DE1913212C3 - Tragbare Gewindeschneidvorrichtung - Google Patents
Tragbare GewindeschneidvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1913212C3 DE1913212C3 DE19691913212 DE1913212A DE1913212C3 DE 1913212 C3 DE1913212 C3 DE 1913212C3 DE 19691913212 DE19691913212 DE 19691913212 DE 1913212 A DE1913212 A DE 1913212A DE 1913212 C3 DE1913212 C3 DE 1913212C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool spindle
- thread cutting
- handle
- lever
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 title description 5
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000881 depressing Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000007688 edging Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare Gewindeschneidvorrichtung, insbesondere zum Schneiden von Rohrgewinden,
mit einem an ihrer Oberseite gelagerten, in eine Transport- und in eine Arbeitsstellung schwenkbaren
Traggriff und mit einer von einem Motor antreibbaren Werkzeugspindel, an der ein Gewindeschneidkopf
gehaltert ist, der zusammen mit der Werkzeugspindel aus einer anschlagbegrenzten Ausgangslage in Achsrichtung
verschiebbar ist.
Eine bekannte Gewindeschneidvorrichtung dieser Art (CH-PS 3 91 435) weist außer dem schwenkbaren
Traggriff einen weiteren Traggriff auf, der an einem Gehäuseteil der Gewindeschneidvorrichtung starr befestigt
i.st. Mil den beiden Traggriffen wird die Gewindeschneidvorrichtung zum jeweiligen Arbeitsort
getragen. Infolge der beiden Griffe hai die Gewindeschneidvorrichtung
verhältnismäßig große Abmessun-
gen und ein entsprechend hohes Gewicht, die eine einfache und leichte Handhabung der Gewindeschneidvorrichtung
beeinträchtigen.
Der schwenkbare Traggriff dient dort nicht dazu, den
Gewindeschneidkopf gegen das fest eingespannte Werkstück vorzuschieben. Mit dem schwenkbaren
Traggriff werden lediglich die Schneidbacken des Gewindeschneidkopfes geschlossen, die Klemmbacken
geöffnet und nach Einführen des Werkstückes in die Spannvorrichtung wieder geschlossen. Die Schwenkbewegung
des Traggriffes erfolgt quer zur Längsmittelebene der Gewindeschneidvorrichtung. Dadurch treten
große seitliche Kräfte und Momente auf, die zu einem unbeabsichtigten Verschieben der Gewindeschneidvorrichtung
auf der jeweiligen Auflagefläche führen können. Zumindest muß die Gewindeschneidvorrichtung
gegen diese beim Schwenken des Traggriffes auftretenden seitlichen Kräfte und Momente abgestützt
werden, um ein Verrutschen zu verhindern. Darüber hinaus ist es bei dieser bekannten Gewindeschneidvorrichlung
nicht möglich, beim Anschneiden des Gewindes einen in Vorschubrichtung wirkenden Druck auf die
Werkzeugspindel bzw. auf den Gewindeschneidkopf unter Hebehvirkung auszuüben, so daß der Anschnitt
der Gewinde nicht sauber durchgeführt werden kann.
Aus der DT-PS 9 46 321 ist eine Gewindeschneidvorrichtung
bekannt, bei der die Werkzeugsnindel mit einem Hebel axial verschiebbar gelagert ist. Dieser
Hebel dient jedoch nicht als Traggriff und das Gerät weist auch keinen Traggriff auf, mit dem es an den
jeweiligen Arbeitsort getragen werden kann.
