DE2319044C3 - Thermoplastische Masse - Google Patents
Thermoplastische MasseInfo
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Description
Es ist bereits bekannt. Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisate
durch einen Zusatz von Chlorierungsprodukten von Polyolefinen, weiche durch Chlorieren von Polyolefinen in wäßriger Suspension
erhalten wurden und die einen Chlorgehalt von 25 bis 50 Gew.% besitzen, zu elastifizieren. (Vgl.
Deutsche Auslegeschriften 1469990 und 1266969,
Deutsche Patentschrift 1236774.)
Für den gleichen Zweck wurden auch Chlorierungsprodukte von Polyolefinen vorgeschlagen, weiche
durch Chlorieren eines in einem inerte·. Lösungsmittel gelösten oder während der Chlorierungsreaktion
in Lösung gehenden Polyolefins erhalten wurden. (VeI. Deutsche Patentschriften 1045089 und
i 1Ö9365.)
Die nach beiden Chlorierungsverfahren erhaltenen Produkte sind grobe Pulver, die mit Hilfe von plastifizierenden
Mischern, wie beispielsweise Schneckenpressen in das zu elastifizierende Vinylchlorid-Polymerisat
eingearbeitet werden müssen. Die in Lösung chlorierten Produkte besitzen darüber hinaus den
Nachteil, Spuren vom verwendeten Lösungsmittel hartnäckig festzuhalten.
In der modernen Dry-blend-Technik, bei welcher Pulver von Thermoplasten direkt in die Verarbeitungsmaschinen
eingegeben werden, sind Mischungen aus Vinylchlorid-Polymerisaten und nach herkömmlichen
Verfahren hergestellten Chlorierungsprodukten von Polyolefinen wegen ihres groben Kornes nicht
ohne weiteres zu verwenden, da sie nicht die notwendige Homogenität aufweisen. Das Mahlen der chlorierten
Polyolefine ist wegen deren gummiartiger Eigenschaften aufwendung und kostspielig. Außerdem
ist das Schüttgewicht der gemahlenen Produkte zu niedrig.
Es wurde nun gefunden, daß man für die Dryblend-Technik geeignete Mischungen aus Vinylchlorid-Polymerisaten
und Chlorierungsprodukten von Polyolefinen herstellen kann, wenn man ein in ganz
bestimmter Weise chloriertes Niederdruckpolyäthyien verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine thcrmoplastische
Masse, bestehend aus
a) 98 bis 50 Gew.% eines Vinylchlorid-Polymerisatcs
und
b) 2 bis 50 Gew.% eines chlorierten Niederdruckpolyäthylens,
dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Niederdruckpolyäthylen
eine reduzierte spezifische Viskosität von I bis 5 dl/g, einen Rückstandswert von 2 bis
30% (gemessen durch Extrahieren mit Toluol-Aceton 1:1) und einem Qucllwcrt von 10 bis 35% (gemessen
in Mcthylcyclohexan) aulweist.
Gegenstand der Mrfindung ist weiterhin ein Verfahren
zur Herstellung einer thermoplastischen Masse, bestehend <itis
a) ')H bis 50 Gew.% eines Vinylchlorid-Polymerisatcs
und
b) 2 his 50 Gew.'.f. eines chlorierten Nieclerdrtickpolyiithylcns.
dadurch gekennzeichnet. d.iK man ein chloriertes Nie-
derdruckpolyäthylen verwendet, welches in der Wirbelschicht
aus einem feinteiligen, bei einer Temperatur von 50° C bis zum Schmelzpunkt vorgesinterten
Niederdruckpalyäthylen mit einer reduzierten spezifischen
Viskosität von 1 bis 5 dl/g durch Einwirkung von gasförmigem Chlor bis zu einem Chlorgehalt von
25 bis 40 Gew.% bei einer bei 50 bis 90° C beginnenden und bei 125 und 150° C endenden Reaktionstemperatur hergestellt wurde und eine reduzierte spezifische
Viskosität von 1 bis 5 dl/g, einen Rückstandswert von 2 bis 30% (bemessen durch Extrahieren mit
Toluol: Aceton 1:1), ein Quellwert von 10 bis 35% (gemessen in Methylcyclohexan), einen Rieselwert
von weniger als 15 see (gemessen als Auslauf zeit aus
einem Trichter), ein Schüttgewicht nach DIN 53468 von mehr als 420 g/l und eine Korngröße von 80%
kleiner als 0,5 mm aufweist.
Die erfindungsgemäße thermoplastische Masse besteht zu 98 bis 50 Gew.%, vorzugsweise 95 bis
80 Gew.% aus eL°em Polymerisat des Vinylchlorids,
wobei das Vinylchlorid mit anderen Comonomeren copolymerisiert sein kann. Als Comonomere kommen
in Frage beispielsweise Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Vinylstearat
und Maleinsäureester. Die restlichen 2 bis 50 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.% der thermoplastischen
Masse bestehen aus dem erfindungsgemäß zu verwendenden chlorierten hochmolekularen Niederdruckpolyäthylen,
welches 25 bis 40 Gew.%, vorzugsweise 30 bis 38 Gew.% Chlor enthält. Die Verteilung der
Chloratome mit Polyäthylenkorn, der »Durchchlorierungsgrad« ist durcn einen Rückstandswert nach der
Toluol-Aceton-Methode vor/2 bis 5"/%, vorzugsweise
von 5 bis 20%, und durch einen Quellwert in Methylcyclohexan von 10 bis 35%, Vorzugs' eise von 20 bis
30% charakterisiert. Es besitzt ferner eine reduzierte spezifische Viskosität von 1 bis 5 dl/g.
