer Konstitution den insbesondere aus Circulation Journal 26 (1962), S. 407-418, den
französischen Patentschriften 14 56 392, 5086M und 4625M bekannten verwandt Jedoch sind keine 1,3-Dimethyl-xanthine
vorbeschrieben, in denen gleichzeitig sowohl ein zwischen dem Xanthin- und den Piperazinrest
befindlicher Alkylenrest, als auch ein in der N'-Slellung des Piperazinrestes befindlicher Alkylenrest
hydroxyacyliert ist Die beanspruchten Verbindungen zeigen pharmakologisch im Tierversuch oder an isolierten Organen ein
vielfältiges Wirkungsbild, aus dem als ausgeprägte Eigenschaften der Einfluß auf die Herzkranzgefäße,
eine teilweise positiv-inotrope, eine spasmolytische, eine sedierende und schließlich eine Phosphodiesterase-Hemmwirkung
zu nennen sind. Genauere Ergebnisse mit Zahlenwerten unter Verwendung von Vergleichssubstanzen werden nachfolgend beschrieben.
Über die coronare Wirksamkeit, die Toxizität den
therapeutischen Index und das Erscheinungsbild in vivo gibt die nachfolgende Tabelle 1 Auskunft
Zur Messung der Coronardurchblutung wurde ein elektromagnetischer Meßkopf bei maschinell beatmeten
Hunden nach Thorax- und Pericard-Öffnung um den ramus circumflexus der linken Herzkranzarterie gelegt.
Die Umwandlung der Strömungsmenge erfolgte nach dem »square wave«-System. Es wurde die Schwellendosis
bestimmt, bei der der Blutfluß meßbar erhöht wird. Alle Meßdaten wurden auf dem Offner-Dynographen
direkt aufgezeichnet Als Vergleichssubstanz wurde Dipyridamol (Substanz A) benutzt
Coronare Dosis, elT. min. mg/kg Hund
LD50 i. v„
mg/kg
Maus Index
Sedation
2 | 0,1 |
4 | 0,1 |
7 | ο,ι |
5 | 0,2 |
6 | 0,15 |
A | 0,05 |
400 110 420 370 370 150 4000
1100
4200
1850
2470
3000
1100
4200
1850
2470
3000
Soweit sich die beanspruchten Verbindungen gegenüber der Vergleichssubstanz nicht schon durch einen
höheren therapeutischen Index auszeichnen, besitzen sie ihr gegenüber neben einer annähernd so hohen
Coronarwirksamkeit den Vorteil einer zusätzlichen sedierenden Wirkung, die bei einem Herztherapeuticum
in aller Regel erwünscht ist.
Über das Verhältnis der Coronarwirkung und der Beeinflussung der Amplitude gibt die nachfolgende
Tabelle II Auskunft, deren Werte an isolierten, durchströmten Meerschweinchen-Herzen nach der
Methode von Langendorff (Ther: Grundlagen der experimentellen Arzneimittelforschung [1964]) ermittelt
wurden.
Dosis
;jg/Herz
;jg/Herz
Amplitude (Einheit 100) B7 B
Coronarfluß (Einheit 100)
B7 B
B7 B
112
112
100
100
100
100
70 62 77 62 45
78 75 65 40 22 114
152
227
172
227
172
115
110
106
116
119
110
106
116
119
125
150
172
170
194
150
172
170
194
In dieser Zusammenstellung bedeutet B 7
beanspruchte Verbindung des Beispiels 7, B Verbindung des Beispiels 108 der FR-PS 5086 M
(7-[j3-benzoyloxy-y-(N4-äthoxy-carbonyl-
die 65 piperazino)]-propyl-theophyllin)
die unc1 C das Beispiel 3 der DE-AS 11 40 194
7-[}>-Diisobutylamino-j3-benzoyloxy]-propyltheophylün).
