DE1949936B2 - Thermoplastische formmassen - Google Patents
Thermoplastische formmassenInfo
- Publication number
- DE1949936B2 DE1949936B2 DE19691949936 DE1949936A DE1949936B2 DE 1949936 B2 DE1949936 B2 DE 1949936B2 DE 19691949936 DE19691949936 DE 19691949936 DE 1949936 A DE1949936 A DE 1949936A DE 1949936 B2 DE1949936 B2 DE 1949936B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyvinyl chloride
- weight
- graft copolymer
- latex
- methyl methacrylate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L27/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L27/04—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08L27/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F279/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
- C08F279/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes
- C08F279/06—Vinyl aromatic monomers and methacrylates as the only monomers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L33/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L33/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C08L33/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, which oxygen atoms are present only as part of the carboxyl radical
- C08L33/10—Homopolymers or copolymers of methacrylic acid esters
- C08L33/12—Homopolymers or copolymers of methyl methacrylate
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L51/00—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L51/04—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to rubbers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Graft Or Block Polymers (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen in Form von Polyvinylchlorid-Zusammensetzungen mit
ausgezeichneter Schlagfestigkeit und Bearbeitbarkeit.
Ständig i.ind große Anstrengungen gemacht worden, ^5
um die Schlagfestigkeit und Bearbeitbarkeit von Polyvinylchlorid-Kunststoffen zu verbessern, ohne deren
ausgezeichneten physikalischen und chemischen Eigenschaften zu verschlechtern. Zu diesem Zwecke ist
mim dazu übergegangen, Polyvinylchlorid-Kunststoffe
mit MBS- oder ABS-Pfropfmischpolymerisaten zu mischen, die durch Absorptionspolymerisation eines
Homopolyrneren aus Butadien eines Mischpolymeren aus Butadien und Styrol, das Butadien als Hauptkomponente
enthält, mit einem Monomerengemisch aus Styrol/Methylmethacrylat, Styrol/Acrylnitril oder Styrol/Acrylnit:ril/Methylmethacrylat
hergestellt worden sind.
Selbst mit derart hergestellten Polyvinylchlorid-Zusammensetzungen,
welche die vorstehend erwähnten Pfropfmischpolymeren enthalten, konnten zufriedenstellende
Ergebnisse bei der Herstellung von Formkörpem nicht immer erzielt werden.
Der Grund hierfür liegt darin, daß die Schlagfestigkeit eines Polyvinylchlorids zum großen Teil von den
Berarbeitungsbedingungen, der Gestalt des Formkörpers und verschiedenen anderen Faktoren abhängt.
Insbesondere kommt es häufig vor, daß die tatsächliche Brachfestigkeit nicht so gut ist, wie es auf Grund der an
eimer Probe bestimmten Izod-Kerbschlagzähigkeit
erwartet werden könnte. Das liegt daran, daß sich während der Herstellung des Formkörpers verschiedene
Fehlstellen an diesem ausbilden können, wie z. B. unvollkommene Verschmelzung an der Stelle, an der
•sich der Spinnenmarke einer Flasche bildet, Schwankun- f,5
gen in der Wandstärke der Formkörper infolge von Unregelmäßigkeiten in der geschmolzenen Formmasse.
