DE10393535T5 - Bergbausystem - Google Patents

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DE10393535T5
DE10393535T5 DE2003193535 DE10393535T DE10393535T5 DE 10393535 T5 DE10393535 T5 DE 10393535T5 DE 2003193535 DE2003193535 DE 2003193535 DE 10393535 T DE10393535 T DE 10393535T DE 10393535 T5 DE10393535 T5 DE 10393535T5
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Jeffrey K. Harman
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C41/00Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
    • E21C41/16Methods of underground mining; Layouts therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C41/00Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
    • E21C41/26Methods of surface mining; Layouts therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C41/00Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
    • E21C41/32Reclamation of surface-mined areas

Abstract

Verfahren zur Gewinnung von Minerallagerstätten eines Mineralienvorkommens, wobei ein Teil von einer abschüssigen Oberfläche aus zugänglich ist und der verbleibende Teil nicht zugänglich ist, umfassend:
Abbau der abschüssigen Oberfläche, um einen Böschungsansatz und eine Böschung zum Zugang zu dem Mineralvorkommen um den zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens herum auszubilden;
Ausbildung einer Oberfläche in der Böschung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer gewünschten Richtung des Abbaus des Mineralvorkommens liegt, um eine Einsetzungsböschung zwischen einer Endböschung, die sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckt, und einem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens auszubilden;
Schneiden eines Startzuganges in das Mineralvorkommen über die gesamte Länge der Einsetzungsböschung hinweg von der Endböschung bis zu dem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens;
Einsetzen von Dachunterstützungen in den Startzugang und Auffüllen des Startzugangs mit Abraum, um eine Startpassage von der Endböschung zu dem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens auszubilden;
Abbau des nicht zugänglichen Bereichs des Mineralvorkommens,...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Bergbausystem zum Abbau von Minerallagerstätten und genauer, aber ohne Einschränkung, ein Bergbausystem, das eine Kombination von Tagebau und Untertagebau mit Kurzstrebbau und Strebbau verwendet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Konventionelle Tagebausysteme haben verheerende Auswirkungen auf die Umwelt. In hügeligen oder bergigen Regionen wird Tagebau so durchgeführt, dass das Nutzholz entfernt wird und dann das abzubauende Gebiet geklärt wird, ein bandförmiger Schnitt ausgeführt wird, um einen im Wesentlichen horizontalen Böschungsansatz auszubilden und eine vertikale Böschung, die das Flöz der Minerallagerstätte, die abgebaut werden soll, freilegt. Eine andere Technik ist, einfach das gesamte Deckgebirge abzutragen um die darunter liegenden Minerale abzubauen.
  • Untertagebausysteme sind weniger schädigend für die Umwelt aber kostspieliger mit niedrigeren Abbauraten. Wenn Untertagebausysteme verwendet werden, um Mineralien oder Kohlelagerstätten von einem Mineralien- oder Kohlevorkommen 10 zu extrahieren, wird das Vorkommen 10 in Abbaustrecken 12 aufgeteilt, wie in 1 gezeigt, die so angelegt und entwickelt sind, dass sie sowohl für Kurzstrebbau- als auch für Strebbauvorgänge geeignet sind. Kohlevorkommen, die dem Abbau in nebeneinander liegenden, parallelen Abbaustrecken zugänglich sind (Abbaustrecken 1 bis 8, wie in 1 gezeigt) sind am wünschenswertesten, weil sie die Entwicklung der Abbaustrecken Feldentwicklung vereinfachen und kürzere Bewegungen der Geräte erlauben. Wie zu sehen ist, sind die Abbaustrecken 12 im Wesentlichen rechteckig geformt und weisen Abbaustreckenzutritte 14 (einen Eingangseintritt und einen Endaustritt) auf, die sich entlang der Länge erstrecken und die alle an einem Ende durch Hauptzugänge 16 verbunden sind. In modernen Bergbausystemen sind diese Abbaustrecken 12 so entwickelt, dass in ihnen kontinuierliche Abbaueinheiten verwendet werden können. In modernen Strebbausystemen erstrecken sich die Abbaustrecken typischerweise von 400 bis 1200 Fuß in der Breite und von 4000 bis 15000 Fuß in der Länge. In modernen Kurzstrebbausystemen erstrecken sich die Abbaustrecken üblicherweise in einem Bereich von 100 bis 200 Fuß in der Breite und von 2000 bis 4000 Fuß in der Länge. Förderung der Kohle oder anderer sedimentierter Lagerstätten beginnt an einem Ende der Abbaustrecke 12, dem Abbaustreckenbeginn 18, um dann das Flöz entlang des Abbaustoßes oder der Wand in der Richtung, die durch den Pfeil 19 angegeben ist, abgebaut zu werden.
  • Bezugnehmend nun besonders auf die 2 wird die Abbaustrecke 1 der 1 detaillierter als die Abbaustrecke 20 gezeigt, die vordere Abbaustreckeneingänge 22a–c aufweist, die zusammen als Abbaustreckeneingang 22 und Abbaustreckenausgänge 24a–c, die zusammen als Ausgang 24, wie oben bezeichnet, bezeichnet werden. Während die Richtung des Abbaus in der Richtung, die durch den Pfeil 19 angezeigt ist, durchgeführt wird, findet das Fördern oder Hobeln der Kohle immer von dem Eingang 22 zum Ausgang 24 in der Richtung, die durch den Pfeil 25 angezeigt ist, statt, sowohl für Strebbau- als auch für Kurzstrebbausysteme statt, wie im Folgenden detailliert beschrieben wird. Ein Dreieingangserschließungssystem verwendet die drei Haupteingänge 16a–c, zusammen als Haupteingang 16 bezeichnet, die drei Abbaustreckeneingänge 22a–c und die drei Abbaustreckenausgänge 24a–c, die gemeinsam dazu verwendet werden, die notwendigen Luftwege und Rettungswege und andere Funktionen bereitstellen. Das System erlaubt die Installation von Förderband und Fahrstrecke in der mittleren Abbaustrecke und ermöglicht es, eine äußere Abbaustrecke als Rückluftweg zu verwenden. Dieses System ist komplex und teuer zu entwickeln und ist wohlbekannt im Bergbau.
  • Nach der Erschließung der Abbaustrecke 12 beginnt der Kurzstreb- oder Langstrebabbau der Abbaustrecke 20, wie in 3 und 4 jeweils gezeigt. Unter Bezugnahme auf 3 werden das Strebbaugerät 30 und die Bergleute durch Dachunterstützungen 32, 33 geschützt, die so ausgelegt sind, dass sie den gewaltigen Drücken des Deckgebirges widerstehen können. Das Material, das die Mineralien enthält, wird von der Vorderseite des Flöz durch einen Hobel oder einen Schrämmer 34 des Strebbaugeräts 30 geschnitten und fällt auf ein gepanzertes Fördersystem (nicht gezeigt) zum Transport zu einem Hauptfördersystem 36, das seinerseits das Material zur Oberfläche befördert. Während nacheinander folgende Schnitte entlang der Vorderseite des Flözes von dem Eingang 22 zum Ausgang 24 in der Förderrichtung, die durch den Pfeil 25 angezeigt wird, gemacht werden, werden die Dachunterstützungen 32, 33 und der gepanzerte Kettenförderer in der Abbaurichtung, die durch den Pfeil 19 angegeben ist, in das Flöz hinein bewegt und erlauben dadurch, dass das Deckgebirge hinter der Dachunterstützung 32, 33 kollabiert oder einstürzt, um etwas auszubilden, das als Bruch 38 locker gepackten Materials bekannt ist. Die Dachunterstützungen 32, 33 bewegen sich nicht nur in die Abbaurichtung, sondern sind verlängerbar, wie es im Stand der Technik bekannt ist, wobei die Unterstützungen 32 in der verlängerten Konfiguration und die Unterstützungen 33 in der zurückgezogenen Konfiguration gezeigt sind.
  • Bezugnehmend auf die 4 sind eine Kurzstrebmaschine 40 und die Bergleute ebenfalls durch Dachunterstützungen 42, 43 geschützt, die dazu ausgebildet sind, die ungeheureren Deckgebirgsdrücke auszuhalten. Anders als bei dem Strebabbausystem, der das Flöz parallel zu seiner Vorderseite hobelt, fräst ein Kurzstrebbauschneidekopf 44 der Kurzstrebmaschine 40, der ungefähr 10 bis 12 Fuß in der Breite aufweist, in eine Richtung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Abbaustoß des Flöz ist und lässt das Material auf ein gepanzertes Kettenfördersystem (nicht gezeigt) oder bewegliche Transportfahrzeuge zum Transport zu einem Hauptbeförderungssystem 46 transportieren, das seinerseits das Material an die Oberfläche transportiert. Während nacheinander folgende Schnitte entlang des Abbaustoßes des Flözes von dem Eingang 22 zum Ausgang 24 in der Richtung des Abbaus, die durch den Pfeil 25 gekennzeichnet ist, werden die Dachunterstützungen 42, 43 und der gepanzerte Kettenförderer in den Flöz hinein bewegt in eine Richtung des Abbaus, die durch den Pfeil 19 angezeigt ist, die dadurch ermöglichen, dass das Deckgebirge hinter den Dachunterstützungen 42, 43 kollabiert oder einstürzt und den Bruch 48 ausbildet. Die Dachunterstützungen bewegen sich nicht nur in der Abbaurichtung, wie bei den Dachunterstützungen 42a und 42 gezeigt, sondern sind auch ausfahrbar, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, wobei Unterstützungen 42 in der ausgefahrenen Konfiguration und Unterstützungen 43 in der zurückgezogenen Konfiguration gezeigt sind. Das Kurzstrebbausystem benötigt wesentlich weniger Kapitaleinsatz und ist flexibler in der Handhabung der geologischen Bedingungen, die entlang des Minerallagers variieren. Der einzige signifikante Nachteil des Kurzstrebbausystems ist, dass die Abbaurate etwas geringer ist als die eines Strebbausystems.
  • Aus dem oben gesagten sollte klar werden, dass das Hauptproblem, das mit Untertagestreb- und Kurzstrebbausystemen einhergeht, die Kosten und die Zeit sind, die mit der Erschließung und Entwicklung der Abbaustrecken und der Bewegung jedes Systems von Abbaustrecke zu Abbaustrecke untertage zusammenhängen, um die gesamte Minerallagerstätte 10 zu erschließen. Die Bewegungen von Abbaustrecke zu Abbaustrecke resultieren in vielen Tagen Verlustzeit und in hohen Kosten des Abbauvorganges. Die Eingangs- und Ausgangsstrecken und die Belüftung, die mit dem System verbunden sind, sind teuer. Auch die Zugangszeit zu dem Abbaustoß des Flözes durch die Bergleute ist ebenfalls ein signifikanter Kostenfaktor, der mit diesen Systemen verbunden ist.
  • Darüber hinaus schränkt die Gesetzgebung (z. B. Clean Water Act) die Verwendung von Abfallgestein, das durch großflächige Tagebausysteme erzeugt wird, als Füllmaterial ein, das an anderen Stellen entsorgt werden darf. Jüngste Gerichtsentscheidungen haben entschieden, dass überschüssigem Abraum, der durch Bergbauaktivitäten erzeugt wird, Abfall ist und nicht dazu geeignet ist, als Füllmaterial verwendet zu werden, das als Talfüllung verwendet werden kann. Daher ist die Entsorgung von überschüssigem Abraum ein deutliches Problem.
  • Schließlich haben einige Abbauregionen
  • Eigentumsbeschränkungen in dem Sinne, dass nur eine Seite der Abbauregion durch Pacht oder Eigentum kontrolliert wird, während die andere Seite des Abbaugebiets nicht kontrolliert wird. Dies erzeugt einen hohen Druck auf Bergleute, die wünschen, Minerallagerstätten unter ihrer Kontrolle zu verwenden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abbauen von Minerallagerstätten wird angegeben durch eine Kombination von Tagebau mit Untertage-Strebbau (longwall mining) oder Untertage-Kurzstrebbau (shortwall mining) Techniken. Genauer verwendet eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren den Tagebau, um einen Böschungsansatz und eine Böschung herzustellen, in die entweder Streb- oder Kurzstrebbaugeräte in das Flöz einer Minerallagerstätte eingeführt werden können, um ein fortlaufendes Abbauen ohne die Notwendigkeit der Entwicklung separater Untertageabbaustrecken zu ermöglichen. Die Böschung, die an der Stelle des Einsetzens ausgebildet ist, nämlich die Einsetzungsböschung, erstreckt sich zwischen gegenüberliegenden Endböschungen, die sich auf jeder Seite der Einsetzungsböschung und im Wesentlichen parallel zur Richtung der Förderung und senkrecht zur Richtung des Abbaus erstrecken. Ein kontinuierliches Abbaugerät wird verwendet, um einen Eingangsschnitt in das Flöz vorzunehmen, der sich entlang der ganzen Länge der Einsetzungsböschung erstreckt. Dachunterstützungen werden in den Eingangsschnitt, der durch das kontinuierliche Abbaugerät entlang der Einsetzungsböschung erzeugt wird, eingebracht und dann mit Abraum verfüllt, während sie in den Eingangsschnitt hineingebracht werden, um eine Startpassage auszubilden, die an beiden Enden durch ein Schutzdach abgedichtet wird. Der Strebbau oder Kurzstrebbau beginnt innerhalb der Startpassage durch Bewegung in jeder Richtung zwischen den gegenüberliegenden Endböschungen, die als Endtore dienen und sowohl als Eingang als auch als Ausgang für das Abbausystem dienen, abhängig von der Richtung der Förderbewegung.
  • Die oben genannten Aufgaben werden gelöst, da das Abbausystem von der Oberfläche aus einfach eingesetzt, darauf zugegriffen und es entfernt werden kann mittels stabiler, gegenüberliegender Böschungen und einem Bereich eines Böschungsansatzes, der durch Tagebau gebildet wird. Zusätzlich zur Verringerung der Umzugszeit beseitigt eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren nahezu die Fahrzeit der Bergleute zu dem Abbaustoß des Flözes und beseitigt die Notwendigkeit, Abbaustrecken und Eingänge für die Abbaustrecken zu entwickeln. Eingangs- und Ausgangszugänge und Belüftungszugänge sind alle viel einfacher und effizienter, da sie an den gegenüberliegenden Böschungen oberhalb des Bodens des Böschungsansatzes ausgebildet sind, statt in Untertagebewegungen mit nachfolgenden Passagen, die zwischen der Vorderseite des Flözes, den Dachunterstützungen und dem Bruch ausgebildet sind, während der Abbau in das Flöz hinein fortschreitet.
  • Zusätzlich ist der Abbauvorgang nicht auf eine Förderung vom Kopf zum Ende hin beschränkt, sondern kann angepasst werden, um sich vorwärts und rückwärts in beide Richtungen zwischen den gegenüberliegenden Böschungen auf beiden Seiten des Sattels oder Berges zu bewegen, wobei das gesamte Flöz entlang der gesamten Länge des Abbaustoßes gewonnen wird. Dies beseitigt die Notwendigkeit zur Ausbildung von Zugängen und permanenten Dachunterstützungen und vereinfacht die Belüftung des Abbaustoßes. Darüber hinaus können Dachunterstützungen des Bergbausystems einfach hinzugefügt oder entnommen werden, um Veränderungen in der Breite der Vorderseite des gesamten Minerallagerdepots der Minerallagerstätte anzupassen. Die vorliegende Erfindung reduziert weiterhin das Volumen überschüssigen Abraums, der als Resultat des Abbauvorgangs entsorgt werden muss.
  • Beide Seiten der Minerallagerstätte müssen zugänglich sein, um gegenüberliegende Böschungen auf beiden Seiten der Einsetzungsböschung ausformen zu können. Wenn beide Seiten nicht zugänglich sind, beispielsweise blockiert durch eine entgegenstehende Eigentumslinie, geologische Anomalien oder andere physikalische Barrieren, dann wird ein kontinuierlicher oder einfacher Torzugang ausgebildet, während ein durchgehender Untertagetunnel oder -tor zum Ersetzen der gegenüberliegenden Böschung ausgebildet wird und als Endtor der nichtzugänglichen Seite der Minerallagerstätte in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung ausgebildet wird. Der einfache Torzugang dient entweder als Kopfzugang oder hinterer Zugang für das Abbausystem in der gleichen Weise, wie die gegenüberliegende Böschung, die dadurch ersetzt wird. Entsprechend den Grundlagen der vorliegenden Erfindung beginnt das Kurzstrebbaugerät die Bildung des einfachen Toreingangs durch Schneiden in den Endbereich der Einsetzungsböschung gegenüberliegend der unzugänglichen Seite der Minerallagerstätte, um effektiv eine gegenüberliegende Böschung oder Vorderseite entlang der unzugänglichen Seite der Minerallagerstätte auszubilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann erreicht werden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen wahrgenommen werden, wobei:
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine beispielhafte Minerallagerstätte, die in parallele Abbaustrecken aufgeteilt ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einer der Abbaustrecken der Minerallagerstätte der 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht einer Teilansicht der Abbaustrecke der 2 Beginn des Strebbaus;
  • 4 ist eine vergrößerte Draufsicht einer Teilansicht der Abbaustrecke der 2 nach dem Beginn des Kurzstrebbaus;
  • 5 ist eine vergrößerte Draufsicht auf ein Abbausystem entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5a ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5A-5A der 5;
  • 6 ist eine vergrößerte Draufsicht auf das Abbausystem der 5 während einer einleitenden Einrichtungs- und Geräteeinführungsphase entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6a ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6A-6A der 6;
  • 7a und 7b sind jeweils Vorder- und Seitenansichten eines Ausführungsbeispiels eines Eingangsschutzdaches; und
  • 8a und 8b sind jeweils Vorder- und Seitenansichten eines Ausführungsbeispiels eines Ausgangsschutzdaches.
