DE1752299A1 - Beladeeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Beladeeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen

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DE1752299A1
DE1752299A1 DE19681752299 DE1752299A DE1752299A1 DE 1752299 A1 DE1752299 A1 DE 1752299A1 DE 19681752299 DE19681752299 DE 19681752299 DE 1752299 A DE1752299 A DE 1752299A DE 1752299 A1 DE1752299 A1 DE 1752299A1
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DE
Germany
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loading unit
pallets
wide
mentioned
pallet
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Pending
Application number
DE19681752299
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English (en)
Inventor
Peter Holland
Hutchison James Moffat
Williamson David Theodo Nelson
William Wood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1431Work holder changers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

B'sliad einrichtung für Werkzeugmaschinen Di© Erfind fing betrifft eine Ladeeinheit flir Werkzeugmaschinen.
ßesaäss der Erfindung ist eine Ladeeinheit für eine Werkzeugmaschine geschaffen alt StUtsaitteln saa St Ut »en eines Gegenstandes an einer Ladestelle, annähernd alt GegenstandsaaföafasiesnittQln in der Werkzeugoaschine aasgerichtet, ferner alt St8o8©rmitteln, die in einer Riohtang bewegbar Bind, an eine Übertragung des Gegenstandes stwleoben der Ladestelle und den Aufnahmenitteln au bewirken, and die qaer bu dieser Richtung zwischen einer ersten Stellung, in der die Stösseraitbei einen Gegenstand angreifen können, oh eine solche Übertragung ssu bewirken, and einer «weiten Stellang bewegbar < sind, in der die StOssernlttel den Gegenstand freigeben cad siob aa Gegenstand vorbeibewegen können, wenn sie in der erwähnten Riebtang bewegt werden, alt Mitteln soa Bewegen der Stöeseraittel In der erwähnten Rlohtung and Mittels sob Bewegen der Stusseraittel qaer bot erwähnten Elobtang «wischen der ersten and der «weiten Stellang· Der Gegenstand kann ein Werkstückhalter, ß.B. eine Palette, sein oder ein Werkzeugmagazin ·
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Die Stöesermittel kennen eine Stange «it eine« daran «ontierten Stüsserelenent aufweisen und die Stange kann in der erwähnten Richtung längs bewegter sein und quer in ihrer länge zwischen einer ersten Stellang and einer «weiten Stellung·
Die Ladeeinheit kann erste StUtsalttel aufweisen stm 8ttttsen eines ersten Gegenstandes, b.B· eine· Werkstückhalterβ, an einer Ladestelle, annähernd ausgerichtet Mit ersten Aufnahneuitteln in der Verkseugaasohlne, and «weite St Ut Mittel au« StUteen eines «weiten Gegenstandes, «la b.B· eines Werkseugaagaslns, an einer Ladestelle, die annähernd «it «weiten Aufnahaealtteln in der Verkseogaasoblne ausgerichtet ist, wobei die Stusseralttel «nnäehst den ersten Gegenstand angreifen und eine Übertragung desselben «wischen den ersten StUtsaitteln und den ersten Aufnahaeaitteln bewirken und auaeerdeii einen «weiten Gegenstand angreifen und el»· Obertragung desselben «wischen den swelten Stfltsaitteln und den «weiten Aufnabaeaittels bewirken können. Die StBseeralttel können vorteilhaft in der ersten Stellung eine gleichseitige übertragung des ersten und des «weite» Gegenstandes bewirken und quer su der erwähnten Riohtung in eine dritte Stellung bewegbar sein» in der sie einen der Gegenstände angreifen und übertragen kanne», ohne ds» anderen ansugrelfon.
Die StUtsalttel können geeignet sein» si»· Kehrsahl von Gegenständen su tragen und können bewegbar sein» na ti»·» ausgewählte» Gegenstand an der Ladestelle ansuordnen. S.l·
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können die StUtemittel ein drehbares Glied alt Flügeln, deren jedes euaindest einen Gegenstand tragen kann« und Mittel bob Drehen dee Gliedes aufweisen, üb einen ausgewählten Flügel an der Ladestelle aneuordnen.
Bin AuafUhrungabeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich-πEWgen Ijeschrieben, und rwar stellen dar:
Figur 1 eine Schnittensieht einer Ladeeinheit« die einer ä Verkseugnasehine sugeordnet 1st« alt einen Palettenbalter oder -lader und Bit eine« VerkseugnagaBinhalter oder -lader,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Werkzeugmagazin e ,
Figur 3 eine Schnittansicht eines Teile des WerkseuguagaKin« laders nach Figur 1,
Figur 4 eine Schnittansicht eines AntriebsBeohanisBUS für j die Ladeeinheit nach Figur 1,
Figur 5 eine echenatlscbe Frontansicht von tfbertragungaeinrichtungen zub Übertragen von Paletten und Werksseug-Bagassinen «wischen der Ladeeinheit nach Figur 1 und der ««gehörigen Verkeeugnasobine«
Figur 6 eine Aufsicht, teils Io Schnitt, auf einige der Ein» richtungen nach Figur 1J t
Figur 7 eino Sramlttanniobt enfisni; rtor Mnio VII - VII in
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figur 8 eine Ansicht entsprechend Figur 7ι die einige Seile in abweichenden Stellungen seigt,
figur 9 eine Ansicht entsprechend Figur 8, die einige Seile in wiederum anderen Stellungen seigt,
Figur 10 eine perspektivische Darstellung einer Secbsaohsen-Binspindel-Werksseugnasohine alt eugehSriger Lade» einheit mit Palettenlador und WerkeeugmagaBlnlader,
Figur 11 eine Torderansioht eines Solls dos Palettenladerβ naoh Figos- 1O9
Figur 12 eine Auf eicht, teils in Sohnitt, auf den Mechanismus naoh Figur 11t
Figur 13 eine eohettatieohe Darstellung der Bewegung Ton
Paletten mittels des Mechanismus »ach den Figuren 10, 11 und 12« und
Figur 14 eine perspektivische Darstellung eines Paares aitei nan flor verbundener Paletten.
Der Mechanismus und die Einrichtungen» die bier beschrieben werden, sind hol Verwendung in einer Verkeeugnasobineaanlage in der deutschen Patentschrift (M73 886 Ib/49a) beschrieben und In der folgenden Beschreibung werden sie ebenfalls beschrieben, wie sie in einer solchen Anlage verwendet werden·
Eine einer numerisch gesteuerten Zweisplndel-Werkiseagmaeohine BUgeordnete Ladeeinheit mit einem Palettenhalter oder «Inder 401 und einem tferkeeugamgassinhalter oder -lader 402 Hat in
Figur 1 dargestellt. ' " ,«,ΜΑΓ V09823/04U bad original Bor Palottenlader weist eine horizontale drehbare Welle 403
anif„ tint ür* vLqts nunUhuma radial angeordnete flUgeiglieder 404 bio 407 eilt 90° ϊ/inke !abstand Montiert sind, die je ein Pal©fetenpaar Srag@33 kftnnen. Paletten werden in verbundenen m um L&üqv abgegeben und von diesen aufgsnomaen und Id@3ti,£i£lert3ngsniu»)iern auf» wie sie in der erwähnten Patonfraohrlft besuiarieben sind und unten noch erläutert -nmim,. In fUma 1 sind die Paletten mit den BeBUgeseicben 408 gr.-kömyzul^bnvz mü. die WerkstUeke» die auf den Paletten in vnt.oKbr:S)i±Mimi Xdniün dargestellt sind, alt den Bteugs«
409. 3®&®e dar FXUgel 404 bis 407 hat /orstobende 41O9 di© in T-Sahlktzen in der Urund,fläche der Paletten lauten tmü aumtsxüm rsirsteSiande £ndrollen 4"31» die in Bta-t«» In den Seltsofl&ofaon üqv Paletten lauf on. Die Rollen i-iO und ΦΙ ΐ üiöil Ln Tiitilen angeordnett die paraleil aur aus ¥?j11q 403 &3VlantQO, bo dass Paletten auf einen and ?q?i dJliöc.ia weg tawogt werden können, indem die und ii^fean in den Paletten an den Rollen entlang« laufen» Me RDllon 4HO und 4II dienen weiter dasu9 ein Paar von Paletten auf den flügel »u halten» während der Lader gedreht wird.
Ein Paar Miteinander varbnuidener Paletten 301 und 502 ist in Figur 14 dargestellt. Sie Palette 301 ist Bit Soitenlaaohen 303» 304 find die Palet in 302 ait entsprechenden Seitonlaeohen 303 und 306 vorsahen, wobei die Paletten duroh Eingriff der Ianchen 304 30^ ^arbuüilen sind» um so ein mit einander
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verbundenes Paar von Paletten bu schaffen, bei de« die laschen 303 und 306 an den Enden vorstehen· Jede Palette hat Ihre Identiflssierungsnummer (die Hummern der beiden Paletten eines Paares sind die gleichen) auf einer Seite (den Selten 307 bzw. 308) in Form von dreizehn löchern 309» deren jedes entweder einen magnetischen Stopfen odor einen nichtmagnetischen Stopfen enthält. Yerocbledene Identifisslarunganumnern werden dargestellt, indem magnetische Stopfen in verschiedenen Kombinationen in einem oder mehreren Löchern angeordnet werden, mit anderen Worten, die Nummern werden in einem binären Code angebracht, wobei ein magnetischer Stopfen eine N1n und ein nichtmagnetischer Stopfen eine "0" darstellt. Venn das Palettenpaar einem Lesekopf gegenüber angeordnet ist, kann die IdentiflBlerungsnummer abgelesen und ein entsprechendes Signal an einen Computer geleitet werden. Die Paletten Bind immer stationär sum Ablesekopf, wenn die Palettennummern abgelesen werden, um die Schwierig=- keit en vermeiden, dass die abgelesene Huerner von der Bewegungsrichtung der Palette relativ ssum Ableeekopf abhängt. Die Paletten 301 und 302 massen auf eine von swei Arten miteinander verbunden sein, um die Seiten 307 und 308 mit den Hummern nach der gleichen Seite ausgerichtet eu halten, und Bwar entweder durch Verbinden der laschen 304 und 305 In der dargestellten Welse oder der laschen 303 und 306; die Paletten dürfen nioht durch Eingriff der Laschen 303 und oder der Laschen 304 und 306 verbunden sein« figur 14 selgt auch die vorerwähnten T-Sohlltee 311 In der Grundfläche der Paletten und die Seltennuten 312 ebenso wie Besugsflftohen «u oi.no» Zwook, ior in der erwähnten Patentschrift beschrieben
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Jeder Flügel 404 bie 407 velet «ine BoUe 412 auf, die auf einer Seite nah· sein« ttnseeren Ende gelagert ist rad in der oberen vertikalen Stellung, in der der Flügel 407 dar« gestellt 1st« ist ein Bakenglied 41? vorgesehen, das mit dieser Rolle in Eingriff gelangen kann. Sas Glied 413 ist ntn eine Welle 414 versohwenkbar, die alt einer Guomianiffe 41!> verseben ist: es kann aufwärts bewegt werden nlttels einer Stenge 416, die nit den Glied 413 verbunden und mittels eines hydraulischen Zylinders 417 betätigt wird, der ein© Feder enthält, die die Stange 416 and damit das Glied 413 abwartsdrUckt.
