DE1752298A1 - Automatische mechanische Transportvorrichtung - Google Patents

Automatische mechanische Transportvorrichtung

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DE1752298A1
DE1752298A1 DE19681752298 DE1752298A DE1752298A1 DE 1752298 A1 DE1752298 A1 DE 1752298A1 DE 19681752298 DE19681752298 DE 19681752298 DE 1752298 A DE1752298 A DE 1752298A DE 1752298 A1 DE1752298 A1 DE 1752298A1
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DE
Germany
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transporter according
pallets
platform
pallet
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Application number
DE19681752298
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English (en)
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Williamson David Theodo Nelson
William Wood
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0435Storage devices mechanical using stacker cranes with pulling or pushing means on either stacking crane or stacking area

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Description

Automatische mechanische Traneportvorrichtung
Die Erfindung betrifft mechanische Transportearβ, B.B. sue Fördern von Gegenständen, wie z.B. WerkstUokbaltern oder Werkzeugmagazinen in einer Werkzeugmaschinenanlage, wie sie la de).· deutschen Patentschrift (M 73 886 Ib/49a) beschrieben ifit.
Ein mechanischer transporteur weist genäse der Erfindung Stützmittel κ aim Stutzen eines Gegenstandes auf, ferner fördermittel, die einen Gegenstand entlang der Stützmittel bewegen können, und Gegenßtandsgreifeittel, die zu einem Ende der Stlitztnittol bin und von diesen weg bewegbar sind und die einen Gegenstand, der sich benachbart den Ende der Stützmittel und ausserbalb des Wirkungsbereichs der fördermittel befindet, angreifen und eine Bewegung desselben bewirken können. Die Gegenetandsgreifmittel können geeignet sind, sieb von dem finde der Stützmittel wegsubewegen, einen Gegenstand anzugreifen, der auf die StUtaeittel gesogen werden soll, und den Gegenstand en den Stützmittel^ bin in den Wirkungsbereich der fördermittel su bewegen, zwecks Veiterbewegung
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dee Gegenstandes entlang der Sttttsalttel «ittels der FOrder-■ittelf und eie kttnnen geeignet sein, einen Oegenetand anaugreifen, der vom den ernannten Fördermitteln entlang der StUtBBittel Bv/eoks Abgabe τοη denselben bewegt wird, wenn der Gegenstand siob der Grense des Wirkungsbereichs der Fördermittel nähert, siob tob erwttbnten «Yide der Sttttsaittel wegsubewegan und den Gegenstand loesulaaaen, wenn letsterer ▼on den StUtr^eltteln frei let.
Sie fördermittel kttnnen einen Gegenstand in jeder τοη swei Riobtongen entlang der Sttttsalttel fördern and einen ersten Förderer aufweisenv der in einer Riobtang bewegbar ist and einen «weiten Förderer, der in der entgegengesetsten Riobtang bewegbar ist. Die OegenstandsgreifBittel können ein Glied aufweisen, dao aa de« erwähnten Inde der StUteeittel bin and von dieses wegbewegbar ist, sowie ein sorUoksiebbares Bleaent« das bewegbar aal de« Glied gelagert/and τοη diese« Torstenen kenn, um einen Gegenstand ansagreifen, oder tob diese« sarttakgesogen werden kann, «■ den Gegenstand loasalassen.
Sin AoflfUbrungsbeisplel einer Torriobtang gsalss der Erfindung wird anband der Zeichnungen besobrleben, und swer stellen darι
Figur 1 eine Aufsiobt auf einen Palettentragveobanlsaus in eine« Iraneporteur,
Figur 2 eine Sobnlttanalobt entlang der Linie II - II in Figur 1,
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Pigur 3 eine Aufsicht auf einen Seil des Mechanismus nach Pigur 1,
Pigur 4 eine Scbnittanaiebt entlang der Linie IV - IV in Piger 3·
Pigur 5 eine Seitenansicht eines Paletten- und eines tferk-EeugnagaBln-XragaecbanlSttus in einen Transporteur,
Pigur 6 eine Vorderansicht auf einen Transporteur und durch denselben hinduroh,
Pigur 7 eine Aufsicht auf einen Seil des' Transporteurs und I eines Regals,
Pigur 8 eine scbemtlsohe Barstellung in sieben Teilen der übertragung von Paletten auf einen Transporteur und von diese« weg,
Pigur 9 eine Aneicht entsprechend Pigur 1, jedoch einer abgewandelten Pore eines Paletten!ördereecbanisBttfl,
Pigur 10 eine Schnlttansioht entlang der Linie I - I in
PIgMr 9, (
Pigur 11 eine Schnitteneicht durch einen XeIl des Meohanisaus naob Plgos 9 and
Pigur 12 eine Aafelobt, teils io Schnitt, auf den in Pigur dargestellten Mechaniseus.
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Der Mechanism« und die Einrichtungen, die bier beschrieben werden, sind ebenfalle, und swar in ihrer Verwendung in einer Werkzeugmaschinenanlage in der vorerwähnten deutechen Patentschrift beschrieben und i« Folgenden werden der Mechanismus and die Einrichtungen beschrieben, wie sie in einer solchen Anlage verwendet werden.
Der Transporteur 114 iet in Figur 6 vor einen Palettenregal 113 und eln@m Werkseugnagasinregal 115 dargestellt. Das Palettenregal 113 bat in gleioben Abstanden angeordnete vertikale Trennwände 635 nit hoirzontalen Winkeleisen 636, die Durchxeichabteilungen definieren, deren jede ein Paar von Paletten in einer horizontalen Stellung, auf den Winkeleisen aufliegend enthalten kann. Das Werkeeugnagasinregai bat entsprechende vertikale Trennwände 637 in gleioben Abstand wie die Trennwände 635 und horizontale Sttttsgrundplatten 638, die Abteilungen definieren, deren jede ein Werkzeugmagazin in vertikaler Stellung enthalten kann. Auf den Grundplatten 638 sind Führungen 639t «wischen denen die Seiten eines Werkeeugnagasine durchlaufen können, und Rollen 640 angeordnet, die in Seitennnten in Werkzeugmagazin laufen können·
Oben auf dem Palettenregal 113 und auf den tferkseug^nagasinregal 115 ist ein Glied Bit Schienen 641 und 642 vorgesehen, entlang deren der Transporteur aittels Rollen (nloht dargestellt) laufen kann, die zwischen den Schienen laufen. Der 114 wird entlang der Regal« nittels einer
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endlosen Kette 251 bewegt, die mit den Transporteur verbunden ist und um ein (nioht dargestelltes) Kettenrad läuft» das von einem Hydraulikmotor angetrieben wird.
