DE1913255B2 - Gegenschlaghammer mit einem hydraulisch gekoppelten antrieb des ober- und des unterbaeren - Google Patents
Gegenschlaghammer mit einem hydraulisch gekoppelten antrieb des ober- und des unterbaerenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/20—Drives for hammers; Transmission means therefor
- B21J7/22—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
- B21J7/34—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operating both the hammer and the anvil, so-called counter-tup
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Description
35 Bekanntgeworden ist auch ein Schabottenham-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gegen- mer, dessen Rahmen auf vier Füßen steht, die von Zyschlaghammer
mit einem hydraulisch gekoppelten lindern geführt werden. Ein Kolben, der den Bär trägt,
Antrieb des Ober- und des Unterbären, bei dem der bewegt sich in der Druckkammer, die mit Stickstoff
Oberbär durch pneumatischen Druck nach Betätigung gefüllt ist. In seiner höchsten Stellung wird der Bär
des elektrisch steuerbaren Sch lagauslöseventils im 40 durch eine mechanische Klinkvorrichtung festgehal-Hydraulikkreislauf
gegen den aufsteigenden Unterbä- ten und hydraulisch verriegelt. Durch die Sperrklinke
ren bewegt wird, der eine wesentlich größere Masse wird auch beim Versagen der hydraulischen Verriegeais
der Oberbär aufweist, mit einer Ladepumpe im Öl- lung der Kolben festgehalten. Erst nach dem Lösen
kreislauf, die über Rückschlagventile lädt und die beider Sperren wird der Kolben zur Schlagarbeit freiüber
ein steuerbares Ventil au' Leerlauf geschaltet 45 gegeben. Die freiwerdende Reaktionskraft drückt
werden kann, ferner mit einem Schlagauslöseventil. gleichzeitig den Rahmen aufwärts, wobei dessen Füße
Ein derartiger Gegenschlaghammer ist bekannt. in den Führungszylindern gleiten. Nach dem Auf-Ein
derartiger Gegenschlaghammer weist einen nach schlag senkt sich das schlittenartig geführte Oberteil
unten beweglichen Oberbären und einen beim Ar- abwärts. Die Haltevorrichtung nimmt den Bär auf,
b-iitsvorgang nach oben beweglichen Unterbären auf. 50 und nach Verriegelung der Sicherung wird durch ein
Ober- und Unterbär arbeiten beim Schmieden eines hydraulisches System mittels Rückholzylinder das
Werkstückes gegeneinander. Oberteil aufwärts gefahren unter gleichzeitigem Kom-Bei
dem bekannten Gegens:hlaghammer ist der primieren des expandierten Gases. Hier ist es der
Unterbär in dem Hammergestell geführt und durch schlittenartig geführte Oberteil, welcher das Gewicht
einen im Unterteil des Hammerj'tstelles angeordneten 55 der Maschine in unangemessener Weise vergrößert.
Hydraulikkolben bewegt. Der Oberbär dagegen ist in Denn dieser Oberteil nimmt an der Schlagbewegung
dem Unterbären geführt und weist einen Ko'ben auf, nicht teil, sondern wird erst hinterher herabgefahren,
der in einem Zylinder verschiebbar ist, der oben auf um den Bären zurückzuholen. Dieser Oberteil braucht
dem Gestell montiert ist. Dieser Kolben ist von der aber eine gesonderte Antriebsmöglichkeit über zwei
Unterseite her mit Hydrauliköl beaufschlagt, während 60 Hydraulikzylinder, was die Maschine komplizierter
er von oben her durch Druckluft beaufschlagt ist. Eine macht und das an der Schlagbewegung nicht teilneh-Bewegung
der beiden Bären in ihre Ausgangsstellung mendc Gewicht erhöht.
kommt dadurch zustande, daß der untere Hydraulik- Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Der Er-
zylinder mit Drucköl derart beaufschlagt: wird, daß fitidung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gegen-
sich der Unterbär nach untcu bewegt. Hierbei drückt 65 schlaghammer mit einfachen Baumitteln herzustellei:,
der Unterbär aus dem Hydraulikzylinder aus dem welcher ein stark vermindertes Gewicht aufweist und
i'.p.um auf der gegenüberliegenden Kolbenseite bei dem das Gewicht des Gestelles für den Schlagvor-
Drucköl heraus, welches in der.· oberen Hydraulikzy- gang genutzt wird.