Aus lior deutschen Patentschrift 1102 389 ist eine
schlagzähe Polymerisatmasse bekannt, die durch Zusatz von monomeren Methylmethacrylat oder eines monomeren
Gemisches aus Methylmethacrylat und anderen Monomeren, die damit mischpolymerisierbar sind, zu
einem Polybutadienlatex, Polymerisierenlassen des Ansatzes sowie Vemischen der auf diese Weise
erhaltenen Pfropfmischpolymerisatkomponente mit Vinylchloridpolymerisat
erhalten wird. Wie weiter unten im Vergleichsbeispiel 5 gezeigt, führt ein derartiges
Vorgehen sowie das Fehlen von Styrol zu Produkten minderer Güte.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es gelangen. Polyvinylchlorid-Zusammensetzungen zu gewinnen, bei
denen die obengenannten Nachteile der in herkömmlicher V/eise hergestellten Pfropfmischpolymerisate nicht
mehr auftreten, die vielmehr ausgezeichnete Schlagfestigkeit und Bearbeitbarkeit aufweisen und zu Formkörpern
führen, die eine ausgezeichnete Transparenz und gutes Oberflächenaussehen aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist eine thermoplastische Formmasse, bestehend aus A) 85 Gewichtsprozent
Polyvinylchlorid mit einem Polymerisationsgrad von 500 bis 1300 und B) 12,0 bis 14,8 Gewichtsprozent eines
vernetzten MBS-Pfropfmischpolymerisats mit einem
Gewichtsverhältnis der Bestandteile von 2:5:3, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zusätzlich C) 0,2 bis
3 Gewichtsprozent Poiymethylmethacrylat einer relativen Viskosität von 1,2 bis 3,5, gemessen in Chloroform
bei einer Konzentration von 4 g/l bei 200C, enthält.
Die vorliegende Erfindung ist somit eine Weiterentwicklung der in der DT-OS 16 20 956 beschriebenen
Erfindung, die sich mit vernetzten MBS-Pfropfmischpolymere enthaltenden Polyvinylchlorid-Zusammensetzungen
mit ausgezeichneter Bearbeitbarkeit, Schlagfestigkeit und Transparenz befaßt.
Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zur weiteren Stärkung der
Wechselwirkung zwischen Polyvinylchlorid und vernetztem MBS-Pfropfmischpolymer, zur Verbesserung
der Schlagfestigkeit und zur Vermeidung einer Verschlechterung des Aussehens von Formkörpern dadurch,
daß das Pfropfmischpolymer in geschmolzenem Zustand an die Oberfläche des Polyvinylchlorids
wandert, eine begrenzte Menge an Methylmethacrylatpolymer mit einem vernetzten MBS-Pfropfmischpolymer
innig vermischt wird.
Der MBS-Polymerisat-Anteil der Formmasse kann
erfindungsgemäß durch Adsorptionspolymerisation von vernetztem Butadien- oder Butadien/Styrol-Mischpolymerlatex
mit Comonomeren aus StyrolMethylmethacrylat, das ein Vernetzungsmittel enthält, oder durch
Vermischen eines vernetzten MBS-Pfropfmischpolymerisats, an welchem Methylmethacrylat, das gegebenenfalls
ein Vernetzungsmittel enthält, durch Adsorptionspolymerisation anpolymerisiert worden ist, mit dem
Polymethylmethacrylat der oben angegebenen Lösungsviskosität erhalten werden. Dieser Anteil wird mit
dem Polyvinylchlorid innig vermischt.
Im einzelnen wird zunächst ein Latex dadurch erhalten, daß von Butadien als Hauptkomponente, dem
gegebenenfalls eine kleine Menge eines Vernetzungsmittels zugesetzt wird, oder von einem Monomerengemisch
aus Styrol und hauptsächlich Butadien ausgegangen wird. Diesem Latex wird ein Agglomerierungsmittel
zugesetzt, so daß ein aggregierter Latex mit einer durchschnittlichen Korngröße von 0,2 bis 0,5 Mikron
erhalten wird. Danach wird ein Monomerengemisch aus Styrol-Methylmethacrylat, das eine kleine Menge eines
Vernetzungsmittel enthält, oder Methylmethacrylat,
das ein Vernetzungsmittel enthält, an die Latexteilchen adsorptionspolymerisiert, wobei ein vernetztes MBS-Pfropfmischpolymer
mit einem Methylmethacrylatpolymer, das die geforderte Lösungsviskosität aufweist,
vermischt wird, wird eine MBS-Polymerzusammensetzung erhalten.
