DE19902206C2 - Aufhängevorrichtung für ein Werkzeug - Google Patents

Aufhängevorrichtung für ein Werkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0028Tool balancers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für ein Werkzeug mit insbesondere motorischem Antrieb, bestehend aus einem von stationä­ ren Aufnahmeelementen gehaltenen, dem Werkzeuggewicht entgegenwir­ kenden Federzug, wobei das Werkzeug endseitig eines Zugdrahtes ange­ schlossen ist, und weiter bestehend aus Mitteln, die die Ausgangsstellung des Werkzeuges bestimmen.
Eine solchermaßen gestaltete Aufhängevorrichtung geht beispielsweise aus der DE 25 52 219 B2 hervor. Dabei ist an einen Federzug allerdings als Tragglied eine Gelenkkette zwischengeschaltet, wobei der Federzug an ei­ nem mittleren Kettenglied angreift und die Kette in einer Z-förmigen Lage hält. Die Wahl des Kettengliedes, an dem der Federzug angreift, bestimmt die Ausgangshöhe des Werkzeuges.
Eine entsprechende Aufhängevorrichtung geht aus dem US-Patent 2212696 hervor, wobei der Federzug eine Verriegelung besitzt, die das Werkzeug in der angehobenen Position hält und damit dessen Ausgangsstellung be­ stimmt.
Auch beim Gebrauchsmuster DE 87 05 834 U1, welches ebenfalls eine Auf­ hängevorrichtung für ein handgeführtes Motorwerkzeug beschreibt, wird ein Federzug verwendet, der das Gewicht der angehängten Teile aufnimmt. Bei dieser Aufhängevorrichtung, die vom konstruktiven Aufwand her recht auf­ wändig gestaltet ist, wird das handgeführte Motorwerkzeug ausschließlich über starre Gelenkelemente geführt und gehalten, was die Handhabung er­ schwert. Primäres Ziel der im Gebrauchsmuster beschriebenen Erfindung ist es, dass die beim Betrieb des Werkzeuges auftretenden Gegendrehmo­ mente aufgenommen werden und dadurch die Bedienungsperson entspre­ chend entlastet wird.
In der Praxis, beispielsweise beim Einsatz solcher Werkzeuge während der fließbandmäßigen Fertigung/Montage von Kraftfahrzeugen, hat es sich u. a. auch aus ergonomischen Gesichtspunkten heraus als zweckmäßig erwie­ sen, die Ausgangshöhe des Werkzeuges auf den das Werkzeug nutzenden Werker abzustimmen, so daß es für ihn problemlos greifbar ist. Des weiteren kann es sinnvoll sein, die Ausgangshöhe des Werkzeuges darauf abzu­ stimmen, in welcher Höhe der Arbeitsvorgang stattfindet, so daß der Weg, um den das Werkzeug entgegen der Kraft des Federzuges nach unten be­ wegt werden muß, relativ gering ist.
Da sich Arbeitsvorgänge häufig ändern und da darüber hinaus verschiedene Werker von dem selben Werkzeug Gebrauch machen (z. B. bei Schichtwechsel im Schichtbetrieb) wäre es sinnvoll, die Ausgangsstellung des Werkzeuges auf einfache Art und Weise veränderbar zu gestalten.
Da der bekannte Stand der Technik hierfür keine geeigneten Möglichkeiten vorsieht, ist es die Aufgabe der Erfindung, die Aufhängevorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart weiterzubilden, daß die Aus­ gangsstellung, d. h. die Ausgangshöhe, des Werkzeuges rasch und mit einfachen Mitteln verändert werden kann.
Erfindungsgemäß gelingt dies, wenn die Aufhängevorrichtung die weiteren Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen beansprucht. Ist das erfindungsgemäße Distanzele­ ment beispielsweise als Teleskop ausgebildet, wie in Patentanspruch 2 an­ gegeben, so lassen sich dadurch eine beliebige Vielzahl von Ausgangsstel­ lungen bewerkstelligen. Zwar ist auch bereits aus dem US-Patent 2212696 ein Teleskopmechanismus bekannt, dieser dient allerdings einem gänzlich anderen Zweck.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängevor­ richtung mit angeschlossenem Werkzeug,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Darstellung eines als Distanzelement dienen­ den Teleskopkörpers in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Federzug 2 mit darin befindlichem, unter dem Einfluß von Federkraft stehendem Vorrat eines Zugdrahtes 3, dessen Ende aus dem Federzug 2 herausgeführt ist. Letzterer ist über ein Gestell 4 mit daran angeschlossenen Laufrollen 5 von einer vorzugsweise deckenseitig angeordneten Laufschiene 6 gehalten und dadurch horizontal bewegbar.
Am Ende des Zugdrahtes 3 ist eine Halterung 7 für ein Handwerkzeug 8 befestigt, wobei der Halterung 7 in Richtung Federzug 2 gehend ein An­ schlagring 9 vorgelagert ist.
Eine vom Fußboden 10 ausgehend sich bemessende Ausgangshöhe h des Handwerkzeuges 8 ergibt sich u. a. aus der Zugdrahtlänge, um die dieser aus dem Federzug 2 heraustritt. Dies wird von einem Teleskopkörper 12 bestimmt, der den Zugdraht 3 umgibt und sich zwischen Anschlagring 9 und einer Zugdraht-Austrittsöffnung 13 des Federzuges 2 befindet. Die Austritts­ öffnung 13 dient hier als weiterer Anschlag.
Wie sich aus der Detaildarstellung gemäß der Fig. 2 und 3 ergibt ist die wirksame Länge des Teleskopkörpers 12 einstellbar. Dazu besteht er aus einer Teleskopstange 14 und einer diese umgebenden Teleskophülse 15, wobei deren Stirnflächen 16, 17 an der Zugdraht-Austrittsöffnung 13 bzw. am Anschlagring 9 zur Anlage kommen.
Die Teleskopstange 14 weist an ihrem unteren Ende zwei diametral gegen­ überliegend angeordnete Bohrungen 18, 19 auf, wobei durch die größere Bohrung 19 ein Arretierstift 20 in der Weise in die Teleskopstange 14 ein­ setzbar ist, daß er sich mit einer Konusfläche 22 am Rand der kleineren Bohrung 18 abstützen kann. Während ein an die Konusfläche 22 sich an­ schließender Arretierzapfen 23 aus der Bohrung 18 herausragt stützt sich der Arretierstift 20 am gegenüberliegenden Ende über eine Druckfeder 24 an der Innenwand der Teleskophülse 15 ab. Ein an den Arretierzapfen 23 sich anschließender, verjüngter Abschnitt 25 des Arretierstiftes 20 ist mit einem Gewinde 26 versehen, auf welches ein Druckknopf 27 aufgeschraubt ist.
Wie auch aus der Darstellung nach Fig. 3 hervorgeht korrespondieren Arre­ tierzapfen 23 und verjüngter Abschnitt 25 mit einem entlang der Te­ leskophülse 15 verlaufenden Längsschlitz 28 mit in diesem in gewissen Ab­ ständen vorgesehenen Rastbohrungen 29 in der Weise, daß bei einge­ drücktem (durch Druck auf den Druckknopf 27) Arretierstift 20 der verjüngte Abschnitt 25 entlang des Längsschlitzes 28 gleiten und somit die Teleskop­ stange 14 gegenüber der Teleskophülse 15 verschoben werden kann, bis der unter Federdruck stehende Arretierstift 20 bei Erreichen einer ge­ wünschten Rastbohrung 29 und durch Loslassen des Druckknopfes 27 mit seinem Arretierzapfen 23 eine Verrastung herbeiführen kann.
Damit der Teleskopkörper 12 auch bei bereits an der Halterung 7 montier­ tem Handwerkzeug 8 angebaut werden kann, besitzen sowohl Teleskop­ stange 14 als auch Teleskophülse 15 jeweils einen durchgehenden Längs­ schlitz 30, 32. Dadurch können bei manuell nach unten gezogenem Hand­ werkzeug 8 und ausreichender Länge des aus dem Federzug 2 heraustre­ tenden Zugdrahtes 3 zunächst die Teleskopstange 14 und die Te­ leskophülse 15 übereinander stehend so mit dem Zugdraht 3 verbunden werden, daß dieser im Inneren von Teleskopstange 14 bzw. Teleskophülse 15 verläuft, wonach die beiden letztgenannten Teile gegeneinander verdreht (damit die Längsschlitze 30, 32 nicht mehr deckungsgleich sind) und inein­ ander geschoben werden. Im Zuge des Ineinanderschiebens wird dann auch der Arretierstift 20 montiert, so daß sich auch die Druckfeder 24 an der In­ nenwand der Teleskophülse 15 abstützen kann. Nach Loslassen des Hand­ werkzeuges 8 wird dieses vom Federzug 2 so weit nach oben gezogen, bis durch das Anschlagen am Teleskopkörper 12 die Ausgangshöhe h erreicht ist. Ein einfaches manuelles, gestuftes Verstellen der Ausgangshöhe h ist, wie bereits erwähnt, dadurch erreichbar, daß der Arretierzapfen 23 mit einer anderen Rastbohrung 29 in Eingriff gebracht wird.

