DE1911968A1 - Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Rohren

Info

Publication number
DE1911968A1
DE1911968A1 DE19691911968 DE1911968A DE1911968A1 DE 1911968 A1 DE1911968 A1 DE 1911968A1 DE 19691911968 DE19691911968 DE 19691911968 DE 1911968 A DE1911968 A DE 1911968A DE 1911968 A1 DE1911968 A1 DE 1911968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crane
frame
elevator
circuit
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691911968
Other languages
English (en)
Other versions
DE1911968B2 (de
DE1911968C3 (de
Inventor
Lynch Paul Edward
Dea Henry J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automatic Drilling Machines Inc
Original Assignee
Automatic Drilling Machines Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automatic Drilling Machines Inc filed Critical Automatic Drilling Machines Inc
Publication of DE1911968A1 publication Critical patent/DE1911968A1/de
Publication of DE1911968B2 publication Critical patent/DE1911968B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1911968C3 publication Critical patent/DE1911968C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • E21B19/15Racking of rods in horizontal position; Handling between horizontal and vertical position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Automatic Drilling (US 712 16*4 - prio U.3.l9o8 Machines, Ii;c.
Β-Λ131 - 6074) Klltor.
^V*-iii^Ai Hamburg, den 7. März I969
Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Rohren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Rohren, bei der vorzugsweise eine teleskopartige Krananordnung und eine vollständig automatische Regelung vorgesehen sind.
Zur Verringerung der Arbeitskosten beim Niederbringen von öl- oder Wasserbohrungen ist man bestrebt, fahrbare Bohrkräne zu entwickeln, die sich ohne Schwierigkeit mit Zugmaschinen zu den einzelnen Bohrstellen bringen lassen.
909842/0319
Die bislang bekannten fahrbaren Bohrkräne, sind auf das Niederbringen von verhältnisdiässig kurzen Bohrungen beschränkt. Derartige Bohrkräne sind derart schwer und umfangreich, daß sie nur unter erheblichen Schwierigkelten und Kosten zu einer neuen Bohrstelle gebracht werden. Ein weiteres Problem bei Üblichen Bohrstellen oder fahrbaren Bohrstellen besteht darin« daß die Handhabung der Bohrrohre während des Bohrvorgange3 erhebliche Schwierigkeiten bereitete. So muß beispielsweise bei Ersatz des Bohrmeißels der gesamte Bohrstrang in.Längen von einigen hundert Metern aus dem Bohrloch herausgezogen und nach Austausch des Bohrmeißels wieder in das Bohrloch eingebracht werden. Der im allgemeinen aus Zehn-Meter-Rohren bestehende Bohrstrang muß schnell in entsprechende Abschnitte zerlegt, gelagert und nach Austausch des Bohrmeißels wieder zusammen* gesetzt und eingebracht werden.
Die schnelle und zuverlässige Lagerung und Ablage bzw. Wiederaufnahme der Bohrrohre ist bei Jedem Bohrvorgang und insbesondere bei fahrbaren -Bohrtürmen aus Gründen der Zeit- und Kostenersparnis äußerst wichtig. Es sind zahl» reiche Vorschläge gemacht worden, um Rohrlager für fahr« bare Bohrkräne zu entwickeln. Zur Zeitersparnis bei fahrbaren Bohretationen ist es von Vorteil, wenn sofort nach Aufbau der fahrbaren Bohrstation auch ein entsprechender Vorrat an Bohrrohren zur Verfügung steht. Zahlreiche Rohrlager sind so ausgebildet, daß die Rohre auf getrennten Transportfahrzeugen herangefahren werden; dieses beruht in erster Linie darauf, daß nicht genügend Lagerraum vorhanden ist, wenn die fahrbare Anlage für den Transport zusammengelegt 1st. Derartige Rohrleger erfordern eine
409842/0319
zusätzliche Aufbauseit, de erst die Bohrrohre von dem Transportfahrzeug abgeladen werden müasen, bevor sie zum Bohrturm transportiert werden können. Hierdurch geht erhebliche Zeit verloren, da die Rohre nicht rechtzeitig zur Verfügung stehen. c'*
Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt an Bohrstellen let die Unfallgefahr» die durch die bislang verwendeten Vorrichtungen erhöht wird. Bohrrohre oder Bohrrohrab™ schnitte haben ein Gewicht von 1.000 bis I.5OO k& und lassen sich nur unter Schwierigkeiten handhaben, so da Si man bestrebt ist, die Bewegung der einzelnen Rohre möglichst klein zu halten und diese automatisch durchzuführen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der eine besticm.t·* Anzahl Bohrrohre oder Bohrrohrabschnitte gelagert warden können, wenn die Vorrichtung sich in zusammengelegtem Zu3tand befindet, wobei trotzdem diese Rohre an der neuen 3ohrsteile sofort zur Verfügung stehen. Ferner soll geir.ass Erfindung die Vorricntung in der Lage sein, die einzelnen Rohre abzuziehen una weiterzugeben bzw. Rohre aufzunehmen und zu lagern, wobei beide Vorgänge, nämlich das Ausladen oder das Einladen, der sogenannte "Aus"»Betrieb oder 11EIn1'-Betrieb, vollständig automatisch erfolgt. Ferner soll gen.äss Erfindung die Vorrichtung so ausgelegt sein, daß sie stabil genug 1st und den erheblichen Belastungen stand» hält. Ferner soll das erflndutigsgemSsse Rohrlager leicht zusammenlegbar sein, so daß es auf übliche Weiss mit einer Zugmaschine auf normalen Straßen transportiert werden kann.
809842/0319
Gemäss Erfindung wird insbesondere eine Vorrichtung vor« geschlagen, bei welcher sich ein Laufkran auf einer Schiene bewegt, wobei die Schiene an der Bohrstelle auf die erfor=· derliche Höhe ausgeschoben wird. Die Rohrlagerstation gemäß Erfindung ist eine getrennte Anlage gegenübe?? dem Bohrturm oder Bohrkran und ist mit dem Bohrturm nur durch die üblichen Steuer- oder Kontrollfunktionen verbunden. Die Ar» beitswelse dieses Systems erfolgt vollständig automatisch und die Reihenfolge der einzelnen Vorgänge erfolgt durch Fühler oder Abtastgeräte, welche in der gesamten Lagervor*»' richtung angeordnet sind. Die Bohrrohre werden von einem Aufzug mit zwei Klemmen aufgenommen, transportiert und zur Lagerung abgegeben.
Mit der Erfindung wird also die Aufgabe gelöst, eine fahrbare Rohrlagerung und übergabevorrichtung zu schaffen, in der während des Transportes bereits eine bestimmte Anzahl von Bohrrohren ausgehoben 1st, die dann mit dem auf der fahrbaren Anlage befindlichen Arbeitskran an das Bohrloch transportiert und an der Bohrstelle aufgerichtet werden können bzw. auf umgekehrtem Wege von der Bohrstelle wieder in das fahrbare Lager zurückgebracht werden können. Die ganze Anlage arbeitet automatisch unter Vermeidung Irgend welcher Unfalloöglichkeiten.
In folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigern
Pig. 1 - eine perspektivislsche Ansicht einer fahrbaren Bohranlage^fljlt einem Bohrkran und mit zwei erfindungsgem&Vsen fahrbaren Rohrlagern;
MM*2/03 1ft. BAD ORIGINAL
Pig» 2 = das erfindungsgemäss fahrbare Bohrleger In zusammen· gelegtem Zustand;
PIg. 3 ■= das In PIg. 2 gezeigte Gerät mit ausgefahrenem Laufkran;
Pig. 4 ° das welter auseinander geklappte Gerät mit der Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung der Rohre;
PIg. 5 ° eine Seitenansicht der Kranhebevorrichtung;
Pig. 6 » eine schematische Darstellung der hydraulischen Anlage zur Betätigung der Laufkranschienen-Hubvorrichtung;
Pig. 7 ο eine Rückansicht der Lagervorrichtung mit ausgefahrenem Laufkran;
Pig. 8 » eine Draufsicht auf den Laufkran;
Pig. 9 - eine vergrößerte Ansicht des vorderen Auflagers des Laufkranes gemäas Pig. 8;
Pig.10 - eine Seitenansicht des Aufzuges mit den zwei
Klemmen;
Pig.Hl - eine vergrößerte Ansicht des Gerätes zur Pest« legung des Lagerachachtes und des Rohrfühlers;
9ÖS #'42/0319
Flg.12 ~ eine Einzeldarstellung des Grenzschalter~Auslösers für den Schacht- uhd Rohrfühler;
Pig·Ij5 - eine Ansicht des Antriebes für den Laufkran gemäss Pig. B;
Fig.14 - eine Seitenansicht des Rohrhakens in geöffneter ) Stellung;
Fig. 15 => eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Lagern und Transportieren der Rohre in Arbeitsstellung;
Flg.16 = eine Draufsicht auf eine Kranschiene mit den verschiedenen Grenzschaltern zur Bestimmung der Arbeitsweise des Laufkranes beim Überqueren der Lagerschächte;
Fig.17 " eine Seitenansicht des Laufkranes mit den Grenzschaltern zur Steuerung des Aufzuges und der Rohr» klemmen;
* Fig.18 bis 2J - schematische Diagramme der elektrischen
Steueranlage zur Regelung aller Arbeitsschritte einer der fahrbaren Rohrlager gemäas Fig. 1;
Pig.24 " eine schematische Darstellung des hydraulischen
System zum Betrieb des Laufkranes und zur Betätigung ties Aufzuges;
Fig.25 ·= eine Rückansicht des fahrbaren Bohrturmes mit zwei erfindungsgemässen fahrbaren Rohrlegern;
Fig.26 - eine schematische Darstellung der Schaltfolgen d*a Steuersystem»,,
$09842/0319
. BAD OnIGiHAL
Der In Fig. 1 gezeigte vollständige Bohrkran besteht aus einem Bohrturm 10 auf einer Arbeitsbühne 11 mit swei Türmen 12 und 12, welche oben Jeweils mit eiuea Paar Strömungsinittelzyllnder 14 und 16 zur Einstellung des Bohrkopfes 17 versehen sind. In den Türmen 12 und IJ sind nicht näher gezeigte Führungsmittel oder Führungsschienen vorgesehen, um den Bohrkopf 17 bei seiner Bewegung zu fUhren. Zur Drehung des Bohrstranges wird ein unter Druck befindliches Strömungemittel durch Strömungsmittelnotoren 18 und 19 dem Bohrkopf zugeführt. Die einzelnen Abschnitte des Bohrstranges werden in einem SpUlkopf oder Futterkopf 21 zusammengesetzt, der in drei verschiedene Stellungen bewegt werden kann. In der oberen Endstellung wird das Bohr-» rohr zur Herstellung oder zum Lösen der oberen Verbindung gehalten, in der Mittelstellung wird die untere Verbindung hergestellt oder gelöst und in der unteren Stellung kann ein ankommendes Bohrrohr beim Hochziehen in seine Stellung durch einen Transportarm 22 in eine entsprechende Lage zum Futterkopf gebracht werden.
Der Transportarm 22 1st hydraulisch aus einer horizontalen Lage in senkrechte Stellung oder in Bohrstellung bewegbar· In dieser Bohrstellung ermöglicht der Transportarm 22,das die Achse des zugefUhrten Bohrrohres mit der Achse des Drehtisches und des Bohrstranges Übereinstimmt. Der Transportarm 22 besitzt eine obere und eine untere Klemme 2j5 und 2k, um die betreffenden Bohrrohre zu ergreifen« festzuhalten und zu transportleren» wobei die Rohre entweder vom linken oder rechten Rohrleger 27 bzw. 26 geholt oder zu den Rohrlagern gebracht werden. Der Transportarm besitzt
BAD ORiGlNAL
ferner RohrfUhrungen, uai ώ®η Abschnitt dee Bohr-rohres entsprechend an zuordner·. Die Bohrrohr^ werden mittels eine» Laufkranes bei Jede» Rohrleger direkt zum Trans« portarm 22 oder zu Vorberoitungssfcattonen 28 und 29 gebracht» Gewöhnlich wird ©in Bohrrohr zu«:rat zur Vorböhandlungostatlcri gebracht und dann zum Trane port ana geführt. In der Vorbereituttgsetation sind Vorrichtungen vorhanden, um die Üblichen Vorarbeiten durchzuführen, wie Untersuchungen auf Festigkeit, Reinigung dez' (totfind· odor Schmierung derselben. Bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung wird das Bohrrohr 32 mit dem Laufacren 37 des Rohrlagers 27 zu der Behandlungsstation 28 gebracht. Diese Bohandlungsstation 28 und 29 befindet sich auf LaatkraftwaßonanhMngern, die sich wiederum auf Arbeitsbühnen 33 und 34 abstutzen.
Weitere Bohrrohre werden neben dem Rohrlager 26 auf TraggerUsten 36 gelagert. Diese Rohrabschnitt· können entweder direkt mit dem Laufkran 31 dem Transportarm zugeführt werden oder im Rohrlager 26 gelagert werden.
Bei Betrieb wird zuerst der Bohrmeißel an dem ersten Bohrrohr angebracht und abgesenkt. Gleichzeitig wird ein weiteres Bohrrohr von dem einen oder anderen Bohrlager mit dem Laufkren zur Vorbahandlungsstation gebraoht» wo es gereinigt und geschmiert wird, um darm anschließend den Transportern; 22 zugeführt zu werden. Dieser bringt das Rohr aus der horizontalen Lage in eine senkrechte Stellung und In eine Linie mit dem ersten Bohrrohr. Dieses senkrecht angehobene Rohr wird dann durch die Führungen des Transport· armes in den Bohrstrang eingesetzt und durch den Bohrkopf
909842/031S
angesetzt« danach ist der Arbeitegang beendet und der Futterkopf 21 gibt den Bohrstrang frei und der Bohrkopf 17 dreht den Meißel, bis u©r Rohrflansch am Ende dea letzten Bohrrobreß den Putfcsrkopf erreicht.
, f
Während dieses ein® Bohrrohr während des Bohrvorgenges langsam duroh den Drehtisch nach unten sinkt, wird ein weiteres Bohrrohr von dem Trans port arm 22 in Bej*eitschaftestellung gebracht. Wenn das vorhergehende Bohrrohr die untere Stellung erreicht hat, wird der Bohrkopf 17 gelöst und in seine obere Stellung gebracht, während das nächste Bohrrohr in senkrechte Lage gebracht wird. Diese Arbeiteschritte werden kontinuierlich wiederholt bis die gewünschte Bohrtiefe erreicht ist oder bis man den gesamten Bohrstrang wieder herausholen muß.
Zur Entfernung des Bohrstranges wird usjgekshrt gearbeitet? der gesamte Bohrstrang wird durch den Bohrkopf 17 angehoban, bis eine Verbindungsstelle zwischen zwei RohrabschnJt ten den Futterkopf 21 erreicht· Der Transportern 22 wird in eine senkrechte Stellung gebracht und die Führungen des Transportarmes bewirken eine Orientierung des obersten Rohrabschnitt es. Gleichzeitig bewegt sich der Futterkopf 21 in seine obere Stellung und klemmt das darunter liegende Rohr feet. Der Bohrkopf 17 löst die Verbindung zwischen den beiden Rohrabschnitton und der obere Abschnitt wird aus dem unteren Teil herausgedreht. Anschließend sichern die Klemmen des Transportarmes den oberen Rohrabschnitt am Transportarm 22, worauf dieses gelöste Rohr ve ic Bohrkopf 17 getrennt und der Transportann in seine horizontale Lage gebracht wird. Einer der LaufLcriine Jl oder 57 fährt
909842/03 IC
8A0
heran, wobei eine Freigabekleicme das Rohr von dem Trans« portarm abhebt und es in die entsprechenden Rohrlager transportiert. Genau wie beim Einbringen der Bohrungen erfolgt auch das Entfernen dec Bohrgestänges In gleich« mHasiger Folge. Weim sich d<sr Tranaporfcarm 22 aus der senkrechten in die horizontale Stellung bewegt» eo senkt ) sich der Bohrkopf 17 ab» um dan nächstan Rchrebachnitt zu ergreifen und um wiederum den gesamten Bohrstrang aus - dem Bohrloch anzuheben· tf&nn dieser nächste Rohrabschnitt vom Bohrstrang gelöst 1st, so wird der Trans pert arm 22 in seine senkrechte Stellung angehoben* mit dem losgelösten Rohrabschnitt verbunden und in die herisentele Stellung abgesenkt. Dieser Arbeitsvorgang wird solang» fortgeführt» bis der gesamte Bohrstrang oder der betreffende Abschnitt entfernt 1st.
Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie das Rohrlager» wie es in Pig. 2 in vollständig zusammengelegtem Zustand wiedergegeben ist. DasRohrlager 27 ist auf einem * zweiachsigen Lastkraftwagenanhänger 38 angeordnet» der von einer nicht gegeigten Zugmaschine von der einen Bohrstelle zu der anderen transportiert werden kann und von Stützen waagerecht gehalten wird. Der Lastkran 37 1st vollständig zusammengelegt, wobei sich die Rohrklemmen 41 und 42 an einer Seite des Lastwagens 38 befinden» wodurch eine begrenzte Anzahl Bohrrohre auch während des Transportes gelagert werden können, wobei sich die Anzahl der auf dea fahrbaren Rohrlager befindlichen Rohre eher durch das Rohrgewic!:*- al» durch den zur Verfugung stehenden Raum bestimmt wlrd.Ssttvt eine begrenzte Anzahl der auf eiern Anhänger trans porti er baren Rohre verringert die Aufbauzeit» die vor dem Niederbringen einer neuen Bohrung erforderlich ist» während bei den bislang bekannten Rohr»
»09842/0319
- li -
lagern dl· Bohrrohre nicht wHhrend des Transporte« gelagert; wexdeu konnten·
Da* In Fig· 3 teilweise zuaftaciengesetzte fahrbar« Rohrleger 27 besitzt eine verlltngerte Plattform» an der eine Vorderwand 43 und eine BUckue&d 45 befestigt 1st. Diese WKnde bilden Lagerbehälter, um eine große Anzahl Bohrrohre in ordentlicher Stellung zu halten; Jede Wend 43 bsw. 45 besitzt stehrere Trennwände th und 46) Is vorliegenden Fall bilden dleae Trennwände senkrecht· PUhrungeschlonon oder ■ Taschen, welche die Rohre halten und sie in horizontalen Reihen zwischen den beiden Wunden fuhren·
Heben den beiden Wunden 4} und *£ sind auf dea Anhänger JSVeIIs eine aus drei Abschnitten bestehende Hubvorrichtung 47 bzw· 48 vorgesehen, um den Laufkran 37 In seine Arbeitsstellung au bringen. Die Hubvorrichtung 47 besteht beispiels weise aus einem Bodenabachnitt nit SeitenfUnrungen 49 und mttelTUhruneen 52 und 53 und einer honrixontslen Führung Zwisohen den Führungen 52 und $3 ist ein Hubs/linder 56 angeordnet, der ein· Kolbenstang« besitzt, die tdt einer unteren Querstange 57 des Hittelsbsohnittee in Verbindung steht.
Die SeltenfUhrungen 49 und 5I des unteren Abschnitts bilden eine Führung für die Seltensohienen 56 und 59 des Mlttelabsohnittes. Die Führungen 58 und 59 bilden ihrerseits eine FUhrungsaohiene für die Seltsnschlenon 61 und 62 des oberen Abschnittes· Oben an den Seltenschienen 61 und 62 befindet sich eine Kranschiene 63·
809842/0319
4ft
Beiderseits der Kranschiene 63 sind 'Seitenschienen 64 und 56 angelenkte welche durch schräge StUtzarme 67 und 68 abgestutzt werden. Die Hubvorrichtung 48 1st tfhnllch aufgebaut und tas.ltzt Kranschiene 69 mit angelenkten Seitenschienen 71 uml 72, dia in Arboi taste llung in eine ^ Pluoht gebracht werden körnen.
Das in Pig. 4 ^.szsigte fahrbare Rohrleger 27 befindet eioh in volizufamac®ngeB«tzt*r Arbeitsstellung. Die Seiten-Schienen 64 iwc. 66 sind eusgescisvsnkt und bilden mit dem Abschnitt 63 eine durchgehende gerade Schiene« Ebenso sind die beiden Seltsnsohlenon 71 und 72 ausgesonwenkt und bilden mit dem Abschnitt 69 eine gerade Schiene. Die Rohrklemaen 41 und 42 sind teilweise in die Rohrvorrate· behälter abgesenkt. Diese Kohrklemmen 41 und 42 sind an einer Greifstange 75 befestigt und werden durch Ketten 74 und 76 gehalten. Bai dieser Anordnung läßt sich der Laufkran 27 soweit nach links bewegen» wie die Seitenaohle« fc nen 64 und 71 ea gestatten« bzw. soweit nach rechts schieben, wie die Schienen 66 und 72 ea zulassen. Diese Beweglichkeit des Laufkrane yi gestattet das Beladen von Bohrrohren von außerhalb befindlichen La&er^eatellen in die Lagerbehälter und gleichzeitig «ine Förderung der Bohrrohr aus den Lagerbehälter zum Transportart oz-t. von diesem zu den Lagerbe« haltern.
In Fig. 5 ist die Hubvorrichtung 47 mit ihrem unteren Abschnitt 77, einem Mittelbbschnltt 78 und einem oberen Abschnitt O ßchematisch »ledergegeben. Der Hubzylinder 56 1st auf dem AnhHnger 58 befestigt und hat eine Kolbenstange 81, die an einem Beschlag 32 befestigt 1st. Ein® flexible
9098Λ2/03 i rj
'■""'^■-, . e ' BAD ORIGINAL
Kette 82 ist an dem unteren Abschnitt 77 und an dem oberen Abschnitt 79 befestigt. Die Kette 83 treibt ein Kettenzahnrad 84, welches an dem Mittelabschnitt 78 befestigt ist. Bei Betrieb wird der Hubzylinder 36 mit einen Strömungsmittel unter Druck beaufschlagt, wodurch die Kolbenstange 81 herausgeschoben wird und dabei den Mittelabschnitt 78 aus der gestrichelt gezeichneten eingezogenen Stellung herausschiebt. Durch die Bewegung des Mittelab* schnittes 78 dreht die Kette 8} des Kettenxahnrad» 84 und hebt damit den oberen Abschnitt 79 au» seiner gestrichelten Ruhestellung empor. Diese Anordnung ist sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Anhängers 28 vorgesehen.
In Fig. 6 1st das hydraulische Steuersystem sue Herausschieben eier vorderen und rückwärtigen Kransohlenen aus ihrer zusammengefalteten Stellung gezeigt. Bin Richtung·- steuerventil 86 1st mit einer unter Druok stehenden StrB· Dungemittelquelle verbunden und steht ferner in Verbindung mit ©ines Verteiler 87· in dem das Strömungsmittel glelohmSesIg zu eine™ vorderen Rückschlagventil 88 und ein«· rttak· wärtigen Rückschlagventil 89 geleitet wird. Oft« vorder· Rückschlagventil 88 1st mit dem Hubzylinder 56 verbunden, während das rückwärtige Rückschlagventil 89 alt d·» Hubzylinder 9I an dem rückwärtigen Teil des Anhing·«1· bunden ist. Das Strömungsmittel aus den Zylindern 96 91 wird über eine Leitung 92 In dta Vorratsbehälter surttokgefUhrt, die mit den Rückschlagventilen 68 und 89 und d«* Richtungssteuerventil 86 verbunden 1st. Ks ist wesentlich* daß die Zylinder 36 und 9I mit einer *olob*n O*s<ü»#ladlg«» kelt mit dem Strömungsmittel versorgt werden* dal die vordere Kranschiene einschließlich der Abeohnltt« 6}, 6* und 66 und die rUcÄritfttlge Kranschiene elnaehlieeiloh der
9096U/0319
1311968
Abschnltte 69« 71 und 72 so angehoben warden, daß der Kran 37jederzeit horizontal ist. Wem ein TdIX der Schienen sehnellerals der andere angehoben Mini, so greift.der Kran 37 die Schienen nicht rechtwinklig an und kann die Vorrichtung beschädigen· Somit wird die Verteileranlage 87 benutzt» um die Zylinder 56 und 9I gleichmäseig zu beaufschlagen· Um den Laufkran 37 in seine auseinander gerichtete Stellung zu bringen, wird der Hebel 93 betätigt, während sura Absenken der Hebel 94 betätigt wird. Der Hebel 93 betätigt ein Ventil„ mit dem das Strömungsmittel dem Verteiler 87 zugeführt wird, während der Hebel 94 ein Ventil öffnet, um das Strömungsmittel aus dem System in den Vorratsbehälter zu bringen.
Pig· 7 zeigt eine Vorderansicht der transportablen Rohrlagerund Zuführanlage 27 gemäes Erfindung* wobei der Anhänger 38 von Stützen 39 gehalten wird« Dl« Kraasahiez*· besteht aus einem Mittelafoechnitt 6j>., der sieh In steer Flucht mit de» Endabschnltten 64 und 66 befindet« wobei alle an dem oberen Abschnitt 79 des drelrafteaigen Hubsyefeesia befestigt sind. Winkelstützen 67 und 68 !utlten die Boden der Schienen 64 und 66 und verlaufen von €e® oberen Ab«ol»&itt 79 zu den Au3enpunkten der Seltensehieii^ci· Der obere Abschnitt 79 wird in seiner ausgestreckten Stellung duroix mttel«bsohnltt 78 und zwei Kette» 96 und 97 gehalt«*, welche an dsa oberen Abschnitt 79 und des unteren Abeohnttfc 77 befestigt sind, die wiederum an dea Anhänger 38 angebracht sind» Der Mittelabeohnltt 78 wird in die ausgefahren« Stellung gebracht durch den hydraulischen Hubzylinder 5/S9 Bit dessen Kolbenstange 81, die mit eines Querträger 57 verbunden ist.
90 9 8 42/03 iD
BAD ORIGINAL
Der gestrichelt gezeichnete Laufkran 37 ergibt einen beweg* baren Trager ftlr eine Hebevorrichtung mit einem oberen Stabllisierungsarm 98« der schwenkbar mit einem unteren Stabilleierungsarm 99 verbunden 1st, der mit der Greifetang· verbunden 1st, die den Rohrhaken 41 trügt. Zwei Ketten» von denen die Kette 74 gezeigt ist, dienen zum Heben UDd Absenken des Rohrhakens 41. Über eine elektrische Leitung
101 wird der Kran 37 mit Strom versorgt, während die Leitung
102 die Steuersignale welterfuhrt. Beide Kabel 101 und 102 werden von mehreren Ringen 103 gehalten, die auf einen Stahl* aell 104 gleiten, das an den Seitenschienen 64 und 66 befestigt ist. Bai einer Bewegung des Kranes 37 auf der Schiene streloht er an den zahlreichen Lagerschäohten oder Lagerbehältern vorbei, in denen die Bohrrohre gelagert werden. Flg. 8 zeigt die Ausbildung des Kranes 37 In seinen Einzelheiten, der aus einem vorderen Auflager 106« einem hinteren Auflager 107 und parallelen Kranträger» 106 und 109 besteht, die mit den beiden Auflagern verbunden sind· Das vordere Auflager 106 besitzt Laufrtfder 111 und 112, die auf der Schiene 63 gleiten, wMhrend dae rückwärtige Auflager 107 Lauf rüder 113 und 114 besitzt, die auf der Schiene 69 laufen.
Pig. 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht des vorderen Auflagers 106 mit den Rudern 111 und 112. Das Laufrad 112 ist ein freidrehendes, nicht angetriebenes Rad. Bin Reduzierkettenrad 116 lat drehbar auf der Welle dea Laufrades 112 befestigt und mit einem Antriebazahnrad 118 über eine Kette 119 verbunden· Das Zahnrad 118 1st an der Welle 121 des Laufrades
2/03 19 BAD ORIGINAL
befestigt und treibt das Rad auf der Schiene 63 an. Die Bewegung des Laufkranes 37 wird durch ein Kettenzahnrad 122 ausgeluat, das ein Teil des Laufrades 111 ist« Das Kettenzahnrad 122 steht im Eingriff mit einer Kette 123, die, wie in Fig. 8 gezeigt« an dem Schlenenabaohnltt 63 angeschweißt 1st· Somit tragen die Laufräder 111 und 112 nur den Laufkran 37, während das Kettenzahnrad 122 und ein entsprechend ausgebildetes Kettenzahnrad des Laufrades 115 des rückwärtigen Auflagers 107 zur eigentlichen Beförderung des Laufkranes dienen· Das rückwärtige Aufleger entspricht in seinem Aufbau dem vorderen Auflager 106«
Die in Pig. 13 gezeigte Antriebseinheit 124 treibt die Laufräder 111 und 113 ·»· Ein hydraulischer Motor 126 ist mit einem Kettenzahnrad 127 Über eine flexible Kupplung 128 verbunden. Ein Gleitlager 129 stützt die Kettenzahnradwelle I3I ab.
Wie in Pig. 8 gezeigt, steht die Kette 132 mit d«to Zahnrad 127 der Antriebseinheit 124 in Eingriff und «in Antriebazahnrad I33 ist mit der Antriebswelle 134 verbunden. Sin Antriebsrohr I36 ist mit dem linken Ende der Antriebswelle 134 verbunden und ferner mit dem Reduzierzahnrad 116 des vorderen Auflagers 106. Auf glelohe Welse 1st ein Antriebs= rohr 137 mit dem rechten Ende der Welle 134 verbunden und mit dem Reduzierkettenzahnrad I38 des rückwärtigen Auflagers 107. Bei Betrieb wird Ol dem hydraulischen Motor 126 zugeführt, wobei das Zahnrad 127 rotiert wird, welches seinerseits die Antriebswelle I34 unddle Antriebsrohr« I36 und 137 dreht. Die Kraft wird von der Antriebsstange 136 auf das Laufrad 111 über die Kette II9 und entsprechend von dem Antrieb
d'0984 2/03 19
BAD ORIGINAL
zu dem Laufrad 112 über die Kette 139 geführt, wie es Im Zusammenhang mit Fig· 9 beschrieben ist. Je nach StrSmungsrichtung des Strömungamittels zum Motor 126 bewegt sich der Laufkran 37 entweder vor« oder rUckwMrts·
Die senkrechte Stellung der Rohrklemme« 41 und 42 wird durch einen Hebezylinder 141 reguliert« der mit einem Hebelager 142 über eine Kolbenstange 143 verbunden ist« Zwei Ketten 7% und 76 sind an einer Verankerungsplatte 144 befestigt, die an den Kranschienen 108 und I09 befestigt ist. Die Kette 74 greift an dem Kettenzahnrad 146 in dem Hebe.-lager 142 an und das Kettenzahnrad 147 dreht zwischen den Rahmensohlenen 108 und 109· Entsprechend steht die Kette 76 in Verbindung mit eine» Kettenzahnrad 148 in dem Hebelager 142, einem Kettenzahnrad 149 und I5I und 1st mit dem Rohrhaken 42 verbunden.
Wie in Pig. 10 gezeigt, besteht die RohraufzugsVorrichtung aus einer vorderen und hinteren Stabllislerungsvorrichtung; die hintere Stabilislerungselnhelt besteht aus den Armen
98 und 99, während die vordere Stabilisierungseinheit aus einem oberen Stabilleierungsana 132 und einem unteren Stabllislerungsarm I53 besteht» Die vordere Stabilisierung*·» Vorrichtung 1st schwenkbar mit den Schienen 103 und an eines Schwenkpunkt I56 verbunden und die rückwärtige Stabllisierungsvorrichtung 1st schwenkbar an dem Schwenkpunkt 154 angelenkt· Sohwenkverbindungen sind ebenfalls an der Greifstenge 73 an den unteren Stabilisierungsarmen
99 und 153 vorgesehen·
90 9 842/03iG
BAD
Wie Pig« 11 zeigt« 1st an der Greif atang« 73 noch ein Behälter°Suoher 157 und ein Rchrfühler I58 Angebracht· Letzterer besteht aus einem 2tahmen426, eier dn di@ Greifet auge 73 angeschweißt ist· Hin Gleitbaläon 427 ist id Rahmen 426 bewegbar zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten gestrichelt gezeigten Stellung befestigt« Zwei Zugfedern 423 und 429 greifen am Kopf der Stenge 427 und an dem Rahmen 426 an, um den Hstimeo. in ü$ine erste Stellung zu drücken. Der Balkon 427 bewegt sich sub seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung, wenn die Hebevorrichtung die untere Grenze des Weges in die !,agerbeHSlte überschreitet. Eine Bewegung des BäIJükta 427 betätigt <tin©n Qrenzsehalter 205. An dem unteres Engi© des Saltern 42? ist eine zweiseitige Verbindung 432 aagesölaFSöIsfe, die mit einem Qrenzsohalter 321 über einen BsseMsg 4jP und ©ine Schieb«-' stange 434 verbunden let»'Eine stielte derartige Verbindung 436 1st ebenfalls an desa Balken 427 obestaalb der Verbindung 432 angeschraubt und alt einem Grenssafealter $Qh über einen Schalter 437 und eine ScMebestsmg® 4^8 verbtmdaa.
In Flg. 12 sind die Verbindung«!! 432 bzw, 436 W dargestellt. Die Verbindung 432 besteht aus einer unteren Stange, welche an des Ballern 427 angeschraubt 1st» und einer oberen Stasig«, welche schwenkbar mit dem Beschlag 433 verbunden 1st· Die untere und obere Stange sind alt einem Schwenlcbolzen 439 verbunden, auf dem die Holle 441 befestigt ist. Die Verbindung 432 1st sit einer Feder 442 In der gezeigten Stellung gehalten. Entsprechend besteht die Verbindung 436 aus einer unteren Stange, die an dem Balken 427 befestigt und aus eineroberen Stange, die schwenk«
S0S842/O319
BAD ORIGiHAL
bar alt dem Beschlag 437 verbunden 1st· Öle beiden sind über einen Schwenkzapfen 443 miteinander verbunden. Auf den Schwenkzapfen 443 1st eine Rolle 444 befestigt. Die Verbindung 4^6 wird in der gezeigten Stellung durch eine Feder 446 gehalten.
