DE2028462C - Einrichtung zum Abtasten und Über tragen von auf einer Karte magnetisch und anders aufgezeichneten Daten - Google Patents

Einrichtung zum Abtasten und Über tragen von auf einer Karte magnetisch und anders aufgezeichneten Daten

Info

Publication number
DE2028462C
DE2028462C DE19702028462 DE2028462A DE2028462C DE 2028462 C DE2028462 C DE 2028462C DE 19702028462 DE19702028462 DE 19702028462 DE 2028462 A DE2028462 A DE 2028462A DE 2028462 C DE2028462 C DE 2028462C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
sheet
data
pressure roller
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702028462
Other languages
English (en)
Other versions
DE2028462B2 (de
DE2028462A1 (de
Inventor
Kazuma Kyoto Nakajima Tutomu Osaka Ito Gnchi Kyoto Ono Masao Osaka Tsutsumi Hideharu Kyoto Tateisi, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omron Corp
Original Assignee
Omron Tateisi Electronics Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP44049228A external-priority patent/JPS5126770B1/ja
Priority claimed from JP44068753A external-priority patent/JPS5126771B1/ja
Priority claimed from JP44085936A external-priority patent/JPS5014156B1/ja
Priority claimed from JP44101106A external-priority patent/JPS5126835B1/ja
Application filed by Omron Tateisi Electronics Co filed Critical Omron Tateisi Electronics Co
Publication of DE2028462A1 publication Critical patent/DE2028462A1/de
Publication of DE2028462B2 publication Critical patent/DE2028462B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2028462C publication Critical patent/DE2028462C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abtasten und Übertragen von auf einer Karte magnetisch und anders aufgezeichneten Daten, bei der ein Förderer, der die Karte von einem Karteneingang in vorgegebener Richtung zu einer vorbestimmten Lage führt, ein Abtaster zum Abtasten der magnetisch aufgezeichneten Daten während einer Vorbeibewegung der Karte am Abtaster und eine Daten der Karte auf ein Blatt übertragende Vorrichtung vorgesehen sind.
In den vergangenen Jahren sind Kreditkarten in großem Umfang benutzt worden, um die verschiedensten Waren oder Dienstleistungen in Läden, Warenhä'iscrii u. dgl. zu bezahlen. In neuester Zeit interes-. ieren sich Hanken und ähnliche Unternehmen dafür, el;;!! Ilaiikkai tun für das Einzahlen und Abheben von Geld benutzt werden, um den einzelnen Kunden ohne die Verwendung eines Stempels und/oder einer Unterschrift zu identifizieren. Auf Karten dieser Art müssen verschiedene Informationen oder Daten aufgezeichnet sein, wie die Kennummer der Karte oder des Kunden, der Name und die Adresse des Kunden, für den die Karte ausgestellt worden -.var, usw. Bei den bekannten Systemen sind diese Daten in die Karte eingeprägt, so daß die Karte zusammen mit einem geeigneten Kopierpapier in eine Druckvorrichtung gebracht werden kann und dort die eingeprägten Daten von der Karte auf das Kopierpapier übertragen werden, damit ein Beleg für die Transaktion vorhanden ist. Auf der anderen Seite wird es bei der Einführung des neuen Systems im Bankgeschäft bevorzugt, die Daten direkt von der Karte elektromagnetisch abzulesen und sie zur Verarbeitung einem Computer zuzuführen, statt daß ein Bankkassieier Kopien in der zuvor erwähnten Weise herstellt und die erforderlichen Daten in ein Kassenbuch od. dgl. einträgt. Trotz der Vorzüge der elektromagnetischen Ablesung und Verarbeitung der Daten ist dieses System in der Praxis unbrauchbar, da die Kaufhäuser, Banken od. dgl. Belege benötigen, mit denen sie beweisen können, daß eine bestimmte Karte für eine spezielle Transaktion benutzt worden ist.
Es ist auch eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art bekannt (deutsche Patentschrift 1 170 690). Bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich un. ein automatisches Wertscheinsystem, insbesondere zur Verwendung in der Fahrpreisberechnung. Es soll jedoch auch zur Kontrolle von Eintrittskarten für Veranstaltungen und für Kontrollsysteme ·η Verkaufsstätten anwendbar sein. Die D^ten sine1 auf dem Wertschein magnetisch oder anders aufgezeichnet, und zwar in Form abtastbarer Markierungen. Abtastbare Markierungen sind jedoch nicht unmittelbar auf ein Blatt, z. B. einen Beleg, in Klarschrift übertragbar. Um abta^tbare Mark.erungen in Klarschrift auf einem Blatt Papier wiederzugeben, sind ein Abtaster (oder Leser), ein Zwischenspeicher, ein Umsetzer (Code-Umsetzer) und ein Drucker erforden.ch. Dies stellt einen hohen Aufwand dar, der nur in besonderen Fällen vertretbar ist, jedenfalls dann nicht, wenn die Daten nicht noch auf andere Weise, z.B. rechnerisch, verarbeitet, sondern nur in Klarschrift wiedergegeben werden sollen, wie dies ?.B. bei dem Namen und der Adresse des Kunden der Fail ist.