Wahrend die beanspruchte Verbindung des Beispiels 7 bei guter Coronarwirkung zusätzlich eine positiv
inotrope Eigenschaft entfaltet, zeigen die Vergleichssubstanzen negativ-inotrope Werte.
Die spasmolytische Wirksamkeit der Verbindungen der nachfolgenden Tabelle III wurde am isolierten
Meerschweinchen-Ileum nach der Methode von Magnus (Pflügers Arch. 102, 123 [1904]) bestimmt. Als
Spasmogen diente Bariumchlorid. Als Vergleichssubstanzen wurden Papaverin und die genannte-» Vergleichsstibstanzen
A und B 7 benutzt. Es wurde die EDm bestimmt, die Konzentration, bei der eine 50%ige
Hemmung des Barium-Spasmus erreicht wird. Die LD50 von Papaverin beträgt bei der Maus nach Lv.-Injektion
33 mg/kg.
Versuchssubstanz
Papaverin
ED50 | %-Papaverin |
1 · 10~8 | lOOfach |
5 · 10"8 | 50fach |
1 · 10~6 | |
3 ■ 10~6 | |
2 · 10"6 |
Eine spezifische Beeinflussung des peripheren Gefäßsystems entfalten die Pyridin(3)carbonsäureester dieser
Verbindungsklasse, unter deren Einwirkung eine langanhaltende, mehr als eine Stunde andauernden Hirndurchblutungssteigerung
(aus methodischen Gründen konnten längerdauernde Wirkungen als eine Stunde nicht registriert werden) nachgewiesen werden konnte.
Als Versuchspräparat wurde die Verbindung des Beispiels 3 verwendet, als Versuchsobjekt dienten 10
Hunde. Die Ermittlung der Volumenänderung in der Schädelkapsel der Versuchstiere nach der Gabe des
Pharmakons erfolgte durch eine Bestimmung der Druckänderung im Liquorsystem. Die Umrechnung
erfolgte nach Bender, Kehrer und Knebel (Zeitschrift ges.exp.Med.ll7,S.312-318[1951]).
Nach der iv-Injektion von 10 mg/kg der Verbindung
des Beispiels 3 konnte eine Gehirndurchblutungszunahme auf 134% der Ausgangslage, die nach 1 Stunde noch
nicht rückläufig war, festgestellt werden. Die Wirksamkeit der zum Vergleich herangezogenen Verbindungen
Nitroglycerin und Eupaverin war bereits nach 3 bis 10 min rückläufig. Das Xanthinolnikotinat löste in dieser
Versuchsanordnung eine sehr kurze und geringe Durchblutungserhöhung aus. Zu ähnlichen Ergebnissen
gelangten auch Popendicker, Boksay und Bollmann (Arzneimittelforschung 21 [1971I S. 1162) bei der
Bestimmung der Hirndurchblutung von Xanthinolnikotinat mit der Thermosonde, mit der sie eine nur
kurzfristige Mehrdurchblutung nachweisen konnten.
Im Tierversuch konnte festgestellt werden, daß die Applikation der Verbindung des Beispiels 3, sowohl
parenteral als auch peroral, zu einer Senkung des Blutserum-Cholesterinspiegels führt. Dieser Effekt ist
Dosis-abhängig und nach einer peroralen Gabe von 10 mg/kg nachzuweisen. Die Verbindung wurde den
Tieren in wäßriger Lösung oral mit einer Schlundsonde täglich appliziert. 1 Stunde nach der letzten Applikation
am 5. Tag des Versuches wurden die Tiere getötet. Das Blut wurde für die Cholesterinbestimmung aufgearbeitet.