Wenn die Hebevorrichtung entweder in die Lagerbehälter oder sun Transportarm 22 abgesenkt ist, so berührt ein Abschnitt des Bohrrohres zuerst die Verbindung 432 und verursacht dadurch, daß sie sich In eine gereckte Stellung bewegt und den Grenzscheiter 321 betätigt. Durch weiteres Absenken der Vorrichtung berührt das Bohrrohr die Verbindung 436 und der Schalter 304 wird betätigt. Die Arbeltswelse der Orenzsohalter 304 und 321 wird später beschrieben.
Der Sucher 157 besteht sue einea Rahnen 447« welcher unmittelbar neben der Rohrklanmer 41 an der Orelfstange 73 angeschweißt ist. Zu dem Sucher 157 gehört eine aus zwei Stangen bestehende Verbindung 448/an dem Rahmen 447 angeschraubt 1st und die den Verbindungen 433 und 436 entspricht und aus einem Schwenkzapfen 449 ·*» der. Schwenkverblodune de? beiden Stangen besteht. An der Welle 449 1st sine Wals· 451 befestigt. Die Verbindung 448 entspricht Ib ihrer Arbeitsweise dsm Verbindungen 432 und 436· Sie ist eit eine« Grsnsschsltsr 307 über einen Beschlag 432 durch sin· Schubstange 433 verbunden· Eis» Feder 434 hält dl· Verbindung 448 In der in Fig. 12 gsselgten Stellung. Dieaee Verbindungsstück 448 wird durch einen Abschnitt des Bohrrohres betätigt, wenn es sich in der Rohrklemme 41 befindet. Die Arbeitsweise des Qrenzsohaiters 307 wird welter unten beschrieben·
901842/0319
BAD
Der Rohrhaken #1 ist in seinen Eingellielt&ß in P%. wiedergegeben; er besteht *us Seitenplatten 161 und; at» einer SlcherheiteplÄtte 159 unö an &ep Greifatenge angesohwei öt Bind. Der Haken 16} dreht um einen Schwenkzapfen 164 mittel» eines hydraulische» Zylinders 166 mit einer Kolbenstange 167, die mit einer Verbindungekupplung verbunden ist, die aus den Segmenten 168 und« 169 besteht.
tktür hydraulische Zfrlindeif tM wiiiäliifc wobei die AuaÜbung einea Druckes in einer Richtung die Kolbenetange 167 herauaachiebt und den: Haken 162 ln dle gezeigte Richtung dreht. Bei einer Beaufachlagung in ent- £egenge«etzter Richtung wird die Kolben*t«nge 161Tf in den: Zylinder 166 gezogen, wobei der Haken 16^ In Kalteetellung gedreht wird, wie ·» gestrichelt gezeichnet iet,
Ein Orenzachalter 171» der durch da· Segment 169 betätigt wird, erzeugt ein elektrische« Signal, wenn der? Haken 16} In der offenen Stellung 1st und ein GrenzachAlter 172 . testet die Stellung ab, wenn der Haken in der Haiteatellung -. ruht. Diese Orenzechalter werden später Io Zuflaaaenhang mit der Steuerungsanlsge niLher erläuttrt. ~ V
Fig. 15 selgt die Hebevorrichtung für dl« Rohre In der Kitte zwischen Ihrer oberen Stellung und der vollständig ausgefahrenen Lege« wobei ein Abschnitt, eines Rohres 173. bewegt wird. Der RohrbehÄlter 1st so ausgebildet, daß dl« beiden Enden 174 und 176 des Rohres ITJ geführt werden«, Zwei Führungsschienen 177 und 178 an den gegenüberliegenden Enden der Oreifstange führen die Hebevorrichtung beim Absenken In den Lagerbehälter. Bei. Bewegung der Hebevorrichtung aue der zusammengefalteten Stellung um, ein Rohr in dem Lager-
BAD
behälter abzulegen, bilden die oberen Stabilisierung·· arme 152 und 98 mit den unteren Stabilisierungsaraen und 99 eine scherenfSrmige Anordnung. Diese Arme nahmen an dem tatsächlichen Anheben nicht teil, sondern bilden vielmehr einen stabilen Bezugspunkt für die Rohrhaken 41 und 42, deren eigentliches Anheben durch die Ketten 74 und 76 bewirkt wird.
Flg. 16 zeigt eine Drauf «loht auf die vordere Kranschiene mit den Abschnitten 63» 64 und 66. Auf dem Oberteil der Sohlen« sind neunzehn Grenzschalter angeordnet, die durch ein·» Nocken 200 betätigt werden, der an dem vorderen Auflager 106 angeschraubt ist. Der Grenzschalter 179 steuert die Bewegung des Kranes 37, wenn er sich der Ladestellung nähert, um «In Rohr von dem Lagergestell 36 (vgl« Pig· I) abzunehmen. Die Qrenzschalter 181 bis 195 regeln die Stellung und die Geschwindigkeit des Laufkranes 37, wenn er sich einem selbst ausgewählten Lagerbehälter nähert· Die Grenzschalter I96 und 197 werden von dem Laufkran 37 Im Bereich d«r Rohrbehandlungsetation 28 betätigt und der Grenzschalter 198 sucht die Stellung des Kranes, wenn er sich dem Tran·portarm 22 nähert·
FIg* 17 zeigt ein« teilweise geschnittene Seitenansicht des Laufkranes 37 mit dem Hubzylinder 141 und der Kolbenstange 143, welch· mit dem Hebelager 142 verbunden sind; dieses gleitet in Kanälen oder Schienen, dl« durch die Kraneohienen 108 und I09 gebildet sind» Die Vorrichtung hat vier Räder, von der zwei, nämlich 199 und 201, gezeigt sind. In der wiedergegebenen Lage ist dl« Hebevorrichtung
9.842/03 19
1911988
vollntlindig in den Lagerbehälter ausgefahren, während er sich In der gestrichelt gezelcixneten Stellung in. der end« gültigen zurückgezogenen Stellung befindet. .Die Lage des Hebelagers 142 wird In erster Linie durch die in Pig. II gezeigte Taet- oder Suchvorrichtung mit einer ZusatzslotieF-heitsregelung in Form vo© vier Grenzschaltern gesteuert» die durch einen Hocken 202 betätigt werden. Der Qrenzscls&lter 431 spricht an, vmm die Hebevorrichtung vollständig ausgefahren 1st; der Srezszsahalter 204 spricht an, nenn sich die Hebevorrichtung in der Stellung eines vollen Qefaohes befindet, d.h. wenn die Bohrhaken 41 und 42 sich in einer Flucht befinden, um einen Abeohcitt des Bohrrohres in der obersten Lagß iß einem entsprechenden Lagerbehälter zu ergreifenj der Qrense©halt@r 206 wird betätigt, wenn sich die Hebevorrichtung ihrer vollständig eingezogenen Stellung nähert, um die Hebegeech«£it&Igk©It zu verlangsamen· Der Sremaohalter 207 wird betitigt, weim die Hebevorrichtung ihre iüBerste sussmoenigezogene Sfcelltmg erlangt hat, um die Bubfeetragimg zu unterbrechen· Der ßresizschalter 4^1, 2(A9 206 isaä 207 sind *uf einso Mlnkeleisen befestigt, welches an jäeii IDranachi«»«! I08 und I09 angeschraubt
In den Figuren 18 htm 2& ist die Steueranlage für die tthrbare Rohrlager- und Hohrtrau« port vorrichtung 27 wiedergegeben» die in gleicher Form auch für die Vorrichtung 26 verwendet wird« Die verschiedenen Steuerfunktionen werden durch die : in den Fig· Xl9 Ih9 16 und 17 beschriebenen verschiedenen drenzochalter ausgelöst· Weitere Kcetrollsignale werden von den verschiedenen Stationen des Bohrkranes, beispielsweise
909842/D319
BAD ORIGINAL
1911S6I
von (teat Trsnaportara 22 abgegeben. Dieses Steuereyetea geraÄas den PIg. 18 bis 23 wird von einer nicht gezeigten 110 Volt Wecheelatromquelle Über die; Klemmen 211 und 212 gespeist.
Die Beeohreibuir^ der Steueranlage wird der Einfachheit halber «le Blöckdlagraam wiedergegeben; diese Steuer- oder Regelelemente werden Im folgenden *lx "Scheiter" bezeichnet. Meist handelt es sieb: um einfache Kontakte» die durch eine Relais*pule geöffnet oder" geschlossen werden. Der Einf«ohheit halber eind die Erregerkreise, eleo meiet eine Relalespule, getrennt und τοη den entsprechenden Schaltern entfernt gezeichnet; natUrllah euch iestkSrper-SchattfceletDente ana teile der mechanischen Kontsktrelais verwendet werden.
Die automatische oder manuelle Bedienung dew fahrbaren Rohrlagers 27 wird durch einen einpoligen I^'eiwegechalter •ingestellt. Bsi Betätigung von Hsnd steuern die Druckschalter
denen Bewegungen des Laufkranes 37. der' Hebevorrichtung und, de« Rohrhaken 41 und 42. Mit Auanaha* dea Schalters 249 a Und diese Schalter alle als Kontaktscheiter ausgebildet und nüssen bis zur Beendigung des Arbeitsvorganges geschlossen gehalten werden.
Stfe automatischer - Bedienung wird ein zweipoliger Dreiwegsohalter 218 entweder in eine "Ein"- oder "Aus"-3teilung gebracht, und: zwar" Je nachdem, ob die Rohre ron dem Transportern 22: in die LaeerbehaMter oder LsgersobMohte oder uogekehrt aus diesen heraus xu de« Transporter* transportiert werden sollen. Der automat leohe Betrieb kann nicht
begonnen werden« solang nicht der Laufkran von Hand außerhalb der Behälter- oder Schachtbereich·> nämlioh zwischen den Schalter I95 uiid I98, gebracht worden 1st und der Kran in seine oberste Stellung bei geschlossenem Schalter 207 gebracht worden 1st. Nach Erreichen dieser Arbeltebedingung kann der automatische Betrieb dadurch begonnen werden, daß man den Schalter 213 »uf automatischen Betrieb umlegt und den Startknopf 219 fur automatischen Betrieb niederdrückt. Dieser automatische Betrag beginnt damit, daß der Druckschalter 2I9 geschlossen wird, wodurch ein vorbereitender Steuerkreis 236 durch den vorbereitenden Regler 224 und ein vorbereitender Startler eis 237 durch den vorbereitenden Regler 226 und ein Startkrele 258 durch den Startregler 259 erregt wird. Duroh die Erregung dee vorbereitenden Startkreisea 256 werden Signale gpgeben an den vorbereitenden Regler 226, den Kranumkehrregler 227» den "Behälter voll"-Speicher 229, den Aufzugabeenkspelcher 2^1, den Aufzuganhebregler 232, den Rohrklemnenregler und den Rohrreinigungsregler 244. Bei Erregung des vorbereitenden Startkreises 257 wird ein Signal erzeugt in dem vorbereitenden Regler 223, den Reglern 227 und für Vorwärta- und Rückwärtsbewegung des Kranes, bein Speicher 231 für die Absenkung der Hebevorrichtung, der im folgenden als "HL-Speieher" bezeichnet wird, sowie beim Regler 232 zum Anheben der Hebevorrichtung, welcher Im folgenden als "HR-Regler" bezeichnet wird· Durch die Erregung des Startkreises 258 wird ein Signal zu den vorbereitenden Reglern 224 und 426,dem Startregler 259,
909842/031 9
BAD ORIGINAL
einem Arbeitsregler 261 und einem weiteren Arbeiteregler 262 Übertragen. Der Arbelteregler 261 dient zur Erregung eines Arbeltskreises 263, wenn der Schalter 218 in seiner "Aus"«Stellung 1st. Entsprechend wird der Arbeitsregler 262 eine Erregung dee Arbeitskreises 264 bewirken, wenn der Schalter 218 in der "Ein*-Stellung 1st. Bei Erregung des Arbeitskreises 26> wird ein Signal am Regler 262, an dem vorbereitenden Regler 226« an dem Regler 222 und dein "Behälter von"-Speicher 229» an dem Htgler fUr die Vorwärtsbewegung des Kranes, dem sogenannten T-P-Regler 228, an dem HL-Speloher 221» dem HR-Regler 232 und an dem die Geschwindigkeit des Aufzugs betreffenden und als T-S-Speloher bezeichneten Speicher 242 und an dem Regler für den Transportarm 266 erxeugt. Sine Erregung des Arbeite« kreise« 264 erxeugt ein Signal an den Arbeltsreglern 261 und 262, an dee Bandregler 222, den vorbereitenden Regler 224« an dem T-P-Regler 228« an den HL-Speloher 231» an de* HR-Regler 2>2 und an dem T-S-Speicher 242 sowie an dem Reinigungsregler 244 und dem Transportarmregler 266.
Wenn sich der Dreiwegesohalter 218 In der "BlttSsteUimg befindet» so ist die Anlage bereit» Bohrrohre automisch von den Lagersohäohten xu dem Transportarm 22 zu transportieren» unter der Annahme, dafl der Kran sieh nioht in den Behälter- oder Sohaontbereioh befindet und die Hebevorrichtung an ihrer obersten Bewecungsstellung leer befindet. Der KrsjvUokfUhrkrels» der sogenannte T-R-Kreis 267» wird
109142/0319
©AD
.26
über den Kranregler 22/ und den "Behälter voll"-Speicher 229 über die Leitungen 268, 269, 271 erregt. Die Erregung des T=R-Kreises 267 ergibt ein Signal, welches dem T-P-Regler 228 zugeführt wird, wodurch eine Erregung des die Vorwärtsbewegung des Kranes bewirkenden T-P-Krelaes 272 verhindert wird* Das T-R-Kreisneta 267 erzeugt ferner ein Signal, welches mit dem H~L-Spelcher 2jjl, dem H-R-Ilegler 2^2, deo. Cuerträger-Zeitgeberregler 238, dem T-S-Speicher 242, einem UUcehr-Magnetregler 273, einem Regler 2/*» für Haltung der niedrigen Geschwindigkeit und einem Magnetregler 276 für grolle Geschwindigkeit verbunden ist.
Ein Signal für den Umkehr-Magnetregler 273 vervollständigt aen Steuerkreis, welcher ein UnikehrBolenoid 277 mit aer UO Volt Wechselstroinquelle verbindet. Ein Signal von dem Umkehrkreis 267 zu dem Regler 274 für die Haltung der niedrigen Geschwindigkeit bewirkt, daß ein Kreis vervollständigt wird, der den Zeitgeber fUr Beibehaltung der nied-> rigen Geschwindigkeit 278 erregt; durch diese Erregung wird ein Signal fUr den Solenoidregler 279 für langsame Geschwindigkeit erzeugt» welcher seinerseits einen Kreis vervollständigt, um ein Solenoid 281 für niedrige Geschwindigkeit zu erregen. Das Signal von dem Umkehrkreis 267 zu dem OuertrKger-Zeitregler 238 Vervollständigt einen Kreis, um den Cuerträger-Zeitgeber 282 zu erregen. Nach einer vorher eingestellten Zeit erzeugt der QuertrSger-Zeitgeber 262 ein Signal für den Solenoidregler 276 für hohe Geschwindigkeit und vervollständigt eine Verbindung, die dazu führt, daß der Solenoid 283 für hohe Geschwindigkeit erregt wird.
9Öl142/0319
bad original
Der Kran-Umkehrkreis 267 bleibt erregt bis der Laufkran 3( den vorausgewählten Rohrlagerschacht erreicht. Nachdem ein Bohrrohr aus dem Schacht angehoben worden iht und in Bereitschaft steht, zu derr. Transportarm 22 überführt zu werden, wird der T~F-Krels 272 durch den "Behälter voll"-Speicher 229 und den Y-P-Regler 228 über die Ver» bindungaleitungen 268, 284 und 286 erregt. Durch die Erregung des T-F-Kreises 2/2 wird ein Signal erzeugt, welches an den T-R-Regler 227 gegeben wird, um den T-IU Kreis 267 auszusperren. Das von dem T-F-Kreis 272 übermittelte Signal wird ferner an den H-L-Speicher 221, den H-R-Regler 232, den Ouertrager-Zeitgeberregler 238, den T-S-Speicher 242, den Soleaoidregler 276 für große Geschwindigkeit und an einen Vorwärts-Solenoidregler 287 gegeben. Das Signal an den Vorwärts-Solenoldregler 287 von dem T-P»Kreia 272 vervollständigt einen Kreis, um den Vorwärtssolenoid 2bfc zu erregen. Das Signal von dem T-F-Kreis 272 zu den. Cuerträger-Zeltgeberreglar 238 und dem Solenoidregler 276 fUr hohe Geschwindigkeit vervollstKhdigt den gleichen Vorgang wie es im Zusammenhang nit der RUckfUhrbewegung des Kranes beschrieben worden ist.