Die bei dieser bekannten Einrichtung »anders« aufgezeichneten Daten haben den Zweck, Fälschungsver suchen vorzubeugen, und sind daher in Form von Markierungen aufgezeichnet, die nur mit anderen physikalischen Mitteln als die magnetisch aufgezeichneten Daten festgestellt werden können, nämlich auf fotoelektrischem Weg. mit polarisiertem Licht, mit unsichtbaren Wärme- oder Ultraviolettstrahlen und dergleichen. Diese Markierungen müssen mithin in jedem Falle zunächst in andere Zeichen umgesetzt werden, da sie zur Überprüfung von Fälschungsversuchen mit vorbestimmten Zeichen verglichen werden müssen, wozu wiederum ein Zwischenspeicher erforderlich ist. Bei diesen Markierungen handelt es sich daher ebenfalls nicht um unmittelbar auf ein Blatt übertragbare Zeichen.
Hs ist auch bekannt (deutsche Patentschrift I 030 5'>5). im einer Kreditkarte einen Druckstock in Form einer Platte mit Drucktypen zu befestigen, um mit deren Hilfe Ucchiumgi'n und dergleichen mit dem
Namen des Kunden bedrucken zu können, doch sind' auf der Karte keine maschinell lesbaren Zeichen aufgezeichnet. Die Karte soll ferner von einer Hülle umgeben sein, unter Freilassung der Druckplatte, so daß die Karte nach Möglichkeit nicht beschädigt wird. Weitere Daten sollen mithin nicht von dieser Karte abgetastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe- zugrunde, eine Lmrichtung der genannten Art anzugeben, bei der die !i:;htmagnetisch aufgezeichneten Daten in einem Ar-Lvitsgang mit der Abtastung de;- magnetisch aufgezeichneten Daten auf einfache Weise unmittelbar auf das Blatt übertragbar sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die anders aufgezeichneten Daten auf der k"rte geprägt sind und die Karte vom Förderer am ".['»taster vorbei zu der vorbestimmten Lage in der i ; ertragungsvorrichtung beförderbar ist, in der die R j.i te mit einem über der Karte angeordneten Blatt derart mit einer Andruckwalze in der Ubertragungs- ».■-,-richtung in Andruck bringbar ist, daß das Blatt L ischen Andruckwalze und Karte liegt.
Die geprägten Daten haben den Vorteil, daß sie nr-ht nur unmittelbar in Klarschrift gehalten sein, sondern auch auf einfache Weise im Prägedruckverfahren j Mt das Blatt in Klarschrift übertragen werden könlen, und praktisch im selben Arbeitsgang, während (!;·· Karte zur Andruckwalze befördert wird, die matiictisch aufgezeichneten Daten maschinell abgelesen •.ve!'den. Eine spezielle Codierung, Abtastvorrichtung, Zwischenspeicherung, Umsetzung und komplizierte L'Viickwerke können für diese geprägten Daten, bei denen es sich um nicht weiter zu verarbeitende Daten handelt, wie Namen, Adresse des Kunden und dergleichen, entfallen. Bei dieser Einrichtung wird mithin in engem Zusammenhang mit der magnetischen Abtastung ein Beleg erstellt, so daß für jeden Abtastvorgang nachgewiesen werden kann, daß die betreffende Karte auch tatsächlich benutzt worden ist.
Nach dem Abtasten und Übertragen der Daten wird die Karte wieder an den Eigentümer zurückgegeben. Die Karte kann zusammen mit dem darauf gelegten Blatt in die Hinrichtung eingeführt werden. Vorzugsveise wird jedoch eine Blattzuführvorrichtung verwendet, die das BlCt auf die Karte legt. Dies erleichtert die Eingabe der Karte.
Der Förderer kanr, die Karte und das Blatt aufeinanderliegend transportieren, und die Andruckwalze kann dabei ortsfest angeordnet sein. Statt dessen können Karte und Blatt aufeinanderliegend in vorbestimmter Lage festhaltbar und die Andruckwalze längs Karte und Blatt bewegbar sein. Die Einrichtung kann einen BlatteinführungsschHtz aufweisen, der seitlich gegenüber der Förderbahn der Karte versetzt ist, so daß sich das Blatt in der vorbestimmten Lage auf die Karte legt.
Nach Abschluß der Datenübertragung kann das Blatt freigegeben werden, damit es aus der Vorrichtung herausgezogen werden kann.
Besonders günstig ist es, daß das Blatt Teil eines kontinuierlichen Streifens ist, der auf einer Vorratsrolle gehalten ist, von einer Abgabevorrichtung in der erforderlichen Länge in der bestimmten Lage auf die Karte legbar und na-b der Übertragung der geprägten Daten auf einer Aufnahmerollc aufwickelbar ist.
