DE1915457B2 - Weitenverstellbarer Schuh - Google Patents

Weitenverstellbarer Schuh

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen weitenverstellbaren Schuh mit einer in Querrichtung relativ unelastischen Sohle, mit einem Schaft, der zumindest im Zehen- und Fersenbereich mit der Sohle fest verbunden ist und dessen Ränder zwischen diesen Bereichen jeweils mit einem Versteifungsstreifen fest verbunden ist. welche in der Sohlenebene reiativ steif und um die Schuhquerachse biegsam sind und mit ihrem vorderen Ende im Zehenbereich an der Sohle drehbar angelenkt und parallel zur Sohlenebeiie verstellbar sind.
Bei diesem aus der USPS 6 41 642 bekannten Schuh ist der Versteifungsstreifen über in diesen befindliche Schlitze gegenüber der Sohle verstellbar, wobei durch die Schlitze Schrauben ragen, die in die Sohle einschraubbar sind. Um eine Seitenverstellung vorzunehmen, müssen sämtliche Schrauben gelöst und wieder festgezogen werden, um den Schaftrand gegenüber der Sohle bei einer bestimmten Weitenstellung festzulegen. Hierzu muß der Schaft zu öffnen sein, damit die vorgenannten Schrauben zugänglich sind. Im übrigen kann die Verstellung von innen vorgenommen werden, so daß nach der Anpassung und dem Herausnehmen des Fußes aus dem Schuh ein Verrutschen zwischen dem Schaftrand und der Sohle möglich ist, so daß eine exakte Einstellung nicht gewährleistet ist. Bei Gebrauchsstellung des Schuhs ist der Schaftrand gegenüber der Sohle festgelegt, so daß eine automatische Anpassung, beispielsweise bei einer beim Tragen auftretenden Schwellung des Fußes nicht möglich ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen weitenverstellbaren Schuh der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß mit gegenüber dem Stand der Technik vereinfachten Mitteln eine exakte Einstellung der Weite des Schuhs und darüber IU hinaus eine Anpaßbarkeit des Schuhs an den Fuß bei der Benutzung des Schuhs gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versteifungsstreifen mit einer Verstelleinrichtung wirkverbunden sind und innerhalb des Verstellbereiches in jeder Einstellage gegenüber der Sohle federnd verschieblich sind.
Mit der erfinderischen Lösung wird durch einfache Mittel gewährleistet, daß die Weite des Schuhs auch von außen durch eine Zentralversteüung grob eingestellt werden kann. Darüber hinaus ist aber der Versteifungsrand im Gebrauchszustand des Schuhs nicht über seine gesamte Länge an der Sohle festgelegt, so daß auch nach einer Grobanpassung eine Feinanpassung des Schaftes an den Fuß möglich ist, wenn beispielsweise bei der Benutzung der Fuß anschwellen sollte oder wenn andere Einflüsse eine weitere Anpassung notwendig machen sollten. Die Einstellung erfolgt durch die Zentralverstellung schnell und sicher.
Aus der DE-PS 73 629 ist ein Schuh mit verstellbarer
ω Weite bekannt geworden, bei dem die Sohle in Längsrichtung derart geschlitzt ausgebildet ist, daß über einen bestimmten Bereich der Sohlenfläche die den Schlitz bildenden Sohlenteile einander überlappen.
Dadurch ist eine Verstellbarkeit der Sohle in Querrichtung des Schuhs möglich, wenn die mit diesen Teilen zusammenwirkende Zentralverstellung betätigt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestal'ungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhes,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schuh der Fig. I in der Ebene 2-2 in Fig. I,
Fig. 3—6 Querschnitte durch den Schuh der F i g. 1 und 2 in den Ebenen 3-3,4-4 bzw. 6-6 in F i g. 1 und 2.
Fig. 7 einen Querschnitt mit Abänderungen des in den Fi g. I —6 gezeigten Schuhes,
Fig. 8 eine teilweise weggebrochene und geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig.9 einen Schnitt durch den Schuh der Fig.8 in der Ebene 9-9,
F i g. 10 und 11 Querschnitte des Schuhes der F i g. 8 und 9 jeweils in den Ebenen 10-10 und 11-1 !,und
Fig. 12 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform des in den F i g. 1 —6 gezeigten Schuhes.
