DE1914891C - Handhabungseinheit für bahnförmiges, textiles Gut mit empfindlicher Oberfläche - Google Patents
Handhabungseinheit für bahnförmiges, textiles Gut mit empfindlicher OberflächeInfo
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Description
3 4
benböden bestehen, deren wirksame Nagelfläche F i g. 6 eine teilweise Außenansicht eines kreisrun-
nach außen zur Aufrechterhaltung der Quer spannung den Flanschkörpers,
des Wickelgutes in abstandsvergrößerndem Sinne ge- Fig. 7 eine Außenansicht eines polygonalen
wölbt ist. Flanschkörpers, ,
Die Erfindung macht dabei teilweise Gebrauch von 5 F i g. 8 und 9 Längsschnitte durch unterschiedlich
einer Anregung des deutschen Gebrauchsmusters ausgebildete Flanschkörper gemäß der Erfindung.
1905 026, die einen Wickelstern zeigt, der mit der F i g. 1 zeigt eine Handhabungseinheit für bahnfor-
Wickelachse einen Winkel von mehr als 90° ein- miges Textilgut mit noch nicht geschlossener Umhul-
schließt, sowie von einem Merkmal der deutschen lung.
Auslegeschrift 1267 508, aus der bereits ein nagel- io Die Handhabungseinheit besteht im wesentlichen
barer Flansch bekannt ist. aus zwei aus Kunststoff geformten, als Scheiben-
Die erfindungsgemäße Ausbildung stellt sicher, boden ausgebildeten Flanschen 1 und einem diese
daß die an den Flanschen befestigte Warenbahn. verbindenden rohrförmigen Wickelkern2 aus steifem
über ihrer gesamten Wickellänge stets die gleiche Werkstoff.
Querzugspannung aufweist, unabhängig davon, ob 15 Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, ist auf dieser Handdie
Spule ganz oder nur teilweise bewickelt ist. habungseinheit bahnförmiges textiles Gut S aufge-
Um die Handhabungseinheit im Leerzustand leicht wickelt. Da es sich hierbei um Gut mit einer emp-
transportieren zu können, ist es zweckmäßig, die findlichen Oberfläche, z. B. Samt, Plüsch oder der-
Flanschen und den Wickelkern lösbar miteinander gleichen Polware handeln soll, ist die Bahn mit Ab-
zu verbinden. Um dabei die für die Aufnahme der ao stand spiralförmig zwischen den beiden Flanschen 1
Querzugkräfte erforderliche Festigkeit und Abstüt- derart aufgewickelt, daß die umgeknickten Längs-
zung der Scheibenböden bzw. Flanschen an dem ränder 3 der Warenbahn 5 mittels Klammern 4 an
Wickelkern sicherzustellen, ist vorteilhaft vorgesehen, den als wirksame Nagelfläche 13 ausgebildeten In-
daß jeder Flanschzentrale den Wickelkern außen- nenseiten der Flansche 1 befestigt sind. Um die
und innenseitig umfassende Klemmhülsenteile auf- 45 Handhabungseinheit versandfertig zu machen, wird
weist, welche durch einen die Wickelkernstirnseite um die zylindrischen felgenartigen Ränder 14 der
abstützenden Bodenteil verbunden sind. Flanschen 1 eine die ganze Einheit umgebende Um-
Hierdurch wird erreicht, daß die Enden des Wik- hüllung 6 aus Kunststoff, Packpapier, Karton oder
kelkernes, der beispielsweise aus einem Papprohr be- dergleichen gewickelt und ebenfalls mittels Klam-
stehen kann, formschlüssig beiderseits festgehalten 30 mern an den Flanschen 1 befestigt,
werden und ihre Form und Länge auch bei starker Fig. 2 zeigt die Handhabungseinheit im Längs-
Druckbelastung beibehalten. schnitt. Wie die Zeichnung erkennen läßt, weisen
Bei einem Aufstecken des rohrförmigen Wickel- die Flansche 1, die z. B. aus geschäumtem Kunstkerns
auf einen Stutzen, wie ihn beispielsweise die stoff bestehen können, eine Nabe 8 auf, die aus zwei
USA.-Patentschrift 3 025 021 zeigt, können die 35 konzentrischen zylindrischen Klemmhülsenteilen