Wenn der Laufkran 37 den Orenzschalter I96 betätigt, wie es in Fig. 16 und Fig. 23 gezeigt ist, wird ein Kreis über einen Wartestationregler 290 vervollständigt, um einen Wertestationkreis 269 zu erregen; hierdurch wird ein Signal an den Ubertragungsbezirk-Regler 29I» den T»S-Speicher 242, den T-F-Regler 228, den "Behälter voll"-Speicher 229, einen "Behälter leer"»Speicher 292 und an den vorbereitenden Regler 223 gegeben. Der Wertestatlonkreie 289 bleibt erregt, wenn der Laufkran 37 den Grenzschalter 197 betätigt. Wenn der Laufkran 37 den Grenz»
«0*842/0319 -,.-■
BAD ORIGINAL
1911988
schalter I96 betätigt, so erzeugt der Wertestationkreis 289 ein Signal für den T-S-Speicher 242, wobei ein Kreis vervollständigt wird, um den Kreis 293 fUr die langsame Krantraverse erregt. Die Erregung dieses Langsanikreises 293 erzeugt ein Signal für den Solenoidregler 295 zur Verlangsamung der Vorwärtsbewegung« Dieses Signal für den Regler 293 vervollständigt einen Kreis zur Erregung des Solenoids 294 zur Verlangsamung der Vorwärtsbewegung. Der "Traverse langsam"-Kreis 293 erzeugt ferner ein Signal für den T-S-Speicher 242, uio den Kreis 295 erregt zu halten, ^ nachdem der Kran 37 den Grenzschalter I96 passiert hat.
Ein Signal von dem "Traverse langsam!1-Kreis 293 wird ferner zu dem traversen Zeitregler 238 geleitet und zu Verlangsamungs~Unikehrsolenoidregler 296. Wenn der Laufkran 37. einen Sahalter I97 betätigt, so wird das von dem Wartestationkreis 289 erzeugte Signal zu dem Transportannregier 29I, dem vorbereitenden Regler 23O9 dem "Behälter leer" Speicher 292, dem T-P-Kr#ia 228 und dem "Behälter voll" Speicher 229 zugeführt.
Wenn der Laufkran 37 seine "TA"-Stellung erreicht, d.h., wenn die Rohrklemxnen 41 und 42 sich Über dem Transportern! w 22 befinden, so wird der Grenzschalter I98 (β. Flg. 16 und 23) betätigt, wodurch ein Kreis durch den Regler 297 vervollständigt wird und dabei der Kreis 298 für die Übergab«« stellung erregt wird. Die Erregung dieses Kreises 298 erzeugt ein Signal für den T-F-Regler 228, um den T-P-Krela 272 abzuschalten. Der Ubergabestellungskreis 296 erzeugt ferner ein Signal für den H-L-Speicher 23I. In dem H-L-S peicher 23I ist nun ein Stromkreis aufgebaut und der H-L-Kreia wird erregt.
•0*642/0319
BAD ORIGINAL
Aufgrund der Erregung des H°L~Kreises 233 wird ein Signal fUr den H°R-Regler 232, den Aufzug-Zeltregler 239, den Aufzug-Verlangsaoiungsregier 241, den Rohrklemmenregler 243, den Solenoidregler 2/6 fUr große Geschwindigkeit, den Solenoidregler 299 für Absenkung des Aufzuges für den Programraierregler 30I und einen "Behälter voll"-Regler 302 erzeugt. Durch die Erzeugung eines Signals für den Solenoidregler 299 für die Absenkung des Krane wird ein Stromkreis vervollständigt, welcher das Solenoid 303 zum Absenken des Aufzuges erregt.
Bei einem "Aus"«Vorgang öffnen sich die Rohrklemmen 41 und 42 und der Aufzug wird zum Transportarm 22 abgesenkt, Wenn der Aufzug sich im Transportarm 22 nähert» wird der in Fig. 11 gezeigte Orenzschalter 304 geschlossen, wodurch ein Aufzug-Orenzkreis 30ό erregt wird; hierdurch wird ein Signal für den H-L-Speieher 23I, den Aufzugverlangsamungsregler 241, und den Rohrkiemmenregler 243 erzeugt, wobei der Aufzug von der schnellen Arbeitsgeschwindigkeit in eine langsamere Bewegung gebracht wird. Durch eine weiter« Bewegung des Aufzuges wird der Grenzschalter 307 betätigt, wodurch der H-L-Kreis abgeschaltet wird, was wiederum ein Abschalten des Absenkmagneten 303 verursacht, so daß der Aufzug anhält.
Ein Abschnitt des Bohrrohres im Transportarm 22, welcher den Grenzschalter 30Y betätigt, erregt ferner den Aufzug» grenzkreis 3Ο6; hierdurch wird ein Signal für den H-L-Spelcher und den Rohrklemmenregler 243 erzeugt. Ein Signal für den Rohrkiemmenregler 243 vervollständigt einen Kreis zur Erregung des Rohrklemmkreises 248, wenn der Grenzschalter 307 geschlossen ist und sich der Laufkran 37 am Transportarm 22 befindet· Di·,Erregung des Rohrklemmenkreises 248
•09142/0319
BAD ORIGINAL
erzeugt ein Signal für den Klemmenregler 308 und vervoll» utHndlgt einen Kreis, um den Klemmensolenoid 310 mit der 110 Volt Wechselstronquelie zu verbinden und den Klemmen» solenoid 309 von dieser zu trennen. Die Klemmen 41 und 42 sohlleßen sich nun um den Abschnitt des Bohrrohree im Transportarm 22 und betKtigen in einer vollständig geschlossenen Lage den Qrenzschalter 171» wie es in Pig. 14 und 22 gezeigt ist. Die Betätigung dea Grenzschalter 171 ) erregt den Aufzugsgrenzschalter 306, und es wird ein Signal fUr den "Behälter voll"-Speicher 229, den H-L-Speicher 2Jl, den Aufzug-Verlangsamungsregler 241, den Rohrklemmenregler 242 und den vorbereitenden Regler 224 erzeugt.
Ein Signal für den vorbereitenden Regler 224 von dem Aufzugsgrenzkreis 306 bei geschlossenem örenzschalter 171 und ein Signal an der Klemme JIl vervollständigen einen Kreis, welcher den vorbereitenden Startkreis 256 erregt. Hierdurch wird ein Signal zu dem vorbereitenden Regler 226, dem T-R-Regler 227» dem "Behälter voll"-Speioher 229, dem H-L-Spelcher 221, dem H-R-Regler 232, dem Rohrlclemmenregler 24? . und dea Rohrreinigungeregler 244 zugeleitet. Ein Signal von ' dem vorbereitenden Startkreis 256 zu dem Aufzugsregler 222 vervollständigt eine Verbindung zur Erregung des H-R-Kreisee 236, welcher seinerseits ein Signal erzeugt, welches an den H-L-3 pel eher 231, den Aufzug-Zeltregler 239, den Auf zug-Verlangsamungsregler 241, den Solenoldregler 276 für hohe Geschwindigkeit, den Aufzug-Anhebeaolenoidregler 212 und den "Behälter voll"-Regler 202 gibt. Das Signal für den
#01142/0319
BAD'ORlQtNAL
Solenoidregler 3I2 zum Anheben dee Aufzuges vervollständigt einen Stromkreis, um den Solenoid 3*3 zum Anheben des Aufzuges mit der 110 Volt Wechselstromquelle zu verbinden.
Wenn der Laufkran 37 die Lagerbehälter erreicht« so betätigt der Nocken 200 den Qrenzschalter I95 bis 144 in dieser Reihenfolge. Wenn der Laufkran 37 drei Schächte vor dem ausgewählten Schacht, an dem er anhalten soll, passiert, so bewirkt der Qrenzschalter in dieser Stellung, daß der Laufkran seine Bewegung verlangsamt. Wenn sich der Aufzug über dem vorgewählten Schacht befindet, so schließt der Orenzaohalter in dieser Stellung und der Laufkran hält an. Wenn beispielaweiseder Laufkran an dem ersten Lagerschacht vom Trans port arm 22 anhalten SoIl1, um das von den Klemmen 41 und 42 gehaltene Rohrstüek abzuladen, so wird bei Betätigung des Orenzschalter I95 durch den Nocken 200 (Fig. 16 und 22) eine Verbindung vervollständigt, um den Behäiteriagekreis 314 zu erregen. Dieser Behälterlagekrela erregt ein Signal von mehreren, und «war Je nachdem, weicher Orenz-Bchalter 181 bis 195 durch den Hocken 200 betätigt wird. Durch das Schließen des Sohalters I95 wird «in Signal für den Lagerbereiohregler 317 und den T-S-Speioher 242 erzeugt. Da der Laufkran 37 an de« ersten Schacht von Transportarm 22 anhalten «oll, vervollständigt ein Signal an dem T-S-Speicher 242 einen Stromkreis, üb dan Kranverlangsamungskreis 293 zu erregen, welcher seinerseits ein Signal für den Verlangsamungeregler 296 erzeugt. Dieses Signal vervollständigt ein« Verbindung, mit der der Verlangsamunga-Umkehrsolenoid 317 erregt wird. Das Signal, welches durch dan traversen Verlangsamungskrels 293 erzeugt worden ist,
Ι0ΘΘ42/0319
das mit dem T-S-Spelcher 242 verbunden ist, hält diesen Kreis bis der Kran 37 den Grenzschalter I95 überschritten
Der Laufkran 37 bewegt sich dann weiter in Richtung auf die Lagerschächte mit einer langsamen Geschwindigkeit, bis er den ausgewählten Lagerschacht erreicht hat« Dann betätigt er den Grenzschalter 192, wie er in Fig. 16 gezeigt ist, und erregt dabei den Behälterstellungskrels 314. Hierdurch wird ein Signal erzeugt, welches an den "Behälter leer"-Regler 318, den "Behälter voll"-Regler 302, den "Schacht leer"-Speicher 292, den "Schacht voll"-Speicher 229 und H-L-Speicher 23I geht. Das Signal für den"Schacht voll"-Speicher 229 schaltet den T-R-Kreis 267 ab, welcher dann ein Signal für den Umkehrsolenoldregler 273 gibt, um den Umkehrsolenold 177 abzuschalten. Der T-R-Kreis 267 erzeugt ferner ein Signal für den H-L-Spelcher 231 und vervollständigt dabei eine Verbindung zur Erregung des H-L-Krelses 233· Diese Erregung des UL-Krelses 233 bewirkt ein Signal, welches an dem Aufzugs-Absenksolenoldregler 299 weitergegeben wird und hierbei wird ein Kreis vervollständigt, um den Absenksolenoid 303 zu erregen.
D&s Signal, welches durch Erregung des H-L-Kreises 233 erzeugt worden 1st, vervollständigt auoh eine Verbindung in dem Aufzugs-Zeltregler 239, wobei ein Aufzugs-Zeltkrels 319 erregt wird. Nach einem bestimmten Zeitabschnitt erzeugt der Aufzuga-Zeitkreia 319 ein Signal für den Hochgeachwindigkeitssolenoldregler 276, welcher eine Verbindung mit den HochgeschwlndigkeitsoSolenold 285 und der 110 Volt Wechselstromquelle hersttijLt. Dadurch fängt der Aufzug an, sich
9 0 9 8 4 2/ 0 3 to ■■■■"■
BAD ORIGINAL
in den. gewünschten Lagerschacht langsam abzusenken und nach einer bestimmten Zeit die Absenkgesohwlndlgkelt zu erhöhen» Diese höhere Absenkgeschwindigkeit dauert solange an, bis ein Grenzschalter 231, wie in Pig. I9 gezeigt, der an dem RohrfUhler 138 (Flg. 11) befestigt 1st, betätigt wird und dabei eine Verbindung in dem H-S-Regler 241 vervollständigt und einen Aufzugs-Verlangsamungskrels, den sogenannten H-S-Krele 322, erregt. Des durch Erregung des H-S-Kreises erzeugte Signal unterbricht die Verbindung mit dem Aufzugs-Zelt regler 239 und schaltet dabei den Aufzugs-» Zeitkreis 319 und dadurch wiederum den Hochgeschwlndigkeltssolenold 285 ab. Der H-SvKrele 322 bleibt erregt, auch nachdem der Grenzschalter 321 gelöst ist und der Aufzug sinkt dann weiter mit langsamer Geschwindigkeit ab.
Der Aufzug sinkt solange mit langsamer Geschwindigkeit ab, bis er die ordnungsgemässe Stellung zur Entladung des vom Transportarm 22 Übernommenen Bohrrohres angenommen hat. Die genaue Stellung des Aufzugs zum Abgeben des Rohres wird durch Betätigung des Grenzachalter 304 bestimmt, um eine Verbindung zu dem Aufzugegrenzsehalter 306 zu vervollständigen. Wie bereite beschrieben, bewirkt eine Erregung des Aufzugsgrenzachalters 306 durch den Grenzschalter 304 die Erzeugung eines Signals für den H-L-Spelcher 23I, wobei der H-L-Krels 233 abgeschaltet und dieser wiederum ein Signal erzeugt, um den Absenksolenold 303 abzuschalten.
Ein von dem Aufzugsgrenzschalter 306 erzeugtes Signal schaltet ferner den H-3-Krels 322 und den Rohrklemmkreis 248 ab. Das Abschalten des Rohrklemmkreises 248 bewirkt, dafl der Kleomsolenold 310 abgeschaltet wird und der Klemmsolenold
909842/03iS
309 erregt wird· Die Klemmen 41 und 42 lassen nun das Bohrrohr los.
Wenn die Klemmen 41 und 42 voll geöffnet sind, betätigen sie den in Pig. 14 und 22 gezeigten Grenzsahalter 172 und erregen den Aufzugsgrenzschalter 306. Hierdurch wird ein Signal für den "Schacht voll"-Speicher 229, den "Schacht leer"-Speicher 292, den vorbereitenden Regler 223, den vorbereitenden Regler 226, den H-L-Spelcher 231 und den Rohrklemmenregler 243 erzeugt. Ein Signal für den vorbereitenden Regler 226 vervollständigt eine Verbindung zur Erregung des vorbereitenden Startkreises 237* welcher ein Signal für den vorbereitenden Regler 223, den T-R-Regler 227· den T-P-Regler 228, den H-L-Speicherregler 231 und den H-R- Regler 232 erzeugt. Ein Signal für den Aufzugs-Anheberegler 232 erregt den Aufgug-Anfeshekreis 236, welcher seinerseits den Anhebesolenold 213 erregt· Ferner wird der Aufzugs-Zeltkreis 319 erregt und nach einer vor bestimm ten Zeit wird der Hochgeschwindigkeitssolenoid 283 alt der 110 Volt Spanmmgsquelle verbunden. Damit wird der Aufzug, wie bereits beim absinkenden Aufzug erklärt, langsam einen bestimmten Zeltraum angehoben und dann mit größerer Geschwindigkeit in der gleichen Richtung weitertransportiert· Diese Bewegung bei hoher Geschwindigkeit geht so lange vor sich, bis das Hebelager oder das Aufzugslager 142 (Flg. 17) den Qrenzschalter 206 betätigt. Duroh die Betätigung des Qrenzsohalters 206 wird der Aufzugs-Verlangsemungskrels 322 genau wie bei der Abaenktätigkeit abgeschaltet, wodurch der Hochgeechwlndlgkeltssolenold 285 abgeschaltet wird. Der
•098*2/0319
BAD ORiGiNAL
Auf sug steigt dann mit langsamer Geschwindigkeit welter an, bis das Aufsugslager 142 den Grenzschalter 207 (Flg. 17 und 22) betätigt.
Durch Betätigung des Orenzeohaltere 207 wird der Aufzuge= grenzsohalter 306 erregt, weloher nun ein Signal erzeugt, welches zu den T-R-Regler 227» dem T-P-Regler 228, dem H-R« Regler 232 und einem Behandlungsstationeregler 325 zugeführt wird· Das Signal für den "Kran vorwärts"-Regler 228 erregt den T-P-Kreis 272 und erregt dabei den Yorwärtssolenold 288 durch den Vorwärtesolenoldregler 287· Zusätzlich erregt ein Signal von dem" Kran Torwarts"-Kreis 272 den traversen Zeitschalter 282 durch den traversen Zeltregler 238. Nach einem bestimmten Zeitraum erzeugt der Traversen»Zeltkrele 282 ein Signal für den Hoohgesohwlndigkeltssolenoldregler, welcher den Hoangeschwlndlgkeitasolenold 285 erregt. Wenn also der Laufkran 37 von dem Lagerschacht bereich vorwärt· sum Transportarnbereioh bewegt wird, so erfolgt diese Bewegung mit langsamer Geschwindigkeit und nach einem bestimmten Zeltablauf mit einer höheren Geschwindigkeit. Diese höhere Geschwindigkeit hält so lana an, bis das Lager 106(Fig. 16) den Orenzaohalter 196» wie bereits erwähnt, betätigt· Der Verlangsaaungs-Vorwärteeolenold 19* wird nun durch ein Signal erregt» welches In dem "Traversen langsam"«Kreis 293 erzeugt wird. Die gleiche Arbeitsgeschwindigkeit "langsam« sotanell-langaam" erfolgt, wenn der Laufkran 37 in der umgekehrten Richtung fährt.