Die Erfindung und ihre Weilcrbildungen werden nachstehend im Zusammenhang mit in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß verwendbare Karte,
Fig. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß verwendbaren Vorrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, wobei einige Teile zur Vereinfachung der Darstellung fortgelassen sind,
F i g. 5 eine Seitenansicht der F i g. 4,
F i g. 6 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform, ähnlich F i g. 4,
F i g. 7 eine Seitenansicht der F i g. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der F ig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte üarstellung einer dritten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Draufsicht auf Fig. 9,
Fig. 11 einen Querschnitt durch di? Fig. 10 und
Fig. 12 eine Seitenansicht einer vierten Ausfüh-.ungsform.
In Fi g. I ist eine Karte 10 gez ;igt, auf die die erforderlichen Informationen oder Daten aufgedruckt sind, beispielsweise der Name der Bank oder des Geschäfts, das die Karte ausgegeben hat, die Kartennummer usw. Diese Daten sind nicht gezeigt. In die Karte sind außerdem Daten 12 eingeprägt, beispielsweise die Kennummer des Eigentümers der Karte sowie sein Name und seine Adresse, die in Form von Buchstaben oder als numerischer Code angegeben sein können. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Karte 10 eine Grundplatte 14 aus Kunststoff aufweist, auf deren Rückseite ein magnetischer Film 16 aufgebracht ist, der deren gesamte Fläche oder einen bestimmten Teil davon bedeckt. Die Kartendaten sind auf dem Film 16 in codierter Form aufgezeichnet und können in bekannter Weise abgelesen oder umgeschrieben werden. Die Karte wird zusammen mit einem daraufgelegten Blatt 20, das aus druckempfindlichem Papier oder aus einfachem Papier mit eingelegtem Kohlepapier besteht, in eine Datenabtast- und Übertragungsvorrichtung 18 eingeführt, die in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung 18 werden die magnetisch aufgezeichneten Daten auf der Rückseite der Karte von einem Abtaster 22 abgetastet, so daß sie beispielsweise an einen nicht dargestellten Computer übertragen werden können; und wenn die Karte und das Blatt zwischen den Walzen 24 hindurchlaufen, wird die Karte gegen das Blatt gedruckt, so daß die geprägten Daten der Karte auf das Blatt übertragen werden. Die von der Karte abgetasteten magnetischen Daten können mit Hilfe eines Lochstreifens aufgezeichnet werden, und das Blatt, auf das die Daton von der Karte übertragen worden sind, kann als Beleg für die Transaktion aufbewahrt werden.
Die F i g. 4 und 5 zeigen den Aufbau der Vorrichtung nach Flg. 3 im einzelnen. Die Karte !0 wird in einen Schlitz 21 in der Richtung des Pfeiles 23 eingeführt, wobei die geprägte Oberfläche 12 nach oben weist. Ein nicht dargestellter, aber kurz hinter dem Schlitz 21 angeordneter erster fotoelektrischer Schalter wird durch die Vorderkante der eingeführten Karte betätigt und schaltet einen Motor 24 ein. Dieser dreht ein Zahnrad 25 (in Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn), das seinerseits über Zahnräder 26 und 29 Zahnriidcr 27. 28 und 30. 31 antreibt. Das Zahnrad
28 treibt eine Walze 36 zusammen mit einer an dieser angedrückten frei laufenden Walze 38 an, so daß die Karte nach innen gezogen wird, bis sie von einer Walze 40, die vom Zahnrad 26 angetrieben wird, und einer gegen die Walze 40 gedrückten, freien Walze 42 ergriffen und hiervon weiter transportiert wird. Während die Karte transportiert wird, tastet ein Abtastkopf 44 die auf dem magnetischen Film 16 aufgezeichneten Daten ab. Die Karte wird dann zwischen einer Walze 46, die vom Zahnrad 29 angetrieben wird, und einer an diese gedrückten, freien Walze 48 ergriffen, so daß sie bis auf eine Walze 50 gelangt, die vom Zahnrad 31 angetrieben wird, und mit ihrem vorderen Ende gegen einen Anschlag 52 stößt, der sie zeitweilig anhält. Ein nicht dargestellter zweiter fotoclektrischcr Schalter, der in der Nähe der Walzen 46 und 48 angeordnet ist, fühlt die Hinterkante der Karte ab, die vom Anschlag 52 angehalten worden ist. Diese Feststellung kann einer Bedienungsperson mit Hilfe einer Lampe oder einem Summer mitgeteilt werden.
