DE1911493C3 - Schwenkvorrichtung für Glühlampen - Google Patents

Schwenkvorrichtung für Glühlampen

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DE1911493C3
DE1911493C3 DE1911493A DE1911493A DE1911493C3 DE 1911493 C3 DE1911493 C3 DE 1911493C3 DE 1911493 A DE1911493 A DE 1911493A DE 1911493 A DE1911493 A DE 1911493A DE 1911493 C3 DE1911493 C3 DE 1911493C3
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lamp
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coupling
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DE1911493A
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Frank Cyril Chicago Ill. Badalich (V.St.A.)
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Bell and Howell Co
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Bell and Howell Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/04Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung für Glühlampen in einem Gerät, in dem jeweils eine von zwei Glühlampen in einer optischen Achse ausgerichtet und unter Strom gesetzt wird, wofür die Vorrichtung einen Schwenkkopf-Träger und einen mittels eines Betätigungsgliedes schwenkbaren Schwenkkopf mit zwei Lampenfassungen aufweist, der Schwenkkopf an dem Schwenkkopf-Träger in einer eine Bewegung relativ zur optischen Achse zulassenden Lagerung gelagert ist und mit einer Endlagenfeder positiv in die Stellungen gefuhrt und dort
gehalten wird, in denen jeweils eine der Glühlampen in der optischen Achse ausgerichtet um! über eine Schalteinrichtung unter Strom gesetzt ist. Somit bezieht sich die Erfindung auf eine Schwenkvorrichtung, mit deren Hilfe beim Ausfallen einer ersten
ίο oder Haupt-GIühiampe eine bereitgehaltene Ersalz-Glühlampe in die optische Achse eines eine Beleuchtungseinrichtung enthaltenden Geräts emführbar ist.
Eine Schwenkvorrichtung für Glühlampen der ein-
gangs genannten Art ist bereits au., c^r iJSA.-Patentschrift 1 825 121 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Schwenkkopf von Hand um eine Vertikale in zwei Endstellungen schwenkbar, in denen jeweils eine Lampe in der optischen Achse aus-
ao gerichtet ist. Der Schwenkkopf weist eine Halteplattc mit zwei im Winkel zueinander verlaufenden Anlageflächen auf. Im Schwenkbereich der Schwenkplatte ist eine Blattfc<i;r ortsfest angebracht, welche in jeder Endstellung des Schwenkkopfes an je einer der
as Anlageflächen zur Anlage kommt und dadurch den Schwenkkopf in der jeweils erreichten Endlage festhält. Ein Verschwenken des Schwenkkopfes ist dabei nur gegen die Kraft dieser Blattfeder möglich. Untcr dem Schwenkkopf ist ein Schleifkontakt in Form
einer gebogenen Blattfeder vorgesehen, welcher sich auf der Bewegungsbahn der aus dem Schwenkkopf vorstehenden Kontaktenden der Lampen befindet und in jeder Endstellung des Schwenkkopfes zum Versorgen der nach der optischen Achse ausgerichtc-
ten Lampe mit Strom dient.
Diese bekannte Schwenkvorrichtung ist jedoch insofern nachteilig, als die mit den Lampen ties Schwenkkopfs zusammenarbeitende Kontaktfeder dauernd unter elektrischer Spannung steht. Dadurch
besteht die Gefahr, daß beispielsweise bei Wartungsarbeiten Menschen mit dem elektrischen Strom in Verbindung kommen. Außerdem kann durch den ständig unter Spannung stehenden Schleifkontakt ein unbeabsichtigter Kurzschluß in dem Gehäuse ausge-
löst werden, der zur Beschädigung empfindlicher Teile oder zur Zerstörung der ganzen Einrichtung führen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der Kontakt zwischen der in der optischen Achse ausgerichteten Lampe und der Kontaktfeder bereits während der Schwenkbewegung des Schwenkkopfes hergestellt wird. Außerdem wird bei der bekannten Vorrichtung die elektrische Verbindung zwischen der Kontaktfeder und der aus ihrer
ausgerichteten Stellung verschwenkten Lampe erst unterbrochen, nachdem die Lampe noch über einen Teil ihres Schwenkweges mit der Kontaktfeder in elektrisch leitender Berührung steht. Somit ist die bekannte Schwenkvorrichtung störungsanfällig und
auch für das Bedienungspersonal nicht hinreichend betriebssicher.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkvorrichtung für Glühlampen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach auf-
6S gebaut und wirtschaftlich herstellbar ist, bei welcher ein präzises Instellungbringen der Lampen, eine hohe Lebensdauer der Lampen und eine große Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet sind und
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welche ein rasches und sicheres Austauschen einer defekten Lampe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Schalteinrichtung ein Zweisteilungsschalter vorgesehen ist, der in beiden Stellungen jeweils eine der Lampenfassungen unter Strom setzt, und daß das Bctätigungsglied sowohl über eine Totgang-Kupplung mit dem Schwenkkopf so verbunden ist als auch über Kupplungsschenkel mit dem Zwei-
staltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Kupplungssehenkel des Betätigungsgliedes sich auch durch einen Ausschnitt des Schwenkkopflrägers hindurch erstrecken, um nach der Bewegung des Schwenkkopfes in eine der Endlagen an der entsprechenden Seite des Schiebers des Zwcistellungsschaltcrs anzugreifen.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
F i g. 3 eine schematischc Ansicht des elektrischen Stromkreises für den Lampenschwenkkopf.
In Fig. 1 ist ein Gerät, das eine Lampe verwendet, wie etwa ein Projektor, mit einem Gehäuse 10 dargestellt. Innerhalb des Gehäuses 10 ist eine normaler-
stellungsschalter so zusammenwirkt, daß das Unter- io beschrieben. In der Zeichnung zeigt
stromsetzen jeweils einer der Lampenfassungen erst F i g. 1 eine Draufsicht auf den Lampcnschwenk-
dann erfolgt, wenn die Lampe in dieser Lampenfas- kopf,
suna bereits in der optischen Achse ausgerichtet ist. F i g. 2 eine Seitenansicht des Lampenschwenkkop-
Die Schwenkvorrichtung nach der Erfindung weist fcs entlang der Linie 2-2 der F i g. 1 und
gegenüber der bekannten Vorrichtung beträchtliche 15 ~"
Vorteile auf. So sind bei der Schwenkvorrichtung
nach der Erfindung während des gesamten Verschwenkungsvorganges bzw. Verschwenkungsweges
ties Schwenkkopfcs alle Lampen vom Strom abgeschaltet. Dadurch ist von vornherein die Gefahr unter- 20 weise geschlossene Lampenka'*mer (2 vorgesehen, bunden, daß es beim Verschwenken der Lampen Eine Lampe 14 ist in der optischen Achse 18 vor bzw. des Schwenkkopfes zu unbeabsichtigten Verbin- einem Reflektor 22 ausgerichtet, der als ein getrenntiungen mit den elektrischen Leitern kommt. Außer- ter Bestandteil gezeigt ist, aber auch im Inneren der dem ist dadurch die Gefahr gebannt, daß in Füllen, Glasumhüllung der Lampe angeordnet sein kann. Da in welchen nicht unbrauchbar gewordene Lampen 25 die optische Achse 18 fest ist, ist es selbstvcrständuusgctauscht, sondern andere Lampen, beispielsweise lieh wichtig, daß die Belcuchtungsachse der Lampe mit anderen Helligkeit.seigenschaften, verwendet ver- 14 mit dieser Achse 18 ausgerichtet ist.
den sollen, Lampen mit noch glühender; Wicklung- Zur besseren Erläuterung wird die Lampe 14 in
fäden bewegt werden müssen, was bekanntlich zu der optischen Achse 18 als Hauptlampe 14 bezeichschnellen Zerstörungen der Lampen führt. Bei der 30 net, und die in dem Schwenkkopf befindliche, aber erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Lampe nicht benutzte Lampe wird als sekundäre Lampe erst dann unter Strom gesetzt, wenn sie bereits in die oder Ersatzlampe 14 s bezeichnet.
Endstellung geführt und in der optischen Achse aus- Das von der Lampe ausgesandte Licht gelangt
ociichtet ist. Das Instellungbringcn der Lampen und /um Reflektor 22 durch eine im Reflektortragerteil das Unterstromsetzen nach dem Instcllunebringcn 35 26 vorgesehene Öffnung und wird von da aus wieder
durch eine Öffnung 30 in einem Schwenkkopftmger 32 reflektiert, an dem das Reflckturträgerteil 26 befestigt ist. Ein Abstandsstück 34 hält den Schwrnkkopfträgcr 32 innerhalb des Gehäuses 10.
40 Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Schwenkkopf 40 auf seinem Träger 32 zur Drehung zwischen zwei Stellungen montiert. Das Drehen erfolgt um cmc feste Achse 42, so daß der Schwenkkopf zwischen einer ersten Stellung (in vollen Linier.) und einer sondcrcr Vorteil der Schwenkvorrichtung nach der 45 zweiten Stellung (gestrichelten Linien) hin- und her-Frfindung ist darin zu sehen, daß beim Verschwcn- bewegbar ist.
ken einer Lampe aus der ausgerichteten Stellung die Der Schwenkkopf 40 weist eine Grundplatte 44
Lampe zuvor vom Strom abgeschaltet und dann erst auf, auf der eine Hauptlampenfassung 46 und cmc der Schwenkkopf, wenn das Bctätigungsglied den to- Ersat/Iampcnfassung 48 im Winkel zueinander montcn Wog durchlaufen hat, mit dem Bctätigungsglied 50 ticrt sind. Ansätze 50 sind auf beiden Lampcnfassunmit verschwenkt
erfolgt bei der Vorrichtung nach der Erfindung auf sehr einfache Weise mit Hilfe eines Betätigungsglicdes, wc' :hcs mit dem Schwenkkopf über eine Totuann-Kupplung verbunden ist und somit sowohl in einem ersten Arbeitsgang zur Bewegung des Schwenkkopfcs und zum Instellungbringcn einer Lampe verwendbar ist als auch im zweiten Arbeitsgang zur Betätigung der Steuervorrichtung zum Unterstromsctzcn der ausgerichteten Lampe. Ein be-
AIs besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine leichte und sichere Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat es sich herausgestellt, daß als Zweistellungsschaltcr ein Schiebeschalter dient.
Außerdem hat es sich zum Ausrichten des Schwenkkopfcs in der Endstcllung als besonders zweckmäßig erwiesen, daß auf dem Schwenkkupf-Trägcr zwei Anschlagstifte für den Schwenkkopf an-
gen vorgesehen, 'jm die Fassungen in einen elektrischen Stromkreis (Fig. 3) zum wahlwcisen Untcrstromsctzen der Lampen einzuschalten. Die Zuleitung des Stromes durch die ausgewichen Ansätze 50 wird durch einen Schalter 54 ein- und ausgeschaltet. Das Unterstromsetzen der Lampenfassungcn wird durch eine als Zwcistellungsschalter 54 ausgebildete Schalteinrichtung besorgt, wenn die Fassungen in der optischen Achse ausgerichtet sind; der Schalter hat
geordnet sind, gegen welche der Schwenkkopf durch 60 zwei »Eine-Stellungen. In der ersten »Ein«-Stellung die Endlagenfeder gedrückt wird. wird die Lampe 14 unter Strom gesetzt, und in der
zweiten »Eh«-Stellung wird die Lampe 14.ν unter Strom gesetzt, wenn sie sich in der optischen Achse 18 befindet.
Wie im Stromkreisschaubild in Fig.3 ersichtlich, ist der Schalter 54 mit einer Energiequelle S verbunden, so daß ein Schieber 52 einen Stromkreis zwi-
Zur besonders vorteilhaften Ausnutzung der Totgang-Wirkung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Totgang-Kupplung ein Paar Schlitze im Schwenkkopf aufweist, in die mit Spiel ein Paar Kupplungsschenkel des Betätigungsgliedes hineinragen.
Außerdem kann nach einer vorteilhaften Ausgesehen einem der Kontakte 56 und einem gcmeitisa-
men Kontakt 58 herstellen kann. Die Kontakte 56 sind mit den Ansalzen 50 verdrahtet, die eine Seite des Stromkreises durch die Lampenfassungen 46, 48 darstellen. Der gemeinsame Kontakt 58 ist mit den Lampenfassungen als die andere Seite des Stromkreises durch sie verbunden. Wenn der Schieber 52 sich in der Stellung befindet, wie in durchgezogenen Linien in F i g. 3 dargestellt, wird die Lampenfassung 46 unter Strom gesetzt. Wenn jedoch der Schieber 52 sich in die Stellung 52' bewegt, wird die Lampenfassung 48 unter Strom gesetzt. Das Instellungbringen des Schiebers 52 wird später noch genauer beschrieben.
Der Schwenkkopf 40 ist mit Hilfe eines Betätigungsgiicdes 60 um den Drehzapfen 42 wahlweise in die Schall-Stellungen beweglich. In diesen Stellungen ist entweder die Lampe 14 oder die Lampe 14 5 in der optischen Achse 18 ausgerichtet. Das Bctätigungsglied 60 kann entweder von Hand oder durch nicht gezeigte Gestängeverbindungen bewegt werden, die sich zu einem Steuerungsgerät entweder innerhalb oder außerhalb des Gehäuses erstrecken. Die Bewegung des Betätigungsgiiedes 60 dreht den Schwenkkopf 40 gegen einen der beiden Anschlagstifte 64, die an dem Schwenkkopfträger 32 befestigt sind. Um sicherzustellen, daß der Schwenkkopf 40 an einem der Stifte 64 anliegt, drückt eine Endlagefeder 66 den Schwenkkopf in eine Endstcllung.
Das Verbindungsglied 60 ist mit dem Schwenkkopf 40 durch eine Totgang-Kupplung 70 verbunden. Diese Kupplung umfaßt ein Paar kurzer Schlitze 72, die im Schwenkkopfunterteil 44 ausgebildet sind, und ein Paar Schenkel 74, die vom Kupplungsglied aus nach unten ragen und Spiel in den Schlitzen 72 aufweisen. Die Kupplungsschenkel 74 erstrecken sich durch einen Ausschnitt 76 im Schwenkkopfträger 32, um so am Schieber 52 des Zwcistellungsschalters 54 von der einen oder der anderen Seite anzugreifen, je
S nachdem, welche seiner beiden Stellungen der Schwcnkkopf 40 eingenommen hat.
Soll die Schwenkvorrichtung nach der Erfindung betätigt werden, so wird direkt oder indirekt das Betätigungsglied 60 betätigt, um es aus der in Fig. I in
ίο ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung zu bringen. Das Betätigungsglied 60 dreht den Kopf 40, bis die Endlagenfeder zur Wirkung kommt und den Schwenkkopf 40 gegen einen Anschlagstift 64 zieht,
is so daß die Lampe 14 5 in der Lampenfassung 48 in der optischen Achse 18 ausgerichtet ist.
Die Lampenfassung 48 wird in der Achse 18 ausgerichtet, kurz bevor der Kupplungsschenkcl 74 des Betätigungsgliedes am Schieber 52 zur Anlage
ao kommt, um ihn in die Stellung 52' zu bringen, wie in F i g. 3 gezeigt. Die Totgang-Kupplung 70 gestattcl ein leichtes Überdrehen des Betätigungsgliedes 60, um eine vollständige Bewegung des Schiebers 52 sicherzustellen, ohne daß die Ausrichtung der Lampe
»5 in der optischen Achse 18 verändert wird. Wenn der Schieber 52 bewegt wird, wird die Ersatzlampe 14 λ nicht unter Strom gesetzt, und die Lampenfassung für die Hauptlampc 14 wird stromlos. Zu einem geeigneten Zeitpunkt kann der Bedienungsmann die ausgcfallene Lampe so ersetzen, daß der Schwenkkopf bereit ist, diese neue Lampe in die optische Achse zu bringen, wenn die Ersatzlampe 14 ausfällt. Dieses Instellungbringen des Drehkopfes 40 wird in der gleichen Art und Weise erreicht, wie oben beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schwenkvorrichtung für Glühlampen in einem Gerät, in dem jeweils eine von zwei Glühlampen in einer optischen Achse ausgerichtet und unter Strom gesetzt: wird, wofür die Vorrichtung einen Schwenkkopf-Träger und einen mittels eines Betätigungsgliedes schwenkbaren Schwenkkopf mit zwei Lampenfassungen aufweist, der Schwenkkopf an dem Schwenkkopf-Träger in einer eine Bewegung relativ zur optischen Achse zulassenden Lagerung gelagert ist und mit einer Endlagenfeder positiv in die Stellungen geführt und dort gehalten wird, in denen jeweils eine der Glühlamfi :n in der optischen Achse ausgerichtet und über eine Schalteinrichtung unter Strom gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtung ein Zweistellungsschalter (54) vorgesehen isi_, der in beiden Stellungen jeweils eine der Lampenfassungen (46, 48) unter Strom setzt, und daß das Betätigungsglied (60) sowohl über eine Totgang-Kupplung (70) mit dem Schwenkkopf (40) f.o verbunden ist als auch über Kupplungsschenkel (74) mit dem Zweistellungsschaiter (54) so zusammenwirkt, daß das Unterstromsetzen jeweils einer der Lampenfassungen (46 bzw. 4!?) erst -'ann erfolgt, wenn die Lampe (14 bzw. 14*) in dieser Lampenfassung bereits in der optischen A«.hsc (18) ausgerichtet ist.
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweistellungsschalter (54) ein Schiebeschalter ist.
3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwenkkopf-Träger (32) zwei Anschlagstifte (64) für den Schwenkkopf (40) angeordnet sind, gegen welche der Schwenkkopf (40) durch die Endlagenfeder (66) gedruckt wird.
4. Schwenkvorrichtung nach Anspnich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Totgang-Kupplung (70) ein Paar Schlitze (72) im Schwenkkopf (40) aufweist, in die mit Spiel ein Paar Kupplungsschcnkcl (74) des Betätigungsgliedes (60) hineinragen.
5. Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschenkel (74) des Betätigungsgliedes (60) sich auch durch einen Ausschnitt des Schwcnkkopf-Trägers (32) hindurch erstrecken, um nach der Bewegung des Schwenkkopfes (40) in eine der Endlagen an der entsprechenden Seite des Schiebers (52) des Zweistellungsschalters (54) anzugreifen.
DE1911493A 1968-03-07 1969-03-06 Schwenkvorrichtung für Glühlampen Expired DE1911493C3 (de)

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GB (1) GB1193814A (de)
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