Uta Rohre von den Lagersohächten zum Transportarm zu bringen, wird der Dreiwegesohalter 3I8 in "Ein"-Stellung gebracht. Grundsätzlich ist der Arbeitsvorgang, um Rohre zum Transportarm 22 zu Überführen, der gleiche wie bei der Überführung der
* 0 9 8 U 210 3 1 9 bad
Rohre zu den Lagerschächten; hierbei bestehen jedoch einig« Unterschiede. Beispielsweise wird ein Grenzschalter 326 betätigt, wenn der mit einem Rohr von des Lagerschächten he» ladene Laufkran 37 die Rohrbehandlungsstation 28 erreicht; durch die Betätigung des Orenzschalters 326 wird eine Verbindung zu einem Reinigungsstationskreis 327 durch einen Stationsregler 328 vervollständigt· Eine Erregung des Relnl« gungsstationskreises 327 erzeugt ein Signal für den Reinigungsregler 244» den T-S-Spelcher 242, den T»P-Regler 228, den * H«L-Spelcher 231« den Rohrreinigungeregler 329« den Reinigungs- und Schmierkreis 33I und den Regler 332 für den Behandlungsbereich. Ein Signal für den Reinigungeregler 244 vervollständigt eine Verbindung, um den Reinigungsbeginn-Kreis 252 zu erregen, welcher ein Signal erzeugt, um den Kreis 233 sum Absenken des Aufzuges zu erregen und dabei den Absenksolenoid 3Q3 mit der 110 Volt Spannungsquelle zu verbinden« Die gleiche "langsam-ßchnell-langsata11-Arbeitsweise des Aufzuges findet wie bereits beschrieben statt·
Wenn der Aufzug den Reinigungsbereich erreicht, so betätigt er einen Grenzschalter, um den Abeenksolenold 303 abzuschalten, wobei das Bohrrohr von den Klemmen 41 und 42 freigegeben wird· \ Ein Signal für den Regler 329 erregt eine RohrrelnlgungsbUrste 333 und einen Rotationszeltschalter 334· Vorher. 1st. ein Rohrdrehkreis 336 von dem Regler 244 erregt worden, so daß das Bohrrohr anfängt zu rotleren· Der Rohrrotationekreis 336 erzeugt ferner ein Signal für einen Reinigungsmotorregler 337, welche eine Verbindung zur Erregung der Reinigungsmotoren 33& herstellt· Nach einem bestimmten Zeltablauf schaltet der
909 84 2/03 1&
BAD
Rotationszeltschalter 334 ab, und «s wird ein Signal erzeugt, um den Regler 329 einzustellen· Wenn die Reinigung beendet 1st* wird ein Grenzachalter 335 betätigt, um einen Kreis 340 9ReInIgUQg beendet* Über den Regier 329 zu erregen· Dieser Kreis 340 erzeugt ein Signal für den Aufzugs«Anheberegler 232 und den Behandlungsstationsregler 325· Bas Signal für den HoRoRegler 232 erregt den H<=R«Kreis 236, welcher ein Signal erzeugt« um den Aufzug anzuheben, damit das Bohrrohr angehoben wird, welches wieder eingeklemmt worden ist, und zwar von dem Reinigungeherelch in die Laufkranübergabestelle. Wenn das Auf« zugslager 142 den Grenzschalter 207 betätigt, so vervollständigt er einen .Kreis im Regler 325, um ein Schmierzylindersolenoid 339 zu erregen· Wenn Schmierzylinder vollständig herausgeschoben Ist, so betätigt er einen Grenzschalter 31H* um eine Ver~ bindung zu vervollständigen, um einen Schmiersolenold 242 zu erregen und einen Schmierzeitscheiter 3^3· Mach einer bestimmten Zeit läuft der Schmierzeltsohalter 343 aus und es wird ein Signal erzeugt, um den Kreis 346 "Schmierung beendet* zu erregen· Die Erregung dieses Kreises 346 erzeugt ein Signal, um den Sohmierzylindersolenoid 339 abzuschalten. Wenn der Schmierzylinder in seine Ausgangsstellung zurückgegangen 1st, so betätigt er einen drehschalter 344, um den Kreis 331 "gereinigt und geschmiert" zu erregen; hierdurch beginnt der Laufkran 37 seine weitere Vorwärtsbewegung zu dem Trans» portarm 22·
Wie bereite erwähnt, betätigt der Laufkran den Grenzschalter 196, wenn er in den Bereich des Trans port armes gelangt. Der Laufkran überschreitet nicht die Lage des Grenzsohalters I96, bis nicht der Transportarm 22 sich in der ordnungsgemässen
SÖ8842/0319
Annahnjeetellung befindete Erst dann wird durch ein Signal an der Klemme 347 ein Kreis im Hegler 29I geschlossen:, um den Traiisportarmberelchskreis 348 au erregen. Wenn dieses der Pail ist, erzeugt dieser Kreis 248 ein- Signal und der Laufkran bewegt eich in den Bereich des Traueportarmes.
Bin weiterer Unterschied zwischen *Eia*~ und "Aus"«Arbeitsweise erfolgt» wenn der Lauf kran eich den LegersohSchten nähert, um ein weiteres Bohrrohr aufzunehmen» Wie bereits erwähnt« betätigt der Laufkran 37 den Grenzeehalter drei |l Schächte oder Behälter vos> demjenigen» «α dem er anhalten soll; hierbei verlangsamt er seine Geschwindigkeit» Der Speicher 242 für die Geschwindigkeit dee Kranes 1st so programmiert» daß der Oreiszschalter ausgewählt wird» ism den Kran zu verlangsamen, und der "Sehacht leer" «Speicher 292 enthält ein Program, %m den ßreazschslter zu bestim« men, welcher den Kran 3? Über den gewilnssfeten Lagerschacht anhält.
Die Programme der Spsietie? 229, 24a und 232 werden durch das Aufzugslager 142 ausgelöst» wenn die Qrenza chalter
203 und 204 (Pig· 17 und Sl) betätigt werden. Wenn der Aufzug einen Rohrabschnitt in einem Bellfilter ablegt,
* welcher nur noch diesen einen einzigen fioiirab&chnltt zur vollständigen Auffüllung benötigt, so wird der Grenzschalter
204 betätigt, wodurch el» Kreis duroh den Hegler 302 geschlossen wird, um einen "Behälter vo2l"<-Kreis 35I zu erregen· Hierdurch wird eis Signal für den "Schacht voll"» Speicher 229 und den T-S-Speicher 242 erzeugt· Dieses Signal stellt die Speichereinheiten ein, die benutzt werden, um die Arbeitsweise des JCranes während seines nächsten
•f* !
90884270319
BAD ORIGINAL
nAua*-Qanges zu regeln« Wenn das Aufzugslager 142 den ganzen Weg zurücklegt und den Grenzschalter 203 betätigt. so wird ein Stromkreis durch den Regler Ji8 vervollständigt, um «Inen "Behälter leer"°Kreis 552 zu erregen. Hierdurch wird ein Signal, für den "Schacht leer*-Speicher 292 und den T-S-Speiebar 242 erzeugt· Dieses Signal stellt die Speicherein» holten für die Verwendung in einem folgenden Arbeltsgang während der "Ein"«»Arbeiteweise ein. Wenn also der Aufzug das letzt Bohrrohr aus einem Schacht entfernt» so wird ein Signal xu dem "Behälter leer"~Kreis >52 gegeben und der Kran hält an dem nächsten Schacht bei dem darauffolgenden Ar« beitsgang an. Demzufolge «erden die einzelnen Schächte, beginnend an d«m Mufiaraten Schacht und nach und nach bis zu des Schacht, der dem Transportern! am nächsten liegt, geleert· Die Speichereinheiten, die von dem 'Behälter voll"-Krels 35I eingestellt aind, werden während der "Aus"-Arbelt benutzt» us die entsprechenden Speicher zu instruieren, daß ein beatiBHtter Schacht voll ist und daß der nächste Schacht während «lea folgenden Arbeitsganges verwendet werden soll. Der "Schacht voll"«Speicher 229 und der "Schacht leer"» Speieher 292 enthalten ferner Speichereinheiten, um den Kran 37 an dem Grenzschalter 197 anzuhalten, falls alle Schächte während des "Ein*-Arbeitsvorganges leer sind oder während des "Aue"-Yorgenges voll sind.
Das Steuersystem gemäss Fig. 18 bis 23 besitzt eine Zusatz« Vorrichtung, um zu bestimmen, ob die Röhrtransportvorrichtung 26 oder 27 verwendet werden soll. Die gesamte Anlage wird durch einen doppelpoligen Zweiwegeschalter 353 an- bzw. abgeschaltet« Dieser Schalter ist mechanisch mit einem zwei-
9Ö9842/0319
poligen Zweiwegeschalter in der anderen Abziehvorrichtung verbunden. Die betreffende, Iu Betrieb befindliehe Abziehvorrichtung wird duroh einen zweipoligen Dreiwegesohalter 354 bestlant. In der gezeigten Stellung würden die Bohrrohre wechselweise von der einen oder der anderen bzw. xu der einen oder anderen Abziehvorrichtung Übertragen werden» d.h., ein Rohr würde zu der einen Abziehvorrichtung und das nächste Rohr zur anderen Abziehvorrichtung gebracht werden. Der Schalter 354 vervollständigt einen Kreis duroh den Regler 356, um einen Kreis 357 für die alternierende Abziehvorrichtung zu erregen, vorausgesetzt, daß das richtige Tunaaignal an die Klemme 358 angelegt wird.
Bin von dem Kreis 357 erzeugtes Signal wird zu einen Abziehvorrlchtungsregler 359 Übertragen, uod es wird ein Stroadcreia geschlossen, vm den "Absieher No. le-Kreis 361 zu vervollständigen· Hierdurch wird ein Signal für den Regler 291 erzeugt, undder erste Absieher 1st betrlebsfertlgt. Siaohdeia der erste Ablieber einen Arbeitsgang beendet hat, schließt das Tureeignal 358 einen Stroekreis in des alternierenden Wahlregler 362, wobei der Alternierende Wahlkreis 363 erregt wird· Hierdurch wird ein Signal fur den Regler 356 erzeugt, um de» Kreis abzuschalten und einen Kreis 364 zu erregen· Der Kreis 364 erzeugt ein Signal für den zweiten Absieher, der dann seinen vollständigen Arbeltsgang durchfuhrt»
Wenn «ich der Schalter 354 in der Stellung 27 befindet, so wird der Kreis 361 kontinuierlich erregt und nur der Abzieher 27 ist in Betrieb. Wenn andererseits der Schalter
0 9842/0-3 19
BAD ORIGINAL
sich in der Stellung 26 befindet, so wird ein dem Kreis 36Q entsprechender Kreis, der mit dem Abzieher 26 verbunden ist, erregt« und dieser Abzieher wird dann unter Ausschluß des Abziehers 27 in Betrieb gesetztβ
Pig« 24 zeigt die hydraulische Steueranlage, um das zur Steuerung erforderliche Strömungsmittel dem Laufkran 37 und den Aufzugszylinder 141 zuzuführen. Der Zylinder 2.41 ist mit der Greifstange 73 durch die Kette 74 verbunden, die mit den Zahnrädern 148 und 149 in Verbindung steht. Das Strömungemittel wird aus einem Vorratsbehälter 366 über ein Sieb 367 zugeführt· Zwei von einem Elektromotor 372 angetriebene Pumpen 369 und 371 führen das Strömungs« mittel mit vorgegebener Geschwindigkeit durch das Sieb 367· Im allgemeinen fördert die Pumpe 369 etwa 90 Liter Je Hinute und die Pumpe 37I etwa 46 Liter Je Minute.
Die Pumpe 371 fördert das Strömungsmittel durch ein Rückschlagventil 373 zu einem Bohrkrageiskontrollventll 374, einem Dreiwegekontroilventil 376 für vier Anschlüsse für den Aufzug, zu einem Dreiwegeventil 377 für vier Anschlüsse für die Steuerung des Laufkranes und zu einem Dreiwegeventil 378 für vier Anschlüsse für die Rohrklemmen Über ein Rückschlagventil 379« Die Arbeltsflüssigkeit wird von der Pumpe 369 über ein Rückschlagventil 38I zu den Ventilen 374« 376, 377 und 378 geführt. Ferner wird das Strömungsmittel von der Pumpe 369 über ©in Rüokflußventll 382 einem Steuerventil 383 für große Geschwindigkeit zugeleitet. Von der Pumpe 371 wird Strömungsmittel zusatz« lieh zu den durch das Rückschlagventil 373 strömende Material noch zu einem Rückflußventil 38 geleitet, welches durch ein Dreiwegekontrollventli mit vier Anschlüssen gesteuert
84 2/03
1311968
wird. Alle in dem System geiaSas Fig· 24 gezeigten Ventil® sind magnetgesteuert. Bei don Zweiwegeventilen greift die Feder von einer Seite an, während bei den Drel&agevezitilen eine mittige Anordnung bezüglich der Feder vorgesehen ist«, Die Solenoid« sind, wie gezeigt» alle abgeschaltet imd «Üe Ventile befinden sich in der von der Feder kontrolMesrten Lage· Ein Solenoid 587 steuert das Bohrkregenkontrollventil 374, wenn es erregt wird durch Vervollstgndigusig des Kreises in dem Bohrkragenregler 233, welcher wiederum ein Stgpal von dem handbetätigten Kreis 221 empfängt, nenn der Sehalter in der gezeigten Stellung liegt. Dieses 1st die einzige Bedingung im System* bei der das Ventil 374 arbeitet Dreiwegekontrollventll 376 für den Aufsug wSj?ö dur@i& Aufzug&oAbaenksoienoid 303 in eine direkt© Durchfluss « stellung gebracht und durch den M&täz\agß~Mh!BibmolmmlJ& in eine Stellung quer zum Durehfl&S gebracht» Das mittel wird direkt gerade durch das 377 für den Kc&n geleitet, wenn man das 8 Solenoid 288 ©rregt, und es wir«! durch Erregung des mEren. rUckw2Srtall'°Sol«noidEt 277 ift eine Lage quer zur Strömimg gebracht· Das Sr«lweg«v«ntll 378 für die Klemmenkontz^üe wird durch das "Klemme geschlossen* «Solenoid 310 in eins gerade Durehf lusarichfeung gebracht und wird d^roia. des "Klemme offen"-Solenoid 309 in eine hagß quer sum Disrohflug gebracht» Der gerade Durchfluß für das Dreiwegeventil 386 für die langsame Geschwindigkeit ergibt sich durch die Erregung des Solenoids 280, wShrend dl· QuerfluSbedingsing durch Erregung des Solenoids 281 bewirkt wird» Das Ventil für hohe Geschwindigkeit wird von einer unter FederbelaBtung stehenden geradgerichteten Lage in eine quer zum
908842/0319
BAD
gerichtete Stellung durch des Solenoid 283 gebracht·
Za der gezeigten Stellung gestattet das Bohrkragenvsnfcil 374 den Durchtritt von Strömungsmittel von den Pumpen 369 und 371 zu einem Druckentlastungsventil 388, «reiches das Strömungsmittel in den Vorratsbehälter 366 abführt» wenn der Arbeitsdruck einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn das Solenoid 283 abgeschaltet 1st, so entlüftet da« Bochgesohwindigkeltsventll 383 das Überströmventil 38a, welches Strömungsmittel von der Pumpe 369 zu dem Vorräte« behälter 366 führt. Demzufolge wird mit dem in der gezeigten Stellung befindlichen Ventil 383 nur das Strömungsmittel durch dl« Pumpe 371 in das System geleitet« welches etwa 46 Liter Je Minute für langsamen Betrieb liefert· Durch Erregung des Solenoids 283 wird die Entlttftungsleiitung von dem Oberströmventil 382 bei 389 geschlossen und das durch die Pumpe 369 zugeführte Strömungsmittel l&uf t durch das Rückschlagventil 38I und wird mit dem Strömung*«=* mittel zugesetzt, weiches von der Pumpe 37I angeliefert wird, so daß insgesamt 137 Liter je Minute dem System für sahnellere Betriebsgeschwindigkeit zugeführt wirdc
Der Qesamtdruak im System wird durch das Sicherheitsventil 384, welches von dem Ventil 386 kontrolliert wird, einge° halten· In der durch Feder zentrierten Stellung des Ventil 386 wird ein nominaler Systemdruck aufrechterhalten, da das Überströmventil 384 entlüftet, so daß das gesamte Strömungsmittel, weiches durch die Pumpen 369 und 3?! dem System zugeleitet wird, in den Vorratsbehälter ^66 geleitet wird· Bei normalem Betrieb wird das Solenoid 38I erregt und das Überströmventil 384 wird durch die Einstellung eines Sicherheitsventil 39I kontrolliert. Wexsa ein besonders hoher
909842/03 19
1911368
Druck In dein System erforderlich ist» wird das Solenoid« Ventill 280 erregt, wobei der Kontrolleingang des Überströmventils 284 verschlossen wird· ' -
Dam Strumungsmittelsystem für den Kranmotor 126 besitzt ein federzentriertes Ventil 377· Wenn die Solenolde 277 und 288 abgeschaltet sind, wird das durch das Ventil 377 eingetretene Strömungsmittel glelchmässlg auf zwei Wege ^ verteilt» von denen einer an dem "RUokwegverlangaamung*-
Ventil 392 und der andere an dem "VorwXrtsverlangsamung8-Ventil 393 endet. Wenn sich die Ventil 392 und 393 in der gezeigten Lage befinden« so wird die von der Pumpe 371 durch das Ventil 377 geförderte Flüssigkeit zu dem "Vorwärts" - und "Rückwärts*-Mechanismus des Strömungsmlttelmotors 126 gefördert. Als solcher ist der Motor in einer Sperre teilung gehalten, kann jedoch sofort ansprechen, um den Laufkran 37 entweder vorwärts oder rückwärts zu bewegen.
