DE1911504A1 - Vorrichtung zum Pruefen einer Eintrittskarte,Fahrkarte od.dgl. - Google Patents

Description

DR. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSIUS. DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY PATENTANWÄLTE 1 9 1 1 5OA

• MÖNCHEN 23 S I E G E S S T R AS S E 28 · TE L E FO N 34 50«7 . TELEQHAMM-AOHEeSE: I N VENT/M ONCH EN

6. MRZ. 1969

u_eZ»; E 137 (My/Gy)
DF-3055

OMKON TiITEISI ELECTRONICS CO.
Kyoto-fu, Japan

Vorrichtung zum Prüfen einer Eintrittskarte, Fahrkarte oder dergl.

Priorität: 6, März 196Θ / Japan
Anmelde-Nr.! 14426/1968

Die Brfindving betrifft eine Vorrichtung bus Prüfen einer Eintrittskarte für Theater and dergl., einer fahrkarte oder einer ähnliohen Kart©«

Hintrittekarten für Theater und ähnliche Einrichtungen müssen in einer Form herausgegeben werden, bei der ein Abriß oder Abschnitt jecisr Karts ale Bsweis für ä@n £iiu*3 toe lMternf>a«*n einge· noasasn und 4®r andere Abriß odar Abschnitt dsm Bsimtisar als Beweis

für seinen Biuirit-^ 3urüukg®g@b@n t-rlM» Daa gleiolis gilt r&oh für ° Hiia- und HüakfahrksFi©&, von d@r eia Ab'eohaiti <iea falargttet aurüokwerden mui.

bisher b&nsitzte^ forriohtussgeii mm mlhsttäti^n KaHsn der ob«n erwähnten Art weren !»diglloa @deignet, die auf Kart® angegabene chiffrierte Infonoation abroletsen und ein ?r*ifeeioäien auf die Karte sni druoken ©des* ^1κ«η Τ·11 der

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ORIGINAL

Karte Abzutrennen, wenn die Karte dem Benutzer «urüokgögefeen wurde« Se 1st noch keine Vorrichtung vorgeeohlagen worden, die für die oben genannten Zwecke verwendbar ist·

Ziel der Erfindung iet daher die Schaffung einer Vorrlohtung sum Prüfen einer Karte, die geeignet ist, eine Karte nach dem Prüfen in swei liHlften su 8e7tv»an«jD_f ©ii» Hälft» in <Ho? Vcrriotatung SSU sammeln und die andere HSlfi® en «laer &n der TöWiaiitung vorgesehenen Ausgabestelle an den Bennteer der Karte snrttoksrageben.

Bei einer solohen Vorrioatong ist ©ss <fc1iis®ah®naR*©ft, di« abgetrennten Abschnitte sobald wie mSglich nach 5©ϊ? FrUfUn^ sis. sammeln oder zurUolizugeben; und au0erd®m tauß da« Sanneln und die ittioicgabe zwangsläufig erfolgen«

Die erfindußga^emäS© Vorrlontusg sue Prüfe» aii^r Sa2Pt®"^::- ' eohneidet die Karte mittels ein®r z\-rteoh@n Mokkehrrollen ntö Sammelrollen angeordneten Jchneidvorrichtung in swei HMlften_s %ienn die Karte mit beiden Enden in Querrichtung swisohen den Hollen liegt j und gammelt eine Hälft® mit Hilf© der Sa«@l^sll@a₆ die andere Hälfte mit Hilf© der Äio?dc9hrr©13.®ss ©oferfc gaben wird. Dariiberhinaua iet die Vorrichtung gemäß der Erfindung geeignet, eine mit den notwendigen Inforoationeseiohen veraah©a® Karte auf di© -ieise in swei Hälften zn a®rfe2^aSBSn₈ &aö ©iß© Hälfte der Karts die Zeichen ®nthMlt_s wfihrend di© ©nd@r@ EUlfte M»in Zeichen enthält. Dabei wird die mit den Zeichen versehene HiO, ft a von den Sanraelrollen der Vorrichtung gasaamelt rand di® Hälfte von den luickgaborollen an eisen Ausgabesehlits geben. Außerdem ermöglicht ©a die- VoriPiehtugag - s^iä® auf faden #©11 ein® Karte aufzunehmen und ihren Absohnitt sugebenj da ein getrennter EineteokeohlitB für Karten und ein Ausgabeaohlitz für Abschnitte vorgesehen ist« Darüberhinaue die Vorriohtunö gemüfl... der .Krfindung,eine':Einriohti2og,sisii IM aohaltsn eines Durohlaaeea für.di® in.4©n Siaist©ok.s@|äJ.£ts,.

