DE1913096C3 - Verwendung eines Kunstharzschaummaterials aus untereinander verbundenen Aggregaten als Filtermittel für Tabakrauch - Google Patents
Verwendung eines Kunstharzschaummaterials aus untereinander verbundenen Aggregaten als Filtermittel für TabakrauchInfo
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- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
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Description
Zum Filtern von Tabakrauch sind schon viele Stoffe vorgeschlagen worden. Bekannt ist die Verwendung
von Holzkohle, gegebenenfalls in Kombination mit Papier, Fasern und anderen bekannten Filtermaterialien.
Aus der CH-PS 3 19 926 ist es bekannt, ils Filtermassen für Zigaretten Kunstharzschäume zu
verwenden, die Harnstoff in feiner Verteilung enthalten. In der IT-PS 5 74 416 werden Harnstoff-Formaldehydharze,
bei denen zusätzlich noch SiIicagele verwendet werden, als Filter verwendet. Gemäß
IT-PS 5 73 502 werden als Filter für Zigaretten Schwämme oder Schäume aus Di- oder Polyisocyanaten
verwendet. Diese bekannten Schaumstoffe lind Weichschäume, d. h., sie sind elastisch und stellen
nicht starre Gebilde dar. Voraussetzung für einen hohen Filterwirkungsgrad ist unter anderem, daß die
verwendeten Schaumstoffe offenzellig und mikroporös sind. Schäume auf Basis von Formaldehyd sind
immer geschlossenzellig. Solche Schäume sind aber nicht geeignet, um gleichzeitig eine gute Filterwirkung
und einen möglichst geringen Zugwiderstand zu ermöglichen. Außerdem haftet Harnstoff-Formaldehydharzen
immer ein unangenehmer Geruch an, der auch nicht vollständig, etwa durch überschüssigen Harnstoff,
entfernt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Filter für Tabakrauch aus Kunstharzschaummaterial zu stellen, das
eine hohe Filterwirksamkeit und gleichzeitig einen niedrigen Zugwiderstand ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Kunstbarzschaummaterials aus untereinander verbundenen
Aggregaten eines thermoplastischen Kunstharzes aus der Gruppe Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat,
Polyäthylen, Polyvinylbutyral, Mischpolymeren von Vinylchlorid und alkylsubstituierten Maleaten,
Mischpolymeren von Vinylchlorid und Vinylacetat und Mischungen derselben und Mischpolymeren von
Vinylchlorid und Estern der Acryl- und Methacrylsäure mit einem sich von Oberfläche zu Oberfläche der
Struktur erstreckenden, netzartigen Kapillarporensystem und einem durchschnittlichen Porendurchmesser
von 2 bis 25 Mikron als Filtermittel für Tabakrauch. ei5
Das erfindungsgemäß verwendete Kunstharzschaummaterial kann nach dem Verfahren der US-PS 27 77 824
und US-PS 30 55 297 hergestellt werden.
Die thermoplastischen Kunstharze können auch Weichmacher enthalten. Hierfür sind die aus dem
Stand der Technik bekannten Weichmacher geeignet. Im allgemeinen beträgt der Weichmachergehalt 40 bis
160% vom Gewicht des Kunstharzes.
Der durchschnittliche Porendurchmesser im Kapillarporensystem
beträgt 2 bis 25 Mikron. Besonders bevorzuei wird ein durchschnittlicher Porendurchmesser
von 4 bis 20 Mikron, wobei in besonders bevorzugter Weise die Porengrößenverteilung dem Vorliegen
von nicht mehr als 15% Poren mit einem Durchmesser von unter 3,5 Mikron entspricht.
Es ist vorteilhaft, wenn die Kunstharzschaumteilchen eine Größe von 0,42 bis 0,17 mm aufweisen.
