DE1913183A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Graben von Stollen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Graben von StollenInfo
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Description
Dipl.Ing. Klaus Behn Dipl.Phys. Robert Münzhuber
Patentanwälte 8 München 22 Widenmayerstr. 5
α ίο o69 14. März 1969
Firma NIPPON KOKUYU IETSUDO, 1, 1-Chome,
Marunouchi, Chiyoda-Ku/ Tokyo-To. Japan
Verfahren, und Vorrichtung sauin
aiasassasssssiisaasasessasaas
kontinuierlichen Graben von Stollen
Dia Erfindung betrifft allgemein den Bereich des Grabens
von Stollen bzw. von Tunneln und inabssoaidare ein Vorfahren und sine Vorrichtung sur Durchführung den V
Pur dae Graben von Stollen bau. Tumieln sind bisher verschiedene Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen wordenι
Wenn baispiclawGisfj ein. Stollen durch eins f olsige geolo«
gischo Struktur gograbon warden soll, worden in die Abbau·=
seito das auszubauenden Stollens beispielsweise mit öinor
sogenanrßten "ßohrlcanone11 Löcher gebohrt, zn die Spreng-3to.fie
üingelogi; vtxLU sur Detonatios? .gebracht werden.
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BAD ORiGiNAL
Das taube Gestein wird durch AbrKuravorrichtungen entfernt
und nach hinton und draußen auf Karren basw» Hunden träne*
portiert*
Oa die herkömmlichen Abräumvorriohtungen alle so ,gestaltet
sind« daß die Berge mit einem Baggereimer gebaggert und nach hinten auegeworfen werden, haben sie die nachstehenden Nachteile. Das Abräumen der Berge ist von auviel Lärm
und Staub begleitet, die für das Abräumen der Berge erforderliche Zeit ist beträchtlich, der Abräumvorgang erfolgt
nicht kontinuierlich und hat deshalb einen schlechten Wirkungsgrad. Während des Abräuinens können keine weiteren
Löcher gebohrt werden und die Abraummaschinen unterliegen
einem beträchtlichen Verschleiß.
Neuerdings hat man Stollengrabverfahren entwickelt und in weitem Rahmen verwendet, bei welchen stärker mechanisierte
Vorrichtungen, wie Schildvortriebs·· oder mechanische Bohrmaschinen, verwendet werden· Das Schildverfahren kann
jedoch in felsiger Erdatrulctur nicht gebraucht werden und
die mechanische Ausbohrmaschine wird sehr teuer und 1st in ihrer Anwendung auf Sonderfälle beschränkt»
Aus diesem Grund wird das Graben der meisten Stollen noch
nach dem herkömmlichen Vorfahren durchgeführt, weiches
trot as der oben erwähnten Nachteile die Abräunaaaschiise verwendet.
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Dae Hauptziel dor vorliegenden Erfindung beisteht deshalb
darin, ein Stolldngrabvorfahren und ein« Stollengrabvoi:··
richtung zu schaffen, wodurch dio obo« angeführten Nachteil· im wesentlichen beseitigt, werden. Die Konstruktion
der Tunnelsrabvorrichtung soll hinsichtlich der Gostehungskoston
wirtschaftlich, hinsichtlich des Betriebe leistungc«
fHhlg und in der AnwsndUms auf ver«chiedene Arten von ßrd =
strukturen, auf die man hiiufig trifft, vielseitig sein· Das
Graben eines Stollen.^ soll kontinuierlich oiuio Tot" b??w.
Uhterbrechungsseit durchgeführt werden können und dio durch
Sprengen mit einem Sprengniittol erzeugten Bcrgo sollen nach
hinten mittels einer Vorrichtung transportiert werden, die in etwa einer Kombination aus einer Kehrschaufel und einer
Fördereinrichtung gleicht. Dabei solion die Bürge mit v/eni»
ger LHrm und Staub entfernt werden, als as boi dor üblichen
Abraummaschine der Fall ist.
