DE1915466U - Foerdervorrichtung fuer dung, futter od. dgl. mit einem hin- und hergehenden triebwerk, an dem schwenkbare mitnehmer angeordnet sind. - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer dung, futter od. dgl. mit einem hin- und hergehenden triebwerk, an dem schwenkbare mitnehmer angeordnet sind.

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DE1915466U
DE1915466U DE1964M0050074 DEM0050074U DE1915466U DE 1915466 U DE1915466 U DE 1915466U DE 1964M0050074 DE1964M0050074 DE 1964M0050074 DE M0050074 U DEM0050074 U DE M0050074U DE 1915466 U DE1915466 U DE 1915466U
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Description

Or. rer. pol. Dn-lng.
Korl F. M5V.^n
Maschinenfabrik Lythai1 K.G., Bad Oldesloe Fördereinrichtung für Dung, gutter od. dgl.
mit einem hin- und hergehenden Triebwerk,
an dem schwenkbare Mitnehmer angeordnet sind.
Es sind Fördereinrichtungen für Dung, Futter od. dgl. bekannt, die mit einem hin- und hergehenden Triebwerk versehen sind. An diesem sind schwenkbare Mitnehmer derart angeordnet, dass sie sich beim Arbeitshub quer zur Trieb- bzw. Zugstange stellen und dann den Dung, das Futter od. dgl. vor sieh herschieben. Beim Rückhub schwenken die Mitnehmer und legen sich schliesslich an die Trieb- bzw. Zugstange an, so dass sie an dem Materialhaufen vorbeigleiten können, um sich beim folgenden Arbeitshub wieder quer zur Förderrichtung zu stellen und das Material schrittweise weiter zu befördern. Dabei ist es auch bekannt, zum Antrieb endlose Antriebsketten zu verwenden, die langer als der Arbeitshub sind. Die Antriebsketten tragen einen oder mehrere Mitnehmer, die sich gegen an die Trieb- bzw. Zugstange befestigte Anschläge sowohl beim Arbeitshub als auch beim RUekhub anlegen und die Triebstange mitnehmen. Bei der Anordnung mehrerer Dungfördereinrichtungen der genannten Artjergibt sieh der Nachteil, dass bei gleichzeitigem Arbeitshub der Triebwerke der Antrieb stark überlastet wird, während er andererseits beim gleichzeitigen Rückhub der Triebwerke nicht genügend ausgelastet ist.
Die Neuerung vermeidet die Nachteile der bekannten Vorrichtungen. Die Neuerung betrifft eine Fördereinrichtung für Dung, Putter od. dgl. mit einem hin- und hergehenden Triebwerk, an dem schwenkbare Mitnehmer angeordnet sind, die beim Arbeitshub quer zur Trieb- bzw. Zugstange stehen und beim Rückhub sich an die Trieb- bzw. Zugstange anlegen, wobei der Antrieb jeder Triebstange mit Hilfe einer endlosen Kette erfolgt, die über Mitnehmer an an der Trieb- bzw. Zugstange angeordnete Anschläge angreift. Die Neuerung besteht darin, dass auf der Antriebsachse zwei Kettenantriebsräder zum Antrieb zweier Dungfördereinrichtungen und die Mitnehmer an den Antriebsketten im Hinblick auf die Antriebsart in entgegengesetzt laufenden Kettensträngen angeordnet sind, so dass während des Eingriffs des einen Mitnehmers im Arbeitshub sich der andere Mitnehmer im Eingriff im Rückhub befindet. Die Neuerung hat den Vorteil, dass der Antrieb praktisch stets gleichmässig belastet ist. Der Antrieb muss jeweils die Kraft für einen Arbeitshub und einen Rüekhub aufbringen. Anstelle zweier können naturgemäss auch mehr Antriebe in der gleichen Weise miteinander verbunden sein, so dass sich die Antriebskraft des Antriebsmotors ständig in etwa der gleichen Höhe bewegt.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläuterty die eine Dung- bzw. Futterförderanlage in halbperspektivischer Darstellung zeigt.