  • 9 ist eine Draufsicht auf eine anfängliche Förderphase entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die der anfänglichen Einrichtungs- und Geräteeinrichtungsphase der 6 folgt;
  • 9a ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9A-9A der 9;
  • 10 ist eine Draufsicht auf eine exemplarische einleitende Systemumkehrungsphase entsprechend eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die der Eingangsförderphase der 9 folgt;
  • 10a ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10A-10A der 10;
  • 11 ist eine Draufsicht auf eine volle Förderphase entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die der anfänglichen Systemumkehrungsphase der 10 folgt;
  • 11a ist eine Schnittansicht entlang der Linie 11A-11A der 11;
  • 12 ist eine Draufsicht auf eine Geräteentnahmephase entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die auf die volle Förderphase der 11 folgt;
  • 12a ist eine Schnittansicht entlang der Linie 12A-12A der 12;
  • 13 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ein Strebbaugerät verwendet;
  • 13a ist eine Schnittansicht entlang der Linie 13A-13A der 13;
  • 14 ist eine Draufsicht auf ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Bergabbausystems entsprechend den Grundlagen der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine Draufsicht auf das Abbausystem der 14 während einer anfänglichen Einrichtungs- und Geräteeinführungsphase entsprechend eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 15a ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 15A-15A der 15;
  • 16 ist eine Draufsicht auf eine anfängliche Förderphase entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die der anfänglichen Einrichtungs- und Geräteeinführungsphase der 15 folgt;
  • 17 ist eine Draufsicht auf eine anfängliche Eintorausbreitungsphase entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die der anfänglichen Förderphase der 16 folgt;
  • 18 ist eine Draufsicht auf eine anfängliche Förderphase der 16, die der Einfachtorausbreitungsphase der 17 folgt;
  • 19 ist eine Draufsicht auf eine exemplarische, anfängliche Systemumkehrphase entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die der anfänglichen Förderphase der 18 folgt;
  • 19a ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 19A-19A der 19;
  • 20 ist eine Draufsicht auf eine volle Produktionsphase entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die der anfänglichen Systemumkehrphase der 19 folgt; und
  • 21 ist eine Draufsicht auf eine Geräteentnahmephase entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die der vollen Produktionsphase der 20 folgt.
  • Detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein wirtschaftliches und bequemes Abbausystem bereit, das dazu ausgebildet ist, Mineralablagerungen aus einer Minerallagerstätte mit kleinsten Verlustzeiten zu entnehmen. Die Vorrichtung und das Verfahren zum Gewinnen der Minerallagerstätten wird angegeben durch Kombination von Tagebau mit Untergrundstrebbau- oder Kurzstrebbautechniken. Genauer Bezug nehmend auf eine Minerallagerstätte 501 in 5 verwendet das Abbausystem der vorliegenden Erfindung Tagebau, um eine stabile Böschung 502 und einen Böschungsansatz 503 um die Minerallagerstätte 501 herum auszubilden, um ein Einführen des Abbausystems nach Untertage zu ermöglichen. Der Tagebau wird jedoch in unterschiedlichen Etappen ausgeführt, die mit dem Abbaubereich A zwischen den Linien a und aN beginnen, dann Abbau des Bereiches B, fortschreitend zu den Linien b und bN, gefolgt von nachfolgenden Oberflächenkonturschnitten, die in Schrittgrößen von ungefähr 200 Fuß bis 500 Fuß für jeden Abbaubereich bis zum Ende der Minerallagerstätte 501 fortschreiten. Der Böschungsansatz 503 ist typischerweise zwischen 80 und 100 Fuß breit.
  • Bezug nehmend ebenfalls auf 5a beginnt das Abbausystem durch Tagebau mit einem anfänglichen Oberflächenkonturschnitt im Abbaubereich A durch Ausbildung eines Böschungsansatzes zur Unterstützung des Abbaugerätes, nämlich des Böschungsansatzes 510 und einer stabilen Böschung, die das Einsetzen des Gerätes in einen Flöz 504 der Minerallagerstätte 501 untertage ermöglicht, nämlich die Einsetzungsböschung 520, um einen kontinuierlichen Abbauvorgang ohne die Notwendigkeit der Entwicklung separater Untertageabbaustrecken 12 (vgl. 1) durchführen zu können. Obwohl ein Strebbau- oder Kurzstrebbausystem verwendet werden kann, ist ein kontinuierlicher Kurzstrebbauvorgang detailliert dargelegt, und ein Strebbauvorgang ist dargelegt (13 und 13a) in dem Umfang, in dem er sich von dem Kurzstrebbauvorgang unterscheidet. Material, das aus dem anfänglichen Schnitt in dem Abbaugebiet A ausgegraben wurde, wird an einem existierenden Böschungsansatz angelagert oder als überschüssige Abraumfüllung verwendet. Die Höhe der Einsatzböschung 520 kann ungefähr 40 Fuß betragen mit einer Sicherheitsböschung 530, die oberhalb der Einsetzungsböschung 520 eingeschnitten ist. Es ist wichtig, dass dieser anfängliche Schnitt so gerade wie möglich ausgeführt wird, um jegliche Probleme mit dem Einführen der Geräte nach Untertage zu vermeiden.
  • Bezugnehmend wiederum auf 5 wird die Einsetzungsböschung 520 im Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung, in der der Abbau fortschreiten wird, angelegt, wie durch den Pfeil M angedeutet und im Wesentlichen parallel zu der Richtung der Mineralförderung, wie durch den Doppelpfeil P angedeutet. Bezüglich des Kurzstrebbaus werden die Fräser des Kurzstrebbaugerätes in eine Richtung orientiert sein, die im Wesentlichen senkrecht zu dem Pfeil M ist. Der anfängliche Oberflächenkonturschnitt umfasst eine stabile Böschung und einen Böschungsansatz auf beiden Seiten des Plattformbereichs, also der Böschungsansatz 550 und gegenüberliegende Böschung 555 auf einer Seite und den Böschungsansatz 560 mit gegenüberliegender Böschung 565 auf der anderen Seite. Die Einsatzböschung 520 erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Erdböschungen 555, 565. Obwohl das oben beschriebene System im Wesentlichen in die Richtung, die durch den Pfeil M angegeben wird, geht, kann es in bestimmten Situationen notwendig sein, die Richtung der Förderung P, die durch den Doppelpfeil PN angegeben ist, so zu ändern, dass der Förderpfad so kurz wie möglich ist. Die gegenüberliegenden Erdböschungen 555, 565 sind dennoch im Wesentlichen rechtwinklig zu der geänderten Richtung des Abbaus, wie durch den Pfeil MN angedeutet. Es ist klar, dass dieses System für Änderungen in relativ jede Richtung ausgelegt ist und daher vollständig anpassbar an die Veränderungen des Mineralflözes 504 in einem ausgewählten Bereich ist. Da das System für eine schnelle Verlagerung ausgebildet ist, kann der Anwender die Vorteile des vorliegenden Systems erkennen.
  • Wenn sich das Abbausystem in den Mineralflöz 504 (5a) hineinbewegt und wenn Veränderungen in der Förderrichtung in der Art und Weise, wie sie oben beschrieben ist, wenn sie notwendig sind implementiert wurden, wird der Tagebau beim Fortschreiten der Förderung fortgeführt, bis das Ende des Mineralflözes 504 erreicht ist. Der Tagebau bildet einen Entnahmeböschungsansatz 590 aus, die ausgebildet wurde in Übereinstimmung mit den Prinzipien, die oben bezüglich des Einsetzungsböschungsansatzes 510 diskutiert wurden. Eine Entnahmeböschung 540 wurde ebenfalls geformt und ist hergestellt in Übereinstimmung mit der Einsetzungsböschung 520 und gezeigt in 5a. Wenn das Abbaugerät seinen letzten Schnitt durch das Mineralflöz 504 macht, wird das Abbaugerät aus der Minerallagerstätte 501 entfernt auf eine Weise, die detaillierter weiter unten beschrieben ist. Beachten Sie, dass nicht die gesamte Minerallagerstätte 501 abgefertigt werden muss (das bedeutet, dass der Abbauvorgang beginnen könnte mit einem Abbaugebiet A und dann in einem Abbaubereich Z fortfahren kann, um jede Zerstörung des Abbaubereichs X zu vermeiden, in Übereinstimmung mit üblichen Abbaudesignverfahren).
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 6 bis 12a. Im Allgemeinen sind unterschiedliche Phasen des Abbausystems entsprechend den Grundlagen der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist und Verwendung beispielsweiser Kurzstrebbautechniken gezeigt. Bezug nehmend insbesondere auf 6 ist eine Draufsicht auf die anfängliche Einrichtungs- und Geräteeinführungsphase 600 eines exemplarischen Kurzstrebbausystems gezeigt. Eine Plattformböschung 610 ist zunächst geformt nachdem der Mineralflöz 604 mittels Tagebau abgebaut wurde in Übereinstimmung mit den oben diskutierten Prinzipien. Eine Arbeitsplattform 615 für die Geräte wird an einer Eingangsböschung 620 ausgebildet. Wie oben beschrieben, umfasst der Tagebau eine stabile Böschung, die auch als Endwand bezeichnet wird, und Böschungsbereiche auf beiden Seiten der Arbeitsplattform 615 für die Geräte, also der Böschungsansatz 650 und die Böschung 655 auf einer Seite und der Böschungsansatz 660 und die Böschung 665 auf der anderen Seite. Die gegenüberliegenden Böschungen 655, 665 in dem Bereich, der abgebaut wird, dienen als Endtore und können sowohl als Kopftor oder als Endtor, wie oben beschrieben, verwendet werden. Dies ist ein wichtiger Vorteil, da die hier beschriebene Erfindung die Notwendigkeit für unabhängige Kopftore oder Endtore, die bei Systemen des Standes der Technik erforderlich sind, beseitigt, wodurch die Abbaukosten wesentlich reduziert werden. Eine bewegliche Energieunterstation 670 kann auf der Arbeitsplattform 615 für die Geräte angeordnet werden, um den verschiedenen Teilen des Systems Energie zuzuführen.
  • In der Geräteeinführungsphase 600 führt ein kontinuierliches Abbaugerät 645 anfängliche Schnitte in das Mineralflöz 604 aus, um einen Startzugang 680 auszubilden. Nachdem einige aufeinanderfolgende Schnitte gemacht wurden, beginnend an dem Startzugang 680 und sich bewegend von einer Böschung 655 zu der gegenüberliegenden Böschung 665, wird eine Einsetzungspassage 685 ausgebildet. Ein Schildträger 672 kann nun Dachunterstützungen 664 hinter dem Bereich, der durch das kontinuierliche Abbaugerät 665 abgebaut wurde, einsetzen. Die Dachunterstützungen 674 sind in der Arbeitsplattform 615 für die Geräte gezeigt, nachdem sie in den Startzugang 680 und die Startpassage 685 eingesetzt wurden und ebenfalls bereit sind zum Einsetzen durch den Schildträger 672. Ein Eingangsschutzdach 700 und ein Ausgangsschutzdach 800 werden an den im wesentlichen gegenüberliegenden Erdböschungen 655, 665, wie sie durch die Einführungsböschung 620 definiert werden, aufgebaut.
  • Mineralabraum 720, der während der Bildung der Zugangsböschungsansätze 650, 666 ausgebildet wurde, wird an und um die Dachunterstützungen 664 platziert, um die Ausbildung der Startpassage 685 zu vollenden. Diese Verwendung von überschüssigem Mineralabraum 720, der die Startpassage 685 effektiv abgedichtet und einen Belüftungsweg innerhalb der Startpassage 685 ausbildet, beseitigt die Notwendigkeit, den Abraum zu Entsorgungsorten zu transportieren. Diese nützliche Verwendung des Abraums 720 stimmt mit neuerlichen Gerichtsentscheidungen überein, insbesondere denen, die den Clean Water Act umfassen, durch Vorsehen einer sofortigen Verwendung für den Abraum 720, im Gegensatz zu älteren Systemen, die üblicherweise den Abraum 720 als Talfüllung verwenden. Entsprechend ist ein sofortiger Nutzen der vorliegenden Erfindung, die Notwendigkeit für Entsorgungsstellen zu eliminieren, durch Ablagern und Verwenden des Abraums 720, der während des Abbauvorganges erzeugt wurde.
  • Bezugnehmend nun auf die 6a wird eine Schnittdarstellung der Phase 600 entlang der Linien 6A-6A der 6 gezeigt. Die Arbeitsplattform 610 wird gezeigt, die unterhalb der Einsatzböschung 620 für die Geräte geformt ist. Eine Sicherheitsböschung 630 ist gezeigt, die anschließend an die Geräteeinführungsböschung 620 geformt ist und das existierende Deckgebirge 601. Der Abraum 720 ist gezeigt, der die Startpassage 685 angrenzend an die Dachunterstützungen 674 umschließt, während das kontinuierliche Baugerät 665 (6) Schnitte zwischen der Böschung 655 und der gegenüberliegenden Böschung 665 (6) beendet. Der Abraum 720 erzeugt eine effektive Abdichtung der Startpassage 685, die eine gute Belüftung der Startpassage 685 und nachfolgender Schnitte in das Mineralflöz 604 ermöglicht. Dachunterstützungen 674 sind gezeigt in der Startpassage 685 anschließend an das Mineralflöz 604 und unterstützend die Sicherungsböschung 430 in dem Bereich neben der Geräteeinsatzwand 620. Wie zu sehen ist, wurden die Dachunterstützungen 674 in den Bereich vorgeschoben, der durch das kontinuierliche Abbaugerät 675 (6) abgebaut wurde.
  • Bezugnehmend nun auf die 7a bis 7b und 8a bis 8b werden das Eingangsschutzdach 700 und das Ausgangsschutzdach 800 jeweils exemplarisch in Vorder- und Seitenansichten gezeigt. Die Aufstellung des Eingangsschutzdaches und Ausgangsschutzdaches während des Abbauvorgangs vereinfacht die Belüftung während der Verwendung der vorliegenden Erfindung und stellt einen bequemen Ort zum Einsetzen und Entnehmen des kontinuierlichen Abbaugerätes 665 bereit und stellt weiterhin einen sicheren Zugang und Ausgang in den Abbaubereich bereit, wie er durch die Main Safety and Health Administration (MSAH) gefordert ist. Entsprechend ist es bevorzugt, dass sowohl das Eingangsschutzdach 700 als auch das Ausgangsschutzdach 800 einen Luftstrom zwischen dem Eingangsschutzdach 700 und dem Ausgangsschutzdach 800 erlauben, um die Belüftung des Bereiches zwischen dem Eingangsschutzdach und dem Ausgangsschutzdach zu vereinfachen.
  • Das Eingangsschutzdach 700 umfasst ein Dach 750, das vorzugsweise aus Stahlplatten besteht, Unterstützungspfeiler 755, die mit dem Dach 750 verbunden sind und wenigstens eine Tür 760 zum Verschließen des Schutzdaches 700. Die Tür 760 kann mit dem Eingangsschutzdach 700 über Scharniere 765 oder andere angemessene Verbindungsmittel verbunden sein. Ein Fundament 770 ist mit den Pfeilern 755 gegenüberliegend dem Dach 750 verbunden. Ein Abbauriemen 775 kann mit den Türen verbunden sein und sich entlang des Fundaments 770 erstrecken, um eine Luftabdichtung während der Verwendung zu ermöglichen, um eine gute Belüftung zu ermöglichen. Das Ausgangsschutzdach 800 umfasst ein Dach 812, das vorzugsweise Stahlplatten umfasst, ein Fundament 814 und Pfosten 816, die das Dach 812 mit dem Fundament 814 verbinden. In bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die Pfosten I-Träger aus Stahl. Gleichfalls können das Dach 812 und das Fundament 814 I-Träger sein zur strukturellen Stabilität.
  • Obwohl dies nicht ausdrücklich gezeigt ist, kann das Ausgangsschutzdach Türen in der oben beschriebenen Weise umfassen. Weil das Eingangsschutzdach 700, Ausgangsschutzdach 800 und Abraum 720 (6 und 6a) eine effektive Luftabdichtung erzeugen, können das Eingangsschutzdach 700 und, wenn dies verlangt wird, das Ausgangsschutzdach 800 mit einem umkehrbaren Belüftungsgebläse versehen sein, so dass die Richtung der Belüftung entsprechend der Abbaurichtung umgekehrt oder reorientiert werden kann. Das Belüftungsgebläse wird detailliert weiter unten beschrieben.
