DE2219658B2 - Kraftgetriebenes Werkzeug - Google Patents
Kraftgetriebenes WerkzeugInfo
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Description
Pie Erfindung betrifft ein kraftgetriebenes Werkmit einem länglichen Gehäuse, an dessen Endab-,Phnitten
zwei einander entgegengesetzt gerichtete, mittels eines Auslösers von einer Kraftquelle wahlweiie
antreibbare Werkzeughalter zur jeweiligen Befestigung
eines Werkzeuges wie eines Bohrers, eines Schraubenziehers od. dgl. angeordnet sind, und mit
einer Schutzabdeckung zum Abdecken des einen
Werkzeuges bei dessen Nichtbenutzung und Benutzung des anderen Werkzeuges sowie mit einem sich im we- ίο
!entliehen rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses
erstreckenden Handgriff, an dem der Auslöser angeordnet ist
Derartige mobile Kraftwerkzeuge werden nicht nur mm Bohren sowie zum Ein- und Herausdrehen von
Schrauben verwendet, sondern darüber hinaus auch beispielsweise zum Setzen von Nieten etc.
Beim Arbeiten mit derartigen Werkzeugen ist es häufig notwendig, beispielsweise an eine Bohroperation
eine Ansenkoperation anzuschließen od. dgl. Auch kommt es häufig vor, daß nach einem Bohrvorgang ein
Einschraubvorgang vorzunehmen ist. Ähnliches gilt beispielsweise für ein Einsetzen selbstschneidender
Schrauben, wobei das eine Werkzeug zum Bonren des Loches benutzt wird und ein anderes Werkzeug zum
Einsetzen der einzuschraubenden Schraube.
Für bestimmte Einsatzfälle dieser Art ist aus der US-PS 21 38 862 ein Werkzeug bekanntgeworden, bei
dem an zwei einander entgegengesetzten Endabschnitten des Gehäuses jeweils ein Werkzeughalter vorhanden
ist. Dabei dient der eine Werkzeughalter für ein Bohrfutter und der andere Werkzeughalter für eine
Säge. Für das Sägeblatt ist eine Schutzabdeckung vorgesehen, die mittels eines Flügelschraube am Gehäuse
befestigt werden kann, so daß das Sägeblatt zur Vermeidung von Beschädigungen und insbesondere von
Verletzungen bei Benutzung des Bohrfutters abzudekken ist. Wird dagegen die Säge in Benutzung genommen,
so ist das Bohrfutter bzw. der in diesem Futter befindliche Bohrer gegen eine Berührung von außen
her nicht geschützt
Es kommt hinzu, daß das Befestigen und das Lösen der Schutzabdeckung für das Sägeblatt verhältnismäßig
umständlich ist so daß zu erwarten ist, daß insbesondere bei einem häufigen Benutzungswechsel zwisehen
den beiden Werkzeugen aus Bequemlichkeit auf eine wiederholte Montage und Demontage der Schutzabdeckung
verzichtet werden wird. Hierdurch kann es aber sowohl zu Verletzungen der Bedienungsperson als
auch zu einer Beschädigung des nichtbenutzten Werkzeuges kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Werkzeuge dieser Art unter
Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern und ein Werkzeug der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, bei dem jedes der beiden Werkzeuge im Nichtbenutzungsfalle und bei Benutzung des anderen
Werkzeuges gegen eine Berührung von außen und damit eine Verletzung der Bedienungsperson bzw. eine
Beschädigung des Werkzeuges abgedeckt und damit geschützt ist wobei dieser Schutz jeweils bei einem
Wechsel der Benutzung von einem zum anderen Werkzeug selbsttätig erfolgen soll und nicht beispielsweise
auf Grund eines Vergessens, einer Trägheit der Bedienungsperson oder einej Abhandenkommens der entsprechenden
Schutzabdeckung unterbleiben kann, wobei darüber hinaus angestrebt ist, daß der Werkzeugwechsel
sehr rasch möglich sein soll, ohne daß es hier
für langwieriger, umständlicher Umstellungsarbeiten bedarf.
Als Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Handgriff relativ zu
dem Gehäuse zwischen zwei Extremstellungen um «pine Längsachse drehbar ist in denen der Auslöser jeweils
auf einem Endabschnitt des Gehäuses gerichtet ist; und daß für beide Werkzeuge eine Schutzabdekkung
vorgesehen ist die mit dem Handgriff derart mechanisch verbunden ist daß das eine Werkzeug bei
Ausrichtung des Auslösers auf dieses Werkzeug benutzbar ist während das andere Werkzeug abgedeckt
ist und daß die Schutzabdeckung durch Drehen des Handgriffes in die andere Extremstellung selbsttätig in
eine Stellung zu bringen ist in welcher das vorher ungeschützte eine Werkzeug abgedeckt ist
Zum Betätigen der Schutzabdeckung kann ein Verstellmittel vorgesehen sein, mit dem die Werkzeughalter
relativ zu der Schutzabdeckung zu verschieben sind, um den einen Werkzeughalter in seine Arbeitsstellung
zu bringen, während der andere Werkzeughalter sich in einer Stellung befindet, in welcher -sin Werkzeug sich
in einem geschützten Abschnitt der Schutzabdeckung befindet.
Insbesondere für Ausgestaltungen tragbare; kraftgetriebener Handwerkzeuge mit einem von einer Preßluftqueoe
angetriebenen Luftmotor hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Gehäuse ein an seinen beiden
Endabschnitten jeweils mit einer Schutzabdeckung für die Werkzeuge versehenes äußeres Gehäuseteil
aufweist sowie ein inneres Gehäuseteil, in welchem die Werkzeughalter angeordnet sind, wobei das äußere
Gehäuseteil auf dem inneren Gehäuseteil gleitbar angeordnet ist. Hierdurch wird bewirkt daß bei relativer
Gleitbewegung in einer Richtung zwischen dem äußeren Gehäuseteil und dem inneren Gehäuseteil ein
Werkzeug aus der ihm zugeordneten Schutzabdeckung hervorzuschieben ist, während das andere Werkzeug in
die ihm zugeordnete Schutzabdeckung zurückzubewegen ist.