Dies wird erfindungsgcmtiß dadurch erreicht, daß der Vorder«
teil eines kanolförmigen llauptaufbrus einer Stollengrabvorrichtung,
der einen U-fÖrmigen Querschnitt hat und auo avroi
Seitenplatten und einer Bodenplatte besteht, vcrw&rts bewegt
wird, damit er in eine Lege cogenUtic-r- dn:.- AbbauflUchodes
Stollens gebracht wird, eivio air. Ob ort. eil der Vorrichtung in Längsrichtung: des !iauptn-.vCbaui; i.\x-e± bovrog.11 ch cb»
goetütsts Bohrcinriclitung vor£;o;:t:kooca vjird, ac &&& in dio
Abbouf LHcIv» dea St.;I- lens Löcher '.'ür die: /.v,f:.-n\i:v.s-v«3 S
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stoffen gebohrt werden, die Sprengstoffe sur Detonation
gebracht werden, die durch die Explosion erzeugten Berge
mittels einer am Vorderteil des Hauptaufbaus vorgesehenen Abräumvorrichtung entfernt werden, die Barge auf Fördereinrichtungen
durch die Haupt aufbau transportiert wer·= den und der Hauptaufbau für das weitere Abräumen und
Bohren von Löchern in die Abbaufläche des Stollens wieder nach vorn vorgeschoben wird·
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung erzielt,
die einen känalfönnigen Hauptaufbau der Vorrichtung, der
einen Unförmigen Querschnitt hat und aus zwei Seitenplat»
ten und einer Bodenplatte besteht, auf den zwei Seiten= platten des Hauptaufbaus angebrachte Schienen, einen auf
diesen Schienen stehenden und in Längsrichtung des Haupt» aufbaue beweglichen Wagen, eine Bohrvorrichtung, die am
Vorderende des Wagens gegenüber der AbbauflKche des Stollens
vorspringt, Abräumvorrichtungen, die an dem Vorder·
ende dieser Vorrichtung gegenüber der Abbaufläche des Stollens vorgesehen sind, und eine Tranisporteinrichtung
für das nach hinten Transportieren der Berge bzw. des tauben Gesteine umfaßt, die sich innerhalb des Haupt auf«»
bau« in dessen Längsrichtung erstreckt·
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungfonn der vorliegenden Erfindung veranschaulicht·
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Fig. l seigt in &tner Seitenansicht im hUngaschnitt eine
Stc-llengrabvorrichtung·
i?ig« 2 ist die perspektivische Ansieht des Vorderteils
des Haupt auf toeus der StQllengrabvorricfctung nach Pig» i«
Fig. 3 sßigt in einer Seitenansicht eine solbstbewegliclie
Vorrichtung, wie sie erfindungsgemäß bei der Stollengrab»
vorrichtung Verwendung findet»
Aus der Seiehmang ist su ersehen, d&ß die erfindungstgemäßo
Stollengrabvorriehtung einen allgemein mit A bezeichneten
Ilauptaufbau hat, der einen lcanalförmigea Qxaerschnitt auf«
weist und aus awei Seitenplatten und einer Bodenplatte t>o~
ateht. Bar Haupt aufbau A ist weiterhin in cirai B3.öake X,
1Σ und IXI aufgeteiltt die miteinander verbunden werden
können., wie nachstehend Eiäher feeschriebem wird« In dem
Haupt aufbau A sind eine Selbst -fahrvorrichtung, ^·7ie "beä~
spielsweiee eine Gleiskette bssvi. Eaiipankette !,und eine
Vielsahl von Fördercäinrishtungaiu 2, 3 und *& eingeechlossen
und am vorderen. Teil des vordersten Blockes Ϊ des -Haupt·=
aufbaue Λ sind ein ßchaufslschuh 5 und ein_ Paar SSumplat=>
tesa 7^ϊ ?b vorgesehen, dl© in die Berge hiiteingrabea ϊεοη·=
nesi.usad das taube Gestein (vorstehend beschrieben) mittels
hydraulischer Vorrichtungen atif dia F&rdereinricfr&ungen 2,
3 und % bringen land entfornen»
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BAD ORIGINAL
Über der Fördereinrichtung bzw» dem Förderband 2 ist eine
Vielsahl von Schutzplatte» 8a, 8b, ßc von Fodsrn 9a, 9b
bsw. 9« gehalten. Von dieser» Schutajplatteii ist nur die Platte
8a so ausgeführt, daß sie um eine Stützwalle Io
durch einen Hydraulikzylinder il nach oben schwenkbar ist,
so daß sie su dem Zeitpunkt, wo der Sprengstoff zur Detonation
gebracht wird, abgesenkt x^erden kenn« Vorn an dieser Grab-» bst«r. Auswahlvorrichtung ist für das Anheben der
Schaufelseite 5 ©in hydraulischer Hebor hmi·. ©ine hydrau»
lische ·Spindel 12 angeordnet« Für die Betätigung der Kaum'·=·
platten 7a und 7b ist eine Vielsahl -von hydraulischen Zy~
lindern 6 vorgesehen.