  • Bezug nehmend nun auf die 9 wird eine Draufsicht auf eine anfängliche Förderphase 900 gezeigt, die der anfänglichen Einrichtungs- und Geräteeinführungsphase 600 des exemplarischen Abbausystems der 6 nachfolgt, gezeigt. In der anfänglichen Förderphase 900 ist die Startpassage 685 (nicht gezeigt) fertiggestellt und Abraum 720 wurde auf die oben beschriebene Weise angeordnet, um eine Luftabdichtung zwischen den im Wesentlichen gegenüberliegenden Böschungen 655, 665 zu erreichen. Ein Belüftungsgebläse 910 ist gezeigt, das mit dem Eingangsschutzdach 700 verbunden ist, um den Fräsbereich zwischen dem Eingangsschutzdach 700 und dem Ausgangsschutzdach 800 effektiv zu belüften. Ein Fördersystem 920 ist gezeigt an einem Ende der Deckenunterstützung 674 zum Fördern des abgebauten Materials zum Ausgangsschutzdach 800 und ist verbunden mit einem zweiten Fördersystem 930 zum Transportieren des abgebauten Materials zu einer außerhalb liegenden Halde 940. Das Eingangsschutzdach 700 und Ausgangsschutzdach 800 sind vorgerückt entlang der Außenseite des Mineralflözes 604 bezüglich der 6 gezeigt, aber ein solches Vorrücken ist nicht erforderlich während dieser Phase 900. Das kontinuierliche Abbaugerät 875 fährt in das Mineralflöz 604 und bewegt sich von einer Böschung 655 zur gegenüberliegenden Böschung 665. Die Dachunterstützungen 674 hinter dem kontinuierlichen Abbaugerät 665 schreiten von der Böschung 655 in die Richtung, die durch den Pfeil M angedeutet ist, fort, nachdem das kontinuierliche Abbaugerät 665 in das Mineralflöz 604 in Richtung der Böschung 665 fortgefahren ist in der Richtung, die durch den Pfeil P1 um eine erste Abbaustrecke 950 auszubilden. Das kontinuierliche Abbaugerät 665 kann einen Ausleger 960 oder etwas ähnliches aufweisen, um das abgebaute Material dem Transportsystem 920 zuzuführen. Der Abraum 720 wurde entlang der gegenüberliegenden Böschungen 655, 665 sofort hinter dem Eingangsschutzdach 700 und dem Ausgangsschutzdach 800 angeordnet, nachdem sie vorgerückt sind und dadurch Abdichten der Startpassage 685.
  • Bezug nehmend nun auf die 9a ist eine Schnittdarstellung der Phase 900 entlang der Linie 9A-9A der 9 gezeigt. Der Abraum 720 ist gezeigt, der die Dachunterstützungen 674 umfasst, um die Ausbildung einer Luftabdichtung entlang der Geräteeinsetzungsböschung 620 und zwischen den gegenüberliegenden Böschungen 655, 665 zu vereinfachen, was ermöglicht, dass das Belüftungsgebläse 910 (nicht gezeigt) effektiv den Bereich zwischen dem Eingangsschutzdach 700 und dem Ausgangsschutzdach 800 (9) belüftet, während die erste Abbaustrecke 940 ausgeformt wird.
  • Bezug nehmend nun auf die 10 wird eine Draufsicht auf die zweite Förderphase 1000 gezeigt, die der anfänglichen Förderphase 900 der 9 folgt. In dieser Phase 1000 stürzt ein "Bruch" 1010 lockeren Materials hinter den Dachunterstützungen 674 ein. Das kontinuierliche Abbaugerät 675 ist durch das Mineralflöz 604 hindurchgeführt worden, zu dem Ausgangsschutzdach 800 und dem Endtorbereich gegenüberliegend der Böschung 665, um die erste Abbaustrecke 950 zu vollenden. Das Abbaugerät 665 wird dann umgedreht, wie durch die durchbrochene Linie R gezeigt, und tritt wiederum in das Mineralflöz 604 ein für einen zweiten Förderschnitt in die Richtung des Pfeils P2. Da die Abbaugeräte an der Böschung 655 nicht entnommen werden und neu positioniert werden müssen aufgrund der Innovation der vorliegenden Erfindung, können signifikante Kosteneinsparungen und Anstiege der Effizienz realisiert werden als Resultat der Beseitigung von Verlustzeiten, der Verringerung von Personal und dem existierenden Ort zum Beginnen des zweiten Förderschnittes, wie durch den Pfeil P2 gezeigt. In Übereinstimmung mit diesen Vorteilen wurde das Ausgangsschutzdach 800 von der Position A zur Position B bewegt, um den ersten Förderschnitt (10 und 10a) durch das Mineralflöz 604 zu berücksichtigen. Die Dachunterstützungen 674 hinter dem kontinuierlichen Abbaugerät 665 wurden in das Mineralflöz 604 in der Richtung, die durch den Pfeil M angezeigt ist, bewegt, um das Dach in dem Bereich hinter dem kontinuierlichen Abbaugerät 675 zu unterstützen. Das Belüftungsgebläse 910 wird umgekehrt beim Wiedereintritt des kontinuierlichen Abbaugeräts 665, um die Belüftung in der richtigen Richtung zu vereinfachen. Abraum 720 wird weiterhin entlang der gegenüberliegenden Erdböschungen 655, 665 in dem Bereich hinter den Vordächern 700, 800 abgelagert, um das Luftdichtung aufrecht zu erhalten.
  • Bezug nehmend nun auf die 10a ist eine Schnittansicht der zweiten Förderphase 1000 entlang der Linie 10A-10A der 10 gezeigt. Die ursprüngliche Luftabdichtung, die durch den Abraum 720 gebildet wurde, ist in der gleichen Position bezüglich der Geräteeinführböschung gezeigt, jedoch ist der Bruch 1010 gezeigt, der hinter den Dachunterstützungen 674 kollabiert ist. Das Zusammenstürzen des Bruchs 1010 hinter den Dachunterstützungen 674 vereinfacht weiterhin die Ausbildung einer Luftabdichtung zwischen dem Eingangsschutzdach 700 und dem Ausgangsschutzdach 800 gegenüberliegend dem Mineralflöz 604, wenn das kontinuierliche Abbaugerät 675 betätigt wird. In dieser Beziehung wird erkannt werden, dass eine Entfernung des Deckgebirges nicht notwendig ist, da das Deckgebirge einstürzt, um den Bruch 1010 zu formen, wobei Schichten oberhalb des Bruchs 1010 verbogen werden oder brechen, aber nicht vollständig einstürzen und dabei die Notwendigkeit beseitigt wird, Teile des Deckgebirges abzutransportieren, die bei früheren Systemen entfernt wurden. Dies in Verbindung mit der fortschreitenden Verwendung des Abraums 720, während das kontinuierliche Abbaugerät 675 in das Mineralflöz 604 eintritt, resultiert in den großen Verminderungen des Umwelteinflusses trotz des vollständigen oder beinahe vollständigen Entnehmen des abgebauten Materials.
  • Bezug nehmend nun auf die 11 wird eine Draufsicht auf eine kontinuierliche Förderphase 1100, die der zweiten Förderphase 1000 der 10 folgt, gezeigt. Das kontinuierliche Abbaugerät 675 ist deutlich in das Mineralflöz 604 zu diesem Zeitpunkt der Phase 1100 eingetaucht in der Richtung, die durch den Pfeil M angedeutet wird. Förderung findet statt in der Richtung der Linie, die durch den Pfeil Px angedeutet ist, die eine weitere Abbaustrecke 1150 durch das Mineralflöz 640 bildet. Abraum 720 wurde verwendet, um die Geräteeinsetzungsböschung 620 angrenzend an die Arbeitsplattform 615 zum Einsetzen der Geräte und entlang der gegenüberliegenden Böschungen 655, 665 bis zu den Schutzdächern 700, 800 aufzufüllen, um eine Rekultivierung des Abbaubereichs mit kleinstem Umwelteinfluss zu ermöglichen. Das Auffüllen wird fortgeführt während das kontinuierliche Abbaugerät 675 weiter in das Mineralflöz 604 eintaucht. Zum Beispiel wird in dieser Phase 2100 Abraum 720 entlang gegenüberliegenden Böschungen 655, 665 abgelagert, um die Ausbildung des Luftdichtung zu vereinfachen und zum Ablagern des Füllmaterials und dabei eine Rekultivierung in kurzen 200 Fuß bis 500 Fuß langen Sektionen zu ermöglichen, um annäherungsweise die ursprüngliche Kontur ohne Erzeugung von Abfall herzustellen. Entsprechend sind jüngste gesetzgeberische und Gerichtsentscheidungen, die die Arten des Abfalls beschränken, nicht länger anwendbar auf die vorliegende Erfindung im Gegenteil zu früheren Systemen. Die vorliegende Erfindung berücksichtigt daher nicht nur den Abfall durch Entfernung des Deckgebirges durch Zusammenstürzen in Bruch in der Abbaustrecke 685, 950, 1150, die durch das kontinuierliche Abbaugerät 675 geformt werden, sondern berücksichtigt auch erzeugten Abraum 720 durch Bereitstellen einer Ablagerung und Verwendung, die die Abbaueffizienz und Förderung verbessert. Das Eingangsschutzdach 700 und Ausgangsschutzdach 800 wurden jeweils entlang der im Wesentlichen gegenüberliegenden Böschungen 655, 665 des Mineralflözes 604 bewegt. Der Bruch 1010 wurde aufgrund des Abraumkollapses ausgeformt und nicht durch Entfernen und Auffüllen, wie in früheren Systemen erforderlich in den Bereichen hinter der Dachunterstützung 674, die kürzlich durch das kontinuierliche Abbaugerät 675 abgebaut wurden und dadurch wesentlich weniger Umwelteinfluss aufweisen, als frühere Systeme.
  • Bezug nehmend nun auf die 11a ist eine Schnittdarstellung der fortschreitenden Förderphase 1100 entlang der Linie 11A-11A der 11 gezeigt. Der Bruch 1010, der das Material repräsentiert, das nicht während des Abbauvorgangs entfernt wurde, wird in dem Bereich hinter der Dachunterstützung 674 als zusammengestürzt gezeigt. Das kontinuierliche Abbaugerät 675, die Dachunterstützungen 674, und das Transportsystem 920 sind gezeigt während sie in das Mineralflöz 604 in der Richtung, die durch den Pfeil M angedeutet ist, eingeführt sind.
  • Bezug nehmend nun auf die 12 ist eine Draufsicht auf eine Geräteentnahmephase 1200, die der kontinuierlichen Förderphase 1100 der 11 folgt, gezeigt. In der Entnahmephase 1200 hat das kontinuierliche Abbaugerät 675 eine Geräteentnahmeböschung 540 erreicht, die sich neben einem Geräteentnahmebereich 590 zwischen einem Endtor 1210 und Endtor 1220 erstreckt. Die Vordächer 700, 800 sind zu den Endtoren 1210, 1220 vorgerückt, um bei Belüftung und Entnahme und Repositionierung des kontinuierlichen Abbaugeräts 675 zu unterstützen. Während dieser Phase 1200 führt das kontinuierliche Abbaugerät 675 seinen letzten Schnitt durch den übrig bleibenden Bereich des Mineralflözes 604 (nicht gezeigt) und tritt aus dem Mineralflöz 604 durch das Ausgangsschutzdach 800 aus. Die Ausrichtung des letzten Schnittes kann umgekehrt sein abhängig von der Größe des Mineralflözes 604 und der Position des kontinuierlichen Abbaugerätes 675 in dem vorletzten Schnitt. Der Bruch 1010 ist vollständig zusammengefallen und füllt die verbleibenden Abbaustrecken auf und Abraum 720 wird weiterhin verwendet, um die gerade abgebauten Bereiche zu Rekultivieren. Schichten oberhalb des Bruch 1010 können brechen und sich verbiegen, doch stürzen sie nicht vollständig ein. Tatsächlich zeigt die äußere Oberfläche des Deckgebirges, wenn sie von der Oberfläche aus betrachtet wird, wenig oder kein Zeichen der Abbauvorgänge Untertage, die in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde. Die Energieunterstation 670 wurde vorgerückt zusammen mit dem kontinuierlichen Abbaugerät 675, um eine gleichmäßige Stromversorgung des System zu ermöglichen. Es kann klar gesehen werden, dass die Entfernung des kontinuierlichen Abbaugerätes 675 erreicht werden kann mit wenig Aufwand aufgrund der Position des Eingangsschutzdachs 700, Ausgangsschutzdachs 800 und den Verfahren, wie sie oben beschrieben sind. Große Kosteneinsparungen und Verbesserungen der Produktionseffizienz sind daher erreichbar mit wenig oder keinem Umwelteinfluss.
  • Bezug nehmend nun auf 12a ist eine Schnittdarstellung der Phase 1200 entlang der Linie 12A-12A der 12 gezeigt. Die Dachunterstützungen 675 sind gezeigt, die die Geräteentnahmeböschung 640 unterstützen und Sicherheitsböschung 1230 während des letzten Schnittes und Entfernung des kontinuierlichen Abbaugeräts 675, des Förderers 920 und der Dachunterstützungen 674.
  • Bezug nehmend nun auf die 13 wird eine Draufsicht auf einen ersten Förderschnitt 1300 für ein beispielsweises Strebbausystem gezeigt. Wie oben beschrieben, teilt das Strebbausystem viele Ähnlichkeiten mit dem Kurzstrebbausystem, das oben beschrieben wurde. Beispielsweise wird vor dem ersten Förderschnitt 1300 eine Arbeitsplattform 1310 zunächst geformt, nachdem das Mineralflöz 1304 mittels Tagebau abgebaut wurde in Übereinstimmung mit den oben diskutierten Prinzipien. Eine Arbeitsplattform 1315 für Geräte ist ausgebildet an einer Einsetzungsböschung 1320. Wie oben beschrieben, umfasst der Tagebau eine stabile Böschung 1320, einen Böschungsansatz auf beiden Seiten der Arbeitsplattform 1315 für die Geräte, also eine Böschung 1350 und eine gegenüberliegende Böschung 1355 auf der einen Seite und der Böschungsansatz 1360 und die gegenüberliegende Böschung 1365 auf der anderen Seite. Die gegenüberliegenden Böschungen 1355, 1365 in dem Bereich, der abgebaut wird, dienen als Endtore und können sowohl als Kopftor oder als Endtor, wie oben beschrieben, dienen, für das Abbausystem entsprechend der Richtung der Förderbewegung. Dies ist ein wichtiger Vorteil, da die hier beschriebene Erfindung die Notwendigkeit unabhängiger Kopftore oder Endtore, die von früheren Systemen gefordert wurden, eliminiert, wodurch die Abbaukosten wesentlich reduziert werden. Eine Energieunterstation 1370 kann in dem Bereich 1315 der Arbeitsplattform errichtet werden, um Energie unterschiedlichen Teilen des Systems zur Verfügung zu stellen.
  • Vor dem ersten Förderschritt 1300 des Strebbausystems macht ein kontinuierliches Abbaugerät 1375 erste Schnitte in das Mineralflöz 1304, um einen Startzugang 1380 auf die Weise, die oben beschrieben wurde bezüglich des Kurzstrebbausystems zu formen. Nachdem mehrere aufeinanderfolgende Schnitte gemacht wurden, beginnend an dem Startzugang 1380, sich bewegend von einer gegenüberliegenden Böschung 1355 zu der anderen gegenüberliegenden Böschung 1365, ist eine Einsetzungspassage 1385 ausgeformt. Dachunterstützungen 1374 werden hinter dem Bereich, der abgebaut wurde, durch das Strebbaugerät 1375 in der oben beschriebenen Weise platziert. Ein Eingangsschutzdach 1390 und ein Ausgangsschutzdach 1392 werden an den im Wesentlichen gegenüberliegenden Böschungen 1355, 1365 angeordnet, wie sie durch die Einsetzböschung 1320 definiert sind.
  • Abraum 1395, der während der Bildung der Zugangsböschungen 1350, 1360 erzeugt wurde, wird an und um die Dachunterstützungen 1374 gelagert, um die Ausbildung der Startpassage 1385 zu vollenden. Diese Verwendung von überschüssigem Abraum 1395, die die Startpassage 1385 effektiv abgedichtet und einen Belüftungsweg innerhalb der Startpassage 1385 ausbildet, eliminiert die Notwendigkeit, den Abraum 1395 an Entsorgungsorte zu transportieren. Diese nützliche Verwendung des Abraums 1395 entspricht jüngsten Gerichtsentscheidungen, insbesondere solchen, die den Cleanwater Act umfassen, durch Vorsehen einer sofortigen Verwendung des Abraums 1395 im Gegensatz zu früheren Systemen, die den Abraum 1395 üblicherweise als Talfüllung entsorgen. Entsprechend ist ein sofortiger Nutzen der vorliegenden Erfindung, die Notwendigkeit für Entsorgungsorte zu eliminieren durch das Ablagern und Verwenden des Abraums 1395, der während des Abbauprozesses erzeugt wird.