Der !Transporteur 114 hat ein Plattformglied 64? mit zwei horizontalen, Paletten tragenden Plattformen 644 und 645 und einem vertikalen Werkzeugmagazinträger 646. Jede der Plattformen 644 und 645 kann ein Palettenpaar in waagerechter Stellung tragen und die Palettenpaare sind mit 647 b«w· bezeichnet· Die Paletten sind mit Identifleierungsnumaern versehen und worden in miteinander verbundenen Paaren trans» portiert» wie dies in der vorerwähnten Patentschrift beschrieben ist. Der Träger 646 kann ein Werkzeugmagazin in vertikaler Stellung tragen» das mit einer Identifisierungs« nummer in gleicher Weise wie die Paletten versehen ist. Die Plattformen 644 und 645 sind mit führungen 650 versehen» zwischen denen ein Palettenpaar empfangen und gehalten werden kann» und mit Leoeköpfen 651 bsw· 652» die die Identifizierungsnumttern eines Palettenpaaxes» das auf der Plattform getragen ( wird» lesen können. Der Träger 646 hat führungen 653» «o dass ein Werkzeugmagazin zwisohen den führungen und dem Träger aufgenojnen und gehalten werden kann» und einen Leeekopf sun Lesen der IdentifizierungHiuiMzer eine· so gehaltenen Werkzeugmagazin· ·
Die Plattformen 644 und 645 *iad in solche» Abstand vonein*· ander angeordnet» da«·» wenn eine mit einer vertikalen Säule yon ibteilungen in den Palettenregal ausgerichtet ist, die
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) bad cr.:c.;NAL
nächste mit der übernächsten Säule von Abteilungen ausgerichtet 1st. Wie in figur 6 dargestellt, ist daher die Plattform 644 mit der Säule von Abteilungen sur Rechten der Trennwand 635a ausgerichtet, während die Plattform 645 alt der Säule von Abteilungen sur Linken der Trennwand 635b ausgerichtet ist. Infolge dieses Abstandes der Plattformen kann ein Paar von Paletten erforderlichenfalls von einer Abteilung in einer Säule auf einer Plattform aufgenommen werden· während ein anderes Paar von Paletten gleichseitig an eine Abteilung in der übernächsten Säule von der anderen Plattform abgegeben wird·
um eine genaue Ausrichtung des Transporteurs 114 relativ su den Säulen von Abteilungen Im Palettenregal 113 und Im Magaslnregal 115 «u erreichen, 1st der Transporteur» wie in figur 7 dargestellt, mit hydraulisch betätigten Anordnern 655 und 656 versehen, die aus mit lylonkappen versehenen Stahlstangen bestehen· die vom Transporteur In einem Winkel von 45° vorstehen und sieh gegen die Trennwände 635 oder 657 des Regale anlegen ktfcmen. Toraugswelse sind vies solche Anordner vorgesehen, so dass sich gegen jede des beiden Trennwände swel anlegen, die als 635m und 635b 1» figur 7 dargestellt sind· und swar nahe dem oberen und dem unteren Aide des Trewände. Wenn des Transporteur sos Buhe kommt» wie spätes beschrieben wird, 1« «Tft—W dsr gewänsehten Stellung relativ su den Regalen, so werden Al· Anordner 655 und 656 hydramisch betätigt, um mies vom Transporteur vorsubewegen und diesen dabei
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Das Plattforaglied 643 ist vertikal bewegbar, um die Plattformen 644 und 645 mit jeder beliebigen horizontalen Reihe von Abteilungen im Palettenregal 113# oder den träger 646 mit jeder beliebigen horieontalen Reihe Ton Abteilungen im Workseugmagazinregal 115 mittels des in Figur 5 dargestellten Mechanismus auszurichten. Jede vertikale Säule im Paletten* und im Werkzeugmagassinregal enthält acht Abteilungen und daher muss das Glied 643 jede von acht vertikal gegeneinander versetzten Stellungen einnehmen können. Xn Figur 5 ist das Glied 643 in der untersten dieser Stellungen dargestellt, in der also die Plattformen 644 und 645 und der Träger 646 mit der untersten Reihe von Abteilungen im Palettenregal bew. im Werkzeugmagazinregal ausgerichtet sind.
D&e Plattformglied 643 wird auf einer endlosen Kette 660, die um Kettenräder 661 und 662 läuft, und auf einer weiteren endlosen Kette 663t die um Kettenräder 664 und 665 läuft, mittels Lagerungen 666 und 667 getragen, die das Glied 643 mit den Ketten verbinden. Das Kettenrad 662 1st auf einer Welle 668 montiert, die ein Kegelrad 669 trägt, das mit einem Kegelrad 670 an einem Ende einer Welle 671 kämmt, deren anderes Ende ein Kegelrad 672 trägt, das mit einem Kegelrad 673 auf einer Welle 674 kämmt, auf der das Kettenrad 665 montiert ie.to Infolge dieser Antriebsverbindung bewirkt eine Bewegung der Kette 660 eine entsprechende Bewegung der Kette 663·
Das Kettenrad 661 ist auf einer Welle 675 montiert und das Kettenrad 664 auf einer Welle 676. Die Welle 675 trägt ein
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EAD OH!C!
weiteres Kettenrad 677 und dl· Veil· 668 trifft «la weiteres Kettenrad 678. Eine Kette 679t deren Enden an feststehenden Seilen 680 und 681 befestigt sind, läuft üb die Kettenräder 677 und 678. Zwischen der Befestigung 680 und dem Kettenrad 677 läuft die Kette 679 um Kettenräder 682» 683 und 684 und zwischen dem Kettenrad 678 und der Befestigung 681 läuft die Kette 679 um Kettenräder 685, 686 und 687.
Die Kettenräder 682 und 687 werden jeweils durch Konsolen 688 und 689 getragen» die en entgegengesetsten Baden einer Stange 690 eines feststehenden hydraulischen Zylinders 691 mit Pltlsslgkeitselnlftesen 692 und 699 befestigt sind. JULe Kettenräder 683 und 686 «erden entsprechend rom fön sol an und 695 getragen, die an entgegcngosetsten Badern einer Stange 696 eines feststehenden hydraulischen Zylinders 697 mit FlUeeigkeiteeinläasen 698 und 699 befestigt sind» und die Kettenräder 684 und 685 werden entsprechend durch Konsolen 700 und 701 getragen» die an entgegengeseteten Enden eine Stange 702 eines feststehenden hydraulischen Zylinder· 703 mit Flttseigkeltselnläeeen 704 und 705 befestigt sind·
Der Arbeiteweg des Zylinders 703 ist derart» dass das Platt»» formglled 643 um einen Abstand bewegt wird» der der rertikal Teilung der Abteilungen im Palettenregal und Im Werkseugmagaeinregal entspricht, also s.B.» dass das Glied 643 aus seiner untersten Stellung· die in Figur 5 dargestellt 1st» angehoben wird, bis die Plattformen 644 und 645 und der Träger 646 uit der Reihe ron Abteilungen unmittelbar ober-
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halb der untersten Reihe Is Palettenregal und int Werkaeugmagazlnregal ausgerichtet aind. Durch den Einlass 704 sugeführte Druckflüssigkeit wirkt gegen einen Xolbenkopf auf der Stange 702, um die Stange abeusenken, bis die Kettenräder 604 und 635 die mit 684a bsw. 685a beseiohneten Stellungen einnehmen· Während dieser Abwärtsbewegung sieht das Kettenrad 685 die Kette 679 um das Kettenrad 678, während das Kettenrad 684 die Kette 679 um das Kettenrad 677 auslaufen lässt j wodurch die Wellen 668 und 675 gedreht werden und damit die Kettenräder 662 und 661, und zwar im ührseigersinn bei Betrachtung von Figur 5· Sine solche Drehung bewirkt eine Aufwärt »bewegung des linken vertikalen Trume der Kette 660 and des rechten vertikalen Trume der Kette 663, wodurch das Plattformglied 643 um eine Seilung angehoben wird. Die umgekehrte Arbeitsweise durch Abschalten des fflusslgkeltsdruokas am Einle.es 704 und Einführen von Druckflüssigkeit am Ein» lass 705 hebt die Kettenrader 684 und 685 lurUok in ihre Aus« gangsstellungen, wodurch das Glied 643 um sin· teilung abgesenkt wird.
Der Arbeitsweg des Zylinders 691 ist doppelt so gross wie des Zylinders 703» so dass Druckflüssigkeit, die an den lass 692 geleitet wird, die Kettenräder 682 und 687 in die mit 682a und 687a beeeiohneten Stellungen absenkt, wobei das Plattformglied 643 um swei Teilungen angehoben wir*.* im gleicher Weise wie auvor beschrieben. Abschalten um® keitsdruokes am Einlass 692 und Einführen von keit am Einlass 693 senkt entsprechend da« @lied €45 i»
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stellten Weise quer über den Transporteur und tragen weitere Kettenräder 706 und 708, um die eine endlose Kette läuft, an der das Plattforaglied 643 ebenfalls befestigt ist. Die Wellen 674 und 676 erstrecken sieh ebenfalls quer über den Transporteur, hinter den Wellen 668 und 675 bei Betrachtung von figur 6, und tragen weitere-Kettenräder« um die eine endlose Kette läuft, die am Glied 643 befestigt ist· Die Wellen 668 und 673 tragen reohts bei Betrachtung Ton Figur 6 Kettenräder 709 und 710 für eine Kette 711» die an ihren Enden in entsprechender Weise wie die Kette 679 befestigt ist und die um Kettenräder läuft, die auf einem pneumatischen Zähler oder Ausgleiohesjlinder (nicht dargestellt) montiert sind, der daau dient, das Plattforaglied in seiner gewünschten Stellung «u halten, die duroh entsprechende Betätigung der Zylinder 691, 697 und 703 ersielt wurde.
