DE1912126B2 - Verwendung einer lagerfaehigen mischung zur herstellung eines waessrigen desinfektionsmittels - Google Patents
Verwendung einer lagerfaehigen mischung zur herstellung eines waessrigen desinfektionsmittelsInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description
Gemische mit Luft ein großes Hindernis für Ver-
1X packung, Lagerung und den Versand von Schwefel-
N — C — SMe, ίο kohlenstoff als Desinfektionsmittel, sei es in reiner
£ y Il Form oder in Form einer wäßrigen Emulsion.
* s Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, eine
lagerfähige Mischung herzustellen, die keinen freien
in der R1 und R2 gleich oder verschieden und Schwefelkohlenstoff enthält, sondern aus welcher erst
Alkyl-, Aralkyl- oder zusammen ein Alkylen-, ein 15 bei Herstellung einer wäßrigen Emulsion unmittelbar
Oxalkylen- oder ein Thioalkylen-Radikal sein vor der Verwendung des Desinfektionsmittels in situ
können, während Me ein Alkali- oder Erdalkali- Schwefelkohlenstoff freigesetzt wird. Die erfindungs-Kation
oder das Kation einer Stickstoff base ist, gemäße Mischung ist bei längerer Lagerung stabil und
einen nichtionischen und/oder anionischen Emul- vollkommen ungefährlich, d. h., sie gibt weder giftige
gator sowie gegebenenfalls einen alkalisch reagie- 20 noch brennbare Stoffe an die Umgebung ab.
renden Stabilisator und/oder ein anorganisches Aus den deutschen Patentschriften 1 040 359 und
renden Stabilisator und/oder ein anorganisches Aus den deutschen Patentschriften 1 040 359 und
Buildersalz enthält, als Zusatz zur Lösung einer in 1 067 634 sind bereits Anstrich- und Imprägnierungs-Wasser
sauer reagierenden Verbindung zur Her- mittel mit bakterizider und fungizider Langzeitwirstellung
eines wäßrigen Desinfektionsmittels in situ, kung bekannt, welches aus Gemischen von Dithiospeziell
zur Abtötung von Kokzidien-Oocysten 25 carbamaten oder Thiuramdisulfiden mit kondensierten
und Wurmeiern. Phosphaten bestehen. Um die erstrebte lang anhaltende
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wirkung zu erzielen, darf jedoch eine Hydrolyse unter
kennzeichnet, daß der alkalische Stabilisator ein Freisetzung von Schwefelkohlenstoff nicht stattfinden,
basisch reagierendes Salz, insbesondere ein Car- Sauer reagierende Phosphate werden deshalb ausbonat,
Borat oder Phosphat, ist. 30 schließlich im Gemisch mit schwer hydrolysierbaren
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 Verbindungen, wie Tetramethylthiuramdisulfid oder
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der alkalisch Schwermetalldithiocarbamaten eingesetzt,
reagierende Stabilisator eine im sauren Milieu Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber die bakterizid wirkende Verbindung, insbesondere ein Verwendung einer trockenen lagerfähigen Mischung, Phenolat, ist. 35 welche ein im sauren Milieu Schwefelkohlenstoff ab-
reagierende Stabilisator eine im sauren Milieu Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber die bakterizid wirkende Verbindung, insbesondere ein Verwendung einer trockenen lagerfähigen Mischung, Phenolat, ist. 35 welche ein im sauren Milieu Schwefelkohlenstoff ab-
4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 3, spaltendes Dithiocarbamat der folgenden allgemeinen
dadurch gekennzeichnet, daß die Säure eine zweite Formel
trockene Komponente, insbesondere in Form einer
Säure, eines Säurederivats oder eines sauren Salzes, Ri \
ist. 40 ' N — C — SMe,
5. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 4, ^ ||
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder 2 §
die zweite Komponente weitere bakterizid wirkende Substanzen enthalten. in der R1 und R8 gleich oder verschieden und Alkyl-,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder 2 §
die zweite Komponente weitere bakterizid wirkende Substanzen enthalten. in der R1 und R8 gleich oder verschieden und Alkyl-,
45 Aralkyl- oder zusammen ein Alkylen-, ein Oxalkylen-
oder ein Thioalkylen-Radikal sein können, während
Me ein Alkali- oder Erdalkali-Kation oder das Kation
einer Stickstoffbase ist, einen nichtionischen oder anionischen Emulgator sowie gegebenenfalls einen
Die Kokzidiose ist eine weit verbreitete und gefähr- 50 alkalisch reagierenden Stabilisator und/oder ein anliche
Tierkrankheit, die insbesondere alle Geflügel- organisches Buildersalz enthält, als Zusatz zur Lösung
arten und Vögel, sowie Kaninchen, Schweine und einer in Wasser sauer reagierenden Verbindung zur
Schafe befällt. Wegen der besonders intensiven Metho- Herstellung eines wäßrigen Desinfektionsmittels in
den zur Kleintierhaltung, z. B. in Hühner- und Puten- situ, speziell zur Abtötung von Kokzidien-Oocysten
farmen, gewinnt diese Krankheit zunehmend an Be- 55 und Wurmeiern.