  • In dem ersten Förderschnitt 1300, nachdem die Startpassage 1385 erzeugt wurde in der oben beschriebenen Art und Weise, wird ein Strebbaugerät 1375 in die Startpassage 1385 gesetzt und fährt fort, in das Mineralflöz 1304 in Richtung, die durch den Pfeil M1 angedeutet ist, zu schneiden, aber in kleineren Schritten, als in dem kontinuierlichen Abbaugerät, das oben beschrieben wurde in das Mineralflöz 1304. Die Förderung findet statt in einer Richtung, die durch den Pfeil P1 angegeben ist. Bohrermeißel des Strebbaugeräts 1375 sind in einer Richtung parallel zu M1 orientiert. Während nacheinander folgende Schnitte in das Mineralflöz 1304 eingebracht werden, werden die Dachunterstützungen 1374 in die gerade abgebauten Bereiche vorgerückt. Belüftung ist vorgesehen durch die Verwendung eines Belüftungsgebläses 1397, das mit dem Eingangsschutzdach 1390 verbunden ist. Belüftung findet daher statt zwischen den gegenüberliegenden Böschungen 1355, 1365 beginnend an dem Endtor 1398 und fortschreitend in Richtung des Endtors 1399. Es ist klar, dass die Belüftungsrichtung umgekehrt werden kann, abhängig von den Umständen. Da das Strebbaugerät 1075 beim Erreichen des Endtors 1399 den Fressbereich des Mineralflözes 1304 nicht verlassen muss, können, nachdem der erste Förderschnitt 1300 fertiggestellt wurde, weitere Schnitte gemacht werden, wodurch die Verlustzeiten herabgesetzt werden können aufgrund der Eliminierung des Umziehens von Geräten.
  • Bezug nehmend nun auf 13a ist eine Schnittansicht des ersten Förderschnittes 103 entlang der Linie 13A-13A der 13 gezeigt. Die Arbeitsplattform 1310 ist gezeigt, die unterhalb der Geräteeinführungsböschung 1320 ausgeformt ist. Eine Sicherheitsböschung 1330 ist gezeigt, die anschließend an die Geräteeinsetzungsböschung 1320 geformt ist und der existierende Deckgebirge 1301. Abraum 1395 ist gezeigt, der den Startzugang 1385 anschließend an die Dachunterstützungen 1374 umschließt, während das Strebbaugerät 1375 Schnitte zwischen der Böschung 1355 und der gegenüberliegenden Böschung 1365 (13) vervollständigt. Der Abraum 1395 bildet eine effektive Versiegelung der Startpassage 1385 aus, die eine gute Belüftung der Startpassage 1385 ermöglicht und daraufhin folgende Schnitte in das Mineralflöz 1304. Dachunterstützungen 1374 sind gezeigt in der Startpassage 1385 neben dem Mineralflöz 1304 und unterstützend die Sicherheitsböschung 1330 in dem Bereich neben der Geräteeinsetzungsböschung 1320. Wie zu sehen ist, sind die Dachunterstützungen 1374 in einen Bereich vorgerückt, der von dem Strebbaugerät 1375 abgebaut wurde.
  • Bezug nehmend wiederum auf die 5 und 5a verwendet das gezeigte Abbausystem den Tagebau um die stabile Böschung 502 und die Arbeitsplatte 503 um die gesamte Minerallagestätte 501 herum auszubilden, um das Einbringen und Herausnehmen des Abbausystems Untertage zu ermöglichen. Es ist jedoch klar, dass sowohl die Einsetzungsböschung 520 als auch die Entnahmeböschung 540 ein Ausführungsbeispiel einer Einsetzungs/Entnahmetechnik zur Verwendung mit dem Tagebauabbau sind, die die stabile Böschung 502 um den Rest der Minerallagerstätte 501 ausbilden, der letztlich die gegenüberliegenden Böschungen 555, 565 ausformt. Jede Einsetzungs- oder Entnahmetechnik kann verwendet werden anstatt der Einsetzungsböschung 520 oder der Entnahmeböschung 540. Beispielsweise kann der Startzugang 18, der oben beschrieben ist, verwendet werden als die Einsetzungstechnik in Verwendung mit den Haupttoren 16 zur Entnahme, wie in 2 gezeigt. Beide Seiten der Minerallagerstätte 501 bleiben zugänglich für den Tagebau, um die gegenüberliegenden Böschungen 555, 565 auf jeder Seite der Einsetzungs- und/oder Entnahmeorte in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung auszuformen.
  • Obwohl beide Seiten der Minerallagerstätte 501 zugänglich sein müssen, um die gegenüberliegenden Erdböschungen oder Endwände 555, 565 auszubilden, ist es möglich, dass eine Seite der Minerallagerstätte 501 nicht zugänglich ist, da sie durch entgegenstehende Eigentumsverhältnisse, geologische Anomalien oder andere physikalische Barrieren blockiert ist. Wenn eine Seite nicht zugänglich ist als Resultat einer solchen Barriere, dann ist ein dauerhafter oder einzelner Torzugang ausgebildet als ein Untertagetunnel oder eine Passage, die die gegenüberliegende Böschung ersetzt und als Endtor für eine nicht zugängliche Seite der Minerallagerstätte 501 dient in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung, wie sie in 14 gezeigt ist. Diese alternative Ausführungsform des Bergbausystems verwendet Tagebau auf einer Seite der Minerallagerstätte 1401, um eine stabile Böschung 1402 und eine Arbeitsplattform 1403 in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, auszubilden. In dieser Ausführungsform jedoch ist die Minerallagerstätte 1401 nicht zugänglich von der anderen Seite resultierend aus einer physikalischen Barriere, die durch die gestrichelte Linie PB angezeigt ist. Daher ist ein durchgängiger oder Einzeltorzugang ausgebildet als durchgängiger Untertagetunnel oder Passage, die die gegenüberliegende Böschung ersetzt und die als Endtor für die nicht zugängliche Seite der Minerallagerstätte 1401 entlang der Linie PB in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Das Bergbausystem der vorliegenden Erfindung verwendet Tagebau, um die stabile Böschung 1402 und die Arbeitsplattform 1403 um die zugängliche Seite der Minerallagerstätte 1401 auszubilden, um ein Einsetzen des Bergbausystems Untertage zu ermöglichen von dieser Seite der Lagerstätte 1401 aus. Der Einfachtorzugang funktioniert entweder als Kopftor oder als Endtor für das Bergbausystem auf die gleiche Weise, wie die dadurch ersetzte gegenüberliegende Böschung. Daher dienen sowohl die Böschung 1402 und die Eintorpassage als Endtore für das Bergbausystem. Das Bergbausystem beginnt durch Verwendung von Tagebau und Abbau des Bereichs A zur Ausbildung einer Arbeitsplattform zur Unterstützung der Abbaugeräte, der Plattform 1410 und einer stabilen Einsetzungsböschung 1420, wie oben beschrieben. Entsprechend der Grundlagen der vorliegenden Erfindung beginnt ein kontinuierliches Kurzstrebbaugerät die Ausbildung des Einfachtorzugangs durch Schneiden in den Endbereich der Einsetzungsböschung 1420 neben der nicht zugänglichen Seite der Minerallagerstätte an einem Toreinsetzungspunkt X. Die Wand des Tunnels gegenüberliegend der Eigentumsbarriere PB funktioniert effektiv als die andere gegenüberliegende Böschung entlang der nicht zugänglichen Seite der Minerallagerstätte 1401, die hiernach als gegenüberliegende Torwand 1404 bezeichnet wird. Der Tagebau auf der zugänglichen Seite wird in Schritten durchgeführt, die oben beschrieben sind beginnend mit dem Abbaubereich A zwischen den Linien A und A', dann Abbau des Bereiches B fortschreitend zu den Linien b und b' gefolgt bei nachfolgendem Tagebaustätten die in Schritten von ungefähr 200 Fuß bis 500 Fuß für jedes Abbaugebiet bis zum Ende der Minerallagerstätte 1401 fortgeführt wird. Daher bildet das kontinuierliche Kurzstrebbaugerät die gegenüberliegende Torwand 1404 und ein Arbeitsbereich 1405 macht die unzugängliche Seite der Minerallagerstätte 1401 zugänglich gemäß der Grundlagen der vorliegenden Erfindung, so dass sowohl Kurzstrebbau als auch Strebbau erreicht werden kann, wie im Wesentlichen oben beschrieben und genauer unten beschrieben.
  • Die Einsetzungsböschung 1420 ist im Allgemeinen senkrecht zu der Richtung, in der der Abbau fortschreiten wird, wie sie durch den Pfeil M angezeigt ist und im Allgemeinen parallel zu der Richtung des Mineralabbaus, wie durch den Doppelpfeil P gezeigt. Der anfängliche Tagebauschnitt umfasst die stabile Böschung 1402, den Böschungsansatzbereich 1403 auf der zugänglichen Seite des Arbeitsplattformbereichs 1410, also dem Böschungsansatz 1450 und der gegenüberliegenden Böschung 1455 auf der einen Seite, während das Kurzstrebbaugerät (nicht gezeigt) die Arbeitsplattform 1460 mit der gegenüberliegenden Torwand 1465 ausbildet auf der nicht zugänglichen Seite des Plattformbereichs 1410 auf dem Toreinsatzpunkt X. Die Einsatzböschung 1420 erstreckt sich zwischen der gegenüberliegenden Böschung 1455 und der gegenüberliegenden Torwand 1465, die beide als Endtore entsprechend der vorliegenden Erfindung dienen. Obwohl das System, wie es oben beschrieben ist, gewöhnlich in der Richtung, die durch den Pfeil M gezeigt ist, fortschreitet, kann es in gewissen Situation notwendig sein, die Richtung der Förderung P, wie sie durch den Doppelpfeil P' angedeutet ist, so zu ändern, dass der Förderpfad so kurz wie möglich ist, wie oben beschrieben. Die gegenüberliegende Böschung 1455 und die Torwand 1465 sind dennoch im Allgemeinen rechtwinklig zu der veränderten Richtung des Abbaus, wie durch den Pfeil M' gezeigt.
  • Während das Bergabbausystem in das Mineralflöz vorstößt, wenn Änderungen in der Förderrichtung auf die oben beschriebene Weise implementiert werden, wenn es notwendig ist, werden Tagebau und Eintorabbau weiterhin fortgeführt während des Fortschreitens der Förderung, bis das Ende des Mineralflözes erreicht ist am Ende der Minerallagerstätte 1401. Der Tagebau formt eine Austrittsplattform 1490, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien, die oben diskutiert wurden, bezüglich der Arbeitsplattform 1410 ausgebildet wird und eine Geräteentnahmeböschung 1440 in Übereinstimmung mit den Techniken, die verwendet werden, um die Einsetzungsböschung 1420 auszubilden. Wenn das Abbaugerät seinen letzten Schnitt durch das Mineralflöz macht, wird das Abbaugerät aus der Minerallagerstätte 1401 auf die Weise, die unten detailliert beschrieben ist, entfernt.
  • Bezug nehmend nun auf die 15 bis 21 im Allgemeinen sind unterschiedliche Phasen zur Verwendung des Bergabbausystems entsprechend den Grundlagen der vorliegenden Erfindung, wie sie bezüglich der 14 beschrieben wurde und unter Verwendung von Kurzstrebbautechniken. Bezug nehmend genauer auf die 15 ist eine Draufsicht auf die anfängliche Einrichtungs- und Geräteeinführungsphase 1500 für ein beispielsweises Kurzstrebbausystem gezeigt zum Abbau einer Minerallagerstätte 1501 mit einem Mineralflöz 1504 (siehe 15a, eine Schnittdarstellung entlang der Linie 15A-15A der 15). Eine Arbeitsplattform 1510 ist zunächst geformt nach dem Tagebau den Mineralflöz 1504 in Übereinstimmung mit den oben diskutierten Grundlagenabgebaut hat. Eine Plattform 1515 für die Geräte ist an einer Einsetzungsböschung 1520 ausgeformt. Wie oben beschrieben, bildet der Tagebau eine stabile Böschung und Arbeitsplattformbereich auf einer Seite der Plattform 1515 für die Geräte, also die Arbeitsplattform 1550 und die Böschung 1555. Die Böschung 1555 in dem Bereich, der abgebaut wird, dient als Endtor und kann entweder als Kopftor oder als Endtor wie oben beschrieben verwendet werden. Dies ist ein wichtiger Vorteil, da die hierin beschriebene Erfindung die Notwendigkeit unabhängiger Kopftore oder Endtore, wie sie durch Systeme des Standes der Technik erforderlich sind, eliminiert, wodurch die Abbaukosten wesentlich reduziert werden können. Eine Energieunterstation 1570 kann in dem Bereich 1515 für die Geräte vorgesehen werden, um Energie für unterschiedliche Teile des Systems bereit zu stellen.
  • In der Geräteeinsetzungsphase 1500 macht ein kontinuierliches Abbaugerät 1575 anfängliche Schnitte in das Mineralflöz 1404, um einen Startzugang 1580 auszubilden. Nachdem mehrere aufeinander folgende Schnitte gemacht wurden, beginnend an dem Startzugang 1580 und sich bewegend von einer Böschung 1555 in einen Bereich nahe der Eigentumsgrenze PB, ist eine Startpassage 1585 geformt. Ein Schildträger 1572 setzt Dachunterstützungen 1573 hinter dem Bereich, der mittels des kontinuierlichen Abbaugeräts 1575 abgebaut wurde, ein, wie in der Position bei 1574 gezeigt. Ein bewegliches Schutzdach 1590 und ein stationäres Schutzdach 1595 sind an der Böschung 1555 und dem Bereich X nahe der Eigentumsgrenze PB am anderen Ende der Einsetzungsböschung 1520 angeordnet.
  • Abraum 1525, der während der Bildung der Zugangsplattform 1515 gebildet wurde, wird an und um die Dachunterstützungen 1574 angeordnet, um die Ausbildung der Startpassage 1585 abzuschließen. Diese Verwendung von überschüssigem Abraum 1525, die effizient die Startpassage 1585 abgedichtet und einen Belüftungspfad in der Startpassage 1585 ausbildet, eliminiert die Notwendigkeit, den Abraum 1525 zu Entsorgungsorten zu transportieren. Diese nützliche Verwendung des Abraums 1525 stimmt mit den jüngsten Gerichtsentscheidungen, insbesondere diesen die den Clean Water Act, wie oben beschrieben umfassen, einher. Das bewegliche Schutzdach 1590 und das feste Schutzdach 1595 sind ähnlich denen, die oben detailliert beschrieben wurden.
  • Bezug nehmend nun auf die 16 ist eine Draufsicht auf eine anfängliche Förderphase 1600 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, die der Geräteeinführungsphase der 15 folgt. In der anfänglichen Förderphase 1600 wurde die Startpassage 1585 fertiggestellt und Abraum 1525 wurde auf die oben beschriebene Art und Weise abgelagert, um eine Luftabdichtung zwischen der Böschung 1555 und dem abgebauten Bereich neben dem festen Schutzdach 1595 zu versiegeln. Ein Belüftungsgebläse 1610 ist gezeigt, das mit dem stationären Schutzdach 1595 verbunden ist, um den Schnittbereich zwischen dem beweglichen Schutzdach 1590 und dem festen Schutzdach 1595 effektiv zu belüften. Ein Transportsystem 1620 ist gezeigt an einem Ende der Dachunterstützungen 1574 zum Transportieren abgebauten Materials zu dem beweglichen Schutzdach 1590 und ist verbunden mit einem zweiten Fördersystem 1630 zum Transportieren des abgebauten Materials an eine äußere Halde 1640. Das bewegliche Schutzdach 1590 ist vorwärts bewegt entlang der Außenseite des Mineralflözes 1504 (nicht gezeigt) gezeigt bezüglich der 15, aber solches Vorschieben ist nicht notwendig während dieser Phase 1600. Das kontinuierliche Abbaugerät 1575 dringt in das Mineralflöz 1504 ein und bewegt sich von der Böschung 1555 zu dem Bereich nahe dem stationären Schutzdach 1595. Die Dachunterstützungen 1594 hinter dem kontinuierlichen Abbaugerät 1575 stoßen von der Böschung 1555 in die Richtung, die durch den Pfeil M angedeutet ist, vor, nachdem das kontinuierliche Abbaugerät 1575 in das Mineralflöz 1504 vorgerückt ist in Richtung des Bereichs nahe dem festen Schutzdach 1595 in der Richtung, die durch den Pfeil P1 angedeutet ist, bis es die Toreinsetzungsposition X erreicht und dadurch die erste Abbaustrecke 1585 fertig stellt. Das kontinuierliche Abbaugerät 1575 kann einen Ausleger 1650 oder etwas ähnliches haben, um abgebautes Material dem Transportsystem 1620 zuzuführen. Der Abraum 1520 wurde entlang der Böschung 1555 abgelegt in dem direkten Bereich, der vorgehend abgebaut wurde während der Ausbildung der Startpassage 1585 und hinter dem beweglichen Schutzdach 1590 nachdem des vorgerückt wurde und dadurch Verschließen und Versiegeln der ersten Abbaustrecke 1585. Ein Schaufel 1660 und Dachsieb 1670 sind gezeigt, die in dem Plattformbereich 1515 für die Geräte angeordnet sind, zur Verwendung in dem Bereich nahe des stationären Schutzdachs 1595.