Die Tabelle IV gibt die arithmetischen Mittelwerte des Cholesteringehahes im Serum der Kontroll- und der
Versuchstiere wieder. Die Bestimmung wurde an Wistar-Ratten durchgeführt
Dosis mg/kg tgl. Dauer Anzahl Cholesterin
(Tage) der Tiere mg/100 m! Serum
0 (Kontrolle) | 5 | 40 | 75,31 (= 100%) |
5 | 5 | 5 | 79,33 |
10 | 5 | 30 | 60,27 (= 80%) |
20 | 5 | 5 | 57,80 (= 76%) |
Hinsichtlich ihrer coronaren, positiv-inotropen spasmolytischen und zentraldämpfenden Eigenschaften,
sowie teilweise ihrer Wirkung auf das periphere Gefäßsystem stellen die erfindungsgemäßen Verbindungen
auch wegen der geringen Toxizität einen Fortschriu gegenüber den bekannten Stoffen gleicher Wirkungsrichtung dar.
Diese neuen erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich entsprechend den nachfolgenden an sich bekannten Methoden in guter Ausbeute herstellen:
Diese neuen erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich entsprechend den nachfolgenden an sich bekannten Methoden in guter Ausbeute herstellen:
a) 1,3-Dimethyl-xanthin wird mit Verbindungen der
allgemeinen Formel
HaL-CH2-CH-CH2-N N-Y-OR2
OR1
in der Hal, Ri, R2 und Y die oben angegebene
Bedeutung haben und Ri und/oder R2 auch
Wasserstoff sein kann, in Gegenwart von säurebindenden Mitteln (z. B. analog dem DT-PS 11 02 750)
umgesetzt und die gegebenenfalls vorhandenen Hydroxylgruppen werden anschließend acyliert.
b) Verbindungen der allgemeinen Formeln
X-CH2-CH-CH2-HaI.
OR,
oder
X-CH2-CH CH2
oder
X-CH2-CH CH2
in denen X den l,3-Dimethyl-xanthin-7-yl-Rest und Ri die oben angegebene Bedeutung hat und auch
Wasserstoff sein kann, werden mit einseitig substituierten Piperazinen der allgemeinen Formel
Η—Ν
N-Y-OR2
gegebenenfalls in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, wie beispielsweise Alkalicarbonat, Alkalibicarbonat,
Triäthylamin oder Pyridin, umgesetzt (analog J. pharmac. Soc. Japan 83 [1963], Seite 926)
und erforderlichenfalls vorhandene oder entstandene Hydroxylgruppen acyliert.
c) 1,3-Dimethyl-xanlhin-Verbindungen der allgemeinen
Formel
X-CH2-C H-CH2-N
OR1
N —H
in der X und Ri die oben angegebene Bedeutung
haben, werden nach bekannten Methoden mit entsprechenden Alkylenoxyden, wie beispielsweise
Äthylenoxyd oder Propylenoxyd oder in Gegenwart von säurebindenden Mitteln mit Alkylenchlorhydrinen
oder auch ω-Halogenkarbonsäureestern.
wie beispielsweise Benzoesäure-Ji-chlorethylester
oder SAS-Trimethoxy-benzoesaure-y-chlor-propylester,
zur Reaktion gebracht und gegebenenfalls vorhandene Hydroxylgruppen anschließend acyliert.
Die gemäß dem Verfahren unter a) verwendeten disubsiituicrten Piperazinverbindungen sind aus den
einseitig am Stickstoff durch einen Alkanolresi substituierten Pipcrazinen durch Reaktion mit Epichlorhydrin
und erforderlichenfalls durch Acylierung der vorhandenen oder entstandenen Hydroxylgruppen gut zugänglich.
Die nach dem Verfahren unter b) verwendeten acylierien Xanthinderivate werden nach bekannten
Methoden aus den entsprechenden Chlorhydrincn in Gegenwart von säurebindenden Mitteln durch Umsetzung
mit Säurcchloriden in indifferenten Lösungsmitteln bei erhöhten Temperaturen in sehr guten
Ausbeuten erhalten. Die als Ausgangsmaterial benötigten lJ-Dimcthyl-xanthin-diazacycloalkane entsprechend
der Methode c) werden aus den 7-[3-Halogen-2-hydroxy-propyl]-l,3-dimeihyl-xanthinen
durch Umsetzen mit Pipcrazinhydrochlorid in Alkoholen in guten Ausbeuten hergestellt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen wird in den folgenden Beispielen erläutert.