Jede der Plattformen 644 und 645 oder der Träger 646 Irttmnm also mit Jeder gewünschten Abteilung im Paletten- bsw. im Werkeeugmagaainregal ausgerichtet werden, und «war duroh entsprechende horisontale Bewegung des Transporteurs 114 entlang der Regale, um die Plattform oder den Träger mit der erwUnsohten vertikalen Säule von Abteilungen aussuriohten, und duroh entsprechende vertikale Bewegung des Gliedes 643· um die Plattform oder den Träger mit der gewünschten Abteilung in Jener Säule ausssuriohten· Entsprechend können entweder die Plattformen 644 und 645 oder der Träger 646 mit der Palettenabgabestelle eines Palettenladers oder der Werkseugmagasiii-· abgabestelle eines Magaainladere einer beliebigen einer
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Anzahl numerisch, gesteuerter, In einer Linie parallel au dan Paletten- und Magasinregalen angeordneter Wer3oseu<£~ maoehinen ausgerichtet werdens wie in der vorerwähnten Patentschrift beschrieben.
Die Paletten- und Werkseugmagazinabgabestellen der WerkzeugmaBchinen-Palettenlader und -Magassinlader eind unmittelbar gegenüber vertikalen Säulen von Abteilungen im Paletten- und im Werkzeugmagazin-Regal angeordnet, so dass der fransporteur gegen die vertikalen Trennwände der Regale ausgerichtet werden kann, um die Plattform oder den Träger mit den Abgabestellen auszurichten.
Jede der Plattformen 644 und 645 oat zugeordnete Mechanismen, die ein Palettenpaar auf die Plattform ziehen oder ein Palettenpaar von derselben abgeben können, wobei der Mechanismus für die Plattform 644 in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist· Wie zunächst aus den Figuren 1 und 2 ßu ersehen, weist er ein Paar endloser Ketten 712 auf, die sich entlang der Plattform erstrecken· d.h. in der Richtung der Bewegung der Paletten, und die um Kettenräder 713 auf Wollen 714 laufen, die angetriebene Kettenräder 715 tragen (Figur t). Endlose Ketten 716, die um Kettenräder 717 auf einor Welle 718 laufen, die von einem hydraulischen Motor 7.19 angetrieben ist, laufen um die Kettenräder 715 wd treiben diese an. Die Ketten 712 laufen um Leerlauf·» und Spam&ettenräder 72O9 721 und 722 und tragen vorstehende 7X3» 3er Antrieb ist derart, dass die Stösear 723
sich von linke nach rechts bewegen bei Betrachtung der Figuren 1 und 2 entlang des oberen horlsontalen Trume der 10?tt en 712. Die Stöseer 723 können eich gegen die fiUokseite der nachlaufenden Palette 301 eines Paares anlegen und gegen die Innenfläche der Vorderseite der führenden Palette 302, wobei die Grundfläche der Paletten ait einer Ausnehmung versehen iet. Die Paletten sind in ausgesogenen Linien in Figur 2 dargestellt und in unterbrochenen Linien in Figur 1; sie weisen vorstehende Laschen 303 bis 306 auf, aitteis deren sie, wie in der vorerwähnten Patentschrift beschrieben, Bit· einander verbunden werden können·
Um ein auf der Plattform aufsunehaendes Palettenpaar in den Wirkungsbereich der Stöeeer 723 su sieben und die endgültige Abgabe der Paletten von der Plattform weg su bewirken, sind bewegbare Endglieder 724 und 725 vorgesehen« Diese Glieder weisen schwenkbar gelagerte Finger 726 und 727 auf, die an* gehoben werden können, um in dem Raum zwischen der Endfläche einer Palette und der davon vorstehenden Lasche einsugreifen, so dass eine Bewegung des Gliedes 724 oder 725 sine Bewegung Palettenpaares sur Folge hat·
Das Endglied 725 ist im einseinen in den Figuren 3 und 4 dargestellt; das Endglied 724 ist das gleiche wie das Endglied 725 ο Der schwenkbar gelagerte Finger 727 wird von einer Feder 728 abwärtsgedrückt und kann in die Stellung, die in unterbrochenen Linien in Figur 4 dargestellt ist, mittels einen hydraulisch betätigten Stössers 729 angehoben werden.
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der eich gegen den Finger anlegt. Dev Stösser 729 steht durch ein Loch in einer Scheibe 730 vor und trägt einen Kolbenkopi 731, der in einer ayltndrisehen Kammer 732 bewegbar is'fi« Yfe:in Druckflüssigkeit aus einer Leitung 734 dusrch einen EiJilass 733 in die Kammer 732 unterhalb des Kopfes 731 zugeführt wird, so wird der Stösser 729 angehoben und hebt den Finger 727 an. Wenn der Druck am Einlass 73I5 nachlässt, so werden der Finger 727 und damit der Stösser 729 unter der Wirkung der Feder 728 abgesenkt.
Dao Endglied 724 ist an einer Gleitstange 735 befestigt (Figur 1), die einen Kolbenkopf 736 trägt, der entlang eines Zylinder« 737 mit ringförmigen Endkammern 738 und 739 bewegbar ist. Hydraulischer Druck in der Kammer 739 bewirkt eine Bewegung der Gleitstange 735 und damit des Gliedes 724 nach links bei Betrachtung von Figur 1 und die Gleitstange 735 und das Glied 724 können durch Abschalten des Druckes in der Kammer 739 und Einleiten von Druckflüssigkeit in die Kammer 738 nach rechts zurUokbewegt werden.
Entlang des Zylinders 737 ist ein Zylinder 740 angeordnet, der durch eine öffnung 741 mit einer Bohrung 742 in einer Stange 743 in Verbindung steht. Die Bohrung 742 steht in Verbindung mit der Leitung im Glied 724 entsprechend der Leitung 734 in Figur 4» so dass Hydraulikdruck, dor dem Zylinder 740 zugeführt wird, durch die öffnung 741 und die Bohrung 742 v/ixJream wird und den Finger 726 anhebt* Die
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öf öiung 741 bleibt während der ganaen Bewegung dee Gliedes 724 und der Stange 743 in Verbindimg mit den Zylinder 74O9 infolge der Betätigung der Gleitstange 755. Das bei Betrachtung von Figur 1 rechte Aide der Stange 743 ist in einer Bohrung 745 in einem Gehäuse 744 aufgenommen, in dem die Zylinder 737 und 740 angeordnet Bind. Sin biegsamer und ausdehnbarer Verbinder 746 passt zwischen das Endglied 724 und das Gehäueeglied 744·
Der rechte Teil der Gleitetange 735 ist in einer Bohrung in einer Gleitinuffe 748 mit einem Kolbenkopf 749 untergebracht, der entlang eines Zylinders 750 bewegbar ist. Dieser Zylinder hat ringförmige Endkammern 751 und 752 und die Muffe 748 ist einstückig mit einer Stange 753 ausgebildet, die an dem Endglied 725 befestigt ist. Auf diese Welse bewirkt Flüssigkeitsdruck in der Kammer 752 eine Bewegung der Muffe 748, der Stange 753 und des Gliedes 725 nach rechts· Die Haffe, die Stange und das Glied können nach linke durch Abschalten des Druckes in der Kammer 752 und Anlegen von hydraulischen Druck an die Kammer 751 zurückbewegt werden.