Die aus der US-PS 25 49 381 bekannte Gewindeschneidvorrichtung weist einen Hebel auf, der aber nicht
zum Tragen der Vorrichtung dient, sondern lediglich zum Drehen eines Kegelradgetriebes zur Betätigung
der Spannbacken vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Gewindeschneidvorrichtung der eingangs
erwähnten Art so auszubilden, daß bei kleinen Abmessungen und konstruktiv einfacher Ausbildung
eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Traggriff den einen Arm eines zweiarmigen, in
der Längsmittelebene der Vorrichtung verschwenkbaren Hebels bildet, der um eine senkrecht zur
Längsmittelebene liegende Achse schwenkbar ist, und daß der andere Arm des Hebels mit der Werkzeugspindel
gekuppelt ist, wobei diese in der Transportstellung des Traggriffes ihre Ausgangslage einnimmt.
Der zweiarmige Hebel der erfindungsgemäßen Gewindeschneidvorrichtung dient gleichzeitig zum
Tragen der Gewindeschneidvorrichtung und zur Vorschubbewegung des Gewindeschneidkopfes. Beim Tragen
der Gewindeschneidvorrichtung sind die Werkzeugspindel und die Gewindeschneidwerkzeuge des
Gewindeschneidkopfes in ihrer Ausgangslage, so daß die Gewindeschneidvorrichtung sicher am Traggriff
erfaßt werden kann. Infolge der Verschwenkbarkeit des
Hebels in der Längsmittelebene der Vorrichtung liegt der Schwerpunkt der Vorrichtung beim Tragen
senkrecht unterhalb des Traggriffes, so daß die Vorrichtung trotz der Anordnung nur eines einzigen
Traggriffes sicher und ohne die Gefahr eines Kippens getragen werden kann. Da der Hebel in der
Längsmittelebene der Vorrichtung um eine senkrecht zu dieser Ebene liegende Achse verschwenkbar ist, wirken
die beim Herunterdrücken des Hebeis auftretenden Druckkräfte nur senkrecht auf die Standfläche der
Gewindeschneidvorrichtung, so daß keine seitlichen Kräfte und Momente auftreten. Dadurch ist eine sichere
Standfestigkeit der Vorrichtung auf der jeweiligen Auflagefläche sichergestellt Dabei können selbst hohe
Druckkräfte ohne die Gefahr des Verschiebens oder Verrutschens der Vorrichtung auf die Auflagefläche
ausgeübt werden. Durch Herunterdrücken des Hebels aus seiner Transport- in seine Arbeitsstellung wird beim
Anschneiden des Gewindes ein Druck auf die Werkzeugspindel und die Gewindeschneidwerkzeuge
ausgeübt, so daß sich ein einwandfreier Gewindeanschnitt ergibt
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gewindeschneidvorrichtung teilweise im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Gewindeschneidvorrichtung hat ein Gehäuse 1, h dem im
unteren hinteren Bereich ein Elektromotor 2 uniergebracht
ist, dessen Mittelachse parallel zum Gehäuseboden 3 liegt. Der Motor 2 ragt durch einen Ausschnitt 4 in
der geneigten Gehäuserückwand 5 nach hinten aus dem Gehäuse. An der vorderen Stirnseite des Elektromotors
2 ist ein Flanschgetriebe 6 vorgesehen, das in einer Bohrung einer Gehäusezwischenwand 7 zentriert ist
und gleichen Außendurchmesser wie der Motor ha. Auf der Antriebswelle 8 des Flanschgetriebes 6 sitzt ein
Ritzel 9, das in ein drehbar im Gehäuse 1 gelagertes Hauptrad 10 eingreift. Das senkrecht oberhalb des
kitzeis 9 liegende Ilaupirad 10 ist mit einem Wellenslummel Il in einem Lager 12 gelagert, dessen
Gehäuse einstückig mit der Gehäusezwischenwand 7 ausgebildet ist. Die Gehäuse/.wischenwand 7 unterteilt
das Gehäuse 1 in einen Motorraum und einen Gctricberaum.