Ebenfalls benachbart der oberen vertikalen Stellung einen Fittgela 404 bis 407 1st eine Lesekopfeinriohttmg 418, eil«
auf« und abbewegt werden kann Mittels einer Ptnngo 419» di-ö nit der Leaekopfeinrlchtung verbunden ist und durch ο J.'1 or.
doppeltwirkenden hydraullecheu Zylinder 420 betätigt wirft»
In ihrer unteren Stellung (in Figur 1 dargestellt) kmm dia
Looekcpfeinrichtung 4Iß die Identlflsiurungsnunrnor uuf. \
den Seiten des Palettenpaares lesen, das ron oberen rertiknlfn
FlUgel (als 407 dargestellt) getragen wird.
Eine Scheibe 421 Kit vier Vafangsausnebenngen 422 ist «it der Welle 403 verbanden, feine Rolle 423, die auf einen Endschalter 424 in einem vorrichtung of ent on Gehäuse 42Ί3 ■ontlert 1st, kann In diese Ausnehmungen eintreten um! Schalter 424 betätigen. Dns Clehänoe 425 trägt auch vier weitere Endschalter 426 bis 429, die in
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AT
Abstanden tod der Volle 409 angeordnet sind mod jeweils betfttigt werden kttamen τοη kleinen ToraprUngen 430 bis 433 an den Selten der flügel 404 bis 407» wobei diese Torsprunge in entsprechenden Abstünden τοη der Welle 403 angeordnet sind· Veioher der Sobalter 426 bis 429 betätigt wird, hängt daher daTon ab» welcher der Flügel 404 bis 407 sieh in der linken horisontaien Steileng (bei Betraohteng τοη Vigor 1) befindet.
Aflsehen der linken horisontaien Stellung (flügel 404 in Vigor 1) and der unteren vertikalen Stellung (flügel 405 in figur 1) erstreokt sloh eine Abdeckung 434» die loftleitungen 435 aofnlowt» τοη denen Druckluftetröee gegen die Paletten and Werkstücke auf de* flügel in der linken horisontaien Stellung und wtthrend der Bewegung derselben in die entere vertikale Stellung gerichtet werden· Bttratos 436 sind ebenfalls an diesen swei Stellen vorgesehen and weitere XaftdOsen 437 sind den Bttrsten 436 benachbart an der unteren vertikalen Stellung angeordnet. Sie Luftdüsen and Bersten dienen dasa» Spane and andere freadteile τοη den Biletten and Werkstücken and den flügeln su beseitigent die Spane asw. fallen in einen Kanal 438» aas de« sie durch Drehung einer arohlaedleehen Schraube 439 in einen Spflnebehtlter der Werksettgaasohlne gefordert werden. Jeder der flOgei 404 bis 407 1st «it einer Bärste 440 versehen, die auf dea flügel 405 dargestellt 1st and die die Rückseite oder teaadfllohe eines Paares τοη Paletten abbürstet» wenn diese Ober dea flügel bewegt werden. ■
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Benachbart des Hakenglied 413 befindet eiob ein Schalter 441, der betätigt wird, wenn daa dlied angehoben wird, wobei der Sobalter von solcher Art ist, dass er, wenn er zunächst nie« dergedritokt wird, eine Kupplung Ie später *u beschreibenden Antrieb sur Welle 403 in Eingriff bringt und, wenn er noch» «ale niedergedrückt wird, löst»
Der Palettenlader arbeitet folgendermasseni
Palettenpaare werden den flügeln 404 bis 407 angeführt und von diesen abgenoimen, wenn die flügel stillstehen, und ewar in der rechten horizontalen Stellung bei Betrachtung von Figur 1, in der der flügel 406 dargestellt 1st, und »war Mittels eines Sransporteurs der Art, wie sie in der erwähnten Patent« aebrift beschrieben ist. Xb allgemeinen nimmt der Transporteur sunäehat von den in dieser Stellung befindlichen flügel das Palettenpaar, das sich auf de« flUgel befindet und mit be« arbeiteten Werkstücken beladen ist, ab und übergibt dann an
den flügel ein Paar von Paletten, die nit »α bearbeitenden Werksttioken beladen sind· Paare von Paletten werden in der oberen vertikalen Stellung, in der der flügel 407 dargestellt ist, in die Werkzeugmaschine «wecke Bearbeitung eingeführt und von der Werkseugmasobine naob der Bearbeitung empfangen, wobei der flügel während der Bearbeltungsvorgfinge in jener Stellung verbleibt· Der Lader 1st entgegen dem Ubreelgersinn (bei Betrachtung von figur 1) mittels eines später bu besobreibenden, mit swel «esobwlndifkeiten arbeitendes Antriebe drehbar, und «war in 900-Schritten davon 27OO-Stafen« Jede
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270°-etufe bewegt daa Palettenpaar, das soeben bearbeitete Werkstücke trügt und das auf de« oberen vertikalen flügel aufgenoaaen 1st» In die reobte horlsontale Stellung, In der es dann tob Traneportear 114 abgenoaaen werden kann· Während dieses Weges passieren die Paletten and Werksttloke die linke borisontale Stellung and die untere vertikale Stellang and .werden daher umgekehrt and gereinigt mittels der Luftdltaen 435 and 437 and BQrsten 436. Bin Palettenpaar» daa auf einen flUgel in der reobten horlsontalen Stellang abgegeben iet, Haft daroh drei 270°-Stufen, bevor es in der oberen vertikalen Stellung sweoks Abgabe in die Werkseugaasehine anlangt. Beginnend bei den flUgeletellongen,die in f Igor 1 dargestellt sind» bringt also die erste 270°-Stufe den flügel»404, die sweite 270°-Stufe den flügel 405 and die dritte 270°~Stafe den flügel 406 in die obere vertikale Stellang. Während dieses Laufs wandern die Paletten and Werkstücke daroh den Relnlgungebereioh der LuftdUseo 435 asw· und die Rüokseiten der Paletten werden von der Bürste 440 auf de« flUgel gereinigt ι wenn sie In die WorkseugBasohine bewegt werden. Durob diese Anordnung ist ein Puffervorrat von swel Palettenpaaren alt BU bearbeitenden Werkstücken und einen Palettenpaar alt bearbeiteten Werkstücken ewleonen dea transporteur und der Werkseugaaeohine geaooaffen, so dass die Arbeitsweise der letsteren nloht TersOgerungen unterworfen ist, Infolge der Arbeltsbeanspruohung des transporteure·
line Bewegung la &0o-Sohritten wird folgenderaassen bewirft Der Hakan 413 wird angehoben und betätigt so den 8ohalter 441t wodurch wlederoa die Kupplung der Antrlebsaittel in Eingriff.
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gebracht wird, uv den Lader alt seiner grOsseren geschwindigkeit (ungefähr 15 Uadrehungen je Minute) bu drehen. Venn die Rolle 423 in eine Ausnehmung 422 fällt, so verlangsaat der Endschalter 424- den Antrieb auf die geringere Geschwindigkeit (ungefähr 2 1/2 Umdrehungen je Minute) und beendet den hydraulischen Druck in Zylinder 417» so dass der Haken 413 von der Feder abwärtsgedr tickt wird. Die untere Oberfläche des Hakengliedes 413 wirkt dann als Brease gegen die Rolle 412 auf dem Flügel, der sich der oberen vertikalen Stellung nähert. Diese Rolle hebt das Bakenglied an, bis letsteres dan Schalter 441 betätigt, wodurch die Kupplung der Antriebsmittel gelöst wird, so dass der IlUgel sich noon frei weiterdrebt, bis er durch Singriff des Hakens 413 ait der Rolle 412 arretiert wird. Die Schalter 426 bis 429 leiten dann ein Signal ear lick, das die Stellung der Hügel an&eigt und das durch den Schalter bestirnt wird, der betätigt wird; wenn nun der flügel in der oberen vertikalen Stellung nicht derjenige ist, von de« das nächste Palettenpaar in die Werkeeugoaschine gefordert werden soll, d.h. wenn der soeben l ausgeführte 90°-Sohritt nioht eine 27O°-Stufe beendet, so wird der hydraulische Zylinder 417 erneut betätigt, oa einen weiteren 9O°-Schritt eineuleiten.
Aa Sode jeder 27O°-Stuft, d.h. nach drei 9O°-Scbritten, wird der hydraulische Zylinder 420 betätigt, tun de» Lesekopf 418 absueenken, der dann die Identlfisieruagsnuaaer des Palettenpaares, das in die Verkseugaasohine gefordert werden soll, lesen kann und diese Kuaaer auch noobaals lesen kann, wenn
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die Paletten nacb der Bearbeitung der VerkstUcke aus der Wertaeugnaecbine wieder aufgesonnen werden. Solche Ablesungen dienen dasu, In noob su beeotarelbender Weise weitere Arbeitsgänge einspielten. Der Leaekopi wird dann angehoben, ehe die nächste 27O°-Stufe beginnt.
