DE1914920C3 - Verfahren zur Herstellung vakuum dichter Isolier Sinterkörper fur Form teile elektrischer Entladungsgefaße - Google Patents
Verfahren zur Herstellung vakuum dichter Isolier Sinterkörper fur Form teile elektrischer EntladungsgefaßeInfo
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- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vakuumdichter Isolier-Sinterkörper für Formteile
von elektrischen Entladungsgefäßen aus vorwiegend reinen Oxiden, wie Aluminiumoxid, Magnesiumoxid,
Zirkonoxid, Berylliumoxid od. dgl., die unter anderem mit entsprechenden Metallteilen dichte und
mechanisch feste Verbindungen ergeben und deren Herstellung durch Sedimentation aus einer Suspension
aufgeladener Isolierteilchen erfolgt.
Die Erfindung hat besondere Bedeutung für die Herstellung von Durchführungstellern, Distanzringen,
Gefäßwandungsteilen u. dgl., oder aber auch zum Einbetten von Heizelementen von indirekt geheizten
Kathoden elektrischer Entladungsgefäße.
Bei den bisher üblichen Herstellungsverfahren solcher Formteile erfolgt die Ablagerung der Isolierteilchen
meistens aus einer entsprechenden Aufschlämmung (Suspension) in einem organischen Lösungsmittel, versetzt mit entsprechenden Bindemitteln. Die
dabei auftretenden störenden, insbesondere bei der nachträglichen Benutzung des betreffenden fertigen
Teils, nachteilig sich auswirkenden Erscheinungen infolge z. B. ungenügender Luftverdrängung beim Ausfüllen der betreffenden Formen oder von Bläschenbildung beim Verdampfen des Lösungsmittels innerhalb des Trocknungsvorgangs sowie übermäßiger
Schrumpfung äußern sich meist in einer ungünstigen Grobporigkeit (Lunkerbildung), wenn auch nur geringeren
Ausmaßes, sowie in der Ausbildung von Quer- ind Längsrissen. Diese nachteiligen Eigenschaften
derartiger Isolierkörper sind Folgeerscheinungen des bei der Herstellung erzielbaren nur
gelingen Füüfaktors von etwa 70%, der vor allem durcrTdie erheblichen erforderlichen Mengen an Flüssigkeit,
beispielsweise Lösungsmitteln, bedingt ist.
Eine nennenswerte Steigerung des Füllfaktors erreicht man dadurch, daß man bei der Herstellung der
Suspension die aus der Kolloidchemie her bekannte Erscheinung der elektrischen Aufladung der Teilchen
anwendet. Durch einen geringen, jedoch sehr definierten Zusatz eines Elektrolyten zum Lösungsmittel
ιό erreicht man im sogenannten »isoelektrischen Punkt«
eine »quasis bile« Suspension. Diese zeichnet sich durch eine t
>ße Beweglichkeit der Teilchen bei geringster, für eine entsprechend normale Suspension
völlig unzureichender Flüssigkeits.menge (Lösungsao
mittel) aus und beruht auf einer elektrischen Doppelschichtbildung der geladenen Teilchen. Nach Herstellung
einer derartigen stabilen Suspension erreicht man durch eine Störung des betreffenden Gleichgewichts,
ζ B. durch Entfernen des Elektrolyten, daß die bisher in Schwebe b findlichen Isolierteilchen momentan
ausflocken und äußerst fest zusammenhaften.
