DE1910942B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ampulle oder eines aehnlichen glasbehaelters mit selbstabbrechendem hals - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ampulle oder eines aehnlichen glasbehaelters mit selbstabbrechendem hals

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DE1910942B2
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Raymond Bourron-Marlotte Guiriec (Frankreich)
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Societe a Responsabilite Lte. Laboraver, Longjumeau (Frankreich)
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B33/06Cutting or splitting glass tubes, rods, or hollow products
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67B7/92Hand- or power-operated devices for opening closed containers by breaking, e.g. for ampoules
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ampullen, Folien und ähnliche Glasbehälter, die ein oder zwei luftdicht verschlossene Hälse besitzen, welche abgebrochen werden müssen, um den Inhalt verwenden zu können.
Um diese Ampullen öffnen zu können, bringt man gewöhnlich mit einer Feile eine leichte Einkerbung an und übt dann auf das Ende des Halses ein Biegungsmoment aus, um diesen abzubrechen. Es wurde bereits versucht, ohne Benutzung einer Feile auszukommen, indem man sogenannte »selbstabbrechende« Ampullen herstellte. In der französischen Patentschrift 1 093 767 wird vorgeschlagen, Ampullen mit verengtem Hals in der Weise herzustellen, daß man die Ampulle in der Höhe des Halses vorher dünner macht, indem man auf der Außenfläche des Halses einen querverlaufenden Einschnitt oder eine Rille erzeugt. Die Lage der Einkerbung wird vorzugsweise durch einen farbigen, schmelzbaren Stoff kenntlich gemacht, den man während des Glühprozesses auf den Hals aufschmilzt. In dieser Patentschrift wird ferner vorgeschlagen, innere Spannungen in dem Glas zu erzeugen, indem man ein kaltes Werkzeug anlegt, wenn das Glas des Halses heiß ist, oder indem man auf den Hals einen schmelzbaren Stoff aufbringt, der einen anderen Ausdehnungskoeffizienten hat als das Glas der Ampulle. Diese beiden Varianten haben sich aber als weniger befriedigend erwiesen als das Ritzen des Halses, und das Verfahren zeigte siuh nur brauchbar im Falle der üblichen Ampullen mit einfachem Hals. Es erfordert die Anwendung eines schmelzbaren, farbigen Stoffes, der beim Glühen der Ampulle geschmolzen ist, also zusätzliche Operationen, und macht die Ampullen außerordentlich zerbrechlich oder umgekehrt unzerbrechlich, wenn die Einkerbung zu tief oder ungenügend markiert ist.
Es wurde ferner in der französischen Patentschrift 1040 588 vorgeschlagen, selbstabbrechende Ampullen herzustellen, indem man in dem Glas des Halses durch Aufbringen eines schmelzbaren Stoffes mit einem von dem des Glases unterschiedlichen Kontraktionskoeffizienten auf eine verhältnismäßig kleine, vorher festgelegte Fläche oder entlang einer Linie und Aufschmelzen dieses Stoffes beim Glühprozeß eine Spannung erzeugt. Dieses Verfahren macht einen Glühprozeß erforderlich, der Arbeit und zusätzliche Handhabungen mit sich bringt, welche den Ausschuß und damit die Selbstkosten erhöhen können.
Die Erfindung hat das Ziel, die obigen Schwierigkeiten zu überwinden durch Erzeugung einer inneren Spannung in dem Glas und Markierung des abzubrechenden Teils in einem einzigen sehr einfachen Arbeitsgang ohne zusätzliche Operationen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man auf dem Glas des Halses durch Andrücken eines aus Silber, Aluminium oder aus einer weichgeglühten Aluminiumlegierung bestehenden Metallteils eine ringförmige Spur erzeugt, während sich das Glas auf einer Temperatur von ungefähr 130 bis 180° befindet.
Das Metallteil aus Silber oder Aluminium, das sich auf der Temperatur der Umgebung befindet, erzeugt in dem Glas Spannungen, die das Abbrechen des Halses erleichtert, läßt außerdem aber auch eine dauerhafte Spur auf dem Glas zurück, was die spätere Markierung mit einem schmelzbaren Stoff überflüssig macht, einen Arbeitsgang, der langwierig ist, Glühen erforderlich macht und das Risiko der Ungenauigkeit mit sich bringt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet zahlreiche Vorzüge, besonders hinsichtlich der Schnelligkeit und Einfachheit im Vergleich zu bekannten Verfahren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Verfahren zur Erzeugung einer Spannung und zur Markierung des einen oder der beiden Enden der Ampulle in das Herstellungsverfahren der Ampulle eingebaut und während der Abkühlungsstufe im Anschluß an das Ausziehen und Trennen der Ampullen direkt vor dem Ausstoßen der fertigen Ampulle ausgeführt.
Das Metallteil, das schneidenartig ausgebildet ist, wird gegen die Ampullenhälse gedrückt, während die Ampulle mindestens eine Drehung um ihre Längsachse ausführt. Dadurch bleibt eine Spur des Metalls des schneidenartigen Teils zurück, die ganz um den Hals herumläuft, so daß dieser durch eine in irgendeiner Richtung ausgeübte Biegebeanspruchung abgebrochen werden kann.