deutung. Da sie durch Einzeller hervorgerufen und Beim Zusammengeben der Komponenten vor dem
verbreitet wird, ist es notwendig, ein brauchbares Einsatz des Desinfektionsmittels soll die sauer reagie-Desinfektionsmittel
für vorbeugende Maßnahmen zu rende Verbindung in einer solchen Menge zugegen finden, mit dessen Hilfe man die Oocysten abtöten sein, daß sie zur Neutralisation des vorhandenen
kann. 60 Stabilisators mindestens stöchiometrisch ausreicht
Herkömmliche Desinfektionsmittel auf Phenol- und die Hydrolyse des Dithiocarbamats bewirkt. Es
oder Formaldehydbasis vermögen die außerordentlich ist an sich bekannt, daß Dithiocarbamate bei Einwirwiderstandsfähigen
lipoid- und wachshaltigen Schutz- kung von Säure unter Freisetzung von Schwefelhüllen
der Oocysten erst nach sehr langen Einwir- kohlenstoff reagieren. Für die Erfindung eignen sich
kungszeiten zu durchdringen, so daß die Abtötung 65 jedoch nur leicht hydrolysierbare Verbindungen, d. h.
sehr lange dauert und häufig nicht vollständig ist. insbesondere die Salze mit einem Alkali- oder Erd-
Es ist bekannt, daß Schwefelkohlenstoff wegen alkalimetall-Kation oder einem Kation einer Stickseines
hervorragenden Lösungsvermögens für Lipoide stoffbase; neben Alkali- und Erdalkalisalzen sind
Ami n- und Hydrazinsalze besonders geeignet. Besonders bevorzugt sind die Derivate des Dialkylamins mit
niederen Alkylresten und des Morpholine.
Derivate primärer Amine sind dagegen weniger geeignet, da bei deren saurer Hydrolyse neben Schwefelkohlenstoff auch Schwefelwasserstoff entsteht.
Die Dithiocarbamate gemäß obiger Formel sind als Verbindungen bereits bekannt. Sie können durch
Umsetzung des entsprechenden sekundären Amins mit Schwefelkohlenstoff in Gegenwart eines Metallhydroxids als starker Base erhalten werden
(M. Bögemann, Houben-Weyl, Bd. IX, S. 826).