Insbesondere bei einer derartigen Luftmotorausgestaltung
hat es sich weiterhin als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der den Luftmotor beherbergende
Handgriff ein sich im wesentlichen recntwinklig von dem Gehäuse erstreckendes äußeres zylindrisches Gehäuse
aufweist, und wenn ein aus einem Zahnrad und einer Zahnstange bestehendes getriebeartiges Verstellmittel
zwischen dem äußerer. Gehäuse des Handgriffes und dem äußeren Gehäuseteil des Werkzeuggehäuses
vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß durch Relativbewegung zwischen dem äußeren Gehäuseteil des
Werkzeuges und dem äußeren Gehäuseteil des Handgritfes eine Axialverschiebung des äußeren Werkzeuggehäuseteils
relativ zu dem inneren Werkzeuggehäuseteil und damit eine Bewegung der Schutzabdeckungen
relativ zu den Werkzeugen zu erreichen ist. Dabei kann weiterhin die Zahnstange an der Unterseite des äußeren
Gehäuseteil des Werkzeuggehäuses angeordnet sein und mit einem am äußeren Gehäuseteil des Handgriffes
angeordneten Ritzel in Eingriff stehen.
Bei einer anderen Ausgestaltung kann die Schutzabdeckung
einen Arm aufweisen, der benachbart zu der Anlenkstelle der Gehäuses am Handgriff befestigt ist
und sich von diesem im wesentlichen radial nach außen erstreckt, wobei der äußere Endabschnitt des Armes
bis über das jeweilige Werkzeug und mit Abstand zu diesem radial zurückgeführt bzw. »gekrümmt« ist, um
auf diese Weise jeweils eines der beiden Werkzeuge zu
schützen.
Gemäß einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Werkzeuges kann an jedem Endabschnitt des im
wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Gehäuses eine zeitweilige Schutzabdeckung vorgesehen sein, die jeweils
eine am Gehäuse befestigte erste Buchse sowie eine teleskopisch mit der ersten Buchse zusammenwirkende
zweite Buchse aufweist, welche zwischen einer völlig ausgefahrenen Abdeckstellung, in welcher sich
das ihr zugeordnete Werkzeug gegen eine Berührung von außen schützt, und einer eingefahrenen Arbeits
stellung, in welcher sie das Werkzeug freigibt, beweg lieh ist. Bei dieser Variante kann jede der beiden zwei
ten Buchsen der Schutzabdeckungen von einer Feder in einer aus der ersten Buchse herausweisenden Rieh
tung beaufschlagt sein. Außerdem kann an der Vorderseite des Handgriffes bevorzugt ein elastisches Verriegelungsmittel
vorgesehen sein, welches sich durch die Wandung der äußeren Buchse hindurcherstreckt und
mit einem Abschnitt der inneren Buchse der Schutzab deckung in Eingriff zu bringen ist, die sich wegen der
Arbeitsstellung ihres Werkzeuges in zurückgezogener Stellung befindet, so daß die innere Buchse in der zurückgezogenen
Stellung zu halten ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Verriegelungsmittel am freien Endabschnitt eines elastischen
Armes, dessen anderer Endabschnitt am Handgriff befestigt ist, eine Nase aufweisen, welche durch
einen am Umfang der äußeren Buchse vorgesehenen Schlitz ragt, wobei dieser Schlitz quer zur Schlitzachse
breiter sein kann als die Nase, und wobei weiterhin eine kleine Schwenkung des Gehäuses aus der Arbeitsstellung
in dem betreffenden Abschnitt der inneren Buchse eine Entriegelung der Nase bewirkt, so daß die innere
Buchse durch die Feder in ihre äußere Stellung zu bringen ist
Um zu verhindern, daß die innere Buchse relativ zu der äußeren Buchse zu verdrehen ist, kann der Handgriff
an seiner rückwärtigen Seite einen Verriegelungsansatz aufweisen, welcher sich durch den Schlitz derjenigen
Schutzabdeckungen hindurcherstreckt, dessen Werkzeug nicht in Arbeitsstellung ist und der mit
einem Abschnitt der inneren Buchse im Eingriff steht.
Zum Bewegen der inneren Buchse von Hand aus ihrer ausgefahrenen Stellung in ihre zurückgezogene
Stellung kann in weitere»· Ausgestaltung die innere Buchse jeder Schutzabdeckung an ihrer Wandung
einen Finger aufweisen, der sich jeweils durch einen länglichen Schlitz nach außen erstreckt
Zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen dem Gehäuse einerseits und dem Handgriff andererseits
bei angetriebenem Motor kann bevorzugt ein Abschnitt des Auslösers derart angeordnet sein, daß er
jeweils in einen von zwei gleich ausgebildeten Schlitzen eingreift die jeweils an der Unterseite des Gehäuses
angeordnet sind, wenn der Auslöser zur Betätigung des Motors niedergedrückt wird
Zur Schaffung eines Anschlages, welcher die Arbeitsstellung
des Gehäuses m Arbeitsstellung jedes der beiden Werkzeuge festlegt kann gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung jeder Schlitz
eine Seitenwandung aufweisen, die länger ist als die andere Seitenwand, sowie eine offene Mündung, durch
welche der betreffende Abschnitt des Auslösers mit dem Schlitz in Eingriff gelangt, wenn der Auslöser zum
Betätigen des Motors niedergedrückt wird, wobei dann der betreffende Abschnitt des Auslösers von der längeren
^.cMienwand des Schlitzes auch dann beaufschlagt
ist, wenn der Auslöser nicht betätigt ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine seitliche Schnittansicht einer Ausbildungsform des Werkzeuges,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 eine vollständige Seitenansicht des Werkzeuges
in verkleinertem Maßstab,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausbildung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges,
F i g. 6 eine Teildraufsicht auf das Werkzeug gemäß F i g. 5,
Fig.7 eine seitliche Schnittdarstellung einer weiteren
Ausbildung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges und
F i g. 8 eine Teildraufsicht auf das Ende des Werkzeuges gemäß F i g. 7.
Die in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Werkzeugform stellt eine geeignete Ausbildung für die Unterbringung von
zwei Drehwerkzeugen, beispielsweise eines Bohrers zum Bohren eines Loches in eine Metallplatte und
eines Schraubenziehers zum Einschrauben einer selbstschneidenden Schraube in ein derart gebohrtes Loch
dar.
Das Gehäuse des Werkzeuges umfaßt ein äußeres Gehäuse 10, welches an jedem seiner beiden Enden
eine aufgeschraubte Schutzabdeckung 11, 12 aufweist.