Methylmethacrylat kann durch Emulsionspolymerisation leicht polymerisiert werden. Das derart hergestellte
Polymethylmethacrylat, das eine relative Viskosität von 1,2 bis 3,5 besitzt, wenn man das Polymer in Chloroform
in einer Menge von 4 g/l löst, ist für die vorliegende Erfindung zu verwenden. Polymethylmethacrylat mit
einer relativen Viskosität unter 1,2 verhindert die Verknetbarkeit zwischen dem Pfropfmischpolymer und
Polyvinylchlorid und trägt weniger zur Schlagfestigkeit und zum guten Aussehen der Formkörper bei, da seine
Schmelzviskosität bedeutend niedriger als die von Polyvinylchlorid mit einem Polymerisationsgrad von
500 bis 1300 ist. Wenn das Polymethylmethacrylat eine relative Viskosität von über 3.5 hat, steigt die
Temperatur während des Verknetens der Polyvinylchloridzusammensetzung an, wodurch die thermische
Zersetzung des Polyvinylchlorids beschleunigt wird, die entstehenden Formkörper sich verfärben und eine
stabile Extrusion nicht erzielt werden kann. Der bevorzugte Bereich für die relative Viskosität des mit
dem Polyvinylchlorid zu vermischenden Polymethylmethacrylats liegt zwischen 1,7 und 3,0. Bei der
Herstellung der MBS-Polymerzusammensetzung kann das Vermischen des vernetzten MBS-Pfropfmischpolymers
mit dem Polymethylmethacrylat in beliebiger, geeigneter Weise geschehen, wie z. B. durch Vermengen
der beiden in Pulverform durch Zugabe des Polymethylmethacrylats zum Zeitpunkt des Vermischens von
vernetzten! M BS-Pfropf mischpolymer mit dem Polyvinylchlorid.
Die bevorzugte Methode besteht jedoch darin, daß sowohl das vernetzte M BS-Pfropf mischpolymer
als auch das Polymethylmethacrylat in Latexform vermischt und dann durch Aussalzen oder Ansäuern
ausgefällt werden, wobei beide innig miteinander vermischt werden und das Polymethylmethacrylat
später in den Formkörpern gleichmäßig verteilt wird.
Außerdem ist es möglich, dem vernetzten MBS-Pfropfmischpolymer Methylmethacrylat zuzusetzen
und diesen Ansatz einer Nachpolymerisation zu unterwerfen, wobei monomeres Methylmethacrylat
leicht an dem vernetzten Pfropfmischpolymerlatex adsorbiert wird und die Pfropfmischpolymerisation
weiter geht, so daß die Bildung eines isolierten Methylmethacrylatpolymers nur unter Schwierigkeiten
möglich ist.
Die erfindungsgemäßen Ziele können mit einem auf diese Weise erhaltenen Pfropfmischpolymer allein
erreicht werden.
Polyvinylchlorid kann nach verschiedenen, bekannten Methoden hergestellt werden, wie z. B. durch Emulsionspolymerisation
oder Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
(a) Ein vernetztes MBS-Pfropfmischpolymer wird nach dem folgenden Verfahren hergestellt:
Ein Gemisch aus 240 g Styrol, das 1,4 g Divinylbenzol enthält, und 200 g Methylmethacrylat wird an einem
Latex, der eine mittlere Korngröße von 0,2 bis 0,5 Mikron hat und durch Polymerisieren eines Monome-
S rengeniisches aus 800 g Butadien, 240 g Styro! und 10 g
Divinylbenzol erhalten worden ist, in einem 10-1-Autoklav
mit Rührer adsorptionspolymerisiert. Danach werden 120 g Methylmethacrylat, die 4 g Divinylbenzol
enthalten, an diesen Ansatz adsorptionspolymerisiert,
ίο wobei ein vernetzter MBS-Pfropfmischpolymerlatex
erhalten wird, der 35% Feststoffe enthält
(b) Polymethylmethacrylat wird nach dem folgenden Verfahren erhalten:
200 g Methylmethacrylat, die 0,1 g n-Dodecylmerkaptan und 0,05 g Diisopropylbenzolhydroperoxid enthalten, und 800 g einer wäßrigen Lösung von 0,05 g Äthylendiamintetraessigsäure, 0,05 g eines Additionsproduktes aus NatriumdithJonit und Formaldehyd, 0,003 g Fe SO4 · 7 H2O und 10 g Natriumoleat werden in einen 2-1-Autoklav aus nichtrostendem Stahl gegeben und unter Vakuum bei 500C fünf Stunden reagieren gelassen. Ungefähr 1 Std. nach dem Beschicken beginnt die Polymerisation, und nach weiteren 1,5 Std. erreicht die Reaktionstemperatur 55° C. Auf diese Weise wird ein Polymethylmethacrylatlatex erhalten, der 19,5%
