DE1915103U - Elastische tortengiessform. - Google Patents

Elastische tortengiessform.

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DE1915103U
DE1915103U DE1964K0049744 DEK0049744U DE1915103U DE 1915103 U DE1915103 U DE 1915103U DE 1964K0049744 DE1964K0049744 DE 1964K0049744 DE K0049744 U DEK0049744 U DE K0049744U DE 1915103 U DE1915103 U DE 1915103U
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DE1964K0049744
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Lothar Kieselmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • A47J36/022Cooking- or baking-vessels or supports thereof for using only once

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

U. 155 919*26.3. SS
Wattenscheid, den 24. März 1965 K 49 744/2 a Gbm
Lothar Kieselmann« Wattenscheid, Mechtenbergstr, 1 "Blastische Tortenform"
Die Neuerung betrifft eine Form zum Herstellen von Cremetorten, Eis» bomben, Marzipanteilen und ähnlichem»
Zum Backen von Kuchen und Tortenböden werden aus Blech gepreßte Bormen benutzt. Die in derartige Blechformen eingefüllten Teigwaren müssen gut durchgebacken werden, da sonst beim Abnehmen der Form Teile der Backmasse an der Form hängenbleiben. Cremetorten oder Eisbomben, die keinem Backvorgang unterworfen werden, können aus diesem Grunde in solchen Blechformen nicht hergestellt werden. So werden nach wie vor alle Konditoreiwaren von Hand geformt und auch von Hand mit Ausschmückungen versehen. Für diese Handarbeit wird viel Zeit beansprucht und verlangt großes Fingerspitzengefühl.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, für die Verarbeitung von cremeartigen Konditoreimassen eine Form bekanntzugeben, die wie eine Haut von den verarbeiteten Massen abgezogen werden kann.
Diese Form hat einen Boden, der mit einem Rand versehen eine Stülpform bildet und deren Rand an wenigstens zwei Stellen bis zu dem Boden auf« geschlitzt ist. Die Enden der so entstandenen Randhälften sollen als Wulste ausgebildet sein, auf die zum Zusammenhalten der Randhälften Klammern aufgesetzt werden können» Da es sich bei dieser elastischen
Form um eine Stülpform handelt, ist der Boden der Form in Wirklichkeit die Oberseite der beispielsweise herzustellenden Cremetorte. Ausschmückungen, Unterteilungen oder Schriftzeichen, die die Oberseite der Cremetorte verzieren sollen, können daher in den Boden eingeprägt oder erhaben aufgetragen werden.
In eine derartige Form kann die zu verarbeitende Konditoreimasse von jedem Laien eingefüllt werden. Soweit die eingefüllte Masse nicht von selbst glatt verläuft, muß sie glatt gestrichen werden, da die offene Seite der Form beispielsweise den Tortenboden bilden soll. Die eingefüllte Konditoreimasse wird nun in einem Kühlschrank zum Erstarren gen bracht» Zum Abziehen der Form wird die Form umgestülpt, so daß der Boden der Form nun zur Oberseite der Torte wird. Nach Lösen der Klammern an den Schlitz st eilen der ,.Formwandhälften kann die Form wie eine Haut von der Konditoreimasse abgezogen werden. Da die dünne elasti« sehe Haut sehr schnell einreißen kann, wird sie bei Mchtbenutzung über einen Kunststoffkern gezogen.
Die Neuerung soll an einem Ausführungsbeispiel, auf das sie jedoch nicht beschränkt ist, erläutert werden·
Fig. 1 zeigt die Form in der Ansieht,
Fig, 2 zeigt die Form in der Draufsicht,
Fig. 5 zeigt die Form umgestülpt mit einer abgezogenen Randhälfte, Fig. 4 zeigt die Form nach Fig» 5 in der Draufsicht·
Die Form besteht aus dem Boden 1 und dem in zwei Teile aufgeteilten Ιθ^θη Rand 2 und J, Die Enden der Randhälften 2 und 5 sind als nach außen ragende Wulste 4» 5» 6 und 7 ausgebildet. Um die Randhälften
2 und J als Formenrand zusammenzuhalten, können auf die Wulste 4»7 un(l 5, 6 Klammern 8 und 9 aufgesetzt werden»
In den Formboden 1 können Ornamente, wie Darstellungen von Blumen oder Schriftzeichen, eingeprägt oder erhaben aufgetragen werden und sind in den Figuren als den Boden 1 in Segmente aufteilende erhabene Linien 1o dargestellt«
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung der Form ist die Lage, in der die Masse eingefüllt werden kann, während in den Fig# 5 ^nd die Form umgestülpt gezeigt ist, wobei nach Lösen der Klammern 8 und die Randhälfte 2 schon von der eingefüllten Masse angezogen ist.
Schutzansprüehe:

Claims (2)

  1. 7 55 919*26.3.65
    Schtttzans-priiche
    1#) Form zur Herstellung von Torten, Eisbomben o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem elastischen Werkstoff besteht, deren Boden (i) mit einem Rand eine Stülpform bildet, wobei der Rand (2,5) an wenigstens zwei Stellen bis zu dem Boden aufgeschlitzt ist»
  2. 2.) Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der bei« den Randhälften (2, 3) als Wulste (4» 5 un^- 6>7) ausgebildet sind, die durch Klammern (8, 9) zusammengehalten werden,
    3·) Form nach Anspruch 1' und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden (1) Ornamente (io),wie beispielsweise Darstellungen von Blumen oder Schriftzeichen, eingeprägt oder erhaben aufgetragen werden.
    4») Form nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus einer Silikon-Kautschuk*- oder ähnlichen Verbindung hergestellt ist.
    Hinweis* Di"se Unterlace (Beschreibung unci Schul
    "" " s . „ ,„,__„„ „«, ni» rechtliche Baüeutunq csr Aüw«<-"u"a ·» ■»-··■ a-i
    fasung dar ursprünglich elngamcM*. Uater^gen ob. °"- re J™C^ s^e k5nn3n jaderz9it ohne Nc^Mte
    •(Wiiflvii τ·\ . -·. · '»'>■■ ■■""'' ''■-.■'< ■·■■ ■·-*■
    i.:#kcpien oder FIImmrefersi«ti!e.
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