Entlang des Zylinders 750 1st ein Zylinder 754 angeordnet, der durch eine öffnung 755 mit einer Bohrung 756 in einer Stange 757 in Verbindung steht, deren linker Seil In eines Bohrung 758 aufgenommen 1st« Die Bohrung 756 steht mit der Leitung 734 (Figur 4) in Verbindung, so dass der finger 727 durch Anwendung von hydraulischem Druck Im Zylinder 754 angehoben werden kann. Wiederum wird eine Verbindung «wisohen
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der Öffnung 755 und dem Zylinder 754 während der gansen Bewegung der Stange 757 und des Gliedes 725 infolge der Bet&tigung der Gleitmuffe 748 aufrechterhalten» Sin biegsamen und ausdehnbarer Verbinder 759 ist zwischen dem Endglied 725 und dem Gehäuse 744 vorgesehen! in dem die Zylinder 750 und 754 angeordnet sind.
Ans einem später au beschreibenden Grunde 1st der Arbeitete'; a ex Gleit stange 735 und damit des Endgliedes 724 grosser ale der dor Gleitmuffe 748 und dos Endgliedes 725» wie durch Vergleich dar Längen der Zylinder 737 und 750 ersichtlich« ™
Die Plattform 645 ist mit dem gleichen Mechanismus versehen, wie dieser oben bezüglich der Plattform 644 beschrieben wurde, abgesehen davon« dass die Ketten 712 in umgekehrter Richtung angetrieben werden, wobei der Antriebsmechanismus den Motor 719t eine Welle 718, Kettenräder 717» Ketten 716 und angetriebene Kettenräder 715 für die Ketten 712 in der Platt« foxm 645 aufweist, die nahe dem Ende der Plattform angeordnet sind,, das dem Ende, nahe dem der Antriebsmechanismus für die Ketten 712 in der Plattform 644 angeordnet ist, gegenüberliegt «, Durch diese Anordnung werden Paare von Paletten auf de:K Plattform 644 von einer Seite des Transporteure II4 ■dar Vorderseite bei Betrachtung von Figur 6) aufgenommen ■yy,- davon en der entgegengesetzten Seite abgegeben, während P&lo-fctcripaa^e auf der Plattform 645 von jeuer entgegen-
tvfesten Seite des Transporteurs 114 (der entfernten Seite f: P>'i"w?aclri;ung von Figur 6) aufgenommen und davon an der
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erwähnten ersten Seite abgegeben werden. So wird ein Tom Palettenregal zu einem Werkaeugmasohlnen-Palettenlader transportiertes Palettenpaar auf der Plattform 645 und ein von einem Palettenlader j&um Palettenregal transportiertes Palettenpaar auf der Plattform 644 getragene
Die Arbeitsweise des Transporteurs 114 wird Jetat anhand von Figur 8 beschrieben* die schematises den Transport eines Palettanpaaree von einer Abteilung des Palettenregale 113 au einem Palettenlader 107 bis 112 darstellt. In dieser Abbildung sind die Endglieder, die der Plattform 645 zugeordnet sind und den Gliedern 725 und 724 entsprechen» mit 725a und 724a bezeichnet und deren Finger mit 727a und 726a. Die Paletten des Paares sind mit A und B bezeichnet.
Wenn ein Computer, wie er in der vorerwähnten Patentschrift beschrieben ist» den Transporteur 114 anweist» das Palettenpaar aus seiner zugehörigen Abteilung Im Palettenregal zu entnehmen, so wird der hydraulische Motor angelassen» um die Ketten 251 anzutreiben und den Transporteur entlang der Regale 113 und 115 in der entsprechenden Richtung zu bewegen. In dichten Abständen entlang der Regale sind Geschwindigkeit sregelelnrichtungen (nicht dargestellt) vorgesehen, wie z.Bo Schalter oder photoelektrisohe Einrichtungen» die die Stellung des Transporteure entlang der Regale zu jeder Zeit feststellen. Der Informationsspeicher des Computers enthält Informationen über die erforderliche Geschwindigkeit des Transporteure« wenn er an den erwähnten Einrichtungen entlang-
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läuft, während er sich seinem gewünschten Bestimmungsort nähert» und die Einrichtungen regeln die Geschwindigkeit des Motors so, dass der Transporteur sich mit der jeweils erforderlichen Geschwindigkeit bewegt. Die Höchstgeschwindigkeit des Transporteurs betragt ungefähr 3 m/sek· und wenn er sich seinem Bestimmungsort nähert» so verringern die Geschwindigkeitaregeleinrichtungen seine Geschwindigkeit, bis sie auf ungefähr 2,5an/sek. absinkt» woraufhin der Motor abgeschaltet wird und der Transporteur zur Buhe kommt» wobei die Plattform 645 ungefähr mit der vertikalen Säule ausgerichtet ist» die die Abteilung enthält» in der das aufzunehmende Palettenpaar gelagert ist. Wenn der Transporteur anhält» so werden die Anordner 655 und 656 hydraulisch betätigt, um sich vom Transporteur vorsubewegen und ihn genau anzuordnen» wobei die Plattform 645 mit der erwähnten Säule von Abteilungen ausgerichtet wird. Pie Anweisung vom Computer bezüglich der gewünschten Abteilung kann erforderlichenfalls auch einen oder mehrere der Zylinder 691» 697 und 705 betätigen» um das Plattformglied 643 anzuheben oder abzusenken, so dass die Plattform 645 aweoke Ausrichtung auch mit der gewünschten Abteilung in der erwähnten Säule angehoben oder abgesenkt wird.
Sine Horiaontalbewegung des Transporteurs zwecks Ausrichtung desselben mit einer ausgewählten Säule von Abteilungen entlang des Regals kann alternativ in der in der britischen Patentanmeldung 4187Ü/67 beschriebenen Weise gesteuert werden.
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Wenn eine solche Ausrichtung ezreioht 1st, so wird das Endglied 725a (durch Betätigung der Muffe 748 - Figur 1) ausgestreckt um sich unterhalb der vorstehenden Lasche der Palette A anzuordnen» und der Tinger 727a wird angehoben (durch dem Zylinder 754 - Figur 1 - angeführten hydraulischen Druck), um swisohen die Lasche und die Seite der Palette einzugreifen, wie in der Ansicht (a) in Figur 8 gezeigt. Das Glied 725a wird dann zurückgezogen, wobei das Palettenpaar Eur Plattform 645 hin gesogen wird, und wenn die führende Seite der Palette A auf das obere Trum der Ketten 712 kommt f wird deren Antriebsmotor angelassen und bewegt die Ketten, so dass die Stusser 723 sich gegen die inner· Flache der führenden Seite der Palette A anlegen und den Antrieb der Paletten vom Finger 727a (Ansicht (b)) übernehmen· Der Finger 727a wird dann abgesenkt und die Paletten werden mittels der Stöeser 723 auf die Plattform 645 bewegt (Ansicht (o))f bis beide Paletten A und B sich vollständig auf der Plattform befinden (Ansicht (d))9 woraufhin der Antrieb der Ketten 712 abgeschaltet wird.
Der Lesekopf 652 (Figur 6) kann dann die Identifleierungsnummern der Paletten lesen und dem Computer anzeigen, das» sie aufgenommen wurden» und er liest die Hummern weiter ab, während sie auf der Plattform bleiben· Bei Empfang dieses Signals, das anzeigt, dass die Paletten aufgenommen wurden, werden die Anordner 655 und 656 zurückgezogen und der Computer weist dann den Sransporteur an, sich entlang der Regale zu bewegen, um sich mit dem WerkBeugmasohinen-Palettenla&er auezurichten, für den die Paletten bestimmt sind.
