DE4016405A1 - Gesellschaftsspiel, insbesondere wuerfelspiel - Google Patents

Gesellschaftsspiel, insbesondere wuerfelspiel

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DE4016405A1 DE19904016405 DE4016405A DE4016405A1 DE 4016405 A1 DE4016405 A1 DE 4016405A1 DE 19904016405 DE19904016405 DE 19904016405 DE 4016405 A DE4016405 A DE 4016405A DE 4016405 A1 DE4016405 A1 DE 4016405A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gesellschaftsspiel, insbesondere Würfelspiel, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die bekannten, in der Regel als Würfelspiel Verwendung findenden Gesellschaftsspiele sind aus sich heraus nicht geeignet, den Spielern materielle Gewinne oder Belohnungen zu geben. Hierdurch werden solche Spiele häufig insbesondere von Kindern nicht oder nur mit geringem Interesse angenommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gesell­ schaftsspiel, insbesondere Würfelspiel, der angegebenen Art in einer Ausgestaltung zu schaffen, die eine unmittelbare Belohnung des Spielers als Bestandteil des Spiels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung des Spiels entsprechend dem Patentanspruch 1 gelöst. Mit den bei dieser Ausgestaltung in der Spielplatte eingelagerten Gewinnobjekten kann der Spieler unmittelbar für einen erzielten Spielerfolg bzw. entsprechend einem vorgegebenen Spielplan belohnt werden. Diese Belohnung durch Gewinnobjekte, vorzugs­ weise Süßwaren, wie Schokoladenteile, bildet somit einen Bestandteil des Spiels, bei dem die Spielfläche zumindest im Bereich einiger Spielfelder mit Entnahmeklappen versehen ist, unter denen die Gewinnobjekte liegen.
Der Spielplan kann bei der Ausübung des erfindungsgemäßen Gesellschaftsspiels insbesondere vorsehen, daß nur einige Spielfelder mit Entnahmeklappen für Gewinnobjekte versehen sind, die besonders hervorgehoben bzw. gekennzeichnet sind und nach dem Spielplan vom Spieler zur Entnahme des jeweiligen Gewinnobjekts beispielsweise dann geöffnet werden dürfen, wenn, bei Verwendung eines Spielwürfels, die gewürfelte Augenzahl die Spielfigur auf das so gekennzeichnete Spielfeld bringt. Es sind jedoch zahlreiche Variationen des Spielplans, auch unter Verzicht auf einen oder mehrere Spielwürfel, möglich. Dabei kann auch eine Ausgestaltung der Spielplatte in der Weise vorgesehen sein, daß sämtliche, in spielgemäßer Weise auf der Spielfläche angeordnete Spielfelder mit Entnahmeklappen versehen sind, unter denen anfänglich Gewinnobjekte liegen, die nach und nach entsprechend dem vorgegebenen Spielplan oder nach eigenen Spielregeln von den Spielern entnommen werden, bis die gesamte Spielfläche abgeräumt ist. Grundsätzlich besteht dabei auch die Möglichkeit, eine leergeräumte Spielplatte mit neuen Gewinnobjekten, insbesondere Süßwaren, wieder aufzufüllen.
Weitere Merkmale im Zusammenhang mit der praktischen Ausge­ staltung des erfindungsgemäßen Spiels ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiels des Gegen­ stands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die als Spielfläche ausgebildete Oberseite eines Würfelspiels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bereich der Rückseite des Würfelspiels,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 zur Veran­ schaulichung einer anderen Stellung der dargestellten Teile und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 in einem gegenüber dieser verkleinerten, etwa dem der Fig. 1 entsprechenden Maßstab.
Das in der Zeichnung dargestellte, als Würfelspiel vorgesehene Gesellschaftsspiel besteht aus einer als Ganzes mit 1 be­ zeichneten rechteckigen Spielplatte, deren Oberseite als Spiel­ fläche 2 mit Spielfeldern 3 ausgebildet ist. Bei dem darge­ stellten Beispiel gemäß Fig. 1 sind insgesamt 33 Spielfelder 3 vorgesehen, die zur Ausbildung eines Pfades aneinandergereiht sind und auf denen Spielfiguren 4 entsprechend der mittels eines Würfels 5 gewürfelten Augenzahl bzw. entsprechend einem vorgegebenen Spielplan gesetzt werden.
Einige Spielfelder 3, die in Fig. 1 durch mit dickeren Linien gezeichnete, größere Zahlen gekennzeichnet sind, liegen im Bereich von Entnahmeklappen 6, die mit der auf ihnen ange­ brachten Zahl jeweils ein besonderes Spielfeld 3′ für Gewinnob­ jekte (nicht dargestellt) bilden.