Enden des Wickelkerns bei Druckbelastung sich 9,10 besteht, die am Flansch 1 mit einem die Wikleicht
aufweiten und reißen. Eine ringförmige, aller-: kelkernstirnseite abstützenden Bodenteil 18 einstükdings
relativ flache Aufnahmenut für ein zusätzliches kig miteinander verbunden sind und einen zur Auf-Versteifungsrohr
einer Dämpf spule zeigt die USA.- nähme des Wickelkerns 2 geeigneten Ringspalt 11
Patentschrift 2 155 140. 40 bilden. Diese Nabe 8 ist in Fig. 3 in vergrößertem
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, Maßstab dargestellt. Um ein Verdrehen des Wickel-
daß an den Klemmhülsenteilen an sich bekannte, mit kerns 2 beim Aufwickeln zu vermeiden, sind über den
dem Wickelkern in Eingriff stehende Klemmrippen Umfang des Klemmteiles 9 verteilt mit diesem radiale
angebracht sind. Hierdurch wird auf einfache Weise messerartige Klemmrippen 12 einstückig verbunden
verhindert, daß sich die Scheibenböden gegenseitig 45 und greifen in entsprechende axiale Schlitze an den
verdrehen. Enden des Wickelkernes 2 ein. Hierdurch können zu-
Um eine ausreichende Elastizität der Scheiben- gleich auch Fertigungsungenauigkeiten im Durchböden
zwecks Sicherung der gleichmäßiger. Querzug- messer des Ringspaltes 11 bzw. der Wandstärke des
spannung der Warenbahn vorzusehen, ist es gemäß Wickelkernes 2 ausgeglichen werden. Im einfachsten
einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, 5o Fall genügt eine Rippe 12. In F i g. 4 ist ihre Anordwenn
im Nagelbereich der Kunststoffflansche in an nung zu erkennen.
sich bekannter Weise die Wandstärke in Richtung Obwohl die Flansche 1 in F i g. 2 rechtwinklig eben
auf den Wickelkern zunehmend ausgebildet ist. zur Achse des Wickelkerns dargestellt sind, sind sie.
Vorteilhaft weisen die Flansche eine an sich be- wie die F i g. 8 und 9 zeigen, in entspanntem Zustand
kannte, insbesondere mit verlaufendem Querschnitt 55 nach außen leicht konisch ausgewölbt, so daß sich ihi
ausgebildete Verrippung auf. gegenseitiger λbstand mit zunehmendem Abstanc
In der nachfolgenden Beschreibung werden einige vom Wickelkern 2 vergrößert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Durch diese Ausbildung ist es möglich, die ange
In den Zeichnungen stellt dar heftete Warenbahn 5 auch in ihren äußeren Wickel
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hand- 60 lagen einer gleichmäßigen Querzugspannung zu un
habungseinheit mit abgewickelter Umhüllung, terwerfen, wobei die Flansche 1 dann die in Fig.:
F i g. 2 eine fertige Handhabungseinheit im Längs- gezeigte parallele Stellung einnehmen,
schnitt, Zur Verstärkung des Flansches sind, wie F i g. i
F i g. 3 einen vergrößerten, teilweisen Längsschnitt zeigt, radiale Verstärkungsrippen 16 vorgesehen
durch einen Flanschkörper, 65 Diese Verstärkungsrippen nehmen die Zugkräfte auf
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung IV in F i g. 3, die von dem an den Innenseiten der Flansche 1 an-
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch eine gehefteten Wickelgut S ausgeübt werden.
Verstärkungsrippe, Da die Zugkräfte des Wickelgutes 5 an den innerer
Windungen, d. h. nahe dem Wickelkern 2, am stärksten sind, ist es zweckmäßig, den Querschnitt des
Flansches 1 sowie der Verstärkungsrippen 16 mit zunehmendem Durchmesser des Flansches 1 abnehmen
zu lassen (Fig.3 bis 5). Die Verstärkungsrippen 16 besitzen zweckmäßig einen T-förmigen Querschnitt
und sind einstückig mit dem Flansch 1 verbunden (F i g. 5). Hierdurch wird einerseits Material und
andererseits auch unnötiges Gewicht gespart, ohne daß die Festigkeit des Flansches beeinträchtigt wird.
