DE2028462A1 - Daten-Lese und Übertragungssystem - Google Patents

Daten-Lese und Übertragungssystem

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DE2028462A1
DE2028462A1 DE19702028462 DE2028462A DE2028462A1 DE 2028462 A1 DE2028462 A1 DE 2028462A1 DE 19702028462 DE19702028462 DE 19702028462 DE 2028462 A DE2028462 A DE 2028462A DE 2028462 A1 DE2028462 A1 DE 2028462A1
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lever
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Kazuma; Tsutsumi Hideharu; Ito. Giichi; Kyoto; Nakajima Tutomu; Ono Masao; Osaka; Tateisi (Japan). P
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Omron Corp
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Omron Tateisi Electronics Co
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Description

Datenlese- und -Übertragungssystem
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Datenlese«- und -Übertragungssystem·
In den vergangenen Jahren sind Kreditkarten in großem Umfang "benutzt worden, um die verschiedensten Waren oder Dienstleistungen in Läden, Warenhäusern uedglo zu "bezahlen. In neuester Zeit interessieren sich Banken und ähnliche·Unternehmen dafür, daß Bankkarten für das Einzahlen und Abheben von Geld benutzt werden, um den einzelnen Kunden ohne die Verwendung eines Stempels und/oder einer Unterschrift zu identifizieren. Auf Karten dieser Art müssen verschiedene Informationen oder Daten aufgezeichnet sein, wie die Kennummer der Karte oder des Kunden, der Name und die Adresse des Kunden, für den die Karte ausgestellt worden war, u.s.w. Bei den bekannten Systemen sind diese Daten in die Karte eingeprägt, so daß die Karte zusammen mit einem geeigneten Kopierpapier in eine Druckvorrichtung gebracht werden kann und dort die eingeprägten Daten von der Karte auf das Kopierpapier übertragen werden, damit ein Beleg für die Transaktion vorhanden ist«, Auf der anderen Seite wird es bei der Einführung des neuen Systems im Bankgeschäft bevorzugt, die Daten direkt von der Karte elektromagnetisch abzulesen und sie zur Verarbeitung einem Computer zuzuführen, statt daß ein Bankkassierer Kopien in der zuvor erwähnten Weise herstellt und die erforderlichen Daten in ein Kassenbuch o. dgl« einträgt0 Trotz der Vorzüge der
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elektromagnetischen Ablesung und Verarbeitung der Daten ist dieses System in der Praxis unbrauchbar, da die Kaufhäuser, Banken Oedgl· Belege, benötigen, mit denen sie beweisen können, daß eine bestimmte Karte für eine spezielle Transaktion benutzt worden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, bei dem die Daten magnetisch abgelesen werden können, auf Belege aber nicht verzichtet werden muße
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung einer Karte mit magnetisch aufgezeichneten und eingeprägten Daten, durch einen !Örderer, der die Karte von einem Karteneingang in vorgegebener Richtung zu einer bestimmten Lage-führt, durch eine die magnetisch aufgezeichneten Daten während der Förderbewegung der Karte lesende Vorrichtung und durch eine die geprägten Daten
ein
auf/Blatt übertragende Vorrichtungo
Bei einem solchen System wird in engem Zusammenhang mit der mag- ■ netischen Ablesung ein Beleg hergestellt, so daß für jeden Ablesevorgang nachgewiesen werden kann, daß die betreffende Karte auch tatsächlich benutzt worden ist«
Fach dem Ablesen und dem Übertragen der Daten wird die Karte wieder an den Eigentümer zurückgegeben» Hierfür eignet sich beispiels- W weise ein Förderer, der die Karte entgegen der vorgegebenen Sichtung transportiert, wenn die beschriebenen Arbeitsgänge beendet sind.