Zusätzlich zu dem "Rttckwärts-langsam" -Ventil 392 und dem "Vorwärts-langaam*-Ventil 393 besitzt das Strömungsmittelsystem für den Motor 126 Rückschlagventile 39Λ und 396« w welche beide über einen Filter 368 mit dem Vorratsbehälter 366 verbunden sind« Diese Ventile werden benutzt, um weiteres StrömungsdLttel für den Motor 126 zu ergänzen und damit zu verhindern, daß der Motor trocken läuft· Dos Strömungsmittelsystem für den Motor 126 besitzt ferner Rückschlagventile 397 und 398, welche zusammen mit einem Oberströmventil 399 gekuppelt sind, welche Strömungsmittel durch das Filter 368 In den Vorratsbehälter 366 abgibt· Eine festgelegte Drossel 401 überbrückt das Rttckflußventll 392; das "Vorwärts langsam"-Ventil 393 let durch eine Drossel 402 überbrückt.
$08842/0319
BAD ORIGINAL
Das "Rückwärts langsam"-Ventil wird von einer Peder in der gezeigten Lage gehalten und durch ein Solenoid 317 abgesperrt. Wenn das Ventil 592 quer zur Strömungsrichtung liegt« so wird das Strömungsmittel vom Motor 126 In eine Überströmventil gerlohtet» welches die Arbeitsflüssigkeit in einen Vorrats« behälter 366 führt« wenn ein vorbestlmmter Druck Überschritten wird· Entsprechend ist das "Vorwärts langsam"«Ventil 393 von einer.Peder in der gezeigten Lage gehalten und durch ein Solenoid 294 in eine Lage quer zur Strömungsrichtung ge« bracht. Wenn sich das Ventil 294 quer zur Strömungsrlohtung einstellt» so wird das Strömungsmittel von dem Motor 126 einem Überströmventil 4o4 zugeführt« welches ebenfalls das Strömungsmittel in den Vorratsbehälter 366 ableitet« wenn ein vorbestimmter Druck erreicht wird«
Bei Betrieb bewegt sich der Kran 37 vorwärts« d.h. in Richtung auf den Transportarm 22, in dem der Solenoid erregt wird, so daß das Ventil 377 in Durchflussteilung gebracht-wird. Das von der Pumpe 371 oder von den Pumpen 371 und 369 zugeführte Strömungsmittel wird durch die Ventile 377 und 392 zu dem Motor 126 geführt« so daß sich dieser Motor In Vorwärtsrichtung dreht. Das von dem Motor 126 abgeleitete Strömungsmittel strömt duroh das Ventil 393« das Ventil 377 und durch den Wärmeaustauscher 390 In den Vorratsbehälter 366· Wenn der Solenoid 283 abgeschaltet ist« so wird das Strömungsmittel von der Pumpe 369 in den Vor« ratebehälter 366 abgelassen und nur die Pumpe 371 versorgt das System mit der Flüssigkeit. Der Laufkran 37 bewegt sich in seiner langsamen Geschwindigkeit. Durch die Erregung des Solenoids 183 werden die beiden Pumpen 369 und 371 betätigt
909842/031 9
und pumpen das Strömungsmittel in das System, so daß der Motor 126 mit größerer Geschwindigkeit arbeitet und der Kran sich in der größeren Arbeitsgeschwindigkeit be°> .' wegt. Durch Erregung des Solenoids 277 anstelle des Solenoids 286 wird das Ventil 377 quer zur Strömung gestellt, so daß das Strömungsmittel über das Ventil 393 dem Motor 126 zugeführt wird« Unter diesen Bedingungen bewegt sich der Kran 37 rückwärts· Hier wiederum bewegt t sich der Kran 37 alt langsamer Geschwindigkeit, wenn nur die Pumpe 371 Strömungsmittel dem System zuführt bzw. mit schneller Geschwindigkeit, wenn beide Pumpen 369 und 371 das System versorgen·
wie bereits erwähnt, ändert sich die Geschwindigkeit von der schnelleren Stufe in eine langsamere Geschwindigkeit, wenn der Kran bei seiner Vorwärtsbewegung sich dem Bereich des Transportarms nähert bzw« wenn er sich in der Rückwärtsbewegung den Lagerschächten nähert· Die Änderung von der höheren Geschwindigkeit zur niederen Geschwindigkeit erfordert gewisse Steueränderungen in dem Strömungsmitteleystem, um einen geschmeidigen Übergang zwischen W den beiden Geschwindigkeiten zu erreichen. Zusätzlich zur Abschaltung des Solenoids 283 werden entweder der Solenoid 294 oder 317 erregt· wenn sich der Kran vorwärts bewegt, so wird der Solenoid 284 erregt und wenn er sich rückwärts bewegt, so wird der Solenoid 317 erregt. Die Erregung dieser Solenoide veranlaßt, daß die entsprechenden Ventil von einer geraden Durchflußstellung in eine Querflußstellung betätigt werden. Wenn sich beispje lsweise der Kran nach vorwärts bewegt, ist der Solenoid 294 erregt und
ρ- ■■<
808842/0319
BAD ORIGINAL
dss Ventil 393 wird in Quereteilung getaucht· Das Streuung*· Mittel von dt« Motor 186 wird dtr Drossel 402» den Oberströenrentil 404 und dann» wi« bereite erwähnt, den Vorrats· behälter 366 sugeführt. Die Drossel 402 und das Überströmventil 404 rufen einen Qegendruolc an den Motor 126 hervor und schaffen damit eine angemessene Verlangsamung» Wenn der Kran aioh rückwärts bewegt» so wird entagreohend der Solenoid 317 erregt« so das das Ventil 393 in eine Ojuerfluestellung gebracht wird und das Strömungsmittel von des Motor 126 durch die Drossel 401 und das Überströmventil 403 geleitet wird. Zu« Anhalten des Xranes werden die Solenoide 277 und 288 abgeschaltet.
Om den Auf tug abzusenken, wird der Solenoid 303 erregt» wodurch des Ventil 376 in eine gerade Durohflufistellung gebracht wird» so daß Strömungsmittel über die Leitung 407 den Zylinder 141 sugeführt wird· Die durch die Bewegung des Kolbens 408 aus dem Zylinder 141 austretende Flüssigkeit fliest durch ein Ausglelohsvcntll 41O9 durch das Ventil 376» durch des Rückschlagventil 409 und durch den WÄraeaustausoher 390 und dsa Rückschlagventil 406 sum Vorrats· behälter 366· «le bereits erwähnt, wird der Aufsug anfangs nit geringerer Geschwindigkeit abgesenkt» wobei nur die PuBpe 371 das System alt Strömungsmittel versorgt· Nach einer eingestellten Zeitdauer wird der Solenoid 383 erregt und die Pumpen 369 und 371 fördern das Strömungsmittel in den Zylinder 141» um den Aufzug mit der grösseren Geschwindigkeit abzusenken«
90964 2/03 19
Wenn der Aufzug seine niedrigste Stellung erreicht hat, so wird der Solenoid 283 abgeschaltet und der Aufzug wiederum mit langsamerer Geschwindigkeit weiter abgesenkt. Es sind hier besondere Vorsichtsmaßnahmen nicht erforderlich, wenn der Aufzug langsamer wird, wie es beispielsweise bei dem Strömungsmittelinotor 126 der Pali war· Um den Aufzug anzuheben, wird der Solenoid 313 erregt, so daß sich das Ventil 376 quersteilt und Strömungsmittel in den Zylinder 141 Über die Leitung 411 und ein Rückschlagventil 412 zugeführt wird. Das aus dem Zylinder 141 aufgrund der Bewegung des Zylinders 4O8 austretende Strömungsmittel wird Über dl« Leitung 407 über ein Rückschlagventil 409 und den Wärmeaustauscher 390 dem Vorratsbehälter 366 zugeführt.
Di· Rohrklemnen 41 und 42 werden durch entsprechende Beaufschlagung mit Strömungsmittel geuffent und geschlossen» und zwar durch das Dreiwegeventil 3781 Durch ein· Erregung des Solenoids 310 wird das Ventil 378 in gerad· Durchflußateilung gebracht, so defl das Strömungsmittel den Zylindern I66L und 166R über entsprechende Rückschlagventile 413 und 414 zugeführt wird. Es wird nur die Pumpe 371 benutzt, um das Strömungsmittel zur Betätigung der Klemmen 41 und 42 zuzuführen. Zur Öffnung der Klemmen 41 und 42 wird der Solenoid 309 erregt und das Ventil 378 wird in eine Quereteilung gebracht. Das Strömungsmittel von der Pumpe 371 wird über «in Rückschlagventil 416 dem Zylinder I66L und über ein Rückschlagventil 417 dem Zylinder 166R zugeführt. Hler wird wiederum nur die. Pump· 371 benutzt, um Strömungsmittel während dieses Vorganges zuzuführen.
.J ti ■* ·
0 98 42/0 3 19
BAD
Bei Betrieb der Anlage werden, wie Insbesondere in Fig. 25 gezeigt, nach Errichtung des Bohrturmes 10 die fahrbaren Rohrlager nahe der Rohrbehandlungsstation abgestellt. Die Hubzylinder fUr den Kran, wie beispielsweise der Zylinder 36 auf dem Rohrlager 27 und der Zylinder 418 für das Rohrlager 26, werden mit einem Strömungsmittel unter Druck beaufschlagt, so daß die Kranschienen 419 und 422 hochgehoben und in Arbeltsstellung ausgefahren werden. Da während des Transportes der fahrbaren Rohrlager die einzelnen Bohrrohre in den Lagerschächten aufbewahrt werden können, 1st die Anlage in dem Moment einsatzfähig und kann Rohre an den Transportarm 22 abgeben, wenn die Kranschiene 421 sich in ihrer Arbeltsstellung befindet. Angenommen, daß der Laufkran 37 2wl8ohen den Lageraohttchten und der&<lnlgungsstation 28 angeordnet 1st, wird der Schalter 218 entweder auf "ein" oder "aus" gestellt; der Schalter 213 wird auf automatischen Betrieb geschaltet und der Druckschalter 219 wird betätigt. Nach einer vorgewählten Zelt erzeugt der Startler·!.« 258 •in Signal, um sich zu verriegeln, und «s werden die vorbereitenden Startkreis· 236 und 237 erregt. Der Schalter 219 wird dann freigegeben. Das System beginnt seine automatisch« Arbeit nicht eher, bis diese Zeltspann« verstrichen ist; dies· 1st so b«m«es«n, daß «in« sofortige Umkehr von dom Weg "ein" zu einem Weg "aus" vermieden wird« Vorher wurde bereits der Schalter 554 entweder in die "26" oder "27* Stellung oder in dl« alternierende Stellung gebracht. Zum Zwecke der Beschreibung wird angenommen, daß der Schalter 354 In die "27"-Stellung gebracht worden 1st, so daß der fahrbare Vorratsbehälter 27 In Betrieb genommen wird.
909842/03 19
Um Bohr rohre von den Lägerschächten zum Tranportann 22 zu bringen, wird der Schalter 218 in die "Ein*»Stellung gebracht. Der vorbereitende Startkrels 254 und der "Ein"-Krels 264 werden erregt und erregen ihrerseits wieder den "Kran rückwärts*-Kreis 267 über den Speicher 299 und den Regler 227· Durch Erregung des Kreises 267 werden die Solenoide 277 und 281 an die 110 Volt Leitung angeschlossen, wodurch Strömungsmittel über das Ventil 377 dem Motor zugeführt wird. Der Laufkran 37 läuft nun rückwärts in Richtung auf die Lagerschächte 44 mit niedriger aesohwindlgkeit. Nach einer bestirnten Zeltspanne wird der Solenoid 283 erregt, so daß das Strömungsmittel aus der Pumpe 369 über das Rückschlagventil 381 abgeleitet wird« so das der Laufkran nun mit gröaaerer Geschwindigkeit fährt. Diese grosser· Geschwindigkeit wird solange beibehalten« bis eloer der Orenzsohalter 184 bis I95 betätigt tiird, isad zwar um drei Vorratsschachte vor dem Vorratsbehälter, an deo der Laufkran programBge&äss halten soll· Diareh Betätigung einer der Qrenzsohalter wird, der "Traverse iesgsain* »Kreis 293 erregt« um den "Traverse*-Zeitkreis 282 und den Solenoid 283 abzuschalten. Der 3ol@i&oid317 wi^d au dieser Zeit ebenfalls erregt, so daS das StruBUfigsmlttel von dea Motor 126 durch die Drossel 401 und zu des Oberströiaventil 403 geleitet wird. Dl· Lagerschäohte «erden nacheinander geleert, wobei bei dea Schacht begonnen wird, der aas weitesten von dem Transporter» entfernt 1st und zuletzt der dem Transportarm as nächsten gelegene Schacht zuletzt geleert wird.
909842/0319
BAD
Wenn der Laufkran an dem selbetgewählten Schacht anhält» wird der Absenkkreis 233 erregt und ein Signal erzeugt, um den Solenoid 303 au erregen, so daß Strömungsmittel von der Pumpe 371 dem Zylinder 141 zugeführt wird. Der Aufzug beginnt dann mit langsamer Geschwindigkeit in den Vorratsschachfc abzusinken« Nach einem gewissen Zeltabschnitt wird der Solenoid 183* so daß die Leistung der Pumpe 369 mit der der Pumpe 371 vereinigt wird; dadurch senkt aloh der Aufzug mit seiner größeren Geschwindigkeit ab. Dieses dauert so lange, bis der Qrenzsohalter 304 betätigt wird, wodurch der Kreis 322 zur Verlangsamung des Aufzuges er» regt wird· Die Erregung des H-S-Krelses 322 bewirkt ein Abschaltsignal, welches an den Aufzugszeitsohalter 319 Übertragen wird und der Solenoid wird abgeschaltet. Der Aufzug sinkt dann weiter alt langsamer Oesclsfindigkelt ab, bis der arenzsohalter 307 betätigt wird· Hierdurch wird der Solenoid 303 abgeschaltet und das Ventil 376 unterbricht die Strbaungsmittelversorgung zum Zylinder l4l, so daß der Aufzug anhält·
Durch Schließen des Orenzschalters 307 wird auch der H-L-Kreis 233 abgeschaltet und erregt den Klemmkreia 2*8, um den Solenoid 309 abzuschalten und den Solenoid 3I0 zu erregen, so daß Strömungsmittel in die Zylinder 166L und I66R durch Rückschlagventile 413 und 414 gelangt, so daß sich die Klemmen 41 und 42 schließen· Wenn diese Klemsen 41 und 42 voll geschlossen sind, betätigen sie den Orenzechalter 171* τοη denen einer jeweils auf der Kieme angeordnet ist, und der vorbereitende Kreis I56 wird erregt.
909842/0319
AU-λ 1f> S
Das Signal, welches durch Erregung des Kreises 256 erzeugt 1st« schaltet den Kreis 254 ab. Indem der Kreis 257 abgeschaltet wird. Zusätzlich wird der "Kran rückwärts"-Kreis 167 abgeschaltet und der "Heben"-Kreis 2^6 erregt. 0er Solenoid 513 wird mit der 110 Volt Spannungequelle über den Kreis 2^6 verbunden, und der Aufzug beginnt langsam aus dem Schacht hochzugehen· Unter Benutzung der gleichen Kreise wie beim Absenken wird die Aufzugsgesohwlndigkelt gesteigert, wenn der Solenoid 283 erregt ist, wonach niedrige Geschwindigkeit wieder angenommen wird» wenn der Grenz«* schalter 206 betätigt wird. Durch Betätigung des Grenzschalters 207 wird der Solenoid 213 abgeschaltet und der Aufzug hält In seiner hohen Stellung an.