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eteckte Karte auf - einen Durchlaß fUr «inen an den »uruokzueebenden Abschnitt auf. Dieee Sinrichtu&g «ohHeBt «lto dl· Möglichkeit aus, daß ein Abschnitt äue demEineteofceohlit« fUr Karten herauekcnirat. Außerdem werden Besitzer vob Karten, 61· neoh denen kommen, die eorade nineinceh&n, beim Sineteoieen ihrer Karten in den ]Sinsteck3ohlit2 nicht gaotört, aalbat wenn die Vorangehenden die Abschnitte ihrer Karten nooh nicht erhalten haben« Auf dieoe Weioe entsteht ein leiotungeföhigeres PrUfeyeteo für Karton·

In dar Vorrichtung gemH@ der ßrfinduns ist ein« elafache öohalteinriohtung vorgeoehen, die avmngeläufig arbeitet, um ei· Mittel umfalit, ujn duroh die eingeateokte Karte n& betetlgt su werdon, daß für die in der Vorrichtung zu prüfende Karte ein Darohlaß offen bleibt, und da oio Mittel zum Betätigen der Ufceohalteinriohtung duroh den Abschnitt der eingeateokten Karte aufweiet, wodurch ein Durchlaß für den an den Ausgabeeohlitz zurückzugebenden Abschnitt frei bleibt. Außerdeisi iet die Vorrichtung gom&S der Srfinduny so konatruiert, daß auf jeden Fall ein Abschnitt an den Auegabeschlitz zurückgegeben wird, da die Mittel zwn Offenhalten eines Durohlaoaeo für den Abschnitt gleichzeitig Mittel zum Schließen oinoo Durohlaasoa für die Karte aowie Kittel eua führen des Abachnittes zum Ausgabeeohlitz ufnfaeeen.

Bio Vorrichtung gemflß der Hrfindung ist auch so konetruiert, daß 3io auf jeden Pail die aurUclcgegobenen Abeohnitte-beseitigt-, da für den tfall, daii die Benutzer ihre an den Ausgabeaohlite 8U-rUckgogebenon Absohnitte nioht wieder erhalten, eine Einrichtung zum Sammeln dioaer /Vbaclinitto an der Vorrichtung vorgeaehen iat.

Vie oben uchon erwähnt, wird geiuMÜ der Erfindung eine Vorr richtung zum Prüfen von Informationaaeiohen auf einer in den Eineteokschlitz der Vorrichtung eingesteckten Karte geaohaffen, In der die Karte nach dem Einstecken in zwei Teile getrennt und der kein Zeichen enthaltende Abschnitt unter dor Führung einer ümeohalteinriohtung zum.-Auag&beeouli'te zurilokgegeben wird, eo daß daß iäinetecken und Sammeln der Karton £jwan<iBlUufig erfolgt und die Vorriohtung im Betrieb nioht veraaseη kann und darüberhinaue den

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Besitsern von Karten lei «At sufBnflloh let·

Die Erfindung viz« la folgenden anhand so lecher Zeiohnungen eines AuefUhrungsbelepiele oNber

1 let «in» echeaatieohi p«r*p*fcU*U«fet AMlobt «lot«

Aueführangabeiepiels der Vorrichtung sr» Prüfen einer Eintritt«- oder Fahrkarte gemäß der 3rfladungj

/ig. 2 1st eine Vorderansicht einer Karte aur Verwendung In der erfindungogernttiien l'rüfvorrichtung}

Flg. 3 let ein oohematleoher Schnitt durch die erfindungegemäße Prüfvorrichtung; .