Das äußere Gehäuse 10 weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf. wobei die äußeren Endabschnitte
der Schutzabdeckung 11 und 12 im wesentlichen in der Art von Kegei- bzw. Pyramidenstümpfen konisch ausgebildet
sind und jeweils ein offenes Ende aufweisen, durch welches sich das jeweilige Werkzeug erstrecken
kann. Das Gehäuse weist weiterhin ein zylindrisches inneres Gehäuse 13 auf, wobei die Anordnung derart
getroffen ist, daß das äußere Gehäuse 10 auf dem inneren Gehäuse 13 in axialer Richtung frei gleiten kann.
An einer Seite des Gehäuses erstreckt sich rechtwinklig zu der Gehäuseachse ein Handgriff, der im ganzen
mit 14 bezeichnet ist. Der Handgriff 14 weist ein äußeres zylindrisches Gehäuse 15 auf, in dem ein an
sich bekannter Luftmotor 16 mit einem ihm zugeordneten Getriebe angeordnet ist. Die. Abtriebswelle 17 des
Luftmotors 16 erstreckt sich durch eine öffnung in den Raum innerhalb des inneren Gehäuses 13, wobei an ικ-rem
einen Endabschnitt ein erstes Kegelrad 18 und ein zweites Kegelrad 19 befestigt sind.
Das aus dem äußeren Gehäuse 10 und dem inneren Gehäuse 13 bestehende Gehäuse kann sich relativ zu
dem Handgriff 14 um die Mittelachse des äußeren Gehäuses 15 drehen. An dem äußeren Gehäuse 15 des
Handgriffes 14 ist ein Zahnrad 20 befestigt welches mit einer Zahnstange 21 in Eingriff steht die an dem äußeren
Gehäuse 10 des Gehäuses befestigt ist
Zwei Werkzeughalter 22 und 23 sind innerhalb des inneren Gehäuses 13 fest angebracht Jeder der beiden
Werkzeughalter 22, 23 weist eine jeweils in ihm drehbar angeordnete Antriebswelle auf, um die Drehbewegung
zu erzeugen, die erforderlich ist um das jeweils zugeordnete Werkzeug zu drehen, tn dem dargestellten
Beispiel ist der Werkzeughalter 22 von einer Ausbildung, die geeignet ist einen Bohrer 24 aufzunehmen.
während der Werkzeughalter 23 zur Aufnahme eines Schraubenziehers 25 ausgestaltet ist Der Schraubenzieher
25 steht in bekannter Weise axial unter Federdruck, so daß er nicht mit seiner Antriebsdrehwellc
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verbunden ist, wenn kein axialer Druck auf ihn ausgeübt wird, um ihn mit einer Schraube in Eingriff zu bringen.
Ist letzteres der Fall, so bewegt sich der Schraubenzieher
25 axial gegen den Federdruck und die Verbindung zur Antriebswelle ist hergestellt.
Die Antriebswelle des Halters 22 weist ein Kegelrad 26 auf, wefches am inneren Endabschnitt der Antriebswelle
befestigt ist und mit dem an der Abtriebswelle 17 des Luftmotors angeordneten Kegelrad 19 im Eingriff
steht. Die Antriebswelle des Werkzeughalter.; 23 ist an
ihrem inneren Endabschnitt mit einem Kegelrad 27 versehen und steht mit dem äußeren Kegelrad 18 der
Abtriebswelle 17 des Luftmotors im Eingriff.
Die Getriebeanordnung ist derart getroffen, daß das aus den Zahnrädern 19 und 26 bestehende Getriebe
dem Bohrer 24 eine hohe Antriebsgeschwindigkeit vermittelt, während das aus den Zahnrädern 18 und 27 bestehende
Getriebe den Schraubenzieher 25 mit einer verminderten Geschwindigkeit antreibt.
Die in F i g. 1 dargestellte Stellung bzw. Einstellung des Werkzeuges dient der Betätigung des Bohrers 24.
wobei das Zahnrad 20 sich am linken Ende der Zahnstange 21 befindet, mit dem Ergebnis, daß das äußere
Gehäuse 10 zur rechten Seite geglitten ist um dabei die Schutzabdeckung 11 zurückzuführen und den Bohrer
24 freizulegen, der sich durch das offene Ende der Schutzabdeckung erstreckt. Umgekehrt würde - wenn
das Zahnrad 20 an dem äußeren rechten Ende der Zahnstange 21 stehen würde - die Schutzabdeckung
12 zurückgeführt und der Schraubenzieher 25 wurde sich, wie dieses in F i g.4 gezeigt ist, durch das offene
Ende der Schutzabdeckung 12 hindurcherstrecken.
Das aus der Zahnstange 21 und dem Zahnrad 20 bestehende
Getriebe bewirkt mithin, indem das äußere
Gehäuse 15 des Handgriffes 14 festgehalten und das äußere Gehäuse 10 durch 180°-Schwenkung urn,die
vertikale Griffachse gedreht wird, eme Relat.vbewe_
gung zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse 13 bzw 10. so daß eine Bewegung des äußeren Gehäuse
10 zwischen den durch die Länge der Zahnstange 21 gesetzten Grenzen bewirkt wird, um das eine oder das
andere Werkzeug: 24 oder 25 in Stellung ™ bringen.
Ein AuslösemiUel zur Betätigung desWerges
wie es in den F i g. 1 bis 4 dargeste It und nachfolgend beschrieben ist. dient gleichzeitig als eine Art S.cher-
iTHÄ geeigneten Anschicke* JJ kann
ein Luftschlauch an das untere Ende des Handgr es angeschlossen werden. Innerhalb des Endabschnittes M
des Luftmotors 16 ist ein Ventil zur Steuerung der Zufuhr
von Preßluft zu dem Motor angeordnet F ig. JJ.
Ein Auslöser bzw. Einschalter zur Betätigung des
Werkzeuges ist an dem Griff 14 an einer Stelle angeordnet^e
kurz unterhalb der^ Mitte zwiscJenden
beiden Enden des Handgriffes 14 hegt De,-Auslöser^29
ist stangenförmig ausgebildet und gelenkig an^ einer
Achse 30 befestigt, die im rechten Winkel zur Längsachse
d^s Handgriffes 14 steht. Der stangenform^e
Auslöser 29 erstreckt sich im wesentlichen vom Kopf bis zum Fuß des Handgriffes 14.