Zweckmäßigerweise wird das Blatt auf die Karte geschichtet, nachdem die magnetisch aufgezeichneten Daten abgelesen worden sind0 Hierfür eignet sich eine.Blattzuführvorrichtung, die das Blatt in der bestimmten Lage auf die Karte legt·
Bei einer Ausführungsform transportiert der Förderer Karte und Blatt als Schichtung und die Datenübertragungsvorrichtung weist
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eine Walze auf, die gegen die Schichtung drückt, wenn diese in' der vorgegebenen Richtung transportiert wird. Stattdessen können Karte und Blatt als Schichtung auch in der bestimmten Lage festhaltbar sein und die Datenübertragungsvorrichtung kann eine Walze aufweisen, die im Rollkontakt über die Schichtung hinweg bewegbar ist.
Zweckmäßigerweise ist ein Blatteinführungsschlitz vorgesehen, der seitlich gegenüber der Förderbahn der Karte versetzt ist, so daß sich das Blatt in der bestimmten Lage auf die Karte schichteto
Nach Abschluß der Datenübertragung kann das Blatt frei gegeben werden, damit es aus der Vorrichtung herausgezogen werden kanno
Besonders günstig ist es, daß das Blatt Teil eines kontinuierlichen Streifens ist, der auf einer Vorratsrolle gehalten ist, von einer Abgabevorrichtung in der erforderlichen Länge in der bestimmten Lage auf die Karte legbar und nach der Übertragung der geprägten Daten auf einer Aufnahmerolle aufwickelbar iste
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend im Zusammenhang mit in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläuterte Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß verwendbare Karte,
Figur 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 2-2 der Figur 1,
Figur 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß verwendbaren Vorrichtung,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, wobei einige Teile zur Vereinfachung der Darstellung fortgelassen sind,
Figur 5 eine Seiten-ansicht der Figur 4,
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Figur 6 eine Darstellung ähnlich Figur 4, einer zweiten Ausführungsform,
Figur 7 eine Seitenansicht der Figur 6,
Figur 8 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Figur 7,
Figur 9 eine vergrößerte Darstellung einer dritten Ausführungsform,
Figur 10 eine Draufsicht auf Figur 9»
™ Figur 11 einen Querschnitt durch die Figur 10 und
Figur 12 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsformο
In Figur 1 ist eine Karte 10 gezeigt, auf die die erforderlichen Informationen oder Daten aufgedruckt sind, beispielsweise der Name der Bank oder des Geschäfts, das die Karte ausgegeben hat, die Kartennummer u.s.w. Diese Daten sind nicht gezeigte In die Karte sind außerdem Daten 12 eingeprägt, beispielsweise die Kennnummer des Eigentümers der Karte sowie sein Name und seine Adresse, welche in Form von Buchstaben oder als nummerischer Code angegeben sein können. Figur 2 läßt erkennen, daß die Karte 10 eine Grundplatte 14 aus Kunststoff aufweist, auf deren Rückseite ein magnetischer Film 16 aufgebracht ist, der die gesamte Fläche oder einen bestimmten Teil davon bedeckt. Die Kartendaten sind in den Film 16 in codierter Form aufgezeichnet und können in bekannter Weise abgelesen oder eingeschrieben werdene Die Karte wird zusammen mit einem darauf gelegten Blatt 20, das aus druckempfindlichem Papier oder aus einfachem Papier mit eingelegtem Kohlepapier besteht, in eine Datenlese- und Übertragungsvorrichtung 18 eingeführt, die in Figur 5 schematisch veranschaulicht ist. Innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung 18 werden die magnetisch aufgezeichneten Daten auf der Rückseite der Karte von
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einem Leser 22 abgelesen, so daß sie beispielsweise an einen nicht veranschaulichten Computer übertragen werden könnenj und wenn die Karte und das Blatt zwischen den Walzen 24 hindurchlaufen, wird die Karte gegen das Blatt gedrückt, so daß die geprägten Daten der Karte auf das Blatt übertragen werdeno Die von der Karte abgelesenen magnetischen Daten können mit Hilfe eines Lochstreifens aufgezeichnet werden und das Blatt, auf das die Daten von der Karte übertragen worden sind, kann als Beleg für die Transaktion aufbewahrt werden«.