Statt den Lader In 90°-Sohritten ea drehen, könnte auch dafür Vorsorge getroffen werden» den Schalter 424 au Überlaufen, auaaer wenn eine 27O°-Stufe beendet 1st. Wenn auch der Lader üblicherweise in 27O°-Stufen gedreht wird, so kann er doch durch jede gewünschte Anzahl von 90°-Schritten gedreht wer» den, wenn besondere Umstände es erfordern, dass Paletten von einen bestimmten Plligel abgegeben oder auf diesen aufgenommen werden, der von dem in der Abgabeetellung befindlichen Flügel nicht ua eine 270°-Stufe entfernt ist· So ist ea insbesondere bei einen Paletten lader, der einer Einepindel-WerkEeugioaechine angeordnet let, wie später noch beschrieben wird, erforderlich, den Lader um andere ale 27O°-Stufen zu drehen.
Der WerkeeugnagaBinlader 402 entspricht In wesentlichen dem Palettenlader 401, weist aber fünf annähernd radial angeordnete Flttgelg!leder 442 bis 446 auf, die auf einer horizontalen drehbaren Welle 447 angeordnet sind. Jeder Flügel kann ein Verkeeugnagaeln 448 tragen. Sin Verkeeugmagaein ist in figur 2 dargestellt und weist ein plattenfurmlgea Grundteil 449 alt ßeitennuten 450 und achtundewanilg vorstehenden Sockeln 451 auf, deren jeder ein Werkseug 452 (in unterbrochener Linie geeelgt) halten kann. Das Magassin hat eine
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Identifizierungsnummer gleioher Art, wie sie bezüglich der Paletten beschrieben wurde, auf einer Seite des Grundgliedes
4491 die in Figur 2 nicht zu sehen ist. Jedes Magazin weist ferner einen Haken 556a auf, der in Figur 2 nicht dargestellt ist, und zwar zu einem später noch zu beschreibenden Zweck*
Jeder der Flügel 442 bis 446 hat Endrollen 453, die in Linien
angeordnet sind, die parallel zur Welle 447 verlaufen und die in Seitennuten 450 des Magazins ein£Uhrbar sind, so dass das
Magazin zwischen den Rollen 453 laufen kann, wenn as auf den Flügel aufgenommen oder von diesem abgegeben wird, wobei die Hollen weiter dazu dienen, das Magazin aui <ium Flügel zu halten.
Die Welle 447 trägt eine Nabe 454 (siehe auch Figur 3) mit fünf Ausnehmungen 455, in die eine Rolle 4569 die an einem Endschalter 457 angebracht lot, eintreten kann, um den Schalter in einer Weise zu betätigen, die der entspricht, die bezüglich der Nabe 421 und des Schalters 424 des Paletten« laders beschrieben wurde und auch dem gleichen Zweck dient. Der Sohalter 457 ist in einem vorriehtungsfesten Gehäuse 453 montiert, das ausserdem fünf weitere Sohalter 459 bis 463 in ( verschiedenen Abständen von der Welle 447 trägt, die jeweils durch Torsprünge 464 bis 468 in den Seiten der Flügel 442 bis 446 betätigt werden. Diese weiteren Schalter 459 bis 463 entsprechen den Schaltern 426 bis 429 am Palettenlader und arbeiten in der gleichen Weise.
Der Mechanismus, mittels dessen der Werkzeugmagazinlader stillstehend gehalten werden kann, unterscheidet sich vom
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Baken 413 für den Paletten lader and anfasst einen Stöaser 469· der von eines doppeltwirkenden hydraul!βoben Zylinder 470 betätigt wird und in Uafangaaoblltse 471 Id einer Nabe 472 einfUhrbar let, die an der Welle 447 drebfest befestigt let. Wie aua Figur 3 au ersehen, ist die Nabe 472 auf einer Gunninuffe 473 un ein Glied 474 befestigt, das auf einem Wellenzapfen 475 festgekeilt let, der durch Lager 476 in das Gehäuse 458 hineinragt und mit der Welle 447 fest verbunden iat. Die Habe 454 ist ebenfalle am Glied 474 befestigt.
Per Werkeeugmagazinlader arbeitet folgendernaaaen:
Werkzeugmagaaine werden in die Werkseugiiaaonine eingeführt und von dieser aufgenonuen in der unteren vertikalen FlUgelsteilung, in der der Flügel 445 dargestellt ist. Werkeeug-■agaaine werden aueserdeet aus den Magaeinlader entnommen und an diesen abgegeben von einen Transporteur in dieser unteren vertikalen Flügelsteilung in einer Art und Weise, wie sie in der bereite nebrfaob erwähnten Patentschrift beschrieben ist·
Der Magaβinlader wird entgegen de« Uhrseigerainn (bei Be-
traohtung von Figur 1) Mittel· eines später su beschreibenden, ■it s*el Geschwindigkeiten arbeitenden Antriebs la 72°-Sohritten gedreht. Bin solcher Sohrltt wird duroh Betätigung des Zylinders 470 sweoks Anhtbeos and ZarUoksleheits des btOssers 469 aus der in Figur 1 dargestellten Lage eingeleitet. Wenn der Stttsaer angehoben wird, ao betätigt er eine Kupplung,
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die einen nicht dargestellten Endschalter betätigt, der den Schaltor 441 am Palettenlader entspricht, der eine Kupplung im Antrieb in Eingriff "bringt, wodurch eine Drehung dee Laders mit seiner grösseren Geschwindigkeit (ungefähr 15 tJmdre»
hungen ^e Minute) eingeleitet wird. Wann die Rolle 456 in
eine Ausnehmung 455 fällt, bo betätigt sie den Schalter 457 und verringert die Drehgeschwindigkeit (auf ungefähr 2 1/2 Umdrehungen je Minute); wenn die Flügel sich dem Ende jedee 72c-£chrittea (also den in Figur 1 dargestellten Stellungen) nähern, so "betätigt einer von ihnen einen nicht dargestell- ^ tan Endschalter, der den hydraulischen Zylinder 470 betätigt, U(D den Stüasor 469 abzusenken. Venn der Stöseer abgesenkt wird, so betätigt er den vorerwähnten, die Kupplung steuernden Endschalter, um die Kupplung zu lösen, und der Stösser tritt dann in einen Schlitz 471 in der Nabe 472 ein, um den Lader stillzusetzen und ortsfest zu haltern· Der hydraulische Zylinder 420 wird dann betätigt, Uta die Lesekopfeinheit 418 in eine Stellung anzuheben, die dem Werkzeugmagazin auf dem unteren vertikalen PlUgel (dargestellt als 445) be- j nacbbart ist, wobei die Einrichtung 418 einen oberen Lesekopf aufweist, um die Identiflzierungenummer auf dem Magazin zu lesen. Wenn die so gelesene Hummer nicht diejenige des in die Werkzeugmaschine einzuführenden Magazins ist, so betätigt ein Computer bei Smpfang deB it* zugeleiteten Signals, das die abgelesene Nummer anzeigt, Über eine Maschinenfunktionasteuerung der Werkzeugmaschine den hydraulischen Zylinder und ea beginnt ein weiterer 72°~Schritt; solche Schritte worden fortlaufend auogefUbrt, bis daa erforderliche Werk
sich j η dor unteren vertikalen Stell imp befindet
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Venn die von der Einrichtung 418 abgelesene Nummer die des in die Werkzeugmaschine einaufUbrenden Magazins ist, so leitet das von dieser Lesung ausgeloste Signal die Betätigung eines nooh BU beschreibenden Mechanismus ein, der das Magazin in die Werkzeugmaschine einfuhrt. Der Flügel, von dem das Magazin entnommen wird, bleibt in der unteren vertikalen Stellung, bis er das Werkzeugmagazin aus der Werkzeugmaschine wieder empfängt; die Magazinnummer wird dann nochmals abgelesen und ergibt ein Signal, das anzeigt, dass der Lader gedreht werden kann (nach Absenken der Lesekopfeinrichtung 418}, um äan nächste erforderliche Magazin in die untere vertikale Stellung zu bringen.
Die Schalter 459 bis 463 erzeugen Signale, die die Stellungen der Flügel/zeigen, bestimmt dadurch, welcher der Schalter betätigt wird; wenn gewünscht, können diese Signale verwendet werden, wie dies zuvor bezüglich des Palettenladers besobrieben wurde, um Drehsohritte einzuleiten, bis der Flügel mit dem gewünschten Magazin eich in der unteren vertikalen Stellung befindet, wobei die Magasinnummer dann zur überprüfung abgelesen wird mit dem Zweck, das Einfuhren des Werkzeugmagazin a in die Werkzeugmaschine einzuleiten. In diesem Falle könnte dafür Vorsorge getroffen werden, wie dies ebenfalls bezüglich des Palettenladerβ beschrieben wurde, den Schalter 457 en Überlaufen, so dass der Lader nur zum Stillstand kommt, wenn der erforderlich· flUgel sioh in der unteren vertikalen Stellung befindet.
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!7 b.
Die Verwendung eines Magailnladers, der fünf
tragen kann, deren jedes aobtundswanBlg Werkseuge enthält, ermöglicht es« UO Werkzeuge leiobt erreichbar an der. Werk» seugmasohine ear Verfügung bu haben; in falle einer Zweispindal-Werkzeugmasobine stehen daher aiebzig Werkzeuge für jede Spindel βατ Verfügung, Die Verkueugmagazine auf dem Lader können erforderlichenfalls automatisch mittels eines !Transporteurs in einer Weise gewechselt werden, wie dies in der erwähnten Patentschrift beschrieben ist, wobei der lader erforderlichenfalls gedreht wird, um einen Filigei, der ein auseuweohselndes Magazin trägt, In die untere vertikale Stellung au bringen, in der es für den Transporteur suganglioh 1st. Der Transporteur gibt dann dieses den Lader itt entnehmende Magazin an ein Magaelnregal ab, aus dem er das nunmehr erforderliche Magasin entnimmt und dieses auf den leeren Flügel des Magazinladers verbringt.