  • Bezug nehmend nun auf 17 ist nun eine Draufsicht auf den ersten Schritt für eine exemplarische Endtorabbauphase 1700 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, die der anfänglichen Förderphase 1600 der 16 folgt. Wenn das Abbaugerät 1575 das Ende des ersten Förderschnittes am Ende des stationären Schutzdachs 1595 erreicht, wird er um 90° gedreht und im Wesentlichen parallel zu der Eigentumsgrenze PB und vorwärts bewegt in eine Richtung, die durch den Pfeil M1 beschrieben ist, um einen Eintorzugang 1710 auszubilden. Der Eintorzugang 1710, der durch das Abbaugerät 1575 ausgebildet wird, umfasst einen Boden oder einen Plattformbereich 1760 und eine neu geformte Torwand 1765, die sich entlang der Pfade erstreckt, die jeweils durch 1560 und 1565 bezeichnet sind, wenn das Abbaugerät 1575 in die Richtung des Pfeils M1 sich bewegt, um eine Einzeltorpassage 1775 zu formen. Der Einzeltorzugang 1710 kann um 20 Fuß in der Breite und einer Ausdehnung von 12 bis 18 Fuß in das Mineralflöz 1504 sein. Während das Abbaugerät 1575 in das Mineralflöz 1504 schneidet, stößt es Material auf die Schaufel 1660, die direkt hinter dem kontinuierlichen Abbaugerät 1575 angeordnet ist, aus. Ein batteriegetriebenes Zuggerät kann vorgesehen sein anstelle der Schaufel 1660, sollten dies die Umstände erfordern. Die Schaufel 1660 fährt dann fort, um das herausgeschnittene Material auf den Förderer 1620 zum Entfernen zu werfen.
  • Bezug nehmend nun auf 18 ist eine Draufsicht auf eine zweite Förderphase 1800, die dem ersten Schritt der Eintorabbauphase 1700 der 17 folgt, gezeigt. Nachdem der Eintorzugang 1710 geformt ist, entfernt sich das kontinuierliche Abbaugerät 1775 rückwärts von der Vorderseite des Eintorzugangs 1710 und dreht sich um 90°, so dass das Abbaugerät 1575 in die Richtung, die durch den Pfeil P2 angedeutet ist, um den Abbau in der entgegengesetzten Richtung fortzuführen. Das Gebläse 1610 in dem stationären Schutzdach 1595 dreht die Richtung um, um Luft in Richtung des beweglichen Schutzdachs 1590 (nicht gezeigt) zu blasen und daher die Systemumkehrung in der gleichen Weise wie oben beschrieben, zu unterstützen. Das kontinuierliche Abbaugerät 1575 fährt dann fort durch das Mineralflöz 1504 zu dem beweglichen Schutzdach 1590, wobei abgebautes Material auf das Transportband 1620 ausgestoßen wird. Vor der Rückkehr des kontinuierlichen Abbaugerätes 1575 tritt das Dachsieb 1670 in den Eintorzugang 1710 ein und verriegelt das Dach des Eintorzugangs 1710 zur Unterstützung. Obwohl es nicht eindeutig in dieser Figur gezeigt wird, kann eine Reihe von Brücken auf der Seite des Eintorzugangs 1710 in der Nähe des Mineralflözes 1504 und einem abgebauten Bereich angeordnet werden, um zusätzliche Unterstützung für den Eintorzugang 1710 hinzuzufügen und eine "Brechlinie" vorzugeben, um ein einheitliches und kontrolliertes Zusammenstürzen des Bruchs (vgl. 9) nahe dem Eintorzugang 1710 zu ermöglichen. Die Schaufel 1660 wird an einen bequemen Ort für zukünftige Verwendung gebracht, wie der Arbeitsplattformbereich 1515 für die Geräte.
  • Bezug nehmend nun auf die 19 ist eine Draufsicht auf eine exemplarische Anfangsphase der Systemumkehr 1900 entsprechend eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt, die der zweiten Förderphase 1800 der 18 folgt. Wenn das kontinuierliche Abbaugerät 1575 die Böschungsseite 1555 des Mineralflözes 1604 (siehe 19a) erreicht, wie es in der Position 1575' gezeigt ist, tritt das kontinuierliche Abbaugerät 1575' aus dem beweglichen Schutzdach 1590 aus und dreht sich dann herum, wie durch die gestrichelte Linie R gezeigt. Das kontinuierliche Abbaugerät 1575 beginnt dann zurückzuschneiden durch die Vorderseite des Mineralflözes 1504 in der Richtung, die durch den Pfeil P3 angedeutet ist in Richtung der Torwand 1765. Das Gebläse 1610 wird wiederum umgedreht, so dass eine gute Vorderseitenbelüftung Untertage erreicht wird. Nachdem dieser zweite volle Vorderseitenschnitt durchgeführt wurde, wird der Eintorzugang 1710 in die Richtung, die durch den Pfeil M2 angedeutet wird, fortgeführt, um die Eintorpassage 1710 (siehe 20) auszubilden. Bruch 1910 ist gegenüber den Dachunterstützungen 1574 gezeigt, während er, wie oben beschrieben und weiter unten detaillierter beschrieben, zusammenstürzt.
  • Bezug nehmend nun auf die 20 ist eine Draufsicht auf eine fortschreitende Förderphase 2000 gezeigt, die der Systemumkehrphase 1900 der 19 folgt. Nachdem das kontinuierliche Abbaugerät 1575 wesentlich in das Mineralflöz 1504 (nicht gezeigt) in der Richtung, die durch den Pfeil M angedeutet wird, wird die Förderung fortgeführt durch Hin- und Zurückbewegung wie gezeigt, zum Beispiel in der Richtung der Linie, die durch den Pfeil Px angedeutet ist, und Formung einer weiteren Abbaustrecke 2050 durch das Mineralflöz 1504 (nicht gezeigt). Abraum 1525 wurde verwendet, um die Geräteeinsetzungsböschung 1520 neben dem Arbeitsplattformbereich 1515 für die Geräte und entlang der Böschung 1555 aufzufüllen bis zu dem Bereich, der gerade erst abgebaut wurde, um eine Urbarmachung des Abbaubereiches mit kleinstmöglichem Umwelteinfluss zu ermöglichen. Das Auffüllen wird fortgeführt, während das Abbaugerät 1575 weiter in das Mineralflöz 1504 hineinfährt. Zum Beispiel wurde in dieser Phase 2000 der Abraum 1525 entlang der Böschung 1555 abgelegt, um die Ausbildung einer Luftdichtung zu erleichtern und um das Füllmaterial dadurch abzulegen und dadurch zu ermöglichen, dass ein Wiederherstellen von kurzen 200 bis 500 Fuß langen Abschnitten möglich ist, um die originale Kontur anzunähern, ohne Abfall zu generieren. Entsprechend neuerlichen legislativen und judikativen Entscheidungen, die die Typen von Abfall beschränken, werden durch die vorliegende Erfindung umgangen, anders als bei früheren Systemen. Die vorliegende Erfindung eliminiert den Abfall durch Entfernung des Deckgebirges, da der Bruch 910 einfach zusammenstürzt in den Abbaustrecken 1585, 2050, die durch das kontinuierliche Abbaugerät 1575 gebildet sind und verwendet auch den Abraum 1525, um die Kontur der Landschaft wieder herzustellen, wodurch auch die Abbaueffizienz und die Förderung verbessert wird.
  • Das bewegliche Schutzdach 1590 wurde entlang der Böschung 1555 bewegt und eine Einfachtorpassage 1775 wurde in der Richtung, die durch den Pfeil M angedeutet ist, vorgetrieben, um damit fortzufahren, die gegenüberliegende Torwand 1765 zu formen. Der Bruch 1910 wurden aufgrund des Abraumzusammensturzes geformt eher als durch Entfernung und Auffüllen, die in den früheren Systemen in den Bereichen hinter den Dachunterstützungen 1574 nach dem durch das kontinuierliche Abbaugerät 1575 abgebaut wurde, und dadurch signifikant weniger Schaden der Umwelt zugeführt wird, als in früheren Systemen. Brücken 2010 sind an der Torwand 1775 installiert, um die Eintorzugangspassage 1775 zu unterstützen, während der Bruch 1910 geformt wird, wie oben beschrieben.
  • Bezug nehmend nun auf die 21 ist eine Draufsicht auf eine Entnahmephase 2100 der Geräte gezeigt, die der fortgeführten Förderphase 2000 der 20 folgt. In der Entnahmephase 2100 hat das kontinuierliche Abbaugerät 1575 eine Geräteentnahmeböschung 2110 erreicht, die an einem Geräteentnahmebereich 2120 zwischen dem Ende der Böschung 1555 und dem Ende der Torwand 1765 gebildet ist, erreicht. Das bewegliche Schutzdach 1590 wurde vorgeschoben, um die Belüftung und Entfernung und Repositionierung des kontinuierlichen Abbaugerätes 1575 zu unterstützen. Während dieser Phase 2100 macht das kontinuierliche Abbaugerät 1575 seinen letzten Schnitt durch das Mineralflöz 1504, während es von der Torwand 1765 kommt und von der Böschung 1555 durch das bewegliche Schutzdach 1590 austritt. Die Richtung des letzten Schnittes kann umgekehrt sein abhängig von der Größe des Mineralflözes 1504 und der Position des kontinuierlichen Abbaugerätes 1575 in dem vorletzten Schnitt. Der Bruch 1910 ist vollständig zusammengestürzt und füllt die verbleibenden Abbaustrecken auf, außer der Einfachtorpassage 1775, die weiterhin durch die Brücken 2010 unterstützt ist und Abraum 1525 wird weiterhin vollendet, um den zuletzt abgebauten Bereich zu rekultivieren. Schichten oberhalb des Bruchs 1910 können brechen oder verbiegen, aber stürzen nicht vollkommen zusammen. Tatsächlich, wenn von der Oberfläche betrachtet, zeigen externe Oberflächen des Deckgebirges wenig oder keine Zeichen der Untertageabbauvorgänge, die in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden. Es kann einfach gesehen werden, dass die Entfernung des kontinuierlichen Abbaugerätes 1575 einfach erreicht werden kann mit wenig Aufwand aufgrund der Anordnung des Eingangsschutzdachs 1590 und den oben beschriebenen Verfahren. Große Kosteneinsparungen und Vergrößerungen der Produktionseffizienz sind daher erreichbar mit wenig bis keinem Einfluss auf die Umwelt.
  • Die vorliegende Erfindung entsprechend der 5 bis 13 bietet viele Vorteile gegenüber den früheren Bergbausystemen. Diese umfassen Vorteile gegenüber konventioneller Untertagestrebbau/Kurzstrebbausysteme und Vorteile gegenüber konventionellen Tagebauvorgängen. Bezüglich der konventionellen Untertagestrebbau/Kurzstrebbausysteme operiert das Abbausystem der vorliegenden Erfindung von fortgesetztem Oberflächenzugang und benötigt keine Feldformation, Kopftor- und Endtorzugänge, Shuttlefahrzeuge, Dachverstrebungen, Schaufel und einen Personentransporter. Geschätzte Kapitalkostenverminderungen von 25 bis 30% gegenüber den konventionellen Strebbausystemen und um 15 bis 20% Reduktion gegenüber konventionellen Kurzstrebbausystemen bei gleicher Produktionskapazität können realisiert werden. Zweitens, direkt proportional zur Reduktion der Geräteanforderungen, die oben besprochen wurde, ist eine Reduktion in Personalanforderungen, die in einer geschätzten Personalkostenreduktion von 30 bis 40% gegenüber konventionellen Strebbausystemen und ungefähr 20 bis 30% gegenüber konventionellen Kurzstrebbausystemen äquivalenter Produktionskapazität beträgt. Drittens, aufgrund der Reduktion in Personalanforderungen wird die Anfahrtszeit zu den Mineralflözen reduziert und die Eliminierung von Umzügen resultiert in einer 10 bis 15%-igen Erhöhung der Förderung. Endlich durch die einzigartige und neue Kombination von Tagebau- und Untertagebautechnologien und der Eliminierung von Untertagezugängen kann die vorliegende Erfindung nahezu 100 der Mineralressourcen entnehmen, eine gewaltige Verbesserung gegenüber den typischen 75% bis 85% Entnahme, die mit konventionellen Strebbau- und Kurzstrebbausystemen erreicht wird.
  • Verglichen mit konventionellen Tagebauvorgängen für die Ausführungsformen, die in 5 bis 13 beschrieben sind, sind ähnliche Verbesserungen in Effizienz und Förderung realisiert. Als erstes erfordert die vorliegende Erfindung eine relativ kleine Böschungsfläche aufgrund der relativ kleines Erdbewegungsgerät verwendet wird verglichen zu dem größeren Gerät, das in konventionellen Tagebauoperationen verwendet wird. Zweitens sind die Personalanforderungen wesentlich reduziert aufgrund der Reduktion der Geräteanforderungen verglichen zu den konventionellen in großem Umfang betriebenen Tagebauvorgängen, die in ungefähr 10 bis 20% Personalkostenreduktion gegenüber konventionellen Tagebausystemen äquivalenter Förderkapazität und Ressourcenentnahmepotential. Dies resultiert in einer proportionalen Erhöhung der Förderkapazität (auf einer Tonnen pro Mannstundebasis) von ungefähr 10 bis 20%. Viertens, weil die vorliegende Erfindung ungefähr 100 der Mineralressourcen gewinnen kann, bis dies äquivalent zur Ausbeutung, die durch in großem Umfang durchgeführte Bergspitzenentfernungen erreicht werden kann und signifikant besser als die üblichen 65 bis 85% Ausbeutung, die in konventionellen Oberflächen/Gewinnungsbohrer- oder Oberflächen/Böschungsabbausystem. Schließlich, aufgrund der kleinen Oberflächenanforderung der Förderböschung, die nachfolgend vollständig regeneriert wird um die originale Kontur anzugleichen, ist die Oberflächenbeeinträchtigung und die damit verbundenen Umwelteinflüsse signifikant kleiner als die, die mit typischen in großem Umfang ausgeführten Oberflächenabbau (speziell bei Deckgebirgeabtrag) Vorgängen. So eine Verbesserung resultiert in ungefähr 70% Reduktion der Beeinträchtigung der Oberfläche verglichen mit Deckgebirgeentfernungsvorgängen.
  • Bezüglich der Ausführungsform, die in den 15 bis 21 beschrieben sind, sind ähnliche Vorteile erreicht. Diese umfassen ebenfalls Vorteile verglichen mit konventionellen Untertagestrebbau-/Kurzstrebbausystemen und Vorteile verglichen mit konventionellen Tagebauoperationen. Bezüglich konventioneller Untertagestrebbau-/Kurzstrebbausystemen, operiert das Abbausystem der vorliegenden Erfindung von kontinuierlichem Oberflächenzugang aus und benötigt daher keine Feldformation und keinen Personaltransport. Geschätzte Kapitalkostenreduktionen von ungefähr 15% bis 25% gegenüber konventionellen Strebbausystemen und ungefähr 10 bis 20% Reduktion gegenüber konventionellen Kurzstrebbausystemen äquivalenter Förderkapazität können realisiert werden. Zweitens, direkt proportional zur Reduktion der Geräteanforderungen, die oben diskutiert wurden, ist eine Reduktion der Personalanforderungen, die in einer geschätzten Personalkostenreduktion von ungefähr 25 bis 30% gegenüber konventionellen Strebbausystemen und ungefähr 15 bis 20% gegenüber konventionellen Kurzstrebbausystemen äquivalenter Förderkapazität beträgt. Drittens, aufgrund der Reduktion der Personalanforderungen, wird die Einfahrzeit zu dem Mineralflöz und die Eliminierung von Umzügen in ungefähr 10 bis 15% Anstieg der Förderung resultieren. Schließlich, durch die einzigartige und neue Kombination von Tagebau- und Untertagebautechnologien und die Eliminierung von Untertagezugängen, kann die vorliegende Erfindung der 15 bis 21 nahezu 90 bis 95% der Mineralressourcen gewinnen, eine große Verbesserung gegenüber den typischen 75 bis 85% Ausbeutung, die in konventionellen Strebbau- und Kurzstrebbausystemen erreicht werden.