3 4
Die Erfindung bestellt darin, daß der Unterbär in Beim öffnen des Schlagauslöseventils 8 fließt die
an sich bekannter Weise fest mit dem gesamten Ham- Druckflüssigkeit aus dem Raum 4' durch die Leimergestell
verbunden ist, daß das Hammergestell über tung7 in jeden Druckraum 6' der Hydraulikzylin-Hydraulik-Kolbon-Zylindereinheiten
auf dem Funda- der 6. Dadurch wird das Hammergestell 1 gehoben,
ment abgestützl ist, daß in der hydraulischen Verbiß- 5 Das Schlagauslöseventil 8 ist durch ein Rückschlagdungsleitung zwischen dem Zylinder des Oberbären ventil 9 überbrückt; es öffnet sich für den Durchfluß und den das Hammergestell tragenden Hydraulik- der Flüssigkeit in Richtung von den Hydraulikzylin-Kolben-Zylindereinheiten das Schlagauslöseventil dem 6 nach dem Arbeitszylinder, sobald der Ober- und ein Rückschlagventil parallel geschaltet angeord- bär 2 auf das im Gesenk des Unterbären befindliche net sind und daß die zum Zylinder des Oberbären füh- io Werkstück trifft.
ment abgestützl ist, daß in der hydraulischen Verbiß- 5 Das Schlagauslöseventil 8 ist durch ein Rückschlagdungsleitung zwischen dem Zylinder des Oberbären ventil 9 überbrückt; es öffnet sich für den Durchfluß und den das Hammergestell tragenden Hydraulik- der Flüssigkeit in Richtung von den Hydraulikzylin-Kolben-Zylindereinheiten das Schlagauslöseventil dem 6 nach dem Arbeitszylinder, sobald der Ober- und ein Rückschlagventil parallel geschaltet angeord- bär 2 auf das im Gesenk des Unterbären befindliche net sind und daß die zum Zylinder des Oberbären füh- io Werkstück trifft.
rende hydraulische Speiseleitung zwischen der Pumpe An die Hydraulikkammer 4' im Arbeitszylinder
und einem zwi-.-hen Pumpe und ölvorratsbehälter an- ist eine Hydraulikleitung 10 angeschlossen; sie wird
geordneten Rückschlagventil eine Abzweigleitung über ein Rückschlagventil U aus einer Pumpe 12 geaufweist,
die mit den das Hammergestelt tragenden speist; die Pumpe 12 fördert die Flüssigkeit über ein
Hydraulik-Kolben-Zylindereinheiten verbunden ist. 15 Rückschlagventil 13 aus dem Flüssigkeitsbehälter 14.
Hierdurch wird erreicht, daß der Unterbär ein Dies Rückschlagventil 13 und -1^s Rückschlagventil
noch viel größeres Gesamtgewicht aufweist als biiher, 11 öffnen sich in der Flußrichtury nach dem Arbeits-
was für den Schmiedevorgang von Vorteil ist. Hier- zylinder 4. Zwischen der Pumpe Xi und dem Rück-
durch wird weiter erreicht, daß der Unterbär nur eine schlagventil Il zweigt eine Leitung 16 über ein zwei-
sehr kleine Bewegung auszuführen braucht und trotz- 20 tes Steuerventil 17 in den Behälter 14 ab.
dem eine einwandfreie Rückführung des Hydraulik- Z'· ischen dem Rückschlagventil 13 und der Pumpe
Öles nach dem Schlagvorgang erreicht wird. Hier- 12 zweigt eine Leitung 15 aus der Leitung 10 nach den
durch wird aber vor allem eine sehr starke Gewichts- Druckräumen 6' der Hubzylinder 6 ab.