Claims (4)

1. Aufhängevorrichtung für ein Werkzeug mit insbesondere motorischem Antrieb, bestehend aus einem von stationären Aufnahmeelementen ge­ haltenen, dem Werkzeuggewicht entgegenwirkenden Federzug, wobei das Werkzeug endseitig eines Zugdrahtes angeschlossen ist, und weiter bestehend aus Mitteln, die die Ausgangsstellung des Werkzeuges bestim­ men, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Federzug (2) und Werkzeug (8) entlang des Zugdrahtes (3) ein diesen umgebendes, längenveränder­ liches Distanzelement (12) angeordnet ist, durch dessen als Anschläge dienende Stirnflächen (16, 17) die Werkzeug-Ausgangsstellung h be­ stimmt wird.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement als Teleskopkörper (12) mit in eine Teleskophülse (15) eingeschobener und in verschiedenen Positionen verrastbarer Teleskop­ stange (14) ausgebildet ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Bohrung (18) der Teleskopstange (14) ein Arretierzapfen (23) mit sich anschließendem, verjüngten Abschnitt (25) eines von einer Druckfe­ der (24) beaufschlagten Arretierstiftes (20) herausragt und mit einem entlang der Teleskophülse (15) verlaufenden und mit Rastbohrungen (29) versehenen Längsschlitz (28) korrespondiert.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß so­ wohl Teleskopstange (14) als auch Teleskophülse (15) jeweils einen durchgehenden Längsschlitz (30, 32) für den Durchtritt des Zugdrahtes (3) besitzen.
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