Wie oban erwähnt, könsiea die dros. B3.Bcke X, IX und ΧΣΙ des
Hauptaufaaus A dieses· Stollsngrabvorrichtiiag durch Verbin»
dtu-igastäbo i3 sußssiHsengieschlossen werden· Diarch geeignete
Betätigung der Selbstf&h;i^orrichtung 1 Äsardn ©in. Vorwärts·»
kriechen der· Ge samt anordnung das Hauptaufbaus A liorvorge=
rufen werden. Innerhalb des öiock» ΣΣΧ sind Schienen zum
Tragen vom Wagen 15" SQ^aS^ und die von dem Fördsrer 4
transportierten Berge worden auf dia auf den Schienen lh
laufendem Wagen 15 übergeführt·
Auf beiden Seiten des U^fBrsoi-gen U'axvp tauf bat j.s A sind an
dessen oberen Rändern weitere Schieae». l6 vorgesehen,, auf
denen ein Wagen B mit SiEirichtuassa-aus! PestlslasiuEerzit art -
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BAD ORIGINAL
dem Haupt aufbau Λ gehalten, wird· Auf dera Wagen β ist eine
Bohrvorrichtung C mit einem Arm lö angebracht* 9er Arm tS
kann durch Drchbsvregumg hervorrufende ßlnrichtttagisn. 17 in
Drehung vereetsi vrarden« Wenn sich der Arm i8 dreht und
die Hydraulikzylinder 19« 2o geeignet betätigt worden,
kann die Richtung und Lage des Bohrers 21 rauf der Bohrvor
richtung C je nach Wunsch variiert x<rerdeti.
In dem Wägern B ist auch eine beweglich© Einrichtung 23
vorgesehen, die in Richtung des Siauptaufbaue A nech vorn
und nach hinten getriebe«, bsw» bevegt warden UEid in einer
gewünschtem. Lage fGßtjgolegt werden Xcanst« Auf · dor
chen Einrichtung 23 iet ein iiaoiieHSchaf*t I) so
dafl er durch eine nicht goaeigtö hydrauXischo Einrichtung
in einer Horiscntalebena und durch minen hydrculischon Sy°
linder Zk auch in cirtor Vartiltäl»ber;.e schwenkbar ist. Die."■·
Goaatntläusc da α Hackciischartc» kann durch ο inc weitere hydraulische
Einrichtung verlängert oder verkürzt werden« Die Hacke 25 am Vorderende dea Hectzetißclmftoo O kann um eine
Querachse unter Einwirkung eines xreitoren Hydrauliksylinders
26 verachwenkt werden%
Dementsprechend können die Berge vor dem ilattjitou^baxi A der
Stollengrabvorrichtung nji* im?e des Hcckenschnirtes D uFtd
anderer Teile» vri«? i'iioVißtiihiiitd heschriebasi, in ßesi Bioclt X
geräumt -worden..
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An der Minterseite des Wagens 3 ist oino Winde 27 vorgesehen,
die für die verschiedenartigsten Arbeiten verwendet
worden kann.
