DE1910942A1 - Ampulle oder aehnlicher Glasbehaelter mit selbstabbrechendem Hals und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Ampulle oder aehnlicher Glasbehaelter mit selbstabbrechendem Hals und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ampullen, Molen und ähnliche Glasbehälter, die ein oder zwei luftdicht verschlossene Hälse besitzen, welche abgebrochen werden müssen, um den Inhalt verwenden zu können.
Um diese Ampullen öffnen zu können, bringt man gewöhnlioh "mit einer Peile eine leichte Einkerbung an und übt dann auf das Ende des Halses ein Biegungsmoment aus, um diesen abzubrechen. Es wurde bereits versucht, ohne Benutzung einer Peile auszukommen, indem man sogenannte "selbstabbrechende" Ampullen herstellte. In der französischen Patentschrift 1 093 767 wird vorgeschlagen, Ampullen mit verengtem Hals in der Weise herzustellen, daß man die
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Ampulle in der Höbe des Halses vorher dünner mächt, indem man auf der Außenfläche des Halses einen querverlaufenden Einschnitt oder eine Rille erzeugt. Die lage der Einkerbung wird vorzugsweise durch einen farbigen, schmelzbaren Stoff kenntlich gemacht, den man während des Glühprozesses auf den Hals aufschmilzt. In dieser Patentschrift wird ferner vorgeschlagen, innere Spannungen in dem Glas zu erzeugen, indem man ein kaltes Werkzeug anlegt, wenn das Glas des Halses heiß ist, oder indem man auf den Hals einen schmelzbaren
^ Stoff aufbringt, der einen anderen Ausdehnungskoeffizienten hat als das Glas der Ampulle. Biese beiden Varianten haben sich aber als weniger befriedigend erwiesen als das Ritzen des Halses, und das Verfahren zeigte sich nur brauchbar im lalle der üblichen Ampullen mit einfachem Hals. Es erfordert die Anwendung eines schmelzbaren, farbigen Stoffes, der beim Glühen der Ampulle geschmolzen ist, also zusätzliche Operationen, und macht die Ampullen außerordentlich zerbrechlich oder umgekehrt unzerbrechlich, wenn die Einkerbung zu tief oder ungenügend markiert ist.
™ Es wurde ferner in der französischen Patentschrift
1 040 588 vorgeschlagen, selbstabbrechende Ampullen herzustellen, indem man in dem Glas des Halses durch Aufbringen eines schmelzbaren Stoffes mit einem von dem des Glases unterschiedlichen Kontraktionskoeffizienten auf eine verhältnismäßig kleine, vorher festgelegte Fläche oder
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entlang einer Linie und Aufschmelzen dieses Stoffes beim GlÜbproEeß eine Spannung erzeugt. Dieses Verfahren macht einen Glühprozeß erforderlich, der Arbeit und zusätzliche Handhabungen alt eich bringt, welche den Ausschuß und damit βie Selbstkosten erhöben können.
Die Erfindung bat das Ziel, die obigen Schwierigkeiten zu überwinden duroh Erzeugung einer inneren Spannung in dem Glas und Markierung des abzubrechenden Teils in einem eineigen eehr einfachen Arbeitsgang ohne zusätzliche Operationen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß ein winziges Teilchen aus Silber, Aluminium oder aus einer wüohgeglübten Aluminiumlegierung gegen das Glas des Ampullenhalses gedrückt wird, während sich das Glas auf einer Temperatur Ton ungefähr 130 bis 180° C befindet.
Das winzige Seiloben aus Silber oder Aluminium, das •loh auf der Temperatur der Umgebung befindet, erzeugt in dt« QIaB Spannungen, die das Abbrechen des Halses erleichtern» läßt außerdem aber auch eine dauerhafte Spur auf dem { GIaβ surück, was die spätere Markierung mit einem schmelzbaren Stoff überflüssig «acht, einen Arbeitsgang, der lang-Hiesig ist, Glühen erforderlich maoht und das Risiko der üngenauigkeit alt sieh bringt.
Bas erfindungsgeeäße Verfahren bietet zahlreiche Vorzüge, besonders hinsiohtlich der Schnelligkeit und Einfachheit im Vergleich zu bekannten Verfahren.
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Nach einer bevorzugten Ausfübrungsform der Erfindung wird daß Verfahren zur Erzeugung einer Spannung und zur Markierung des einen oder der beiden Enden der Ampulle in das Herstellungsverfahren der Ampulle eingebaut und während der Abkühlungsstufe im Anschluß an das Ausziehen und Trennen der Ampullen direkt vor dem Ausstoßen der fertigen Ampulle ausgeführt.
Nach einem besonderen Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das winzige Teilchen gegen die Ampulle gedrückt, während diese mindestens eine Drehung um sioh selbst ausführt, damit eine Spur zurückbleibt, die ganz um den Hals herumläuft, so daß dieser durch eine in irgendeiner Richtung ausgeübte Biegebeansprucbung abgebrochen werden kann.
Die Maschine zur Durchführung des Verfahrene besteht aus einer Ampullenherstellungsmasohine vom bekannten "Karussell-Typ zum Ziehen von Ampullen, in der die Röhrchen örtlich erhitzt und ausgezogen werden, wae üur Bildung der Ampullenbälse führt und wobei das eine Ende verschlossen und das andere abgeschnitten wird» Die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Position, die auf den Ziehprozeß folgt, ein oder zwei Schneiden aus Silber, Aluminium oder einer weichgeglühten Aluminiumlegierung besitzt, deren Kante federnd auf den oder auf die beiden ausgezogenen Hälse der Ampullen aufgelegt ist.