a) Ein Gemisch aus 18.3 Gewichtsteilen (GT) 7-[3-N(N'-/?-hydroxy-äthyl)-piperazino-2-hydroxy]-propyl-U-dimeihyl-xanthin
(Snip. 148-1500C). 11.5 GT
Benzoesäurcchlorid. 14 Volumenteile (VT) Triethylamin und 60 VT Toluol wild unter Rühren langsam bis zum
Sieden erwärmt und weitere 5 Stunden gekocht. Es wird nach Zugabe von 10 GT Natriumkarbonat weiter in der
Wärme gerührt, das enfiiandenc· Kochsalz abgesaugt
und die Toluollösung bei guter Kühlung der Kristallisation überlassen. Das 7-[3-N(N'-j3-Benzoyloxy-äthyl)-piperazino-2-benzoyloxy]-propyl-13-dimethyl-xanthin
wird als farbloses Pulver mit Schmelzpunkt 136 — 138'C
isoliert. Das entsprechende Hydrochlorid wird aus der alkoholischen Lösung auf Zusatz überschüssiger Salzsäure
auskristallisiert. Es schmilzt bei 238 — 240°C unter
Zersetzung.
b) Die Mischung von 37 GT 7-(j'-Chlor-$-bcnzoyloxy)-propyl-U-dimethyl-xanthin
(Smp. 142—143'C). 13GT N(/f-Hydroxy-älhyI-piperazin. 9 GT Natriumbikarbonat
und 50VT Xylol wird vier Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Zusatz von 14 GT Bcnzoesäurechlorid
und 10 GT Triethylamin wird weitere drei Stunden zum Sieden erwärmt. Das Reaktionsprodukt
wird nach Zusatz von Wasser durchgerührt, die organische Schicht abgetrennt, getrocknet und eingedampft.
Bei der Kristallisation des viskosen Rückstandes wird, wie oben, das identische Produkt vom
Schmelzpunkt 136-137°C erhalten.
a) 18,3GT 7-[3-N(N'-/?-hydroxy-äthyl)-piperazino-2-hydroxy]-propyl-1,3-dimethyl-xanthin,
24,5 GT 3,4,5-Trimethoxy-benzoesäurechlorid. 15VT Triethylamin
in und 100VT Dioxan werden 6 Stunden unter Rückfluß
gekocht. Nach Abtrennung des Triäthylamin-Hydrochlorids wird eingedampft und das farblose 7-[3-N(N'-/3-3,4,5-trimethoxy-benzoyl-äthyl)-piperezino-2-(3.4.5-tri-
methoxy-benzoyloxy)]-propyl-1.3-dimethyl-xanthin
ΙΊ vom Schmelzpunkt 126-1280C aus Methanol oder
Methyli&übuiy'!keton kristallisiert.
b) 7,2GT 7-[}'-Chlor-/?-(3.4.5tiimethoxy-benzoy]-oxy)-propyl-1.3-dimethyl-xanthin
(Smp. 186-1870C). 2 GT N(2-Hydroxy-äthyl)-piperazin. 2 GT Natriumbi-
JU karbonat und 25 VT Xylol werden 6 Stunden unter
Rückfluß gekocht. Nach Zugabe von 4.5 GT 3.4,5-Trimethoxybenzoesäurechlorid
und 3 ml Triethylamin wird noch 3 Stunden im Sieden gehalten und das Reaktionsprodukt wie unter a) aufgearbeiiet. Der Xanthinester
:; wird in guter Ausbeute erhalten. Das entsprechende
Chlorwasserstoff-saure Salz läßt sich aus methanolischer Lösung auf Zusatz wäßriger cone. Salzsäure
ausfällen und kristallisieren (Smp. unscharf bei ca. 225°C).