Ferner ist das erfindungsgemäß zu verwendende chlorierte hochmolekulare Niederdruckpolyäthylen
sehr feinteilig. seine Korngröße liegt zu mehr als 80% unter 0,5 mm, es ist hervorragend rieselfähig (Rieselwert
unter 15 see) und besitzt ein hohes Schüttgewicht
von mehr als 420 g/l.
Es läßt sich sehr gut homogen mit Vinylchlorid-Polymerisat-Pulvern
mischen.
Die erfindungsgemäße thermoplastische Masse zeichnet sich durch eine besonders hohe Kerbschlagzähigkeit
aus. Sie unterscheidet sich hierin deutlich von den bekannten thermoplastischen Massen bestehend
aus einem Vinylchiorid-Polymerisat und einem in wäßriger Suspension bzw. in Lösung chlorierten
Niederdruckpolyäthylen.
Die erfindungsgemäße thermoplastische Masse eignet sich je nach Anteil des chlorierten Niederdruckpolyäthylens
für Rohre, Profile, Platten, Folien, Kabel, Schläuche, Spritzgußteile und andere Anwendung.
Durch ihr gleichmäßig feines Korn eignet sie sich vor allem für die Dry-blend-Technik. Ein Mischen
der Bestandteile im plastifizieren Zustand entfallt somit.
Für die Charakterisierung des erfindungsgemäß zu verwendenden chlorierten Niederdruckpolyäthylens
werden folgende Methoden angewendet:
I. Rückstiindswert nach der Toluol-Aceton-Methode:
4 g des zu prüfenden Chlorpolyolefins werden in 100 ml eines Gemisches von Toluol
mit Aceton 1:11 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Die Menge des unlöslichen Rückstandes, der aus
nicht ausreichend chlorierten Anteilen besteht, ist ein Maß für die Durchlorierung des Polyäthylenkorns.
2. Quellwert in Methylcyclohexan: Die Gewichts-ϊ
zunähme einer Probe nach 24stündiger Lagerung
in Methylcyclohexan ist ebenfalls ein Maß für die Durchchlorierung des Polyäthylenkorns. Nicht
ausreichend chlorierte Anteile quellen kaum.
3. Rieselwert: 100 g Produkt werden in Hnen ι» Trichter von 500 ml Inhalt mit einer Wandneigung
von 63° und einem Auslauf von 12 mm Durchmesser gegeben, wobei der Auslauf verschlossen
gehalten wird. Nach öffnung deü Auslaufes
wird die Zeit gemessen, welche das Pro-
ii dukt benötigt, um vollständig auszulaufen. Der
Rieselwert ist ein Maß für die Rieselfähigkeit eines
Pulvers. Je kurzer die Auslaufzeit ist, desto besser ist die Rieselfähigkeit.
,ι, Beispiel 1
Ein erfindungsgemäß zu verwendendes Chlorpolyäthylen kann folgendermaßen hergestellt werden:
In eine Chlorierungsapparatur, bestehend aus einem zylindrischen Glasrohr mit einem Durchmesser
r. von 80 mm und einer Höhe von 1100 mm, welches unten konisch zuläuft, mit Temperaturmeßstelle im
Reaktionsraum, wird 650 g Niederdruckpolyäthylen mit einer reduzierten spezifischen Viskosität von
1,2 dl/g (gemessen 0,5 %ig in Tetralin bei 135° C) und
ίο einer Korngröße von 0,04 bis 0,5 mm unter Zusatz
von 1,3 g pyrogener Kieselsäure eingefüllt. Das Produkt wird getempert, und zwar durch Aufheizen im
Stickstoffstrom im Verlauf von Vl1 Stunden auf 122° C, '/,stündiges Halten bei dieser Temperatur
r> und Abkühlung auf 50° C. Nun wird das Produkt durch eine am tiefsten Punkt des Kegels, eingeleitete
Mischung aus 0,7 m'/h Chlorgas und 2,3 mVh Chlorwasserstoff
als Inertgas unter Aufwirbeln begast, wobei die Temperatur von ursprünglich 50° C auf
Ao 137° C steigt und das Produkt einen "Chlorgehalt von
33 Gew.% erreicht. Sodann wird die Gaseinleitung bei einer konstanten Temperatur von 137° C so lange
fortgesetzt, bis das Reaktionsprodukt einen Chlorgehalt von 36,5 Gew.% aufweist. Die Chlorierung wird
-n abgebrochen und das Produkt mit Stickstoff kaltgeblasen.