Xm Folgernden wird die Arbeitsweise der erfindungsgstnäßen.
Grabvorriclitimg beschrieben. ■
Zu Anfang wird das vorderste Endo des Hauptaufbaus A in
die n&chsttnögliche Lage an der Abbaufläche des Stollens
gebracht, wobei dies R&utnplatten 7®ι 7b, wie in Fig. 2 ge«
aeigt, in Öffmuigslage goschwonkt sind« Dor Vagen B ist
wie gesoj-gt vorgeschoben und es werden in die Abbaufloche
doe Stollens mit Hilfe der Bohrvorrichtung C Löcher gebohrt·
Zn diese Löcher worden Sprengstoffe eingebracht und der Wagen B wird zu dem oberen Teil des Blocks II zurüclsge»
zogen, wobei die Schutsplatte 8a abgesenkt wird und alle im Betrieb befindlichen Kraft- bat*-. Stromquellen abgeschaltet werden· Das Bedienungspersonal geht in Deckung und die
Sprengstoffe werden zur Detonation gebracht· Dann müssen
die Berge bsw. das taube Gestein, die herabgefallen sind
und awischon dar ßtollcnfl&che und dem Vorderende der Grab-"
vorrichtung liegen, entfernt und nach hinten transportiert worden. _____ - - --.. ;/..- ■ , · .■.. ..:-■■-■-"■ ■ -'- ■-■-
Dafür v?ird suerst der liauptsch^ltei·, öinsös^chalifeet:*·. dio-Schutapiat'ce
Oa »ach ο\:όά ijeöfiTn.Gt un.il. das taube (sas
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in den Block I der Grabvorrichtung mittels des
schaftes D geräumt» V/emi dor Haufen an tauben Gestein
verkleinert ist, wird die Qoaasntanordnurag des Hauptauf <=>
baus A mit Hilfe dor Selbstfangvorrichtung 1 vorgaschoben
und weiterhin taubes Gestein in den Block X daroh den
Schaufelöchuh 5 geräumt. Während dieses Arbeitsablauf es
können auch andere Berge» die nicht in den kehrschaufel«
förraigeja Haupt aufbau A durch bloßes Vorwärt ^schieben des
Auf baus A geräumt worden können, auch mit Hilf© dos Hacken«
schaftes I) geräumt werden. Zweckmäßig&rwöise ist der For»
derer so ausgelegt., daß, wenn /sich d®r Förderer übar dia
awrai Blöcke erstreckt, durch die Kriechbewegung des Hauot«
aufbaus A keine Schwierigkeit .verursacht v/ird.
sei bemerkt, daß während dieses Arbeitaablaufes des
Eiiti"ornen3 des tauben Gesteins mit dem Bohr on der Spreng
löcher von dem Teil der Abbauseite aus begonnen werden
kann, vro die Borge entfernt sind. Flach Vollendung de3
Bohrens werden die .Sprongirorx'ichtungon geladen und ge<*
sprengt. DIo. so eraeußtcn Berge werden genauso wie oben
beschrieben entfernt und der Ilauptaufbau d&r Grabvorrich
tung wix-d mieder
Obwohl die Gest-Qlmiigskostei?. dieser Grabvorrichtung etwas
höher sind alo die einer herkömmlichen Abraummaschine, die
±si weitem Eahnten verwendst wird, ist der
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Io
grad der erriiKiungsgsmaBen Vorrichtung v/eit überleben.
