DE1913042C3 - Neue Tetrahalogenpregnene, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese enthaltende Arzneimittel sowie A> (1 D-Zwischenprodukte - Google Patents
Neue Tetrahalogenpregnene, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese enthaltende Arzneimittel sowie A> (1 D-ZwischenprodukteInfo
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Description
C=O
CH,
worin Ci ... C2 eine einfache oder ungesättigte
Kohlenstoff-Kohlenstoffbindung und Z, X und Y ein Halogenatom bedeuten, wobei das Molekulargewicht
von Y gleich oder größer als das von X ist.
2. Arzneimittel auf Basis der Verbindungen gemäß Anspruch 1.
3. Verfahren zur Herstellung neuer Tetrahalogen pregnene der allgemeinen Formel
worin Ci... C2 eine einfache oder ungesättigte
Kohlenstoff-Kohlenstoffbindung und Z, X und Y ein Halogenatom bedeuten, wobei das Molekulargewicht
von Y gleich oder größer als das von X ist, dadurch gekennzeichnet, daß man an die 49C!-Doppelbindung
eines entsprechenden Ausgangssteroids in an sich bekannter Weise Halogen addiert.
4. 6«-Fluor-21 -chlor-16*-methyl-1,4,9( 11 )-pregnatrien-3,20-dion.
5. 6<x,21 -Difluor-16«-methyl-1,4,9( 11 )-pregnatrien-3,20-dion.
6. 6<x-Fluor-21-chlor-16a-methyl-4,9(l l)-pregnadien-3,20-dion.
worin Ci ... C2 eine einfache oder ungesättigte
Kohlenstoff-Kohlenstoffbindung und Z, X und Y ein Halogenatom bedeuten, wobei das Molekulargewicht
von Y gleich oder größer als das von X ist, diese enthaltende Arzneimittel sowie 49·1'-Zwischenprodukte.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser Tetrahalogenpregnene, dadurch
gekennzeichnet, daß man an die ^"'-Doppelbindung - 30 eines entsprechenden Ausgangssteroids in an sich
bekannter Weise Halogen addiert.
Für die Anlagerung von Halogen an die /If")- Doppelbindung
stehen eine ganze Reihe von Möglichkeiten zur Auswahl. So kann man z. B. Halogene, wie Chlor oder
Brom, oder Verbindungen der Halogene miteinander, wie z. B. Chloivnonofluorid oder Brommonochlorid,
oder Halogen aus Polyhalogeniden, wie z. B. Kaliumtrijodid oder Jodbenzoldichlorid, direkt an die Doppelbindung
anlagern.
Besonders gut gelingt die Halogenaddition, wenn man gleichzeitig ein positives und ein negatives
Halogen auf die /d9*"'-Steroide einwirken läßt. Als
Reagenzien, die positives Halogen enthalten, kommen beispielsweise in Frage: Halogensuccinimide, Halogenacetamide
oder die Halogene selbst; als Reagenzien, die negatives Halogen liefern, kommen z. B. Halogenwasserstoffe
und Alkalimetallhalogenide in Frage.
Die Anlagerung von Halogenen an die ^"'-Doppelbindung
des Steroids geschieht stets so, daß sich das positiv geladene Halogen an die 9-Stellung und das
negativ geladene Halogen an die 11-Stellung des Moleküls anlagert. Das Molekulargewicht des Halogens
in 9-Stellung kann wegen der bekannten verschiedenen Elektronegativität der Halogene nie kleiner als das des
ss Halogens in Il-Stellung sein. Die Halogcnanlagerung
an die ^"'-Doppelbindung wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen —75°C und +500C durchgeführt.
Die neuen Verbindungen besitzen im Vasokonstrik-
(10 tionstest an männlichen Versuchspersonen nach lokaler
Applikation eine ausgezeichnete entzündungshemmende Wirksamkeit, wie in der nachfolgenden Tabelle am
Beispiel der erfindungsgemäßen Verbindungen Il und III im Vergleich zum bekannten bix-Fluor-1 l/?,21-dihy-
ii5 droxy-16«-methyl-1,4-pregnadien-3,20-dion (1) gezeigt
wird. Dies war in höchstem Malic überraschend, da die neuen Verbindungen keine freien oder vercsiciten
Hydroxylgruppen in 21- und/oder \7tx- und/oder
1 Ijj-Stellung mehr enthalten. Der für den klinisch-experimentellen
Gberlegenheitsnachweis der erfindungsgemäßen
Verbindungen angewandte Vasokonstriktionstest wurde wie folgt durchgeführt: Auf dem Rücken
männlicher Versuchspersonen (18—38 Jahre) wurde durch 20mal übereinander angelegte Abrisse mit einem
2 cm breiten Tesafilm das Stratum corneum zerlegt und eine ausgeprägte Hyperämie erzeugL Dann wurden auf
gekennzeichnete 4 cm2 große Felder innerhalb des gestrippten Bereiches unter gleicher Druckanwendung
ca. 50 mg einer Wasser/Ölsalbengrundlage, die jeweils 0,1% bzw. 0,01% bzw. 0,001% der Versuchssubsianz
enthielten, aufgetragen. Die Rücken der Versuchspersonen wurden dann in bestimmten Zeitabständen mit
einem Kodak-Colorfilm fotografiert. Zur Beurteilung von Hyperämie und Vasokonstriktion wurde die Farbe
der einzelnen Hautfelder auf dem Kodak-Colorfilm in Helligkeitswerte umgesetzt Die vom Farbfilm durch
eine Lochblende auf einen Interferenzfilter projizierten Partien unterscheiden sich durch ihre Helligkeit Als
Helligkeitsindikator wurde ein Sekundärelektronenvervielfacher benutzt und zur Bestimmung des Farbwertes
der Anodenstrom des Sekundärvervielfachers gemessen. Zur Bestimmung der Vasokonstriktion, die als
repräsentatives Syndrom der Entzündungshemmung anzusehen ist und bezüglich Wirkungseintritt, Wirkungsgrad
und Wirkungsdauer beurteilt wurde, wird der Farbwert der unbehandelten und der behandelten
gestrippten Haut ermittelt und mit dem Farbwert der normalen Haut verglichen, wobei der Farbwert der
normalen Haut mit = 100 und der Farbwert der unbehandelten gestrippten Haut mit = 0 festgelegt
wurde. Geringe, mittlere und hochgradige Vasokonstriktion wurde zwischen 0 und 100 gewertet.
Substanz
Dosis Beobachtungszeit in Stunden
3 4
6ff-Fluor-l ljS,21-dihydroxy-1
off-methyl-l ,4-pregnadien-3,20-dion
6a\l ljS-Difluor-^l-dichlor-16ff-methyl-l,4-pregnadien-3,20-dion
6./,21-Difluor-9,1 l>dichlor-16a-methyl-l,4-pregnadien-3,20-dion
6a,l l/Ul-Trifluor^-chlor-
16ir-methyl-l,4-pregnadien-
3,20-dion
0,1 | 5 | 35 | 65 | 100 | - | 100 |
0,01 | 0 | 20 | 40 | 50 | 75 | 100 |
0,001 | 0 | 20 | 40 | 55 | ||
0,1 | 30 | 65 | 100 | |||
0,01 | 25 | 70 | 100 | 100 | ||
0,001 | 10 | 40 | 80 | 90 | ||
0,1 | 20 | 65 | 100 | |||
0,01 | 15 | 50 | 90 | 100 | 100 | |
0,001 | 10 | 35 | 70 | 90 | ||
0,1 | 35 | 80 | 100 | |||
0,01 | 25 | 60 | 100 | |||
0,001 | 15 | 50 | 80 | 100 | ||
Die in der Tabelle wiedergegebenen Versuchsergebnisse zeigen deutlich, daß bei Anwendung der
erfindungsgemäßen Wirkstoffe neben dem früheren Wirkungsbeginn auch das erwünschte Wirkungsmaximuni
schneller erreicht wird als bei der Vergleichssubstanz. Außerdem ist die Wirkungsintensität der neuen
Wirkstoffe während der Einwirkung durchweg höher als bei der bekannten Versuchssubstanz.
Darüber hinaus sind die unter Einfluß der erfindungsgemäßen Verbindungen verursachten Nebenwirkungen
erwünscht gering. So wird beispielsweise der Kohlehydratstoffwechsel durch die erfindungsgemäßen Verbindungen
überhaupt nicht bzw. nur noch sehr geringfügig beeinflußt. Die gluconeogenetische Wirkung ist also
erwünscht stark reduziert, was sich insbesondere darin zeigt, daß die Blutzuckerkonzentration nicht erhöht
wird und das L.eberglykogen erst bei extrem hoher Dosierung zunimmt. Erwähnenswert ist ebenfalls die
nur geringe Beeinflussung der Leberenzyme Tryptophanpyrrolase und der Transaminasen GOT und GPl.
Ebenfalls signifikant niedrig ist die Beeinflussung der Natrium-, Kalium- und Phosphat-Ausscheidung unter
dem Einfluß der erfindungsgemäßen Wirkstoffe.
Die neuen Verbindungen sind — in Kombination mit den in der galenischen Pharmazie üblichen Trägermitteln
— gut geeignet zur Behandlung von z. B.
a) lokal: Kontaktdermatitis, Ekzemen der verschiedensten
Art, Neurodermitis, Erythrodermie, Verbrennungen 1. Grades, Pruritus vulvae et ani, Rosacea,
Erythematodes cutaneus, Psoriasis, Liehen ruber planus
et verrueosus;
b) oral: akute und chronische Polyarthritis, Neurodermitis, Asthma bronchiale, Heufieber u. a.
Die verfahrensgemäß benutzten Ausgangsprodukte werden zweckmäßigerweise aus den entsprechenden
21-Hydroxy-dq<ll>-Steroiden hergestellt. Eine Möglichkeit
besteht darin, daß man die 21-Hydroxyverbindung
zunächst mit Methansulfosäurechlorid in Pyridin bei O0C verestert, und dann den Sulfosäurerest in üblicher
Weise durch das letztlich gewünschte Halogenatom austauscht, vorzugsweise in Dimethylformamid mit
Lithiumhalogenid, z. B. Lithiumchlorid oder Lithiumbro-
(15 mid (etwa 1 Stunde bei 1000C) oder mit Kaliumhydrogenfluorid
(8—15 Stunden bei etwa 110"C). Für die dabei durchlaufenen Zwischenprodukte wurden folgende
physikalische Daten bestimmt:
F. in C"
[a] . CHCI3 UV (CH1OH)
6a-FIuor-21-hydroxy-l 6amethyl-4,9(ll
)-pregnadien-3,20-dion
6ar-Fluor-21 -hydroxy-16amethyl-l,4,9(
11 )-pregnatrien-3,20-dion
6a-Fluor-21 -mesyloxy-16amethyl-4,9(l
l)-pregnadien-3,20-dion
6ct-Fluor-21 -mesyloxy-16amethyl-l,4,9(l
I)-pregnatrien-3,20-dion
178-178,5 +113°
174-175
ölig
150-151
+ 35°
+ 11Γ
+ 41C
16 500
ε23Η = 16 800
C335 = 16 100
C3.,, = 17 000
Die nachfolgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung:
Eine Lösung von 3,4 g6«-Fluor-21 -chlor-lbix-methyl-1,4,9(11)
- pregnatnen - 3,20 - dion (F. 205-206,5cC;
[λ] = +72°; e2W = 16 300) in 152 ml konzentrierter
Essigsäure versetzt man nacheinander r it 15,2 g
Lithiumchlorid, 3,4 g N-Chlorsuccinimid und 3.4 ml HCl-gesättigtem Dioxan. Nach 40 Minuten Reaktionszeit
wird die Mischung in Natriumsulfit enthaltendes Wasser gegossen, das ausgefällte Produkt abgesaugt,
gewaschen, getrocknet und an Kieselgel chromaiographiert. 3,5 — 8% Aceton-Pentan eluieren 2,49 g
6<x-Fluor-9,1 i/yi-trichlor-iea-methyl-M-pregnadien-3,20-dion
vom Schmelzpunkt 237 —239°C (aus Aceton-Hexan);[a]
= + 180°;UV:e2!t, = 15 800.
Bei - 5O0C versetzt man 2 ml wasserfreien Fluorwasserstoff
mit 3 ml Tetrahydrofuran^ ml Methylenchlorid und 2 g N-Chlorsuccinimid. In dieser Mischung löst man
1,0 g 6«-Fluor-21-chlor-16a-methyl-1,4,9(11)-pregnatrien-3,20-dion
und rührt 30 Minuten bei 0°C. Anschließend gießt man in Eiswasser, das Natriumhydrogencarbonat
und Natriumsulfit gelöst enthält. Die ausgefällte Substanz wird abgesaugt, getrocknet und an Kieselgel
Chromatographien. 10,3-11,5% Aceton-Pentan eluieren 265 mg eall/J-Difluor-g^i-dichlor-iea-methyl-i^-
pregnatrien-3,20-dion vom Schmelzpunkt 240,5 —242°C
(ausAceton-Hexan);[«] = + 137°; UViP211, = 15 500.
2,2 g 6i%,21-DifliK>r-16«-methyl-1,4,9(11)-p-egnatrien-3,20-dion(F.
230-232,5°C;[«], = + 51":b2W = 16400)
werden — wie im Beispiel 1 beschrieben — mit N-Chlorsuccinimid und Lithiumchlorid umgesetzt. Das
Rohprodukt wird Chromatographien. 1.4-2,2% Accton-Methylenchlorid
eluieren 1,17 g 6nt,21-Difluor-9,11/?-dichlor-16fli,mclhyl-1,4-pregnadicn-'3,20-dion
vom Schmelzpunkt 226-227.5°C (aus Accion-Hexan):
[*] - +172"; UV:»*,,, = 15 800.
2.0 g 6a,21-Dif!uor-16ivmethyl-1,4,9(11)-pregnatrien-3,20-dion
werden — wie im Beispiel 2 beschrieben — mit N-Chlorsuccinimid und Fluorwasserstoff umgesetzt.
Das Rohprodukt wird Chromatographien. 3,8 — 5,0% Aceton-Pentan eluieren 1,20 g 6a-11/i,21 -trifluor-9-chlor-16*-methyl-l,4-pregnadien-3,20-dion
vom
Schmelzpunkt 222-2250C (aus Aceton-Hexan);
yo [x] = +127·; UV:*.,* = 16 100.
B e i s ρ i e 1 5
3.0 g 6a-Fluor-21 -chlor- 16a-methyl-4,9(11)-pregnadien-3,20-dion
(F. 145-146°C: [α] = + 142'; {2j5 = 16 500) werden — wie im Beispiel 2 beschrieben
— mit N-Chlorsuccinimid und Fluorwasserstoff umgesetzt. Das Rohprodukt wird Chromatographien.
9,1 — 10,0% Aceton-Pentan eluieren 1,33 g 6a,l 1 β - Difluor - 9,21 - dichlor -16« - methyl - 4 - pregnen-3,20-dion
vom Schmelzpunkt 236-237,5°C (aus Aceton-Hexan); [λ] = +170°; UV: ε2)3 = 16 500.
1.1 g 6i--Fluor-21-chlor-16«-methyl-4,9(11)-pregnadien-3,20-dion
werden — wie im Beispiel 1 beschrieben — mit N-Chlorsuccinimid und Lithiumchlorid umgesetzt.
Das Rohprodukt wird Chromatographien. 10—17% Aceton-Pentan eluieren 270 mg 6«-Fluor-9,11^,21-trichlor-16«-methyl-4-prenen-3,20-dion
vom so Schmelzpunkt 247 —249°C(aus Aceton-Hexan);
[oi] = +207" ;t2i2 =16 200.
[oi] = +207" ;t2i2 =16 200.
1,5 g 6nc,21 - Difluor-16«-methyl-4,9( 11 )-pregnadienss
3,20-dion(F. 152-153°C;[a]> = -133°;e2)4= 16400)
werden — wie im Beispiel 2 beschrieben — mit N-Chlorsuccinimid und Fluorwasserstoff umgesetzt.
Das Rohprodukt, aus Aceton-Hexan umkristallisien.
ergibt 578 mg 6<x,11/?,21 -Trifluor-g-chlor-iöft-mcthyM-ho
pregnen-3,20-dion vom Schmelzpunkt 229 —231'C;
[*] = +168":UV:t2|2 = 16 300.
Claims (1)
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
CH,
CH2Z
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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