Zur Stabilisierung kann den Dithiocarbamaten einalkalisch reagierender Stabilisator zugesetzt werden,
um eine langsame Hydrolyse an feuchter kohlensäurehaltiger Luft zu verhindern. Geeignete Verbindungen
sind basisch reagierende Salze, insbesondere Carbonate, Borate oder Phosphate. Neben oder an Stelle
dieser Salze können auch Salze schwacher organischer Säuren, wie Acetate oder Phenolate, Verwendung
finden. Phenolate (z. B. Natriumtrichlorphenolat, Natrium-o-phenyl-phenolat oder Natriumpentachlorphenolat), die im Sauren in die freien Phenole übergehen, sind besonders geeignet, da sie ebenfalls bakterizide Wirkung besitzen und dadurch die Wirksamkeit
des Schwefelkohlenstoffs unterstützen. Da die Lipoidhülle der Oocysten durch den Schwefelkohlenstoff
gelöst wird, vermögen auch die Phenole oder andere gegebenenfalls in die erfindungsgemäß verwendeten
Mischkomponenten eingebaute bakterizide Wirkstoffe sofort ihre volle Aktivität zu entfalten.
Zur Emulgierung des in Wasser praktisch unlöslichen Schwefelkohlenstoffs, der durch Hydrolyse in
situ freigesetzt wird, werden dem Dithiocarbamat weiterhin nichtionische und/oder anionische Emulgatoren zugesetzt, z. B. Alkyl- oder Arylsulfonate oder
-sulfate, Äthylenoxidkondensationsprodukte höherer Alkylphenole oder aliphatischer langkettiger Alkohole
usw. Dadurch wird erreicht, daß beim Auflösen der Komponenten in Wasser sofort eine klar durchsichtige
Emulsion entsteht, in der der Schwefelkohlenstoff vollständig emulgiert ist.
Schließlich können dem Dithiocarbamat anorganische Gerüststoffe (sogenannte Buildersalze) zugefügt
werden, z. B. Alkalimetallsulfate oder -Silikate. Diese Salze erleichtern insbesondere die Herstellung eines
homogenen Pulvers bzw. Granulats, indem sie zugesetztes Wasser binden. Die Herstellung der Thiokomponente für die erfindungsgemäße Mischung kann
z. B. derart erfolgen, daß man die Thioverbindung mit dem Stabilisator und dem Buildersalz gründlich vermischt und anschließend den Emulgator in flüssiger
Form bzw. als wäßrige Lösung aufsprüht. Auf Grund der Fähigkeit der Buildersalze zur Wasserbindung
wird auf diese Weise ein trockenes fließfähiges Granulat erhalten.
Zur Freisetzung des Schwefelkohlenstoffs aus dem Dithiocarbamat muß dieses vor der Verwendung in
Wasser gelöst bzw. emulgiert und mit einer sauer reagierenden Komponente versetzt werden. Dabei
soll wie oben bereits betont, die Säuremenge stöchiometrisch mindestens ausreichen, um den alkalisch
reagierenden Stabilisator zu neutralisieren und einen für die Hydrolyse der Thioverbindung ausreichenden
pH-Wert sicherzustellen. Geeignet sind alle in wäßriger Lösung sauer reagierende Verbindungen, d. h.
freie Säuren, Säurederivate wie Säureanhydride, Säurehalogenide und hydrolysierbare Säureester, sowie
sauer reagierende Salze. Besonders geeignete saure Salze sind z. B. Hydrogensulfate und Hydrogenphosphate.
Die erste und/oder die zweite Komponente können vorzugsweise weitere bakterizid wirkende Substanzen
enthalten.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die folgenden speziellen Beispiele dienen.
B e i s ρ i e 1 1
Es wurden zwei Komponenten hergestellt, die für die getrennte Abpackung und Lagerung bestimmt
waren.
