DE60014134T2 - Spielkarten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/065Tickets or accessories for use therewith
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F1/02Cards; Special shapes of cards
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das für Spiele geeignet ist.
  • Die Firmen versuchen stets, Leute sowohl zum Kauf ihrer Waren anzuregen als auch ihre bestehende Kundschaft zum häufigeren Kauf der angebotenen Produkte zu ermuntern. Sie bemühen sich stets auch, interessantere Methoden zur Darstellung von Bildern und Grafiken, die entweder mit ihren Produkten oder mit Werbungsaktivitäten verbunden sind, zu finden. Des weiteren suchen Firmen stets nach neue Methoden für die Förderung ihrer Produkte. Daher besteht stets eine große Nachfrage nach preisgünstigen Neuheitsartikeln, die von Firmen entweder zusammen mit ihren Produkten oder allein als Werbegeschenke verschenkt werden. Diese können sowohl einfache interaktive Neuheitsartikel als auch Artikel sein, die mit der Weggabe von Preisen verbunden sind:
  • Hier soll erwähnt werden, dass die im Vorprüfungsbericht als Unterlage D zitierte US-Patentnummer 4,666,163 ein Gerät anzeigt, das gemäß dem im Anspruch 1 ausgeführten Oberbegriff beschrieben wird.
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Gerät gemäß Anspruch 1 an, das ein mit einem Preis oder anderer Belohnung verbundenes Glücksspiel oder auch Gegenstände als Sammlerartikel darstellt, die Bilder, Grafiken, Logos, Nummern, Buchstaben oder Symbole entweder alleinstehend oder als Teil eines Hasardspiels anzeigen. Die bevorzugten Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In der vorliegenden Ausführung besteht das Gerät aus zwei oder mehreren Stücken Papier, Karton, Plastik oder einem anderen geeigneten nicht teuren Stoff. Diese Karten können irgendeine Gestalt haben; in den hier ausgeführten Versionen haben sie die Form eines Rechtecks. Die Karten hätten einen von der Mitte ausgeschnittenen Teil, Lappen oder Kante, welche auch irgendeiner Gestalt sein könnte, die aber in der vorliegenden Version einen halbkreisförmigen Schnitt ausweist, der einen Lappen oder eine Kante bildet, die an einer Seite der Hauptkarte angeheftet bleibt. Ziel des Spieles ist, auf irgendeine Weise die Abbildungen oder Information auf einer Karte mit denen auf einer anderen Karte zusammenzupassen oder zu kombinieren. Es werden daher zwei Karten benötigt, wobei das Spiel durch das Kombinieren eines Kartenpaars funktioniert. Das Spiel könnte durch die Zusammenpassung oder Ergänzung der Grafiken oder Information auf einer Seite eines kombinierten Kartenpaars bzw. gleichzeitig auf beiden Seiten Preise anziehen, wobei die Gewinnkombinationen vom Spielorganisator zu entscheiden sind.
  • Auf einer Seite der Karte können eine Grafik, Bild, Logo, Buchstaben, Symbole usw. angezeigt werden, wobei ein Mittelstück der Grafik, hier eine kreisförmige Fläche, durch dieselbe kreisförmige Fläche einer anderen Grafik, eines anderen Bildes oder die Elemente einer anderen Grafik oder Abbildung ersetzt wird. Die Kehrseite der Karte im Spiel kann auch eine Grafik, z.B. die Bezeichnung einer Belohnung, Abbildung eines Produkts, Geldprämie usw. tragen, die auch auf gleiche Weise unter beiden Karten geteilt sein kann, indem das mittlere Feld, die um den Rand an einer Seite von der Hauptkarte getrennt ist, durch eine Sektion einer anderen, verschiedene Information oder andere Grafik usw. tragenden Karte ersetzt wird.
  • Offensichtlich wird geplant, eine Anzahl solcher Bilder oder anderer Abbildungen zu benutzen. Zur Vorführung der Funktionsweise des Geräts sind jedoch hier zwei Abbildungen und zwei Informationen angebracht worden, obwohl selbstverständlich bei Benutzung einer großen Anzahl von Einheiten oder Kartenpaaren steht dem Spielorganisator frei, sie in mehreren Kombinationen funktionieren zu lassen – mehr Kombinationen, als hier zweckentsprechend beschrieben werden kann.