Die Figuren 4 und 5 zeigen die Konstruktion der Vorrichtung nach Figur 3 im einzelnen. Die Karte 10 wird in einen Schlitz 21 in der Richtung des Pfeiles 22 eingeführt, wobei die geprägte Oberfläche 12 nach oben weist. Ein nicht veranschaulichter, aber kurz hinter dem Schlitz 21 angeordneter erster fotoelektrischer Schalter wird durch die Vorderkante der eingeführten Karte betätigt und erregt einen Motor 24ο Dieser dreht ein Zahnrad (in Figur 5 im Uhrzeiger-Gegensinn), das seinerseits die Zahnräder 26 und 29 und demzufolge die Zahnräder 27, 28 und 30, 31 antreibtο Das Zahnrad 28 treibt eine Walze 36 zusammen mit einer gegenüber liegenden frei laufenden Walze 38, so daß die Karte nach innen gezogen wird, bis sie von einer Walze 40, die vom Zahnrad 26 angetrieben wird, und einer gegenüberliegenden, freien Walze 42 ergriffen und hiervon weiter transportiert wird. Wenn die Karte so transportiert wird, liest ein Lesekopf 44 die auf dem magnetischen Film 16 aufgezeichneten Daten© Die Karte wird dann zwischen eine Walze 46, die vom Zahnrad 29 angetrieben wird, und einer gegenüber liegenden freien Walze 48 ergriffen, so daß sie bis auf eine Walze 50 gelangt, die vom Zahnrad 31 angetrieben wird, und mit ihrem vorderen Ende gegen einen Anschlag 52 stößt, der aie zeitweilig anhält» Ein nicht veranschaulichter zweiter fotoelektrischer Schalter, der in der Nähe der Walzen und 48 angeordnet ist, fühlt die Hinterkante der Karte ab, die vom Anschlag 52 angehalten worden ist. Diese Feststellung kann einer Bedienungsperson mit Hilfe einer lampe oder einem Summer mitgeteilt werden·
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Wenn die Karte so in der richtigen Lage angehalten worden ist, wird ein Blatt 56 "beispielsweise aus druckempfindlichem Papier in der Richtung eines Pfeiles 58 durch eine Rutsche 54 in der oberen Wand des Vorrichtungsgehäuses eingeführt. Das Blatt hat eine solche Größe, daß, wenn seine Vorderkante am Anschlag 52 auftrifft, sein rückwärtiges Ende sich noch außerhalb der Rutsche befindet» Wenn die Vorderkante des Blattes ^egen den Anschlag 52 anliegt, stellt ein nicht veranschaulichter dritter fotoelektrischer Schalter die Lage des Blattes fest. Wenn der zweite Schalter festgestellt hat, daß die Karte vom Anschlag 52 angehalten worden ist, und der dritte Schalter, daß das Blatt auf die Karte geschichtet worden und ebenfalls vom,Anschlag 52 angehalten worden ist,.werden zwei Blektromagnete 60 und 62 erregte Der Elektromagnet 60 hat einen Anker 64, der über eine Feder 66 mit einem Ende eines um den Punkt 76 schwenkbaren Winkelhebels verbunden isto Sein anderes Ende schließt an ein Ende einer Gelenkstange 70 an, die mittels eines Zapfens 80 an einen Winkelhebel 72 angelenkt ist, dessen anderes Ende eine Walze 74 trägt. Der Hebel 72 dreht sich um einen Punkt 78 und ist im Uhrzeiger-Gegensinn durch eine Feder 82 vorgespannte Wenn daher der Elektromagnet 60 erregt wird, zieht er seinen Anker 64 an, so daß über den beschriebenen Gelenkmechanismus die Walze 74 gegen die Walze 50 gepresst wird» Ein ähnlicher Mechanismus sorgt dafür, daß eine Walze 84 gegen die Walze 50 gepresst wird, wenn der andere Elektromagnet 62 erregt wirdο
Ein Zapfen 86 befindet sich in der Mitte der Gelenkstange 70 und greift in einen Schlitz 90 im oberen Ende eines Hebels 88. Der Hebel 88 ist um einen Punkt 92 schwenkbar und liegt mit seinem anderen Ende über dem Anschlag 52» Wenn der Elektromagnet 60 erregt und dadurch die Gelenkstange 70 in Figur 5 nach rechts bewegt wird, schwenkt der Hebel 88 im Uhrzeigersinn um den Punkt 92, so daß der Anschlag 52 gegen die Kraft einer Feder 94 in die strichpunktiert veranschaulichte lage gedrückt wird.