Das so erhalter·; chlorierte Niederdruckpolyäthylen
weist folgende Daten auf:
Rückstandswert nach Toluol-'" Aceton-Methode
Quellwert in Methylcyclohexan
Korngröße
Korngröße
Rieselwert
Schüttgewicht
Schüttgewicht
5%
26%
84%
unter 0,5 mm
26%
84%
unter 0,5 mm
9 see
450 g/l
450 g/l
90 Gewichtsteile eines Suspensions-PVC vom KW 70 und K) Gewichtsteile des oben beschriebenen
Chlorpolyäthylens werden zusammen mit 3 phr eines handelsüblichen festen Ba-Cd-Stabilisators und 1 phr
Diphenyloctylphosphit auf einem Mischwalzwerk hei
175° C 15 min gemischt und das erhaltene Fell bei
180" C zu 4 mm starken Platten gepreßt. Aus den Platten werden Formkörper nach DlN 53453 hergestellt
und die Kerbschlagzähigkeit gemessen. Sie betrügt 41.9 cm kg/cm2.
Der gleiche Versuch wird wiederholt, indem statt des oben beschriebenen Chlorpolyäthylcns ein in her-
kömmlicher Weise in Lösung chloriertes Niederdruckpolyäthylen
mit einer reduzierten spezifischen Viskosität von 1,1 dl/g (36,6% Chlor, Rückstandswert Toluol-Aceton-Methode weniger als 1 %, Quellwert
in Methylcyciohexan größer als 100%) verwendet wird. Man findet eine Kerbschlagzähigkeit von
25,1 cm kg/cm-.
Der gleiche Versuch wird ebenso wiederholt unter Verwendung eines in wäßriger Suspension chloriertem
Niederdruckpolyäthylens mit einer reduzierten spezifischen Viskosität von 1,1 ul/g (35,4% Chlor,
Rückstandswert Toluol-Aceton-Methode 69%, Quellwert in Methylcyciohexan 1 %). Man findet eine
Kerbschlagzähigkeit von 11,4 cm kg/crrr.
Claims (7)
1. Thermoplastische Masse, bestehend aus
a) 98 bis 50 Gew.% eines Vinylchlorid-Polymerisates
und
b) 2 bis 50 Gew.% eines chlorierten Niederdruckpoiyäthylens,
dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Niederdruckpolyäthylen eine reduzierte spezifische
Viskosität von 1 bis 5 dl/g, einen Rückstandswert von 2 bis 30% (gemessen durch Extrahieren
mit Toluol-Aceton 1:1) und einem Quellwert von 10 bis 35% (gemessen in Methylcyclohexan)
aufweist.
2. Thermoplastische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Niederdruckpolyäthylen
einen Rieselwert von weniger als 15 see (gemessen als Auslaufzeit aus einem
Trichter) aufweist.
3. Thermoplastische Masse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Niederdruckpolyäthylen
ein Schüttgewicht nach DIN 53468 von mehr als 420 g/I aufweist.
4. Thermoplastische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Niederdruckpolyäthylen
eine Korngröße von 80% kleiner als 0,5 mm aufweist.
5. Thermoplastische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Niederdruckpolyäthylen
in der Wirbelschicht aus einem feinteiligen Niederdruckpolyäthylen mit einer reduzierten spezifischen Viskosität von 1 bis
5 dl/g durch Einwirkung von gasförmigem Chlor bis zu einem Chlorgehalt von 20 bis 40 Gew.%
bei einer bei 50 bis 90° C beginnenden und bei 125 bis 150° C endenden Reaktionstemperatur
hergestellt wurde.
6. Thermoplastische Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Niederdruckpolyäthylen
aus einem bei einer Temperatur von 50° C bis zum Schmelzpunkt vorgesinterten
Niederdruckpolyäthylen hergestellt wurde.
7. Verfahren zur Herstellung einer termoplastischen Masse, bestehend aus
a) 98 bis 50 Gew.% eines Vinylchlorid-Polymerisates
und
b) 2 bis 50 Gew.% eines chlorierten Niederdruckpolyäthylens
dadurch gekennzeichnet, daß man ein chloriertes Niederdruckpolyäthylen verwendet, welches in
der Wirbelschicht aus einem feinteiligen, bei einer Temperatur von 50" C bis zum Schmelzpunkt
vorgesinterten Niederdruckpolyäthylen mit einer reduzierten spezifischen Viskosität von I bis 5 dl/g
durch Hinwirkung von gasförmigem Chlor bis /u einem Chlorgehalt von 25 bis 40 Gew.% bei einer
bei 50 bis 90 C beginnenden und bei 125 bis
150" C endenden Rciiktionstcmpcratur hergestellt
wurde und eine reduzierte spezifische Viskosität von I h's 5 dl/g, einen Rückstandswert von
2 bis 30% (gemessen durch Extrahieren mit Toluol
: Aceton 1:1), ein Quellwert von 10 bis 35'?
(gemessen in Mcthylcyclohexiin). einen Rieselwert von weniger als I 5 see (gemessen ;ils Ausliiufzeit
aus einem Trichter), ein Sehiittgewicht mich I)IN 534fiK von mehr als 42Uy I und eine
Korngröße von 80% kleiner als (),.">
mm aufweist.
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