DE102010043008B4 - Seilhebezeug - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0028Tool balancers

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Abstract

Seilhebezeug, bei dem auf eine Trommel ein Seil durch die Kraft eines Kraftspeichers selbsttätig aufgewickelt wird, wobei an dem freien Seilende ein Lastaufnahmemittel und ein Anschlag auf dem Seil zur Begrenzung des Seilaufwickelweges angebracht ist, wobei die zum Halten des Anschlags (5, 5') auf dem Seil (3) notwendige Haltekraft von Hand ohne Werkzeug aufgehoben und/oder aufgebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Anschlag (5 oder 5') aus zwei Gehäusehälften (7, 8 oder 7', 8') besteht, zwischen denen das Seil (3) geführt ist, und dass die Haltekraft kraftschlüssig über ein zwischen den Gehäusehälften (7, 8) geführtes Klemmblech (10) oder über zwischen den Gehäusehälften (7', 8') wirkende Federn aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
  • Seilhebezeuge, bei denen das Seil über einen Kraftspeicher, in der Regel eine Feder, selbsttätig aufgewickelt wird, sind in der Montagetechnik vielfältig im Einsatz. In der Regel werden sie über eine Kette an der Werkshalle oder einem Gestell, eventuell auch schwenkbar, aufgehängt. Am freien Seilende hängt dann ein Werkzeug, beispielsweise ein Schrauber (elektrisch/pneumatisch), eine Schweißzange oder ein anderes Werkzeug. Der Mitarbeiter zieht dann das Werkzeug gegen die Kraft des Kraftspeichers zu sich an seinen Arbeitsplatz. Sobald er es loslässt bzw. seine Haltekraft verringert, wird das Seil und mit ihm das Werkzeug wieder über die Federkraft in Richtung der Decke der Werkshalle aufgewickelt.
  • Damit das Seil nicht vollständig aufgewickelt wird, ist es bekannt, einen Anschlag am Seilende vorzusehen. Oft besteht der Anschlag aus zwei Blechstreifen, die mittels Schrauben und Muttern gegeneinander verspannt sind.
  • Arbeiten an einem Arbeitsplatz, an dem derartige Seilhebezeuge eingesetzt werden, unterschiedlich große Mitarbeiter, so ist es aus ergonomischer Sicht wünschenswert, wenn der Mitarbeiter einfach und schnell den Endanschlag des Seilzuges auf seine bevorzugte Größe einstellen kann. Dies ist bei den bekannten Anschlägen nur mittels Hilfe eines Werkzeuges oder gar zweier Werkzeuge und der Zuhilfenahme beider Hände möglich. Dies ist aber unfallträchtig und zeitraubend und wird deshalb nicht durchgeführt.
  • Aus der GB1273436A ist ein Seilhebezeug bekannt, bei dem auf eine Trommel ein Seil durch die Kraft eines Kraftspeichers selbsttätig aufgewickelt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein Seilhebezeug der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem der Anschlag einfach eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Der Grundgedanke der Lösung besteht darin, dass ein einstellbarer Anschlag aus zwei Gehäusehälften besteht, zwischen denen ein Seil geführt ist, und dass die Haltekraft kraftschlüssig über ein zwischen den Gehäusehälften geführtes Klemmblech oder über zwischen den Gehäusehälften wirkende Federn aufgebracht ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Patentansprüche 2 bis 6.
  • Zwei besonders vorteilhafte Ausgestaltungen beschreiben beispielsweise die Patentanspruch 2 oder 5. Beiden Lösungsvorschlägen gemeinsam ist die Idee, dass ein Gehäuse vorgesehen ist, das entweder selbst als Handgriff dient und durch Zusammendrücken der beiden Gehäusehälften auf dem Seil verschoben werden kann (Anspruch 5) oder dass ein Handgriff vorgesehen ist, der eine Klemmplatte gegen das Seil drückt oder sie wieder zurücknimmt (Patentanspruch 2).
  • Beide Lösungen sind einfach aufgebaut, einfach zu fertigen und damit preiswert in der Herstellung.
  • Durch die Wahl der geeigneten Gehäuselänge der Ausführung nach Patentanspruch 2 kann sichergestellt werden, dass auch hier eine tatsächliche Ein-Hand-Lösung vorliegt, dass also keine zweite Hand benötigt wird, die die Gegenkraft am Gehäuse aufbringen muss.
  • Ein Einstellen der Federkraft ist bei der Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 6 durch Ein- oder Herausschrauben der gefederten Druckstücke möglich. Damit erhält man einen Anschlag, der sich auch für unterschiedlich große Seilrückholkräfte aufgrund unterschiedlich aufgebauter Kraftspeicher zum Aufwickeln des Seiles eignet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt.
  • 1 Eine perspektivische Ansicht zweier Seilhebezeuge mit zwei unterschiedlich ausgestalteten Klemmvorrichtungen;
  • 2a eine Explosionsansicht der Klemmvorrichtung nach einer ersten Variante der Erfindung;
  • 2b eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten ersten Varianten;
  • 3a eine Explosionszeichnung einer Klemmvorrichtung nach einer zweiten Variante der Erfindung;
  • 3b eine Draufsicht der zusammengebauten zweiten Varianten.