Wenn die Karte in der richtigen Lage angehalten worden ist, wird ein Blatt 56, beispielsweise aus druckempfindlichem Papier, in der Richtung eines Pfeiles 58 durch eine Rutsche 54 in der oberen Wand des Vorrichtungsgehäuses eingeführt. Das Blatt hat eine solche Größe, daß, wenn seine Vorderkante am Anschlag 52 auftrifft; sich sein rückwärtiges Ende noch außerhalb der Rutsche befindet. Wenn die Vorderkante des Biattes am Anschlag 52 aniiegt, steiit ein nicht dargestellter dritter fotoclektrischer Schalter die Lage des Blattes fest. Wenn der zweite Schalter festgestellt hat, daß die Karte vom Anschlag 52 angehalten worden ist, und der dritte Schalter, daß das Blatt auf die Karte geschichtet und ebenfalls vom Anschlag 52 angehalten worden ist, werden zwei Elektromagnetc 60 und 62 erregt. Der Elektromagnet 60 hat einen Anker 64, der über eine Feder 66 mit einem Ende eines um den Punkt 76 schwenkbaren Winkelhebels 68 verbunden ist. Sein anderes Ende schließt an ein Ende einer Gelenkstange 70 an, die mittels eines Zapfens 80 an einem Winkelhebel 72 angelenkt ist, dessen anderes Ende eine Walze 74 trägt. Der Hebel 72 dreht sich um einen Punkt 78 und ist entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Feder 82 vorgespannt. Wenn daher der Elektromagnet 60 erregt wird, zieht er seinen Anker 64 an, so daß die Walze 74 über den beschriebenen Gelenkmechanismus gegen die Walze 50 gedrückt wird. Ein ähnlicher Mechanismus sorgt dafür, daß eine Walze 84 gegen die Walze 50 gedrückt wird, wenn der andere Elektromagnet 62 erregt wird.
Ein Zapfen 86 befindet sich in der Mitte der Gelenkstange 70 und greift in einen Schlitz 90 im oberen Ende eines Hebels 88. Der Hebel 88 ist um einen Punkt 92 schwenkbar und liegt mit seinem anderen Ende über dem Anschlag 52. Wenn der Elektromagnet 60 erregt und dadurch die Gelenkstange 70 in F i g. 5 nach rechts bewegt wird, schwenkt der Hebel 88 im Uhrzeigersinn um den Punkt 92, so daß dzr Anschlag 52 gegen die Kraft einer Feder 94 in die strichpunktiert dargestellte Lage gedrückt wird.
Eine der Walzen 74 und 84 ist eine Andruckwalze, die Druckfarbe enthält. Es sei angenommen, daß dies die Walze 74 ist. Diese Walze ist dem geprägten Teil der Karte 10 zugewandt. Wenn der Anschlag 52 durch den Hebel 88 aus der Bahn der Karte 10 entfernt wird, befinden sich die Karte und das daraufgelegte Blatt zwischen den Walzen 74, 84 und 50. so daß sie weiter nach vorn transportiert werden. Während die Karle und das Blatt so bewegt werden, drückt die Andruckwalze 74 das Blatt auf die Karte, so daß die geprägten Daten auf der Karte auf das Blatt aufgedruckt werden. Um die Karte und das Blatt bei ihrer Bewegung oberhalb des Anschlages 52 abzustützen und zu führen, kann ein nicht dargestelltes Bauteil, beispielsweise eine Walze oder eine Platte, vorgesehen sein.
Wenn die Karte und das Blatt eine Lage erreicht haben, in der der beschriebene Druckvorgang beendet
ίο ist, wird der Motor 24 stillgesetzt. Die Lage der Karte und des Blattes kann leicht durch einen nicht dargestellten fotoelektrischen Schalter oder durch ein Zeitglied festgelegt werden. Wenn die Karte und das Blatt angehalten worden sind, wird der Magnet 60 entregl und der Motor 24 in umgekehrter Richtung angetrieben. Durch die Entregung des Elektromagneten 60 gelangt die Andruckwalze 74 in ihre Ausgangsstellung zurück. Da aber der Elektromagnet 62 erregt bleibt und die Walze 84 im Rollkontakt mit dem Blatt und
ao der Karte hält, führt die Rückwärtsdrehung des Motors 24 dazu, daß sich Karte und Blatt nach rückwärts bewegen, so daß die Karte aus dem Schlitz 21 in Richtung des Pfeiles 96 und das Blatt 56 aus der Rutsche 54 in Richtung des Pfeiles 98 herausgeführt werden.
as Die Karte 10 wird dem Eigentümer zurückgegeben, und das Blatt 56 wird durch das Geschäft oder die Bank als Beleg dafür aufbewahrt, daß die Karte bei der Transaktion benutzt worden ist.
Die F i g. ό bis 8 zeigen eine andere Äusführungsform, bei der Karte und Blatt nicht relativ zu den Andruckwalzen 74 oder 84 bewegt, sondern festgehalten werHen. während die Andruckwalze im Rollkontakt über sie hinwegbewegt wird.