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Noxmalerweise wird der Transporteur zunächst angewiesen, die Plattform 644 mit der Abgabestellung des Palettenladers auszurichten und ein Palettenpaar aufzunehmen, das sen dieser Stelle wartet, und dann die Plattform 645 mit der Abgabestellung auszurichten, um die Paletten A und B abzugeben·
Venn eine solche Ausrichtung in der oben beschriebenen Weise erzielt ist, werden die Ketten 712 angetrieben, so dass die Stösser 723 die Paletten von der Plattform 645 herunter drücken. Die Stösser 723 sind in solchen Abständen entlang der Ketten 712 angeordnet, dase Stösser 723 den Antrieb der Paletten durch Anlegen gegen die rückwärtige fläche der Palette B übernehmen können, wenn die Vorderseite der Palette A die Ketten verläset (Ansicht (d)) und die Paletten werden so von den Stössern 723 bewegt, bis das nachlaufende Ende der Palette B das obere Trum der Ketten 712 verläset (Ansicht (β)). Der Finger 726a des Gliedes 724a wird dann angehoben, um zwischen die rückwärtige Fläche der Palette B und ihre vorspringende Lasche einzugreifen, und das Glied 724a wird ausgestreckt durch Bewegung seiner Gleitstange 735a, um den Antrieb der Paletten fortzusetzen (Ansicht (f)), bis sie ganz von der Plattform 645 herunterbewegt sind und eich auf dem Flügel des Palettenladers befinden (Ansicht (g)). Der Lese«· kopf 652 kann dann die Hummer der Paletten nicht mehr lesen und zeigt so dem Computer an, dass sie abgegeben worden sind; schliesslich wird der Finger 726a abgesenkt und das Glied 724a zurückgezogen.
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Der Transporteur keim dann weiterbewegt WWdUm9 um das «of der Plattform 644 vom Palettenlader aufgenommene Palettenpaar in seine zugehörige Abteilung Im Palettenregal abzugeben.
Eine Bewegung der Endglieder 724a und 725a erfolgt la seitlicher Abstimmung alt der Bewegung der Stösser 7231 so daee die Bewegung der Paletten nicht unterbrochen wird» wean die Stößser 723 ihren Antrieb von des finger 727« tibernehmen oder der Finger 726a von den Stöeeern 723· Der Arbeiteweg dee Gliedes 724a let grosser als der dee Gliedes 725a, wie «uvor erwähnt, weil der Transporteur 114 näjisr am Palettenregal 113 angeordnet ist als aa den Ladeeinheiten 107 bis 112·
Der WerkeeugmagaEintrager 646 ist mit einem WerkBeugmagaainauf nähme- und -abgabemeohaniemus versehen, der Im wesentlichen dem entspricht, der besttglloh der Paletten tragenden Ijcttformen 644 und 645 beschrieben wurde» abgesehen davon, dass βλ zwei endlose Ketten 760 und 761 aufweist« die unabhängig vortuender in entgegengesetzten Richtungen antreibbar sind und dei>* den Stussern 723 entepreohende Stuseer zurtickaiehbar sindY *o dass die Stösser auf einer Kette nicht ein WerkeeugmagasJL· angreifen, das von der anderen Kette bewegt wird· Wenn ein Hsnheel eines WerlrMUgr-jrM^*" in einem Magasinlader einer der tto^«u0MUKililiisn erforderlich ist, so wird der Transporteur 114 aui .^wlsung dee Computers bewegt» um den leeren Trager 646 Bit der !la*»=*nabgäbesteile des Laders aussurlohten und sin Xttdglied, das dem Glied 724 entspricht, und die Kette 760 werden betätigt,
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um das Werkseugmagasin von dem Hügel des ledere auf den Träger 646 su ziehen. Die WerkgeugmagaalTmniwer wird dann vom Lesekopf 654 abgelesen und eo der Sapfang des Magasln» dem Computer angezeigt. Der Transporteur wird dann bis ssur Ausrichtung des !Prägers 646 mit der diesem Magazin zugeordneten Abteilung im Magazinregal 11$ bewegt, in die das Magazin durch Betätigung der Kette 760 und eines Endgliedes abgegeben wird, das dem Glied 725 entspricht. Bei Vegbewegung des Magazins vom Träger 646 hurt der Lesekopf 654 auf, die Magazinnummer abzulesen, und so wird angeseigt, dass das Magazin abgegeben ist» Der Transporteur 114 wird dann bewegt» um das nächste erforderliche Werkseugmaga&in autf der diesem zugeordneten Abteilung im Magaxinregal 115 aufzunehmen und um es an den Werkzeugmagaainlader abzugeben, wobei Aufnahme und Abgabe durch Betätigung der Kette 761 und der Endglieder bewirkt werden.
Die hydraulischen Betätigungeeinriohtungen für die Gleitstangen und die Endgliedfinger sind in Transporteur 114 aufgenommen·
Der Transporteur 114 kann sowohl Paletten als auch Werkeeugmagazine tragen} wenn er aber nur Paletten tragen soll, so braucht sein Plattformglied 643 keinen Werkaeugmagaainträger 646 aufzuweisen,
FUr den Transport von Behältern, wie er in der deutschen Patentschrift (M 73 886 Ib/49a) beschrieben 1st, könnt« ein
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Behältertransporteur vorgesehen eels, der la wesentlichen den Transporteur 114 entspricht, dessen den Glied 645 entsprechendes Plattformglied aber nur eine einzige horlBontale Plattform aufweist, dl· einen Behälter tragen kann und einen zugehörigen Mechanisms aufweist, wie er oben besuglloh des WerkEeugmagaslnträgers 646 beschrieben wurde» ve einen Behälter an Jeder Seite dee Transporteurs auf die Plattform ziehen bzw«, ihn davon abgeben «u können. 9er Behältertransporteur könnte entlang Schienen oben auf eine« Behttlterregal laufen, das entsprechend de« Verkseugmagaslnregal Bit vertikalen Trennwänden versehen let, die horlsontale Grundplatten tragen, die Abteilungen bilden» deren jede einen Behälter enthalten kann« Äin Lesekopf kOnnte en* des Behältertransporteur angeordnet sein, üb die Identlflelemngwiii—er eines Behälters, der sich auf der Plattform befindet, sa lesen und an den Computer ein 8IgBeJL ttber Beginn u»d Beendigung eines Behältertranspor tvoangee In der oben erklärten Welse abzugeben.
Die figuren 9 bis 12 selgen eine abgewandelte in
form des Meehanlamue naoh den figuren 1 bis 4· H· munächst aus den figuren 9 und 10 «u ersehen, weist der Winhentnwn ein Paar endloser Ketten 812 auf, die sich entlang Aer Plattform des Transporteure erstrecken und u» fettemrlder 815 Wellen 814 laufen, die angetriebene KettenrlAer 815 tregen Endlose Ketten 816, die u» Kettenräder 81t «af einer Veil· 818 laufen, die von eine« QjrdraullkBotor 819 Mb«r eiaea Getriebekasten 819A angetrieben wird» laufen ws die
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Kettenräder 815 und treiben diese an. Sie Ketten $12 laufen um Leerlauf- und Spannkettenräder 820, 821 und 82?. und tragen Torstehende Stöseer 823· Di« Antriebsrichtung ist t'arart» dass die Stöeser 823 eich von linke naoh rechte bei Betrachtung der Figuren 9 und 10 bewegen» entlang der oberen horizontalen Trums der Ketten 812. Die Stöeeer 823 können sich gegen die Rückseite einer nachlaufenden Palette eines Paares anlegen oder gegen die Innenfläche der Vorderseite der führenden Palette einee Paaree, wobei die Grundflächen der Paletten mit Ausnehmungen versehen sind.
Der Kett enf Srderaechani ernte, der in den figuren 9 und 10 dargestellt let» entspricht daher im wesentlichen dem jsuvor beschriebenen und in den Figuren 1 und 2 dargestellten, aber aus einem Vergleich der Figuren 2 und 10 ergibt eich, dass die Anordnung der Kettenräder unterschiedlich ist.