  • Verglichen mit konventionellen Tagebauoperationen kann für die Ausführungsform, die in den 15 bis 21 beschrieben ist, ähnliche Effizienzvergrößerungen und Förderverbesserungen realisiert werden. Erstens, benötigt die vorliegende Erfindung eine relativ kleine Böschungsfläche aufgrund der relativ kleines Erdbewegungsgerät verglichen mit dem größeren Gerät, das in konventionellen Tagebauoperationen benötigt wird, benötigt. Zweitens sind die Personalanforderungen wesentlich reduziert aufgrund der Reduktion der Geräteanforderungen verglichen mit üblichen in großem Umfang durchgeführten Tagebauoperationen, die in einer Reduktion von 10 bis 15% der Personalkosten gegenüber konventionellen Tagebausystemen äquivalenter Förderkapazität und Ressourcenausbeutungspotential resultiert. Dies resultiert in einem proportionalen Anstieg der Förderleistung (in einer Tonnen pro Mannstundebasis) von ungefähr 10 bis 15%. Viertens, da die vorliegende Erfindung ungefähr 90 bis 95% Ausbeutung der Mineralressourcen erreicht, ist dies äquivalent zu einer Ausbeutung, die bei in großem Umfang durchgeführter Entfernung einer Bergspitze erreicht wird und signifikant besser, als die üblichen 65 bis 85% Ausbeute, die in konventionellen Oberflächen/Gewinnungsbohrer- oder Oberflächen/Böschungsabbausystemen erreicht werden. Schließlich, aufgrund der kleinen Oberflächenanforderung für die Böschung, die nachfolgend vollständig wieder hergestellt wird, um die originale Kontur anzugleichen, ist die Oberflächenstörung und damit verbundene Umwelteingriffe signifikant geringer, als diese, die mit typischen in großem Umfang ausgeführten Tagebau (speziell mit Entfernung des Deckgebirges) Operationen. Diese Verbesserungen resultieren in ungefähr einer 70%-igen Reduktion der totalen Störung der Oberfläche verglichen mit Deckgebirgeentfernungsoperationen. Insgesamt machen die Ausführungsformen, die in 15 bis 21 gezeigt sind, den Abbau viel einfacher, insbesondere, wenn Eigentumszonen den Bergbauer davon abhalten, die Ausführungsbeispiele der 15 bis 13 zu verwenden.
  • Andere Vorteile umfassen die Eliminierung der Notwendigkeit für große Talfüllungen und Sedimentierteiche. Falls Sprengungen notwendig sind, kann die Anzahl und die Größe der Sprengungen wesentlich reduziert werden. Sicherheit wird sichergestellt durch die Verwendung der Dachunterstützungen, Vordächer, Dachverstrebungen, Brücken und anderer Abschirmungen.
  • Wichtig ist, dass Bundesgesetzgebung (z. B. der Clean Water Act) und Gerichtsentscheidungen Bedenken gegen viele Bergbauer in der Industrie geäußert haben aufgrund von neben anderen Dingen, Beschränkungen, die sich auf den Abfallabtransport auf Abbaugebieten beziehen. Die vorliegende Erfindung bietet ein wirtschaftliches, effizientes und hochproduktives System, das mit der Bundesgesetzgebung und Gerichtssystemen konform geht aufgrund kleinen oder keinem Umwelteinfluss in dem Abbaubereich. Dies wird durch die oben diskutierten Grundlagen erreicht, mit besonderer Betonung auf der Eliminierung nicht verwendeten Abraums, der in der vorliegenden Erfindung dazu verwendet wird, ein Luftdichtung auszubilden und die äußere Oberfläche der Mine wieder herzustellen. Dies wird weiterhin erreicht durch das Zusammenstürzen der Bruch hinter dem Langwand- oder Kurzstrebbaugerät, das die Notwendigkeit der Entfernung der Bruch nach dem Abbauen eliminiert. Schließlich ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass das System der vorliegenden Erfindung diese Ziele und Vorteile erreicht, ohne die Sicherheit der Bergleute zu beeinträchtigen.
  • Die vorliegende Beschreibung ist die von bevorzugten Ausführungsbeispielen zur Implementierung der Erfindung und der Umfang der Erfindung soll nicht notwendigerweise durch diese Beschreibung eingeschränkt werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist stattdessen durch die folgende Ansprüche definiert.
  • Zusammenfassung
  • Ein Verfahren zum Gewinnen von Minerallagerstätten in einem Mineralvorkommen (1501), wobei ein Bereich von einer abfallenden Oberfläche aus zugänglich ist und der übrige Bereich nicht zugänglich ist, wird beschrieben. Die abfallende Oberfläche wird abgebaut, um einen Böschungsansatz (1515) und eine Böschung herzustellen, um den Zugang zu dem Mineralvorkommen um den zugänglichen Bereich herum zu ermöglichen. Eine Oberfläche wird in der Böschung geformt, um eine Einsetzungsböschung (1520) zwischen einer Endböschung, die sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckt und dem nicht zugänglichen Bereich (PB) des Mineralvorkommens auszubilden. Ein Startzugang (1580) wird ausgebildet, um in das Mineralvorkommen über die gesamte Länge der Einsetzungsböschung von der Endböschung bis zu dem nicht zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens (1501) einzuschneiden. Dachunterstützungen werden in den Startzugang eingeschoben, wobei Abraum zugefügt wird, um eine Startpassage auszubilden von der Endböschung aus zu dem nicht zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens. Strebbau und Kurzstrebbautechnologien werden dann verwendet, um das Mineralvorkommen entlang der Startpassage abzubauen.
    15

Claims (155)

  1. Verfahren zur Gewinnung von Minerallagerstätten eines Mineralienvorkommens, wobei ein Teil von einer abschüssigen Oberfläche aus zugänglich ist und der verbleibende Teil nicht zugänglich ist, umfassend: Abbau der abschüssigen Oberfläche, um einen Böschungsansatz und eine Böschung zum Zugang zu dem Mineralvorkommen um den zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens herum auszubilden; Ausbildung einer Oberfläche in der Böschung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer gewünschten Richtung des Abbaus des Mineralvorkommens liegt, um eine Einsetzungsböschung zwischen einer Endböschung, die sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckt, und einem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens auszubilden; Schneiden eines Startzuganges in das Mineralvorkommen über die gesamte Länge der Einsetzungsböschung hinweg von der Endböschung bis zu dem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens; Einsetzen von Dachunterstützungen in den Startzugang und Auffüllen des Startzugangs mit Abraum, um eine Startpassage von der Endböschung zu dem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens auszubilden; Abbau des nicht zugänglichen Bereichs des Mineralvorkommens, um einen Eintorzugang auszubilden, der durch die Ausbildung einer weiteren, gegenüberliegenden Torwand, die sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckt, einen Zugang zu dem Mineralvorkommen bereitstellt; Abbau des Mineralvorkommens in der Startpassage durch Bewegung entlang der Einsetzungsböschung von einer Endböschung zu der anderen Endböschung in einer Förderrichtung, um daher Mineralvorkommen zu gewinnen; nacheinanderfolgender Abbau des Mineralvorkommens durch Bewegung von einer Endböschung zu der anderen Endböschung in der Förderrichtung, um die Gewinnung von Mineralvorkommen weiterzuführen und dabei zumindest eine nachfolgende Passage auszubilden, die in die Richtung des Abbaus fortschreitet; und Ausbilden von Dachunterstützungen für die nachfolgenden Passagen, die aus der Gewinnung der Minerallagerstätten des Mineralvorkommens resultieren.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Förderrichtung zwischen den Endböschungen umgekehrt wird für jeweils aufeinanderfolgende Passagen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Dachunterstützung für nachfolgende Passagen dadurch ausgebildet wird, dass die Dachunterstützungen, die in den Startzugang eingebracht sind, vorgeschoben werden, wobei die Decke hinter den Dachunterstützungen einstürzt, um die nächste nachfolgende Passage auszubilden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Abbau des Mineralvorkommens entlang der Einsetzungsböschung durch Kurzstrebbau in der Förderrichtung erreicht wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Abbau des Mineralvorkommens entlang der Einsetzungsböschung durch Strebbau in Richtung der Förderung erreicht wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei sich der Böschungsansatz und die Böschung in einem ersten vorbestimmten Abstand von der Endböschung erstrecken, um eine erste Abbauplattform zum Abbau einer ersten vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Passagen auszubilden und weiterhin umfassend: Abbau der Mineralvorkommen unter Verwendung der ersten Abbauplattform zur Gewinnung von Minerallagerstätten durch die erste vorbestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Passagen durch das Mineralvorkommen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, weiterhin umfassend: Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung um einen zweiten vorbestimmten Abstand von dem ersten vorbestimmten Abstand, um eine zweite Abbauplattform zu schaffen zum Abbau einer zweiten vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Passagen; und Verfüllen der ersten Abbauplattform mit Abraum, der vom Abbau der abschüssigen Oberfläche der zweiten Abbauplattform resultiert, um die Oberfläche zu rekonturieren.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1 weiterhin umfassend: Belüften der Startpassage an einer der Endböschungen und für jede Passage mindestens eine der nachfolgenden Passagen an einer der Endböschungen.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1 weiterhin umfassend: Aufstellen eines Schutzdaches an einer Endböschung und eines anderen Schutzdaches an der anderen Endböschung, um sicheren Zugang zu der Passage zu gewährleisten.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei ein Schutzdach abgedichtet ist und weiterhin umfasst: Belüftung der Passage von dem unabgedichteten Schutzdach aus.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei ein Schutzdach an einem Ende der Startpassage nahe der Endböschung angeordnet ist und ein Schutzdach an dem anderen Ende der Startpassage nahe der anderen Endböschung angeordnet ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10, weiterhin umfassend: Verbinden eines umkehrbaren Belüftungsgebläses mit mindestens einem der Schutzdächer.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei das Belüftungsgebläse mit dem abgedichteten Schutzdach verbunden ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12 weiterhin umfassend: Umkehrung des umkehrbaren Belüftungsgebläses nach Ausbildung einer jeden der aufeinanderfolgenden Passagen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Schutzdächer beweglich sind.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei der Schritt des nacheinanderfolgenden Abbaus des Mineralvorkommens durch ein Abbaugerät erreicht wird und weiterhin umfassend: Entnehmen des Abbaugerätes aus einer der aufeinanderfolgenden Passagen durch eines der Schutzdächer an einer der Endböschungen nach Ausbildung der aufeinanderfolgenden Passage; Umkehrung der Richtung des Abbaugerätes; Umkehrung der Richtung der Belüftung; und erneutes Einsetzen des Abbaugerätes in das Mineralvorkommen neben der fertigen aufeinanderfolgenden Passage durch das Schutzdach an einer der Endböschungen.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16 weiterhin umfassend: Vorschieben der Schutzdächer entlang der Endböschung nach der Ausbildung der aufeinanderfolgenden Passage.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 16 weiterhin umfassend: Verfüllen der ausgebildeten aufeinanderfolgenden Passage mit Abraum.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 1 weiterhin umfassend: Erlauben des Zusammenstürzens von Bruch hinter den Dachunterstützungen in einem Bereich hinter den Dachunterstützungen nach dem Schritt des Einbringens von Dachunterstützungen für aufeinanderfolgende Passagen.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 1 weiterhin umfassend: Ausbildung einer Oberfläche in der Böschung, die im Wesentlichen senkrecht zu der gewünschten Richtung des Abbaus des Mineralvorkommens ist, um eine Entnahmeböschung zwischen gegenüberliegenden Endböschungen in der sich von diesen aus erstreckenden Böschung auszubilden, wobei die Entnahmeböschung auf einer der Einsetzungsböschung im Wesentlichen gegenüberliegenden Seite des Mineralvorkommens vorgesehen ist.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20 weiterhin umfassend: Abbau des Mineralvorkommens durch Bewegung von einer Endböschung zu der anderen in der Richtung der Förderung, um die Gewinnung von Minerallagerstätten weiterzuführen und dadurch eine Entnahmepassage auszubilden; Entnahme des Abbaugeräts aus der Entnahmepassage; und Rekonturierung einer Entnahmeböschung, die nahe der Entnahmepassage ausgebildet ist, um die originale Kontur der abfallenden Oberfläche nachzubilden.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 1 weiter umfassend: Manuelles Vorschieben der Dachunterstützungen in der Richtung des Abbaus nach der Ausbildung jeder aufeinanderfolgenden Passage.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Abbaus der abschüssigen Oberfläche durch Tagebau erreicht wird.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die Schritte der Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung und des Verfüllens der ersten Abbauplattform wiederholt werden, bis ein gewünschter Endpunkt des Mineralvorkommens erreicht ist.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, wobei die wiederholten Schritte der Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung und das Verfüllen der ersten Abbauplattform in Abschnitten durchgeführt wird.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Böschungsansatz so ausgebildet ist, dass er Abbaugeräte unterstützt.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 1 weiterhin umfassend: Anlegen zumindest einer Energieunterstation, die auf dem Böschungsansatz angeordnet ist, um dem Abbaugerät Energie zuzuführen.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 27, wobei die mindestens eine Energieunterstation beweglich ist.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 27, weiterhin umfassend: Vorwärtsbewegen der zumindest einen Energieunterstation in die Richtung des Abbaus bezüglich des Schrittes des nacheinanderfolgenden Abbaus der Mineralvorkommen.
  30. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Dachunterstützungen mittels eines Schildträgers eingesetzt werden.
  31. Verfahren gemäß Anspruch 1 weiterhin umfassend: Ausbildung einer Sicherheitsböschung über der Einsetzungsböschung und parallel zu dem Böschungsansatz.
  32. Verfahren gemäß Anspruch 1 weiterhin umfassend: Transportieren der Minerallagerstätte von dem Mineralvorkommen auf eine Halde.
  33. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Verfüllen entlang der Dachunterstützungen und der Endböschungen stattfindet.
  34. Verfahren gemäß Anspruch 33, wobei das Verfüllen eine Luftdichtung entlang der Einsetzungsböschung zwischen den gegenüberliegenden Endböschungen ausbildet.
  35. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Einsetzungsböschung zwischen den gegenüberliegenden Endböschungen im Wesentlichen gerade ist.
  36. Verfahren zur Gewinnung von Minerallagerstätten eines Mineralienvorkommens, wobei ein Teil von einer abschüssigen Oberfläche aus zugänglich ist und der verbleibende Teil nicht zugänglich ist, umfassend: Abbau der abschüssigen Oberfläche, um einen Böschungsansatz und eine Böschung zum Zugang zu dem Mineralvorkommen um den zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens herum auszubilden; Ausbildung einer Oberfläche in der Böschung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer gewünschten Richtung des Abbaus des Mineralvorkommens liegt, um eine Einsetzungsböschung zwischen einer Endböschung, die sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckt, und einem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens auszubilden; Schneiden eines Startzuganges in das Mineralvorkommen über die gesamte Länge der Einsetzungsböschung hinweg von der Endböschung bis zu dem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens; Einsetzen von Dachunterstützungen in den Startzugang und Auffüllen des Startzugangs mit Abraum, um eine Startpassage von der Endböschung zu dem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens auszubilden; Abbau des nicht zugänglichen Bereichs des Mineralvorkommens, um einen Eintorzugang auszubilden, der durch die Ausbildung einer weiteren, gegenüberliegenden Torwand, die sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckt, einen Zugang zu dem Mineralvorkommen bereitstellt; Abbau des Mineralvorkommens in der Startpassage durch Bewegung eines Kurzstrebbaugeräts entlang der Einsetzungsböschung von einer Endböschung zu der anderen Endböschung in einer Förderrichtung, um daher Mineralvorkommen zu gewinnen; nacheinanderfolgender Abbau des Mineralvorkommens durch Bewegung des Kurzstrebbaugeräts von einer Endböschung zu der anderen Endböschung in der Förderrichtung, um die Gewinnung von Mineralvorkommen weiterzuführen und dabei zumindest eine nachfolgende Passage auszubilden, die in die Richtung des Abbaus fortschreitet; und Ausbilden von Dachunterstützungen für die nachfolgenden Passagen, die aus der Gewinnung der Minerallagerstätten des Mineralvorkommens resultieren.
  37. Verfahren gemäß Anspruch 36, wobei die Förderrichtung zwischen den Endböschungen umgekehrt wird für jeweils aufeinanderfolgende Passagen.
  38. Verfahren gemäß Anspruch 36, wobei die Dachunterstützung für nachfolgende Passagen dadurch ausgebildet wird, dass die Dachunterstützungen, die in den Startzugang eingebracht sind, vorgeschoben werden, wobei die Decke hinter den Dachunterstützungen einstürzt, um die nächste nachfolgende Passage auszubilden.
  39. Verfahren gemäß Anspruch 36, wobei sich der Böschungsansatz und die Böschung in einem ersten vorbestimmten Abstand von der Endböschung erstrecken, um eine erste Abbauplattform zum Abbau einer ersten vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Passagen auszubilden und weiterhin umfassend: Abbau der Mineralvorkommen unter Verwendung der ersten Abbauplattform zur Gewinnung von Minerallagerstätten durch die erste vorbestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Passagen durch das Mineralvorkommen.