Ein in der Weite verstellbarer Schuh ist hier in der M) Ausführungsform eines dem wohlbekannten moccasinartigen »loafer« ähnlichen Lederschuhes beschrieben, der mit einer herausnehmbaren Einlegesohle, einer Laufsohle und einem Absatz ausgestattet ist. Das Oberteil des .Schuhes enthält zwei allgemein Schaft 10 und Blatt 12 genannte Hauptbestandteile, die gewöhnlich durch eine Steppnaht 11 miteinander verbunden sind. Um die Fersenöffnung ist eine Kanteneinfassung 13 vorgesehen. Die Einlegesohle 14 liegt über den mich
innen gebogenen Randern 15, 17 des Schaftes 10, und die Zwischensohle 25 sowie Laufsohle 16 liegen unter den Rändern 15. Ein Absatz 18 ist am Fersenbereich der Laufsohle 16 angebracht. Die Einlegesohle 14, die Zwischensohle 25 sowie die Laufsohle 16 sind in Querrichtung relativ unelastisch.
Die sich Iär.-^s erstreckenden Ränder 15, 17 können sich in Querrichtung zwischen den Sohlenelementen 14 und 25 gleitend bewegen, um die Umfangsweite und damit die Querschnittsform des Schuhs verstellen zu können.
Die Zwischensohle 25 kann durch Kleben oder Nähen in der üblichen Weise an der äußeren Peripherie der Laufsohle 16 oder durch beide Befestigungsarten mit dieser verbunden sein. Am hinteren Teil des Schuhes befindet sich ein Zwischensohlenelement 26, eine Absatzauflage, die zwischen der Einlegesohle 14 und der Zwischensohle 25 liegen.
!rn vorderen Teil des Schuhes sind in der Nähe des Zehenbereiches und sich davon nach rückwärts zum Schaftbereich erstreckend die Ränder 15,17 jeweils mit einem Versteifungsstreifen versehen, und zwar einem vorderen Versteifungsstreifen 21 und einem mittleren Versteifungsstreifen 22 am Schaftrand 15 und einem vorderen und mittleren Versteifungsstreifen 23 bzw. 24 am Schaftrand 17. Es können aber auch nur die vorderen Versteifungsstreifen verwendet werden. Die Versteifungsstreifen 21, 22, 23 und 24 können aus dünnem Federstahl bestehen und sind um die Schuhquerachse biegbar und in der Sohlenebene steif. Die Versteifungs- jo streifen 21 und 22 und die Versteifungsstreifen 23 und 24 sind jeweils mittels Stiften 19 und 20 an den Schafträndern 15 und 17 und andererseits an den festen Sohlenelementen schwenkbar angebracht, damit sie um ihre befestigten Enden geschwenkt werden können Ihre querbeweglichen freien Enden sind mittels Gelenkstiften 28 verbunden, die die freien Enden der vorderen und mittleren V^rsteifungsstreifen 21 und 22 zum Zwecke einer Gleitbewegung in Querrichtung verbinden, wobei das untere Ende des Stiftes 28 in einem Schlitz 29 in der Zwischensohle 25 sitzt, um das Ausmaß der Querbewegung zu begrenzen und gleichzeitig die Versteifungssireifen 21, 22 und die Schaftränder 15, 17 nach unten gegen die Zwischensohle 25 zu drücken. Die Gelenkstifte 28 erstrecken sich vorzugsweise durch einen ähnlichen Schlitz der Absatzauflage 26. In gleicher Weise können die Stifte 19 und 20 auch durch Schlitze in der Zwischensohle 25 unü der Absatzauflage 26 geführt sein. Die schwenkbare Verbindung des vorderen Endes des vorde. en Versteifungsstreifens 21 ist mittels des Schwenkstiftes 31 bewirkt, der sich durch die Zwischensohle 25 erstreckt. Die Verbindung des hinteren Endes des mittleren Versteifungsstreifens 22 ist durch einen Schwenkstift 33 bewirkt, der auch dazu dient, die Versteifungsstreifen und Schaftränder nach unten gegen die Zwischensohle 25 zu halten und der sich sowohl durch letztere als auch durch die Absatzauflage 26 erstreckt. Mittels dieser Anordnung wird durch das Ausmaß der bogenförmigen Bewegung der freien Enden der durch den Gelenkstift 28 verbundenen und μ durch die Schlitze 29 geführten Versteifungsstreifen 21, 22 die größte Abweichung der Schuhweite bewerkstelligt.