Die Spielplatte 1 ist gemäß dem dargestellten Beispiel von einer flachen Kartonverpackung, beispielsweise nach Art einer Faltschachtel, gebildet, deren innerer Hohlraum von einem Form­ folieneinsatz 7 eingenommen ist, der aus einem Tiefziehteil aus einer geeigneten Kunststoffolie, zum Beispiel einer PVC- Folie, besteht. Der Folieneinsatz 7 besitzt umlaufende Rand­ leisten 8 und Zwischenstege 9 zu seiner Versteifung und eine Anzahl von Einzelgefachen 10 jeweils in Gegenüberlage zu einer der Entnahmeklappen 6. Die im Folieneinsatz 7 ausgeprägten Einzelgefache 10 sind zu der die Spielfläche 2 auf ihrer Ober­ seite ausbildenden Oberwand 11 der Kartonverpackung bzw. der Spielplatte 1 offen und enthalten jeweils ein Gewinnobjekt, beispielsweise ein in das jeweilige Einzelgefach 10 einge­ gossenes Schokoladenteil.
Die Entnahmeklappen 6 sind von Stanzteilen in der Oberwand 11 der Spielplatte 1 gebildet, die entlang einem mit der Spiel­ fläche 2 gleichebenigen Scharnier 12 einstückig mit der Oberwand 11 verbunden sind. Das Scharnier 12 ist von einer Material­ schwächungslinie gebildet und ermöglicht es, daß die jeweilige Entnahmeklappe 6 zwischen der mit der Spielfläche 2 gleich­ ebenigen Spielstellung gemäß Fig. 1 und einer offengeschwenkten Entnahmestellung verschwenkt werden kann, in der das Gewinn­ objekt aus dem Einzelgefach 10 unter der jeweiligen Entnahme­ klappe 6 entnommen werden kann.
Die Entnahmeklappen 6 sind bei dem dargestellten Beispiel rechteckige Klappen, die dreiseitig aus dem Material der Ober­ wand 11 ausgestanzt sind. Die Stanzschnitte sind dabei von kleinen Materialstegen 13 unterbrochen, durch die die Entnahme­ klappen 6 anfänglich einstückig mit der Oberwand 11 verbunden sind, so daß kein unbeabsichtigtes Aufklappen eintritt. An der dem Scharnier 12 gegenüberliegenden Seite der Entnahme­ klappen 6 sind außerdem in die Oberwand 11 zwei kurze Stanz­ schnitte 14 eingebracht, die es ermöglichen, das dazwischen­ liegende Material der Oberwand 11 nach unten zu drücken, um so die Klappe 6 an dieser mit dem Finger oder Daumen anheben und die Klappe 6 um das Scharnier 12 offenschwenken zu können.
Bei dem Aufschwenken der Entnahmeklappen 6 werden die Materialstege 13 etwa hälftig durchgerissen, wobei eine durch die zerrissenen Papierfasern gebildete, rauhe mittlere Trenn­ linie entsteht. Hierdurch können die beiden Steghälften der zerrissenen Materialstege 13 beim Zuschwenken der Klappe 6 entlang dieser mittleren Trennlinie durch gegenseitigen Papierfasereingriff miteinander verrastet werden, um so die jeweilige Entnahmeklappe 6 wieder in der Ebene der Spielfläche 2 zur Fortsetzung des Spielbetriebs festzulegen. Die Spiel­ figuren 4 können somit auch über ein leergeräumtes Spielfeld 3′ hinweg weitergesetzt werden, oder das leergeräumte Spielfeld 3′ kann erneut mit einem Gewinnobjekt gefüllt werden, damit der nächste Spieler, dessen Spielfigur 4 die entsprechende Entnahmeklappe 6 erreicht, ebenfalls ein Gewinnobjekt erhalten kann.
Die Unterseite der Spielplatte 1 ist von der Unterwand 15 der Kartonverpackung gebildet und mit einem verschließbaren Gefach 16 für die Spielfiguren 4 und den Würfel 5 versehen. Das Gefach 16 ist von einem im Folieneinsatz 7 zur Unterwand 15 hin aus­ geprägten Stegrand 17 umgrenzt, auf seiner an die Oberwand 11 angrenzenden Seite geschlossen und an seiner der Unterwand 15 zugewandten Seite durch einen entsprechenden Ausschnitt in dieser offen.
Die offene Seite des Gefaches 16 ist von einem Deckel 18 aus vorzugsweise transparentem Material wie Kunststoff verschlossen. Der Deckel 18 besitzt einen verbreiterten Auflageteil 19, mit dem er auf dem Stegrand 17 die Unterwand 15 randseitig unter­ greifend verschieblich abgestützt ist.
In Fig. 2 ist der Deckel 18 in seiner Schließstellung gezeigt, in der der Querrand 20 des Auflageteils 19 an einem aus der Unterwand 15 teilweise ausgestanzten, nach innen gedrückten Materiallappen 21 anliegt, während der gegenüberliegende schmalere Deckelteil 22 durch eine Klebelasche 23 auf der Unterseite der Spielplatte 1 festgelegt ist.
Nach einem Lösen der Klebelasche 23 kann der Deckel 18 in eine Offenstellung gemäß Fig. 3 zur Freilegung des Gefaches 16 ver­ schoben werden, so daß die Spielfiguren 4 und der Würfel 5, die der Spielplatte 1 beigegeben sind, entnommen werden können. Die Klebelasche 23 besitzt vorzugsweise auf ihrer Unterseite eine Dauerklebstoffbeschichtung, so daß bei Beendigung des Spiels die Spielfiguren 4 und der Würfel 5 im Gefach 16 unter Sichern des Deckels 18 in seiner Schließstellung durch erneutes Andrücken der Klebelasche 23 aufbewahrt werden können.