In gleichmäßig auf den Umfang verteilten Axialbohrungen
des Hauptrades 10 sind Stifte 13 befestigt, die über die vom Wellenstummel 11 abgewandte Seite des
Hauptrades 10 ragen und eine Werkzeugspindel 15 tragen. Die über das Hauptrad 10 ragenden Enden 14
der Stifte 13 liegen in Sacklochbohrungen 16 in der Werkzeugspindel 15, die kleineren Außendurchmesser
als das Hauptrad 10 aufweist und auf den Stiften 13 axial verschiebbar ist. Ein Gewindeschneidkopf 19 ist mit
einem zentrisch angeordneten Bajonettverschluß 17, 18 an der vom Hauptrad 10 abgewandten Stirnseite der
Werkzeugspindel 15 befestigt und über diese an der Stirnfläche des Hauptrades 10 in der Ausgangslage
abgestützt. Der Gewindeschneidkopf 19 ist mit dem Bajonettverschluß 17,18, der ein einfaches und schnelles
Anschließen des Gewindeschneidkopfes gestattet, drehfest und zentriert verbunden.
Die Werkzeugspindel 15 weist etwa in halber Länge eine im Querschnitt rechteckige, umlaufende Führungsnut
20 für zwei diametral einander gegenüberliegende Rollen 21 auf. Die Breite der Führungsnut ist
geringfügig größer als der Durchmesser der beiden Rollen 21, deren Achsen miteinander fluchten und
senkrecht zur Spindelachse liegen. Die Rollen 21 sind an den beiden, die Werkzeugspindel 15 umgreifenden
Armen 22 eines gabelförmigen Zwischenstückes 23 drehbar gelagert, das an dem einen Arm 24 eines
zweiarmigen Hebels 25 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Zwischenstück 23 einstückig mit dem
Hebel 25 ausgebildet. Der Hebel 25 ist zwischen zwei zueinander parallelen Lascher. 26 auf dem Gehäuse I
um eine zur Spindelachse senkrechte und zu der durch den Gehäuseboden 3 gebildeten Aufstellfläche parallele
Achse 27 schwenkbar gelagert, so daß der Hebel 25 in einer Vertikalebene schwenkbar ist. Die Schwenkachse
27 liegt im vorderen Bereich des Gehäuses 1. Der vor
der Schwenkachse 27 liegende Arm 24 des zweiarmigen Hebels 25 trägt das Zwischenstück 23, während der
andere Arm 28 als frei nach hinten ragender, mit Profilierungen 29 versehener Traggriff 23 ausgebildet
ist Der zweiarmige Hebel 15 ist nach Art eines Winkelhebels ausgebildet, wobei der durch das Zwischenstück
23 gebildete Arm etwa senkrecht zur Achse der Schiebespindel 15 vorgesehen ist, während der als
Traggriff vorgesehene Arm 28 etwa parallel zur Achse der Werkzeugspindel 15 angeordnet ist.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Lüge befindet sich der Traggriff 28 in seiner höchsten Stellung, und die
Werkzeugspindel 15 nimmt ihre Ausgangslage ein, in der sie an der vorderen Stirnseite des Hauptrades 10
anliegt. Durch Ergreifen des Traggriffes 28 ki-nn somit
die Gewindeschneidvorrichtung ohne Versiollen der
Werkzeugspindel 15 hochgehoben und getragen werden. Der Schwerpunkt der Vorrichtung liegt etwa
senkrecht unterhalb der halben Länge des Traggriffes 28, so daß die Gewindeschneidvorrichtung ohne
Auftreten eines Kippmomentes mit horizontaler Ausrichtung ihrer Achse getragen und auch leicht wieder
auf einer entsprechenden Aufstellfläche abgesetzt werden kann. Nach dem Abstellen der Gewindeschneidvorrichtung
kann durch Niederdrücken des Traggriffes
28 in Richtung des Pfeiles 30 in F i g. 1 die Werk/eugspindel
15 in Richtung 31 gegenüber dem Haupirad 10
bzw. dem Gehäuse 1 vorgeschoben werden, so daß der Gewindeschneidkopf 19 durch Betätigen des formschlüssig
mit ihm gekuppelten Traggriffes 28 eine axiale Vorschubbewegung ausführt. Wie die F i g. 1 und 2
zeigen, liegen die durch einen halbkreisförmigen '!"eil gebildeten Arme 22 unmittelbar vor der senkrecht zur
Spindelachse vorgesehenen Gehäusevorderwand 12. die eine öffnung 33 für den Durchtritt der Werk/eugspindel
15 aufweist und die wie das Gehäuse 1 in Vorderansicht gemäß F i g. 2 trapezförmig ist.