Die in den Schlitz 21 eingeführte Karte 10 wird
3b durch einen fotoelektrischen Schalter 129 abgeführt und durch die vom Motor 24 angetriebenen Walzen 36, 38 und 40, 42 transportiert. Dabei tastet der Abtastkopf 44 die magnetisch aufgezeichneten Daten ab. Die Karte gelangt über die Walze 46 bis zu einem Anschlag 128. Die Lage der angehaltenen Karte wird durch einen fotoelektrischen Schalter 130 festgestellt. Dann wird ein Blatt 56 durch eine Rutsche 54 eingeführt, bis die Vorderkante gegen den Anschlag 128 stößt. Die Lage des angehaltenen Blattes wird durch einen fotoclektrischen Schalter 131 festgestellt. Wenn die beiden Schalter 130 und 131 die Karte bz\ . das Blatt festgestellt haben, wird ein Elektromagnet 135 erregt, so daß der Anschlag 128 abgesenkt wird. Gleichzeitig wird eine Walze 110 nach unten bewegt
und in Kontakt mit der Walze 46 gebracht. Dadurch werden Karte und Blatt längs einer festen Stützplatte 329 bewegt. Den weiteren Antrieb besorgen Walzen 111 und 50, bis die Vorderkante der Karte und des Blattes durch einen zweiten Anschlag 153 angehalten
werden. Diese Lage wird durch einen fotoelektrischen Schalter 132 abgefühlt, worauf der Motor 24 und die von ihm angetriebenen Walzen anhalten. Gleichzeitig wird ein Motor 113 eingeschaltet, der eine Kurvenscheibe 150 antreibt. Diese schwenkt einen Winkelhebei 143 im Uhrzeigersinn um einen Zapfen 151 in die strichpunktiert gezeichnete Lage. Bei dieser Schwenkbewegung des Hebels 143 schwenkt eine Gelenkstangc 140 einen Hebel 137, der am unteren Ende eine Andruckwalze 136 trägt, im Uhrzeiger-Gegensinn um
einen Zapfen 139 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Der Hebel 137 nimmt mit seinem -unteren gabelförmigen Ende die Achse 138 der Andruckwalze 136 mit. Die beiden Enden der Achse ereifen in
7 8
Führunesschlitz 152 in Seitenwänden 144 und 145. wird ein Motor 150 eingeschaltet, der eine Kurven-Der mittlere Hauptteil des Führungsschlitzcs 152 er- scheibe 222 über ein Zahnrad 221 treibt, so daß ein streckt sich im wesentlichen horizontal, während die Hebel 223 im Uhrzeigersinn (in Fig.9) gedreht wird, beiden Enden nach oben geneigt sind, so daß bei der Hierdurch wird ein Hebel 137, der an seinem unteren Drchune der Kurvenscheibe 150 die Andruckwalze 5 Ende eine Andruck- und/oder Farbwalze 136 tragt, 136 iangs des Führungsschlitzes 152 hin und her be- im Uhrzeiger-Gegensinn um einen Zapfen 139 gew-Et wird dreht, so daß die Andruckwalze 136 im Rollkontakt Wenn sich der Hebel 143 in die rechte Stellung in über das Blatt bewegt wird und die geprägten Daten Fi β 7 bewegt hat, betätigt er einen Endschalter 154, von der Karte auf das Blatt übertragen werden. Die worauf der Motor 113 kurzzeitig anhält. Während der io Bewegung der Andruckwalze 136 wird dadurch geHebel 143 so eeschwenkt wird, bewegt sich die An- führt, daß die beiden Enden der Walzenachse in druckwalze 136 längs des Führungsschlitzes 152 in einem Schlitz 152 in einer Seitenplatte 144 angeordnet Rollkontakt mit der Karte und dem daraufliegenden sind. .,„... Blat die auf der festen Stützplatte 329 ruhen, so daß Bei Erregung des Motors 150 wird eine weitere die ßep ägten Daten der Karte auf das Blatt übertra- 15 Kurvenscheibe 227 gedreht. Etwa in dem Zeitpunkt, ein werden Wenn der Endschalter 154 betätigt wor- in dem der Schwenkhebel 137 sich seiner rechten den ist werden der Motor 24 und demzufolge die Endlage nähert, drückt der Vorsprung an der Kurvenw",'„ so in 46 HO 40, 42, 36 und 38 in umge- scheibe 227 einen Hebel 228 nach unten. Da dieser kehrte? Richtung angetrieben, so daß die Karte und Hebel über eine Gelenkstange 229 mit einem zickdas Blatt rückwärts bewegt und durch den Schlitz 21 «. zackförmigen Hebel 230 (F 1 g. 11) verbunden ist, Ivw Se Rutsche 54 ausgegeben werden. Wenn die führt die Abwärtsbewegung des Hebels 228 zu einem Se den Schütz 21 passiert, stellt dies der Schalter Anheben der linken Seite des Hebek 230. Hierdurch 129 fest worauf der Motor 24 und die zugehörigen wird die Preßplatte 217 gegen die Kraft der Federn Wai/en angehalten werden und der Elektromagnet 219 angehoben, bis die Fuhrungspfosten 218 von den W5 entreit wird so daß der Anschlag 128 in seine a5 Klauen 216 der Gelenkstange 215 ergriffenι und gehal-VusRangslagrzurückkehrt. Gleichzeitig setzt der Mo- ten werden. Wenn der Hebel 137 seine rechte Stel ung to? 113 le S Drehung fort, so daß sich der Hebel 143 erreicht, betätigt er einen Endschalter 231, worauf der m Uhrz gerGegensinn um den Zapfen 151 dreht. Motor 150 angehalten wird. Dann wird das Blatt aus Z""! L·* Hör Hohe! 137 mit der Andruckwalze dem Schlitz 202 herausgezogen, worauf der fotoelek-ΓΓΓή\'" i' Äü kfüh Nh Iih Shlt 212 eranlaßt daß der Motor 24 in