Claims (7)

1. Gesellschaftsspiel, insbesondere Würfelspiel, bestehend aus einer Spielplatte, deren Oberseite als Spielfläche mit Spielfeldern vorzugsweise zum Setzen von Spielfiguren ent­ sprechend der gewürfelten Augenzahl ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spielplatte (1) Gewinnobjekte eingelagert sind und die Spielfläche (2) zumindest im Bereich einiger Spielfelder (3′) mit Entnahmeklappen (6) versehen ist, unter denen die Gewinnobjekte für eine Entnahme entsprechend einem vorgegebenen Spielplan angeordnet sind.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent­ nahmeklappen (6) von Stanzteilen in der Oberwand (11) der einen Hohlkörper ausbildenden Spielplatte (1) gebildet sind, die zwischen einer mit der Spielfläche (2) gleichebenigen Spiel­ stellung und einer das Gewinnobjekt freilegenden Entnahme­ stellung schwenkbeweglich mit der Oberwand (11) verbunden sind.
3. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent­ nahmeklappen (6) entlang einem mit der Spielfläche (2) gleich­ ebenigen Scharnier (12) einstückig mit der Oberwand (11) der Spielplatte (1) verbunden sind.
4. Spiel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Entnahmeklappen (6) von der Oberwand (11) der Spiel­ platte (1) trennenden Stanzschnitte von kleinen Materialstegen (13) unterbrochen sind, durch die die Entnahmeklappen (6) an­ fänglich einstückig mit der Oberwand (11) verbunden sind, und daß die Materialstege (13) bei einem Aufschwenken der Ent­ nahmeklappen (6) etwa hälftig entlang einer mittleren Trennlinie aufreißbar und die beiden Steghälften beim Zuklappen entlang der Trennlinie zur erneuten Festlegung der jeweiligen Ent­ nahmeklappe (6) in der Spielflächenebene miteinander verrastbar sind.
5. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spielplatte (1) auf ihrer Unterseite mit einem verschließbaren Gefach (16) für Spielfiguren (4) und Würfel (5) versehen ist.
6. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefach (16) durch einen parallel zur Plattenrückseite verschiebbaren Deckel (18) aus vorzugsweise transparentem Material verschlossen ist.
7. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spielplatte (1) von einer flachen Kartonver­ packung mit einem Kunststoffolieneinsatz (7) gebildet ist, der die Gewinnobjekte in Einzelgefachen (10) jeweils in Gegen­ überlage zu einer der Entnahmeklappen (6) enthält.
DE19904016405 1990-05-22 1990-05-22 Gesellschaftsspiel, insbesondere wuerfelspiel Withdrawn DE4016405A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19546319B4 (de) * 1995-12-12 2007-11-29 Härle, Franz Brettspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19546319B4 (de) * 1995-12-12 2007-11-29 Härle, Franz Brettspiel

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