Darüber hinaus sind, die hohen Gostehungslionten noch toe»
trächtlieh gering«*· als die einer vorher erwähnten ino«·
c hanisch an Ausbolvrinaschine. Außerdem ißt die erfindungs«
gemäße Grabvorrichtung für da3 Graben von Stollen durch
Bereiche .\ v/o die s^oiosische Struktur äußerst kompliziert
IjU1U5 sehr· gut
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Claims (4)
1. Verfahren »um Graben von Stollen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein lcanalförmiger Haupt aufbau einer Vorrichtung, der
einen Unförmigen Querschnitt hat und zwei Seitenplatten
und eine Bodenplatte umfaßt, zu einer Lage vorgeschoben wird, vfo das Vorderteil des Haupt aufbaue gegenüber der
AbbauflHche eines Stollens liegt, eine längs des Oberteils der Vorrichtung in Längsrichtung des Hauptaufbaus
frei beweglich gehaltene Bohrvorrichtung vorwärts bewegt wird* so daß Löcher in die Abbauflüche des Stollens gebohrt
werden, die so gebohrten Löcher mit Sprengeinrich"
tungen geladen und diese zur Detonation gebracht werden, das so durch die Explosion erzeugte taube Gestein durch
eine Abrfiuinvorrichtung entfernt wird, die am Vorder ende
des Hauptaufbaus vorgesehen ist, das taube Gestein auf
Fördereinrichtungen durch den Hauptaufbau transportiert wird und dor Hauptaufbau nach vorn für ein weiteres und
wiederholtes Abräumen und Bohren von Löchern in die Abbauseite dos Stollens wieder vorwärts bewegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung de£5 Verfahrens nach Anspruch
i, gekennzeichnet durch einen liana If Örmigen Hauptaufbcu (A)
der Vorrichtung» der einen Unförmigen Querschnitt hat und
aus zvreä Sas.tonpi.ct.ten und einer Bodenplatte besteht^ auf
den beiden Seitenplatten des Hauptaufbaus (A) angebracht© Schienen (l6), einen, auf diesen Schienen (16)
in Längsrichtung des Hauptaufbaus <A) beweglich getragenen Wagen (B), eine Bohrvorrichtung (C), die an
dem Vorderende dnc Wagens (0) gegenüber der Abbauflache
des Stcllexao vorspringend vorgesehen let, eine Abrfiumvorrichtung, die an dem Vorderende dieser Vorrichtung
gegenüber der Abbaufliicho des Stollens vorgesehen ist,
und eine Transporteinrichtung, die eich längs und innerhalb des Hauptaufbaus (A) in dessen Längerichtung er»
streckt und die Berge von der Abräumvorrichtung nach hinten transportiert·
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptaufhau (A) weiter.in drei Blöcke (X, II,
III).unterteilt ist, wobei die einzelnen Blöcke miteinander durch Verbindung^einrichtungen (13) zusammengeschlossen sind und in den Blöcken Fördereinrichtungen
(2, 3t 4) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3ι dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzplatte (Qa), die frei geöffnet
und geschlossen werden Inarm, wenigstens an dem Vorderteil d-2s der Abbauflüche des Stollens em nächsten ge™
legenen. Förderers vorgesehen iot.
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5« Vorrichtung nach oinem der Ansprüche 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abräu&tvorrichtung
eine Hacke (D, 25 )* die am vordersten finde de· Haupt»
aufbaue (A) vorgesehen und in Längsrichtung des Haupt« aufbaue (A) beweglich ist, und ein Paar von Hfiueqplatten (7a, 7b) umfallt, die Jeweils an den Seitenplatten
des Hauptäufbaus (A) an dessem vordersten Teil angelenkt und um die jeweilige Vertikalachae frei verschwenkbar sind«
6· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vagen (B) sowohl die Hacke (O, 25) als auch
die Bohreinrichtung (C) trägt.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1650868 | 1968-03-15 | ||
JP1650868 | 1968-03-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913183A1 true DE1913183A1 (de) | 1969-11-20 |
DE1913183B2 DE1913183B2 (de) | 1977-06-23 |
DE1913183C3 DE1913183C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0305835A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-08 | MTS Minitunnelsysteme GmbH | Vorrichtung zur Herstellung von unterirdischen Durchbohrungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0305835A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-08 | MTS Minitunnelsysteme GmbH | Vorrichtung zur Herstellung von unterirdischen Durchbohrungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1913183B2 (de) | 1977-06-23 |
US3574405A (en) | 1971-04-13 |
FR2004040A1 (de) | 1969-11-14 |
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