Die Antriebe für den Palettenlader und den Wer Ice eugnaga einlad er sind in figur 4 dargestellt. Sie weisen einen hydrauliaobon Motor auf, der mit swei Geschwindigkeiten laufen kann und eine Ausgangszeile 477 aufweist, die Über ein Redu&lergetriebe 476 eine Kapplang 479 antreibt· Die Kupplung let mit einer Welle 480 verbunden, die ein Zahnrad 481 trägt, das «it Zahnrädern 482 and 483 käamt, «1· Jeweils auf Wellen 484 besw. 489 montiert sind.
Die Welle 484 leans Über ein· Kupplung 486 eis· Welle 487 antreiben, die ein Kettenrad 488 trägt, das eine Kette 489
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antreibt, dia α« ein Kettenrad 490 auf einen Wellenzapfen läuft, der mit der W8IIe 403pββ Palettenladers verbanden ist. Die Welle 485 kann Über eine Kupplung 492 eine Welle 493 antreiben, die ein Kettenrad 494 trägt, das eine Kette 495 antreibt, die um ein Kettenrad 496 auf einen Wellenzapfen läuft, der mit der Welle 447 dea Werkzeugmagazinladers verbunden iat. Spannkettenräder 498 und 499 (siehe Figur 1) sind fUr die Ketten 489 und 495 vorgesehen.
Der Palettenlader und der Werkzeugmagazinlader können somit unabhängig voneinander von einen gemeinsamen Motor angetrieben werden, und zwar durob entsprechendes einschalten oder Lösen der jeweiligen Kupplungen.
Die Mittel zum Obertragen von Paletten und Werkzeugmagazinen swlsohen der Werkzeugmaschine und dea Palettenlader und zwi~ sehen der Werkzeugmaschine und de· Magasinlader sind in den Figuren 5 bis 9 dargestellt. Si· oaf aasen ein· Stange 501, die «wischen Paaren einander gegenüberliegender Ouamirollen 502 bis 507 (figur 5) getragen wird* von denen die Rolle ▼on einer Spindel 508 (sieh· Figur 7) angetrieben wird, die •ine verlängerbare Verbindung 509 alt einer Welle 510 aufweist, die Über eine Verbindung 511 von einer Ausgangswelle 512 eines Motors 513 angetrieben wird, dar ein hydraulischer Motor sein kann. Auf die Weile 510 ist ein Bahnrad 514 verschiebbar aufgekeilt* das alt eine« Zahnrad 515 in Eingriff steht, das entsprechend auf «in· Welle 516 verschiebbar aufgekeilt ist, die Über eine verlängerbare Verbindung 517
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A*
eine Spindel 518 antreibt, auf dex die Rolle 504 gelagert ist. Sie Verbindungen 509 und 517 sind derart, dass sie eine übertragung des Antriebs auf die Spindeln 508 und 516 erlauben, wobei eine gewisse Versetzung dieser Spindeln gegenüber den Wellen 510 und 516, die sie antreiben, möglieb ist und eine eolohe Hichtausrichtttng die Rollen gegen die Stange spannt-Sie Verbindungen 509 und 517 und die Zahnräder 514 und 515 sind in einem Gehäuse 519 enthalten, das auf einem Rahmen 520 montiert ist, in dem Lager 521 und 522 iür die Spindeln 508 und 516 vorgesehen Bind. Diese Spindeln tragen Rüder 523 bzw. 324 r die Gummiriemen 525 (siehe Figur 6) antreiben, die um ent" sprechende Räder 526 laufen, die auf Spindeln montiert ninö, auf denen dio Rollen 502 und 503 nontiort sind. Auf dieses Weise -treibt eine Drehung der Aufifiangswelle 512 des Mo torn [513 die vier Rollen 502, 503, 504 und 505, die die Stange Hing ο bewegen. Der Motor kann mit unteran'ii ed Hoher Gosohwindi^lfcit laufen, so dass er praktisch zwei Geschwindigkeiten hat, und seine Dr ebr ic ti tune iet umkehrbar, so dass die Stange 501 In jeder Richtung bewegbar ist. Die Rollen 506 und 507 laufen leer und weitere leerlaufende Gummirollen 527 bis 530 (Figur 5) sind in der WerkBeugnasctaine vorgesehen, um die Stange aufzunehmen, wobei die Rollen 502 bis 507 zwischen der Werk» zeugmasohine und den Paletten- bzw. Werkzeugmagazinladern angeordnet sind·
Die Spindeln der Rollen 502 Ma 507 laufen durch ein Glied 531, das bewegbar ist, üb eine von drei Stellungen in verschiedenen Abständen vom Rannen 520 einzunehmen und die drei Stellungen
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■lad Jeweils la den Figuren 7» β und 9 dargeetellt. Dae Glied 531 wird durch eine pneumatisch betätigte Einrichtung bewegt, die in Pigur 6 dargestellt 1st und einen Zylinder 532 aufweist, der einen Kolben $33 nlt einer Kolbenstange 534 enthält, deren Ende an Glied 531 mittels einer Schraube 535 befestigt ist; ein «weiter und getrennter Kolben 536 kann gegen den Kolben 533 gestossen werden und hat swei abgesetzte Teile 536a und 544· Der Zylinder 532 hat einen Zylinderkopf 532a nit einer luftverbindung 537* Der Zylinder 532 hat Luftverbindungen 538 und 539· Die Verbindungen 537, 538 und 539 stehen jeweils mit dem Raun ewlsohen den zweiten Kolben 536 und den Zylinderkopf 532a, einen Ringraue ewiscben den abgestuften Dellen 536a des swelten Kolbens und dem Kolben 533 und einem Raum um die Kolbenstange 534 herum in Verbindung. Die Kolben haben Dichtungen 540, 541 und 542 und der Zylinder 1st mit einer Schulter 543 versehen, gegen die die Stufe am «weiten Kolben 536 anliegen kann, um dessen Bewegung zu begrenzen. Ein EntlUf£ungsloch 545 1st benachbart der ScImI-ter 543 vorgesehen.
In den Figuren 6 und 7 1st das Glied 531 in seiner innersten Stellung geeeigt. Um es in seine Mittelstellung zu bewegen (Figur 6), wird Druckluft durota den Einlass 537 eingeführt und druckt so den Kolben 536 und damit den Kolben 533 und die Stange 534 auswärts (d.h. abwärts in Figur 6), bis die Stufe 544 gegen die Sohulter 543 anliegt (wobei luft durch das Looh 545 und die Einlasse 538 und 539 entweicht). Um das Glied 531 in seine äueoerste Stellung (Figur 9) au bewegen,
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wird Druckluft durch den Einlass 538 eingeführt» wobei Luft durob den Einlass 539 entweicht und der Kolben 533 und die Stange 534 über ihren ganeen Laufweg auswärts gestosoen wird. Einleiten von Druckluft duroh den Einlass 539 bewegt den Kolben 533 und damit das Glied 531 auriiok in die Mittelstellung (wobei Luft duroh den Einlass 538 entweicht), in der sie am Kolben 536 anliegt; weitere Luftaufuhr durob den Einlass 539 bewegt beide Kolben in ihre in Figur 6 dargestellten Stellungen zurück (wobei eine EntlUfung duroh beide Einlasse 537 und 538 erfolgt)» und das Glied 531 befindet sich in seiner innersten Stellung» Flihrungsstangen 546 und 547» die in feststehenden Führungen 548 und 549 verschiebbar und am Glied 531 befestigt sind, erhalten dessen Ausrichtung aufrecht. Auf diese Welse kann die Stange 501 in eine von Ihren drei Stellungen relativ zum Rahmen 520 durch entsprechende Betätigung der pneumatischen Einrichtung bewegt werden» wobei eine entsprechende Einrichtung (nicht dargestellt), parallel arbeitet, um eine entsprechende Bewegung des Gliedes 550 (Figur 5) zu bewirken» auf dem die Leerlaufrollen 527 bis 530 montiert sind.
Die Stange 501 trägt einen Vorsprung 551 (Figuren 5» 7» 8 und 9) Bit eines unteren Arm, dessen Spitze 552 (Figur 5), wenn die Stange eich in ihrer Innersten Stellung befindet (Figur 7)» au Ende eines Palettenpaareβ 553 und 554 angreifen kann» das auf einem Fitigel dee Palettenladers in dessen oberer vertikaler Stellung getragen wird. Die Stange 501 trägt einen weiteren •ineelnen Armvorsprung 558» der vom Vorsprung 551 in einem Abstand angeordnet ist, so dass seine Spitze, von die Stange
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aiob In ihrer innersten Stellang befindet, das andere Ende dee Palettenpaarea 553 und 554 angreifen kann, wenn dies von der Werkseugaaschine in den Lader bewegt werden soll. In den figuren 7 bis 9 ist die Spitee 552 hinter den Ar« 558 verborgen. Dan Olied 556b, in atriobpunktierten Linien In den Figuren 7 bie 9 dargeetellt, eel la Augenblick ignoriert. Der Torsprung 551 weist ferner einen »weiten und oberen Arm auf» dessen Spitse 555t wenn die Stange sieb in Ihrer äussersten Stellung (Figur 9) befindet, in einen U-fOralgen Haken 556a eines Arnes 556 auf einen Werkeeugaagasin 557 eingreifen kann, das auf einen Flügel des WerkBeugnagasinladers in dessen unterer vertikaler Stellung getragen wird. Auf diese Weiße bewegt die Spitse 555 das Magazin 557 entweder in die Werkeeugnasohine oder aus dieser heraus. Wenn die Stange 501 Hieb in ihrer nittleren Stellung (Figur 8) befindet· so sind ihre ToreprUnge frei von sowohl den Werkseugnagasin als auoh Paletten.