Das mikroporöse Kunstharzschaummaterial soll in dem Filter vorzugsweise nicht in Form einer so dichten
Packung angeordnet werden, daß keine Durchlässe mehr für das Hindurchpassieren des Rauches vorliegen.
Vorzugsweise sind die Tabakrauchfilter so aufgebaut, daß der Rauch durch und um die Teilchen
aus Kunstharzschaummaterial passieren kann.
Der Zugwiderstand ist wie folgt definiert: Ein Vakuumsystem wird auf die zugweise Vorlage eines
Luftstroms von 1050cm3/Min. eingestellt, indem man
das verjüngte Ende eines Kapillarstandardrohrs durch den Zahndamm des Zigarettenhaiters einsetzt und die
Anzeige des Wassermanometers auf den korrekten Zugwidevstand einstellt, wobei man vor dem Einsetzen
der Standardkapillare den Manometerwasserstand auf Null einstellt.
Dann wird das Mundstückende einer Zigarette oder eines Pfropfens auf eine Tiefe von 5 mm in den Zahndamm
des Zigarettenhalters eingesetzt. Dei· Druckabfall hinter dieser Zigarette beim Hindurchströmen
von Luft mit 1050cm3/Min. wird an dem geneigten
Wassermanometer direkt als Zugwiderstand (Einheit cm · 2,54 Wassersäule) abgelesen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
A. Herstellung des Kunstharzschaumes
A. Herstellung des Kunstharzschaumes
1 Teil Polyvinylchlorid wurde zu einem homogenen Plastisol mit 1 Teil D-(2-äthylhexyl)-phthalat gemischt.
0,1 Teile dreibasisches Bleisulfat und 4 Teile Dekahydronaphthalin wurden zugemischt. Die Emulsion
wurde in ein Glasrohr gegossen, dieses dann in festes Kohlendioxid getaucht, der freie Raum mit trockenem
Stickstoff gespült und das Rohr verschlossen.
Im Ofen wurde nach Wiedererreichen einer Ofentemperatur von 1760C 45 Min. erhitzt; Maximaltemperatur
1830C. Das nach dem Abkühlen und öffnen des Rohrs als fester, jedoch elastischer Stab
entnommene Produkt wurde in Scheiben von 3,2 bis 1,6 mm Dicke geschnitten und 4 Std. der Atmosphäre
über siedendem Äthanol ausgesetzt.
Das Produkt wurde im Vakuumofen 4 Std. bei etwa 10 mm Druck und 5O0C getrocknet. Die mikroskopische
Untersuchung ergab eine gleichmäßige Verteilung der Poren durch die gesamte Masse und einen
Porendurchmesser in einem sehr engen Bereich von 4 bis 15 Mikron, im Durchschnitt von 5 Mikron. Das
spröde Produkt ließ sich in feine Teilchen aufbrech:n, welche die poröse Struktur behielten.
Das Produkt wurde durch Behandlung auf einem Waring-Mischer zerkleinert und auf eine Teilchengröße
von 0,42 bis 0,17 mm gesichtet.
B. Verwendung gemäß der Erfindung
Abgewogene Mengen des unter A. erhaltenen Produktes wurden in einen an den 65-mm-Tabakstrang
einer Zigarette angrenzenden Raum eingebracht, worauf ein entsprechend 85 mm Gesamtlänge zurechtgeschnittenes
5-den/68 000- Celluloseacetat-Stützfilter
angesetzt wurde, um das Polymere an seinem Ort zu halten. Die Zigaretten wurden maschinell abgeraucht;
Ergebnisse:
Mikronetzartiges Polyvinylchlorid im Zigarettenfilter
Polyvinyl | Zugwider | Gesamt- | :1 2 | Filter- |
chlorid | tand der Zigarette |
schwebestoffe | wirkungsgrac | |
mg | cm · 2,54 | mg | % | |
100 | 5,0 | 15,5 | 63 | |
100 | 7,0 | 10,1 | 75 | |
150 | 9,0 | 8,6 | 84 | |
150 | 11,0 | 3,5 | 92 | |
Ohne Filter | 2,4 | 41.2 | ||
(Kontroll | ||||
versuch) | ||||
B e i s ρ i e |
Ein in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 A erhaltenes poröses Polyvinylchlorid mit einer sehr gleichmäßigen
Porengrößenverteilung, wobei die Durchmesser von 5 bis 80 Mikron reichten und im Durchschnitt
15 Mikron betrugen, wurde in einen an den 65-mm-Tabakstrang einer Handelszigarette angrenzenden
Raum eingebracht, worauf ein entsprechend 85 mm Gesamtlänge zurechtgeschnittenes 5-den/
68000-Celluloseacetat-Stutzfilter angesetzt wurde, um
das Polymere an seinem Ort zu halten.