Am unteren Endabschnitt steht die Stange 29 m.t
einer U-förmigen Gabel 31 im Eingriff, die - wen der
Handgriff vertikal gehalten wird - in "nerJ™*^
liehen horizontalen Ebene zwischen zwei im Abstand
zueinander angeordneten Flanschen «^etwelche am
Endabschnitt »J^iS^VSTS^
, wird die eine oder die andere Seite der U-förmigen Gabel 31 zur Betätigung
einer Kolben-Zylinder-Anordnung 33 benutzt, die ein Luft Einlaßventil 34 des Motors öffnet oder schließt.
Die Zahnstange 21 ist, wie dieses aus F i g. 2 erkennbar ist, auf einer Seite einer länglichen Öffnung in einer
Platte 35 angeordnet, die an der Unterseite des äußeren Gehäuses 10 befestigt ist. An jedem Endabschnitt
der Platte 35 ist ein Schlitz 36 vorgesehen, der sich in axialer Richtung des Gehäuses erstreckt,
ίο Der stangenförmige Auslöser 29 besitzt an seinem oberen Ende eine vorstehende Nase 37, die mit dem
einen oder dem anderen der vorstehend beschriebenen endscitigen Schlitze 36 im Eingriff steht. Oberhalb und
unterhalb seiner Schwenkachse 30 wirkt auf den stangenförmigen Auslöser 29 jeweils eine Feder 38 bzw. 39
ein, die vorgesehen sind, um den Auslöser 29 normalerweise in einer Stellung zu halten, in welcher die Nase
37 an ihrem oberen Endabschnitt in einen der Schlitze 36 fällt. Dabei ist die Gabel 31 am unteren Ende in
einer Stellung, in welcher das aus den Teilen 33 und 34 bestehende Absperrmittel zur Steuerung der Luftzufuhr
zum Motor sich in Schließstellung befindet. Diese Stellung der Nase 37 ist in F i g. 2 mit ausgezogenen
Linien dargestellt.
D'as Werkzeug ist demgemäß dabei in einem sicheren Zustand, da die Luftzufuhr zum Motor abgeschnitten
ist und daß äußere Gehäuse 10 relativ zum Handgriff 14 verriegelt ist, so daß es nicht von der einen
Stellung in die andere Stellung verdreht werden kann. Wird der Auslöser 29 in diesem Zustand an seinem
oberen, dem Gehäuse benachbarten Ende heruntergedrückt, so bewegt sich das untere Ende des Auslösers
29 von dem Handgriff 14 weg. Diese Auswärtsbewegung der Gehel 31 betätigt die Ventilanordnung 33, 34
und bewirkt, daß der Motor mit Luft beaufschlagt wird und dasjenige Werkzeug antreibt, welches aus einem
Endabschnitt des Gehäuses herausragt. Wird der stangenförmige Auslöser 29 losgelassen, so bewegt er s>h
in die Stellung zurück, in welcher die Luftzufuhr abgeschnitten ist und in welcher die Nase 37 am oberen
Ende des Auslösers 29 noch mit dem Schlitz 36 im Eingriff steht, so daß jeglkhe Bewegung des Gehäuses relativ
zum Handgriff 14 verhindert wird. Während des Betriebes eines Werkzeuges 24, 25 ist die Nase 37 voll
in den Schlitz 36 eingefahren und verhütet damit jegliche Bewegung zwischen dem Gehäuse und dem Handgriff
14. Diese Stellung der Nase 37 ist in gestrichelten L:nien in F i g. 2 eingezeichnet.
Um von einem Werkzeug 24 bzw. 25 zu dem anderen Werkzeug 25 bzw. 24 zu wechseln, wird der stangenförmige
Auslöser 29 nunmehr an seinem unteren Endabschnitt ergriffen und geschwenkt, so daß sein unteres
Ende sich zum Handgriff 14 hinbewegt und sein oberes Ende nach außen geschwenkt wird, wobei die Nase
am oberen Endabschnitt des Auslösers 29 mit dem betreffenden Schlitz 36 außer Eingriff kommt, wie dieses
in F i g. 2 mit gestrichelten Linien links von der Darstellung der Nase 37 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Sodann kann das äußere Gehäuse 10 um 180° gedreht werden, um eine relative Verschiebung zwischen dem
Zahnrad 20 und der Zahnstange 21 zu bewirken und das andere Werkzeug in Arbeitsstellung zu bringen, in
welcher es aus der ihm zugeordneten Schulzabdeckung herausragt. Ist diese Stellung erreicht, so bewirkt ein
Loslassen des Auslösers 29 dessen Rückkehr in seine neutrale Stellung, in welcher die Nase 37 am oberen
Ende des stangenförmigen Auslösers 29 wieder — jetzt mit dem anderen — Schlitz 36 in Eingriff steht und das
Gehäuse gegen eine Relativbewegung zum Handgriff 14 verriegelt.
Die Schlitze 36 sind derart ausgebildet, daß die eine der den Schlitz begrenzenden Seiten langer ist als die
andere (F i g. 2). Die längere Seite bildet mithin nach einer Drehbewegung um 180" einen Anschlag für die
Nase 37, so daß die beiden Stellungen des Gehäuses im Verhältnis ztim Handgriff 14 durch die längeren Seiten
der Schlitze 36 bestimmt werden.
Obwohl in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die beiden Werkzeuge 24, 25 lediglich
eine Drehbewegung ausführen, sei noch darauf hingewiesen, daß es durch die Anordnung geeigneter entsprechender
Vorrichtungen an einem oder beiden der Halter 22, 23 für die Werkzeuge 24, 25 auch möglich ist,
dem Werkzeug eine hin- und hergehende bzw. hämmernde Bewegung wie bei einem Schlagwerkzeug zu
geben, oder auch mit einer an sich bekannten Vorrichtung einen kombinierten Dreh-Schlag-Effekt zu erzeugen.
Die Notwendigkeit, wirksame Schutzabdeckungen vorzusehen, erkennt man sogleich, wenn man bedenkt,
daß die das Werkzeug, beispielsweise den Schraubenzieher, benutzende Person das andere Werkzeug — in
dem beispielhaften Fall mithin der Bohrer 24 — direkt auf sich zugerichtet haben würde, wobei in Richtung
auf den Schraubenzieher 25 ein axialer Druck auszuüben ist. Im Falle eines Abgleitens würde mithin das hervorstehende
Ende des Bohrers 24 ernsthafte Verletzungen hervorrufen können, wenn es nicht entsprechend
geschützt ist. Dieses wäre insbesondere dann der Fall, wenn sich dabei der Bohrer infolge einer Verbindung
über das Getriebe mit dem Luftmotor auch noch drehen würde.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Variante einer einfacher ausgebildeten Ausgestaltung.