  • In 1 sind in der rechten und linken Figur jeweils ein Seilhebezeug 1, sogenannte Seilbalancer, dargestellt. Sie bestehen aus einer Seiltrommel, die in dem Gehäuse 2 drehbar angeordnet ist. In dem Gehäuse 2 ist neben der Seiltrommel ein Kraftspeicher angeordnet, der dazu dient, das Seil 3 auf die Seiltrommel selbsttätig aufzuwickeln. In der Regel ist dies eine Feder. Da derartige Seilhebezeuge allgemein bekannt sind, muss ihr Aufbau und ihre Funktion nicht näher erläutert werden.
  • Begrenzt wird der Wickelweg des Seiles 3 durch einen Anschlagpuffer 4 und einen mit ihm zusammenwirkenden Anschlag 5, 5', die beide auf dem Seil 3 angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 2 wird über eine Kette 6 an einer nicht näher dargestellten Tragkonstruktion gehalten. Diese Tragkonstruktion kann eine Decke einer Halle, ein Haltegerüst, ein Haltearm oder auch Halteschienen sein, in denen das Hebezeug verschiebbar gelagert ist.
  • An dem nicht dargestellten freien Ende des Seiles 3 ist eine Lasthaltevorrichtung vorhanden, um – in der Regel – ein Handwerkzeug zu halten. Üblicherweise ist dies ein Schrauber (elektrisch, hydraulisch angetrieben), eine Schweißzange o. ä.
  • Das Hebezeug 1 dient dazu, das nicht benötigte Werkzeug nach oben in Richtung Decke der Halle zu ziehen. Durch geringe Krafteinwirkung kann das Werkzeug heruntergezogen werden zum Arbeitsplatz. Durch Loslassen bzw. Zurückführen des Werkzeugs wird das Seil 3 über den Kraftspeicher wieder aufgewickelt, bis der Anschlagpuffer 4 am Gehäuse 2 anschlägt.
  • Um den Anschlagpuffer 4 auf dem Seil einstellbar zu halten, ist der Anschlag 5, 5' vorgesehen. Gemäß der Erfindung kann der Anschlag 5, 5' von Hand ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen eingestellt werden.
  • In 2a ist als Explosionszeichnung der in 1 im rechten Bild gezeigte Anschlag 5 dargestellt. 2b zeigt den Anschlag 5 zusammengebaut.
  • Der Anschlag 5 besteht aus den beiden Gehäusehälften 7 und 8. In der Gehäusehälfte 7 ist eine Längsnut 9 eingearbeitet. Die Abmessungen der Längsnut 9 sind so bemessen, dass das Seil 3 ohne zu klemmen in der Längsnut 9 geführt werden kann, aber nach oben, d. h. in Richtung der zweiten Gehäusehälfte 8, aus der Längsnut 9 herausragt.
  • Die Gehäusehälfte 8 weist eine Aussparung auf, um eine Klemmleiste 10 aufzunehmen. Die Klemmleiste 10 ist in diesem Beispiel U-förmig ausgebildet und stützt sich über die kurzen Schenkel in der Aussparung in der Gehäusehälfte 8 ab.
  • Über handelsübliche Schrauben werden die beiden Gehäusehälften verschraubt, nachdem das Seil 3 in die Nut 8 eingelegt wurde und auch die Klemmleiste 10 in die Aussparung im Gehäuse 8 eingesetzt wurde.
  • Die Aussparung im Gehäuse 8 bzw. die Länge der kurzen Schenkel der Klemmleiste 10 sind so dimensioniert, dass sich der Anschlag 5 bei gelöster Klemmleiste 10 und bei zusammengeschraubtem Gehäuse auf dem Seil 3 noch leicht verschieben lässt.
  • Wie 2b zeigt, liegen die beiden Gehäusehälften 7 und 8 im zusammengebauten Zustand aufeinander.
  • Zum Anpressen der Klemmleiste 10 an das in der Längsnut 9 liegende Seil 3 wird eine Einstellschraube 11 verwendet, die mit einen ergonometrisch günstigen Handgriff 11' an ihrem freien Ende versehen ist. Die Einstellschraube 11 wird in eine Bohrung 12 in der Gehäusehälfte 8 eingeschraubt. Ihre eingeschraubte vordere Stirnseite wirkt mit der Klemmleiste 10 zusammen.
  • Wird nun über den Handgriff 11' die Einstellschraube 11 in die Gehäusehälfte 8 eingeschraubt, so drückt die Einstellschraube gegen die Klemmleiste und presst diese auf ihrer gesamten Länge gegen das Seil 3. Damit wird der Anschlag 5 an dem Seil festgeklemmt.