An der Gehdusevorderwand 32 sind unterhalb tier
Werkzeugspindel «5 und symmetrisch zu dieser zwei zur Spindelachse parallele Rohrstangen 34 befestigt, die an
ihren vom Gehäuse 1 abgewandten Luden ein Spannfutter 35 tragen, dessen Achse mit der Spindelachse
fluchtet. Das Spannfuttergehäuse 36 kann mit Hilfe von Schrauben 38 gegen Diametralstifte 37
verspannt werden, die in den Rohrstangen 34 vorgesehen sind und mit beiden Enden über diese ragen. Nach
Lösen der Schrauben 38 kann das Spannfutter 35 umgedreht und auf die beiden Rohrstangen 34
aufgeschoben und befestigt werden.
Zum Schneiden eines Gewindes 56 auf ein Werkstück 55 wird dieses so im Spannfutter 35 eingespannt, daß es
über dessen der Werkzeugspindel 15 zugewandten Stirnseite vorsteht und wenigstens annähernd an der
Stirnseite des Gewindeschneidkopfes 19 anschlägt. Nach Einschalten des Motors 2 kann der Schneidkopf 19
durch Niederdrücken des Traggriffes 28 in Richtung 30 gegen das Werkstück Τ·5 bewegt werden, so daß der
Schneidkopf 19 in Eh^iiff mit dem Werkstück gelangt
und das Gewinde 56 geschnitten wird.
Die gleichmäßig über den I Imfang des Hauptrades 10
verteilten Stifte 13 gewährleisten ein einwandfreies Verschieben der Werk/eugspindel 15 Außertkm wird
auf diese Weise eine einfache, räumlich kleine und
gewichtsmäßig leichte sowie sichere Lagerung der Werkzeugspindel erreicht. Mit dem gabelförmigen
Zwischenstück 23 und den in die Führungsnut 20 eingreifenden Rollen 21 wird eine einfache Verstellung
der Werkzeugspindel 15 auf den Stiften 13 erreicht. Da die beiden Rollen 21 diametral einander gegenüberliegen,
kann die Werkzeugspindel 15 ohne die Gefahr des Vcrkantcns oder Verklemmens sicher auf den Stiften 13
verschoben werden, so daß die Gewinde Werkstücken problemlos geschnitten werde
Das Zwischenstück 23 beansprucht infol halbkreisförmigen Ausbildung nur wenig Plat
nur mit geringem Abstand von der Werkzeug (Fig. 2), was sich vorteilhaft auf die
Abmessungen der Gewindcschncidvorrich wirkt
Abmessungen der Gewindcschncidvorrich wirkt
Hierzu 2 Malt Zeiclimmnen
Claims (6)
1. Tragbare Gewindeschneidvorrichtung, insbesondere zum Schneiden von Rohrgewinden, mit
einem an ihrer Oberseite gelagerten, in eine Transport- und in eine Arbeitsstellung schwenkbaren
Traggriff und mit einer von einem Motor antreibbaren Werkzeugspindel, an der ein Gewindeschneidkopf
gehaltert ist, der zusammen mit der Werkzeugspindel aus einer anschlagbegrenzten
Ausgangstage in Achsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff
(28) den einen Arm eines zweiarmigen, in der Längsmittelebene der Vorrichtung verschwenkbaren
Hebels (25) bildet, der um eine senkrecht zur Längsniittelebene liegende Achse (27) schwenkbar
ist, und daß der andere Arm (24) des Hebels (25) mit der Werkzeugspindel gekuppelt ist, wobei diese in
der Transportstellung des Traggriffes (28) ihre Ausgangslage einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (15) auf gleichmäßig
über ihren Umfang verteilten, parallel zu ihrer Drehachse liegenden Stiften (13), die von einem mit
