DE1915832A1 - Brenner fuer gasbeheizte Geraete - Google Patents

Description

Quaker· 466

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87. NIn 1969

1915S32

J U N K S R 8 & CO» GMBH, in W«rnau/V«ckar Brenner für gaebeheiete Geräte

Me Erfindung besieht sich auf einen Brenner für gasbebeiste Geräte« insbesondere einen rostförmigen Brenner mit mehreren Reihenbrennern, welche parallel zueinander und quer su eines Verteilerkanal verlaufen und in ihres Firstbereich jeweils mehrere Brenneröffnungen aufweisen.

Bei den bisher bekannten Brennern bestehen die Brenneröffnungen, durch welche Gas oder ein Gäe-Luft-Gevisob austritt und an welchen eich die Brennerflammen bilden, meist aus kreisförmigen Öffnungen mit glattem Öffnungsrandα Zwar ist bereite ein Brenner bekannt (US-Patentschrift 1 527 210), bei welchem die Brenneröffnungen auf warsenartigen Ausprägungen eines Brennerrohres angeordnet sind, doch weisen die Brenneröffnungen auch bei diesem Brenner glatte und nicht unterbrochene Runder auf.

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Sei der Verwendung von Gasarten· welche ein· relativ niedrige Sttndgesohwindigkeit haben, also beispielsweise tob Brdga* Uni flüssiggas, besteht dl· Gefahr, dass die Hasse* en des Öffnungen abgetragen werden» was su eines BrlBsehen des und nachfolgendes Auestrosen unverbrannteB eases führen

Der Brfittdung liegt die Aufgabe sugrtin&e_t bei ·!»«» die eefahr des tmerwttasohten Abtregens der Hassen tob den Breitnerttffnungen su vermelden, ohne dass da&M ein g^oeser wand bei der Herstellung des Brenners erforderlich wäre.

Diese Aufgabe wird an eines Brenner der eingang» Art erfindungBgenäss_t dadurch gelöet» dass jede durch mehrere nach aussen aufgebogene Randberel©lie liegrenst welche an ihren aneinandergrensenden 8eitonräM?> ^ inroh eine Unterbrechung voneinander getrennt sind« Birch diese bildung der Rttnder der BremierSffnungen wird an Sen öffni rändern eine Wirbelbildung bewirkt, welche das Halten der an der Brenneröffnung begünstigt, auch wenn der Brenner mit einem Sas Bit niedriger Zündgeechwindigkeit versorgt wird.

Bei einer bevorzugten Auefuhrungsforat der Erfindung ist

sehen, dass die Reihenbrenner äindeetena in aus einen BIechsuschnitt geformt sind und Jed© durch den Randbereichen entspreohenda Bissti@äs imä der hierbei entstehenden Steohlappen gebildet ist. l@r

Querechnitt der Brenneröffnungen ist hierbei Bedeutung. Hersteilungssässig erweist sieh ein s@kig®r Qi^'-: ^

schnitt, beispielsweise ein viereckiger Querschnitt amm

Offnungen als günstig, weil bei dieser Querschnlttßf -λ,

bildung einseiner 8techlappen, welche im Bereich grensenden SeitenrMnder voneinander getrennt fiimi

Sichtrheit gewährleistet ist. Durch dis unt®rbi*®@lpj^@^ zw,l»r- -^:

den einseinen aufgebogenen Handbereichen wiri «im® bildung des Gases ersielt, wie sie bei glatten niemals erreicht werden kann, während ein glatt musetrömender, unverwirbelter Cteeetrahl eines wenig sündfreudi^ts, das®» leicht

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ORiGlNAL INSPECTED

1*9 «t t< te rr

Jtmtar· 466

it« Mim· voa to* Brenatröffnung abtragen kam·

«Mir «Ι« Windung ergibt sieb «us tor nachfolgend·· ** fifctt&itt&g «it tor

Hg* 1 »Iff tin trfindungsge*!·· ausgebildet·· firstbltoh «!Μ» B«ilM&br«tin«ri in p*r»p#ktiri»obir

fig. 2 ·1η·η Qtt«reohnltt äuroli du Piretbltoh der Lini» I - I in i»f*nüb«r figur 1 T*rgröee»rt«e Nuwtet».