  • Da das Konzept durch Paarung funktioniert, haben die Karten mehrere Formate. Eine Karte könnte so geschnitten werden, dass der Lappen oder die Kante in eine Richtung und die andere Karte in die entgegengesetzte Richtung gewandt sind. Alternativ könnten Abbildungen vertauscht, d.h. in verschiedene Winkel, überall bei Behaltung desselben Schnittformats, ausgerichtet sein.
  • Der Benutzer erhält also bei jedem Kauf eine Karte. Nachdem er eine Anzahl solcher Karten gesammelt hat, kann er versuchen, sie zusammenzupassen, zuerst indem er eine Karte über eine andere schiebt, dann indem er den Lappen der unteren Karte in den Raum über dem Lappen der oberen Karte schiebt, schließlich indem er die zwei Karten zusammenschiebt. Wenn die Abbildung auf einer Seite vollständig oder verständlich wird, wird die Karte umgedreht, um festzustellen, ob die Abbildung bzw. Information auf der anderen Seite der zusammgeschobenen Karten auch vollständig oder verständlich werden. Dasselbe Paar kann auch Informationen ergänzen, wenn es auf ähnliche Weise an gegenüberliegenden Seiten der Karten zusammengesetzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nun mit Bezug auf die beiligenden Zeichnungen angegeben, in denen:
  • 1 die Vorderseite einer Karte im Spiel mit Darstellung des kreisförmigen Mittelfeldes zeigt, das die Sektion einer aus der Mitte einer anderen Karte ausgeschnittenen Abbildung (2) trägt.
  • 2 die Kehrseite der 1 mit Darstellung des halbkreisförmigen, teilweise das kreisförmige Feld von der Hauptkarte im Spiel trennenden Schnittes zeigt, wobei einen Lappen oder eine Kante gebildet wird, und dazu noch die unvollständige Information bzw. Grafik auf dem Mittelfeld sowie die unvollständige Information am äußeren Teil der Karte zeigt.
  • 3 die Vorderseite einer Karte mit Darstellung des kreisförmigen Mittelfeldes zeigt, das die Sektion einer aus der Mitte einer anderen Karte ausgeschnittenen Abbildung (1) trägt.
  • 4 die Kehrseite der 3 mit Darstellung des halbkreisförmigen, teilweise das kreisförmige Feld von der Hauptkarte im Spiel trennenden Schnittes, und dazu noch die unvollständige Information bzw. Grafik auf dem Mittelfeld sowie die unvollständige Information am äußeren Teil der Karte zeigt.
  • 5 das Ineinanderschieben der zwei Karten zur Ergänzung der Abbildung auf der vorderen Karte zeigt.
  • 6 denselben Vorgang von hinten zeigt.
  • 7 das Ineinanderschieben der zwei Karten zur Ergänzung der Abbildung auf der vorderen Karte zeigt.
  • 8 denselben Vorgang von hinten zeigt.
  • 9 die zwei Karten bei vollem Eingriff zeigt, mit vollständiger Abbildung auf der vorderen Karte.
  • 10 die Kehrseite, auch mit vollständiger Information / Grafik, zeigt.
  • 11 die zwei Karten bei vollem Eingriff zeigt, mit vollständiger Abbildung auf der vorderen Karte.
  • 12 die Kehrseite, auch mit vollständiger Information / Grafik, zeigt.
  • Gemäß 1, 2, 3 und 4 besteht das Spiel grundsätzlich aus einer beliebigen Anzahl von Kartenpaaren (1, 2), die bei Zusammenfügung gemäß dem Konzept die fehlende Abbildung, oder Teil einer Abbildung, einer Grafik, Information usw. auf der Fläche einre Karte ergänzen bzw. nicht ergänzen, und die fehlende Abbildung oder Information ganz oder zum Teil auf der Kehrseite der hinteren Karte ergänzen bzw. nicht ergänzen. 1, 2, 3 und 4 zeigen die Karten (1, 2), die jede Gestalt haben können und aus beinahe jedem Stoff hergestellt werden, z.B. Papier, Karton, Plastik usw., je nachdem, wie sie Benutzern ausgegeben werden.