Der beschriebene Meohanisnus arbeitet folgendernassens Wenn ein Palettenpaar von oberen vertikalen Flügel des Palettenladers in die Verkeeugnasoblne überfuhrt werden soll, so wird die Stange 501 aus ihrer Mittleren Stellung (Figur 8), in der sie sich normalerweise la Rubetuetand befindet, in ihre innerste Stellung (Figur 7) bewegt, in der die Spitse 552 des Yorsprunges 551 das Ende des Palettenpaaxes angreifen kann. Der Motor 513 arbeitet dann angfange alt seiner höheren Gesobwladigkeit, ua die Stange und daalt die Paletten hinüber in die Verkseagaaeobine su bewegen (d.h. naob links bei
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Betrachtung von Figur 5)· Wenn das nachlaufende Ende der Stange einen Schalter 559 auf dem Glied 531 löst, so bewirkt dies, dass der Motor mit seiner geringeren Geschwindigkeit arbeitet; wenn dann das führende Ende der Stange einen zweiten Schalter 560 auf dem Glied 550 angreift, wird tier Motor angehalten und/oder eine Bremse wird wirksam. Me Stange und die Paletten nehmen dann die Stellungen ein, <25e in unterbrochenen Linien in Figur 5 in der Werkzeugmaschine» dargestellt sind«, Die Stange wird dann in ihre mittlere Stellung (Figur 8) bewegt, um den Arm 558 von dan Paletter· wegzubewegen, und wird zurückgezogen aus der Werkzeugmaschine durch Antrieb dos Motors in umgekehrter Richtung mit der hub^ron Geschwindigkeit, bia das nachlaufende Ende der Stange don Schalter/freigibt, woraufhin der Motor wit nein«?? geringeren Geschwindigkeit arbeitet, bis das nachlaufende Enda der Stange einrin dritten Schulter 561 um Gliodß £3i freigibt, der den Motor anhält und/odtir eine Bronrno bet'i/tifjt.
Wenn ein Paar von Paletten von der Werknoufimnschine zu ta nloron vertikalen FlUgel des FlUgelladers aurückbowogi v/ßrdon no71, so liiuft der utagekehrte Torgang ab, d.h. die Stange wird in ihrer mittleren Stellung in die Werkzeugmaschine bewegt und wird dann in ihre innerste Stellung bewegIi, so dass der Arm 558 das andere Ende des Palettexjpaaree angreifen kann, bevor es aus der Werkzeugmaschine heraoabewegt wird (nach rechts bei Betrachtung von figur 5), wobei der Arm 558 die Paletten stösBt und die Schalter in der vorbesohriebenen Weise arbeiten.
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Sie Übertragung eines Werkzeugmagazinβ von unteren vertikalen Pittgel dee MagaEinladers in die Werkzeugmaschine geschieht in einer entsprechenden Weise, jedoch wird die Stange in ihre äusserste Stellung (Figur 9) bewegt, eo dass die Spitze 555 des Yorsprungee 551 mit den Haken 556a dee Armes 556 am Magazin in Eingriff gelangt, wobei diese Spitze und der Haken so angeordnet sind, dass ihr Eingriff das Magazin in die Werk» zeugmascbine otossen oder aus diener herauszlehan kann. Auf diese Weine kann ein Magazinwecusel bewirkt werden, sowohl * vor Beginn als auch während eines BoarteituDgoVorganges.
Wie bereits beschrieben, werden Paletten und Werkzeugmagazine getrennt in die Werkzeugmaschine oder aue dieser heraus bewegt, da die Stange sich in verschiedenen Stellungen befinden muss, um die übertragung eines Magazine bzw. einer Palette cn bewirken. Jedoch kann es wünschenswert sein, dass man das Werkzeugmagazin und das Palettenpaar gleichzeitig in dl© Werkzeugmaschine hinein und aus diener heraus bewegen kann«. In diesem Falle 1st der Arm Ij!56 am WerkBeugmaga&in mit ein»® weiteren U~förraigen Haken 556b, der dam Haken 556a entspricht, versehen und dieoer 1st in strichpunktierten Linien in de» Figuren 7 bis 9 dargestellt. Der Ilaken 556b ist derart entlang des Armes 556 angeordnet, dass die Spitze 555 eingreift, wenn die Stange sich in ihrer innersten Stellung befindet, die in Figur 7 dargestellt ist, und dass die Spitze 555 atieser Eingriff gelangt mit dem Haken 556b, wenn die Stange 501 sich in ihrer mittleren Stellung Figur ü) befindet. Wenn die Stange 501 oioli Sn ihrer innere ten Stellung (Figur 7)
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befindet» ao können ein Magazin und «in Palettenpaar gleichzeitig in die Werkzeugmaschine bewegt werden oder aus dieser heraus bewegt werden. Dies wlirde entsprechend vor oder nach einem Arbeitegang am Werkstück auf den Paletten geschehen· Wenn ea erforderlich ist, Werkzeugmagazinwährend eines Bearbeitungsganges zu wechseln, so wird die Stange 501 in ihre äusserste Stellung (Figur 9) bewegt, so dasa das Magazin aus der Werkzeugmaschine zurückgezogen und ein anderes Magazin in die Werkzeugmaschine geetossen werden kann, während die Paletten in der Werkzeugmaschine verbleiben.
Die Paletten werden während ihrer übertragung auf Rollen gestutzt, die in T~Sohlitf$en in der Gtrundfläohe der Paletten laufen, die in den Figuren 5 bis 9 nloht dargestellt sind; das Werkzeugmagazin wird unterstützt von Rollen, die in Seitennuten im Magazin laufen, wobei solche Rollen ebenfalls in diesen Figuren nicht: dargestellt sind.
Belade- und Bearbeitungszyklus
Der Arbeitszyklus, der von der Ladeeinheit und der Werkzeugmaschine ausgeführt wird, um die Werket lick« an einem Palettenpaar zu bearbeiten» wird nun beschrieben.
Naoh Drehung des Palettenladers durch eine 270°-Stufe, die den Flügel, der das Palettenpaar trägt, in die obere vertikale Stellung bringt, wird die Palettennummer abgelesen« Das Signal,
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das diese Nuaaer ansslgt und das sob Ooaputex geleitet wird, fragt dort die IdeotiflsieroiigSBBSsjsr des entsprechenden» erforderHohen Werkseugnagasins aod die Vuesjer der Band* kassette «it des Bearbeitnngspsegrassj an, das für die Bearbeitrag der Werkstücke erforderlich let. See Signal leitet auob die Arbeit der Stange 501 Ober eins Maeeblnenfunktlonseteuerung ein, so dass diese sieh la ihre innere palettenangreifende Stellung bewegt and denn des Palettenpaar in die Werkzeugmaschine befördert, wonach die Stenge in ihre sentrale, neutrale Stellung bewegt and uucOckgesogen wird. Bei der Ankunft in der VerkseugnaSehine werden die Paletten automatisch in die richtige Lage bewegt von Einrichtungen, wie sie in der britischen Patentschrift 1 096 605 beschrieben sind. Bei Stopf eng der Huoaer des srf orderliehen Werkseugaagasines vo« Computer bewirkt die Xaeeblnenfunktloneeteuerung eine Drehung des WerkseugsjagasinUuiere, so dass der flügel, der das erforderliche Werkseogaagsln tragt, in die untere vertikale Stellung gelangt, es sei denn, dass der lesekopf anzeigt, dass das erforderliohe Magasln eich bereits in der Stellung befindet, in der die Verkseugaagealnnturaer gelesen wird· Wenn das Signal, das diese Ituwer anseigt, sur Mascblnenfunktlonssteuerung surUekgeleltet wird, so wird die Stange 501 betätigt, ob sie in ihre äussere, das Nagasln angreifende Stellung au bewegen und dann das Werkseugaagasin In die VerkseugBasohlne su Überfahren, wonaob die Stange in ihre sentrale, neutrale Stellung bewegt und surttokgesosen wird· Bei EBipfang der Vuseier der erforderlichen Bandkassette vom Ooaputer wählt die Nasoblnenfunktionsstsuerung die
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erforderliche Bandkassette ana einen Vorrat ana und bewegt ale auf eis Bandlesegerät, wie dies anderwärts beschrieben iat und hier nicht snr Erfindung gehört. Wenn Signale, die sowohl die genaue Anordnung der Paletten in der Werkzeugmaschine ala auch die richtige Bandanordnung auf den Bandleaegerät anzeigen, in der Maaohinanfunktioneateuerung eapfangen werden, so beginnt der Bandlauf und die Werkzeugmaschine fuhrt ihre Arbeitsgänge entsprechend den programmierten Band aua, bis ein Signal "Bandende1* von den Bandleeegerät eingeht. Bei Smpfang dieses Signalee betätigt die Maaohinenfunktiona-Steuerung die Stange 501, tun sie in die Werkzeugmaschine, dann in ihre innere, die Paletten angreifende Stellung zu bewegen und schliesslich zurückzuziehen, um den Paltttespaar auf den Palet ten lad er flügel, von dem ea kam, zurüokzuf üh* ■<«. Nach Bewegung in ihre zentrale, neutrale Stellung wird die Stange 501 wieder In die Werkzeugmaschine eingeführt? i,:, jhra äuaaere, das Magazin angreifende Stν llung bewegt und zurückgezogen, um das Werkzeugmagazin zur&iok auf den Magazinladerflttgel zu führen, von dem es kau, wonach die Stange in ihre zentrale neutrale Stellung zurüokbewegt wird. Die Hummern der Paletten und des Werkzeugmagazinea werden dann abgelesen, nachdem ale auf ihre jeweiligen Flügel zurückgeführt worden Bind; bei Empfang von Signalan, die dieae Nummer anzeigen, beginnt die Maachinenfttnktionep'-euerung eine Drehung des Palettenladerβ durch eine weitere 27O°-8tnfe, um das Paletten« paar, dessen Werkstücke soeben bearbeitet wurden, in die rechte horizontale Stellung (bei Betrachtung von figur 1} zu bewegen, aus der sie von vorerwähnten Transporteur abgenommen
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werden können, end α» dae niobate Palettenpaar xiohtlg für das Einfuhren in dia Werkaeugaaeohine in der oberen vertikalen Stellang anzuordnen, bereit fUr den Beginn einea weiteren Arbeitseyklus.