Z! L·* Hör Hohe! 137 mit der Andruckwalze dem Schlitz 202 herausgezogen, worauf der fotoelek
ΓνΓΓή\'pinp" linke' Äüseaneslaee zurückgeführt. Nach 30 Irische Schalter 212 veranlaßt, daß der Motor 24 in
■hfer Umdrehung to§ Kurvenscheibe 150 befindet entgegengesetzter Richtung anläuft und die Karte 10
sich de? Hebel 143 in seiner Ausgangsstellung und be- zum Schlitz 21 zurückbefördert, wo die Karte heraus-
hl 155 dh den der Mo gezogen werden kann Wenn der fotoelektrisch«:
43 in seiner Ausgangsstellung und be zum Schlitz 21 zurückbeföd, Endschalter 155, durch den der Mo- gezogen werden kann. Wenn der fotoelektrisch«: £ΐ D-mit ist ein Arbeitszyklus Schalter 129 festgestellt hat daß die Karte herausge-
d it id de Motor 24 angehalten und
ί?ΐ?.Α£ΐω D-mit ist ein Arbeitszyklus Schalter 129 festgestellt hat ß g
tor IU a.D^tIld" hlosscn 35 zogen worden ist, wird der Motor 24 angehalten und.
in Tn obieen Ausführungsbeispielen wird das der Motor 150 in Gang gesetzt. Die Drehung des Mo-MaU durch eine Rutsche eingeführt, die in der oberen tors 150 führt dazu daß die Andruckwalze 136 !..ihre v'ril Gehäuses der Vorrichtung 18 vorgesehen ursprüngliche linke Stellung zurückkehrt, wo ein EnduFi ί 5 Ss M «iRcn eine dritte Ausführungsform schalter 236 betätigt wird, der den Motor 150 anhält, Irr F rf indune bei der das Blatt durch einen Schlitz 40 so daß die Vorrichtung wieder ihren ursprünglichen
,„Tfiihrt u/irH der in der Seitenwand des Gehäuses Zustand einnimmt.
ungeführt wird,· ««m^=j0 wjrd durch den Schlitz 2l Die stützplatte 329 besitzt einen Abschnitt 232 un-
\orgesenen isi. ^ Walzen 36, 38, 40 und 42, terhalb der Bahn der Andruckwalze 136, der von dem
eingeiunriun werden, auf eine feste Rest der Platte 329 abnehmbar ist. Dieser abnehm-
™5Ä ?mSpÄ wo sie vom Anschlag „ bare Teil 232 wird von einer Feder 233 so belastet 1« anaehalten werden Diese Lage der Karte wird daß er vertikal bewegbar ist. Damit wird erretcht, daß durch einen fotoelektrischen Schalter 211 festgestellt. selbst dann wenn eine unnötig große Kraft von der in ÄhhSkeit von dem Signal dieses Schalters wird Andruckwalze 136 auf die Karte ausgeübt werden Her Motor 24 angehalten. Dann wird ein Blatt 56 sollte, sich der Teil 232 der Stützplatte gegen die Kraf 1 Hnrrh linen Schliti202 in der Seitenwand desGehäu- 50 der Feder 233 nach unten bewegt und damit eine Bescs einieführt Das eingeführte Blatt wird auf die Schädigung oder Zerstörung der Kartenprägung verKarte Belegt, die sich schon auf der Stützplatte 329 be- hindert
r a , Wenn Has Blatt die in Fig 10 mit F bezeich- Eine Kartenführung 234 erstreckt sich über die
η tlZerreSt ha, wirf die durch einen fotoelek- linke Seite der Stützplatte 329 (F i g. 11). Die Führuni nae Lage erreiciii , m In dieser Steliung 55 234 wjrd ebenfalls von einer Feder 235 abgestützt, se
mXt H,> Sere Kante des eingeführten Blattes 56 daß, wenn die Preßplatte 217 abgesenkt wird, di<
h °L Hern Schlitz 202 heraus, so daß das Blatt spä- Führung ebenfalls abgesenkt wird. Sticht heSusfezogen werden kann. Bei den obigen Ausführungsbeispielen muß für jed,
w> η hSte fotoelektrischen Schalter 211 und 212 Karte ein gesondertes Blatt eingeführt werden ein, sKal abgegeben haben, wird ein Elektromagnet 60 Fig. 12 zeigt eine Anordnung, bei der eine Rolle mi 2U crrrit so daß eine Gelenkstange 215 von einem einem kontinuierlichen Papierstreifen benutzt wird Ui 11 TMid nmh rechts in Fi β 9 gezogen wird, wo- um nacheinander ein Blatt fur jede eingeführte Karti SuS 7Wd Klauen 216 Ln dc'celenksfange 215 von *ur Verfügung zu stellen. Bei dieser Anordnung wer /vLi FutrunSÄlen 218, die an einer Prcßplatlc den die Daten der m.t den Karten durchgeführte, 2H lifesSS ÄI gelöst wird und die Platte 217 65 Transaktionen nacheinander in der Reihenfolge auf durch die Kraft der Federn 219 abgesenkt wird und gezeichnet, in der die Karten benutzt worden sind, » 1 111 it π·?/«lh- K-iric drucks daß cs "rm»"g «». fur lcde benutzte Kanc ci-i BIaI
S;"!f mit de, l-rrcpung des Magnc.cn 213 einzuführen und nach dem Otertragungsvorga,* wie
der herauszuziehen. Hierdurch ergibt sich eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung 18.