Fig· 4 lot eins Draufsicht auf die Schneidvorrichtung, die in Fig» 3 enthalten ist;

Figo 5 iet eine vergrößerte Ansicht eine« Teile dee Eineteck« aohlitzoo für Karten und de« AuGgaheschlitzeo für ADechnitte, dl· in ?ig. 3 enthalten oind; '

Fi*. 6 ist ein© perepektivisohe Ansicht einee Teile der Uaoohaltoinrlohtung und der Elnrlolitung zum Sammeln, von Abeohnltten, die in Fig. 5 enthalten sind;

Fig» 7 bis 10 zeigen eoheoatieoh den schrittweisen Ablauf der Betätigung der in Jfig· 3 geselgtett Einrichtung·

Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Prüfen einer Eintritt··

i. karte, Fahrkarte oder dörgl. umfeJt inegeeamt ewel Seltenteile 1 und 2₍ die im Abstand voneinander und parallel eueinander so angeordnet sind, daß ewlsohen ihnen ein Durchgang 3 gebildet iet· Wer eine Karte hat, geht durch den Durchgang in Biohtuns eines in Fig· 1 gezeigten Pfeiles. Bin Seitenteil let an der filngangsseite . alt einem läinsteokochlitz 4 zur Aufnahme einer Karte 10 und mit einem Auagabesohlitz 5 zur Rückgabe einee Abrisses oder Abschnitt« 11 versehen und hat an der Innenseite in der Mitte des Durchgangs ein Drehkreuz 6. v/enn sioh Besitzer von Karten dem Singang nShem_f steckt jeder eine Karte in den Eineteckeohlite aa Seltenteil. Die eingesteckte Karte wird in dao Seitenteil hineingezogen und auf ihre aiohtiglroit geprüft· Venn sie gültig ist, wird sie in zwei Htaften getrerjiÄ, und ein Abschnitt der Kart ο wirdauto Ausgabeeohlitz am Seitentoll aurUolcgegeben. Venn die Karte aber ungültig

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BADORlGfNAL

let, wird al« »mittelbar zun AiMeibeeohlits «itteisgegwben» ohne durohgotrennt zu werden« Bur wem die Hart« auf dito· Weise geprttft and für ^uItig befunden wards₍ wird dae Drehkran» fr»igegeben und des Besiteer der Karte der uinlafl

Wie £ii?--'2 zeigt, ist die Karte 10 rechteckig und hat eine Längsseite 12 sowie eine kunse Seite Ϊ3« Zwei altreifen 15 und 15 sind mit magnetiooher Druokfarbe auf beide Seiten und parallel zu einer Mittellinie 14 der LBngaeelte parallel sur kamen Seite aufgedruckt« Dieee Streifon eind but Kontrolle-der Karte aufgedruckt und können entweder auf einer oder auf beiden Seiten der Karte vorhanden sein» Die ssua Prüfen nötigen Xnforaationsangaben« beispielsweise der Woohentag, ein Krwaohaener oder ein Kind eto. und informationen, die zur Kontrolle der Karte selbst nötig sind, sind chiffriert in Form nehrerer geetanster Löcher 17 in der Karte lUcga der Mittellinie 14 parallel zur kurzen Seite der Karte und In symmstriaohem Verhältnis zu beiden Seiten der parallel zur L'lngssoito der Karte verlaufenden Mittellinie 16 vorgesehen. Die bein Prüfen für gültig erkannte Karte wird längs einer geetrlühelten, parallel zur kurzen Seite der Karte verlaufenden Linie 18 abgetrennt, und ein Abschnitt 19 der Karte, der die Chiffrierung in Form eines Streifens oder mehrerer Streifen und gestanzter Löcher enthält, wird im Seitenteil gesammelt, während der andere Abschnitt 11, der keine Chiffrierung enthält, at» Ausgabeeohlite a> Seitenteil zurückgegeben wird·