Bei der Ausgestaltung gemäß den F i g. 5 und b ist das Gehäuse 40 des Werkzeuges im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet und weist einen nicht gezeichneten Luftmotor auf, der für den erforderlichen Antrieb
sorgt. Der Luftmotor ist im wesentlichen in der Mitte des Gehäuses 40 Engeordnet, wobei seine Weile an beiden
Enden vorsteht, so daß das eine Ende einen Werkzeughalter 41 und das andere einen Werkzeughalter 42
antreiben kann, wobei die Werkzeughalter 41, 42 an einander gegenüberliegenden Endabschnitten des zylindrischen
Gehäuses 40 angeordnet sind.
Ein in der Art eines Pistolengriffes ausgebildeter Handgriff 43 ist mit dem Mittelteil 44 des Gehäuses 40
verbunden, wobei das Gehäuse 40 auf dem Handgriff
43 derart angeordnet ist, daß es um 180° um eine normal
zu seiner Längsachse stehende Achse geschwenkt werden kann. Die Schwenk- bzw. Drehbewegung erfolgt
auf einem geeignet ausgebildeten Lagerbock 45, der zwischen dem Pistolengriff 43 und dem Mittelteil
44 des Gehäuses 40 angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist nur ein einziges Schutzteil 46 vorgesehen,
welches sich von dem Handgriff 43 und zwar von einem Abschnitt nahe seiner Befestigungsstelle am Gehäuse
40,44 her erstreckt, und welches einen Abschnitt 47 aufweist, welcher sich in rückwärtiger Richtung v..m
Handgriff 43 in ausreichendem Abstand erstreckt, um zu ermöglichen, daß sein äußerer Endabschnitt in der
Form einer Tasse bzw. Kappe 48 ausgestaltet ist, der in dieser Stellung einen Schutz für das vorstehende Ende
des nicht benutzten Werkzeuges gibt.
Die Luftversorgung des Motors erfolgt durch den pistolenförmigen
Handgriff 43 und eine allgemein bekannte '.rt von Steuerventil. Ein Druckknopfauslöser
49 ist an der Vorderseite bzw. Vorderkante des pistolenförmigen Handgriffes 43 angeordnet und steuert das
Werkzeug in der normalen Art und Weise. Ein Verriegelungsmittel zwischen dem Auslöser 49 und dem Gehäuse
40, 44, welches ähnlich dem in F i g. 2 dargestellten ausgebildet ist, ist auch bei dieser Ausgestaltung
vorgesehen, so daß es während des Betriebes des einen Werkzeuges nicht möglich ist. daß sich das Gehäuse 40,
ίο 44 gegen den Handgriff 43 verdreht. Eine am Auslöser 49 vorhandene Nase 50 greift in den einen oder den
anderen von zwei Schlitzen 51 ein, die an der Unterseite des Gehäuses 40, 44 vorgesehen sind.
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf F i g. 7 der Zeichnung, in welcher eine weitere Variante
der Erfindung dargestellt ist. Der Hauptteil des Gehäuses 60 ist von im wesentlichen zylindrischer Form und
beherbergt einen Luftmotor 61. An einem Endabschnitt des Gehäuses 60 ist ein \nsat/ 62 angeschraubt, in dem
ein schnellaufendes Reversiergetriebe 63 angeordnet ist, das von der Antriebswelle des Luftmotors angetrieben
ist und seinerseits eine Lamellen-Reibkupplung 64 antreibt. Mit der Reibkupplung 64 ist ein Halter 65 für
einen Schraubenzieher 66 verbunden.
2s Das andere Ende der Welle des Luftmotors treibt ein langsam laufendes, nicht rcversierbarcs Getriebe 67 an, dessen Antriebswelle ein Bohrfutter 68 antreibt, in welches ein Bohrer 69 eingespannt ist. Die bislang beschriebenen Teile sind von bekannter Bauart, wobei die jo Anordnung so getroffen ist, daß das Bohrfutter 68 zum Bohren vom Luftmotor mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, und wobei der Halter 65 für den Schraubenzieher 66 zum Einschrauben von Schrauben mit niedriger Drehzahl beaufschlagt wird.
Das Gehäuse 60 ist am oberen Endabschnilt eines Schwenkrohres 70 angeordnet, welches sich in abwärtiger Richtung durch eine axiale Ausnehmung in einem pistolenförmigen Handgriff 71 hhdurcherstreckt. Das Schwenkrohr 70 weist ein an sich bekanntes Luftventil aul, welches im ganzen mit 72 bezeichnet ist. Die ganze aus dem Schwenkrohr 70 und dem Luftventil 72 bestehende Einheit ist auf dem pistolenförmigen Handgrifl 71 drehbar montiert, so daß das Gehäuse 60, welches am oberen Ende des .Schwenkrohres 70 angeordnet ist relativ zu dem Handgriff 71 um die Achse des Rohres 70 geschwenkt werden kann. An der Vorderseite des Handgriffes 71 ist ein Druckknopfauslöser 73 angeordnet, welcher einen Ventilboden 74 /um Öffnen und Schließen des Luftventils 72 steuert, um die Zuführung von Luft zu dem Luftmotor 61 zu bewirken, wobei die Luftzufuhr mit dem unteren Endabschnitt des Hand griff es 71 verbunden ist.
2s Das andere Ende der Welle des Luftmotors treibt ein langsam laufendes, nicht rcversierbarcs Getriebe 67 an, dessen Antriebswelle ein Bohrfutter 68 antreibt, in welches ein Bohrer 69 eingespannt ist. Die bislang beschriebenen Teile sind von bekannter Bauart, wobei die jo Anordnung so getroffen ist, daß das Bohrfutter 68 zum Bohren vom Luftmotor mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, und wobei der Halter 65 für den Schraubenzieher 66 zum Einschrauben von Schrauben mit niedriger Drehzahl beaufschlagt wird.