Nach Fig. 12 wird ein kontinuierlicher Papierstreifen 306 von einer Vorratsrolle 333' auf einer Spule 333 abgezogen und läuft um eine Walze 335 am unteren Ende eines durch eine Feder 336 vorgespannten Hebels 334. Dann ist der Streifen zwischen einer Andruckwalze 315 und einer Kartenstützplatte 329 hindurchgeführt und ferner zwischen zwei Förderwalzen 324 und 325, damit er von einer Aufnahmespule 332 aufgewickelt werden kann. Eine in den Schlitz 21 eingeführte Karte 10 wird durch die Walzen 36, 38, 40, 42, 46, 48, 50 und Ul bis auf die Stützplatte 329 vorv/ärts bewegt, wo der fotoelektrische Schalter 211 das Vorhandensein der Karte feststellt. In Abhängigkeit davon beginnt sich eine Achse 310 zu drehen. Drei Kurvenscheiben 313', 313" und 313'" sind auf der Achse 310 befestigt. Die Kurvenscheibe 313'sorgt dafür, daß die Andruckwalze 315 mittels einer Gelenkstange 314 abgesenkt wird, so daß das Blatt gegen die Karte 10 auf der Stützplatte 329 gedrückt wird. Die Kurvenscheibe 313" schwenkt einen Hebel 316 nach oben, so daß eine Stoßstange 317 nach oben bewegt wird und mit Hilfe eines Farbbandes 319, das über einen Datenträger 318 führt, ein Datum aufdruckt. Die dritte Kurvenscheibe 313'" dreht einen Hebel 143 und demzufolge einen Hebel 137 im Uhrzeigersinn (F i g. 12), so daß sich eine AnMruckwaize Ϊ36 am unteren Ende des Hebels 137 nach rechts im Rollkontakt über das Blatt 306 hinwegbewegt und die eingeprägte Information von der Karte 10 auf das Blatt 306 überträgt. Wenn die Walze 136 die rechte Stellung erreicht hat, werden die Walzen im entgegengesetzten Sinn angetrieben, um die Karte 10 zum Schlitz 21 zurückzubewegen. Gleichzeitig bewegen die Förderwalzen 324 und 325 das Band nach rechts, so daß dor bedruckte Teil von der Stützplatte 329 entfernt und auf der Spule 332 aufgewickelt wird. Auf die Stützplatte 329 gelangt ein neuer Abschnitt des Papiers, das von der Spule 333' abgewickelt worden ist. Dieser Arbeitsgang wird durchgeführt, während sich die Andruckwalze 136 in ihrer rechten Stellung befindet. Wenn die Achse 310 ihre Drehung fortsetzt, bewegt sich die Andruckwalze 136 zurück nach links, und nach einer Umdrehung der Achse 310 sind alle Teile der Vorrichtung wieder in ihrer Ausgangslagc.