Die in Pig· 3 sohematiaoh go zeigt© Vorrichtung bus Prüfen' umfaßt einen Kartenfühlsehalter 21 alt einem Liohtwerfer und eines Licht crtraüJompf ünger, die uneittelbar unterhalb des JJinsteokeohlitzes 4 angeordnet sind· Die in den öohlita eingesteckte Karte wird vom Jrtihlsohalter festgestellt, dessen Betätigung die Beförderung der Karto durch das Seltenteil auslöst· IfIt anderen Worten, , dl® Karte wird im Seitenteil mittels einer fördereinrichtung nach unten bewegt _s eile aus einer Gruppe gekoppelter Bellen in m©hr~ fachon Stufen be st» ist«. Sine Gruppe aßtreibendf ρBollen 22, 25 „ .24:

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und 25 dor Fördereinrichtung wird duroh einen Motor M und durch Kupplungen C₁. und C₂ entweder in der einen oder anderen Drohriohtung bewegt. Daa heißt, wenn vom Motor kommende Drehkraft Über die Kupplung G₁ auf eine Antriebswelle 26 übertragen wird, wird «ine Gruppe antreibender Rollen von einem Riemen V- in Vorwärtarichtung angetrieben, und wenn die Kraft über die andere Kupplung C₂ übertragen wird, wird dieee Gruppe antreibender Hollen vom Riemen in entgegengesetzter iiiohtung gedreht. Wenn die Gruppe antreibender Rollen in Vorwortarichtung bewegt wird, dreht 'tsie eiob* Xa Uhrzeigersinn in Richtung eines Pfeilöo R iß Pig« 3 un&_ fördert die

^ Karte nach unten, denn diese Gruppe in entgegengesetzter Richtung gedroht wird, bewegt oie sich entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung eines Pfeiles L in Fig. 3 und fördert die Kart© nach oben. Dieoen treibenden Hollen sind angetriebene Gegenrollen 29y 30, 31 und 32 zugeordnet, von donen jede auf einem Hebel 27 veraohiobbar abgestützt uiid von oiner /eder 2Θ in Richtung zu der ihr'zugeordneten antreibenden Holle gepreßt ist. Die Karte wird zwischen diese Paare treibender und angetriebener Hollen gebraoht und von Ünen weiterbewogt,, '/ird die Karte von ©inoffl am unteren Bereich der-Vorrichtung angeordneten Anschlag 36 angehalt en.-, so wird die angetriebene Rollo 32 der letzten Stufe, deren Hebel über einen Hebel 33 mit einem Tauchkern 35 eines Solenoids 34 zusammenwirkt, von der mit ihr zuoainmenwirkendön antreibenden Rolle duroh Erregen _;

W des Solenoids getrennt. Und wenn ein Kartenabschnitt zurückgegeben wird, wird sie wieder mit der ihr zugeordneten antreibenden-Holle in ßerührung gebracht, um den Abschnitt weiterzubefOrdern. Sin Paar Magnetisierelemente 37 und 37_f die den Streifen oder dl© Streifen aus magnetischer Druckfarbe auf der eingestockten Karte magnetisieren, igt zwischen den Hollen der ersten und zweiten Stufe angeordnet. Sine tfahrnehravorrichtung 38 mit einem Liohtweifer und einem Lichtstrahlempfanger, die die gestanzten Löcher auf der Karte abliest, ist zwischen den Rollen der zweiten und dritten ;. Stufe zum Prüfen der Karte angeordnet. Kin Paar Magnetköpfe 39 und 39, die den Streifen oder die Streifen aus magnetischer Druckfarbe auf der Karte lesen, iat zwischen den Hollen der dritten und«- ?c^':' vierten Stufe angeordnet, um di© Ausrichtung der Kart© abzulesen.