Das Gehäuse 60 ist am oberen Endabschnilt eines Schwenkrohres 70 angeordnet, welches sich in abwärtiger Richtung durch eine axiale Ausnehmung in einem pistolenförmigen Handgriff 71 hhdurcherstreckt. Das Schwenkrohr 70 weist ein an sich bekanntes Luftventil aul, welches im ganzen mit 72 bezeichnet ist. Die ganze aus dem Schwenkrohr 70 und dem Luftventil 72 bestehende Einheit ist auf dem pistolenförmigen Handgrifl 71 drehbar montiert, so daß das Gehäuse 60, welches am oberen Ende des .Schwenkrohres 70 angeordnet ist relativ zu dem Handgriff 71 um die Achse des Rohres 70 geschwenkt werden kann. An der Vorderseite des Handgriffes 71 ist ein Druckknopfauslöser 73 angeordnet, welcher einen Ventilboden 74 /um Öffnen und Schließen des Luftventils 72 steuert, um die Zuführung von Luft zu dem Luftmotor 61 zu bewirken, wobei die Luftzufuhr mit dem unteren Endabschnitt des Hand griff es 71 verbunden ist.
Die Schutzabdeckung zur Ummantelung jede: Werkzeuges weist eine feststehende äußere Buchs«
und eine bewegliche teleskopische innere Buchse auf In der in F i g. 7 dargestellten Stellung befindet sich dei
Bohrer 69 auf der linken Seite in Arbeitsstellung, wöbe
die innere Buchse seiner Schutzabdeckung in zurückge zogener bzw. teleskopierter Stellung steht, wahrem:
sich die innere Buchse der Schutzabdeckung auf dei
rechten Seite in ausgefahrener Position befindet, un
den nicht in Betrieb befindlichen Schraubenzieher zi schützen bzw. abzudecken.
Bei der auf der linken Seite gezeichneten Schutzab
deckung in F i g. 7 ist die äußere Buchse 75 an ihren
inneren Endabschnitt am Gehäuse 60 befestigt. Die in
nere Buchse besteht aus zwe, Teilen und umfaßt einer
zylindrischen Teil 7ft, an dessen vorderem Fnriabschniti
ein kegelstumpf- bzw. pyramidenstumpfförmiger konischer
Teil 77 befestigt ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ragt die vordere Kante des zylindrischen Teils
76 unter das rückwärtige Ende des konischen Teils 77. Ein Ring 78 ist im Inneren der inneren Buchse angeordnet,
wobei eine Schraubenfeder 79 zwischen diesem Ring 78 einerseits und dem inneren Endabschnitt der
äußeren Buchse 75 andererseits angeordnet und mit ihrem einen Ende an dem Gehäuse 60 befestigt ist, so daß
die Feder 79 die innere Buchse 76, 77 nach außen in eine Stellung drückt, in welcher sie den Bohrer 69 überdecken
und mithin als Schutzkappe für ihn wirken würde.
An der oberen Seite der äußeren Buchse 75 ist ein länglicher Schlitz 80 vorgesehen. An der oberen Seite
der Buchse 76 ist ein Finger 81 befestigt, der in dem Schlitz 80 wirksam ist, so daß durch Ergreifen des Fingers
81 die innere Buchse der Schutzabdeckung aus ihrer äußeren Schutzstellung gegen den Federdruck bewegt
und in die in F i g. 7 gezeigte Stellung zurückgeführt werfen kann.
Die innere Buchse wird in ihrer in F i g. 7 dargestellten zurückgeführten Stellung durch Zusammenwirken
der Vorderkante der Buchse 76 mit einer Nase 82 gehalten. Die Nase 82 befindet sich an einem Ende einer
Blattfeder 83, deren anderer Endabschnitt an einem U-förmigen Ansatz 84 befestigt ist, welcher seinerseits
an der Vorderseite des pi'tolenförmigen Handgriffes 71 vorgesehen ist. Die Nase 82 hat eine abgeschrägte
vordere Kante, so daß ihre hinterste Kante beim Zusammenwirken
mit der vorderen abgeschrägten Kante der Nase 42 die Nase 82 radial nach außen ablenkt.
wenn die innere Buchse 76, 77 der Schutzabdeckung in ihre zurückgebogene Stellung geführt ist. bis die innere
Buchse sich völlig bis in ihre zurückgezogene Stellung bewegt hat. Sodann kann die Nase 82 einschnappen
und mit der Vorderkante der Buchse 76 zusammenwirken, um zu verhindern, daß sich die Buchse beim Bohren
mit dem Bohrer 69 nach auswärts bewegt. Die äußere Buchse 75 weist an ihrer Unterseite einen rcchtckkigen
Schlitz 85 auf, welcher die Bewegung der Nase 82 in ihren und aus ihrem Eingriff mit der inneren Buchse
der Schutzabdeckung ermöglicht. Wie aus F i g. 8 erkennbar ist, ist die Breite des Schlitzes 85, gemessen an
seinem Umfang, wesentlich größer als die Breite der Nase 82. Dieses erfolgt aus dem nachstehend beschriebenen
Grunde.
In Fig.8 ist mit ausgezogenen Linien die Stellung
der Schutzabdeckung gezeichnet, in welcher der Bohrer 79 betätigt wird und in welcher die innere Buchse
der Schutzabdeckung völlig an die äußere Buchse 75 zurückgezogen ist. Die äußere Buchse 75 ist darüber
hinaus in gestrichelten Linien in einer Stellung dargestellt, in welcher das Gehäuse 60 relativ zu dem Handgriff
71 um einen kleinen Winke! in eine Stellung geschwenkt ist, in welcher die vordere Kante der Buchse
76 gerade außer Eingriff mit der Nase 82 gekommen ist, so daß die Behinderung von der inneren Buchse der
Schutzabdeckung genommen ist und diese durch die Feder 79 veranlaßt worden ist, sich nach auswärts zu
bewegen. Der kegelstumpfförmige Abschnitt 77 der inneren Schutzabdeckung ist in F i g. 8 in seiner ausgefahrenen
Stellung mit einer strichpunktierten Linie dargestellt. Mithin bewirkt das Ingangsetzen einer
Schwenkbewegung des Gehäuses relativ zu dem Hand- f>5
griff 71, welches vorgenommen wird, um von einer Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung zu kommen,
*dbsttätig, daß die innere Schutzabdeckung sich in ihre
äußere Stellung bewegt, in welcher sie den Bohrer 6< schützt und wobei der Bohrer 69 nicht herausgeführ
werden kann, bevor nicht durch Rückwärtsbewegung des Fingers 81 die innere Buchse der Schutzabdeckung
zurückgeführt wird.