  40. Verfahren gemäß Anspruch 39, weiterhin umfassend: Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung um einen zweiten vorbestimmten Abstand von dem ersten vorbestimmten Abstand, um eine zweite Abbauplattform zu schaffen zum Abbau einer zweiten vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Passagen; und Verfüllen der ersten Abbauplattform mit Abraum, der vom Abbau der abschüssigen Oberfläche der zweiten Abbauplattform resultiert, um die Oberfläche zu rekonturieren.
  41. Verfahren gemäß Anspruch 36 weiterhin umfassend: Belüften der Startpassage an einer der Endböschungen und für jede Passage mindestens eine der nachfolgenden Passagen an einer der Endböschungen.
  42. Verfahren gemäß Anspruch 36 weiterhin umfassend: Aufstellen eines Schutzdaches an einer Endböschung und eines anderen Schutzdaches an der anderen Endböschung, um sicheren Zugang zu der Passage zu gewährleisten.
  43. Verfahren gemäß Anspruch 42, wobei ein Schutzdach abgedichtet ist und weiterhin umfasst: Belüftung der Passage von dem unabgedichteten Schutzdach aus.
  44. Verfahren gemäß Anspruch 42, wobei ein Schutzdach an einem Ende der Startpassage nahe der Endböschung angeordnet ist und ein Schutzdach an dem anderen Ende der Startpassage nahe der anderen Endböschung angeordnet ist.
  45. Verfahren gemäß Anspruch 42, weiterhin umfassend: Verbinden eines umkehrbaren Belüftungsgebläses mit mindestens einem der Schutzdächer.
  46. Verfahren gemäß Anspruch 45, wobei das Belüftungsgebläse mit dem abgedichteten Schutzdach verbunden ist.
  47. Verfahren gemäß Anspruch 45 weiterhin umfassend: Umkehrung des umkehrbaren Belüftungsgebläses nach Ausbildung einer jeden der aufeinanderfolgenden Passagen.
  48. Verfahren gemäß Anspruch 42, wobei die Schutzdächer beweglich sind.
  49. Verfahren gemäß Anspruch 48, weiterhin umfassend: Entnehmen des Kurzstrebbaugeräts aus einer der aufeinanderfolgenden Passagen durch eines der Schutzdächer an einer der Endböschungen nach Ausbildung der aufeinanderfolgenden Passage; Umkehrung der Richtung des Kurzstrebbaugeräts; Umkehrung der Richtung der Belüftung; und erneutes Einsetzen des Kurzstrebbaugeräts in das Mineralvorkommen neben der fertigen aufeinanderfolgenden Passage durch das Schutzdach an einer der Endböschungen.
  50. Verfahren gemäß Anspruch 49 weiterhin umfassend: Vorschieben der Schutzdächer entlang der Endböschung nach der Ausbildung der aufeinanderfolgenden Passage.
  51. Verfahren gemäß Anspruch 49 weiterhin umfassend: Verfüllen der ausgebildeten aufeinanderfolgenden Passage mit Abraum.
  52. Verfahren gemäß Anspruch 36 weiterhin umfassend: Erlauben des Zusammenstürzens von Bruch hinter den Dachunterstützungen in einem Bereich hinter den Dachunterstützungen nach dem Schritt des Einbringens von Dachunterstützungen für aufeinanderfolgende Passagen.
  53. Verfahren gemäß Anspruch 36 weiterhin umfassend: Ausbildung einer Oberfläche in der Böschung, die im Wesentlichen senkrecht zu der gewünschten Richtung des Abbaus des Mineralvorkommens ist, um eine Entnahmeböschung zwischen gegenüberliegenden Endböschungen in der sich von diesen aus erstreckenden Böschung auszubilden, wobei die Entnahmeböschung auf einer der Einsetzungsböschung im Wesentlichen gegenüberliegenden Seite des Mineralvorkommens vorgesehen ist.
  54. Verfahren gemäß Anspruch 53 weiterhin umfassend: Abbau des Mineralvorkommens durch Bewegung von einer Endböschung zu der anderen in der Richtung der Förderung, um die Gewinnung von Minerallagerstätten weiterzuführen und dadurch eine Entnahmepassage auszubilden; Entnahme des Kurzstrebbaugeräts aus der Entnahmepassage; und Rekonturierung einer Entnahmeböschung, die nahe der Entnahmepassage ausgebildet ist, um die originale Kontur der abfallenden Oberfläche nachzubilden.
  55. Verfahren gemäß Anspruch 36 weiter umfassend: Manuelles Vorschieben der Dachunterstützungen in der Richtung des Abbaus nach der Ausbildung jeder aufeinanderfolgenden Passage.
  56. Verfahren gemäß Anspruch 36, wobei der Schritt des Abbaus der abschüssigen Oberfläche durch Tagebau erreicht wird.
  57. Verfahren gemäß Anspruch 36, wobei die Schritte der Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung und des Verfüllens der ersten Abbauplattform wiederholt werden, bis ein gewünschter Endpunkt des Mineralvorkommens erreicht ist.
  58. Verfahren gemäß Anspruch 57, wobei die wiederholten Schritte der Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung und das Verfüllen der ersten Abbauplattform in Abschnitten durchgeführt wird.
  59. Verfahren gemäß Anspruch 36, wobei der Böschungsansatz so ausgebildet ist, dass er Abbaugeräte unterstützt.
  60. Verfahren gemäß Anspruch 36 weiterhin umfassend: Anlegen zumindest einer Energieunterstation, die auf dem Böschungsansatz angeordnet ist, um dem Abbaugerät Energie zuzuführen.
  61. Verfahren gemäß Anspruch 61, wobei die mindestens eine Energieunterstation beweglich ist.
  62. Verfahren gemäß Anspruch 61, weiterhin umfassend: Vorwärtsbewegen der zumindest einen Energieunterstation in die Richtung des Abbaus bezüglich des Schrittes des nacheinanderfolgenden Abbaus der Mineralvorkommen.
  63. Verfahren gemäß Anspruch 36, wobei die Dachunterstützungen mittels eines Schildträgers eingesetzt werden.
  64. Verfahren gemäß Anspruch 36 weiterhin umfassend: Ausbildung einer Sicherheitsböschung über der Einsetzungsböschung und parallel zu dem Böschungsansatz.
  65. Verfahren gemäß Anspruch 36 weiterhin umfassend: Transportieren der Minerallagerstätte von dem Mineralvorkommen auf eine Halde.
  66. Verfahren gemäß Anspruch 36, wobei das Verfüllen entlang der Dachunterstützungen und der Endböschungen stattfindet.
  67. Verfahren gemäß Anspruch 66, wobei das Verfüllen eine Luftdichtung entlang der Einsetzungsböschung zwischen den gegenüberliegenden Endböschungen ausbildet.
  68. Verfahren gemäß Anspruch 36, wobei die Einsetzungsböschung zwischen den gegenüberliegenden Endböschungen im Wesentlichen gerade ist.
  69. Verfahren zur Gewinnung von Minerallagerstätten eines Mineralienvorkommens, wobei ein Teil von einer abschüssigen Oberfläche aus zugänglich ist und der verbleibende Teil nicht zugänglich ist, umfassend: Abbau der abschüssigen Oberfläche, um einen Böschungsansatz und eine Böschung zum Zugang zu dem Mineralvorkommen um den zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens herum auszubilden; Ausbildung einer Oberfläche in der Böschung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer gewünschten Richtung des Abbaus des Mineralvorkommens liegt, um eine Einsetzungsböschung zwischen einer Endböschung, die sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckt, und einem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens auszubilden; Schneiden eines Startzuganges in das Mineralvorkommen über die gesamte Länge der Einsetzungsböschung hinweg von der Endböschung bis zu dem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens; Einsetzen von Dachunterstützungen in den Startzugang und Auffüllen des Startzugangs mit Abraum, um eine Startpassage von der Endböschung zu dem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens auszubilden; Abbau des nicht zugänglichen Bereichs des Mineralvorkommens, um einen Eintorzugang auszubilden, der durch die Ausbildung einer weiteren, gegenüberliegenden Torwand, die sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckt, einen Zugang zu dem Mineralvorkommen bereitstellt; Abbau des Mineralvorkommens in der Startpassage durch Bewegung eines Strebbaugeräts in die Einsetzungsböschung hinein von einer Endböschung zu der anderen Endböschung in einer Förderrichtung, um daher Mineralvorkommen zu gewinnen; nacheinanderfolgender Abbau des Mineralvorkommens durch Bewegung des Strebbaugeräts von einer Endböschung zu der anderen Endböschung in der Förderrichtung, um die Gewinnung von Mineralvorkommen weiterzuführen und dabei zumindest eine nachfolgende Passage auszubilden, die in die Richtung des Abbaus fortschreitet; und Ausbilden von Dachunterstützungen für die nachfolgenden Passagen, die aus der Gewinnung der Minerallagerstätten des Mineralvorkommens resultieren.
  70. Verfahren gemäß Anspruch 69, wobei die Förderrichtung zwischen den Endböschungen umgekehrt wird für jeweils aufeinanderfolgende Passagen.
  71. Verfahren gemäß Anspruch 69, wobei die Dachunterstützung für nachfolgende Passagen dadurch ausgebildet wird, dass die Dachunterstützungen, die in den Startzugang eingebracht sind, vorgeschoben werden, wobei die Decke hinter den Dachunterstützungen einstürzt, um die nächste nachfolgende Passage auszubilden.
  72. Verfahren gemäß Anspruch 69, wobei sich der Böschungsansatz und die Böschung in einem ersten vorbestimmten Abstand von der Endböschung erstrecken, um eine erste Abbauplattform zum Abbau einer ersten vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Passagen auszubilden und weiterhin umfassend: Abbau der Mineralvorkommen unter Verwendung der ersten Abbauplattform zur Gewinnung von Minerallagerstätten durch die erste vorbestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Passagen durch das Mineralvorkommen.
  73. Verfahren gemäß Anspruch 72, weiterhin umfassend: Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung um einen zweiten vorbestimmten Abstand von dem ersten vorbestimmten Abstand, um eine zweite Abbauplattform zu schaffen zum Abbau einer zweiten vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Passagen; und Verfüllen der ersten Abbauplattform mit Abraum, der vom Abbau der abschüssigen Oberfläche der zweiten Abbauplattform resultiert, um die Oberfläche zu rekonturieren.
  74. Verfahren gemäß Anspruch 69 weiterhin umfassend: Belüften der Startpassage an einer der Endböschungen und für jede Passage mindestens eine der nachfolgenden Passagen an einer der Endböschungen.
  75. Verfahren gemäß Anspruch 69 weiterhin umfassend: Aufstellen eines Schutzdaches an einer Endböschung und eines anderen Schutzdaches an der anderen Endböschung, um sicheren Zugang zu der Passage zu gewährleisten.
  76. Verfahren gemäß Anspruch 75, wobei ein Schutzdach abgedichtet ist und weiterhin umfasst: Belüftung der Passage von dem unabgedichteten Schutzdach aus.
  77. Verfahren gemäß Anspruch 75, wobei ein Schutzdach an einem Ende der Startpassage nahe der Endböschung angeordnet ist und ein Schutzdach an dem anderen Ende der Startpassage nahe der anderen Endböschung angeordnet ist.
  78. Verfahren gemäß Anspruch 78, weiterhin umfassend: Verbinden eines umkehrbaren Belüftungsgebläses mit mindestens einem der Schutzdächer.
  79. Verfahren gemäß Anspruch 78, wobei das Belüftungsgebläse mit dem abgedichteten Schutzdach verbunden ist.
  80. Verfahren gemäß Anspruch 78 weiterhin umfassend: Umkehrung des umkehrbaren Belüftungsgebläses nach Ausbildung einer jeden der aufeinanderfolgenden Passagen.
  81. Verfahren gemäß Anspruch 75, wobei die Schutzdächer beweglich sind.
  82. Verfahren gemäß Anspruch 81, weiterhin umfassend: Entnehmen des Strebbaugeräts aus einer der aufeinanderfolgenden Passagen durch eines der Schutzdächer an einer der Endböschungen nach Ausbildung der aufeinanderfolgenden Passage; Umkehrung der Richtung des Strebbaugeräts; Umkehrung der Richtung der Belüftung; und erneutes Einsetzen des Strebbaugeräts in das Mineralvorkommen neben der fertigen aufeinanderfolgenden Passage durch das Schutzdach an einer der Endböschungen.
  83. Verfahren gemäß Anspruch 82 weiterhin umfassend: Vorschieben der Schutzdächer entlang der Endböschung nach der Ausbildung der aufeinanderfolgenden Passage.
  84. Verfahren gemäß Anspruch 82 weiterhin umfassend: Verfüllen der ausgebildeten aufeinanderfolgenden Passage mit Abraum.
  85. Verfahren gemäß Anspruch 69 weiterhin umfassend: Erlauben des Zusammenstürzens von Bruch hinter den Dachunterstützungen in einem Bereich hinter den Dachunterstützungen nach dem Schritt des Einbringens von Dachunterstützungen für aufeinanderfolgende Passagen.
  86. Verfahren gemäß Anspruch 69 weiterhin umfassend: Ausbildung einer Oberfläche in der Böschung, die im Wesentlichen senkrecht zu der gewünschten Richtung des Abbaus des Mineralvorkommens ist, um eine Entnahmeböschung zwischen gegenüberliegenden Endböschungen in der sich von diesen aus erstreckenden Böschung auszubilden, wobei die Entnahmeböschung auf einer der Einsetzungsböschung im Wesentlichen gegenüberliegenden Seite des Mineralvorkommens vorgesehen ist.
  87. Verfahren gemäß Anspruch 86 weiterhin umfassend: Abbau des Mineralvorkommens durch Bewegung von einer Endböschung zu der anderen in der Richtung der Förderung, um die Gewinnung von Minerallagerstätten weiterzuführen und dadurch eine Entnahmepassage auszubilden; Entnahme des Strebbaugeräts aus der Entnahmepassage; und Rekonturierung einer Entnahmeböschung, die nahe der Entnahmepassage ausgebildet ist, um die originale Kontur der abfallenden Oberfläche nachzubilden.
  88. Verfahren gemäß Anspruch 69 weiter umfassend: Manuelles Vorschieben der Dachunterstützungen in der Richtung des Abbaus nach der Ausbildung jeder aufeinanderfolgenden Passage.
  89. Verfahren gemäß Anspruch 69, wobei der Schritt des Abbaus der abschüssigen Oberfläche durch Tagebau erreicht wird.
  90. Verfahren gemäß Anspruch 69, wobei die Schritte der Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung und des Verfüllens der ersten Abbauplattform wiederholt werden, bis ein gewünschter Endpunkt des Mineralvorkommens erreicht ist.
  91. Verfahren gemäß Anspruch 90, wobei die wiederholten Schritte der Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung und das Verfüllen der ersten Abbauplattform in Abschnitten durchgeführt wird.
  92. Verfahren gemäß Anspruch 69, wobei der Böschungsansatz so ausgebildet ist, dass er Abbaugeräte unterstützt.
  93. Verfahren gemäß Anspruch 69 weiterhin umfassend: Anlegen zumindest einer Energieunterstation, die auf dem Böschungsansatz angeordnet ist, um dem Abbaugerät Energie zuzuführen.
  94. Verfahren gemäß Anspruch 93, wobei die mindestens eine Energieunterstation beweglich ist.
  95. Verfahren gemäß Anspruch 94, weiterhin umfassend: Vorwärtsbewegen der zumindest einen Energieunterstation in die Richtung des Abbaus bezüglich des Schrittes des nacheinanderfolgenden Abbaus der Mineralvorkommen.
  96. Verfahren gemäß Anspruch 69, wobei die Dachunterstützungen mittels eines Schildträgers eingesetzt werden.
  97. Verfahren gemäß Anspruch 69 weiterhin umfassend: Ausbildung einer Sicherheitsböschung über der Einsetzungsböschung und parallel zu dem Böschungsansatz.
  98. Verfahren gemäß Anspruch 69 weiterhin umfassend: Transportieren der Minerallagerstätte von dem Mineralvorkommen auf eine Halde.
  99. Verfahren gemäß Anspruch 69, wobei das Verfüllen entlang der Dachunterstützungen und der Endböschungen stattfindet.
  100. Verfahren gemäß Anspruch 99, wobei das Verfüllen eine Luftdichtung entlang der Einsetzungsböschung zwischen den gegenüberliegenden Endböschungen ausbildet.
  101. Verfahren gemäß Anspruch 69, wobei die Einsetzungsböschung zwischen den gegenüberliegenden Endböschungen im Wesentlichen gerade ist.