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Eine der V/alzen 74 und 84 ist eine Presswalze, die Druckfarbe enthalte Es sei angenommen, daß dies die Walze 74 ist« Diese Walze ist dem geprägten Teil der Karte 10 zugewandte Wenn der Anschlag 52 durch den Hebel 88 aus der Bahn der Karte 10 ent-
und fernt wird, befinden sich die Karte/das darauf geschichtete Blatt zwischen den Walzen 74, 84 und 50 und werden deshalb weiter nach vorn transportierte Wenn die Karte und das Blatt so bewegt werden, drückt die Presswalze 74 das Blatt auf die Karte, so daß die geprägten Daten auf der Karte auf das Blatt aufgedruckt werden. Um die Karte und das Blatt bei ihrer Bewegung oberhalb des Anschlags 52 abzustützen und zu führen, kann ein nicht veranschaulichtes Element, beispielsweise eine Walze oder eine Platte vorgesehen sein«,
Wenn die Karte und das Blatt eine Lage erreicht haben, in der der beschriebene Druckarbeitsgang beendet ist, wird der Motor stillgesetzte Die Lage der Karte und des Blattes kann leicht durch einen nicht veranschaulichten fotoelektrischen Schalter oder durch ein Zeitglied festgelegt werden,. Wenn die Karte und das Blatt angehalten worden sind, wird der Magnet 60 entregt und der Motor 24 in umgekehrter Richtung angetrieben» Durch die Entregung des Elektromagneten 60 gelangt die Walze 74 in ihre Ausgangsstellung zurück« Da aber der Elektromagnet 62 erregt bleibt und die Walze 84 im Rollkontakt mit dem Blatt und der Karte hält, führt die Rückwärtsdrehung des Motors 24 dazu, daß sich Karte und Blatt nach rückwärts bewegen, so daß die Karte aus dem Schlitz 21 in Richtung des Pfeiles 96 und das Blatt 56 aus der Rutsche in Richtung des Pfeiles 98 herausgeführt werden» Die Karte 10 wird dem Eigentümer zurückgegeben und das Blatt 56 wird durch das Geschäft oder die Bank als Beleg dafür aufbewahrt, daß die Karte bei der Transaktion benutzt worden ist.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der nicht Karte und Blatt relativ zu den Presswalzen 74 oder 84
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bewegt werden, sondern bei der Karte und Blatt festgehalten werden, während die Presswalze im Rollkontakt darüber hinweg-" bewegt wirdo
Die Karte 10 wird durch einen Schlitz 21 eingeführt, durch einen fotoelektrischen Schalter 129 abgefühlt und durch. Walzen 36, und 40, 42, die durch den Motor 24 angetrieben werden, transportiert ο Wenn die Karte so bewegt wird, liest ein Lesekopf 44 die magnetisch aufgezeichneten Daten ab. Die Karte gelangt über eine Walze 46, bis sie von einem Anschlag 128 angehalten wirdo Die Lage der angehaltenen Karte wird durch einen fotoelektrischen Schalter 130 festgestellte Dann wird ein Blatt 56 durch eine