200 g Methylmethacrylat, die 0,1 g n-Dodecylmerkaptan und 0,05 g Diisopropylbenzolhydroperoxid enthalten, und 800 g einer wäßrigen Lösung von 0,05 g Äthylendiamintetraessigsäure, 0,05 g eines Additionsproduktes aus NatriumdithJonit und Formaldehyd, 0,003 g Fe SO4 · 7 H2O und 10 g Natriumoleat werden in einen 2-1-Autoklav aus nichtrostendem Stahl gegeben und unter Vakuum bei 500C fünf Stunden reagieren gelassen. Ungefähr 1 Std. nach dem Beschicken beginnt die Polymerisation, und nach weiteren 1,5 Std. erreicht die Reaktionstemperatur 55° C. Auf diese Weise wird ein Polymethylmethacrylatlatex erhalten, der 19,5%
Feststoffe enthält. Die relative Viskosität dieses Polymethylme'hacrylats in Chloroformlösung bei einer
Konzentration von 4 g/l bei 200C beträgt 2,40.
Zu 2780 g dieses vernetzten MBS-Pfropfmischpolymerlatex
(920 g Polymergehalt) werden 410 g Polymethylmethacrylatlatex (80 g Polymer) gegeben, und
beide Latices werden gleichmäßig vermischt. Nach vollendeter Mischung wird der Ansatz mit destilliertem
Wasser verdünnt, bis er eine Feststoffkonzentration von
■^ 15% hat, worauf eine l%ige wäßrige Salzsäurelösung
allmählich zugesetzt wird, um den Latex auszufällen, worauf die Lalexpartikeln durch Erwärmen des
Ansatzes auf 8O0C koaguliert werden. Anschließend wird der Ansatz filtriert, um das Wasser zu entfernen,
und in trockener Luft bei 700C getrocknet, wobei eine MBS-Polymerzusammensetzung erhalten wird, die aus
92 Gewichtsteilen vernetztem MBS-Pfropfmischpolymer und 8 Gewichtsteilen Methylmethacrylat besteht.
15 Gewichtsteile dieser MBS-Polymerzusammensetzung in Pulverform und 85 Gewichtsteile Polyvinylchlorid mit einem Polymerisationsgrad von 800 und einem Gehalt von 2 Gewichtsteilen Dibutylzinnmaleat werden miteinander vermischt und auf einer Walzenmühle 3 Minuten bei 16O0C verknetet, und dann wird das verknetete Gemisch 5 Minuten unter einem Druck von 150 kg/cm2 bei 200° C zu einer Platte von 6 mm Dicke verpreßt. Diese Platte wird auf ihre lzod-Kerbschlagzähigkeit (V-Kerbe) und auf ihre Lichtdurchlässigkeit im Vergleich zu einer nach denselben Bearbeitungsbedingungen hergestellten Platte von 3 mm Dicke untersucht. Außerdem wird nach Zusatz eines Gleitmittels als eines Herstellungshilfsstoffes in dem oben angegebenen Gemisch eine Flasche von 500 ml Fassungsvermögen mit 25-g-Graduierungen auf einem Extruder hergestellt
15 Gewichtsteile dieser MBS-Polymerzusammensetzung in Pulverform und 85 Gewichtsteile Polyvinylchlorid mit einem Polymerisationsgrad von 800 und einem Gehalt von 2 Gewichtsteilen Dibutylzinnmaleat werden miteinander vermischt und auf einer Walzenmühle 3 Minuten bei 16O0C verknetet, und dann wird das verknetete Gemisch 5 Minuten unter einem Druck von 150 kg/cm2 bei 200° C zu einer Platte von 6 mm Dicke verpreßt. Diese Platte wird auf ihre lzod-Kerbschlagzähigkeit (V-Kerbe) und auf ihre Lichtdurchlässigkeit im Vergleich zu einer nach denselben Bearbeitungsbedingungen hergestellten Platte von 3 mm Dicke untersucht. Außerdem wird nach Zusatz eines Gleitmittels als eines Herstellungshilfsstoffes in dem oben angegebenen Gemisch eine Flasche von 500 ml Fassungsvermögen mit 25-g-Graduierungen auf einem Extruder hergestellt
(,o (Extrusionsbedingungen: L/D = 20; Kompressionsverhältnis
= 4,0; Umdrehungszahl der Schnecke = 45 UpM; Temperatur an der Ziehdüse = 208°C). Diese Flasche
wurde zunächst auf ihr äußerliches Aussehen untersucht und danach auf ihre tatsächliche Bruchfestigkeit
getestet, indem sie mit Wasser von 2O0C gefüllt und dann aus wechselnder Höhe fallengelassen wurde, um
die durchschnittliche Bruchhöhe im Falltest zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Beispiel 1
Bemerkung:
Bemerkung:
Äußeres Aussehen
d. FIt sehe
d. FIt sehe
Mittlere Höhe im
Falltest
(cm)*)
guter Glanz
250
*) Durchschnittswert von 25 Flaschen.