Die gewünschte innerhalb des zur Verfügung siehenden Veränderung:, jereiches vorbestimmte fest- br> zuhaltende Einstellung ist mittols von Hand zu betätigenden Elementen zu bewerkstelligen. Diese setzen sich zusammen au„ «.''ner Nockenscheibe 32 und einem metallischen, U-förmigen Federbügel 30, an dem ein Zahn vorgesehen ist, der in eine zwischen den Schenkeln des Federbügels 30 liegende Vertiefung der Nockenscheibe 32 eingreift. Die in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Nockenscheibe 32 ist mittels eines von der Innen- oder Außenseite des Schuhs zugänglichen Schraubenschlitzes von Hand verstellbar. Das geschlossene Ende des Federbügels 30 wird im hinteren Bereich des Schuhs in der Nähe des Absatzes 18 mittels einer Klammer 27 in seiner Lage festgehalten, während die freien Enden 33a, 34 des Federbügels an den vorderen Enden der mittleren Versteifungsstreifen 22, 24 befestigt sind. Diese Befestigung geschieht mittels U-förmiger Klammern 35, 37, deren geschlossene Enden die freien Enden 33a, 34 des Federbügels 30 umfassen, wodurch die Schaftkanten 15, 17 und die mittleren Versteifungsstreifen 22, 24 festgeklemmt werden.
Um die in den F i g. i bis 6 in ihrem r. ngsten Zustand gezeigte Schuhweite zu verstellen, ist es nur notwendig, den Nocken 32 mit einem normalen Schraubenzieher über einen Winkel von bis zu 90° aus dieser Stellung zu drehen um den Federbügel 30 so weit wie nötig zu spreizen und die eingestellte Position der Schaftränder 15, 17 wie gewünscht festzustellen. Bei Festlegung sowohl der Mitte des geschlossenen Endes des Federbügels 30 mittels der Klammer 27 als auch des Mittelpunkts der Nockenscheibe 32 auf der Längsachse A des Schuhs wird erreicht, daß die Auseinanderbewegung der Schaftränder 15, 17 immer symmetrisch erfolgt, so daß der Schaft 10 des Schuhs innerhalb des gesamten Verstellungsbereiches ungefähr über der Mitte der Laufsohle 16 ausgerichtet bleibt, was sowohl aussehensmäßig als auch funktionsmäßig wichtig ist. Bei jeder Einstellung unterhalb der Maximalweite kann ein begrenzter Dehnungsgrad des vorhandenen Zwischenraumes vorgesehen sein, um dem Träger der Schuhe das Hineinschlüpfen zu erleichtern.
1.1 F i g. 7 ist eine Abwandlung des Schuhs der F i g. 1 bis 6 gezeigt, die zusätzlich eine wasserdichte Schicht 38 aus dünnem Gummi oder ähnlichem und e'ne dünne Querversteifung 39 aus Federstahl mit Schlitzen enthält, die eine gewisse Querbewegung der Stifte 19 und 20 gestatten.
In F i g. 8 bis 11 ist ein etwas abgeänderter erfindungsgemäßer Schuh gezeigt, bei dem über Schaft 10 und Blatt 12 an gewohnter Stelle angebrachte äußere Zugschnüre 50 vorgesehen sind, die um das Oberleder herum angezogen werden. Der vordere Versteifungsstrcifen 21 und der mittlere Versteifungsstreifen 22 sind an den Schafträndern 15', 17' angeordnet und wie bei dem ersten Schuh an den festen Sohlenelementen angebracht, nur dal die zusätzlichen Verbindungselemente in Gestalt von zwischen den Sohlen 16 und 14 liegenden U-förmigen gefederten Bügelelementen 52 vorgesehen sind, die an diesen Sohlen befestigt und durch die Zwischeiisohle 25 in ihrer Lage festgehalten sind. Die oberen Arme der Federbügel 52 liegen über den vorderen Versteifungsstreifen 21 und den Schafträndern 15', 17' und drücken diese clurcii Federdruck nach unten gegen die Zwischensohle 25, wobei jedoch eine Gleitbewegung der Schaftränder in Querrichtung möglich ist. In Betrieb halten diese »U«-Federbügel die mittlere und die obere Sohle an den äußeren Kanten dcr Bügel fest zusammen, um so das Aussehen des Schuhs /u verbessern und dazu beizutragen, daß keine Steine oder sonstige Fremdkörper zwischen die ob;re und mittlere Sohle eindringen können.