Es sind zwei Fördervorrichtungen vorhanden, die je eine Triebstange 1 und 2 enthalten. Die Triebstangen sind nur an ihrem Antriebsende dargestellt. Jede Triebstange trägt mehrere Mitnehmer 3 bzw. 4, von denen ebenfalls nur einer dargestellt' ist. Die Mitnehmer sind schwenkbar bei 5 an der Triebstange befestigt.
Die Triebstange 1 befindet sich im Arbeitshub in Richtung des Pfeiles 6. Der Mitnehmer J hat sich senkrecht zur Förderrichtung gestellt und schiebt das Material vor sich her. Die Triebstange 2 befindet sich im Rüekhub in Richtung des Pfeiles 7· Der Mitnehmer 4 ist an die Triebstange 2 herangeschwenkt und gleitet an dem nicht dargestellten Materialhaufen vorbei.
Am Ende der Triebstangen 1, 2 sind Ansehlagstüeke 8 und 9 vorgeshen, die jeweils aus einem Langloeh 10 auf Seiten der Triebstangen 1, 2 und aus einem unterbrochenen Langloeh 11 auf der gegenüberliegenden Seite gebildet sind. Das Langloeh 11 ist unterbrochen, damit die Ansohlagstücke bis in den Bereich der Achsen 12 und IJ der Kettenumlenkräder 14 gleiten können. Über diese laufen die beiden Antriebsketten 15 und 16, die von den Antriebsrädern 17 und 18 angetrieben werden, die auf der gemeinsamen AntriebsachseD_9 angeordnet sind. Diese wird über den Kettenantrieb 20 von einem Motor 21 angetrieben.
An den Ketten 15 und 16 sind im Hinblick auf die Antriebsart die Mitnehmer 22, 2J in entgegengesetzt laufenden Kettensträngen angebracht. Der Mitnehmer 22 befindet sich bei der dargestellten Antriebslage im oberen Kettenstrang., der sich in Richtung des Pfeiles 24 bewegt und das Ansehlagstück 8 mitsamt der Triebstange 1 in Richtung des Arbeitshubes 6 mitnimmt. Der Mitnehmer 2j5 befindet sieh im unteren Kettenstrang der Kette 16 und nimmt über das Anschlagstüek 9 die Triebstange 2 in Richtung des Rückhubes 7 mit. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass bei weiterem Umlauf des Antriebs im nachfolgenden Hub die Triebstangen 1 und 2 wiederum in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
Die Antriebsart ist derart, dass der Antrieb 21 nur jeweils mit einem Arbeitshub und einem Rückhub einer Fördereinrichtung belastet ist.

Claims (1)

  1. !A.8H 771-2.12.64
    Sehutzanspruch
    Fördereinrichtung für Dung, Futter od. dgl. mit einem hin- und hergehenden Triebwerk, an dem schwenkbare Mitnehmer angeordnet sind, die beim Arbeitshub quer zur Trieb- bzw. Zugstange stehen und beim Rückhub sich an die Trieb- bzw. Zugstange anlegen, wobei der Antrieb jeder Triebstange mit Hilfe einer endlosen Kette erfolgt, die über Mitnehmer an an der Trieb- bzw. Zugstange angeordnete Ansehläge angreift, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebsachse (19) zwei Kettenantriebsräder (17*18) zum Antrieb zweier Dungfördereinrichtungen (l bis 5) und die Mitnehmer (22, 23) an den Antriebsketten (15,16) im Hinblick auf die Antriebsart in entgegengesetzt laufenden Kettensträngen angeordnet sind, so dass während des Eingriffs des einen Mitnehmers (22) im Arbeitshub (6) sich der andere Mitnehmer (23) im Eingriff im Rüekhub (7) befindet und umgekehrt.
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