  • Zum Verschieben des Anschlages 5 und damit des Anschlagpuffers 4 wird die Einstellschraube 11 gelöst. Damit kann die Klemmleiste 10 keine Klemmkraft mehr auf das Seil 3 ausüben und der Anschlag 5 kann auf dem Seil verschoben werden. Ist die neue Position gefunden, so wird die Einstellschraube 11 wieder angezogen.
  • Die Ausführungsform nach 3a benötigt keine Einstellschraube. Hier sind auch zwei Gehäusehälften 7' und 8' vorgesehen, die an ihren Schmalseiten jeweils eine Nut 14 aufweisen. Zur Innenseite der Gehäusehälften 7' und 8' ist die Nut 14 von jeweils einem kurzen Schenkel 15 begrenzt. Die beiden Nuten 14 in den beiden Gehäusehälften sind so dimensioniert, dass sich die beiden Gehäusehälften über die Schenkel 15 hintergreifen können, auch wenn in den Nuten 14 das Seil 3 eingelegt ist.
  • Über gefederte Druckstücke 16, die jeweils in eine Gehäusehälfte 7' und 8' eingeschraubt sind und gegen die Innenseite der anderen Gehäusehälfte sich abstützen, werden die beiden Gehäusehälften geringfügig auseinander gedrückt, so dass die beiden kurzen Schenkel 15 der U-förmigen Nuten 14 das Seil 3 zwischen sich einklemmen (3b).
  • Gehalten werden die beiden Gehäusehälften 7' und 8' über Madenschrauben 17, die in eine Gehäusehälfte eingesteckt werden und in der anderen Gehäusehälfte eingeschraubt sind.
  • Zum Verschieben dieses Anschlages 5' werden die beiden Gehäusehälften von Hand gegen die Kraft der gefederten Druckstücke 16 zusammengepresst und dann auf dem Seil 3 in eine neue Position verschoben. Durch Loslassen des Anschlages 5' drücken die gefederten Druckstücke 16 die beiden Gehäusehälften wieder auseinander, so dass das Seil 3 über die kurzen Schenkel der U-förmigen Nut wieder geklemmt wird.
  • Durch unterschiedliche Einschraubtiefen der gefederten Druckstücke 16 in ihre jeweiligen Gehäusehälften 7' bzw. 8' kann ihre Federkraft und damit die Höhe der Klemmkraft des Anschlages 5' auf das Seil 3 eingestellt werden. Damit kann diese Variante des Anschlags 5' bei unterschiedlichen Seilrückholkräften eingesetzt werden, da bei hohen Aufwickelkräften durch einfaches tieferes Hereinschrauben der gefederten Druckstücke die Klemmkraft der beiden Gehäusehälften 7' und 8' auf das Seil 3 erhöht werden kann bzw. kann durch eine einfaches weiteres Herausschrauben der gefederten Druckstücke 16 aus ihren jeweiligen Gehäusehälften die Klemmkraft verringert werden, wenn keine großen Seilrückholkräfte auftreten.
  • Mit diesen beiden Ausführungsbeispielen ist es ohne Werkzeug möglich, die Aufzugslänge des Seiles schnell und problemlos zu verändern. Damit können die an dem Seilhebezeug 1 befestigten Werkzeuge schnell auf eine individuelle Höhenlage für ihre Ruheposition eingestellt werden.

Claims (6)

  1. Seilhebezeug, bei dem auf eine Trommel ein Seil durch die Kraft eines Kraftspeichers selbsttätig aufgewickelt wird, wobei an dem freien Seilende ein Lastaufnahmemittel und ein Anschlag auf dem Seil zur Begrenzung des Seilaufwickelweges angebracht ist, wobei die zum Halten des Anschlags (5, 5') auf dem Seil (3) notwendige Haltekraft von Hand ohne Werkzeug aufgehoben und/oder aufgebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Anschlag (5 oder 5') aus zwei Gehäusehälften (7, 8 oder 7', 8') besteht, zwischen denen das Seil (3) geführt ist, und dass die Haltekraft kraftschlüssig über ein zwischen den Gehäusehälften (7, 8) geführtes Klemmblech (10) oder über zwischen den Gehäusehälften (7', 8') wirkende Federn aufgebracht ist.
  2. Seilhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) aus einem Gehäuse (7, 8) besteht, in dem das Klemmblech (10) über eine von außen zugängliche Einstellschraube (11) gegen das Seil (3) pressbar ist.
  3. Seilhebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (7, 8) eine Längsnut (9) eingearbeitet ist, deren Tiefe geringer ist als der Durchmesser des Seiles (3).
  4. Seilhebezeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (11) mit einem Sterngriff (11') an ihrem freien Ende versehen ist.
  5. Seilhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5') aus zwei über jeweils eine Nut (14) und deren kurze Schenkel (15) ineinander greifende und das Seil (3) umfassende Gehäusehälften (7', 8') besteht, die durch Federn geringfügig auseinander gedrückt sind.
  6. Seilhebezeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Federn gefederte Druckstücke (16) vorgesehen sind, die in jeweils eine Gehäusehälfte 7' bzw. 8' eingeschraubt sind.
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