Durch Betätigung des GrenzechaIters 207 wird ferner der "Kran Torwarte*-Kreis 272 erregt, welcher seinerseits den "Vorwärts"-Solenoid 288 des Ventil» 377 erregt. Der Kran beginnt dann mit langsamer Geschwindigkeit sich vorwärtszubewegen, und zwar mittels der gleichen Stromkreise, die benutzt wurden, um den Kran In «einer Rückwärtsbewegung zu steuern. D^r sich vorwärtebewegend« Kran 27 bewegt «ich dann in der näheren Oeschwindlgkeltsstufe, wenn der Solenoid , 28? erregt ist, wodurch mehr Strömungsmittel durch die Pumpe 369 dem Motor 126 zugeführt wird. Der Kran 37 geht dann wieder auf die niedrigere Geschwindigkeit zurück, wenn der Grenzsohalter 326 betätigt wird, wodurch der Solenoid 283 abgeschaltet und der Solenoid 294 erregt wird, um das von dem Motor 126 kommende Strömungsmittel durch die Drossel 402 und das Überströmventil 4o4 abzudrosseln. Die Solenolde 286 und 294 werden dann abgeschaltet und der Kran stoppt in der Reinigungsstation der Rohrbehandlungsstatlon
/9
BAD ORiGSNAL
Wenn eich der Kran in dieser Rohrreinigungeeta tion der Behandlungeetation 28 befindet, wird der " Reinigungsbeginn" Kreis 252 erregt und wiederum der "Aufzug absenken"«Kreis 233, der den Solenoid 303 erregt, um das Ventil 376 zu betätigen. Der Aufzug senkt sich auf die Reinlgungsstatlon in der langsamen Geschwindigkeitsstufe ab und hält dann in der Rohrreinigungsstellung an. Der "Rohr drehen" »Kreis 336 wird zusammen mit dem Solenoid 333 für die SäuberungsbUrston erregt, um diese Bürsten auszufahren· Nach einer bestimmten Zeitspanne, die durch den Rotationazeitschalter 33 bestimmt wird, wird der Solenoid 333 abgeschaltet und die Bürste zurückgezogen, woduroh ein Qrenzsohalter 335 betätigt wird. Durch Betätigung dieses Orenzschalters 335 wird der "Rohr gesäubert"-Kreis 340 erregt, welcher seinerseits den "Aufzug hooh"-Krels 236 erregt. Das durch den Kreis 236 erzeugte Signal verbindet den Solenoid 313 mit der 110 Volt Stromquelle und der Aufzug steigt In seiner ersten a«schwlndlgkeltS8tufe an, bis das Aufsugslager 142 den Grenzsohalter 207 betätigt. Durch Betätigung des Orenz« schalter 207 wird zu dieser Zelt der Solenoid 393 für die Rohrschmlerung betätigt, woduroh eine Rohrsoholervorrlohtung In das Bohrrohr eingeschoben wird· Wenn diese Schmiervorrichtung vollständig eingeschoben ist, wird der Qrenzsohalter 341 betätigt, woduroh der Schale-rungssolenold 342 erregt wird, wird eine bestimmte Menge Schmierfett in das Gewinde des Rohres gespritzt; ferner wird der für die Schmierung erforderliche Zeitschalter 343 erregt. Mach einer bestirnten Zeitspanne schaltet der Zeitschalter 343 ab und der Schnlerungssolenold 339 wird abgeschaltet, wodurch die Schmiervorrichtung zurückgezogen wird. Wenn sich die Schmiervorrichtung in vollständiger Ruhestellung befindet, wird der
9 0 9 8 A 2/ 0 3 1 9
Orenzschalter 344 betätigt, um den "Gereinigt und geschmiert"-Kreis 33I zu betätigen. Das betreffende Bohrrohr ist nun von den Lagerschäohten herantransportiert worden und vollständig behandelt; durch Erregung des "Gereinigt und geschmiert"-Kreisee 33I wird der Solenoid 288 mit der 110 Volt Spannung»- quelle durch den "Kran vorwärts*-Kreis 277 verbunden und Strömungsmittel wird Über das Ventil 377 dem Motor 126 zugeführt· Wie bereits beschrieben, beginnt der Laufkran 37 sich mit langsamer Geschwindigkeit zu bewegen und steigert fc dam seine Bewegung bis zu zweiten Qeschwlndlgkeitstufe, bis das Kranlager 106 den Orenzschalter I96 betätigt· Hierdurch wird die Geschwindigkeit des Kranes wieder auf die Brat« geschwlndlgkeitsstufe verringert; der Kran bewegt sich dann in der langsameren Geschwindigkeit solange weiter, bis der Grenzsohslter 197 betätigt wird« Wenn sich der Transportarm 22 nicht in der erforderlichen Annshasstellung befindet» so wird durch Betätigung des Grenzschaltexs 197 der Solenoid 288 abgeschaltet und Kran hält in der Wartestellung an.
Wenn sich der Transportsm 22 in der In Pie· 25 gezeigten Stellung befindet, so wird dureh Betätigung des Orenxa©haltern
197 der Transportsrmkrels 265 erregt und der Kran 37 läuft
mit langsamer Geschwindigkeit welter, bis er den Orenzschalter
198 betätigt· Durch verschieden· nicht gezeigte Verbindungen wird durch Erregung des Transportarmkreises 265 eine Bewegung des Transportarmes 22 aus seiner horizontalen Lage verhindert·
Durch Betätigung des Orenzschalter· I98 mit de« Transportarm 22 in der gezeigten Lage wird die Verbindung durch den Solenoid 303 mit der 110 Volt Stromquelle hergestellt und der Aufzug
90 9842/03 19
BAD ORIGINAL
senkt das Rohr In die Klemmen 422 des Transportarmes Dieses 1st die in Fig. 25 gezeigte Stellung des Aufzuges. Die Arbeltewelse des Aufzuges entspricht im wesentlichen der vorher beschriebenen Arbeitsweise bei Entfernung eines Rohres aus den Lagerschalehten. Das Absenken des Aufzuges in den Bereich des Transportarmes geht solange vor sich, bis der Orenzsohalter 304 betätigt wird. Die Klemme 41 wird dann geöffnet, indem Strömungsmittel durch das Ventil 378 strömt; bei vollständiger Öffnung wird der Orenzechalter 172 betätigt, so daß der vorbereitende Startkreis 256 ab» geschaltet undder vorbereitende Startkreis 257 erregt wird. Hierdurch werden -wiederum die Aufzugskreise erregt und der Aufzug bewegt sich in seine vollständig nach oben geschobene Stellung, wie bereits erwähnt.
Durch Betätigung des Orenzaohalters 207 wird der *Kran rückwärts"-Kreis 267 aktiviert und der Laufkran fährt zurück in Richtung auf das Rohrlager mit langsamer Geschwindigkeit, bis der Qrenzsohalter 197 betätigt wird. Durch Betätigung des Schalters 197 wird der vorbereitende Startkreis 257 abgeschaltet und der vorbereitende startkreis 254 wieder erregt· Wenn Jedoch» wie bereits erwähnt, alle Lagerschächte leer sind, so verhindert der Schichtspeicher 292, dafi der Kreis 267 erregt wird. Der Kran hält dann an dem Orenzschalter I96 an. Wenn Jedoch in den Lagersohächten Rohre vorhanden sind, so fährt der Kran 37 ohne Anhalt welter in die Lagerschaohtbereiche.
Die Arbeltswelse dieser Vorrichtung in der "Aus"-Stellung entspricht in vieler Hinsicht der "Ein"-Stellung« wobei nur eine verschiedene Reihenfolge benutzt wird. Anfänglich
909842/03 i 9
sind der vorbereitende Startkreis 154 und der "Aue"-Kreis 26^ erregt zusammen mit dem "Kran vorwärts"-Regler 228, um den "Kran vorwärts"-Kreis 272 zu erregen. Aufgrund der Erregung dee "Kran vorwärts"-Kreises 272 werden die Solenolde 281 und 288 mit der 110 Volt Stromquelle verbunden, so daß Strömungsmittel dem Motor 126 zugeführt wird. Der Kran 37 bewegt sich vorwärts, d.h. in Richtung auf den Transporters! 22, und zwar mit einer geringen Geschwindigkeit und nach einer gewissen durch den Traverse-Zeitschalter 282 bestimmten Zeltspanne wird der Solenoid 283 erregt. Strömungsmittel von der Pumpe 369 mit dem Strömungsmittel von der Pumpe vereinigt, so dafl der Kran jetzt sich der zweiten Oeschwlndigkeltsstufe schneller vorwärtsbewegt. Der Kran 37 fährt welter in Richtung auf den Transportern mit größerer Geschwindigkeit zu, bis er den Zeitschalter I96 betätigt und dabei den "Traverse langsam"-Kreis 293 erregt· Das Ventil 389 führt wiederum Strömungsmittel von der Pumpe 369 zu dem Vorratsbehälter 366, wenn das Signal vom Kreis 293 dem Solenoid von der 110 Volt Stromquelle abschaltet· Wie bereite erläutert, wird der Solenoid 294 zu diesem Zeitpunkt erregt, üb Strömungsmittel von den Motor 126 durch die Drossel 402 und das Überströmventil 4o4 xu fördern. Dr Motor 126 arbeitet nun in der langsamen geaohwlndlgksltastufs« Wenn der Transportarm nicht In der gewünsohten Stellung 1st, so hält der Laufkran 37 an, wenn der Schalter 197 betätigt wird. Unter diesen Umständen wird durch Betätigung des Grenzsohalters 197 der Solenoid 288 abgeschaltet, so daß kein Strömungsmittel su dem Motor 126 gelangt· Wenn andererseits der Transportana sich In der in Flg. 25 gezeigten Stellung befindet, so fährt der Kran 37 langsam weiter, bis er den Schalter 197 überschritten hat.
909842/03ί9
BAD ORIGINAL
Durch Betätigung des Qrenzschalters 197 bei ordnungsgemttsser Stellung des Transportarmes 22 wird der Traneportarmkrels 265 erregt» so dad ein Signal erzeugt wird, um den Transportarm In seiner horizontalen Stellung zu sperren. Der Kran bewegt sich langsam welter» bis er den Grenzschalter I98 betätigt. Durch Betätigung des Orenz« schalters I98 wird ein Kreis vervollständigt» wodurch der "Aufzug heben"«Kreis 236 erregt wird und damit eine Verbindung zur Erregung, des Solenoids 303 herstellt. Wie bereits im Zusammenhang mit der "Ein"»Arbeltswelse beschrieben» senkt sich der Aufzug in der langsamen Oeschwindlgkeitsstufe ab» indes Strömungsmittel von der Pumpe 371 über das Ventil 276 den Zylinder 1*1 zugeführt wird. Haoh einer bestimmten Zeltspanne wird der Solenoid 283 erregt und die von der Puepe 369 geforderte Flüssigkeit wird duroh das Rückschlagventil 38I zu dem Zylinder 141 geführt» worauf der Aufzug nun in »einer größeren Oesohwlndlgkeitsstufe welter absinkt. Diese« erfolgt solange» bis der Orenxsohalter 304 auf den BohrfUhler 158 betätigt wird» us den "Aufzug verlangsamen*-Kreis 322 zu erregen und ferner den Aufzugszeitkreis 3I9 und den Solenoid 283 abzuschalten. Der Aufzug sinkt dann welter ab» wobei Rohrhaken 41 und 42 sieh In ihrer Offenstellung befinden» bis das Rohr in den Transportern 22 den Qrenssohalter 307 betätigt. Duroh die Betätigung dieses Schalters 307 wird der "Aufzug absenken"-Kreis 233 abgeschaltet» wodurch wiederum der Solenoid 303 abgeschaltet wird.
Duroh Betätigung des Orenzsohaltere 30 7 wird ferner der Klemmenkreis 248 erregt» um ein Signal zu erzeugen»
909842/03 Ϊ9
OBtGlNAL
welches den Klecunensolenoid mit der 110 Volt Stromquelle verbindet. Die Zylinder 166 L und 166R werden mit Strömungsmittel versorgt und Klemmen 41 und 42 schließen sich um das Im Transportart 22 befindliche Rohr· Durch das Schließen der Klemmen 41 und 42 wird der Grenzschalter betätigt, woduroh der vorbereitende Startkreis 236 erregt und der vorbereitende Startkreis 254 abgeschaltet wird·
Durch Erregung des vorbereitenden Startkreises 256 wird der "Aufzug hoch"-Kreis 236 aktiviert und der Solenoid 313 wird mit der 110 Volt Stromquelle verbunden« Unter Verwen« dung des la wesentlichen gleichen Stromkreises beim Absenken des Aufzuges in den Transportarm wird der Aufzug nun erst mit langsamer Geschwindigkeit und nach einer bestimmten Zeitspanne mit höherer Geschwindigkeit angehoben und nimmt dann wiederum die untere Geschwindigkeit an, wenn der Kran 142 den Grenzachalter 206 betätigt. Der Aufzug hält an, wenn der Orenzschalter 207 betätigt 1st, wobei der Solenoid 313 von der 110 Volt Stromquelle abgeschaltet wird» Das Absenken und Heben des Aufzuges entspricht der bereits beschriebenen Tätigkeit bei der "Ein*-Arbeltswelse·
Der Laufkran 37 fährt nun rückwärts in Richtung auf die Lagersohächte aufgrund der Betätigung des Grenzschalters 207» welcher den "Aufzug rückwärts"-Kreis 267 betätigt. Es wird eine Verbindung im Kreis 267 hergestellt, um den Solenoid 277 zu erregen. Der Laufkran bewegt sich in der langsamen Oesohwlndlgkeltsstufe solange vorwärts, bis er In den Bereich des Transportarmes gelangt, d.h. in den Bereich zwischen den Orenzschaltern I98 und I96. Wenn alle Lagerschächte voll
2/03 19
BAD ORIGINAL
sind« bewegt aloh der Kran 37 wieder zurück, bis er den Qrenzschalter 197 betätigt· Unter diesen Bedingungen trennt der Qrenzschalter 197 den Solenoid 277 von der 110 Volt Stromquelle und der Kran hält an. Wenn jedoch noch weiterer Lagerraum in den Lagersohächten vorhanden ist» läuft der Kran Über den Grenzscheiter 197 hinaus, ohne anzuhalten und beim Passieren des Grenzsehalters I96 wird der Trans« portarmkreis 265 abgeschaltet, wodurch der Traversen ~ Zeitschalter 282 erregt wird. Nachdem dieser Traversen«= Zeitschalter 282 ausgelaufen ist, wird ein Signal erzeugt, welches den Solenoid 282 erregt undder Kran traveraiert die Rohrbehandlungsetatlon 28 mit großer Geschwindigkeit« .
Der Kran läuft weiter in seiner hohen Uesohwindigkeltsstufe in rückwärtiger Richtung, bis einer der Schalter 184 bis I95 betätigt wird, und zwar drei Lagersehächte vor dem ausgewählten Lagersohaoht, wo der Kran anhalten soll. Der T-S-Speioher enthält das Programm, des denjenigen Orenzschalter festlegt, der den "Traverse verlangsamen"«Kreis 293 erregt. Diese Speichereinheit wird durch die Arbeitsweise des Laufkranes und des Aufzuges während des vorhergehenden Arbeltsganges programmiert. Wenn während des vorhergehenden Arbeitsabschnittes durch ein Rohr ein entsprechender Lagersohacht gefüllt 1st, wird ein Signal an den Speicher 242 gegeben und der Kran wird dann für den nächsten Arbeltsgang auf einen weiteren links gelegenen Schacht eingestellt.
Durch Betätigung des Qrenssohalters an einer Stelle, die un drei Schächte vor dem programmierten Schacht liegt, bei dem der Kran halten soll, wird der "Traverse verlangsamen" «-Kreis 293 aktiviert, wodurch der Traversen-Zeitschalter 282 und dadurch der Solenoid 283 abgeschaltet wird, um die Rückwärts·»
$09842/0319
BAD ORIGINAL
geschwindigkeit dee Kranes zu verlangsamen* Wie bereits erwähnt« muß wann auch Iraner der Kran Von seiner höheren Geschwlndigkeltsstufe in die langsamere Geschwindlgkelts« .. stufe gebracht wird, eines der Ventile 592 oder 292 betätigt werden» um eine Verlangsamung dee Motors 126 zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Solenoid 217 erregt» um das Ventil 392 zu betätigen* Der Kran hält dann an dem ge-P wünschten Schacht an« wenn der zu diesem Schacht gehörende Granzechalter betätigt wird, wobei der "Kran rückwärts"-Kreis 267 abgeschaltet wird· Die Information für die Auswahl des betreffenden Schachtes ist in dem Programm des "Lagerschacht"-Speichers 229 enthalten. Der Speicher 229 wird genauso wie der Speicher 242 programmiert·
Rachdem der Kran 27 an dem selbst ausgewählten JLagersohacht angehalten hat« senkt sich der Aufzug langsam ab und erhöht die Geschwindigkeit beim Absinken« die dann bei Betätigung des Orenzschalters 304 wieder in die langsamere Geschwlndlg« keltsstufe zurückgeht.