P Rutsche 54 eingeführt, bis die Vorderkante gegen den Anschlag 128 stößto Die Lage des angehaltenen Blatts wird durch einen fotoelektrischen Schalter 131 festgestellte Wenn die beiden Schalter 130 und 131 die Karte bzwo das Blatt festgestellt haben, wird ein Elektromagnet 135 erregt, so daß der- Anschlag 128 abgesenkt wirdo Gleichzeitig damit wird eine Walze 110 nach unten bewegt und in Kontakt mit der Walze 46 gebracht. Dadurch wird die Schichtung von Karte und Blatt längs einer festen Stützplatte 329 bewegte Den weiteren Antrieb besorgen Walzen 111 und 50, bis die Vorderkante der Karte und des Blattes durch einen zweiten Anschlag 153 angehalten werden. Diese Lage wird durch einen fotoelektrischen Schalter 132 abgeführt, worauf der Motor 24 und die von ihm angetriebenen Walzen stoppeno Gleichzeitig wird
ein Motor 113 eingeschaltet, der eine Kurvenscheibe 150 antreibt» Diese schwenkt einen Winkelhebel 143 im Uhrzeigersinn um einen Zapfen 151 in die strichpunktiert gezeichnete Lage, Bei dieser Schwenkbewegung des Hebels 143 treibt eine Gelenkstange 140 einen Hebel 137, der am unteren Ende eine Druckwalze 136 träg^ im Uhrzeiger-Gegensinn um einen Zapfen 139 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Der Hebel 137 nimmt mit seinem unteren gabelförmigen Ende die Achse 138 der Walze 136 mit. Die beiden Enden der Achse greifen in einen Führungsschlitz 152 in Seiten-
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wänden 144 und 145 ο Der mittlere Hauptteil des FührungsSchlitzes 152 erstreckt sich im wesentlichen horizontal, während die beiden Enden nach oben geneigt sind, so daß bei der Drehung der Kurvenscheibe 150 die Druckwalze 136 längs des FührungsSchlitzes 152 hin und her bewegt wirdo
Wenn der Hebel 143 sich in die rechte Stellung in Figur 7 bewegt hat, betätigt er einen Endschalter 154, worauf der Motor 11.3. kurzzeitig anhalte Während der Hebel 143 so geschwenkt wird, bewegt sich die Walze 136 längs des Führungsschlitzes 152 in Rollkontakt mit der Karte und dem darauf geschichteten Blatt, die auf der festen Stützplatte 329 ruhen, so daß die geprägten Daten der Karte auf das Blatt übertragen werden«, Wenn der Endschalter 154 betätigt worden ist, werden der Motor 24 und demzufolge die Walzen 50, 11, 46, 110, 40, 42, 36 und 38 in umgekehrter Richtung angetrieben, so daß die Karte und das Blatt rückwärts bewegt und durch den Schlitz 21 bzw«, die Rutsche 54 ausgegeben werden* Wenn die Karte den Schlitz 21 passiert, stellt dies der Schalter 129 fest, worauf der Motor 24 und die zugehörigen Walzen angehalten werden und der Elektromagnet 135 entregt wird, so daß der Anschlag 128 in seine Ausgangslage zurückkehrt. Gleichzeitig setzt der Motor 113 seine Drehung fort, so daß der Hebel 143 sich im Uhrzeiger-Gegensinn um den Zapfen 151 dreht. Dadurch wird der Hebel 137 mit der Walze 136 in seine linke Ausgangslage zurückgeführte Nach einer Umdrehung der Kurvenscheibe 150 befindet sich der Hebel 143 in seiner Ausgangsstellung und betätigt dort einen Endschalter 155, durch den der Motor 113 abgeschaltet wirdo Damit ist ein Arbeitszyklus der Vorrichtung abgeschlossen.
