DE1911731A1 - Schriftgutbehaelter mit einer Aufreihvorrichtung fuer gelochtes Schriftgut - Google Patents

Schriftgutbehaelter mit einer Aufreihvorrichtung fuer gelochtes Schriftgut

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DE1911731A1
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strip
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DE19691911731
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Walter Lennartz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands

Description

  • Schriftgutbehälter mit einer Aufreihvorrichtung f[ir gelochtes Schriftt Zusatz zur Patentanmeldung P 15 36 652.6 Die Erfindung bezieht sich auf einen Schriftgutbehälter mit einer Aufreihvorrichtung ftir gelochte.
  • Schriftgut, bestehend aus einem Deckblatt und einem mit diesem über einen Rückenbug verbundenen Grundblatt nach Patent....(Patentanmeldung P 15 36 652.6), wobei der Rückenbug einen zurückgebogenen Falzstreifen als Träger der Aufreihvorrichtung aufweist, auf welcher unter dem Schriftgut eine Halterung aus einen Streifen zum Festklemmen einer mit beiden Enden aus dem Rückenbug herausragenden und in dessen Hohlraum angeordneten Hängeschiene aufgereiht ist.
  • Durch die bei einem Schriftgutbehälter nach dem Hauptpatent unter Schutz gestellten Maßnahmen ist es möglich, Schriftgutbehälter mit den eingangs erläuterten Merkmalen für Steh- und Liegeregistraturen im Bedarfsfalle ohne jegliche Änderungen in solche ffir Hängeregistraturen umzuwandeln. Dabei kann a4f Umwandlung ohne Werkzeuge und ohne besondere Vorkenntnisse durch billige Hilfskräfte insbesondere jedoch vom Benutzer der Schriftgutbehälter selbst erfolgen, so daß ein nach dem Hauptpatent ausgebildeter Schriftgutbehälter infolge seiner vielseitigen Verwendbarkeit in den verschiedenen Registraturen außerordentlich wirtschaftlich ist. Das ist umso mehr der Fall, als für die Umwandlung in einen Schriftgutbehälter der Hängeregistraturen nur ein unwesentlicher Konstruktionsaufwand und lediglich einer billige handelsübliche Hängeschiene für laterale Hängeregistraturen notwendig ist.
  • Der zur Halterung und zum Festklemmen der Hängeschiene dienende Streifen ist mit den zugleich den Falsstreifen des Rückenbuges durchsetzenden Aufreihgliedern verbunden, die im vorliegenden Fall von den Enden eines Aufreihbandes gebildet werden. Der Mittelteil dieses Aufreihbandes verläuft auf der Unterseite des als Halterung dienenden und die Hängeschiene an der Unterseite des Falsstreifens festklemmenden Streifens, dessen Enden umgebogen sein können, um das Einschieben der Hängeschiene zu erleichtern.
  • Obwohl ein in der vorstehenden Weise ausgebildeter Schriftgutbehälter eine vielseitige Verwendbarkeit in den verschiedenen Registraturen ermöglicht, so ist er aber in allen diesen Fällen nur dafür vorgesehen, gelochtes Schriftgut aufzunehmen. Oftmals ist es jedoch erwünscht und mitunter sogar notwendig, bei einem Vorgang zugleich noch besondere Beilagen, Dokumente, Urkunden oder dgl. abzulegen, die Jedoch nicht gelocht werden dürfen. Bisher ist ein solches ungelochtes ßaaielgut in besonderen khältern aufbewahrt worden. Dieses führt jedoch häufig zu Fehlablagen und außerdem bei der Bearbeitung eine. Vor ganges mit diesen besonderen ungelochten Beilaeen, Dokumenten, Urkunden und dgl. zu einer zeitranbenden Sucharbeit.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, den Schriftgutbehälter mit einer Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut und mit einer Halterung ans einem Streifen zum Festkleaaen einer in den Hohlraum des Rükkenbuches eingeschobenen Hängeschiene sowie mit den weiteren Merkmalen des eingangs im ersten ibsat: erläuterten Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß ohne Je che Änderung des Schriftgutbehälters in diesem auch ungelochtes Schriftgut und ggf. flache Gegenstände abgelegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß der als Halterung für die Hängeschiene dienende Streifen von den Rändern eines Buges einer Innentasche zur Aufnahme von ungelochtem Schriftgut gebildet ist.
  • Vorzugsweise wird hierbei die Innentasche von einem Abschnitt eines flach gedrückten Kunststoffschlauches mit mindestens einen verstärkten Bug gebildet, deesen ebenfalls jedoch auslaufend verstärkte Bugränder als Heftrand auagebildet und hierzu mit Aufreihlochungen versehen sind. Die Einsteckseite der Innentasche kann schräg nach außen in Richtung zum Taschenboden abgeschnittten sein. Dadurch wird das Einstrecken des ungelochten Sammelgutes erleichtert. Zur leichteren Handhabung der Innentasche werden in vorteilhafter Weise auch die Enden des Heftrandes abgeschrägt, und zwar derart, daß dadurch die Heftrandkante verkürzt wird.
  • Durch diese Maßnahmen ist es möglich,einen Schriftgutbehälter zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut insbesonderte ffir Steh- und Liegeregistraturen nicht nur in einen Hängehefter umzuwandeln,sondern bei einem kleinen Konstruktionsaufwand ohne jegliche Änderungen im Bedarfsfalle zugleich noch mit einer Innentasche für die Ablage von ungelochtem Sammelgut zu versehen. Bei Verwendung eines flach gedrückten Schlauchabschnittes aus Kunststoff mit mindestens einem verstärkten Bug wird durch die damit verbundene Verstärkung der Bugränder nicht nur ein verstärkter Heftrand ermöglicht, in welchem demgemäß die Aufreihlöcher auch bei großer Beanspruchung gegen Ausreißen geschützt sind, sondern der Heftrand der Innentasche bildet zugleich im Zusammenhang mit der Elastizität des Werkstoffes eine kräftige Halterung, die zuverlässig die Hängeschiene festhält und gegen axiales Verschieben sichert.
  • Schriftgutbehälter für gelochtes Schriftgut in Form von Schnellheftermappen mit einer Innentasche sind zwar an sich bekannt. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird jedoch der Innenfalz mittels zweier besonderer Druckknopfverbindungen im geringen Abstand auf den den Boden der Schnellheftermappe bildenden Umschlagdeckel lesbar befestigt.
  • Im gegenseitigen Abstand der beiden Druckknopfverbindungen werden alsdann im Haftrand der Innentasche randoffene, senkrecht zu diesem verlaufende sowie am Ende 1-förmig hinterschnittene Schlitze vorgesehen. Mittels dieser Schlitze wird die Innentasche in die Druckkopfverbindungen auswechselbar eingehängt.
  • Die bekannte Innentasche ist mithin ein selbständiges Bauteil, das besondere Halteglieder in der Schnellheftermappe erfordert. Auch muß die Schnellheftermappe selbst zum Einhängen einer Innentasche besonders vorbereitet sein, so daß die bekannte ausführungsform einen hohen Konstruktions- und Bearbeitungsaufwand erfordert und kein Vorbild für den Erfindungsgegenstand sein kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Draufsicht auf einen geöffneten Schriftgutbehälter mit einer eingeschobenen Hängeschiene und einer aufgereihten Innentasche, Fig. 2 den Querschnitt durch den Bereich des Rückenbuges gemäß der Linie II-II in Pig. 1.
  • als Ausführungsbeispiel eines Schriftgutbehälters ist eine Schnellheftermappe mit einer Aufreichvorrichtung für gelochtes Schriftgut gewählt worden. Diese Schnellheftermappe wird im vorliegenden Falle von einem Grundblatt 1 z.B. aus einer Kunststoffhartfolie gebildet, an dem an einer Längsseite ein Rückenbug 2 mit einem zum Grundblatt etwa parallel verlaufenden Falzstreifen 3 angebogen ist. Auf der Oberseite des auf das Grundblatt zurückgebogenen Falzstreifens kann beispielsweise ein biegsames Band 4 mit einem Längsrand aufgeschweißt oder aufgeklebt werden. Am anderen Längsrand dieses Bandes kann ein Deckblatt 5 aus einer glasklaren Kunststofffolie auf die gleiche oder auf eine beliebige andere Weise befestigt werden. Zwischen den beiden Längsrändern des weichen biegsamen Bandes 4 liegt ein durch dielängslaufende Linie 6 angedeuteter Biegebereich, in welchem beim offenen und Schließen des Deckblattes das Band in seiner Längsrichtung gebogen wird.
  • Der mit dem Band 4 verbundene Falzstreifen 3 dient als Träger einer Aufreihvorrichtung. Diese wird beispielsweise von einem Aufreihband 7 und einer Deckschiene 8 gebildet. Beide können aus einen Kunststoff oder aus Metall hergestellt werden. Die freien Enden des Aufreihbandes bilden zwei Aufreihzungen 9 für das gelocht ßchriftgut. 1W gegenseitigen Abstand der Aufreihlochungen im Schriftgut durchsetzen die Aufreihzungen den Falzstreifen 3 und das weiche Band 4 der Schnellheftermappe, wobei der Mittelteil des Aufreihbandes auf der Unterseite eines besonderen Streifens verläuft, der zugleich eine Halterung zum Festklemmen einer Hängeschiene 10 bildort.