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Dio die Kollon der vierten. Stufo passierende Karte läuft duroh zwei Schiitzö 40 und 41 und gelangt dann unten zwischen Hollen 42 und n'5 der fünften Stufe. Die antreibende Rolle der fünften Stufe wird zusammen mit der oberen Gruppe antreibender Rollen jedoch in cntge^engeoetzter Richtung über Leerlauf räder Grund Gp angetrieben, und dio ihr zugeordnete angetriebene Rolle ist am "Jnde eines Hebels 44 angebracht. Dieser Hebel ist um einen Zapfen 45 drehbar ßelagort und an seinem, anderen TJnde am 3nde eines Kolbena 4b angebracht, welcher durch Erregen eines Solenoids 47 unter Zusammenwirken^ mit der Vahrnohmvorrichtung derartig bewegt wird, daß er den llobol ο nt ge ge η dor Wirkung einer Feder 48 dreht _t wodurch dio angetriebene Rolle der fünften ütufe von. der treibenden Rolle getrennt wird. Da3 Erregen dea Solenoids wird bewirkt, wenn ein Abschnitt einer gültigen Karte, der eine Chiffrierung enthalt, cinbehalten wird· Venn von der r/ahrnehravorrichtung eine Kartο geprüft und für ungültig erkannt wird, wird das GoleiXKul entrogt₉ wodurch die Karte unmittelbar anschließend von den Rollen der fünften Stufe nach oben zurückgegeben wird«

in Flg. 4 gezeigte Schneidvorrichtung ist zwischen den Rollen der vierten und fünften Stufe angeordnet * üin Messer 49 ist gegenüber dem Schlitz der ersten Stufο vorgesehen. Das an einem Zapfen 50 angelenkte Messer der Schneidvorrichtung hat eine Klinge 51 an einem Undo und einen Schlitz 52 im anderen Ende, in dem ein von einem linde eines Hebels 53 vorstehender Zapfen 54 aufgenommen ist. Der Hebel 53 i3t um einen Zapfen 55 drehbar gelagert und am anderen lSnde mittels eines Stiftes 56 an einer Verbindungsstelle 57 angebracht. Ferner ist der Hebel mit einer Feder 5Θ versehen. Das andere lande der Verbindungsstange ist mittels eines Stlftee an einem Tauohkorn 60 eines Solenoids 59 angebracht, Vorm sich das Solenoid in entrogtem Zustand befindet, wird der Hebel 53 durch die Feder im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles it in Fig. 4 gedreht, so daü die Schneidkante vom Schlitz der ersten Stufe entfernt angeordnet iot. V/ird das Solenoid erregt, eo bewegt der Tauohkern den Hobel entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des

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Pfeiles L in Fig· 4, um däe Meeaer i» Uhrzeigersinn In eines Pfeilee &J in Pig. 4 χάη den Zapfen 50 au bewegen end die Karte durch eine reibende Bewegung der Messerklinge aa Sehlits vorbei duroheutrennen· Da die Klinge dee Meeaere normalerweise Ton oiner Feder 62 in Richtung zur Sohnittflfiohe dea Schlitzes gepreßt wird, kann die Karte zwangsläufig durohtrennt werden, indem die beiden Kanten gegeneinander gerieben werden· Unterhalb der Bollen der fünften Stufe iat ein dritter Schiita 63 und noch weiter unterhalb des Schiittee der Aneohlag 36 vorgesehen. Der Abstand zwischen dem Anschlag und dem Meeaer entspricht der Länge Bvisohen der kurzen Ueite und der Schnittlinie auf der Karte· Die von den Rollen der vierten Stufe herunterkönnende Karte läuft durch den βraton, aweiten und dritten 3ohlitz, bia sie an ihrem unteren Ende vom Anschlag angehalten wird, wie Fig« 3 zeigt« Und wenn die Karte ao angeordnet igt, daß sie nit ihren oberen und unteren Ende in Querrichtung zwioohen den Rollen dar vierten und fünften Stufe liegt, wird sie durch die Schneidvorrichtung lttnge der Schnittlinie in zwei l.'ülfton getrennt*