Die Maschine zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Ampullenherstellungsmaschine vom bekannten »Karusselk-Typ zum Ziehen von Ampullen, in der Röhrchen örtlich erhitzt und ausgezogen
werden, was zur Bildung der Ampullenhalse führt und wobei das eine Ende verschlossen und das andere abgeschnitten wird. Die Maschine enthält an einer Stelle, die auf den Ziehvorgang folgt, ein oder zwei schneidenartige Teile aus Silber, Aluminium oder einer weichgeglühten Aluminiumlegierung, deren Kante federnd gegen den oder gegen die beiden ausgezogenen Hälse der Ampullen drtickt.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. *°
In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Ampulle,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Teils der Maschine, in dem die Metallablagerung und Markierung der Ampullenhälse erfolgt, teilweise im Schnitt, auf der Linie H-II der F i g. 3 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine, gesehen in Richtung der Pfeile IH-III der Fig. 2.
Die Ampulle 1 entspricht dem normalen Typ mit zwei geraden, zugespitzten Hälsen, wobei das Ende des Halses 2 durch Schmelzen und Perlenbildung bei 3 geschlossen und das Ende 4 für den Einfüllprozeß offen ist und später verschlossen wird. Erfindungsgemaß tragen die Hälse der Ampulle auf deren Oberflächen ringförmige Spuren 5 aus Silber, Aluminium oder einer weichgeglühten Aluminiumlegierung.
Auf dem Karussell der bekannten Ampullenherstellungsmaschine, die eine ringförmige untere Scheibe 6 und eine ringförmige obere Scheibe 7 besitzt, welche im Sinne des Pfeils F angetrieben werden werden die Aufnahmen 8 und 9 standig im Sinne der Pfeile/ in Drehung versetzt. Die Au nahmen8 tragen die Glawöhrchen 10 und die Aufnahmen 9 üben einen Druck auf das Röhrchen aus, dessen Ende 2 bereits in Form eines Halses verschlossen ist. Nachdem der Teil des Röhrchens 10, der zwischen den beiden Aufnahmen liegt, in den vorhergehenden Positionen mit dem Lötrohr erhitzt und zur Bildung der Hälse 4 auf der Ampulle 1 und 2 am unteren Ende des Röhrchens ausgezogen ist, wird die Verbindung am unteren Ende des verschlossenen Röhrchens
An aer in u*n Fig. 2 und 3 dargestellten Abkühlposition, wo die Temperatur des Glases ungefähr 150° C beträgt, sind zwei Schneiden aus Silber 11 angebracht, die sich in Höhe der Stelle befinden die für das Abbrechen der Hälse vorgesehen ist. Die Schneiden werden von Armen 12 getragen, die bei 13 gelenkig angebracht und über Federn 14 gegen die Achsen gedrückt werden. Die Bewegung wird durch einen Anschlag 15 begrenzt.
Der Hals 4 der Ampulle 1 und der Hals 2 am unteren Ende des Rohres 10 drücken gegen die Schneiden die, bewirkt durch die Drehung und die Temperatur auf dem Glas eine sichtbare Spur hinterlassen. Diese metallische Spur, die den Wärmeaustausch mit der Luft der Umgebung begünstigt, beschleunigt ortlich die Abkühlung des Glases darunter und fuhrt dadurch zu einer inneren Spannung.
Wenn man auf die Spitze der Ampulle eine Biegebeanspruchung ausübt, bricht der Hals sauber längs der Spur 5 ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Ampulle oder eines ähnlichen Glasbehälters mit selbstab- S brechendem Hals, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dem Glas des Halses durch Andrücken eines aus Silber, Aluminium oder aus einer weichgeglühten Aluminiumlegierung bestehenden Metallteils eine ringförmige Spur erzeugt, während sich das Glas auf einer Temperatur von ungefähr 130 bis 180° C befindet,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallteil ein schneidenartiges Teil verwendet wird, das in der Abkühlungsstufe des Ampullenherstellungsverfahrens auf die Ampullenhälse im Anschluß an das Ausziehen und Trennen der Ampullen direkt vor dem Ausstoßen der fertigen Ampulle einwirkt, wobei die Ampulle mindestens eine Drehung um ihre ao Längsachse ausführt, so daß eine Spur des Metalls des schneidenartigen Teils zurückbleibt, die ganz um den Hals herumläuft, so daß der Hals an dieser Stelle abbricht, wenn eine Biegebeanspruchung auf ihn ausgeübt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus einer Ampullenherstellungsmaschine bekannter Art, in der Röhrchen örtlich erhitzt und zur Bildung der Ampullenhälse ausgezogen werden, wobei das eine Ende verschlossen und das andere abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Stelle, die auf den Ziehvorgang folgt, ein oder zwei federnd (14) angeordnete, verschwenkbare Schneiden (11) aus Silber, Aluminium oder einer weichgeglühten Aluminiumlegierung enthält, deren Kante oder Kanten in die Bahn des oder der beiden ausgezogenen Ampullenhälse (2, 4) hineinragen.
40
DE19691910942 1968-03-05 1969-03-04 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ampulle oder eines aehnlichen glasbehaelters mit selbstabbrechendem hals Pending DE1910942B2 (de)

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