**) ASTM D-256, V-Kerbe-Messung bei 20°C.
*##) JIS 6714.
Izod-Kerbschlag-
zähigkeit
(kg-cm/cm-·)**)
Transparenz
75
82.5
Aus dieser Tabelle geht klar hervor, daß die Flasche ein gutes Aussehen hat und die durchschnittliche
Fallhöhe beträchtlich ist.
Beispiele 2bts6und
Vergleichsbeispiele 1 und 2
Vergleichsbeispiele 1 und 2
Polyvinylchlorid/MBS-Polymer-Zusammensetzungen
wurden genau nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1, jedoch unter Variieren des Mischungsverhältnisses
zwischen vernetzter MBS-Pfropfmischpolymerlatex und Polymethylmethacrylatlatex hergesieJlr
und auf ihre Eigenschaften untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
Beispiele | Polyvinylchlorid- und MBS-Polymer-Zusammensetzung | Vernetztes | PoIy- | Polymethyl- | Eigenschaften der Formkörper | Mittl. | Licht- | Izod- |
Polyvinyl | M BS-Pfropf | methyl- | methacrylat/ | Äußeres | Bruch | durch- | Kerbschlag- | |
chlorid; | mischpolymer | meth- | MBS-Polymer- | Aussehen | höhe | lässig- | zähigkcit | |
Pol. Grad | acrylat | zusammen- | der | kcit | ||||
800 | sctzung ■ 100 | Flasche | ||||||
(Gew.-T.) | (Gew.-T.) | (cm) | (Tp %) | (kg-cm/cm-1) | ||||
(Gew.-Teile) | 14.8 | 0,2 | 1,33 | 225 | 81,0 | 82 | ||
2 | 85 | geringer | ||||||
14,3 | 0.7 | 4,66 | Glanz | 250 | 82,0 | 80 | ||
3 | 85 | geringer | ||||||
13,8 | 1,2 | 8,0 | Glanz | 260 | 82,5 | 75 | ||
4 | 85 | guter | ||||||
12,7 | 2,3 | 15,3 | Glanz | 255 | 82,3 | 75 | ||
5 | 85 | guter | ||||||
12,0 | 3,0 | 20,0 | Glanz | 250 | 82,5 | 70 | ||
6 | 85 | guter | ||||||
15,0 | 0 | 0 | Glanz | 205 | 81,0 | 80 | ||
Vergleichs | 85 | transpar. | ||||||
beispiel 1 | kein | |||||||
11.3 | 3,7 | 24,6 | Glanz | 190 | 82,5 | 21 | ||
Vergleichs | 85 | guter | ||||||
beispiel 2 | Glanz |
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, sind Aussehen und Transparenz der gemäß Beispiel 2 bis 6 erhaltenen
Flaschen ausgezeichnet, und im Gegensatz zu dem, was auf Grund der Izod-Kerbschlagzähigkeit erwartet
werden sollte, ist die tatsächliche Bruchfestigkeit besser als die des Vergleichsbeispiels 1, bei dem überhaupt kein
Polymethylmethacrylat zugesetzt wurde. Das ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die Wechselwirkung
zwischen dem vernetzten MBS-Pfropfmischpolymer und dem Polyvinylchlorid stärker geworden ist und
infolgedessen rauhe Oberflächen verschwinden, und weiterhin wegen der größeren Gleichmäßigkeit in der
Harzschmelze die Fehler in den Formkörpern, die zum Bruch führen können, verringert werden.