Der Anschlag ist an einest Zapfen 64 angelenkt und an einem Ende einem Anschlagsbift 65 zugeordnet, dar in den Tauohkern d·· Solenoids 47 eingepaßt igt« tfenn also das Solenoid durch Betätigung dar v/ahrnehmvorriohtune erregt und der Tauohkern nach, unten gezogen wird, wird der Anschlag im Uhrzoi^ersinn unter Zueammenwirkung mit dem Anschlägstift gedreht und tritt mit der Ontereeite dea Schlitaea 6} in Eingriff,. wodurch die Karte am Herausfallen aua dem Schlitz gehindert wird. Ist die Karte gUltig, eo wird das Solenoid ontregt, dor 'fnuohkern nach obon angehoben und der Ansohlag entgegen dem Uhrzeieoreinn gedreht, um sich unter Zusammenwirken mit dem Anschlagetift vom .'Schlitz au trennen. Infolgedessen gleitet der urrtero durch die Schneidvorrichtung abgetrennte und eil» Chiffrierung enthaltende Abachnitb der Karte durch den Schlitz 63 und wird über eine Hut echo 66 in einom zweckmäßigen Behälter

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BAD ORIQJNAL

Dae die Schneidvorrichtung betätigend· SeleaolA 59 wird bet fit igt, wenn die von der Wahrtiefaarvorriohtung 96 ftprttfte Karte für gültig erkannt wird, und da« den Aneohlag betfttl#M]Ae Solenoid 47 wird betätigt, wenn die Karte τοη der Waaraebsrorrletatanc 5β geprüft und für ungültig erkannt wird. Wenn die Karte τοη der SehneidVorrichtung in zwei Hälften getrennt lot» wird ein Schalter 67, der mit dem Hebel 53 zusammenwirkend angeordnet ist, betätigt, um die beiden Solenoide außer Strom zu setzen, wodurch die Schneidvorrichtung in ihre Ruhestellung zurUokkehrt und gleichzeitig der Anschlag vom dritten Schlitz getrennt und die angetriebene Bolle der fünften Stufe in Berührung mit der antreibenden Bolle gebracht wird, um den unteren Abschnitt der Karte ,-der sich zwischen der antreibenden und der angetriebenen Rolle befindet und eine Chiffrierung enthält, durch eine Drehung der antreibenden Holle zwangsweise nach unten weiterzubewegen, wo er gesäuselt wird. Gleichzeitig hiermit wird ein anderes Solenoid betätigt, um die angetriebene Bolle der vierten Stufe mit der ihr zugeordneten antreibenden Holle in Eingriff zu bringen, damit der obere Abschnitt der Karte, der sich zwischen dieser antreibenden und angetriebenen Rolle befindet und keine Chiffrierung enthält, durch eine Umdrehung dieser antreibenden Rolle zwangsweise nach oben zur Rückgabe zurüokbewegt wird·

5 und 6 zeigen die Anordnung dee Blnsteokechlitzes zur Aufnahme einer Karte und des Ausgabesohlitzes zur RUokgabe eines Abschnitts, die beide in der Oberseite dee Seitenteile ausgebildet sind. Wie οten beschrieben, wird die Karte, wenn sie in den Einst eckeohlitζ eingesteckt ist, von dem die Gruppe antreibender Rollen in mehreren Stufen betätigenden KartenfUhlsohalter festgestellt* Um ihren Weg nach unten in das Seitenteil zu verfolgen, trifft die Karte an einem Ende auf ein plattenfSraigee tfosohaltteil 68. Dies Umschaltteil 1st, wie Fig. 6 zeigt, an einen Vierkant igen, auf einer Welle 69 drehbar gelagerten Befestigungateil 70 fest angebracht und an einem Ende unter ständiger Vorspannung durch eine Feder 71 gehalten, wodurch es die normale Stellung, d.h. unterhalb

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dea Durchlasses 72 vom Einateoksohlltg her und oberhalb des Bskt«s&- laasee 74 zum Ausgabesohlitz über der antreibenden und der angetriebenen Rolle der ersten Stufe einnimmt. Auf dieae tfeiee blockiert das Uaochaltteil den Durchlaß vom Einsteokoohlits ssisr Bahn zwischen der antreibenden itolle und der angetriebenen Rolle der ersten Stufe. Wie Pig» 7 zeigt, preßt die in den Einsteekschlitz eingesteckte Karte mit ihrem vorderen Ende die Oberseite des Umschaltteile nach unten, öffnet den Durchlaß für die Karte zwischen der antreibenden und der angetriebenen Holle der eretea Stufe, und die Karte findet ihren Weg zwischen diesen Rollen «nä. wird von den in mehreren Stufen angeordneten Rollengruppen nach