In den obigen Ausführungsbeispielen.wird das Blatt durch eine Rutsche eingeführt, die in der oberen Wand des Gehäuses der Vorrichtung 18 vorgesehen ist. Figuren 9 bis 11 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der das Blatt durch.einen
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Schlitz eingeführt wird, der in der Seitenwand des Gehäuses vorgesehen istο Die Karte 10 wird durch einen Schlitz 21 eingeführt und durch die Walzen 36, 38, 40 und 42, die vom Motor 24 angetrieben werden, auf. eine feste Stützplatte 329 transportiert, wo sie vom Anschlag 153 angehalten werden« Diese Lage der Karte wird durch einen fotoelektrischen Schalter 211 festgestellt. In Abhängigkeit von dem Signal dieses Schalters wird der Motor 24 angehalten» Dann wird ein Blatt 56 durcn einen Schlitz 202 in der Seitenwand des Gehäuses eingeführt· Das eingeführte Blatt wird auf die Karte gelegt, die^Vclion auf der Stützplatte 329 befindet. Wenn das Blatt die in Figur 10 mit F bezeichnete Lage erreicht hat, wird dies durch einen fotoelektrischen Schalter 212 festgestellt» In dieser Stellung ragt die -hintere Kante des eingeführten Blattes 56 noch aus dem Schlitz 202 heraus, so daß das Blatt später leicht herausgezogen werden kann»
Wenn beide fotoelektrischen Schalter 211 und 212 ein Signal abgegeben haben, wird" ein Elektromagnet 213 erregt, so daß eine Gelenkstange 215 von einem Hebel 214 nach rechts in Figur 9 gezogen wird, wodurch ein Paar von Klauen 216 an der Gelenkstange 215 von einem Paar Führungspfosten 218, die an einer Pressplatte 217 befestigt sind, gelöst wird und die Platte -217 durch die Kraft der Federn 219 abgesenkt wird und das Blatt auf die Karte drückt.
Gleichzeitig mit der Erregung des Magneten 213 wird ein Motor 150 eingeschaltet und treibt eine Kurvenscheibe 222 über ein Zahnrad 221, so daß ein Hebel 223 im Uhrzeigersinn in Figur 9 gedreht wird. Hierdurch wird ein Hebel 137, der an seinem unteren Ende eine Druck-und/oder Farbwalze 136 trägt, im Uhrzeiger-Gegensinn um einen Zapfen 139 gedreht, so daß die Walze 136 im Rollkontakt über das Blatt bewegt wird und die geprägten Daten von der Karte auf das Blatt übertragen werden. Die Bewegung der Walze 136 wird dadurch geführt, daß die beiden Enden der
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Walzenachse in einem Schlitz 152 in einer Seitenplatte 144 angeordnet sind.
Bei Erregung des Motors 150 wird eine weitere Kurvenscheibe 227 gedrehte Etwa zu dem Zeitpunkt, wenn der Schwenkhebel 137 sich seiner rechten Endlage nähert, drückt der Vorsprung an der Kurvenscheibe 227 einen Hebel 228 nach unten,. Da dieser Hebel über eine G-elenkstange 229 mit einem zickzackförmigen Hebel 230 (Figur 11) verbunden ist, führt die Abwärtsbewegung des Hebels 228 zu einem Anheben der linken Seite des Hebels 230o Hierdurch wird die Pressplatte 217 gegen die Kraft der Federn 219 angehoben, bis die Pührungspfosten 218 von den Klauen 216 der Gelenkstange 215 ergriffen und gehalten werdene Y/enn der Hebel 137 seine rechte 'Stellung erreicht, betätigt er einen Endschalter 231, worauf der Motor 150 angehalten wird« Dann wird das Blatt aus dem Schlitz 202 herausgezogen, worauf der fotoelektrische Schalter 212 veranlaßt, daß der Motor 24 in entgegengesetzter Richtung anläuft und die Karte 10 zum Schlitz 21 zurück befördert, wo die Karte herausgezogen werden kann. Wenn der fotoelektrische Schalter 129 festgestellt hat, daß die Karte herausgezogen worden ist, wird der Motor 24 angehalten und der Motor 150 in Gang gesetzte Die Drehung des Motors 150 führt dazu, daß die Farbwalze 136 in ihre urspriuqg-iche linke Stellung zurückkehrt, wo ein Endschalter 236 betätigt wird, der den Motor 150 anhält, so daß die Vorrichtung wieder ihren ursprünglichen Zustand einnimmt e