Bei der in F i g. 8 bis Il gezeigten Ausführungsform wird die gewünschte vorbestimmte äußerste Feststellung innerhalb des gegebenen Spielraumes mittels eines durch die Zugschnüre 50 betätigten Seilmechanismus bewerkstelligt. Zu diesem Mechanismus gehört ein Drahtseil 60. das vorzugsweise durch eine mittlere Kammer 61 gehalten ist und sich etwas vor der Vereinigung der freien Enden der vorderen Versteifungsstreifen 21, 23 und der mittleren Versteifungsstreifen 22, 24 durch ösen 62,64 an beiden Seiten des Schuhs quer über die Schuhe erstreckt und dann zurück zu den die Versteifungen zusammenhaltenden Gelenkstiften 28' läuft, die sich an der anderen Seite des Schuhs befinden, und dort mit diesen verbunden ist. Zu diesem Zweck ist jede Schnur 5C mit der öse 62 bzw. 64 verbunden und läuft durch eine öse 66 im Oberleder 10.
Mittels dieser Anordnung kann die Schuhweitc einfach durch Anziehen der Zugsrhniirr "50 innpn verstellt werden, um den gewünschten PaOsitz zu erzielen. Die Schnüre werden dann zusammengeknotet. Eine größere Weite wird einfach durch Einsetzen des Fußes in den Schuh bei geöffneter Schnur erzielt. Wie bei dem ersten Ausfühningsbeispiel sorgt die Klammer 61 dafür, daß die Verstellung der Schaftränder 15, 17 in bezug auf die Mittelachse Λ des Schuhs symmetrisch ist. damit ungeachtet der Verstellung das gewünschte Aussehen beibehalten wird.
In Fig. 12 wird noch eine weitere Ausführungsform des Verstellmechanismus gezeigt, bei der eine Seilwinde 70 den Nocken der Fig. I bis 6 ersetzt. In dieser Anordnung ist eine von einem Schraubenzieher kraflschlüssig zu bewegende Seilwinde 70 um cmc vertikale Achse drehbar. Um die Seilwinde 70 sind ein Paar Seile 72, 74 gewunden, deren freie linden nach vorn und durch ein gemeinsames Führungselement 76 zu den Hefestigungspunklcn an den Cielenkstiften 28 laufen. Durch diese Anordnung wird die Weite des .'jehuhs mittels Aufwinden der Seile verringert und u onn IJPWlin^rhl li^inn ^ip** rinr in K; »»t 1 K,r £· ;;^;*i;^f;^ verwendete U-Feder verwendet werden, um die Schaftr.indcr der Schuhe nach außen zu drücken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Weitenverstellbarer Schuh mit einer in Querrichtung relativ unelastischen Sohle, mit einem Schaft, der zumindest im Zehen- und Fersenbereich mit der Sohle fest verbunden ist und dessen Ränder zwischen diesen Bereichen jeweils mit einem Versteifungsstreifen fest verbunden ist, welche in der Sohlenebene relativ steif und um die Schuhquerachse biegsam sind und mit ihrem vorderen Ende im Zehenbereich an der Sohle drehbar angelenkt und parallel zur Sohlenebene verstellbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstreifen (21, 23; 22, 24) mit einer Verstelleinrichtung (30, 32; 50, 60; 70, 72, 74) wirkverbunden sind und innerhalb des Verstellbereiches in jeder Einstellage gegenüber der Sohle federnd verschieblich sind.
2. Schuh nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem hinteren Ende jedes Versteifungsstreifens (21, 23) ein weiterer Versteifungsstreifen (22, 24) gelenkig verbunden ist, dessen wiederum hinteres Ende (33) an der Sohle (16) angelenkt ist
3. Schuh nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem Nocken (32) besteht, der in der Sohle (16) drehbar gelagert ist und auf einen ihn umgebenden, etwa U-förmigen Federbügel (30) wirkt, dessen freie Enden (34) mit den Versteifungsstreifen in Wirkvcrbindungstenen.
4. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcrsteifu-rigsstreifen im Bereich ihrer gelenkigen Verbindung (28) je* ;ils in einem Schlitz (29) geführt sind.
5. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem Seilzug (72, 74; 60) besteht, wobei jeweils ein Ende des Seilzuges mit einem der Versteifungsstreifen (21,22; 23,24) in Wirkverbindung steht.
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