verminderung erreicht, weil das sonst am Schlagvor- Dieser Gegenschlaghammer arbeitet in folgender
gang nicht beteiligte Hammergestell in Fortfall korn- 25 Waise:
men kann und weil auf diese Weise die hydraulischen Die Pumpe 12 fördert Flüssigkeit über das Rück-
Schläge nach Ausführung des Schmiedevorganges ein- schlagventil 13 aus dem Behälter 14 und drückt sie
fächer abgefangen werden können. über das Rückschlagventil 11 in den Hydraulk-
Diese Gestaltung des Gegenschlaghammer bringt raum 4' des Arbeitszylinders 4. Dadurch wird der
es mit sich, daß auch die hydraulische Anoidnung ein- 30 Kolben 3, an dem der Oberbär 2 sitzt, in den oberen
fächer und zweckmäßiger ausgeführt werden kann. Umkehrpunkt gehoben. Sobald dieser Punkt erreicht
Die Ausnutzung der von der Schabotte aufgenom- ist, öffnet ein Impuls in bekannter Weise selbsttätig
menen Energie durch Rüctcführung eine: entspre- das geschlossene Ventil 17. Dann wird die Flüssigkeit
chenden H; draulikmenge in den Druckölkreis ist be- von der Pumpe 12 in den Behälter 14 zurückgefördert,
kannt (Zeitschrift »Industrie-Anzeiger«, Nr. 90 vom 35 Die Hauptarbeitsbewegung, nämlich die Schmiedebe-
10. November 1967, S. 1984). wegung des Oberbären 2 gegen den Unterbären, setzt
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungs- beim öffnen des Schlagauslöseventils 8 ein. Dann
beispiel eines Gegenschlaghammers nach der Erfin- wird die Flüssigkeit aus dem Arbeitszylinder 4 durch
dung. die Leitung 7 in die Hubzylinder 6 gedrückt. Dabei
Der Gegenschlaghammer wtisi das Hammerge- 40 bewegt sich der Oberbär 2 durch sein Eigengewicht
stell 1 auf. Es besteht aus einem einzigen Gußblock, und durch den Gasdruck in dem Druckraum 4" gegen
der den Unterbären aufnimmt. Dieses Hammetge- das Gesenk im Hammergestell 1, und das als Unterbär
stell 1 enthält die Führung für den Oberbären 2. Der wirkende Hammergestell 1 bewegt sich infolge des
Oberbär 2 ist an einen, Kolben 3 befestigt; dieser ist in Flüssigkeitsdruckes in den Hubzylindern 6, in welche
dem Arbeitszylinder 4 beweglich angeordnet. Über 45 die Flüssigkeit durch die Leitung 7 aus dem Arbeits-
dem Kolben 3 befindet sich der Gas-Druckraum 4" zylinder 4 einströmt, gegen den Oberbären 2. Sobald
des Arbeitszylinders 4. Er ist an eine nicht dargestellte d"r Oberbär 2 auf das Werkstück trifft, bewegt sich
Druckgasanlage angeschlossen, welche die für die Be- das Hammergestell 1 wieder nach unten. Dabei wird
wegung des Hammers gegen den Unterbären erforder- die in den Druckräumen 6' stehende Flüssigkeit in-
liche Energie zu liefern hat. 50 folge der Druckwirkung der Hubkolben 5 durch dip
Das Hammergestell 1 des Gegenschlaghammers ist Leitung 15 vor das geschlossene Rückschlagventil 13
auf Hubkolben 5 angeordnet, welche in den Hydrau- und in die Saugleitung der Pumpe 12 gedrückt, ferner
likzylindern 6 verschiebbar sind. Diese Hydraulikzy- durch die Leitung 10 über das sich öffnende Rücklinder
6 sind im Fundament des Gegenschlaghammers schlagventil 11 zurück in den Arbeitszylinder 4. Infolverankert.