Die Stützplatte 329 besitzt einen Abschnitt 232 unterhalb der Bahn der Farbwalze 136, der von dem Rest der Platte 329 abnehmbar ist,. Dieser abnehmbare Teil 232 wird von einer Feder so belastet, daß er vertikal bewegbar ist«, Damit wird erreicht, daß selbst dann, wenn eine unnötig große Kraft von der Farbwalze
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136 auf die Karte ausgeübt werden sollte, der Teil 232 der Stützplatte sich gegen die Kraft der Feder 233 nach unten bewegt und damit eine Beschädigung oder Zerstörung der Kartenprägung verhinderte
Eine Kartenführung 234 erstreckt sich über die linke Seite der Stützplatte 329 (Figur 11)„ Die Führung 234 wird ebenfalls von einer Feder 235 abgestützt, so daß, wenn die Pressplatte 217 abgesenkt wird, die Führung ebenfalls abgesenkt wird«.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen muß für jede Karte ein gesondertes Blatt eingeführt werden· Figur 12 zeigt eine An- ψ Ordnung, bei der eine Rolle mit einem kontinuierlichen Papierstreifen benutzt wird, um nacheinander ein Blatt für jede eingeführte Karte zur Verfügung zu stellen«» Bei dieser Anordnung werden die Daten der mit den Karten durchgeführten Transaktionen nacheinander in der Reihenfolge aufgezeichnet, in der die Karten benutzt worden sind, so daß es unnötig ist, für jede benutzte. Karte ein Blatt einzuführen und nach dem Übertragungs-Arbeitsgang wieder herauszuzieheno Hierdurch ergibt sich eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung 180
Gemäß Figur 12 wird ein kontinuierlicher Papierstreifen 306 von einer Vorratsrolle 333' auf einer Spule' 333 abgezogen und läuft um eine Walze 335 am unteren Ende eines durch eine " Feder 336 vorgespannten Hebels 334» Dann ist der Streifen zwischen einer Presswalze 315 und einer Kartenstützplatte 329 hindurchgeführt und ferner zwischen einem Paar Förderwalzen 324 und 325, damit er von einer Aufnahmespule 332 aufgewickelt werden kann. Eine in den Schlitz 21 eingeführte Karte 10 wird durch die Walzen 36, 38, 40, 42, 46, 489 50 und 111 bis auf die Stützplatte 329 vorwärts bewegt, wo der fotoelektrische Schalter 211 das Vorhandensein der Karte feststellt. In Abhängigkeit davon beginnt sich eine Achse 310 zu drehen,, Drei Kurvenscheiben 313', 313'1 und 313' " sind auf der Achse 310 befestigt. Die Kurven-
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scheibe 313f sorgt dafür, daß die Presswalze 315 mittels einer Gelenkstange 314 abgesenkt wird, so daß das Blatt gegen die Karte 10 auf der Stützplatte 329 gepresst wird0 Die Kurvenscheibe 313'' schwenkt einen Hebel 316 nach oben, so daß eine Stoßstange 317 nach oben bewegt wird und mit Hilfe eines Farbbandes 319» das über einen Datenträger 318 führt, ein Datum aufdruckte Die dritte Kurvenscheibe 313' l! dreht einen Hebel 143 und demzufolge einen Hebel 137 im Uhrzeigersinn (figur 12), so daß eine Druckwalze 136 am unteren Ende des Hebels 137 sich nach rechts im Rollkontakt über das Blatt 306 hinweg bewegt und die eingeprägte Information von der Karte 10 auf das Blatt 306 überträgt. Wenn die Walze 136 die rechte Stellung erreicht hat, werden die Walzen im entgegengesetzten Sinn angetrieben, um die Karte 10 zum Schlitz 21 zuruckzubewegeno Gleichzeitig bewegen die Förderwalzen 324 und 325 das Band nach rechts, so daß der bedruckte Teil von der Stützplatte 329 entfernt wird und auf der Spule 332 aufgewickelt wird. Auf die Stützplatte 329 gelangt ein neuer Abschnitt des Papiers, das von der Spule 333' abgewickelt worden ist. Dieser Arbeitsgang wird durchgeführt, während sich die Druckwalze 136 in ihrer rechten Stellung befindet. Wenn die Achse 310 ihre Drehung fortsetzt, bewegt sich die Walze 136 zurück nach links und nach einer Umdrehung der Achse 310 sind alle Teile der Vorrichtung wieder in ihrer Aus— gangslage.