Wann die BearbeitungBTorgänge, die an einen Paar von WerkatUoken ausgeführt werden sollen, «ehr VarkBenge erfordern, als in eine« WerkBeugnagasin ear Verfügung stehen, dann gibt daa Bandprogcanu bot erforderlichen Zeit ein lfagasiiiwechselsignal and hält dann an. Dieses Signal bewirkt, daae die Maeohinenfanktioneateuerung die Stange 501 eo betätigt, dass sie in die Werkseugnasohine eingeführt, in ihre äoesere Stellung bewegt, in der sie das Werkseugaaga&ln ergreift,
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nicht aber die Paletten in der Werkseugaaeehine, end dann surüokgesogen wird, ua das Werkzeugnagasln aus der Warkseug-■asohine herausausleben auf den Flügel des Magasinladers, ▼on de« es kaa. Das Signal ist aueeerde« wirksaa, on bein Conputer die IdentifiBierungenunner dee neuen erforderlichen WerkBeugaagasines su erfragen. Haohden das BurUckgeBOgene MagaBin auf den Lader eapfangen iat und die Stange 501 in ihre neutrale Stellung bewegt iat, dreht die funktionssteuerung naob Bnpfang der Hunaern des neuen näohaten erforderlichen Nagasine von Oonputer dan Magaainlader, bis das neue arforderliehe Hagasin eioh in dar unteren Tertikaien Stellung befindet. Wenn dl· gewttnsohte Hunner an diaaar Stellung abgeleaen wird, bo wird die Stange 501 in ihre ftusserste aagaBinangreifende Stellung bewegt und Aas neue Verkaeugaagaain in die Werkaeugnaeohine eingeführt und die Stange dann in ihre neutrale
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Stellang zurtiokbewegt and zuriiokgeBOgen. Das Band läuft dann wieder an, ao dass die WerkBeuguasohine ihren Bearbeitern gegang fortsetzt unter Verwendung von Werkzeugen aus den neu zugefUbrten Werkzeugmagazin.
Wenn die Arne 556 der Werkzeugnagazine beide alt einen weiteren Haken 556b versehen sind» wie oben ale Alternative beschrieben, eo dass in der inneren Stellung der Stange 501 sowohl ein Werkzeugmagazin als auob ein Palettenpaar angegriffen ' und gleichseitig bewegt werden kann, so iat der oben beschriebene Arbeitszyklus zu modifizieren. Die Funktionssteuerung wartet, bis das erforderliche Werkzeugmagazin eiob in der unteren vertikalen Stellung befindet, bevor die Stange betätigt wird, und bewegt dann die Stange in ihre innere Stellung, ua das Palettenpaar und das Werkzeugmagazin gleichseitig in die Werkzeugmaschine su bewegen, wonach die Stange in ihre zentrale neutrale Stellung bewegt und zurückgezogen wird. Entsprechend wird nach Beendigung der Arbeitegänge und bei« Eepfang deB Signalee "Bandende" die MaschinenfunktionBeteuerung die Stange in die Werkseugnaschine und dann in ihre innere Stellung bewegen und sie suvtioksiehen, wodurch das Palettenpaar und das Werkzeugmagazin gleichzeitig auf ihre eatepreobenden llUgel surUokbewegt werden, wonaob die Stange in ihre zentrale, neutrale Stellung bewegt wird. Die Stange wird dann nur in Ihre äuseere Stellung bewegt, in der sie nur ein Werkzeugmagazin angreift, wenn ein Magazinwechsel la rorbeeohriebener Weis· ohne gleichzeitigen Palettenweobsel bewirkt werden soll·
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Der oben beschriebene Palettenlader kann angewandelt werden, im einer Einaplndel-lferkBeugnasohine eugeordnet au werden· Figur 10 zeigt eine numerisob gesteuerte Seohsaohsen-Werkeeugmaacbine 106 mit einer eineigen Spindel 601 in einen Kopf 602, der entlang einer bogenförmigen führung 603 auf einen Hauptetiiteglied 604 bewegbar ist. Sine Palette Bit einen bu bearbeitenden Werkstück wird auf einer vertikalen Platte 60S ' empfangen (die nit Einrichtungen versehen ist, wie eie in der britischen Patentschrift 1 096 605 offenbart sind, bus rlohtigen Anordnen der Palette in der genauen Lage relativ but Platte) und die Platte 605 wird auf einer StUtBe 606 getragen» die vertikal bewegbar ist. Die Platte 605 lat drehbar in einer vertikalen Ebene relativ bu ihrer StUtBe 606. Oberhalb der Platte 605 befindet eiob ein Halter 607 fUr ein Werkzeugmagazin, aus den ein Werkseug ausgewählt werden kann sweoka Verwendung in der Spindel 601. Die sechs Aobeen der Bewegung werden erreicht (Z) duroh horieontale Bewegung des Sttttegliedes6O4 in der durch den Pfill X angedeutetenRiobtung, (II) durch vertikale Bewegung der StUtee 606 (und danlt der Platte 605) wie durch den Pfeil X angdeutet, (III) davon borisontale Bewegung des StUtsgliedes 604 in der duroh den Pfeil Z angedeuteten Riobtung* (IV) durch Bewegung des Kopfes 602 relativ Bur führung 603 in einen huristontalen *ogen wie duroh den Pfeil U angedeutet, (V) duroh Drehbewegung der Platte 605 in einer vertikalen Bbene relativ bu ihrer StUtBe wie durob des Pfeil V angedeutet und (VI) duroh Bewegung der Spindel 601, so das· sie nehr oder weniger weit von Kopf 602 vorsteht, wie durob den Pfeil W angedeutet.
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Der der Einspindel-Seohsachsen-ilaeehine tugeordnete Paletten« lader unterscheidet sich τον oben en einer Zweispindel-Verkaeugmaachine beschriebenen Lader dadurch, dass jeder der flügel des Einspindelmaschinen-Palettenladers in swei Hälften aufgespalten ist; die näher der Werkzeugmaschine befindliche Hälfte ist mit einem Mechanismus versehen, nie er in den Figuren 11 und 12 dargestellt ist, zum Lösen und Wiederverbinden der Paletten eines Paares, das auf den Palettenlader abgegeben wird, so dass die Paletten einssein in die Werkzeugmaschine eingeführt werden können.
Jede Plügelbälfte 606, die der Werkseugnasohine benachbart ist, ist relativ zur anderen Hälfte bewegbar und trägt hinter sich (bei Betrachtung von figur 11) vier Rollen 609t deren jede eine Umfange-Y-Nut aufweist (siehe figur 12), die entlang zweier Schienen 610 laufen kann, die an einen XeIl des Palettenladers befestigt sind, demgegenüber die flügelbälfte 608 bewegbar ist. Die Rollen 609 sind frei drehbar auf Wellen 609a, die wiederum von exBentrisohen Zapfen 609b (figur 12) getragen werden eweoks anfänglicher Einstellung der lege der Wellen, u« eine genaue Anordnung der Rollen 609 gegenüber den Schienen 610 sichereustellen. Die VlUgelhälfte 608 trägt hinter eich (bei Betrachtung von figur 11) ein· Bleeent 611, das eine HookenBohiene 612 bildet, entlang der eine Rolle 613 laufen Scann, die an eine« Inde eines Arnes 614 gelagert ist, der u« einen festen zentralen Schwenkpuntk 615 bewegbar 1st« Ao anderen Snde des Arnes 614 ist eine weitere Rolle 616
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gelagert· Stueseretangen 617 und 618 tragen Federn 619 and 620, die in festen Gehäusen 621 and 622 enthalten sind, and sie liegen gegen die Rollen 616 and 613 an, wobei die Stangen 617 and 618 jeweils Bit Anschlägen 623 bew· 624 versehen sind, u« ihre Bewegung relativ bu den Oehäuaen sa begrensen, and wobei Bndköpfe 625 and 626 die Federn enthalten.
An der Stelle, an der eine Palette in die Werkseogaasohine eingeführt wird, nänliob wenn der die Palette tragende Flügel sieh in seiner oberen vertikalen Stellang befindet (dies ist die gleiche FlOgelstellang, in der die Paletten später wieder von der Werkseugaasohine auf den Flügel aofgenoaejen werden), sind awei hydraulisch betätigte Z/linder 627 and 628 angeordnet, die jeweils gegen die Bndköpfe 625 and 626 in Anlage körnen können, um die StÖseerstangen 617 and 618 sa betätigen· Zn Figur 11 ist der Zylinder 628 ausgestreckt dargestellt, der Zylinder 627 curtiokgesogen, eo dass der Ära 614 die Stellang einniasjt, die dargestellt ist and in der die Rolle 613 das Element 611 unteretUtst and sioh die Flügelhalfte 608 daher in ihrer angehobenen Stellang befindet· Wenn der Zylinder 628 nan surüokgesogen würde and der Zylinder 627 ausgestreckt, so würde die StOsserstange 618 unter dar Wirkung der Feder 620 sioh (bei Betrachtung von Figur 11) naeh links bewegen and die 8t0seerstange 617 nach reohtt and so die Rolle 616 vorstossen and bewirken, dass deJira 614 sieh la Uhrzeigersinn um seinen Sobwenkponkt 615 dreht· Die Rolle 613 würde dann aufwärts entlang der lookensehiene 612 laufen and es so erlauben, dass das Bleaent 611 und daait die FlUgelhäUte 608 sieh in ihre untere Stellung bewegt· Bine Uakehrung der
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Arbeitsweise der Zylinder 627 und 628, d.h. ein Auastxeoken des ZyIiDdere 628 und ein Zurlickeieben des Zylinders 627 wtiräe bewirken, dass diese Seile wieder ihre in figur 11 dargestellten liegen einnehmen und so die flUgelhlLlfte 608 anheben. Eine Betätigung der Zylinder 627 und 628, die autoaatsioh in eeitUeher Abstimmung nit der Zufuhr von Paletten zur Sechsaobsen-YerkBeugBaecbine und von dieser surtick gesteuert wird, hebt so die flUgelhälfte 608 an bew. senkt sie at)· Bine vertikale Auf- und Abbewogung der 71Ugelhälfte 608 wird durch die Rollen 609 geführt, die an den Schienen 610 auf- und ablaufen·
Die fflUgelhälfte 608 ist alt Rollen 629 versehen, die in !-Schlitzen laufen, die in der Orundflache der Paletten in vorbesohriebener Weise vorgesehen sind, so dass eine Bewegung der PlUgelbälfte 608 eine entsprechende Bewegung einer von ihr getragenen Palette bewirkt. Weitere Rollen 630 sind entlang einer feststehenden oberen /ttbrong 631 angeordnet und laufen in Sohlitsen entlang den Seiten der Paletten. Wenn die flUgelhalfte 608 sich in ibrer angehobenen Stellung befindet (wie in figur 11 dargestellt), so 1st eine davon getragene Palette Bit der anderen Palette eines Paares, die von der anderen VlUgelhttltte getragen wird, ausgerichtet und das Aus-■asB der Bewegung der flttgelhttlfte 608, d.h. der Abstand, um den sie sich abwärts in ihre untere Stellung bewegt, ist ausreichend, u« die Verbindung der beiden Paletten «u lösen.