in c) 19.8 GT 7-(3-N-Piperazino-2-hydro\y)-propyl-1.3-dimethyl-xanthin-Diliydrochlorid
werden.in Gegenwart von 17 GT Natriumbikarbonat und 70 VT Methylisobutylketon
durch 7stündiges Kochen mit 13.8 GT3.4.5-Trime'hoxy-benzoesäure-ji-chloräthylester
zur Reaktion
">'< gebracht. Nach weiterem Zusatz von 7 VTTriethylamin
und 12GT 3,4,5-Trimethox\-ben/oesäurechlorid zum
Reaktionsprodukt wird 4 Stunden im Sieden gehalten, anschließend abgekühlt, die organische Schicht abgetrennt,
getrocknet und eingedampft. Es werden ca.
j" 37 GT eines Syrups erhalten, aus dem der Xanthinester
durch Kristallisation in Methanol als farbloses Pulver vom Schmelzpunkt ca. 125— 127" C isoliert wird.
d)61GTN-[3-Chlor-2-(3.4.5-trimethoxy-benzoyloxy)-propyl]-N-(/?-3.4.5-!rimethoxy-benzoyloxy-äihyl)-
d)61GTN-[3-Chlor-2-(3.4.5-trimethoxy-benzoyloxy)-propyl]-N-(/?-3.4.5-!rimethoxy-benzoyloxy-äihyl)-
-r, piperezin (hergestellt aus dem Kondensationsprodukt
von N-(2-Hydroxy-äthyl)-piperazin und Epichlorhydrin durch Acylierung der Hydroxylgruppen) werden
unter Rühren durch Sstündiges Kochen mit 25 GT 1.3-Diinethyl-xanthin-Kalium in Gegenwart von 1 GT
mi Kaliumjodid und 250 VT Xylol zur Reaktion gebracht.
Bei der Aufarbeitung des Reaktionsansatzes entsprechend a) wird der Xanthinester in sehr guter Ausbeute
mit einem Schmelzpunkt von c) 125-128'C (unscharf)
erhalten.
B e i sp i e 1 3
a) 36.6 Gew.-Teile 7-[3-N(N'-£-Hydroxy-äthyl)-piperezino-2-hydroxy]-propyl-1.3-dimethyl-xanthin
werden mit 39.1 Gew.-Teilen Nikotinsäurechlorid Hydrochlorid
wi in Gegenwart von 60 Volumen-Teilen Triäthylamin und
300 Vol.-Teilen Dioxan unter Rühren langsam bis zum Sieden erwärmt und danach 5 Stunden gekocht. Nach
dem Abtrennen des entstandenen Triäthylamin-Hydrochlorids
wird die Dioxan-Lösung eingedampft und
ni das in nahezu quantitativer Ausbeute entstandene
7-[3-N(N'-^-pyridin(3)-carbonyloxy-äthyI)-piperazmo-2-pyridin(3)-carbonyloxy]-propyl-1.3-dimethyl-xanthin
aus Isopropanol kristallisiert. Der Schmelzpunkt des gut
wasserlöslichen Esters beträgt I53-154°C. Das IR-Spektrum
zeigt starke Absorptionsbanden bei 1290, 1650, 1695 und 1710 (in cm-')· Das entsprechende
orotsäure Salz (1 : 1 Äquivalente) schmilzt bei 214-216°C.
b) 43,2 Gew.-Teile N-(3-Chlor 2-pyridin(3)-carbonyloxy-propyl)-N-(2-pyridin(3)-carbonyloxy-äthyl)-piperazin,
25 Gew.-Teile 1,3-Dimethyl-xanthin(7)-kalium, 250 Vol.-Teile Dioxan und 1 Gew.-Teil Kaliumjodid werden
unter gutem Rühren 8 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen werden die entstandenen Salze
abfiltriert und die Lösung bis zum Syrup eingedampft. Bei der Aufarbeitung des Reaktionsproduktes analog a)
wird der Pyridin(3)-carbonsäureester vom Schmelzpunkt 152—154°C in guter Ausbeute erhalten. Das
IR-Spektrum dieses Endproduktes ist mit dem aus der Herstellung unter a) völlig identisch.