  • 1 zeigt die vordere Fläche von einer Karte (1), die eine (9) mit einem kreisförmigen Feld (5) von der Mitte trägt, die durch eine Sektion (10A) einer anderen (2) (10) auf der anderen Karte (2) ersetzt wird.
  • 3 zeigt die vordere Fläche der anderen Karte (2), die eine (10) auch mit einer kreisförmigen Sektion (6), die durch die entsprechende Sektion (10A) der anderen (1) (9) auf der ersten Karte (1) ersetzt wird. Die kreisförmigen Flächen, oder Kanten (5, 6) sind teilweise von der Hauptkarte durch halbkreisförmige Schnitte (7, 8) getrennt, die um eine Seite von jeder der kreisförmigen Sektionen (5, 6) von oben bis unten laufen.
  • In der vorliegenden Ausführung hat das Kartenpaar (1, 2) den Schnitt zu entgegengesetzten Seiten der Sektionen (5, 6). Ersichtlich ist jedoch, dass die Sektionen (5, 6) die Teile der Abbildungen (9A, 10A) verkehrt tragen können, so dass die Schnitte (7, 8) weiterhin auf derselben Seite bleiben.
  • 3 und 4 zeigen die Kehrseite der Karten (1, 2), wobei die unvollständige / unklare Information die Flächen einnimmt, welche denselben Flächen auf der Vorderseite entsprechen. 2 und 4 zeigen die Stellung der Schnitte (7, 8), die die Kanten (5, 6) bilden.
  • 5 und 6 zeigen, wie der Benutzer die Karten (1, 2) zusammensetzen würde, um ggbf. die (9) auf einer Seite und die Information (12) auf der anderen zu ergänzen. Um die Abbildung auf der vorderen Fläche der Karte (1) zu ergänzen, liegt der Benutzer die Karte (1) auf die Karte (2) und drückt nach unten am Rand, der dem Schnitt (7) der Kante (5) am nächsten ist; worauf die Kante (6) der unteren Karte (2) von unten hochgedrückt wird, damit die Kante (5) der oberen Karte (1) unter die Kante (6) der Karte (2) rutscht. Während die zwei Karten zusammengeschoben werden und miteinander verschmelzen, etwa wie eine totale Sonnenfinsternis, wird sichtbar, wie die Kante (6) der unteren Karte (2) die Mittelsektion der Karte (1) völlig deckt. Da die Mittelsektion der Karte (2) die fehlende Sektion (9A) der Abbildung von der Mitte der Karte (1) trägt, wird sichtbar, wie die (9) auf der Karte (1) durch die Sektion (9A) auf dem Mittelfeld (6) der Karte (2) ergänzt wird. 6 zeigt denselben Vorgang von hinten, wobei hier die Information / Grafik (12) durch Einschieben der Hinterseite der Kante (5) von der Karte (1) über die Fläche der Kante (6) auf der Karte (2) ergänzt wird.
  • 7 und 8 zeigen, wie der Benutzer die Karten (2, 1) zusammensetzen würde, um ggbf. die (10) auf einer Seite und die Information (11) auf der anderen zu ergänzen. Um die Abbildung auf der vorderen Fläche der Karte (2) zu ergänzen, liegt der Benutzer die Karte (2) auf die Karte (1) und drückt nach unten am Rand, der dem Schnitt (8) der Kante (6) am nächsten ist; worauf die Kante (5) der unteren Karte (1) von unten hochgedrückt wird, damit die Kante (6) der oberen Karte (2) unter die Kante (5) der Karte (1) rutscht. Während die zwei Karten (2, 1) zusammengeschoben werden und miteinander verschmelzen, etwa wie eine totale Sonnenfinsternis, wird sichtbar, wie die Kante (5) der unteren Karte (1) die Mittelsektion der Karte (2) völlig deckt. Da die Mittelsektion der Karte (1) die fehlende Sektion (10A) der Abbildung von der Mitte der Karte (2) ist, wird sichtbar, wie die (10) auf der Karte (1) durch das Mittelfeld (5) der Karte (1) ergänzt wird.
  • 6 zeigt denselben Vorgang von hinten, wobei hier die Information / Grafik (11) durch Einschieben der Hinterseite der Kante (6) von der Karte (2) über die Fläche der Kante (6) auf der Karte (1) ergänzt wird.