Auf der rechten Seite der F i g. 7 ist eine ähnlich< Ausbildung einer teleskopischen Schutzabdeckung fü
den Schraubenzieher 66 gezeigt. Diese Schutzabdek kung befindet sich in F i g. 7 in ihrer schützenden Stei
lung. Auch hier ist ein Mittel gezeigt, mit dem die inne re Buchse der teleskopischen Schutzabdeckung at
einer Bewegung in ihre zurückgezogene Stellung ge hindert wird, während der Schraubenzieher 66 sich ir
Außer-Beti ieb-Stellung befindet. Sollie der Benutzer se
lange der Bohrer 69 benutzt wird einen Druck auf da: äußere Ende der inneren Buchse der teleskopischer
Schutzabdeckung ausüben, so kann sich diese dennocr nicht einwärtsbewegen. Demgemäß besteht auch keine
Gefahr, daß der Schraubenzieher aus der Schutzabdek kung herauskommt und Unheil anrichtet.
Die teleskopische Schutzabdeckung für den Schrau benzieher 66 besteht aus einer äußeren Buchse 86 unc
einer inneren Buchsenanordnung 87. Die innere Buch senanordnung 87 weist einen vorderen Teil 88 mit ver
mindertem Durchmesser auf. um eine innere Schultei zu erhalten, so daß eine Schraubenfeder 89 zwischer
dieser inneren Schulter und der Bcfestigungsstelle dei äußeren Buchse 68 wirken kann. Die äußere Buchse 8(
ist am Gehäuse 60 befestigt, um damit zu erreichen, dat
normalerweise die innere Buchsenanordnung 87 in di< vordere Schutzstellung gebracht wird, wie dieses ir
F i g. 7 dargestellt ist. Die innere Buchsenanordnung 8i ist mit einem Finger 90 versehen, der mil einem Schiit;
91 an der Oberseite der äußeren Buchse 86 zusammen wirkt, so daß die innere Buchse gegen den Druck dei
Feder 89 von Hand in ihre zurückgezogene Stellung zurückgeführt werden kann.
Auf der Unterseite besitzt die äußere Buchse 8( einen rechteckigen Schlitz 92. der dem Schlitz 85 be
der anderen Schutzabdeckung entspricht. Wenn dei Schraubenzieher 66 in Betrieb ist. greift die Nase 8i
durch diesen Schlitz 92, um mit der Außenseite dei Schuller 93 zwischen den beiden Teilen 87 und 88 dei
inneren Buchsenanordnung zusammenwirken zu kön nen und damit die innere Buchse gegen den Druck dei
Feder 89 in ihrer zurückgezogenen Stellung halten zi können.
Das Mittel zum Verhindern einer Einwärtsbewc^unj
der inneren Buchse 87, 88 für deren in F i g. 7 gezeigte Stellung weist einen Arm 94 auf. der am oberen Endab
schnitt des Handgriffes 71 befestigt ist und sich vor dort nach hinten erstreckt. Der Arm 94 besitzt an sei
nem äußeren Endabschnitt einen nach oben weisender Ansatz 95. der innerhalb des Schlitzes 92 liegt, wenn die
Teile in der in F i g. 7 dargestellten Position sind. Dei Ansatz 95 stellt einen Anschlag dar, mit dem die Innen
kante der inneren Buchse 87 zusammenwirkt, so dat jegliche Einwärtsbewegung der inneren Buchse 87 ver
hindert wird, so lange die Teile sich in der in Fig./
gezeichneten Lage befinden. Demgemäß kann bei Be triebsstellung des einen Werkzeuges 69 di* inner«
Buchse der Schutzabdeckung des anderen Werkzeuge; 66, welches nicht in Betriebsstellung ist, nicht nach in
nen verschoben werden, wobei das Werkzeug 66 sicr herausschieben und Unheil anrichten würde.
Es ist erkennbar, daß der Ansatz 95 in gleicher Weise arbeitet, wenn das Werkzeug in umgekehrter Stellung
wie in F i g. 7 eingestellt ist. so daß auch in diesem FaI
jegliche Einwärtsbewegung der inneren Buchse 76 eier
anderen Schutzabdeckung durch einen ähnlichen Eingriff mit der Innenkante der Innenbuchse vermieden ist.
Zur Verhinderung jeglicher Bewegung des Gehäuses relativ zu dem Handgriff 71, wenn das eine oder das
andere der Werkzeuge 69 oder 66 tatsächlich in Betrieb ist, ist ein Verriegelungsmittel zwischen dem Auslöser
73 und zwei Schlitzen 96 und 97 vorgesehen, die an der Unterseite des Gehäuses ausgebildet sind. Diese
Schlitze 96, 97 sind diametral angeordnet, wobei jeder Schlitz 96,97 eine längere Seitenwand und eine kürzere
Seitenwand besitzt
Die längeren Seiten der Schlitze 96, 97 sind in der
Zeichnung dargestellt wobei sich der Auslöser 73, der sich in Außer-Betrieb-Stellung befindet, gerade außerhalb
der Mündung des Schlitzes 97 befindet, d. h, er ist durch die kürzere Seite des Schlitzes 97 nicht behindert.
Wenn der Auslöser 73 niedergedrückt wird, um
den Luftmotor in Betrieb zu setzen, gejangt der obere
Fndabschnitt in voller Tiefe in den Schlitz 97. In dieser
Stellunf verh ndert er mit Sicherheit jede Drehbewe-SngSfs
Gehabes 60 relativ zu dem Handgriff 71. Die
Seiche Wirkung findet statt wenn das Fahrzeug sich in
Außenstellung befindet und der Schraubenzieher 66,benutzt
wird, wobei der Auslöser 73 dann mit dem Schlitz 96 zusammenwirkt. . .