  • Der Streifen ist zwischen dem Falzstreifen 3 und dem Grundblatt 1 angeordnet. Zwischen dem Streifen und dem Falzstreifen wird die handelsübliche Hängeschiene 10 für laterale Hängeregisterregistraturen eingeschoben, wobei die beiden mit Einhängskerben 11 versehenen Enden der Hängeschiene aus den Stirnenden des Rückenbuges 2 herausragen.
  • Der Stroifen übt mit seiner aufliegenden Längsrand einen elastisch nachgiebigen Druck auf die Hängeschiene sus; und drückt diese gegen die Unterseite des Falzstreifens 3, so daß die Hängeschiene mit genügender Sicherheit gegen unbeabsichtigtes axiales Verschieben gesichert ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun dieser als Halterung für die 12 Hänge schiene dienender Streifen von den Rändern/eines Buges 13 einer besonderen Innentasche 14 gebildet, die in beliebiger Weise aus einem beliebigen Werkstoff hergestellt sein kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch die Innentasche von einem Abschnitt eines flach gedrückten Kunststoffschlauches gestaltet, bei dem vorzugsweise beide längslaufende Büge 13 in bekannter Weise verstärkt sind, wobei sich die Verstärkung allmählich auslaufend auf die beiden von dem betreffendem Bug 12 miteinander verbundenen Ränder/der Taschenwände erstrekken kann. An einer Querseite werden die beiden Taschenwände durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden, so daß die Innentasche an drei Seiten geschlossen Ist.
  • Diese beiden als Halterung für die Hängsschiene vorgesehenen Bugränder werden im gegenseitigen Abstand der Aufreihzungen 9 mit Aufreihlochungen versehen, so daß an der einen Längsseite der Innentasche 14 ein Heftrand entsteht, dessen Heftkante von dem zugeordneten Bug 12 der nunmehr in gleicher Weise wie der Streifen beim Hauptpatent aufreihbaren Innentasche gebildet wird. Durch die doppelte Werkstofflage des Heftrandes im Zusammenhang mit der Bug- und angrenzenden Längsrandverstärkung der Innentasche erhält der als Streifen bzw. Halterung für die Hängeschiene 10 dienende Heftrand eine beachtliche Festigkeit, die infolge der Elastizität des Werkstoffes bzw. Kunststoffes eine zuverlässige Festklemmung der Hängeschiene gewährleistet.
  • Die Einsteckseite 15 der Innentasche wird vorzugsweise schräg nach außen in Richtung zum Taschenboden abgeschnitten. Hierbei kann wach die in der Figur 1 hintere Taschenwand etwas über die vordere Taschenwand vorstehen, um das Einstecken des ungelochten blattartigen Sommelgutes noch mehr zu erleichtern. Außerdem können auch die Enden des Heftrandes der Innentasche und zwar hierbei die Heftrandkante bzw. den zugeordneten Bug 12 verkürzend abgeschrägt werden, um die Handhabung bzw. das Öffnen der Innentasche weiter zu vereinfachen. Auf jeden Fall wird durch die vorstehend erläuternden Maßnahmen die vielseitige Verwendbarkeit des Schriftgutbehälters nach dem Hauptpatent d@@@@ erheblich weiter gesteigert, wobei jedem Verwendungszweck immer ein- und derselbe Schriftgutbehälter zugrunde liegt, der lediglich ohne Änderung durch einige billige Bauteile an den besonderen Verwendungszweck angepaßt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Schutzansprüche 1. Schriftgutbehälter mit einer Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut, bestehend ans einem Deckblatt und einem mit diesem über einen Rückenbug verbundenen Grundblatt nach Patentanmeldung P 15 36 652.6, wobei der Rückenbug einen zurückgebogenen Falzstreifen als Träger der Aufreihvorrichtung aufweist, auf welcher unter den Schriftgut eine Halterung aus einem Streifen zum Festklemmen einer mit beiden Enden aus dem Rückenbug herausragenden und in dessen Hohlraum angeordneten Hängeschiene aufgereiht ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der als Halterung für die Hängeschiene (10) dienende Streifen von den Rändern (12) eines Buges (13) einer Innentasche (14)zur Aufnahme von ungelochtem Schriftgut gebildet ist.
  2. 2. Schriftgutbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innentasche (14) von einem Abschnitt eines flach gedruckten Kunststoffschlauches mit mindestens einem verstärkten Bug (13) gebildet ist, dessen ebenfalls jedoch auslaufend verstärkte Bugränder (12) als Heftrand ausgebildet und hierzu mit Aufreihlochungen versehen sind.
  3. 3. Schriftgutbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h 6 e k e n n 1 e i c h n e t, daß die Einsteckseite (15) der Innentasche (14) schräg nach außen in Richtung zum Taschenboden abgeschnitten ist.
  4. 4. Schriftgutbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n s t , daß die Enden des Heftrandes der Innentasche (14) die Heftrandkante bzw. den zugeordneten Bug (13) verkürzend abgeschrägt sind.
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