dem Motor (2) antriebsverbundenen Hauptrad (10) getragen sind, zentriert und drehfest gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (24) des Hebels
(25) durch ein gabelförmiges Zwischenstück (23) mit der Werkzeugspindel (15) gekuppelt ist, das an
seinen Gabelenden jeweils eine Rolle (21) aufweist, die in eine Führungsnut (20) an der Außenseite der
Werkzeugspindel eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (21) etwa diametral
einander gegenüberliegend in die Führungsnut (20) der Werkzcugspindel (H5) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) halbkreisförmiggebogen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschneidkopf
(19) mittels eines zentrisch angeordneten Bajonettverschlusses (17) an der Stirnseite der
Werkzeugspindel (15) befestigt und über diese an einer Stirnfläche des Hauptrades (10) in der
Ausgangslage abgestützt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691913212 DE1913212C3 (de) | 1969-03-15 | Tragbare Gewindeschneidvorrichtung | |
FR7007356A FR2037457A5 (de) | 1969-03-15 | 1970-03-02 | |
BE746917D BE746917A (fr) | 1969-03-15 | 1970-03-05 | Dispositif a fileter portatif |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691913212 DE1913212C3 (de) | 1969-03-15 | Tragbare Gewindeschneidvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913212A1 DE1913212A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1913212B2 DE1913212B2 (de) | 1977-05-18 |
DE1913212C3 true DE1913212C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3414721C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Rohren | |
DE2219658B2 (de) | Kraftgetriebenes Werkzeug | |
DE3610329A1 (de) | Ausgabepistole | |
EP1642686A2 (de) | Bohrständer | |
DE3809496C2 (de) | Ringwickelvorrichtung | |
DE1913212C3 (de) | Tragbare Gewindeschneidvorrichtung | |
DE1913212B2 (de) | Tragbare gewindeschneidvorrichtung | |
DE102010043008B4 (de) | Seilhebezeug | |
EP0046998B1 (de) | Schweisspistole, vorzugsweise Lichtbogen-Schweisspistole | |
DE1802380B2 (de) | Greifvorrichtung einer Werkstückfördereinrichtung | |
DE224127C (de) | ||
DE2405670C3 (de) | Rohrabschneider | |
DE705337C (de) | Handschere mit zwei durch einen Ratschenantrieb in Gang zu setzenden Scherwalzen zum Zerschneiden von Blechen u. dgl. | |
DE692669C (de) | Sicherheitsmitnehmer fuer Drehbaenke | |
DE29720853U1 (de) | Wende-Lastaufnahme | |
DE1499030B2 (de) | Vorrichtung zur wahlweisen, stückweisen Abgabe bandförmiger Bleche | |
DE1603924C (de) | Vorrichtung zum Einschrauben von Schrauben in Werkstücke u. dgl | |
DE329537C (de) | Kantvorrichtung | |
DE29618422U1 (de) | Vorrichtung zum Drehen von im wesentlichen rohrförmigen Gegenständen | |
DE2259718C3 (de) | Vorrichtung zum Einschrauben von Schrauben in Werkstücke und dgl | |
DE1502979C (de) | Feilgerät | |
DE832509C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Triebstockes zur Zehneruebertragung bei Zaehlwerken und Einrichtung zur Ausuebung des Verfahrens | |
DE1603924A1 (de) | Vorrichtung zum Einschrauben von Schrauben in Werkstuecke u.dgl. | |
DE2030025B2 (de) | Rueckwaerts-senkwerkzeug | |
DE2240066A1 (de) | Bedienungsvorrichtung fuer eine handbohrmaschine |