Analog der Methode des Beispiels 2a) werden 13,2 Gew.-Teile 7-[3-N-(N'-/?-Hydroxy-propyI)-piperazino-2-hydroxy]-propyl-l,3-dimethyl-xanthin
mit 10 Gew.-Teilen Benzoesäurechlorid in Gegenwart von 10 Gew.-Teilen Triäthylamin und 50 Vol.-Teilen Dioxan 6
Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abdampfen der Hauptmenge des Dioxans wird Pottasche-Lösung
zum Rückstand gegeben und der freigesetzte Ester in Chloroform aufgenommen. Nach dem Trocknen wird
bis zur Syrup-Konsistenz eingedampft und aus Alkohol kristallisiert. Das 7-[3-N(N'-/?-Benzoyk>xy-propyl)-pi-
perazino-2-benzoyloxy]-propyl-1,3-dimethyl-xanthin
wird als farbloses Pulver vom Schmelzpunkt 151 — 153° C erhalten. Das entsprechende Dihydrochlorid
kristallisiert nach Zusatz von cone. HCl aus wäßrigem Alkohol mit dem Zersetzungspunkt
246-248° C.
Analog vorstehender Methode werden 9,15 Gew.-Teile 7-[3-N(N'-j3-hydroxy-äthyl)-piperazino-2-hydroxy]-propyl-l,3-dimethyl-xanthin
mit 15 Gew.-Teilen 3,4,5-Triäthoxy-benzoylchlorid in Gegenwart von 5,5
Gew.-Teilen Triäthylamin und 50 Vol.-Teilen Dioxan durch 5stündiges Kochen zur Reaktion gebracht. Bei
der üblichen Aufarbeitung werden 21 Gew.-Teile 7-[3-N(N'-/J-3,4,5-triäthoxy-benzoyloxy-äthyl)-piperazino-2-(3,4,5-triäthoxy-benzoyloxy)-propyI-1,3-dimethylxanthin
vom Schmelzpunkt 107-1090C durch Kristallisation
aus Methanol erhalten.
9,5 Gew.-Teile 7-[3-N(N'-j?-hydroxy-propyl)-piperazino-2-hydroxyj-propyi-i,3-dimethyi-xanthin
werden mit 12,65 Gew.-Teilen 3,4,5-Trimethoxy-benzoylchlorid in
Gegenwart von 7 Vol.-Teilen Trithylamin und 50 Vol.-Teilen Dioxan 6 Stunden unter Rückfluß gekocht.
Nach Zusatz von 10 Gew.-Teilen Natriumbikarbonat wird so lange erwärmt, bis die Kohlensäureentwicklung
beendet ist Nach dem Absaugen der Lösung von den Salzen wird bis zum Syrup eingedampft Bei der
Kristallisation aus Methanol werden 19 Gew.-Teile des farblosen 7-[3-N(N '-jS^AS-trimethoxy-benzoyloxy-
propyl)-piperazino-2-(3,4,5-trimethoxy-benzoyloxy)]-propyl-1,3-dimethyl-xanthin
vom Schmelzpunkt 96-98° C erhalten.
44,5 Gew.-Teile 3,4,5-Trimethoxybcnzocsiiure werden
mit 16 Vol.-Teilen Thionylchlorid in 150 Vol.-Teilen
r, Xylol so lange erwärmt, bis klare Lösung eingetreten ist.