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Die Erfindung bezieht sich ferner auf Ampullen und ähnliobe Glasbehälter mit selbstabbrechenden Hälsen als neue industrielle Produkte, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie auf dem oder den Hälsen eine Spur aus Silber, Aluminium oder einer weiobgeglübten Aluminiumlegierung tragen. ,
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es stellen dar:
Fig, 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen
Ampulle,
Fig. 2 einen sohematischen Aufriß der Stelle, an der die Metallablagerung und Markierung der Ampullenhälse erfolgt, auf der linie II-II der Fig. 3,
Fig. 3 eine sohematische Aifeicht auf der linie III-III der Fig. 2.
Die Ampulle 1 entspricht dem normalen Typ mit zwei geraden, zugespitzten Hälsen, wobei das Ende des Halses durch Schmelzen und Perlenbildung bei 3 geschlossen und das Ende 4 für den Einfüllprozeß offen ist und später verschlossen wird. Erfindungsgemäß trägt sie auf beiden Hälsen ringförmige Spuren 5 aus Silber, Aluminium oder einer weichgeglühten Aluminiumlegierung auf der Oberfläche.
Auf dem Karussell der Ampullenherstellungsraasohine des klassisohen Typs, die eine ringförmige untere Scheibe
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und eine ringförmige obere Scheibe 7 besitzt, welohe im Sinne des Pfeils Έ angetrieben werden, werden die Aufnahmen , 8 und 9 ständig im Sinne der Pfeile f in Drehung versetzt. Die Aufnahmen 8 tragen die Glasröhrchen 10 und die Aufnahmen 9 üben einen Druck auf das Röhrchen aus, dessen Ende bereits in Form eines Halses verschlossen ist. Naohdem der Teil des Röhrohens 10, der zwischen den beiden Aufnahmen liegt, in den vorhergehenden Positionen mit dem Lötrohr
erhitzt und zur Bildung der Hälse 4 auf der Ampulle 1 W und 2 am unteren Ende des Röhrchens ausgezogen ist, wird die Verbindung am unteren Ende des verschlossenen Röhrchens abgeschnitten.
An der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Abkühlposition, wo die Temperatur des Glases ungefähr 150° C beträgt, sind zwei Sohneiden aus Silber 11 angebracht, die sich in Höhe der Stelle befinden, die für das Abbrechen der Hälse vorgesehen iat. Die Sohneiden werden von Armen 12 getragen, die bei 13 gelenkig angebracht und über Federn 14 gegen fc die Achse gedrückt werden. Die Bewegung wird durch einen Anschlag 15 begrenzt.
Der Hals 4 der Ampulle 1 und der Hals 2 am unteren Ende des Rohres 10 drücken gegen die Schneiden, die, bewirkt durch die Drehung und die Temperatur, auf dem Glas eine sichtbare Spur hinterlassen. Diese metallische Spur, die den Wärmeaustausch mit der Luft der Umgebung begün-
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■tigt, beaohleunigt örtlioh die Abkühlung des Glases darunter und führt dadurch zu einer inneren Spannung.
Venn nan auf die Spitze der Ampulle eine Biegebeanepruobung aueübt, briobt der Haie, sauber länge der Spur 5 ab.
Die oben beschriebeneAusführungeform der Erfindung dient als Beispiel, es sind aber zahlreiche Abwandlungen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (1Λ Verfahren zur Herstellung einer Ampulle oder eines ähnlichen Glasbehälters mit selbstabbrechendem Hals, dadurch gekennzeichnet, daß man ein winziges Teilchen aus Silber, Aluminium oder einer weichgeglühten Aluminiumlegierung gegen das Glas des Ampullenhalses drückt, während das Glas eich auf einer Temperatur von ungefähr 130 bis 180° C P befindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren zur Erzeugung einer Spannung und zur Markierung des einen oder der beiden Enden der Ampulle in das Ampullenberstellungeverfabren einbaut und während der Abküblungsstufe im Anschluß an das Ausziehen und Trennen der Ampullen direkt vor dem Ausstoßen der fertigen Ampulle ausführt und/oder das winzige Teilchen gegen ^ die Ampulle drückt, während diese mindestens eine Drehung um sich selbst ausführt, damit eine Spur zurückbleibt, die ganz um den Hals herumläuft, so daß dieser durch eine in irgendeiner Richtung ausgeübte Biegebeansprucbung abgebrochen werden kann.
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  3. 3. Maschine zur Durchführung äes Verfahrens naoh Anspruch 1 und 2, bestehend aus einer Ampullenherstellungsmaschine vom bekannten "Karussell"-Typ zum Ziehen von Ampullen, in der die Röhrchen örtlich erhitzt und ausgezogen werden, was zur Bildung der Ampullenhälse führt und wobei das eine Ende verschlossen und das andere abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Position, die auf den Ziehprozeß folgt, ein oder zwei Schneiden aus Silber, Aluminium oder einer weiohgeglühten Aluminiumlegierung besitzt, deren Kante federnd auf die Bahn des oder der beiden ausgezogenen Hälse der Ampullen aufgelegt ist,
  4. 4. Ampulle oder ähnlicher Glasbehälter mit selbstabbrechendem Hals, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem oder den Hälsen eine Spur aus Silber, Aluminium oder einer weichgeglühten Aluminiumlegierung trägt.
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DE19691910942 1968-03-05 1969-03-04 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ampulle oder eines aehnlichen glasbehaelters mit selbstabbrechendem hals Pending DE1910942B2 (de)

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