Die Anwendung dieser Erscheinung ist bereits bei einem Verfahren zum Ausfüllen des Raumes zwischen
dem Heizelement und der Kathodenhülse mit Isoliermaterial
durch Sedimentation aus einer Suspension des Isolierpulvers in aufgeladenem Zustand bei der
Herstellung einer indirekt geheizten Kathode für elektrische Entladungsgefäße bekannt. Der bei diesem
erwähnten Verfahren erzielbare Füllfaktor Hegt etwa zwischen 80 und 85 %. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß bei nach dem bekannten Verfahren eingebetteten Heizelementen auf Grund der Tatsache, daß in einer
Suspension aufgeladener Teilchen Gegenstände praktisch nicht benetzt und außerdem auch I uft- oder
Gaseinschlüsse nicht restlos vermieden werden, Störerscheinungen auftreten, die u.a. von schädlichen
Hohlräumen oder Schrumpferscheinungen herrühren. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Herstellungsverfahren zu schaffen, mit dem es Λ5 durch besondere Auswahl und Vorbehandlung des
Ausgangs-Isolier-Pulvers möglich ist, Isolier-Sinterkörper herzustellen, die sich durch ein besonders
dichtes, praktisch porenfreies Gefüge mit geringen Schwunderscheinungen auszeichnen,
so Erreicht wird dies bei einem Verfahren zur Herstellung eines vakuumdichten Isolier-Sinterkörpers für
Formteile elektrischer Entladungsgefäße, bei dem eine homogene Suspension des Isolierpulvers in aufgeladenem
Zustand in höchstens 20 Gewichtsprozent Flüssigkeit in eine den Körper begrenzende Form eingefüllt
und nach dem Verdampfen der Flüssigkeit gesintert wird, nach der Erfindung dadurch, daß für die
Suspension mit Ionen-Austauschern behandeltes und getrocknetes Ai2O3, vermengt mit einer geringen
Menge sehr feinteiligem eines oder mehrerer hochschmelzender Oxide wie ZrO, MgO, TiO7, BeO
od. dgl., in einer sehr schwach molaren wäßrigen Aluminiumnitrat- oder -chloridlösung angepastet wird.
Der Erfindung liegt die nachfolgende Erkenntnis •s zugrunde: Keramische Massen, die Oxide AIjO,, ZrO,
MgO, TiO2, BeO und/oder andere enthalten, benotigen
zu ihrer Formgebung in eine gewünschte Ausführungsform einen plastischen Zustand. Damit jedoch
die Berührung der Oxid-Oberflächen untereinander möglichst groß wird, müssen die Bindungskräfte so
wirksam wie möglich gestaltet werden. Die getrocknete fertige Oxidmasse ist um so fester, je mehr Volumprozent
Feststoffe sie enthält. Deshalb muß für eine gute Raumfüllung außerdem die Korngrößenverteilung
der angewandten Pulver der sogenannten
»Füller-Kurve« möglicnst entsprechen. Oxid-Pariikelchen berühren sich oft nur mit Punkten und Kanten,
deswegen müssen die Lücken zwischen den größeren Panikelchen durch kleinere Partikelchen und
die Lücken zwischen den kleineren Partikelchen durch noch kleinere Oxidteilchen ausgefüllt werden. Vor allem
werden die Bindungskräfte derart maximal wirksam gestaltet dadurch, daß die angewandten Oxidteüchen
von Oberflächen-Verunreinigungen durch Ionen-Austausch-Behandlung befreit und danach durch
gezielte Adsorption von vorzugsweise einwertigen Anionen wie Nitrat und/oder Chlorid beladen werden.
Hierfür eignen sich 10 2 bis 10 5 molare wäßrige
Aluminiutniitrat- oder -Chloridlösungen. Dabei wird für eine bestimmte Feststoffmenge und einen bestimmten
Viskositätswert für eine maximale Aufladung nur eine minimale Flüssigkeitsmenge benötigt.
Hiermit hat bei einem bekannten Herstellungsverfahren keramischer Zündkerzenisolatoren das Behandeln
von Tonerde mit Salzsäure zwecks z. B. unterschiedlicher Aktivierung der Tonerde nichts zu tun.
Diese bekannte Behandlung bezweckt nämlich die Bildung jeweils einer die einzelnen Tonerdekörner
umschließerden Haut von Aluminiumchlorid bzw. Aluminiumoxidhydrat und damit die Überführung der
Tonerde in eine mehr odei weniger stark koloidale Form, die beim Brennen unter Angabe von Salzsäure
wieder zu Aluminiumoxid wird.
Eine derartige Wirkung wird dagegen beim beschriebenen Verfahren weder beabsichtigt noch erreicht,
weil nach der Ionenaustausch-Behandlung des Aluminiumoxids beim anschließenden Anpasten eine
gezielte Aufladebehandlung lediglich mit einwertigen Ionen mittels einer äußerst schwachen, 10"2 bis 10 5
molaren wäßrigen Aluminiumnitrat- oder -chluridlösung vorgenommen wird.