55 gedessen wird die Energie des Hammergestells 1 zum
In den Hydraulikzylindern 6 befinden sich die Hy- Heben des Oberbären 2 ökonomisch ausgenutzt. Das
draulik-Druckräume6' für die Flüssigkeit. Sie sind Rückschlagventil9, welches das Steuerventile übermitteis
einer Leitung 7 hydraulisch mit dem Hydrau- brückt, öffnet sich, ·venn der Oberbär 2 hart auf das
likdruckraum 4' im Arbeitszylinder 4 gekoppelt; die- Werkstück im Gesenk aufschlägt und dabei der Oberser
Hydraulikdruck'-aum 4' ist durch den KoI- 60 bär 2 schnell abspringt. Dann füllt sich der Hydraulikben
3 von dem Druckgasraum 4" getrennt. In der Lei- raum 4' des Arbeitszylinders 4 mit der Flüssigkeit, so
tung 7 ist ein Schlagauslöseventil 8 angeordnet; es daß ein Spitzendruck unschädlich wird, der bei einer
wird mit der Hand ode.· auch beispielsweise mit einem unzulänglichen Füllung infolge eines harten Aufset-Elektromagneten
geöffnet, wenn der Schmiedevor- zens des Kolbens 3 auf die im Arbeitszylinder 4 begang
eingeleitet wird. 65 findliche Flüssigkeit entstehen könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ρ . Under einfließt und den Oberbären anhebt Durch ein ratentanspructi: elektrisches Steuerventil kann das den Unterbären Gegenschlaghammer mit einem hydraulisch ge- nach unten verschiebende bzw. in seiner Endlage haikoppelten Antrieb des Ober- und des Unterbären, tende Hydrauliköl abgelassen werden, so daß die Arbei dem der Oberbär durch pneumatischen Druck 5 beitsbewegung der beiden Bären unter dem Einfluß nach Betätigung des elektrisch steuerbaren von Druckluft im Oberteil des oberen Zylinders zu-Schlagauslöseventils im Hydi-auükkreislauf gegen stände kommt Da die beiden Zylinder etwa gleich den aufsteigenden Unterbären bewegt wird, der groß sind, führen der schwerere Unterbär und der eine wesentlich größere Masse als der Oberbär Oberbär bei unterschiedlicher Beschleunigung etwa aufweist, mit einer Ladepumpe im ölkreislauf, die ic gleiche Wege aus. Die auftretenden Kräfte beim über Rückschlagventile lädt und die über ein steu- Schmieden müssen von dem Hammergestell aufgef anerbares Ventil auf Leerlauf geschaltet werden gen werden. Dieses ist recht stark auszulegen, weil ankann, ferner mit einem Schlagauslöseventil, da- schließend an den Schmiedevorgang noch ein hydraudurch gekennzeichnet, daß der Unterbär lischer Schlag auftritt, der von den sich bewegenden in an sich bekannter Weise ft st mit dem gesamten 15 hydraulischen Massen bei deren Abbremsung her-Hammergev,?ll (1) verbünde α ist, daß das Ham- rührt. Dieses schwere Gtstell erhöht das Gewicht des mergesteil (1) über Hydraulik-Kolben-Zylinder- Hammers sehr stark, ohne wesentliche Funktionen bei einheiten (6) auf dem Fundiunent abgestützt ist, dem Schlage selbst auszuführen,
daß in der hydraulischen Vi rbindungsleitung (7) Bekanntgeworden ist ein Hochgeschwindigkeitszwischen dem Zylinder (4) des Oberbären (2) und 20 hammer, welcher nach dem Reaktionsgegenschlagden das Hammergestell (1) tragenden Hydraulik- prinzip mit stark unterschiedlichen bewegten Massen Kolben-Zylindereinheiten (6· das Schlagauslöse- arbeitet. Die in komprimierter Luft gespeicherte, poventil (8) und ein Rückschlagventil (9) parallel ge- tentielle Energie wird durch plötzliche Expansion in schaltet angeordnet sind und daß die zum Zylinder kinetische Energie umgesetzt, wodurch der Stößel des Oberbären führende hydraulische Speiselei- 25 nach unten beschleunigt wird. Gleichzeitig wird der tung (10) zv'schen der Punpe (12) und einem geschlossene Maschinenrahmen von der Reaktionszwischen Pumpe (12) und ölvorratsbehälter (14) kraft geringfügig nach oben bewegt. Wegen der gegenangeordneten Rückschlagventil (13) eine Ab- läufigen Bewegung werden keine Stöße und Erschützweigleitung (15) aufweist, de mit den das Harn- terungen auf den Boden übertragen. Dieser Hochgemergestell (1) tragenden Hyuraulik-Kolben-Zy- 30 schwindigkeitshammer benötigt aber einen Stützrahlindereinheiten (6) verbunden ist. men von erheblichen Ausmaßen, in denen der Maschinenrahmen frei beweglich geführt ist und durchLuftfedern abgestützt ist. Dieser Stützrahmen vergrößert das Gewicht der Maschine.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS206368 | 1968-03-18 | ||
CS206368 | 1968-03-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1913255A1 DE1913255A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1913255B2 true DE1913255B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1913255C DE1913255C (de) | 1973-04-12 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1913255A1 (de) | 1969-10-02 |
US3568592A (en) | 1971-03-09 |
FR2004154A1 (de) | 1969-11-21 |
GB1207785A (en) | 1970-10-07 |
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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