47 Gewichtsprozent Natriumdimethyl-dithio-
carbamat-dihydrat,
10 Gewichtsprozent Sulfonat eines höheren Alkans, ao 6 Gewichtsprozent Natriumsulfat,
1 Gewichtsprozent Natriumcarbonat.
36 Gewichtsprozent Kaliumhydrogensulfat.
Die Komponente a) erwies sich auch über einen längeren Zeitraum als stabil. Unmittelbar vor der Verwendung des Desinfektionsmittels wurden die Komponenten a) und b) im angegebenen Verhältnis in
90 bzw. 95 Teilen Wasser gelöst. Die Hydrolyse des
Dithiocarbamats findet innerhalb weniger Sekunden
statt, so daß die erhaltene 5- oder 10%ige Lösung sofort einsatzbereit ist. Mit Hilfe dieser Lösungen
wurde eine praktisch sofortige und vollständig« Abtötung von unversporten und versporten Kokzidien-
Es wurde eine Mischung gemäß folgender Zusammensetzung hergestellt:
49 Gewichtsprozent Natriummorpholinodithio-
carbamat,
2 Gewichtsprozent eines Kondensationsproduktes
von Nonylphenol mit 9 Mol
Äthylenoxid,
8 Gewichtsprozent Alkansulfonat,
2 Gewichtsprozent Natriumsulfat,
so 3 Gewichtsprozent Natriumtrichlorphenolat.
36 Gewichtsprozent Kaliumhydrogensulfat.
Auch diese Mischung erwies sich als lagerbeständig SS und im trockenen Zustand als vollkommen ungefährlich. Unmittelbar vor der Verwendung wird das
trockene Granulat in Wasser gegeben und mit einer äquivalenten Menge einer Säure versetzt.
Zum Vergleich wurde eine Mischung gemäß Zeile 3 der Tabelle 1 der deutschen Patentschrift 1067 634
aus 20 Gewichtsprozent Tetramethylthiuramdisulfid (TMTD), 20 Gewichtsprozent Natriumtripolyphosphat und 60 Gewichtsprozent saurem Natriumpyrophosphat hergestellt. Bei einer Konzentration von
10% in Wasser wies die Mischung einen pH von 5,5
auf. Nach 30 Minuten langem Stehen in einem geschlossenen
Gefäß wurde der eventuell entstandene Schwefelkohlenstoff abdestilliert und jodometrisch
titriert. Von den in TMTD enthaltenen 62,7 Gewichtsprozent Schwefelkohlenstoff ließen sich im Destillat
nur 3,4 Gewichtsprozent nachweisen; hierbei handelt es sich vermutlich um Schwefelkohlenstoff, der erst im
Laufe der Destillation durch thermische Zersetzung des TMTD entstanden ist.
Beim Zusammenbringen der erfindungsgemäß verwendeten Komponenten läßt sich dagegen unter
analogen Versuchsbedingungen der theoretisch zu erwartende Gesamtgehalt an Schwefelkohlenstoff mit
einer analytischen Fehlerbreite von ±2°/o nachweisen.
Claims (1)
1. Verwendung einer trockenen lagerfähigen störung der Kokzidien-Oocysten hervorruft. Doch
Mischung, welche ein im sauren Milieu Schwefel- 5 sind der niedrige Siedepunkt von 460C und der damit
kohlenstoff abspaltendes Dithiocarbamat der fol- verbundene hohe Dampfdruck sowie die leichte Brenngenden
allgemeinen Formel barkeit und die Gefahr der Ausbildung explosiver
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691912126 DE1912126B2 (de) | 1969-03-11 | 1969-03-11 | Verwendung einer lagerfaehigen mischung zur herstellung eines waessrigen desinfektionsmittels |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691912126 DE1912126B2 (de) | 1969-03-11 | 1969-03-11 | Verwendung einer lagerfaehigen mischung zur herstellung eines waessrigen desinfektionsmittels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912126A1 DE1912126A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1912126B2 true DE1912126B2 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=5727669
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DE19691912126 Pending DE1912126B2 (de) | 1969-03-11 | 1969-03-11 | Verwendung einer lagerfaehigen mischung zur herstellung eines waessrigen desinfektionsmittels |
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DE (1) | DE1912126B2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636541A1 (de) * | 1986-10-27 | 1988-04-28 | Henkel Kgaa | Desinfektionsmittel mit parasitenabtoetender wirkung |
GB9103631D0 (en) * | 1991-02-21 | 1991-04-10 | Ici Plc | Composition and use |
-
1969
- 1969-03-11 DE DE19691912126 patent/DE1912126B2/de active Pending
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Publication number | Publication date |
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DE1912126A1 (de) | 1970-10-08 |
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