Bei der Anordnung nach Figur 12 bewegen die Förderwalzen 324 und 325 das streifenförmige Blatt 305 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit. Es wäre praktisch unmöglich, die erforderliche i*apierlänge von der Spule 333' mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit abzuziehen. Da jedoch das Blatt von der Spule 333' zunächst über die Walze 335 an dem federbelasteten Hebel 334 geführt wird, dreht sich der Hebel 334, wenn das Blatt 306 mit hoher Geschwindigkeit nach rechts gezogen wird, im Uhrzeiger-Gegensinn gegen die Kraft der Federn 336, so daß ein bereits
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schon von der Spule 333' abgezogener neuer Abschnitt des Papiers sofort auf die Stützplatte 329 geführt werden kann. Wenn dann die Feder 336 den Hebel 334 allmählich, wieder im Uhrzeigersinn in seine ursprüngliche Lage dreht, wird die Vorratsrolle 333 gedreht und gibt die erforderliche Länge des Papiers (also ein neues Blatt) für die nächste Übertragung der geprägten Daten frei«
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Claims (2)

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    Patentansprüche
    ο Datenlese- und -Übertragungssystem, gekennzeichnet durch Verwendung einer Karte mit magnetisch aufgezeichneten und eingeprägten Daten, durch einen Förderer, der· die Karte von einem Karteneingang in vorgegebener Richtung zu einer bestimmten Lage führt, durch eine die magnetisch aufgezeichneten Daten während der Förderbewegung der Karte lesende Vorrichtung und durch eine die geprägten Daten auf ein Blatt übertragende Vorrichtung.
  2. 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Förderer, der die Karte entgegen der vorgegebenen Richtung transportiert, wenn die Übertragung der geprägten Daten beendet ist·,
    3· System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Blattzufuhr-Vorrichtung, die das Blatt in der bestimmten Lage auf die Karte legt·
    System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer Karte und Blatt als Schichtung transportiert und die Datenübertragungs-Vorrichtung eine Walze aufweist, die gegen die Schichtung drückt, wenn diese in der vorgegebenen Richtung transportiert wirdo
    β System nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Karte und Blatt als Schichtung in der bestimmten Lage festhaltbar sind und die Datenübertragungs-Vorrichtung eine Walze aufweist, die im Rollkontakt über die Schichtung hinweg bewegbar ist.
    ο System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Blatteinführungsschlitz, der seitlich gegenüber der Förderbahn der Karte versetzt ist, so daß sich das Blatt in der bestimmten Lage auf die Karte schichtete
    009886/1960 ,
    20284S2
    System nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt Teil eines kontinuierlichen Streifens ist, der auf einer Vorratsrolle gehalten ist, von.einer Abgabevorrichtung in der erforderlichen Länge in der bestimmten Lage auf die Karte legbar und nach der Übertragung der geprägten Daten auf einer Aufnahmerolle aufwickelbar istο
    I) 0 9 8 8 G / 1 9 6 0
DE19702028462 1969-06-16 1970-06-10 Einrichtung zum Abtasten und Über tragen von auf einer Karte magnetisch und anders aufgezeichneten Daten Expired DE2028462C (de)

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