la tor feiohnung ist «in rinatnföraig gtbogtn·· Firetbleoto 10

R«ilMnbr«isntt» dfcrgtftitllt, welob·· in nloht dargtsitllttr «intn b«i«pitlswtla« g«goi««nii& und tlnen ttil d«i

dt» Rtibenbrtnntre bildtndtn Brtnntrunttraufgtaetst ist. Om Piretbltoh 10 ist au· tints hoobwtrtigc&

gtftrtigtf vrtlobt» tint «rotte Korrot»ion«bttttndijfcftit aufiftitt. Auf dtr tbtntn Obtratitt 11 dtt Plrttbltohta 10» «•lebt το· Bodtnabtohnitt dt· rinntntttniigtn profil· gtbildtt wird, «iad Mfti Btihtn von vtrettct eutinandtr angtordntttn Brtnntr-Sffauogtn 12 «ngtbrmoli«· Di· fcrt&ntrttffnungtn 12 tind vor dta fmltca dt· PlratbX«dbta 10 tut tints tbtntn Bltchiueohnitt dureb Üasttolita eittelt ptaaend gtbrattr Sttotowtrkstugt ftbildtt, «•loht tintn riobttokigtn Qutraohnitt dtr Brtnntrttffnungtn 12 trgebtft und vorsugswti·· gltiohetitig ait dta ettohvorgtiig dit vier gebildeten sttoklapptn 19 «u· dtr öffnungetbtnt aufbiegen, so dass die stittnrMador dieter Bteohlappen 13 einen gegenseitige!* Abstand haben· XML· aufgebogenen etoohlapptn 13 sind btsondtrc aus dtr eohnittdarsttUung dtr Figur 2 trsiohtlieh. Auf figures sind auoh dit tfnttrbrtohungtn 14 iwieohen den vier 13 su stiien« weicht dtn aufgebogenen Band dtr Brenner-12 unterbrechen und «reloht für dit bereite eingangs trdas Saiten der OaeflaBmtn btgUnatigtndt Wirbelbildung

• 4 -

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BAD ORIGINAL

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Claims (2)

1. • · ♦ <·

   Junkera 466

   AaaprUohe ι

   Brenner für gmabeheiste Gerate, Inabaaoadere roatföraigar Brtflnar alt sMbrfr» Reihenbrennern, wtloh· pmrmllel su«la«a· 4·* und qu«r su «iata T«rttil«rk«aaX T«rl«uf«a uad in Hurt« firatb«r«ioh jewtlls

   iiluroh gikisoiiioliBit ι dm·· Irwuitröffnunt (12) durch aeai·*· aaoh ·η···η muff «bot·»· Baadb«r«loh· (13) b«frenit iat« wftrito* mn lavta mntinmnderfveastndca SeittnrMndem durota jtvtil· «la· IteUrbreohuag (14) ▼oatiamadvr getrennt sind.
2. 2. Brtnner nmoh Anspruoh 1, alt vorsug*w«l·· a«hr«r«n Η·1η·η-tetaatzBt d m d u r ο h |ikiBDi*iobntt , dta· dl· 1·1α·ηατ·ηη·Γ alndtataa· la lnrta flr«tb«r«loh (10) au« «inta Heohauaokaltt f«forat alnd und Jada Brenner-Öffnung (12) durch dan Randberelohen (13) entepreohende Xlnatloha und Aufbiegen dar hierbei entstehenden Steohlmppan (13) gebildet iat.

   3· Branner nmoh Anspruch 1 und Anapruoh 2, daduroa g ek'annaeiohnatt daaa dar Quereohnitt dar aInga-•tochenen BrennerBffnungen (12) eckig iat«

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