  • In den angegebenen Beispielen sind die Karten (1, 2) so dargestellt worden, dass sie einander, auf beiden Seiten ergänzen. Obwohl das während einer tatsächlichen Promotion vorkommen könnte und eine Erhöhung der Prämie veranlassen, selbstverständlich entscheidet der Spielorganisator über die Ergänzung bzw. Übereinstimmung der Abbildungen usw. nach seinem freien Ermessen. Einige Paare könnten beispielsweise die Abbildung auf einer Seite, aber nicht auf der anderen, ergänzen lassen. In anderen Fällen könnten die ,fehlenden' Mittelsektionen verkehrt sein, wobei die Abbildung / Grafik /Information auf einer Seite, nicht jedoch auf der anderen ergänzt wird, so dass der Benutzer die Karten umkehren muss, um eine Übereinstimmung bzw. Ergänzung auf der anderen Seite zu erzielen.

Claims (5)

  1. Eine Vorrichtung (1, 2), die aus zwei oder mehreren Stücken Papier, Karton, Kunststoff oder Ähnlichem besteht, wobei jedes Stück ein erstes Abbild, erste Grafik oder Daten (9, 10) auf mindestens einer ersten Seite (3, 4), und ferner einen hervorspringenden Rand oder Lappen (5, 6) umfasst, der von der Oberfläche (3, 4) des Stückes herausgeschnitten ist, das einen Abschnitt (9A, 10A) eines weiteren Abbilds, Grafik oder Daten (9,10) auf einem anderen Stück teilweise abgrenzt, wobei der restliche Teil des ersetzten Abschnitts (9A, 10A), d.h. der sich über den Einschnitt (7, 8) hinausdehnende, aber nicht dadurch abgegrenzte Teil, an seiner weitesten Ausdehnung durch die zwischen dem ersetzten Abschnitt (9A, 10A) und dem ersten Abbild (9, 10) geformte Linie abgegrenzt wird, dergestalt, dass durch Schieben des Lappens oder hervorspringenden Rands (6) eines ersten Stückes (2), das unter einem zweiten Stück (1) liegt, über den Lappen oder hervorspringenden Rand (5) des zweiten Stückes (1) hinweg, das Abbild, die Grafik oder Daten (9) auf dem zweiten Stück (1) auf irgendwelche Weise ergänzt wird bzw. die beiden Abbilder, Grafiken oder Daten einander entsprechen oder sich ergänzen, dadurch gekennzeichnet, dass der hervorspringende Rand oder Lappen (5, 6) von innerhalb der Oberfläche der Stücke (1, 2) herausgeschnitten ist, indem die Ränder der Stücke (1, 2) keinen Teil des Lappens oder hervorspringenden Rands (5, 6) bilden.
  2. Die Vorrichtung (1, 2) gemäß Anspruch 1, wobei das obenerwähnte Schieben des Lappens oder hervorspringenden Rands (5, 10A) über das zweite Stück (1) in den Einschnitt (8) am ersten Stück (2) gleichzeitig bewirkt, dass durch den Lappen oder hervorspringenden Rand (5, 14A) des zweiten Stücks (1) das Abbild, die Grafik oder Daten (10) auf dem ersten Stück (2) ergänzt wird.
  3. Vorrichtung (1, 2) gemäß Anspruch 2, wobei beide Stücke ein zusätzliches Abbild oder Grafik bzw. zusätzliche Daten (11, 12) auf der zweiten Seite tragen, und durch Positionierung des ersten Stückes (2) über dem zweiten Stück (1) dort, wo der Lappen (5) in den Einschnitt (8) eingeschoben wird, das Abbild, die Grafik oder Daten (9/9A, 10/10A, 11/11A, 12/12A) gleichzeitig auf beiden Seiten der Vorrichtung (1, 2) vervollständigt werden können
  4. Vorrichtung (1, 2) gemäß Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei der Lappen oder hervorspringende Rand (5, 6) an der Mitte des Stücks angebracht ist.
  5. Vorrichtung (1, 2) gemäß Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei der Lappen oder hervorspringende Rand (5, 6) an einer anderen Stelle als der Mitte und innerhalb des von dem Abbild, der Grafik oder den Daten (9,10) besetzten Raums angebracht ist.
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