" unten gezogen. Andererseits wird der obere Abschnitt der durch. ä±& Schneidvorrichtung getrennten Karte im Seitenteil von der 3chueid~ vorrichtung zum Ausgabesohlitz hin von der Gruppe treibender Bollen nach oben zurückbewegt, die nun in entgegengesetzter Richtung gedreht werden und eine Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles L ausführen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Umsohaltteil, wie oben beschrieben, durch die Federkraft in seiner normalen Lage gehalten und blockiert den Durchlaß für eine Karte aus der Bahn zwischen der antreibenden und der angetriebenen Rolle der ersten utufe zum Elnstecksohlitz hin. Dementsprechend bewegt sich der zum Ausgabeschlitz zurückzubringende Abschnitt, wie Fig.8 zeigt, zwischen der antreibenden und der angetriebenen Rolle dor

w ersten otufe hindurch und passiert dann den Duro'ilaß zum Ausgabe-' sohlltz zwischen der antreibenden Holle der ersten Stufe und eisser Spannrolle 73« die oberhalb dieser antreibenden Rolle angeordnet ist. Dabei wird der Abschnitt längs der Unterseite dea Umsohaitteils geführt, und da* ümsohaltteil schließt die Mugliohkelt mm₉ daß der Abschnitt aus dem Eineteokschlitz herauskommt. Der den Durohlaß zum Ausgabesohlitz passierende Abschnitt wird von einara Abschnittfühlschalter 75 mit einem Lichtwerfer und einem Lioktatrahlerapfünger, die unterhalb des Ausgabesohlitzes angeordnet sind, wahrgenommen und, wie in Fig. 9 gezeigt, auf die Oberseite eines aufnehmenden Teils 76 und eines beweglichen Teils 77 im Ausgabesohlitz herausgegeben. Das aufnehmende Teil ist ortsfest^

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um ale Anschlag für das untere Und© doa herausgegebenen Abschnitts zu dienen» das bewegliche Teil jedoch, weloheo die IJntereeite dee Abschnitts abstützt, iet an einem Ende um eine Welle 78 drehbar gelagert und mit einer Feder 79 versehen., so daß β β in seine ursprüngliche Lage zurüokbewegt wird, um den Abschnitt abzustützen· Das Teil 77 ist auf der anderen Seite mit einem Hebel 82 verbunden, der seinerseits mit einem Kolben 81 verbunden ist, welcher, durch, ürre.'iung eines Solenoids 80 betätigt wird, rfenn das Solenoid zu einer vorherbestimmten Zeit z.B. durch entsprechende Signale erregt wird, wobei ©e sioh um Signale entsprechend einer bestimmten Anzahl von Betätigungen des Kartenfühleohalters, einer .. bestimmten Anzahl von auf dem beweglichen Teil angeordneten Abschnitten oder einerbestimmten Anzahl von Benutzern oder Fahrgästen, die den Durchgang pasoieren, oder dergl. handeln kann, vird daß andere Ende des beweglichen Teils nach unten gedreht, tun von das aufnehmenden Teil wegbewegt au werden, wie Pig· 10 zeigt. Und auf diese Welse werden die auf dem beweglichen Teil liegenden Abschnitte in eine entsprechende Batsehe und einen unterhalb des beweglichen Teile angeordneten Sammelkasten abgegeben» Sobald das bewegliche Teil die Abschnitte auf diese Weise abgegeben hat, wird es durch diel Federkraft in seine Ausgangelage surliokgebr^oht und ist wieder sur Aofnahae von Abschnitten bereit· Wenn der Abschnittftfhlsohalter von einem sun Auegabesohlit» surttokbawegten Abschnitt betätigt wird, wird die Prüf Vorrichtung geettß der Erfindung zurückgestellt, so daß eine neue Karte in den Einsteokaohlita eingesteotct werden kann und die Ausgangsposition wieder hergestellt ist. Übrigens wird auch die bei einer Prüfung durch die Wahrnebavorriohtung als ungültig erkannte Karte automatisoh eur Oberflelte d*a oewogllohen Teils und dee aufnehmenden Teils in AuegabesohlItE eurUokbewegte