Das obere Ende des Auslösers 73 besitzt weiterhin noch einen Anschlag zur Bewegungsbegrenzung, wenn
das Gehäuse 60 aus der einen Stellung um 180 in die andere Stellung geschwenkt worden ist und wenn die
läneere Seite entweder von Schlitz 96 oder 97 mit dem
oberen Abschnitt des Auslösers 73 am Ende der 18J-Bogenbewegung in Eingriff kommt. Dieses setzt das
Gehäuse 60 des Werkzeuges relativ zu dem Handgriff 71 stets in die korrekte Position, ganz gleich welches
Werkzeug auch benutzt werden soll.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Kraftgetriebenes Werkzeug mit einem länglichen Gehäuse, an dessen Endabschnitten zwei einander
entgegengesetzt gerichtete, mittels eines Auslösers von einer Kraftquelle wahlweise antreibbare
Werkzeughalter zur jeweiligen Befestigung eines Werkzeuges wie eines Bohrers, eines Schraubenziehers
od. dgl. angeordnet sind, und mit einer "° Schutzabdeckung zum Abdecken des einen Werkzeuges
bei dessen Nichtbenutzung und Benutzung des anderen Werkzeuges sowie mit einem sich im
wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses erstreckenden Handgriff, an dem der Auslö-
<5 ser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (14; 43; 71) relativ zu dem
Gehäuse (10; 40; 60) zwischen zwei Extremstellungen um seine Längsachse drehbar ist, in denen der
Auslöser (29; 49; 73) jeweils auf einen Endabschnitt des Gehäuses {10; 40; 6C1) gerichtet ist, und daß für
beide Werkzeuge (24, 25; 66, 69) eine Schutzabdeklcung (11, 12; 46; 77, 88) vorgesehen ist, die mit dem
Handgriff derart mechanisch verbunden ist, daß das eine Werkzeug (24; 69) bei Ausrichtung des Auslösers
(29; 49; 73) auf dieses Werkzeug (24; 69) benutzbar ist, während das andere Werkzeug (25; 66)
abgedeckt ist (F i g. 1; 5; 7); und caß die Schutzabdeckung (11; 48: 77) durch Drehen des Handgriffes
(14; 43; 71) in die andere Extremstellung selbsttätig in eine Stellung zu Dringen ist (z. B. F i g. 4), in welcher
das vorher ungeschützte eine Werkzeug (24; *9) abgedeckt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstellmittel (2f 21) vorgesehen ist, mit dem die Werkzeughalter (22, 23; 41, 42; 68,
65) relativ zu der Schutzabdeckung (11, 12; 46; 77, 88) zu verschieben sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein an seinen beiden
Endabschnitten jeweils mit einer Schutzabdek-Ikung (11 bzw. 12) für die Werkzeuge (24 bzw. 25)
versehenes äußeres Gehäuseteil (10) aufweist sowie ein inneres Gehäuseteil (13), in welchem die Werkzeughalter
(22 bzw. 23) angeordnet sind, wobei das äußere Gehäuseteil (10) auf dem inneren Gehäuseteil
(13) gleitbar angeordnet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (14) ein sich im wesentlichen
rechtwinklig von dem Gehäuse (10) ersirekkendes äußeres zylindrisches Gehäuse (15) aufweist,
und daß ein aus einem Zahnrad (20) und einer Zahnstange (21) bestehendes getriebeartiges Verstellmittel
(20, 21) zwischen dem äußeren Gehäuse (15) des Handgriffes (14) und dem äußeren Gehäuseteil (10)
des Gehäuses (10,13) vorgesehen ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (21) an der Unterseite des äußeren Gehäuseteils (10) des Werkzeuggehäuses
(10, 13) angeordnet ist und mit einem am äußeren Gehäuse (15) des Handgriffes (14) angeordneten
Ritzel (20) im Eingriff steht.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung
(46) einen Arm (47) aufweist, der benachbart zu der fi5
Anlenkstelle des Gehäuses (40, 44) am Handgriff (43) befestigt ist und sich von diesem im wesentlichen
radial nach außen erstreckt, und dessen äußerer Endabschnitt (48) bis über das jeweilige Werkzeug
radial zurückgeführt ist,
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Endabschnitt
des im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Gehäuses (60) eine zweiteilige Schutzabdeckung
(75 77; 86, 88) vorgesehen ist, die jeweils eine am Gehäuse (60) befestigte erste Buchse (75; 86) sowie
eine teieskopisch mit der ersten Buchse (75; 86) zusammenwirkende zweite Buchse (77; 88) aufweist,
welche zwischen einer völlig ausgefahrenen Abdeckstellung und einer eingefahrenen Arbeitsstellung
beweglich ist
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Buchse (77, 88) der
Schutzabdeckung (75, 77; 86, 88) von einer Feder (79; 89) in einer aus der ersten Buchse (75; 86) herausweisenden
Richtung beaufschlagt ist und daß an der Vorderseite des Handgriffes (71) ein elastisches
Verriegelungsmittel (82,83) vorgesehen ist, welches sich durch die Wandung der äußeren Buchse (75;
86) hindurcherstreckt und mit einem Abschnitt der inneren Buchse (z. B. 77) in Eingriff zu bringen ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel (82, 83) am
freien Endabschnitt eines elastischen, mit seinem anderen Endabschnitt am Handgriff (71) befestigten
Arme eine Nase (82) aufweist, welche durch einen am Umfang der äußeren Buchse (75) vorgesehenen
Schlitz (85) ragt, wobei der Schlitz (85) quer zur Schlitzachse breiter ist als die Nase (82) und wobei
eine kleinere Schwenkung des Gehäuses (60, 75, 86) aus der Arbeitsstellung eine Entriegelung der Nase
(82) bewirkt.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7J) an seiner rückwärtigen
Seite einen Verriegelungsansatz (95) aufweist, welcher sich durch den Schlitz (z. B. 92) der Schutzabdeckung
(86, 88) für das abgedeckte Werkzeug (z. B. 66) hindurcherstreckt, und -ier mit einem Abschnitt
der inneren Buchse (77; 88) im Eingriff steht.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Buchse (77, 88) jeder Schutzabdeckung an ihrer Wandung einen Finger
(81; 90) aufweist, der sich jeweils durch einen länglichen Schlitz (80; 91) nach außen erstreckt.
12. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abschnitt des Auslösers (49; 73) derart angeordnet ist, daß er jeweils in einem von zwei
gleich ausgebildeten Schlitzen (51; 96 bzw. 97) eingreift, die jeweils an der Unterseite des Gehäuses
(40, 44; 60) angeordnet sind, wenn der Auslöser (49; 73) zum Betätigen des Motors (z.B. 61) niedergedrückt
wird.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (51; 96, 97) eine Seitenwand
aufweist, die länger ist als die andere Seitenwand, sowie eine offene Mündung, durch welche
der betreffende Abschnitt des Auslösers (49; 73) mit dem Schlitz beim Niederdrücken des Auslösers (49;
73) in Eingriff gelangt, und daß der betreffende Abschnitt des Auslösers (49; 73) von der längeren Seitenwand
des Schlitzes (51; %, 97) auch dann beaufschlagt ist, wenn der Auslöser (49; 73) nicht betätigt
ist.
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1972
- 1972-04-21 US US00246271A patent/US3783955A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-04-21 DE DE2219658A patent/DE2219658C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |