DE1996450U - Aufklappbare schachtel - Google Patents
Aufklappbare schachtelInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Schachtel mit einem einseitig aufklappbaren Deckel, die zur Aufnahme einzelner Teile von Gesellschaftsspielen und/oder von anderen Gegenständen dient, die vorzugsweise in einem ausgestanzten Einsatz ablegbar sind.
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Klappkante für den Deckel vorgesehen ist.
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, den Deckel in die Ebene des Bodens der Schachtel abzuklappen und ihn beispielsweise als Spielfeld für das in der Schachtel untergebrachte Gesellschaftsspiel, das ein Würfelspiel sein kann, zu verwenden.
Die Schachtel könnte auch mit Teilen eines Gesellschaftsspieles und beispielsweise mit Süßwarenstücken o. dgl. gefüllt sein, die an den Gewinner jedes Spieles verteilt werden. Die Schachtel kann anschließend ausschließlich zur Aufbewahrung des Spieles dienen, wenn die Süßwaren entnommen sind. Die Schachtel ist daher auch als werbewirksame Verkaufspackung verwendbar.
Zweckmäßigerweise kann der Deckel eine Seitenwand umgreifen, und mit wenigstens zwei Klappkanten versehen sein, von denen eine in der Höhe der Oberkante und die andere in der Höhe des Bodens der Schachtel liegt. Er kann auch größer als die Grundfläche der Schachtel und mit einer oder mehreren Faltkanten versehen sein. Hierdurch lässt sich nämlich ein Spielfeld mit einer ausreichenden Größe schaffen.
Um eine einfache Herstellung und Weiterverarbeitung, beispielsweise Bedrucken der Schachtel zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn die Schachtel und der Deckel aus einem einstückigen Kartonzuschnitt gefertigt sind. Darüberhinaus kann die Schachtel und der Einsatz ebenfalls aus einem einstückigen Kartonzuschnitt
bestehen. In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann die die Klappkarton des Deckels gegenüberliegende Wand der Schachtel an ihrer Oberkante mit einer deckelartig nach innen klappbaren Lasche versehen sein. Diese Lasche kann dazu ausgenutzt werden den Inhalt der Schachtel zu kennzeichnen. Vorteilhaft kann die Lasche einstückig mit der Wand der Schachtel und dem Einsatz sein.
In baulich äußerst vorteilhafter Weise können die Stirnwände der Schachtel schließlich aus mit dem Einsatz einstückige Laschen bestehen. Dabei können vorteilhaft die die Stirnwände bildenden Laschen auf ihrer Oberseite eine breite Auflagefläche für den Deckel aufweisen. Um die Schachtel als flachen Kartonzuschnitt liefern und stapeln zu können, können die Laschen mit von den Seitenwänden der Schachtel abgewinkelten Teilen verriegelt sein.
In der Zeichnung ist die Neuerung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer neuerungsgemäßen Schachtel mit aufgeklapptem Deckel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die neue Schachtel entlang der Linie II-II der Fig. 1 mit geschlossenem Deckel und
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der Fig.
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ebenfalls bei geschlossenem Deckel.
Die in Fig. 1 dargestellte Schachtel 1 dient beispielsweise zur gleichzeitigen Aufnahme von nicht dargestellten Pralinen und Teilen eines Gesellschaftsspiels, beispielsweise einem Würfel und Figuren, die in nicht dargestellte, ausgestanzte Ausnehmung eines Einsatzes 2 ablegbar sind. Der Deckel 3, durch den die Schachtel 1 verschließbar ist, besitzt zwei Klappkanten 4 und 5, von denen die eine 4 in der Ebene des Bodens und die andere 5 in der Ebene der Oberkante der Schachtel 1 angeordnet ist. Aufgrund der Anordnung der Klappkanten 4 und 5 kann der Deckel 3 in die Ebene des Bodens der Schachtel 1 geklappt werden. Seine Innenfläche ist als Spielfeld ausgebildet, auf dem beispielsweise ein Spiel zur Verteilung des Inhaltes der Schachtel 1 durchgeführt werden kann. Um ein ausreichend großes Spielfeld zu erhalten, besitzt der Deckel 3 die doppelte Abmessung der Grundfläche der Schachtel 1 und ist in seiner Mitte mit einer Faltkante 6 versehen, an der er zum Verschließen der Schachtel 1 zusammengelegt werden kann. Die Schachtel 1 ist auf der der Deckelanlenkung gegenüberliegenden Seitenwand mit einer klappbaren Lasche 7 versehen, die bei geschlossener Schachtel 1 als Auflagefläche und gegebenenfalls als Verriegelungsteil für den Deckel 3 dient. Dabei könnte in nicht näher dargestellter Weise vorgesehen werden, dass der Deckel 3 durch Einstecken eines
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o. dgl. an dieser Lasche 7 befestigbar ist. Die Stirnwände 8 der Schachtel 1 besitzen auf ihrer Oberseite ebenfalls breite
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o. dgl. an dieser Lasche 7 befestigbar ist. Die Stirnwände 8 der Schachtel 1 besitzen auf ihrer Oberseite ebenfalls breite
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gute Verriegelung erzielt wird. Die gesamte Schachtel 1 kann daher aus dem zunächst noch flachen und vorgeklebten Zuschnitt ohne weiteres maschinell oder von Hand aufgerichtet werden.
Claims (10)
1. Schachtel mit einem einseitig aufklappbaren Deckel, die zur Aufnahme einzelner Teile von Gesellschaftsspielen und/oder anderen Gegenständen dient, die vorzugsweise in einem ausgestanzten Einsatz ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Ebene des Bodens der Schachtel (1) liegende Klappkante (4) für den Deckel (3) vorgesehen ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) eine Seitenwand umgreift und mit wenigstens zwei Klappkanten (4, 5) versehen ist, von denen eine (4) in der Höhe der Oberkante und die andere (5) in der Höhe des Bodens der Schachtel (1) liegt.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) größer als die Grundfläche der Schachtel (1) ist und mit einer oder mehreren Faltkanten (6) zum Zusammenlegen des die Schachtel abdeckenden Teiles versehen ist.
4. Schachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtel (1) und der Deckel (3) aus einem einstückigen Kartonzuschnitt gefertigt sind.
5. Schachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtel (1) und der Einsatz (2) aus einem einstückigen Kartonzuschnitt bestehen.
6. Schachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Klappkanten (4, 5) des Deckels (3) gegenüberliegende Wand der Schachtel (1) an ihrer Oberkante mit einer deckelartigen nach innen klappbaren Lasche (7) versehen ist.
7. Schachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (7) mit der Wand der Schachtel (1) und dem Einsatz (2) aus einem Stück besteht.
8. Schachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (8) der Schachtel (1) aus mit dem Einsatz (2) einstückigen Laschen (11) bestehen.
9. Schachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stirnwände (8) bildenden Laschen (11) auf ihrer Oberseite eine breite Auflagefläche für den Deckel (3) aufweisen.
10. Schachtel nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11) mit von den Seitenwänden (9) der Schachtel (1)
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Teilen (12) verriegelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996450 DE1996450U (de) | 1968-08-03 | 1968-08-03 | Aufklappbare schachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996450 DE1996450U (de) | 1968-08-03 | 1968-08-03 | Aufklappbare schachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996450U true DE1996450U (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=33316572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681996450 Expired DE1996450U (de) | 1968-08-03 | 1968-08-03 | Aufklappbare schachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996450U (de) |
-
1968
- 1968-08-03 DE DE19681996450 patent/DE1996450U/de not_active Expired
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