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VF
figur 13 seigt eobeaatieob die relativ«Bewegungen der Paletten einee miteinander verbundenen Paares, das auf des Palettenlader einer Slnepindel-Seohsaobsen-WerkseugBaeohine abgegeben ist. In dieser Vigor stellt die rechte Säule den Paletten lader dar und die linke SiIuLe die Werkaeugnasobine, während die Reiben die verschiedenen Lagen der Paletten darstellen, die der Einfachheit halber mit Λ und B beeelchnet sind.
Stadium (I) geigt ein Paar Miteinander verbundener Paletten, die von einen Palettenvorrat durch einen Transporteur in der in der vorerwähnten deutschen Patentschrift beschriebenen Weise auf einen flügel (als P1 beseichnet) des Palettenladers abgegeben sind, wobei die Palette, A die führende ist·
Ib Stadiun (II) befindet sich der PlUgel, der die Paletten trägt, in seiner oberen vertikalen Stellung, in der eine Palette in die WerkseugBasoblne eingeführt werden kann und die Paletten werden but Verkeeugoasohine bin bewegt (Kittels einer oben beschriebenen Stange 501), bis die Palette B die Stellung einniaat, die i« Stadiua (I) von der Palette A elnge^noamen wurde, wobei also die Palette B auf der der Werkeeugnaeohlne benaohbarten flOgelbälfte 608 getragen wird und die Palette A worn Seil in dl· Werkieugwieohlne hinein bewegt ist. Die Paletten sind la 8tadiue (II) In figur 10 dargestellt, la der die Stange 901, die die Paletten bewegt, deutlich su sehen 1st· Die Stange 501 in des Seohsaohsen-Masobinen-Iedeeinheit weist susätslioh su den vorbesobriebenen
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Stöaserelementen 551 und 558 ein weiteres Stösserolement 558A auf, das ungefähr in der Mitte Ewisehen den Elementen 551 und 558 angeordnet lot. Dieses weitere Stuaserelement 558A kann hinter der führenden Palette eines Paares eingreifen (bei Betrachtung der Förderrichtung In die Werkzeugmaschine hinein), d.h. es kann sich gegen die Palette A anlegen·
Im Stadium (III) 1st die Palette B abgesenkt worden (durch Betätigung dos hydraulischen Zylinders 627 und daraus resul-* tierendes Absenken der ?lugelhälfte 608), uo die Verbindung zwischen den beiden Paletten zu lösen·
Im Stadium (IT) 1st die Palette A quer bewegt worden Cmittels des zuvor beschriebenen Stösserelenentes 558A auf dex Stange), in die Werkzeugmaschine hinein, sweoks Bearbeitung de« Werkstückes auf der Palette, wobei die Palette B in Ihrer unteren Stellung verbleibt.
Nach dem Stadium (IV) werden die hydraulischen Zylinder 627 und 628 beide zurückgezogen, ua es so au ermöglichen, Aaaa der Palettenlader gedreht wird, üb einen leeren flügel (als P2 bezeichnet) in der oberen vertikalen Stellung anzuordnen, In der er eine Palette A von der Werkzeugmaschine nach der Bearbeitung des Werkstttokea empfangen kann» wobei die JlUgelhälfte 608 des riUgela P2 eich in ihrer angehobenen Stellung befindet, so dass die Palette A (die too der Stange bewegt wird) darauf aufgenommen wird, wie im Stadium (T) dargestellt.
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Ia Stadia« (YI) ist das Zylinder 627 betätigt worden, oa dia Palette A auf den Pittgel P2 abeusenken und beide Zylinder aitid dann euruokgeaogen worden, üb wieder üb eine Drehung dea Palettenladere eu erlauben.
Der Palettenlader wird gedreht, ua den flügel P1 wieder in der oberen vertikalen Stellung anauordnen, wobei die Palette B aiob weiter (το« Stadias (IY) her) in ihrer unteren Stellung befindet, wie ia Stadia» (YII) dargestellt.
Ia Stadion (YIII) iit der hydraulische Zylinder 628 betätigt worden, üb die Palette B star Übertragung in die Verkaeug-■aaohine anauheben. Die Stange wird dann betätigt« m eine solche übertragung aaasufUhren und das Stössereleaent 558A greift dabei hinter die Palette B und stoßet sie «wecke Bearbeitung des Werkstücke in die Verktteagaaeohine, wie i« Stadiua (IX) dargeetellt.
Beide Zylinder werden eurtiokgeiogen and des PlUgellader gedreht, ua dan Flügel P2, das dia Palatta A in das unteren Stellung (aus dea Stadiua (IY)) tragt, aweoke lapfanga flax Palatta B von das Verkeeugaaaohine naoh des Bearbeitung wieder in die dafür erforderHohe Stellung am bringen. SIa Palatta B wird dann aittele das Stange la eine dar Palette A benachbarte Stellung, wie ia Stadiua (X) dargeetellt, bewegt.
Dar hydraulische Cylinder 628 arbeitet dann» ob dia Palette A anBuheben und ale wieder alt des Palette B so verbinden durch Eingriff ihrer Verbindungsglieder, wie ia Stadiua (XI) dargestellt. 109829/0411
IÜIB<"y ' ' ORIGINAL INSPECTED
yr Vi
Io Stadium (XII) ist das Paar Miteinander verbundener Paletten durch die Stange quer auf den Fitigel P2 bewegt worden, bereit 2um Abtransport von diesem mittels des Transporteure, suxiiek zum Palettenvorrat.
Wie zuvor beschrieben, werden die hydraulischen Zylinder 627 und 628 beide zurückgezogen, wenn der Palettenlader gedreht wird, ua sicherzustellen, dass eine Palette sloh in der richtigen gewünschten (angehobenen oder unteren)Stellung befindet, wenn der Flügel, der jene Palette trägt, sich in der oberen vertikalen Stellung zwecks Abgabe oder Aufnahme von Paletten befindet; der entsprechende Zylinder wird betätigt, auch wenn die Palette sich in der richtigen gewünschten Stellung befand, als der flügel sich vor der letzten Drehung in dieser Stellung befand. Obgleich also z.B. die Palette A sich in ihrer unteren Stellung auf dem Flügel P2 im Stadium (TI) befindet und der Palettenlader gedreht wird« um anschllessend den Flügel P2 in die obere vertikale Stellung Im Stadium (X) zurüokzubewegen» indem die Palette A slob lamer noch in ihrer unteren Stellung befinden sollte, so wird der Zylinder 627 doch betätigt, wenn der Flügel P2 zur oberen vertikalen Stellung zurückkehrt, um sicherzustellen, dass die Palette A sich in der Sat noch in der gewünschten unteren Stellung für das Stadium (X) befindet.
Die Verkzeugmagazlne, die In der Seohsaohsen-Einepiudel-Werk-Eougmaaoblne 106 verwendet werden, lind la wesentlichen von gleicher Gestalt und Gröese, wie jene, die auf der Zweispindel-Werkzeugmasohine verwendet werden, tragen aber weniger
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at
werkzeuge. Die Secheacheen-Verkeeagaeeohiiien-llagaeine haben drelsebn Sockel 451 (siehe figar 2), die la swel Seihen angeordnet eind, wobei Jeder Sockel ein WerkBoog halten kann· Auf diese Weise stehen fUnfondseohsig Yerkieoge sofort bereittfUr
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die einzige Spindel jeder der Seobsaohsen-Maschinen, well näalieb die WarkBeagaagaeinlader fünf WerkBengnagaslne tragen kOnnenι eines aaf jeden Pittgel» von denen jedes Magasin dreisehn Verkeeuge enthält.
Die savor beschriebenen spesiellen Meobanlsnen and Einrichtungen sind nur AusfUhrungsbeiepiele. Insbesondere konnten andere Arten von Neohanisaen verwendet werden, na das läsen der Paletten eines Paares voneinander aaf der Ladeeinbelt der Sechsacheen-Binspindel-Maeohine zxx bewirken« Weiter könnten andere Mechanismen bus Bewirken der gewünschten Drehung and bob Anhalten der Paletten and YerkseagaagaBinlader verwendet werden.
Auch konnte das dritte StOssereleoent 558A aaf der Stange in der ladeein belt der Seoheaobsen-Blnsplndel-Jfasobine gewttnschtenfalls aaf der Stande der Ladeeinheit ftlr die Zweispind el-Nasobine vorgesehen werden, wobei dieses StOsserelenent dann hinter der führenden Palette eines in die VerkBeogaasehlne einaofUhrenden Paares eingreifen and dasa dienen würde, den richtigen Abstand der Paletten aufrechtBaerhalten.