  102. Verfahren nach Anspruch 69, wobei der Schritt des Schneidens durch ein Kurzstrebbaugerät ausgeführt wird.
  103. Bergbausystem zur Gewinnung von Minerallagerstätten eines Mineralienvorkommens, wobei ein Teil von einer abschüssigen Oberfläche aus zugänglich ist und der verbleibende Teil nicht zugänglich ist, umfassend: Mittel zum Abbau der abschüssigen Oberfläche, um einen Böschungsansatz und eine Böschung zum Zugang zu dem Mineralvorkommen um den zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens herum auszubilden; Mittel zur Ausbildung einer Oberfläche in der Böschung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer gewünschten Richtung des Abbaus des Mineralvorkommens liegt, um eine Einsetzungsböschung zwischen einer Endböschung, die sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckt, und einem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens auszubilden; Mittel zum Ausbilden eines Startzuganges in das Mineralvorkommen über die gesamte Länge der Einsetzungsböschung hinweg von der Endböschung bis zu dem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens; Mittel zum Unterstützen eines Daches in dem Startzugang und Auffüllen des Startzugangs mit Abraum, um eine Startpassage von der Endböschung zu dem nicht zugänglichen Teil des Mineralvorkommens auszubilden; Mittel zum Abbau des nicht zugänglichen Bereichs des Mineralvorkommens, um einen Eintorzugang auszubilden, der durch die Ausbildung einer weiteren, gegenüberliegenden Torwand, die sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckt, einen Zugang zu dem Mineralvorkommen bereitstellt; Mittel zum Abbau des Mineralvorkommens in der Startpassage durch Bewegung entlang der Einsetzungsböschung von einer Endböschung zu der anderen Endböschung in einer Förderrichtung, um daher Mineralvorkommen zu gewinnen; Mittel zum nacheinanderfolgenden Abbau des Mineralvorkommens durch Bewegung von einer Endböschung zu der anderen Endböschung in der Förderrichtung, um die Gewinnung von Mineralvorkommen weiterzuführen und dabei zumindest eine nachfolgende Passage auszubilden, die in die Richtung des Abbaus fortschreitet; und Mittel zum Ausbilden von Dachunterstützungen für die nachfolgenden Passagen, die aus der Gewinnung der Minerallagerstätten des Mineralvorkommens resultieren.
  104. System gemäß Anspruch 103, wobei die Mittel zum Abbau der abschüssigen Oberfläche ein Kurzstrebbaugerät umfassen.
  105. System gemäß Anspruch 103, wobei die Mittel zum Abbau des Mineralvorkommens ein Strebbaugerät umfassen.
  106. System gemäß Anspruch 103, wobei die Mittel zum nacheinanderfolgenden Abbau des Mineralvorkommens Strebbau umfassen.
  107. System gemäß Anspruch 103, wobei die Mittel zum Abbau des Mineralvorkommens Kurzstrebbau umfassen.
  108. System gemäß Anspruch 103, wobei die Mittel zum nacheinanderfolgenden Abbau des Mineralvorkommens Kurzstrebbau umfassen.
  109. System gemäß Anspruch 103, weiterhin umfassend: Mittel zum Umkehren der Richtung der Förderung zwischen den Endböschungen für aufeinanderfolgende Passagen.
  110. System gemäß Anspruch 103, wobei die Mittel zum Vorsehen der Dachunterstützungen für aufeinanderfolgende Passagen sich vorschiebende Dachunterstützungen umfassen, die in den Startzugang eingesetzt werden, wobei die Decke hinter den Dachunterstützungen einstürzt, um die nächste nachfolgende Passage auszubilden.
  111. System gemäß Anspruch 103, weiterhin umfassend: Mittel zum Erweitern des Böschungsansatzes und der Böschung in einem ersten vorbestimmten Abstand von der Endböschung, um eine erste Abbauplattform zum Abbauen einer ersten vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgenden Passagen auszubilden und weiterhin umfassend: Mittel zum Abbau der Mineralvorkommen unter Verwendung der ersten Abbauplattform, um Minerallagerstätten aus der ersten Anzahl aufeinanderfolgender Passagen aus dem Mineralvorkommen zu gewinnen.
  112. System gemäß Anspruch 111, weiterhin umfassend: Mittel zur Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung um einen zweiten vorbestimmten Abstand von dem ersten vorbestimmten Abstand, um eine zweite Abbauplattform auszubilden um eine zweite vorbestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Passagen auszubilden; und Mittel zum Verfüllen der ersten Abbauplattform mit Abraum, der vom Abbau der abschüssigen Oberfläche der zweiten Abbauplattform stammt, um die Oberfläche zu rekonturieren.
  113. System gemäß Anspruch 103, weiterhin umfassend: Mittel zur Belüftung der Startpassage an einer der Endböschungen und mindestens einer der darauffolgenden Passagen an einer der Endböschungen für jede Passage.
  114. Verfahren gemäß Anspruch 103, weiterhin umfassend: Mittel zum Aufstellen eines Schutzdaches an einer Endböschung und eines anderen Schutzdaches an der anderen Endböschung, um einen sicheren Zugang zu der Passage zu ermöglichen.
  115. Verfahren zur Gewinnung von Minerallagerstätten in einem Mineralvorkommen, wobei ein Teil von einer abschüssigen Oberfläche aus zugänglich ist und der übrige Bereich nicht zugänglich ist, umfassend: Abbau der abschüssigen Oberfläche, um einen Böschungsansatz und eine Böschung auszubilden, um einen Zugang zu dem Mineralvorkommen um den zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens herum umzubilden; Ausbilden einer Oberfläche in der Böschung, um eine Einsetzungsböschung zwischen einer ersten Böschung, die sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckt und dem nicht zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens auszubilden; Schneiden eines Startzugangs in das Mineralvorkommen entlang der gesamten Länge der Einsetzungsböschung von der ersten Endböschung zu dem nicht zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens; Einsetzen von Dachunterstützungen in den Startzugang und Verfüllen des Startzugangs mit Abraum, um eine Startpassage von der ersten Endböschung aus zu dem nicht zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens auszubilden; Ausbildung einer Eintorpassage neben dem nicht zugänglichen Bereich des Mineralvorkommens und sich von der Einsetzungsböschung aus erstreckend, um eine zweite Endböschung gegenüberliegend der ersten Endböschung auszubilden und dadurch Zugang zu dem Mineralvorkommen bereit zu stellen; Abbau des Mineralvorkommens in der Startpassage durch Bewegung entlang der Einsetzungsböschung zwischen den Endböschungen, um Minerallagerstätten zu gewinnen unter Ausbildung einer Abbaustrecke, die aus der Gewinnung der Minerallagerstätten resultiert; und Vorschieben der Dachunterstützungen von der Startpassage in die Abbaustrecke während der Gewinnung der Minerallagerstätten aus dem Mineralvorkommen, wodurch Bruch beginnt, in die Startpassage hinter den Dachunterstützungen einzustürzen.
  116. Verfahren gemäß Anspruch 115, wobei der Abbau des Mineralvorkommens in der Startpassage in einer Abbaurichtung beginnt, die von der zweiten Endböschung in Richtung der ersten Endböschung gerichtet ist, um eine erste Abbaustrecke nach der Gewinnung der Minerallagerstätten auszubilden.
  117. Verfahren gemäß Anspruch 115, wobei der Abbau der Mineralvorkommen in der Startpassage eine erste Abbaustrecke ausbildet und weiterhin umfassend: Abbau des Mineralvorkommens in der ersten Abbaustrecke durch Bewegung zwischen den Endböschungen, um Minerallagerstätten zu gewinnen, und dadurch eine zweite Abbaustrecke auszubilden, resultierend aus der Gewinnung der Minerallagerstätten.
  118. Verfahren gemäß Anspruch 117, wobei der Abbau der Mineralvorkommen in der Startpassage in einer Förderrichtung beginnt, von der zweiten Endböschung in Richtung der ersten Endböschung, um nach der Gewinnung der Minerallagerstätten eine erste Abbaustrecke auszubilden.
  119. Verfahren gemäß Anspruch 117, weiterhin umfassend: Vorschieben der Dachunterstützungen in die zweite Abbaustrecke nach der Gewinnung der Minerallagerstätten aus dem Mineralvorkommen, wobei Bruchmaterial in die erste Abbaustrecke hinter der zweiten Abbaustrecke einstürzt.
  120. Verfahren gemäß Anspruch 117, wobei die Richtung des Abbaus zwischen den Endböschungen für die zweite Abbaustrecke gegenüber der Richtung des Abbaus der ersten Abbaustrecke umgekehrt ist.
  121. Verfahren gemäß Anspruch 1120, weiterhin umfassend: Vorschieben der Dachunterstützungen in die zweite Abbaustrecke nach der Gewinnung von Minerallagerstätten eines Mineralvorkommens, wobei Bruchmaterial in die erste Abbaustrecke hinter der zweiten Abbaustrecke einstürzt.
  122. Verfahren gemäß Anspruch 115, weiterhin umfassend: Fortführung des Abbaus des Mineralvorkommens zwischen den Endböschungen, um Minerallagerstätten zu gewinnen, wodurch aufeinanderfolgende Abbaustrecken geformt werden, resultierend aus der Gewinnung der Minerallagerstätten.
  123. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei die Richtung des Abbaus zwischen den Endböschungen für aufeinanderfolgende Abbaustrecken umgekehrt wird von einer Abbaustrecke zu der nächsten Abbaustrecke.
  124. Verfahren gemäß Anspruch 122, weiterhin umfassend: Vorschieben der Dachunterstützungen in nachfolgende Abbaustrecken nach der Gewinnung der Minerallagerstätten eines Mineralvorkommens, wodurch Bruchmaterial hinter der aktiven der aufeinanderfolgenden Abbaustrecken, die abgebaut wird, einstürzt.
  125. Verfahren gemäß Anspruch 115, wobei der Abbau der Mineralvorkommen zwischen den Endböschungen durch Kurzstrebbau erreicht wird.
  126. Verfahren gemäß Anspruch 115, wobei der Abbau des Mineralvorkommens zwischen den Endböschungen durch Strebbau erreicht wird.
  127. Verfahren gemäß Anspruch 115, wobei sich der Böschungsansatz und die Böschung um einen vorbestimmten Abstand von der ersten Endböschung erstrecken, um eine erste Abbauplattform auszubilden zum Abbauen einer ersten vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgender Passagen und weiterhin umfassend: Abbau der Mineralvorkommen unter Verwendung der ersten Abbauplattform, um Minerallagerstätten aus der ersten vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Passagen durch das Mineralvorkommen zu gewinnen.
  128. Verfahren gemäß Anspruch 127, weiterhin umfassend: Erweitern des Böschungsansatzes und der Böschung um einen zweiten vorbestimmten Abstand von dem ersten vorbestimmten Abstand, um eine zweite Abbauplattform auszubilden zum Abbauen einer zweiten vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Passagen; und Verfüllen der ersten Abbauplattform mit Abraum, der vom Abbau der zweiten abschüssigen Oberfläche der zweiten Abbauplattform stammt, um die Oberfläche zu rekonturieren.
  129. Verfahren gemäß Anspruch 115, weiterhin umfassend: Belüften der Startpassage an dem der ersten Endböschung und der Abbaustrecke an jeder der Endböschungen.
  130. Verfahren gemäß Anspruch 115, weiterhin umfassend: Aufstellen eines Schutzdaches an einer Endböschung und eines anderen Schutzdaches an der anderen Endböschung, wobei ein Schutzdach abgedichtet ist, um die Abbaustrecke zu schließen und das andere unabgedichtet ist; und Belüften der Abbaustrecke von dem unabgedichteten Schutzdach aus.
  131. Verfahren gemäß Anspruch 130, wobei ein Schutzdach an einem Ende der Startpassage nahe der Endböschung angeordnet ist und ein Schutzdach an dem anderen Ende der Startpassage nahe der anderen Endböschung angeordnet ist.
  132. Verfahren gemäß Anspruch 130, weiterhin umfassend: Koppeln eines umkehrbaren Belüftungsgebläses mit zumindest einem der Schutzdächer.
  133. Verfahren gemäß Anspruch 132, wobei das Belüftungsgebläse mit dem abgedichteten Schutzdach gekoppelt ist.
  134. Verfahren gemäß Anspruch 132, weiterhin umfassend: Umkehren des umkehrbaren Belüftungsgebläses nach der Ausbildung jeder aufeinanderfolgenden Passage.
  135. Verfahren gemäß Anspruch 130, wobei die Schutzdächer beweglich sind.
  136. Verfahren gemäß Anspruch 135, wobei der Schritt des aufeinanderfolgenden Abbaus der Mineralvorkommen durch ein Abbaugerät erreicht wird und weiterhin umfassend: Entfernen des Abbaugerätes aus der aufeinanderfolgenden Passage durch eines der Schutzdächer an einer der Endböschungen nach der Ausbildung einer aufeinanderfolgenden Passage; Umkehrung der Richtung des Abbaugerätes; Umkehrung der Richtung der Belüftung; und erneutes Einführen des Abbaugerätes in das Mineralvorkommen neben der bereits abgeschlossenen Passage durch eines der Schutzdächer an einer der Endböschungen.
  137. Verfahren gemäß Anspruch 136, weiterhin umfassend: Vorschieben der Schutzdächer entlang der Endböschungen nach der Bildung der nacheinanderfolgenden Passagen.
  138. Verfahren gemäß Anspruch 136, weiterhin umfassend: Verfüllen der nacheinander gebildeten Passagen mit Abraum.
  139. Verfahren gemäß Anspruch 115, weiterhin umfassend: Vorsehen, dass Bruch hinter den Dachunterstützungen einstürzt in einem Bereich hinter den Dachunterstützungen, nach dem Schritt des Vorsehens der Dachunterstützungen für aufeinanderfolgende Passagen.
  140. Verfahren gemäß Anspruch 115, weiterhin umfassend: Ausbildung einer Oberfläche in der Böschung, die im Wesentlichen senkrecht zu der gewünschten Richtung des Abbaus des Mineralvorkommens liegt, um eine Entnahmeböschung zwischen gegenüberliegenden Endböschungen der sich von diesen erstreckenden Böschung auszubilden, wobei die Entnahmeböschung auf einer im Wesentlichen der Einsetzungsböschung gegenüberliegenden Seite des Mineralvorkommens angeordnet ist.
  141. Verfahren gemäß Anspruch 140, weiterhin umfassend: Abbau des Mineralvorkommens durch Bewegung von einer Endböschung zu der anderen in der Förderrichtung, um weiterhin Minerallagerstätten zu gewinnen und dadurch eine Entnahmepassage auszubilden; Entnahme des Abbaugeräts aus der Entnahmepassage; und Rekonturierung der Entnahmeböschung, die nahe der Entnahmepassage gebildet ist, um eine originale Kontur der abfallenden Oberfläche nachzubilden.
  142. Verfahren gemäß Anspruch 115, weiterhin umfassend: Manuelles Vorschieben der Dachunterstützungen in der Abbaurichtung nach der Herstellung jeder aufeinanderfolgender Passagen.
  143. Verfahren gemäß Anspruch 115, wobei der Schritt des Abbauens der abschüssigen Oberfläche durch Tagebau stattfindet.
  144. Verfahren gemäß Anspruch 128, wobei die Schritte der Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung und das Verfüllen der ersten Abbauplattform wiederholt werden, bis ein gewünschter Endpunkt des Mineralvorkommens erreicht ist.
  145. Verfahren gemäß Anspruch 144, wobei die wiederholten Schritte der Erweiterung des Böschungsansatzes und der Böschung und des Verfüllens der ersten Abbauplattform in Schritten durchgeführt werden.
  146. Verfahren gemäß Anspruch 115, wobei der Böschungsansatz so ausgebildet ist, dass er Abbaugeräte unterstützt.
  147. Verfahren gemäß Anspruch 115, umfassend: Aufbau zumindest einer Energieunterstation, die auf dem Böschungsansatz ausgebildet ist, um dem Abbaugerät Energie bereitzustellen.
  148. Verfahren gemäß Anspruch 147, wobei die zumindest eine Energieunterstation beweglich ist.
  149. Verfahren gemäß Anspruch 147, weiterhin umfassend: Vorschieben der zumindest einen Energieunterstation in die Richtung des Abbaus bezüglich des Schrittes des aufeinanderfolgenden Abbaus des Mineralvorkommens.
  150. Verfahren gemäß Anspruch 115, wobei Dachunterstützungen mittels eines Schildträgers eingesetzt werden.
  151. Verfahren gemäß Anspruch 115, weiterhin umfassend: Ausbildung einer Sicherheitsböschung über der Einsetzungsböschung die parallel zu dem Böschungsansatz.
  152. Verfahren gemäß Anspruch 115, weiterhin umfassend: Fördern der Mineralvorkommen von den Minerallagerstätten auf eine Halde.
  153. Verfahren gemäß Anspruch 115, wobei das Verfüllen entlang der Dachunterstützungen und der Endböschungen stattfindet.
  154. Verfahren gemäß Anspruch 153, wobei das Verfüllen eine Luftdichtung entlang der Einsetzungsböschung zwischen den gegenüberliegenden Endböschungen ausbildet.
  155. Verfahren gemäß Anspruch 115, wobei die Einsetzungsböschung im Wesentlichen gerade zwischen den gegenüberliegenden Endböschungen ist.
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