Die Zigaretten wurden maschinell abgeraucht; Ergebnisse:
Mikronetzartiges Polyvinylchlorid
im Zigarettenfilter
im Zigarettenfilter
Polyvinyl chlorid mg |
Zugwider stand der Zigarette cm · 2,54 |
Gesamt schwebestoffe mg |
Filter wirkungsgrad 7. |
60 150 Kein Filter |
6,4 10,0 2,4 |
13,9 6,6 40 |
65 83 |
In den in Tabelle III gezeigten Versuchen 1 bis 6 werden verschiedene harte und weiche Polyurethanschäume
geprüft. Die Versuche 7 bis 10 sind mit erfindungsgemäßen Filterzigaretten durchgeführt worden.
Dabei waren bei den Versuchen 1 bis 5 und 7 bis 10 die Filtermaterialien in granulärer Form und im
Versuch 6 in Form von gerollten Blättern angeordnet.
Die Versuche 1 bis 6 entsprechen dem Stand der Technik, wie er aus der IT-PS 5 73 502 ersichtlich
ist. Alle verwendeten Schaumstoffe, die des Standes der Technik, wie die erfindungsgemäßen, haben offene
Zellen. Während die Filterwirksamkeit bei den Versuchen 1, 3, 5 und 6 befriedigend ist, genügt sie nicht
bei den Versuchen 2 und 4. Neben der Filterwirksamkeit spielt aber der Zugwiderstand der Zigarette eine
erhebliche Rolle. Der Zugwiderstand ist bei den Zigaretten der Versuche 1 bis 3 und 5 und 6 zu hoch.
Beim Versuch 4 ist der Zugwiderstand gut, aber die Filterwirkung ist zu gering, und umgekehrt ist beim
Versuch 6 die Filterwirkung sehr gut, aber der Zugwiderstand zu hoch. Die erfindungsgemäßen Filter
gemäß den Versuchen 7 bis 10 zeigen einen geringen Zugwiderstand des Filters und in der Zigarette und
gleichzeitig einen hohen Filterwirkungsgrad.
Bei den Versuchen 1 bis 6 wurden Polyurethanschäume verschiedener Hersteller geprüft. Die Porengröße
bei den Versuchen 1 bis 4 ist nicht bekannt, beim Versuch 5 wird sie vom Hersteller mit 40 Poren/
cm angegeben.
Soweit die erfindungsgemäß einzusetzenden Filtermaterialien auf Grund der Verordnung über Tabak
und Tabakerzeugnisse (Tabakverordnung) vom 10. Febiuar 1972 (Bundesgesetzblatt, 1972, Teil I, S. 182)
zur Zeit für Filter von Tabakwaren nicht zugelassen sind, dürfen diese nur für solche Tabakwaren verwendet
werden, die für Lieferungen außerhalb des Geltungsbereiches des Lebensmittelgesetzes bestimmt sind.