Bin Palettenpaar 301A und 302A ist in ausgesogenen Linien in Pigur 10 und in unterbrochenen Linien in Figur 9 dargestellt. Diese Paletten gleichen im wesentlichen den beschriebenen Paletten 301 und 302 (Figuren 1 und 2), aber die vorstehenden Laschen, mittels deren die Paletten miteinander verbunden sind, Bind von anderer Gestalt· Die Paletten 301A und 3O2A haben jeweils Endvoreprünge in Form von Griffen« wobei der Griff 3O3A an einem Ende abwärts und der Griff 304A am anderen Ende aufwärts gerichtet ist· Sie Paletten können daher miteinander verbunden werden, wie in Figur 10 dargestellt, duroh Ineinandergreifen des Griffes 3O3A an der Palette 302A mit
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den Griff 3O4A an der Palette 3OU. figur 10 selgt ein Oehäuee 824* dme einen Seil der Plattform des Transporteur» bildet. Sine Konsole 825» die In der Grundfläche de· Gehäuses 824 befestigt 1st, bildet eine Lagerung für einen hydraulischen Zylinder 826, der alt der Konsole durch ein Sohwenklager 827 verbunden 1st. Bas vorstehende Ende der Zylinderbetätigungsstange 828 trägt einen Terblnder 829t der schwenkbar mit einem Element 830 verbunden ist. Das Element 830 ist in einem Winkel ua ein Schwenklader 831 an einem feststehenden Teil der Plattform bewegbar und trügt einen Ansohlagfinger 823· der wie In figur 10 dargestellt angeordnet «erden kann« so dass er aufwärts von der oberen fläche der Plattform Torsteht. Die Plattformfläohe, auf der die Paletten gesttttst werden» ist tatsächlich duroh swel Yorsprttnge 833 (figur 9) gebildet» deren ober· fläche ans einem Material mit geringem Relbungskoefflslenten besteht.
Der Zweok des Ansohlagfingers 832 ist es, die Paletten ansubaltea, nachdem si· auf der Plattform aufgenommen und von dan Stossera 823 auf dan Ketten 812 entlang der Plattform bewegt worden sind. Wenn ein Palettenpaar auf der Plattform aufgenommen werden soll, so wird der Zylinder 826 betitigt, um das Element 830 um sein Sohwenklager 831 su bewege und dem Ansohlagf inger 832 In den Weg der ankommenden Paletten su bringen» wie in figur 10 dargestellt. BIe Paletten werden entlang der Plattform bewegt» Indem die Ketten 812 angetrieben werden, und wenn dieser Antrieb aufhört» so neigen die Paletten su weiterer Vorwärtsbewegung Infolge der ihnen innewohnenden
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Bewegungsenergie· Wezin die Vorderseite der führenden Palette 3O2A auf den Anschlagfinger 852 trifft, wird diese ■■o\beT?3 Vorwärtsbewegung beendet. Sem Anschlagfinger 832 sind nachgiebige Fsdermittel zugeordnet} ZoB« Federsoheiben, die im Element 830 angeordnet sind und dem Anschlagtinger Nachgiebigkeit verleihen» so dass er den Anprall der Paletten ohne Schaden Überstehen kann. Auf diese Weiae tendieren die Paletten dazu, beim Auftreffen auf dea Aaachlagfimger sich yorwärts gegen die Wirkung der nachgiebigen Maenaittöl &u bewegen 9 welch letztere, nachdem sjh1 'mn Aiifpr:-ili aufgenommen haben, den Pinger und öie Pal-ft >ör mieder geringfügig fcurüekbewegen können* Bevor öJ.3 Psltttte-i '"!.>&. äer Plattform ebgögaben weMen, wird der An8C-iJ:i-v:f^r.;:s;*?
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Bndgliedern 724 und 725 (Figuren 1 und 2) und haben entsprechend schwenkbare Pinger 836 und 837t die angehoben werden können, um in dem Raun zwischen der Endfläche einer Palette und dem vorstehenden Griff angeordnet su werden, so dass eine Bewegung des Gliedes 834 oder 835 eine Bewegung des Paares miteinander verbundener Paletten bewirken kann.
Das Endglied 835 ist in eineeinen in den Figuren 11 und 12 dargestellt. Der finger 837 ist auf einen Schwenklader 838 montiert und ist durch ein einseines Kettenglied 839 mit einer Stange 840 verbunden, die einen abgestuften Kolbenkopf 841 trägt, lederscheiben 842 an der Seite des Kolbenkopfes 841, die von dem Verbindungsglied 839 weg liegt, drücken den Kolbenkopf und die Stange 840 nach rechts bei Betrachtung von Figur 11 und versuchen so, den Finger 837 In seiner unteren Stellung zu halten, wie sie in jener Abbildung dargestellt ist« Ein Flüsüigkeitseinlass 843 im Glied 835 steht mit einem Raum 644 zwischen dem Kolbenkopf 841 und einen Dicbtungsbalteglied 845 in Verbindung. Einfuhren von Druckfliissigkeit durch den Sinlass 843 in den Bau· 844 bewegt des Kolbenkopf 841 und die Stange 840 naeb links bei Betrachtung von Figur 11 und bewirkt eine Winke!bewegung des Fingers 837 um sein Scbwenklager 838, wodurch der Finger angehoben wird. Bei Nachlassen des Hydraullkdruokes wird der Finger abgesenkt unter der Wirkung der Fed er scheiben 842, die den Kolbenkopf und die Stange nach rechts surliokbewegen.
Der Weg, entlang dessen Druckflüssigkeit suo Einlass 843 geleitet wird, ist in Figur 12 dargestellt. Jälne Leitung 846
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ist am Glied 835 befestigt und weist eine öffnung 847 auf, die mit den JSinlase 843 in Verbindung steht. Die öffnung 847 steht auch in Verbindung mit einer Leitung 848, die von einer ringförmigen Kammer 849 am ein gestuftes element 850 herfuhrt. Ein Einlass &51 steht mit der ringförmigen Kammer 849 in Verbindung. Druckflüssigkeit wird dem Einlass 851 durch eine Leitung 852 (figur 9) zugeleitet, die in einen Verbinder 853 führt für einen flexiblen Schlauch oder eine Leitung 854. Die Leitung 854 ecbafft eine Verbindung alt einer nicht dargestellten Druck?Itlssigkeitsquelle.
Die Leitung 852 läuft durch eine Gleitstange 8551 an der das Glied 846 befestigt iat and die in einem Lagerblock 856 aufgenommen ist. Das Glied 835 iet mit einer Konsole 857 verbunden, die an einem Ende der Betätigungsstange 858 eines hydraulischen Zylinders 859 befestigt iat. Der Zylinder 859 kann betätigt werden, um daa Glied 835 aueeuatrecken, d.h. Ton der Plattform weg su bewegen (naoh rechts bei Betrachtung toc figur 9), und danach, um das Endglied 825 zurUokxuziehent d.h. zur Plattform hin «u bewegen (nach links). Während einer solchen Bewegung gleitet die Stange 855 im Lagerblook 856t der eine fQbrungaetaaerung flir eine Bewegung des Gliedes 835 bildet.
Das andere Endglied b34 entspricht im wesentlichen dem oben beschriebenen Endglied 835 nod lut mit einer Konsole 860 verbunden, die an einem Ende der Betätigungsstange 861 eines hydraulischen Zylinders 862 befestigt 1st. Das Glied 834 ist weiter an einem Leitungeglied 863 befestigt, das an
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einer Gleitstange 864 befestigt ist, die in einen Lagerblock 865 aufgenommen ist. Der Zylinder 862 kann betätigt werden« am das Glied 834 auszustrecken, d.h. weg von der Plattform zu bewagen (nach links bei Betrachtung von Figur 9)« und •danach, um das Glied 834 zurlickeueiebeu, d.h. zur Plattform hin ssu sieben (nach rechts). Während einer solchen Bewegung gleitet die Stange 864 ie Lagerblook 865· der eine Führung schafft.
Im Falle des Endgliedes 834 erfolgt die Zufuhr von Druckflüssigkeit zwecke Anhebens des Fingers 836 nicht durch die Gleitstange 864» sondern durch eine getrennte Verblödung. Ein Ende eines Leitungselementes 866 ist mit dem Leltungsglied 863 mittels eines Scbreubverbinders 867 verbunden. Pas Glied 863 hat eine Leitung 868, die mit den FlUseigkeitseiclaes des Gliedes 834 in Verbindung steht, der den Einlass 843 (Figur 12) im Glied 835 entspricht. Das andere Ende des Leitungselementea 866 steht Über einen Verbinder 869 mit einem biegbaren Schlauch oder einer Leitung 870 in Verbindung, die wiederum mit einer nicht dargestellten Eruckflussigkeitsquelle in Verbindung steht. Λβηη gewünscht, kann jedooh die Flüssigkeitszufuhr zwecks Anbebenβ des Fingers 836 durch die Gleitstange 864 in der gleichen Veise erfolgen, wie dies bezüglich des Fingers 837 und eier Gleitstange 855 zuvor beschrieben wurde.