Wenn die Menge an Polymelhylmethacrylai im
MBS-Polymer über 20 Gewichtsprozent steigt, nimmt die Festigkeit der Formkörper beträchtlich ab, obgleich
das Aussehen gut und glänzend ist.
Beispiele 7 bis 9 und
Vergleichsbeispiele 3 und 4
Vergleichsbeispiele 3 und 4
Polyvinylchlorid/M BS-Polymer-Zusammensetzungen wurden in genau der gleichen Weise wie in Beispiel
1 erhalten, mit der Abweichung, daß die zum Zeitpunkt der Polymerisation als Mittel zur Steuerung des
Polymerisationsgrades zugesetzte Menge an n-Dodc-
■■·> lylmerkaptan variiert und Polymethylmethacrylatlatex
verwendet wurde, dessen Lösungsviskosität angepaßt w in de. Die Eigenschaften der Polymeren sind in Tabelle
3 zusammengestellt.
49
Tabelle 3 | Lösungsviskosität | Äußeres Aussehen | Mittlere Höhe | l.ichidurch- | 1/od- | Temperatur |
Beispiel | (rel) des PoIy- | der Flasche | im i'allleM | lassigkeit | Kcrbschlag- | an der |
methylmeth- | /iähigkeit | Ziehdüse | ||||
acrylais | ||||||
v- '») | (7}. «Μ | (kjr-cm/cm·'1) | (X) | |||
1,60 | guter Glanz | : Vi | 81.0 | 77 | 208 | |
7 | 1,90 | guter Glanz | 240 | K2.0 | 74 | 208 |
8 | 2,80 | guter Glanz | 2 ■"- i | 8?.5 | 7? | 210 |
9 | 2,40 | guter Glanz | 2rO | «2.5 | 75 | 208 |
1 | 1,20 | transparent. | 200 | 81.5 | 76 | 207 |
Vergleichs | kein Glanz | |||||
beispiel 3 | 3,85 | guter Glanz, | 220 | 82.6 | 7 5 | 218 |
Vergleichs | etwas verfärbt | |||||
beispiel 4 | ||||||
Wenn die Lösungsviskosität des Polymethylmethacrylats unter 1,2 sinkt, tritt keine Verbesserung im
Aussehen und in der Bruchfestigkeit der Formkörper ein. Wenn die Lösungsviskosität jedoch über 3,5 steigt,
ist das Aussehen gut und glänzend, jedoch die Temperatur der geschmolzenen Formmasse höher, was
zur thermischen Zersetzung von Polyvinylchlorid und zur Verfärbung der Flasche führt.
Beispiel 10
Vernetzter MBS-Polymerlatex und Polymethylmethacrylatlatex
gemäß Beispiel 1 wurden individuell durch Ansäuern ausgefällt und somit die Polymerisate in
Pulverform erhalten. Diese pulverförmigen Polymerisate
wurden mit Polyvinylchlorid im gleichen Mischungsverhältnis wie in Beispiel 1 zu Polyvinylchlorid-Zusammensetzungen
vermischt.