Die Flansche können, wie die F i g. 6 und 7 7xigen, kreisförmig oder polygonal ausgebildet sein.
Die Flansche 1 dienen einerseits dazu, die erforderliche gleichmäßige Querspannung der Warenbahn
5 aufrechtzuerhalten und andererseits dazu, die verpackte Ware vor Staub oder Feuchtigkeit zu
schützen. Um die Möglichkeit zu geben, das Wickel·
gut z. B. hinsichtlich seiner Art, Farbe oder Oberflächenart zu besichtigen bzw. zu prüfen, ohne die
Handhabungseinheit auspacken zu müssen, ζ. Β zu Zwecken der Zollkontrolle oder Lagerkontrolle,
weist ein Flansch 1 zweckmäßig einen z. B. kreisförmigen Ausschnitt 15 auf, der durch einen Deckel
verschließbar ist.
Die Handhabungseinheit läßt sich in Massenproduktion herstellen und, in ihre Einzelteile zerlegt, gut
lagern. Ebenso einfach lassen sich die Flansche 1 auf ίο den Wickelkern 2 zur Bildung einer Wickclspule aufstecken.
Der Werkstoff, aus dem die Flansche hergestellt sind, eignet sich gut zur festen Aufnahme der
Heftklammern 4.
Um die Handhabungseinheit gut transportieren zu können, sind an den Flanschen 1 Handgriffe 17 gegebenenfalls
einstückig angebracht.
Die Handhabungsciühcit zeichnet sich durch relativ
geringes Taragewicht und große Festigkeit aus.
Claims (5)
1. Handhabungseinheit für bahnförmiges, mit Wickeldurchmesser größer werden ergeben sich
empfindlicher Oberfläche behaftetes textiles Gut, 5 einerseits ungleiche Langs- und Querspannungen m
welches mit Abstand spiralförmig zwischen zwei der Warenbahn und andererseits auch unerwünscht
Hanschen der Handhabungseinheit aufgewickelt hohe Zugbelastungen, die leicht zum Einreißen der
und daran entlang seiner Längsränder mittels Randkante führen können. .
Klammern befestigt ist, wobei die beiden Han- Man hat auch schon versucht, eine Warenbahn nut
sehen der Einheit durch einen Wickelkern ver- io Abstand spiralig aufzuwickeüi, indem jeweils zwibunden sind, gekennzeichnetdurchdie sehen jede Lage im Bereich der Randkante ein dik-Kombination folgender, für sich bekannter Merk- ker Abstandstreifen eingelegt wird (deutsche Offenmale, nämlich, daß die Hanschea (1) aus nagel- legungsschrift 1435064), die Randkante an spiraüg
baren Kunststoff-Scheibenböden bestehen, deren in einer Trommel geführte Haltebandem oder Leiwirksame Nagelfläche (13) nach außen zur Auf- 15 sten befestigt wird (USA.-Patentschnft 2811248)
rechterhaltung der Querspannung des Wickelgu- oder die Randkante umgeknickt und an scheibentes (5) in abstandsvergrößerndem Sinne abge- förmigen Flanschen mittels Klammern befestigt wird
wölbt ist. (deutsche Auslegeschrift 1 267 508).
2. Handhabungseinheit nach Anspruch 1, da- Derartige Spulen nehmen mit und ohne Wickeldurch gekennzeichnet, daß jeder Hansch (1) zen- *>
gut einen beträchtlichen Raum em und verteuern datrale, den Wickelkern (2) außen- und innenseitig mit insbesondere die Leerguttransporte und die Laumfassende Klemmhülsenteile (9,10) aufweist, gerung.
welche durch einen die Wickelkernstirnseite ab- Um diese Spulen zu transportieren, werden sie
stützenden Bodenteil (18) verbunden sind. entweder in teure Umkartons gelegt oder mit Pack-
3. Handhabungseinheit nach Anspruch 2, da- a5 papier, Kartonbahnen usw. umwickelt und zugeklebt,
durch gekennzeichnet, daß an den Klemmhülsen- Oft erhalten sie noch zusätzliche Verpackungsflanteilen (9,10) an sich bekannte, mit dem Wickel- sehe, um sie gegen Stöße zu schützen und besser
kern (2) in Eingriff stehende Klemmrippen (12) stapeln zu können.