In vorteilhafter Weilerbildung wird für die optimale
Raumerfüllung eines z.B. aus α-AI,O3 im etwa
5 /<m-Bereich liegenden Gerüstes sehr !einteiliges im
0,1 f/m-Bereich liegendes hochschmelzendes Oxid, ζ. B. Berylliumoxid, eingebaut. Das Berylliumoxid
bewirkt außerdem, daß durch die nachfolgende Trolcken-
und Sinterungsprozesse Festkörperreaktionen zwischen BeO und Al1O3 eintreten, wobei eine Vergrößerung
(Aufweitung) des Alumiriiumoxidgitters resultiert. Die auftretende Volumenvergrößerung des
ΑΙ,Ο,-Gitters bewirkt, daß praktisch das durch Verdampfen
der Flüssigkeitsmenge freiwerdende Volumen ausgefüllt w;rd, d. h., daß die abgedampfte FIüssigkeitsmenge
sozusagen kompensiert wird und daß ζ. B. im Fall eines einzukittenden Heizers einer indirekt
geheizten Kathode für elektrische Entladungsgefäße praktisch eine schwundfreie Einkittung in der
vorgegebenen Kathodenhülse erreicht wird.
ao Die wesentlichen Vorteile des beschriebenen Verfahrens
bestehen u.a. darin, daß es zu keinerlei Schrumpferscheinungen führt, so daß auch keine zu
Störungen im Betrieb anlaßgebenden Risse aultreten können.
Durch die Beseitigung der von der Herstellung herrührenden, sehr schwankenden unterschiedlichen
Verunreinigungen des Ausgangs-Aluminiumoxids und durch die anschließende gezielte Beladung mit
einwertigen Ionen beim Anpasten in einer sehr
schwach molaren Alur^iniumnitrat- oder -chloridlösung
wild beim Herstellen eines plastischen Zustands stets eine gleiche Konsistenz des Aluminiumoxids erreicht,
so daß bei recht unterschiedlichem Anliefenmgszustand
des Auisgangs-Aluminiumoxids sowohl da« Anpasten als auch die weitere Behandlung unter
stets gleichen Bedingungen erfolgen kann.
Im übrigen kommt es nach den letzter. Erkenntnissen beim beschriebenen Verfahren gar nicht so sehr
darauf an, daß von Korund, d. h. von geschmolzenem Aluminiumoxid ausgegangen wird, sondern es kann
hierfür ohne weiteres auch sonstiges α-Al2O3 verwendet
werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines vakuumdichten Isolier -Sinterkörpers für Formteile elektrischer
Entladungsgefäße, bei dem eine homogene Suspension des Isolierpulvers in aufgeladenem
Zustand in höchstens 20 Gewichtsprozent Flüssigkeit in eine den Körper begrenzende Form
eingefüllt und nach dem Verdampfen der Flüssigkeit gesintert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Suspension mit Ionen-Austauschern behandeltes und getrocknetes Al2O3-PuI-ver,
vermengt mit einer geringen Menge eines oder mehrerer sehr feinteiliger, hochschmelzender
Oxide wie ZrO, TiO2, MgO, BeO od. dgl., in einer
sehr schwach molaren wäßrigen Aluminium- Nitrat- oder Chloridlösung angepastet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolier-Pulver Al2O3 mit einer
Körnung im 5 μΓη-Bereich mit 2 Gewichtsprozent BeO im 0,i μπι-Bereich vermengt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolier-Pulver Al2O3-Pulver
mit einer Körnung im 5 μΐη-Bereich mit 0,5 bis 2 Gewichtsprozent ZrO2 im 0,1 μπι-Bereich vermengt
werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Suspensionsmittel
10 : bis 10 s molare, insbesondere 104 molare
wäßrige Aluminium-Nitrat- oder Chloridlösung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Suspension etwa 16 Gewichtsprozent Aluminium-Nitratlösung verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914920 DE1914920C3 (de) | 1969-03-24 | 1969-03-24 | Verfahren zur Herstellung vakuum dichter Isolier Sinterkörper fur Form teile elektrischer Entladungsgefaße |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691914920 DE1914920C3 (de) | 1969-03-24 | 1969-03-24 | Verfahren zur Herstellung vakuum dichter Isolier Sinterkörper fur Form teile elektrischer Entladungsgefaße |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914920A1 DE1914920A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1914920B2 DE1914920B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1914920C3 true DE1914920C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=5729131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691914920 Expired DE1914920C3 (de) | 1969-03-24 | 1969-03-24 | Verfahren zur Herstellung vakuum dichter Isolier Sinterkörper fur Form teile elektrischer Entladungsgefaße |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1914920C3 (de) |
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1969
- 1969-03-24 DE DE19691914920 patent/DE1914920C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1914920B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1914920A1 (de) | 1970-10-01 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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