Vergleich von Filterzigaretten
Filtermaterial (granular) außer Nr. S |
Menge des Schaum stoffes im Filter |
Teilchen größe |
Zugwider stand des Filters |
1 Tabak füllung |
Zugwider stand der Zigarette |
Gjsamt- schwebe- stoffe Abgabe |
Filter wirkungs grad |
14,3 | 60 | Guter Wirkungsgrad, | 9,3 | 72 |
mg | mm | cm · 2,54 | mm | cm ■ 2,54 | mg | o/ /O |
aber Zugwiderstand ist zu hoch | |||||
1. Harter Polyurethan | 9,5 | 72 | ||||||||||
schaum, offene | ||||||||||||
Zellen A | 75 | <0,42 | 7 0 | 65 | 9,0 | 14,2 | 61 | |||||
2. Harter Polyurethan | ||||||||||||
schaum, offene | 5,0 | 10,8 | 68 | |||||||||
Zellen B | 75 | <0,42 | 6,0 | 65 | 8,0 | 17,4 | 52 | |||||
3. Weicher Poly | ||||||||||||
urethanschaum, | ||||||||||||
offene Zellen C ... | 75 | <0,42 | 6,0 | 65 | 8,0 | 12,4 | 67 | |||||
4. Weicher Poly | ||||||||||||
urethanschaum, | 5,0 | 11,3 | 68 | |||||||||
offene Zellen D ... | 75 | 0,41 | 2,5 | 65 | 4,5 | 21,1 | 42 | |||||
bis | Guter Zugwiderstand, | |||||||||||
0,17 | aber Wirkungsgrad ist schlecht | |||||||||||
5. Weicher Poly | ||||||||||||
urethanschaum | ||||||||||||
40 Poren/cm (Blatt | 5,0 | 8,5 | 76 | |||||||||
material) E | 245 | 6,0 | 65 | 8;0 | ||||||||
6. Polyurethanschaum, | ||||||||||||
offene Zellen F ... | 40 | <0,42 | 6,0 | 65 | 8,0 | |||||||
7. Schaum aus Vinyl- | 5,0 | |||||||||||
chlorid/Vinylacetat- | ||||||||||||
Mischpolymerisat | ||||||||||||
90/10 | ||||||||||||
Porengröße 8 μ ... | 75 | 0,42 | 3,0 | 65 | ||||||||
bis 0,17 | ||||||||||||
8. Schaum aus Vinyl- | ||||||||||||
chlorid/Vinylacetat- | ||||||||||||
Mischpolymerisat | ||||||||||||
90/10 | ||||||||||||
PorengröBe 8 μ ... | 75 | 0,42 | 3,0 | 65 | ||||||||
bis 0,17 | ||||||||||||
9. Schaum aus Vinyl- | ||||||||||||
chlorid/Vinylacetat- | ||||||||||||
Mischpolymerisat | ||||||||||||
90/10 | ||||||||||||
Pörengröße 15 μ .. | 75 | 0,42 | 3,0 | 65 | ||||||||
bis 0,17 | ||||||||||||
10. Schaum aus Vinyl- | ||||||||||||
chlorid/Vinylacetat- | ||||||||||||
Mischpolymerisat | ||||||||||||
90/10 | ||||||||||||
Porengröße 8 μ ... | 75 | 0,42 | 3,0 | 65 | ||||||||
bis 0,17 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines Ki nstharzschaummaterials aus untereinander verbundenen Aggregaten eines thermoplastischen Kunstharzes aus der Gruppe Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyäthylen, Polyvinylbutyrat, Mischpolymeren von Vinylchlorid und alkylsubstituierten Maleaten, Mischpolymeren von Vinylchlorid und Vinylacetat und Mischungen derselben und Mischpolymeren von Vinylchlorid und Estern der Acryl- und Methacrylsäure mit einem sich von Oberfläche zu Oberfläche der Struktur erstreckenden, netzartigen Kapillarporensystem und einem durchschnittlichen Porendurchmesser von 2 bis 25 Mikron als Filtermittel für Tabakrauch.
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