Die Arbeitsweise des In den Figuren 9 bis 12 dargestellten Mechanismus ectsprlobt im wesentlichen der bereite beschriebenen Arbeitsweise des Mechanismus nach den Figuren 1 bis 4. Wenn
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ein Palettenpaar auf die Plattform gesogen werden soll, nach Ausrichtung der Plattform mit den Paletten in der vorbeschriebenen Veiae, so wird der Zylinder 862 betätigt, um dae endglied 834 von der Plattform weg zu bewegen« bie es sieb unter dem vorderen unde der führenden Palette befindet. Druckflüssigkeit wird dann durob die Leitung 870 und das Leitungselement 866 geführt, um den linger 836 anzuheben, der so in den Raum zwischen der Vorderfläche der führenden Palette und deren vorstehendem Griff 304A bewegt wird. Der Zylinder 862 wird dann betätigt, um das Glied 834 «or Plattform hin zu bewegen, wobei der angehobene finger 836 die miteinander verbundenen Paletten mitzieht, bis die führende Palette sich in einer Stellung im Wirkungsbereich der ^tSseer 823 auf den Ketten 812 befindet· fcaoh Abschalten des Flüssigkeitadruckes, der durch die Leitung 870 zugeleitet wurde, können dann die Federsoheiben (entsprechend den Scheiben 842 in figur 11) den Finger 836 absenken. Die Ketten 812 werden vom hotor 819 anfangs mit einer grossen Geschwindigkeit angetrieben, so daaa die Stöaser 823 hinter die Innenfläche der Vorderseite der führenden Palette eingreifen und die miteinander verbundenen Paletten vorwärts (nach rechts bei Betrachtung der Figuren 9 und 10) entlang der Plattform bewegen* V.enn die Paletten sich der Stellung nähern, die in Figur 10 dargestellt ist, so wird die Geschwindigkeit des Motors 819 suftäcbst verringert und der Kettenantrieb wird abgeschaltet, kurz nachdem die StÖsser 823 sich über das obere horizontale Trum der Ketten hinwegbewegt haben und ausser !angriff mit der führenden Palette sind. Die Vorwärtsbewegung der Paletten wird durob
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Anlage der führenden Palette aa Anschlagfinger 832 angebalten (der ssuvor durch Betätigung dee Zylinders 826 In seine angebobene Stellung bewegt wurde)·
Wenn die Paletten von der Plattfora abgegeben werden sollen, naob Ausrichtung der Plattform «it der erforderlichen —.bgabe-βteilung in der vorbesobrlebenen Weise, so wird der Zylinder 826 betätigt, üb den Ansohlagflnger 832 absoeenken. Die Ketten 812 werden voa Motor 819 sunäebst alt der hoben Geschwindlgkkeit angetrieben und die Stöaeer 823 legen sieb gegen die RUokfläohe der nachlaufenden Palette und bewegen das Paar miteinander verbundener Paletten entlang der Plattfora vor. Bevor die RUokfläcbe der naoblaufenden Palette die Orense des Wirkungsbereioba der Stusser 823 erreicht, wird der Kotor 819 ▼erlangsaot und der Ansehlagflnger 832 durch Betätigung des Zylinders 826 angehoben. Der Kettenantrieb wird angehalten und die Innenfläche des rUokwärtlgen Endes der nachlaufenden Palette liegt gegen den ansohlagflnger 832 an. Die Paletten werden dadurch In einer solchen Stellung angehalten, dass der finger 837 gerade blnter der rückwärtigen Fläche der nachlaufenden Palette angehoben werden kann· Bach dieses Anhalten wird der Zylinder 826 betätigt, ua den Ansohlagflnger 832 absusenken. Druckflüssigkeit wird durch die leitung 854 und die Leitung 852 geleitet, ua den Pinger 837 ansuheben. I>er Zylinder 859 wird betätigt, ua das Glied 835 von der Plattform wegsubewegen, wobei der angehobene finger 837 die Paletten von der Plattfora wege toset, ü%r finger 837 wird durch Abschalten des iHeeigkeitsdruckae, der durch die Leitung 854 wirkt.
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und unter der Wirkung des Federscbeiben 842 abgesenkt und der Zylinder 859 wird betätigt, tut daa Glied 835 «or Plattform hin und zurück in seine Ausgangsstellung eu bewegen.
Die Arbeitsweise des Transporteure und seines zugehörigen Mechan.-'.ecmfl wird , wie zuvor eexwäbnt, von einen Computer gesteuert. Vorzugsweise sind jedoch Schaltmittel im Transporteur vorgesehen, so dase eine gewUnsohte Arbeitsweise, nämlich die Übertragung eines Palettenpaares auf die Plattform oder die Abgabe eines Palettenpaares von der Plattform in Abhängigkeit von einem eineigen Befehlssignal des Computers beendet werden kann· Daher können Schalter vorgesehen werden, wie diea Im folgenden anhand der Figuren 9 und 10 beschrieben wird:
die Übertragung eines Palettenpaarae auf die Plattform eu bewirken, bewirkt das Befeblsalgnal des Computers die Betätigung dos Zylinders 862, um das xtodglied 834 auszustrecken. Wenn die Gleitstange 864 das Έοάβ ihres Arbeitsweges erreicht, so betätigt sie einen Schalter SI, der Druckflüssigkeit durch die Leitung 870 Stromes läset und so ein Anheben des Fingere 836 bewirkt und, z.B. nach einer Pause von ungefähr 0,1 bis 0,5 Sekunden, den Zylinder 862 betätigt, um daa Glieä 834 suriickzuoiehen, wobei die Paletten altgesogen werden. Wenn das Glied 834 vollständig «urüekgezogen ist, so hat die vordereFläche der führenden Palette eine Stellung erreicht, in der als einen Schalter S2 betätigt, der, nach einer seitlichen Verzögerung von B.B· 0,1 bis 0,5 Sekunden, ein
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Absenken dee Pingere 836 durch Abschalten des PlUaaigkeitadrucke in der Leitung 870 bewirkt. Wenn der Finger abgesenkt ist, betätigt er einen Sobalter S3 · der den hydraulischen Motor 819 mit seiner hohen Geschwindigkeit anlaufen lässt, on die Ketten 612 ansutreiben· Die Vorderflächβ der führenden Palette betätigt während der Vorwärtsbewegung der Paletten unter der Wirkung der Stusser 823 einen Schalter S4» der den Motor 819 auf seine geringere Geschwindigkeit hinunterschaltet und der auch den Zylinder 826 betätigt» un den Anscblagfinger 832 anzuheben. Bei weiterer Vorwärtsbewegung der Paletten betätigt die Rttokfläohe der nachlaufenden Palette einen Schalter S3» der den Hydraulikmotor 819 abschaltet und ihn für zukünftige Arbeit auf hohe Geschwindigkeit anschaltet; die führende Palette komt a· Aneohlagfinger 832 in der oben beschriebenen Weise car Anlage.