angebracht sind. Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt
4. Handhabungseinheit nach Anspruch 1, da- 30 der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Handhadurch gekennzeichnet, daß im Nagelbereich (13) bungseinheit für empfindliches textiles bahnförmiges
der Kunststoffflansche (1) in an sich bekannter Gut zu schaffen, die einerseits zur Aufbewahrung,
Weise die Wandstärke in Richtung auf den andererseits aber auch zum Transport des Wickel-Wickelkern (2) zunehmend ausgebildet ist. guts geeignet ist. Insbesondere soll die Handhabungs-
5. Handhabungseinheit nach einem oder meh- 35 einheit so beschaffen sein, daß sie auch eine stänreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch dige Bereitschaft zum Abwickeln gegebenenfalls auch
gekennzeichnet, daß die Hansche(l) eine an sich kurzer Längen bietet, was insbesondere in Bekleibekannte, insbesondere mit verlaufendem Quer- dungsfertigungsbetrieben wichtig ist. Dort müssen
schnitt ausgebildete Verrippung (16) aufweisen. auch noch verhältnismäßig volle, d. h. schwere Hand-
40 habungseinheiten in einfacher Weise auf den Legetisch gebracht und ein bestimmter Vorrat abgerollt
werden können, ohne daß hierzu die Anwendung von
Hebezeugen oder ein großer Personalaufwand notwendig wird. Bei der Handhabung des. Wickelgutes
Die Erfindung betrifft eine Handhabungseinheit 45 kommt es darauf an, daß es in einfacher und rafür bahnförmiges, mit empfindlicher Oberfläche be- scher Weise ohne jede Beschädigung oder Oberflähaftetes Gut, welches mit Abstand spiralförmig zwi- chenverunstaltung, z. B. Druckstellen, Umlegen der
sehen zwei Flanschen der Handhabungseinheit auf- vorstehenden Fadenteile usw., vor sich geht, was
gewickelt und daran entlang seiner Längsränder mit- durch den oben angeführten Stand der Technik nicht
tels Klammern befestigt ist, wobei die beiden Flan- 50 nahegelegt ist.
sehen der Einheit durch einen Wickelkern verbun- In diesem Sinne ist es wichtig, daß das aufge-
den sind. wickelte bahnförmige Gut dauernd unter gleichmä-
Es ist bekannt, bahnförmiges, textiles Gut mit ßiger Spannung gehalten wird und daß diese Spanempfindlicher Oberfläche, z. B. Plüsch, künstliche nung auch während des Auf- und Abwickeins auf-Pelze, Samt oder dergleichen auf Spulenkörpern so ss rechterhalten wird. Gerade dies ist bei den bekanntaufzuwickeln, daß zwischen jeder Lage ein Abstand gewordenen Spulenkörpern nicht gegeben, da sich
gewahrt wird. Derartige Spulen bestehen meist aus bei diesen die Querspannung der Ware mit den
zwei aus je einem Balkenkreuz gebildeten Hanschen Wickeldurchmessern ändert.
und einer Abstandachse. An den Innenseiten des Schließlich soll die Handhabungseinheit auch so-
Balkenkreuzes sind Haken angebracht, in die die 60 wohl billig und einfach herstellbar wie auch leicht
Randkanten des textiles Gutes eingehängt werden zusammenlegbar sein, um als Leergut so wenig wie
(vgl. französische Patentschrift 1 221401, USA.-Pa- möglich Raum einzunehmen. In zusammengesetztem
tentschrift 1 400 529, USA.-Patentschrift 2 356 787, Zustand soll sie jedoch den üblichen Betriebsbean-USA.-Patentschrift 3189172, britische Patent- spruchungen widerstehen können, also ein ausge
schrift 857 195, französische Patentschrift 752 166, 65 sprochenes Leichtbauteil sein.
USA.-Patentschrift 2 956 673). Die Erfindung wird in der Kombination folgen-
Auf diesen Spulen wird das textile Gut in poly- der für sich bekannter Merkmale gesehen, nämlich
edrischen Spiralen aufgewickelt, wobei unerwünschte daß die Flanschen aus nagelbaren Kunststoff-Schel·
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