Wenn beide Latices durch Säure ausgefällt und mit solchen verglichen wurden, die mit Polyvinylchlorid
vermischt waren, weist die erhaltene Platte (T-Presse, Platte 0,1 mm dick) zufriedenstellende Eigenschaften in
bezug auf Aussehen, Transparenz, Flpschenbruchfesligkeit usw. auf, obgleich die Zahl der Fischaugen etwas
zunimmt. Die Ergebnisse sind wie folgt:
Tabelle 4 | Äußeres Aussehen der Flasche |
Mittlere Höhe im Falltest (cm) |
Transparenz (7>%) |
I zod- Kcrbschlag- zähigkcit (kg-cm/cm-) |
Anzahl Fisch augen |
Beispiel | guter Glanz guter Glanz |
225 250 |
82.0 82,5 |
72 75 |
35 15 |
10 (Pulvermischung) 1 (Latexmischung) |
|||||
Vergleichsbeispiel 5
92 Gewichtsteile (bezogen auf den Polymerisatgehalt) des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Latex aus vernetztem
Methylmethacrylat/Butadien/Styrol-Pfropfmischpolymerisat wurden mit 8 Gewichtsteilen (bezogen auf den
Polymerisatgehalt) an monomerem Methylmethacrylat versetzt und das letztere auf das erstere aufgepfropft.
15 Gewichtsteile des so erhaltenen Methylmethacry-
lat/Butadien/Styrol-Pfropfmiüchpolymerisates wurdet
mit 85 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid (Polymeirisa tionsgrad 800) vermischt und das erhaltene Polymeirisa
auf seine Eigenschaften gemäß dem in Beispiel
beschriebenen Verfahren untersucht. Die Ergebnissi sind in der folgenden Tabelle 5 im Vergleich zu den gemäß Beispiel 1 erhaltenen Polymerisat zusammenge stellt:
beschriebenen Verfahren untersucht. Die Ergebnissi sind in der folgenden Tabelle 5 im Vergleich zu den gemäß Beispiel 1 erhaltenen Polymerisat zusammenge stellt:
Äußeres Aussehen der Flasche
Mittlere Kerbschlag- Lichtdurch-
Bruchhöhe Zähigkeit lässigkeit
(cm) (kg/cm/cm*) [0Jo)
Beispiel 1
Vergleichsbeispiel 5
guter Glanz
kein Glanz
250
200
200
75
60
60
82,5
82,0
82,0
Aus der Tabelle 5 geht hervor, daß die Flasche gemäß Vergleichsbeispiel 5 derjenigen gemäß Beispiel 1 im
Hinblick sowohl auf Oberflächenglanz als auch auf Bruchfestigkeit unterlegen ist
Methylmethacrylat der gleichen qualtitaiiven un quantitativen Zusammensetzung wie bei dem gemä
Beispiel 1 verwendeten Polymethylmethacrylat dei vernetzten Methylmethacrylat/Butadien/Styrol-Pc
lymerisatlatex gemäß Beispiel 1 zugesetzt
Claims (2)
- Patentansprüche:!.Thermoplastische Formmasse, bestehend ausA) 85 Gew.% Polyvinylchlorid mit einem Polymerisationsgrad von 500 bis 1300 undB) 12,0 bis 14,8 Gew.% eines vernetzten MBS-Pfropfmischpolymerisats mit einem Gewichtsverhältnis der Bestandteile von 2:5:3dadurch gekennzeichnet, daß sie zusatz-HchC) 0,2 bis 3 Gew.% Polymethylmethacrylat einer relativen Viskosität von 1,2 bis 3,5, gemessen in Chloroform bei einer Konzentration von 4 g/l bei 200C, ,5enthält.