Üb eine Abgabe eines Palettenpaares von der Plattform su bewirken» bewirkt das fiefehlasignal des Conputers, dass der Zylinder 826 arbeitet» ÜB den Änscblagfinger 832 absusenken· Dieses Absenken betätigt einen Schalter S6 (Figur 10), der den hydraulischen Motor 819 anlaufen lässt (der «uvor auf seine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ungesobaltet worden war)» uo die Ketten 812 an»utreiben. Die RUokfläoue der nachlaufenden Palette betätigt während der Vorwärtsbewegung der Paletten unter der Wirkung der Stöeeer 823 einen Schalter S7» der den hydraulischen Motor 819 auf seine geringere Geschwindigkeit hinunteraobaltet. Bei weiterer Vorwärtsbewegung der Paletten
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betätigt,die Rtiokf lache der nachlaufenden Palette einen Schalter £8, der den Zylinder 826 betätigt, ob den Anschlag* finger 832 anzuheben (so daes letzterer sich dann in der Ausnehmung in der Grundfläche der nachlaufenden Palette befindet)« Die RUckflache des nachlaufenden Palette betätigt als nächstes einen Schalter S9, der den hydraulischen Motor 819 abschaltet und ihn wieder auf seine hohe Geschwindigkeit für die zukünftige Arbeit anschaltet und der auaeerdem, nach einer zeitlichen Verzögerung von z.B. 0,1 bis 0,5 Sekunden den Zylinder 826 betätigt, um den Ansoblagfinger 832 abzusenken, gegen den die innere Fläche der Rückseite der nachlaufenden Palette sich angelegt bat. Ein Absenken des Anscblagflngers 832 betätigt den vorerwähnten Schalter S6, der das Einleiten von Druckflüssigkeit in die Leitung 834 bewirkt, um den Pinger 837 anzuheben. Bin Anheben des Pingers 837 betätigt einen Schalter S10, der den Zylinder 859 betätigt, um das Glied 835 auszustrecken und die Paletten davit vorzustossen. Wenn die Gleitstange 855 das Ende ihres Arbeitsweges erreicht, betätigt sie einen Schalter S11, der, nach einer zeitlichen Verzögerung von z.B. 0,1 bis 0,5 Sekunden den flüssigkeitsdruck in der Leitung 854 abschaltet, um den Finger 837 abzusenken und, nach einer weiteren zeitlichen Verzögerung von z.B. 0,1 bis 0,5 Sekunden den Zylinder 859 betätigt, um das Glied 835 zurückzuziehen.
Ein weiterer Schalter S11A, von der Gleitstange 855 betätigt, wenn das Glied 835 vollständig zurückgezogen ist, dient dazu, eine Federprüfung daraufbin auszuführen, ob ein vollständiges Zurückziehen erfolgt ist. Ein anderer PeblerprUfschalter S12
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wird durch die RUokflache der nachlaufenden Palette betätigt, wenn die Paletten infolge eines Arbeitefehless Bit des Glied 835 eurUckbewegt werden sollten» well der finger 837 die nachlaufende Palette nicht richtig losgelassen bat. Bin fehlerprUfschalter SU, der von der Gleitstange 864 betätigt wird, wenn das Glied 834 vollständig sorttokgesogen ist, dient der Prüfung auf ein vollständiges Zurückziehen.
Aue dem gleichen Grunde wie savor bezüglich des Mechanismus nach den Figuren 1 bis 4 beschrieben, ist der Arbeitsweg des Zylinders 865 länger als der des Zylinders 859·
Der in den figuren 9 bis 12 dargestellte Mechanisms ist einer palettentragenden Plattform auf den Transporteur zugeordnet und ein entsprechender Mechanisms ist der anderen palettentragenden Palttfora zugeordnet, dient aber dazu, eine Bewegung der Paletten in entgegengesetzter Aichtung zu bewirken, und zwar in gleicher Weise wie zuvor bezüglich dee in den Piguren 1 bis 4 dargestellten Mechanismus beschrieben. Veiter kann - ebenfalls in gleicher tfeise, wie suvor anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben,- ein Mechanismus, der in wesentlichen dem oben anhand der Figuren 9 bis 12 Beschriebenen entspricht, bei der übertragung von Werkzeugmaschinen Verwendung finden, wobei in diesen Falle ein einseiner Kettenförderer (wie die Ketten 812), der in entgegengesetzten Richtungen arbeiten kann, und eine Ansoblagelnrlohttmg (wie der Anschlagfinger 832 usw.) an Jedem Ende des «/erkseugmgasinstütze vorgesehen sind.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    f \
    1./Mechanischer Transporteur, gekennzeichnet durch Stützmittel,
    ^ die einen Gegenstand stützen, fördermittel, die einen Gegenstand entlang der Stützmittel fördern, und Gegenstandsangreif' mittel, die zu einem finde der Stützmittel hin und von diesem weg bewegbar sind und einen Gagenstand, der sich benachbart dem Ende der Stützmittel und ausserhalb des Wirkungsbereichs der Fördermittel befindet, angreifen und bewegen können·
  2. 2. Transporteur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstandsgreifmittel von dem erwähnten Ende der Stützmittel wegbewegbar sind, um einen Gegenstand, der auf die Stützmittel gezogen werden soll, anzugreifen, und zu den Stützmitteln hin in den Wirkungsbereich der fördermittel zu bewegen zwecks Weiterbewegung des Gegenstandes entlang der Stützmittel durch die fördermittel.
  3. 3. Transporteur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstandagreifmittel einen Gegenstand, der entlang der Stützmittel von den Fördermitteln bewegt 1st zwecks Abgabe von den Stutzmitteln angreifen können, wenn sich der Gegenstand der Grenze des Wirkungsbereichs der fördermittel nähert, und sich von dem Ende der Stützmittel wegbewegen und clou Gegenstand loslassen können, wenn letzterer von den fctützmitteln frei ist.
  4. 4. Transporteur nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet
    Go.-ronstandsgreifmittel, die an zwei einander gegenüberr;n<1on (3er Stützmittel arbeiten.
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    BAU C
  5. 5· Transporteur nach eines der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daea die Fördermittel einen Gegenstand In jeder Richtung entlang der StUtzaittel £Ordern können.
  6. 6. Transporteur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daee die Fördermittel einen ersten Förderer, der In einer Richtung entlang der Stützmittel bewegbar let, und einen «weiten Förderer aufweisen, der in entgegengesetzter Rlobtung entlang der StUtBOlttel bewegbar let.
  7. 7. Transporteur nach Anspruob 6, dadurch gekennBelobnet, daea die Stutemittel erste Stützmittel und swelte StUtBBittel aufweisen und dass die ersten und «weiten förderer jeweils den ersten und zweiten StUtraitteln angeordnet sind.
  8. Θ. Transporteur nach einen der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet dass die fördern!ttel eine endlose Kette aufweisen, die Stöseer trügt.
  9. 9. Transporteur nach einen der Anspruchs 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstandsgrelfaittel ein Glied, das zu den Ende der StUtsnlttel hin and τοη diesen weg bewegbar ist, sowie ein bewegbar auf den Glied gelagertee Elenent aufweisen, das von den Glied Torstreokbar ist, un einen Gegenstand anzugreifen, und zurUokBlebbar 1st, un den Gegenstand lossu lassen.
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  10. 10. Transporteur nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch hydraulisch betätigte Kittel zum Bewirken der Bewegung des Elementes relativ zum Glied.
  11. ο Transporteur nach einen der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch hydraulisch betätigte Mittel, die eine Bewegung der Gegenstandsgreifmittel relativ zu den Stutzmitteln bewirken.
  12. 12. Transport3ur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel einen Gegenstand horizontal entlang der Stutzmittel bewegen können»
  13. 13· Transporteur nach Anspruch 12, gekennzeichnet durob Mittel zum Anheben und Absenken der Stützmittel, des zugeordneten Förderers und der Gegenstandsgrelfmittel.
  14. 14. Transporteur naota Anspruch 13, gekennzeichnet durch hydraulisch betätigte Mittel zum Anheben und Absenken der Stützmittel.
  15. 15» Transporteur nach einem der AnsprUobe 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel eine horizontale Plattform aufweisen.
  16. 16» Transporteur nach einem der Ansprüche 1 bis 1$, gekennzeichnet durch einen Anschlag zum Anhalten eines Gegenstands, der von den Fördermitteln entlang der Stützmittel bewegt wird.
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  17. 17. Transporteur nach Ansprach 16, gekennzeichnet durch nachgiebige Mittel, die den Anschlag βageordnet sind, um diesen nachgiebig auszubilden.
  18. 18. Transporteur nach einem der Ansprüche 1 bis 171 gekennzeichnet durch üchaltsiittel, die durch eine Bewegung der Gegenstandsgreifmittel relativ zu den Stützmittel!] betätigbar sind.
    _
  19. 19. Transporteur nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch Schaltmittel, die durch eine Bewegung des Gegenstandes relativ zu den Stutzmitteln betätigbar sind.
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