Bei der Anordnung nach Fig. 12 bewegen die Förderwalzen 324 und 325 das strcifenförmige Blatt 305 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit. Es wäre praktisch unmöglich, die erforderliche Papierlänge von der Spule 333' mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit abzuziehen. Da jedoch das Blatt von der Spule 333' zunächst über die Walze 335 an dem federbelasteten Hebel 334 geführt wird, dreht sich der Hebel 334, wenn das Blatt 306 mit hoher Geschwindigkeit nach rechts gezogen wird, im Uhrzeiger-Gegensinn gegen die Kraft der Federn 336, so daß ein bereits von der Spule 333' abgezogener neuer Abschnitt des Papiers sofort auf die Stützplatte 329 geführt werden kann. Wenn dann die Feder 336 den Hebel 33Ί aiimähiicii wieder im Uhrzeigersinn in seine Ursprung liehe Lage dreht, wird die Vorratsrolle 333 gedreht, si daß sie die erforderliche Länge des Papiers (also eil neues Blatt) für die nächste Übertragung der gepräg ten Daten freigibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abtasten und Übertragen von auf einer Karte magnetisch und anders aufgezeichneten Daten, bei der ein Förderer, der die Karte von einem Karteneingang in vorgegebener Richtung zu einer vorbestimmten Lage führt, ein Abtaster zum Abtasten der magnetisch aufgezeichneten Daten während einer Vorbeibewegung der Karte am Kataster und eine Daten der Karte auf ein Blatt übertragende Vorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die anders aufgezeichneten Daten (12) auf der Karte (10) geprägt sind und die Karte vom Förderer am A^aster (22) vorbei zu der vorbestimmten Lage in der Übertragungsvorrichtung beförderbar ist, in der die Karte mit einem über der Karte angeordneten Blatt (20) derart mit einer Andruckwalze in der Übertragungsvorrichtung in Andruck bringbar ist, daß das Blatt zwischen Andruckwalze und Karte liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blattzuführ-Vorrichtung, die das Blatt (56) auf die Karte legt.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadu.ch gekernzeichnet, daß der Förderer Karte und Blatt aufeinanderliegend transportiert und die Andruckwalz0, dabei ortsfest angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Karte und Blatt aufeinanderliegend in der vorbestimmten Lage festhaltbar skid und die Andruckwalze längs Karte und Blatt bewegbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Blatteinführungsschlitz, der seitlich gegenüber der Förderbahn der Karte versetzt ist, so daß sich das Blatt in der vorbestimmten Lage auf die Karte legt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt Teil eines kontinuierlichen Streifens ist, der auf einer Vorratsrolle gehalten ist, von einer Abgabevorrichtung in der erforderlichen Länge in der bestimmten Lage auf die Karte legbar und nach der Übertragung der geprägten Daten auf einer Aufnahmerolle aufwickelbar ist.
DE19702028462 1969-06-16 1970-06-10 Einrichtung zum Abtasten und Über tragen von auf einer Karte magnetisch und anders aufgezeichneten Daten Expired DE2028462C (de)

Applications Claiming Priority (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5681969 1969-06-16
JP5681969 1969-06-16
JP44049228A JPS5126770B1 (de) 1969-06-19 1969-06-19
JP4922869 1969-06-19
JP6875369 1969-08-29
JP44068753A JPS5126771B1 (de) 1969-08-29 1969-08-29
JP44085936A JPS5014156B1 (de) 1969-10-27 1969-10-27
JP8593669 1969-10-27
JP44101106A JPS5126835B1 (de) 1969-12-15 1969-12-15
JP10110669 1969-12-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2028462A1 DE2028462A1 (de) 1971-02-04
DE2028462B2 DE2028462B2 (de) 1972-10-05
DE2028462C true DE2028462C (de) 1973-04-26

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804635C2 (de)
DE1944133C3 (de) Zugangskontrollvorrichtung, insbesondere für Anlagen zur Ausgabe von Banknoten
DE2020031A1 (de) Einrichtung zum selbsttaetigten Einzahlen und Abheben von Bargeld auf ein bzw.von einem Konto
DE3528199C2 (de)
DE2618658A1 (de) Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen und ganzseitigen abdrucken
DE2028462C (de) Einrichtung zum Abtasten und Über tragen von auf einer Karte magnetisch und anders aufgezeichneten Daten
DE3012943A1 (de) Elektronische registrierkasse
DE3801378C2 (de)
DE550887C (de) Durch Lochkarten gesteuerte statistische Maschine mit Druckvorrichtung
DE2028462A1 (de) Daten-Lese und Übertragungssystem
DE2812482A1 (de) Elektronisch gesteuerter buch- und belegdrucker
DE3346545A1 (de) Verfahren bei registrierung von spielen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2222596A1 (de) Einrichtung an belegzufuehr- und ablagevorrichtungen
EP0172584A2 (de) Kontrollsystem mit Berechtigungskarte und Vorrichtung zum Entwerten
DE2431569C3 (de) Durch Karten betätigbares Gerät zum selbständigen Verkaufen von Gegenständen
DE1200587B (de) Einrichtung zum Abrechnen von Schecks od. dgl. Belege
DE1549668C (de) Datenübertragungsgerät
DE687935C (de) Durch Lochmarkierungen gesteuerte Schablonendruckvorrichtung
DE1286057B (de) Vervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Textenvon auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.
DE746413C (de) Druckvorrichtung zur UEbertragung der Angaben von Angabentraegern auf mit Kennlochungen versehene Belege
DE1611541C3 (de) Datenaufzeichnungseinrichtung mit einem Vervielfältiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten
DE3325419A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pruefen von kreditkarten
DE1474667C (de) Einrichtung zum Bewegen eines Be leges mit spalten und zeilenweise ange ordneten Druckfeldern
DE1922251A1 (de) Vervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen,zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten,Zettel od.dgl.
DE2431569A1 (de) Durch karten betaetigbares geraet zum verkaufen von gegenstaenden