Nach Zusatz von 38 Gew.-Teilen 7-[3-N(N'-y-hydroxy-
propyl)-piperazino-2-hydroxy]-propyl-1,3-dimethylxanthin
vom Smp. 162-163°C und 28 Vol.-Teilen Triäthylamin wird 4 Stunden unter Rühren zum Sieden
ίο erwärmt. Nach dem Kühlen wird Wasser zugefügt, die Xylol-Lösung abgetrennt, es wird mit Pottasche- Lösung
gewaschen und die organische Schicht nach dem Trocknen bis zum Syrup eingedampft. Das 7-[3-N(N'-)>-
3,4,5-Trimethoxy-benzoyloxy-propyl)-piperazino-2- ->
(3,4,5-trimethoxy-benzoyloxy)]-propyl-1,3-dimethylxanthin kristallisiert aus Methanol mit einem unscharfen
Schmelzpunkt von 83 —85° C. Das entsprechende salzsaure Salz kristallisiert aus wäßrigem 90%igem
Methanol in farblosen Nadeln, welche bei ca. 187— 190° .'« unter Zersetzung schmelzen.
Ausgangsmaterial
Die als Ausgangsmaterial verwendeten 7-[y-Chlor ß-
:><■> acyloxy]-propyl-l,3-dimethyl-xanthine werden durch
Verestern des entsprechenden Xanthinchlorhydrins mit Säurechloriden bei 120— 1500C in indifferenten Lösungsmitteln
in sehr guten Ausbeuten hergestellt
sn a) 7-[)>-Chlor-/?-benzoyloxy]-propyl-1,3-dimethylxanthin,
welches aus Isopropanol in farblosen Nadeln kristallisiert und bei 142- 143° C schmilzt.
b) 7-[-y-Chlor-/f-pyridin(3)-carbonyloxy]-propyl-1,3-dimethyl-xanthin,
das aus Isopropanol in farblosen
j-, Nadeln vom Smp. 153-154°C kristallisiert
c) 7-[y-Chlor-/?-(3,4,5-trimethoxy-benzoyloxy)]-propyl-13-dimethyl-xanthin,
welches, aus Methylisobutylketon kristallisiert, bei 186- 187° C schmilzt.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten 7-[3-N(N'-hy-
droxy-alkyl)-piperazino-2-hydroxy]-propyl-13-dimethyl-xanthine
lassen sich folgendermaßen herstellen
a) 7-(y-Chlor-jS-hydroxy-propyl)-1,3-dimethyl-xanthin
4-, oder das 7-(2,3-epoxy-propyl)-l,3-dimethyl-xanthin
werden mit N-(2-hydroxy-äthyf)-piperazin durch Kochen in Alkohol umgesetzt und das 7-[3-N(N'-/?-
hydroxy-äthyl)-piperazino-2-hydroxy]-propyl-1,3-dimethyl-xanthin
mit dem Smp. 148-1500C iso- -,0 liert. Das entsprechende orotsäure Salz, aus
Alkohol kristallisiert hat einen Smp. von 226-228° C.
b) Das Kondensationsproduki aus Epichiorhydrin und
N-(2-hydroxy-propyl)-piperazin wird in Gegenwart
η von säurebindenden Mitteln mit 1,3-Dimethyl-xan-
thin umgesetzt und das 7-[3-N(N'-/?-hydroxy-pro-
pyl)-piperazino-2-hydroxy]-propyl-13-dimethylxanthin
vom Smp. 135 —137° C aus Alkohol kristallisiert
bo c) 7-[3-N(l,4-diaza-cyclohexano-2-hydroxy]-propyl-13-dimethyl-xanthin
wird mit 13-Propylenchlorhydrin
umgesetzt und das entstandene 7-[3-N(N'-)'-
13-dimethyl-xanthin vom Smp. 162— 163°C isoliert
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. 1,3-DimethyI-xaiithine ^61. allgemeinen FormelN-CH2-CH-CH2-N^Il OR1in der Ri und R2 eine Pyridin(3)carbonyl- oder eine Benzoylgruppe, die gegebenenfalls im Phenylring in der 3- bis 5-Stellung durch 3 Methoxy- oder Äthoxygruppen substituiert ist, und Y einen der Reste
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-
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