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Claims (6)

ANSPROCRB

1. Vorrichtung sum Prüfen einer Eintrittskarte, Fahrkarte oder dergl., gekenncelohnet durch ein· Einrichtung stm Umschalten eines Kartenaufnahine-Durchlasses (72) auf einen Durch-IaA (7¹O zur Rückgabe eines Kartenabschnitte, wobei der Kartenaufnahme·. Durchlaß (72) dasu vorgesehen 1st, eine Karte von einen Elnsteckschllts (4) an der Vorrichtung su einer Kartenfühleinrlchtung (38) und einer Kartonschneidvorrlohtung (49) su befördern, die innerhalb der Vorrichtung angeordnet sind, und wobei der Durchlaß (7Ό dasu dient, einen Abschnitt (11) der Karte (10) von der Sehneidvorrichtung su einen Ausgabesehlits (5) an der Vorrichtung surttcksugeben.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -

β ei lehnet , daft die urasehalteinrichtung Mittel sun Einhalten eines Aufnahmedurchlasses (72) für «ine Karte (10) und Mittel sum Einhalten eines Rückgabedurchlasses (74) für einen Kartenabschnitt (11) umfaßt, wobei die Mittel für den AufnahmedurchlaB von einer in den Einsteckschllts (4) eingesteckten Karte derartig betet igt werden, daft sie den Durchlauf der Karte ermöglichen, und wobei die Mittel für den Rüekgabedurehla» von einen Abschnitt (11) der Karte (10), der su einen unabhängig von Binsteeksehllts aus«, gebildeten Ausgabesohllts (5) surücksugeben ist, derartig betitigt werden, da* sie den Durchlauf des Kartenabschnitte ermöglichen.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, daduroh g e k e η η -!•lehnet , daft Mittel sum (johlieften des sum Elnsteeksehllts (4) führenden Aufnahmedurchlasses (72) vorgesehen sind, die betätigt werden, wenn der Kartenabschnitt (11) von den Mitteln für den Mokgabedurehlal (74) sum Ausgabesehlits (5) geführt wird.

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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltelnrlchtung ein drehbares Umsehalttell (68) umfaßt, weXchea unterhalb des Durchlasses (72) vom Einsteckschiits (4) und oberhalb des Durchlasses (74) zum Ausgabeschlitz (5) angeordnet ist, so daß eine in den Einsteckschlitz eingesteckte Karte (10) die Oberseite des Umschaltteile (68) herunterdrückt, um den die Karte aufnehmenden Durchlaß freizuhalten, und daß ein zum Ausgaboschlitz zurückzugebender Kartenabschnitt (11) längs der Unterssite dee Umschaltteils, welches den Eineteckschlitz überdeckt, zu dem den Abschnitt zurückgebenden Durchlaß geführt wird.

5* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabesohlltz (5) mit einem Teil (76) zum Halten eines Abschnitts (11) und mit einem Teil (77) zum Sammeln des von dem Teil (76) gehaltenen Abschnitts in der Vorrichtung versehen ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (49) eine in der Vorrichtung aufgenommene Karte (10) in einen Abschnitt (19)» welcher Informations zeiohen (15, 17) enthält und in einen Abschnitt (11), welcher keine Informationszeichen enthält, trennt, wobei der Abschnitt (19) in der Vorrichtung gesammelt und der Abschnitt (11) sum Ausgabesohlltz (5) der Vorrichtung zurüokgegeben wird.

7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (49) eine Kart· (10) schneidet, wenn sie so angeordnet ist, daß sich beide Enden der Karte in Querrichtung zwischen Rückgaberollen (25, 32) und Sammelrollen (42, 43) erstrecken, und daß nach dem Schneiden der keine Informationszeichen enthaltende Abschnitt. (11) von den Rückgaberollen zum Ausgabeschlltz (5) der Vorrichtung zurückbewegt wird.

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