- 2. Formmasse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Viskosität der Komponente C zwischen lr7 und 3,0, gemessen in Chloroform bei einer Konzentration von 4 g/l bei 200C, beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7235668 | 1968-10-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949936A1 DE1949936A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1949936B2 true DE1949936B2 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=13486937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691949936 Ceased DE1949936B2 (de) | 1968-10-04 | 1969-10-03 | Thermoplastische formmassen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3652483A (de) |
DE (1) | DE1949936B2 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3856894A (en) * | 1970-12-26 | 1974-12-24 | Mitsubishi Rayon Co | Vinyl chloride polymer composition containing a cross-linked methyl methacrylate copolymer |
US3886235A (en) * | 1971-10-07 | 1975-05-27 | Kureha Chemical Ind Co Ltd | Process for producing vinyl chloride resin composition |
US3886232A (en) * | 1971-10-07 | 1975-05-27 | Kureha Chemical Ind Co Ltd | Process for producing vinyl chloride resin composition |
JPS5125062B2 (de) * | 1972-02-18 | 1976-07-28 | ||
US3876578A (en) * | 1973-02-08 | 1975-04-08 | Kureha Chemical Ind Co Ltd | Polymer emulsion/dispersion blend compositions for coatings |
US4173598A (en) * | 1976-07-13 | 1979-11-06 | Abraham Quintero | Polymeric compositions and methods for their production |
US4161472A (en) * | 1978-01-23 | 1979-07-17 | The B. F. Goodrich Company | Impact modified vinyl chloride polymer composition |
US4440905A (en) * | 1980-03-31 | 1984-04-03 | Rohm And Haas Company | Dunkelspersers |
US5147697A (en) * | 1990-03-26 | 1992-09-15 | Tsutsunaka Plastic Kogyo Kabushiki Kaisha | Polyvinyl chloride pipe for the inner lining of existing pipes |
US5268430A (en) * | 1991-09-16 | 1993-12-07 | General Electric Company | Methacrylate-butadiene-styrene graft polymer and its PVC blends having low yellowness, good clarity, and improved impact strength |
CN100402602C (zh) * | 2005-11-08 | 2008-07-16 | 佛山市顺德区汉达精密电子科技有限公司 | 改善表面硬度的pmma/abs合金 |
ITBO20080198A1 (it) * | 2008-03-28 | 2009-09-29 | Woodn Industries S R L | Prodotto profilato in materiale composito. |
-
1969
- 1969-10-01 US US862931A patent/US3652483A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-03 DE DE19691949936 patent/DE1949936B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3652483A (en) | 1972-03-28 |
DE1949936A1 (de) | 1970-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2448596C3 (de) | Schlagfeste Formmasse auf Basis eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymerisates | |
DE1620956B2 (de) | 05.02.66 Japan 6653-66 Thermoplastische Masse zur Herstellung durchsichtiger, schlagfester Formkörper mit Polyvinylchlorid als Hauptbestandteil | |
DE1934850B2 (de) | Thermoplastische Vinylchloridpolymerisat-Massen | |
DE1949936B2 (de) | Thermoplastische formmassen | |
EP0796287B1 (de) | Verfahren zur herstellung kautschukelastischer pfropfpolymerisate | |
DE2256612A1 (de) | Polymerisate aus acrylnitril und aromatischen olefinen, die gegebenenfalls gepfropften kautschuk enthalten | |
DE68925406T2 (de) | Schlagzähmodifikator, Harzzusammensetzung damit und geformte Gegenstände aus dieser Zusammensetzung | |
DE69002075T3 (de) | Vinylchlorid-Harzzusammensetzung. | |
DE2003331B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines vinylchloridpfropfpolymerisates | |
DE2144273C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Pfropfpolymerisates und Verwendung desselben in Formmassen auf Polyvinylchlorid-Basis | |
EP0507117B1 (de) | ABS-Formmassen mit bimodaler Kautschukpartikelgrössenverteilung | |
EP0322632B1 (de) | Flexible Polymermischungen | |
DE1694484C3 (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE2534049C3 (de) | Schlagfeste Formmassen auf Basis von Polyvinylchlorid | |
EP0401628B1 (de) | Polymerisatmischungen für flexible Folien | |
EP0505799B1 (de) | ABS-Formmassen mit bimodaler Kautschukpartikelgrössenverteilung | |
DE1132725B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten mit extrem heterogenem Aufbau | |
DE69516811T2 (de) | Pfropfcopolymere aus Vinylchlorid mit hoher Schlagzähigkeit, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung dieser Copolymere in Strangpressen von Profilen | |
DE1569466A1 (de) | Polymerisatmassen | |
DE1694409A1 (de) | Vinylpolymermasse und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1569102B2 (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE1769992B2 (de) | Verfahren zur herstellung thermoplastischer massen | |
DE3421981A1 (de) | Schlagzaehe formmasse | |
DE1569288B2 (de) | Massen fur Gegenstande von hoher Schlagfestigkeit auf der Basis von Poly vinylchlorid | |
DE1794171C3 (de) | Thermoplastische Formmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
BHV | Refusal |