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Claims (26)

  1. PaUn taoepiliobe
    „yLadeeinbeit für eise Werkseugaasohine, gekennzeichnet durch Mittel eau Stüteen eines Gegenstandes an einer Ladestelle t annähernd ausgerichtet mit GegenstandsaufnahaeBitteln in der Werkeeug«asohine, durch Stossersiittel, die in einer Richtung bewegbar sind, on eine Übertragung eines Gegenstandes »wischen der erwähnten Ladestelle und den erwähnten Aulnahueeitteln tu bewirken, und quer su dieser Richtung mischen einer ersten Stellung, in der die BtÖeeeroittel einen Gegenstand angreifen können, Uta eine solohe übertragung zu bewirken, und einer eweiten Stellung, in der die Stöseemittel tob Gegenstand frei und daran vorbeibewegbar sind, wenn die Stössermittel in der erwähnten Richtung bewegt werden, duxoh Mittel Bun Bewegen der Stössernittel in der erwähnten Richtung und scbliesfellch durch Mittel sun Bewegen der StBssermlttel quer ear erwähnten Richtung swlsohen den erwähnten ersten und «weiten Stellungen·
  2. 2. Ladeeinheit neon Anspruch 1, dadurch gekennMietest v dass die Stlitsaittel einen Werkstückhalter stüteen können, der den erwähnten Gegenstand bildet und der Io die Verkeeugaasohlne eingeführt werden soll «wecke Ausführen* eines Bearbeitungsganges an einen το« Halter gehaltenen Werkstück.
  3. 3· Ladeeinheit nach Anspruoh 2, dadurch gekenneeiohnet, dass die Sttttsnittel geeignet sind, eine Palette su βtut «en, die den Werkstückhalter bildet.
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  4. 4. Ladeeinheit nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gokexraeelchne t, dass die Stttteeittel ein Paar Ton Werketttoknaltern attttsen können aod daee die erwähnten Sttteeeralttel geeignet sind, eine gleichseitige übertragung beider erwähnter Haltar Mleohen den St Ut Mitteln aod den erwähnten Aufnahaeeltteln aa bewirken.
  5. 5. Ladeeinheit nach Ansprach 1 oder 2, dadoroh gekennseiobnet, daaa die Stttteoittel ein Paar Miteinander Terboodener Werkatttokhalter etUtsen kennen and daee Mittel stui Löeen der Terbindong der Balter vorgesehen sind, wobei die ätöeseralttel die Übertragung jedes der Halter eineein ewieohen den StUte-■itteln und den Aufnahnenitteln bewirken können.
  6. 6. Ladeeinheit nach Anepruob 1, dadnreh gekennselohnet, daee die StUtmittel ein Verkseugaagaein ettttaen kttnnen, dae den erwähnten Oegenetand bildet and eine Mehrzahl von Werkseugen car Terwendung in der Verkseageeeohlne trIgt.
  7. 7« ledeeinheit nach eine* der Ansprüche 1 bis 6, dadajroe gekenn· aelohnet, daee die StOeseraittel in der eriten 8tellong einen Oegenetand angreifen and ihn von den 8tatmltteln aal die Aofnahneaittel Übertragen kennen and e«oh einen OefeaeteBd angreifen und ihn ron den Anfneheeaitteln aof dl· 8tttteaittel Übertragen kttnnen·
  8. 8. Ladeelnbeit naob Anepmob 7» dadarob gekeuneelehnet» daee die Stösseraittel ein Peer τοη Stösserlenenten aofweieen·
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    deren eines einen Gegenstand auf den Stützmittel^ angreifen und ihn auf die Aufnabeemittel stossen kann* und deren anderes einen Gegenstand auf den Aufnahmemitteln angreifen und ihn auf die Stutzmittel stossen kann.
  9. 9. Ladeeinheit naoh Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, dass die Stussermittel ein Stöseerelement aufweisen, das in eine Ausnehmung in einem Gegenstand eingreifen und diesen so in einer Richtung bewegen kann, um ihn von den Stützmittel^ auf die AufnahmeiBittel zu Übertragen, und das den Gegenstand in umgekehrter Richtung bewegen kann, u« ihn von den Aufnahmemitteln auf die Stützmittel zu übertragen.
  10. 10. Ladeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Prüfmittel, die die Stellung der Stöesermittel während deren Bewegung in der erwähnten Rlohtung prüfen und die die erwähnten Mittel steuern können, um die Stössermittel in der erwähnten Richtung zu bewegen.
  11. 11. Ladeeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die PrUfBittel eine Bewegung der Stöasermittel anhalten, wenn die Stössermittel eine vorbestinaite Stellung erreichen.
  12. 12. Ladeeinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel sub Bewegen der Stösseraittel In der erwähnten Richtung einen Antrieb aufweisen, der mit verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten kann, und dass die Prüfmittel eine Geschwindigkeitsänderung des Antriebes bewirken können»
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  13. 13. Lmdeeinheit nach eines der Ansprüche 1 Me 12, dadazoh gekenn-Belohnet, daee die Stösseraittel eine 8taoge eit eine· daran* Montierten Sttteserelesent aufweisen and dene die 8tange in der erwähnten Riohtung länge and quer an ihrer Länge ewieohen einer ereten and einer »weiten Stellung bewegbar iet.
  14. 14· Ladeeinheit nach Anspruch 13, gekennselohnet durch angetriebene Rollen, die die Stange angreifen and längs bewegen kennen·
  15. 15· Ladeeinbeit naob'Ana praot) 13 oder 14, gekennzeichnet daroh päeaaatlseh betätigte Kittel so· Bewegen der Stange quer «u ihrer Länge.
  16. 16. Ladeeinheit naoh eines der Ansprüche 1 bie 15, dadaroh gekennceiobnet, daee die StUt«alttoi eine Mehrsahl von Gegenständen tragen können and bewegbar sind, ua einen ausgewählten Oegen* stand an der Ladestelle aniaordnen.
  17. 17· Ladeeinbeit naob Anspruch 16, dadarob gekennieiohnet, daee die Sttttasittel ein drehbares Glied alt 71Of ein aufweisen, deren jeder eualndeet einen Gegenstand tragen kann, and das* Mittel vorgesehen sind aus Droben dee Gliedes swecke Anordnung eines auegewählten Flttgela an· der Ladestelle·
    .ι»
  18. 18· Ladeeinbeit naob eines der AnaprUohe 1 bis 17, gekennzeichnet duroh Loflosittei, die benaohbart einer Identifizierung as eines Gegenstand, der flieh an dor Ladestelle befindet, angeordnet sind and diese lesen kennen·
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    A-5
  19. 19. Ladeeinbeit naob eine« der Anspruch· 1 bis 18, gekenoseiobnet durch erste Stütznittel bwb StUtsen eines ersten Gegenstandes, an einer ladesteile, annähernd ausgerichtet «it ersten AuI-nahmeeltteln in der Werkzeugmaschine, und durch «weite Stlitsmlttel Eua St lit cen eines «weiten Gegenstandes an einer Ladestelle, annähernd ausgerichtet alt «weiten Auinahaesitteln in der Werkeeugaaschine» und dadurch» dass die Stusseraittel den ersten Gegenstand angreifen und eine Übertragung desselben «wischen den ersten Stiitsftitteln und den ersten Aufnat»eaitteln bewirken können und dass sie den «weiten Gegenstand angreifen und eine Übertragung desselben «wischen den «weiten StUts-Ditteln und den «weiten Aufnahaevdtteln bewirken kennen·
  20. 20. Ladeeinheit nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Stösseruittel in der ersten Stellung sowohl den erstes als auoh den «weiten Gegenstand angreifen und eine gleich-
    eeitige Übertragung derselben bewirken können·
  21. 21. Ladeeinheit nach Anspruch 19 doder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöseernittel quer sur erwähnten Richtung in eine dritte Stellung bewegbar sind, in der die Stöesermittel den «weiten Gegenstand angreifen können, tm die übertragung su bewirken, nicht aber den ersten Gegenstand, und la der sie an diese« vorbeibewegbar sind, wenn die Stösseraittel In der erwähnten Richtung bewegt werden, so dass der «weite Gegenstand ohne gleichseitige übertragung des ersten Gegenstandes Übertragen werden kann·
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  22. 22· Ladeeinhelt naoh eine« 4er Anaprtlohe 19 bi· 21» 4a4oreh f#- kennseiohnet» 4a·· 41· «säten «nd «weiten Sttlteaittel J· «la· Mehrsahl von Gegenstanden trac« konaoa and bewegbar slat» m einen auflgwtthlten Qeeinetand en 4er I*4eetelle ansaos4nea.
  23. 23· Ledeeioheit naoh Anepcoob 22» 4a4erob gekeoaselotmet, daea je4ee 4ex 8tUte«lttel ein 4reobaxe« aile4 «it nOfela aefweiet, deren Jeder simindeet «in« Qegenatand trafen kann» und daee Mittel ββϋ Drehen 4ea eile4ee vorffeeehen tind, t» einen aaegewtthltes FLUfel an 4er ladeetelle ansoordnen·
  24. 24· lAdeeinhelt naoh ein·« der Ansprüche 19 öle 23· dadurch gekenneelohnety 4aee einee 4er etttteadttel einen Verketttokhalter statsen kann» 4«r den ervfthnten Oe«enetand bildet «ad in 41· WerkseugBaeohine sweoka Bearbeitung einea tob 1Iw getragenen Yerketttoloi elngeff&irt «erden «oll« ttn4 4a·· 4aa an4ere 4er ßtuteelttel ein ¥erkMugm«fa«in attttaen kann· 4a· 4ea e*- wtthnten Oegenetand bildet «ad eine Nehreahl τοη Verkse««en •or Terwendong in der YerksengaeJiohlne tr Igt.
  25. 25. ladeeinheit naoh Anfpraoh 24» 4a4oroh gekennseiehnet» 4a·· •ine· der ettttwdttel eine Palette atUtsen kann» 41· 4en Werketüokhalter bll4et.
    BAD ORIGINAL
    1098297 0411
  26. 26. Ladeeintaeit naoh «is·· des Ansprüche 19 bis 25 v gekennaeictanet durch Leeemittel, die eine Identifieiereng «ine· Gegenstandes, der von den ersten StUtwadttein an der Ladestelle getragen wird, und eine IdentiXisierung eines Gegenstandes, dsx tob den «weiten StUteeitteln an einer Ladestelle getragen wird« lesen können·
    10IS29/0AU
    Leerseite
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