Duroh Betätigung eines Grenzsohalters 304 wird ein Stromkreis für den Solenoid 309 hergestellt und es wird Strömungsmittel zu den Zylinder I66L und I66R gegen« so daß sich die Klemmen 41 und 42 öffnen· Bei voll geöffneten Klemmen 41 und 42 wird der Orenzschalter 172 betätigt und der vorbereitende Start» kreis 257 erregt« welcher wiederum den vorbereitenden Startkreis 236 abschaltet* Der Aufzug fängt an langsam herunter» zugehen« erhöht dann die Geschwindigkeit und wird wieder langsamer. Er wird angehalten« wenn dee Aufzugslager 142 den Grenzschalter 207 betätigt« Der Kran 37 bewegt sich nun in Richtung auf die Rohrbehandlungsstation 28« und zwar erst
§09842/03 19
§ÄD ORIGINAL
mit der langsamen ueschwindlgkeitsittufe, dann in der sehnelleren Geschwindigkeit und dann wieder in langsamerer Geschwindigkeit* bis der Grenzschalter 197 betätigt wird. Wenn dieser Schalter 197 ausgelöst wird« wird der vorbereitende Startkreis 257 abgeschaltet und der vorbereitende Startkreis 254 wieder erregt· Der Laufkran 37 hat nun einen Arbeitsgang beendet und kann wieder zum Transportann 22 vorgehen. Bei dem "Aus"-Betrieb wird die Reinigung weggelassen·
Sowohl bei Betrieb in "Ein"- als auch in "Aus"«Stellung wird der ganze Arbeitsablauf durch einen der vorbereitenden Startkreise 244, 256 oder 257 kontrolliert· Pig« 26 zeigt eine schematlsche Darstellung über den erregten Zustand dieser drei Kreise zu Jedem Zeitpunkt eines Arbeltsganges· Bei einem "Ein"-Betrieb wird der vorbereitende Startkrels 254 erregt» wenn sich der Laufkran 37 irgendwo zwischen den Grenzschaltern 197 und 179 befindet« Nachdem eine Bohrrohr yen den lagerschflchten entfernt worden ist, wird der vorbereitende Startkreis 256 während der Vorwärtsbewegung des Krane durch die Rohrbehandlungestation 28 und zu dem Transportarm 22 erregt. Anschließend wird der vorbereitende Startkreis 256 abgeschaltet und der vorbereitende Startkrels 257 erregt» nachdem ein Rohrabschnitt in den Transportern! gebracht worden 1st· Somit wird bei einem "Ein"-»Betrieb der Startkreis 256 erregt* wenn der Aufzug ein Bohrrohr trägt und entweder der vorbereitend« Startkreis 254 oder 257 erregt 1st« wenn die Klemmen 41 und 42 leer sind.
Bei einem "Au8"~Betrleb wird der vorbereitende Startkreis 257 erregt und die Klemmen 41 und 42 sind leer, wenn der Kran 37 wieder irgendwo zwischen den Grenzschaltern 179 und I97 steht» Nachdem der Kran den Grenzschalter 197 passiert
9'442/0319 BAD ORIGINAL
- 6a -
hat, wird der vorbereitende Startkreis 257 entregt und der vorbereitende Startkreis 254 erregt. Anschließend wird dann der Startkreis 254 abgeschaltet und der Start* kreis 256 erregt, nachdem der Aufzug sich auf den Trans» portarm 22 abgesenkt hat, um ein Bohrrohr abzugeben und wieder ic seine Fahreteilung hochgegangen let. Dann wird wiederum der Kreis 256 erregt» wenn ein Rohr von dem Kran transportiert worden 1st und entweder Kreis 254 oder der Kreis 257 erregt worden ist, wenn die Klemmen leer sind.
9842/0319
BAD ORIGINAL

Claims (1)

191T968"
(6074)
Ansprüche
X« Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Rohren» gekennzeichnet durch eine verlängerte Plattform mit einer an dieser an dem einen Ende angebrachten ersten Wand und einer an dem anderen Ende befindlichen zweiten Wand» welche an den nach innen gerichteten Wandflächen Trennstück« zur Bildung aufrechter paralleler Lager·= schiente für dl« Rohre besitzen und einen Transportieren für dl« Rohre» welcher quer zu den LagersohMchten bewegbar 1st, und einen senkrecht bewegbaren Aufzug für die Rohre, der von dem Kran getragen wird und von diesen herabhängt, um Rohre in die Lagersohäohte abzusenken oder si« aus diesen her&uszubefurdern, wobei der Transportkran aus einer senkrecht herausschiebbaren und einsiehbaren Kransahlenenanordnung besteht,, welche an Jedem Ende der Plattform gehalten wird» um den Kran wKhrend seiner Querbewegung Über den Lagersohfichten su halten und wobei Mittel vorgesehen sind» um die XransohienenanordnuBg senkrecht herauszuschieben oder zurückzuholen»
2· Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht herausziehbare und einziehbare Kransohlenenanordnung aus einem ersten Rahissn besteht»
§09842/031 9
BAD ORIGINAL
der an der Plattform befestigt ist und der In einer Hübe entsprechend der Höhe der Lagerschachte auf dieser aufreohtsteht, und einem zweiten Rahmen« welcher nahe an dem ersten Rahmen angeordnet let und senkrecht gegenüber dem ersten Rahmen durch die Vorrichtung zum senk« rechten Ausfahren und Einslehen senkrecht herausgeschoben und eingezogen werden keim, wobei der zweite Rahmen bis zu einer Höhe entsprechend der Höhe der Rohrlagerschächte zurückgezogen werden kann·
Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet,daß dia Schienenanordnung einen dritten Rahmen enthält, welcher nahe dem ersten unddem zweiten Rahmen angeordnet ist und über dem ersten und zweiten Rahmen durch dl« Vorrichtung zum senkrechten Ausachleben und Zurückziehen herausgeschoben werden kann, wenn dar zweite Rahmen gegenüber den ersten Rahmen herausgeschoben ist» und der gegenüber dem ersten und zweiten Rahmen zurückgezogen werden durch die Vorrichtung zum Herausziehen und Zurückholen» wenn der zweite Rahmen gegenüber dem ersten Rahmen zurückgezogen ist·
Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmen eine Führungsschiene zur Führung des zweiten Rahmens in die ausgefahrene und zurückgeholte Stellung besitzt und daß der zweite Rahmen eine Hhnlohe Führungsschiene besitzt, ua den dritten Rahmen zu führen, wenn er gegenüber dem ersten und dem zweiten Rahmen heraus· geschoben oder zurückgezogen ist.
SO9Ä4 2/O3 19 bad orkunal
5«, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3e üüüurch golcennzeieh« net, daß der dritte Rahmen eine Kranschiene besitzt, um den Trensportkran zu fuhren« wenn er quer Über die Lagersehäohte läuft»
6· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß eine erste und eine zweite Kranschienenverlängeining vorgesehen ist, die schwenkbar en gegenüberliegenden Seiten ties dritten Rahmens angeordnet sind und zwischen einer Lagerstellung und einer zweiten Stauung drehbar sind, in weloher sie eine ist wesentlichen geradlinige durchgehende Schiene mit der Kras^ohlerco dee dritten Rahmen· bilden und dabei den Lauftmg des Kranes iXher die Enden der gegenüberstehenden Handabaehiiitte, die auf der Plattform befestigt sind*
7# Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum senkrechten Herausschieben und Einholen der Rahmenvorriehtung aus einem hydraulischen Zylinder bestehen, welcher an der Plattform und an dem oboren Bereich des zweiten Rahoens befestigt 1st, daiait der svelte Rahmen gegenüber d<am ersten Rahmen ausgefahren bau· zurtlokgeholt
8» Vorrichtung nach Anspruch 1 bXa 7, d&dureh daß der zweite Rahmen zs#©i rotierende Zahnräder besitzt, die an gegenüberliegenden Enden des oberen feiles des Rahmens befestigt sind und ein Paa? Ketten besitzt, welche einzeln mit den Zahnrädern in Eingriff stehen und an dem einen Ende an ersten Rahmen und am änderen Ende an dem dritten Rahmen befestigt elnd# so daß der dritte Rahmen gegenüber dem ersten und dem zweiten Rahmen herausgeschoben
0Ο98Α2/Ο3Ί9
191T968
und eingeholt werden kenn« wenn der zweite Halmen gegenüber den ersten Hahnen herausgeschoben oder zurückgezogen 1st.
9· Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dafi daß der Kran eine Antriebsvorrichtung besitzt, um die Querbewegung des Krane gegenüber der LagerschKchte su kontrollieren.
.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel vorhanden sind, welche mit des Rohraufzug verbunden sind, üb diese su bewegen, wenn Rohre in Lagersohlehte abgesenkt oder herausgeholt werden·
.Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel vorgesehen sind, um den Antrieb zu errege«, mit dem der Kran Ober einen vorgewählten Lagersohaoht gebracht wird.
»Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, das Steuervorrichtungen vorgesehen sind» welche durch Bewegung des Kranes betitigt werden, um die Antriebsvorrichtung fur den Aufzug su erregen.
uessoh.
909842/0319
BAD ORIGINAL
Leerseite
DE1911968A 1968-03-11 1969-03-10 Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Rohren Expired DE1911968C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71206168A 1968-03-11 1968-03-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1911968A1 true DE1911968A1 (de) 1969-10-16
DE1911968B2 DE1911968B2 (de) 1978-03-16
DE1911968C3 DE1911968C3 (de) 1978-11-09

Family

ID=24860637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1911968A Expired DE1911968C3 (de) 1968-03-11 1969-03-10 Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Rohren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3501027A (de)
JP (1) JPS4938403B1 (de)
DE (1) DE1911968C3 (de)
FR (1) FR2003667B1 (de)
GB (1) GB1255662A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023084281A1 (en) * 2021-11-11 2023-05-19 Adnoc Drilling Company P.J.S.C. Drilling rig system

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3768669A (en) * 1972-02-29 1973-10-30 A Moore Device for sorting carpet rolls
US4326602A (en) * 1979-01-05 1982-04-27 Houston Tong Services, Inc. Portable stabbing board
IT1141505B (it) * 1979-04-09 1986-10-01 Chevron Res Impianto mobile autonomo per la trivellazione di pozzi con mezzi per il movimento automatico degli elementi di pozzo
DE3108053C2 (de) * 1981-03-04 1985-10-17 Celler Maschinenfabrik Gebr. Schäfer, 3100 Celle Vorrichtung zur magazinartigen Speicherung und Handhabung von Gestängen und Rohren für Bohrgeräte
US5294228A (en) * 1991-08-28 1994-03-15 W-N Apache Corporation Automatic sequencing system for earth drilling machine
US6085852A (en) 1995-02-22 2000-07-11 The Charles Machine Works, Inc. Pipe handling device
US6966106B1 (en) * 2002-01-14 2005-11-22 Itrec B.V. Method and apparatus for transporting and running tubulars
GB2472005A (en) 2009-07-20 2011-01-26 Ultronics Ltd Control arrangement for monitoring a hydraulic system and altering opening of spool valve in response to operating parameters
US8820717B2 (en) * 2012-10-26 2014-09-02 Tin Inc. System and method for placing a tarpaulin over a load
DE102014004544A1 (de) * 2013-04-15 2014-10-16 Tracto-Technik Gmbh & Co. Kg "Gestängemagazin"
WO2014187816A1 (en) 2013-05-20 2014-11-27 A.P. Møller - Mærsk A/S Riser handling on a drilling rig and a flip and service machine for riser handling on a drilling rig
DK201370602A1 (en) * 2013-10-22 2015-04-27 A P Møller Mærsk As Riser handling on a drilling rig
CN103899895B (zh) * 2014-04-13 2017-04-12 杨志强 一种吊装机构用的自动伸缩机械臂
CN104153725A (zh) * 2014-07-31 2014-11-19 中国石油集团渤海石油装备制造有限公司 一种全自动液压抓管机
JP6370325B2 (ja) * 2016-03-14 2018-08-08 日立建機株式会社 運搬車両
CN105672907A (zh) * 2016-03-18 2016-06-15 西南石油大学 一种新型钻井起升系统
US11015402B2 (en) 2018-04-27 2021-05-25 Canrig Robotic Technologies As System and method for conducting subterranean operations
US10808465B2 (en) 2018-04-27 2020-10-20 Canrig Robotic Technologies As System and method for conducting subterranean operations
US10822891B2 (en) * 2018-04-27 2020-11-03 Canrig Robotic Technologies As System and method for conducting subterranean operations
US11041346B2 (en) 2018-04-27 2021-06-22 Canrig Robotic Technologies As System and method for conducting subterranean operations
CN109209263A (zh) * 2018-11-08 2019-01-15 四川宏华石油设备有限公司 一种管子处理装置
US11408236B2 (en) * 2020-07-06 2022-08-09 Canrig Robotic Technologies As Robotic pipe handler systems
NO20221357A1 (en) 2020-07-06 2022-12-19 Nabors Drilling Tech Usa Inc Robotic pipe handler systems
US11643887B2 (en) 2020-07-06 2023-05-09 Canrig Robotic Technologies As Robotic pipe handler systems
EP4182539A1 (de) * 2020-07-16 2023-05-24 Gregg Drilling, LLC Geotechnische anlagensysteme und verfahren
CA3188439A1 (en) * 2020-08-03 2022-02-10 Tomas BUTTAZZONI FONTAINE Platform for the storage, transport and handling of drilling or prospection rods of different lengths and diameters
NO20230209A1 (en) 2020-09-01 2023-03-02 Canrig Robotic Technologies As Tubular handling system
CN113090204B (zh) * 2021-04-14 2022-03-22 四川宏华石油设备有限公司 一种管具移运系统
CN114046280A (zh) * 2021-11-12 2022-02-15 无锡非莱液压科技有限公司 一种具有润滑结构的液压系统及工艺
CN114701852B (zh) * 2022-04-18 2024-07-02 深圳市汇创达科技股份有限公司 一种发光键盘导光膜组生产用存储料仓搬运机构

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3236400A (en) * 1963-05-27 1966-02-22 Michael A Turturro House loading trailer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023084281A1 (en) * 2021-11-11 2023-05-19 Adnoc Drilling Company P.J.S.C. Drilling rig system

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4938403B1 (de) 1974-10-17
GB1255662A (en) 1971-12-01
DE1911968B2 (de) 1978-03-16
FR2003667B1 (de) 1974-05-31
FR2003667A1 (de) 1969-11-14
DE1911968C3 (de) 1978-11-09
US3501027A (en) 1970-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1911968A1 (de) Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Rohren
DE1911986C3 (de) Fahrbares Rohrlager und Verfahren zum Steuern eines Rohrlagers
DE2552095C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einlassen und Aufholen von Rohren in Bohrlöcher bzw. aus Bohrlöchern
DE2124784A1 (de) Rohrtragevorrichtung zum horizontalen Ablegen von Rohren
DE2232739A1 (de) Paternosterartige transport-, insbesondere liftvorrichtung
DE3517634A1 (de) Vorrichtung zum auswechseln von plattenzylindern
DE3013697C2 (de)
DE2230355A1 (de) Hebevorrichtung
DE2148357A1 (de) Schrittransportvorrichtung für Bohrstangen-Bereitschaftsgestell
DE2603334A1 (de) Modulsystem fuer die lagerung von guetern, insbesondere ein parksystem fuer fahrzeuge
DE2241104A1 (de) Anlage zur handhabung ringfoermiger stangenbuendel
DE1452435A1 (de) Stangenaufwickelvorrichtung
DE2256054A1 (de) Anlage zum abtragen von schlamm mit einem bagger
DE1802410A1 (de) Verkehrsanlage fuer Werkstuecke
DE2223561A1 (de) Automatisches lagersystem
DE68904953T2 (de) Vorrichtung zum automatischen parken von fahrzeugen mit mitteln zum einstellen bzw. automatischen abholen von fahrzeugen.
DE2439769B2 (de) Verfahren und transportsystem zum zyklischen transportieren von mit einem faserband gefuellten kannen
DE1752298A1 (de) Automatische mechanische Transportvorrichtung
DE2323892A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur auskleidung eines ofens mit feuerfestem material
DE3733622C2 (de)
AT267409B (de) Vorrichtung zum stockwerkweisen Parken von Kraftwagen
DE1433928A1 (de) Geraet zum Greifen und Foerdern von mechanisch zu behandelnden Gegenstaenden
DE3108053A1 (de) Vorrichtung zur magazinartigen speicherung und handhabung von gestaengen und rohren fuer bohrgeraete
DE1811504A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden und Transportieren von Baeumen
DE1434655C3 (de) Vollautomatisches Steuersystem fur ein Parkgebaude

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee