DE3220332A1 - Verfahren zur herstellung eines legierungsmaterials - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines legierungsmaterials

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DE3220332A1
DE3220332A1 DE19823220332 DE3220332A DE3220332A1 DE 3220332 A1 DE3220332 A1 DE 3220332A1 DE 19823220332 DE19823220332 DE 19823220332 DE 3220332 A DE3220332 A DE 3220332A DE 3220332 A1 DE3220332 A1 DE 3220332A1
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Germany
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molten alloy
molten
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vessel
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DE19823220332
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English (en)
Inventor
Yasuo Kumagaya Arai
Shunsuke Gyoda Arakawa
Yoshizo Osato Saitama Sawada
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Proterial Ltd
Original Assignee
Hitachi Metals Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/064Accessories therefor for supplying molten metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung eines Legierungsmaterials und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Legierungsmaterials in Form von dünnen Blättern bzw. Folien, dünnen Drähten etc. in Massenproduktion unter Abschrecken einer geschmolzenen Legierung.
  • Es sind verschiedene Methoden, beispielsweise ein Einwalzenverfahren, ein Doppelwalzenverfahren etc., zur Verarbeitung eines Legierungsmaterials in-die Form von dünnen Blättern bzw. Folien, dünnen Drähten etc. bekannt, bei denen eine geschmolzene Legierung rasch abgeschreckt bzw. abgekühlt wird. Es sind auch Verfahren zur Herstellung von-amorphen Materialien bekannt, wie beispielsweise in der US-PS 4 077 462 beschrieben. Diese Verfahren sind derzeit auf dem Wege einer praktischen Anwendung. Diese Verfahren nach dem Stand der Technik sind jedoch nur zur Herstellung von Probekörpern für Experimente oder einer kleinen Anzahl von Produkten in einem kurzen Zeitraum vorgesehen. So wird beispielsweise bei einem Vorgehen eine geschmolzene Legierung auf die Oberfläche einer Metallwalze, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 10 bis 30 m/sec rotiert, durch eine Düse aufgespritzt, die in einem sehr kleinen Abstand von der Oberfläche der Metallwalze angeordnet wird. Dann wird abgeschreckt bzw. gekühlt, wodurch das Legierungsmaterial in der Form eines Streifens erhalten wird. Bei der Durchführung eines solchen Verfahrens in der Praxis wird die Bohrung der Düse klein gemacht, um das Volumen der Metallschmelze, die auf die Oberfläche eines Kühlelements aufgesprüht wird, zu begrenzen, um ein rasches Abkühlen der geschmolzenen Legierung zu erhalten. Damit das geschmolzene Metall durch die Düse mit einer derart kleinen Bohrung gleichförmig und kontinuierlich ohne Unterbrechung ausgepreßt werden kann, sind der Tiegelabschnitt und der Deckelab schnitt des die geschmolzene Legierung haltenden Gefäßes luftdicht abgeschlossen, um einen bestimmten Druck auf die geschmolzene Legierung anzulegen, wenn die gesdhmolzene Legierung durch die Düse ausgepreßt wird. Diese Anordnung hat aber zu dem Problem geführt, daß, wenn die Rohmaterialien in dem Gefäß geschmolzen und gehalten werden oder wenn das Auspressen der geschmolzenen Legierung unterbrochen wird und das geschmolzene Metall in dem Gefäß gehalten wird, das geschmolzene Metall unabsichtlich durch Düse hindurchtropft.
  • Zur Überwindung dieses Problems kann ein Stöpsel in dem die geschmolzene Legierung haltenden Gefäß mit Einschluß des Tiegelabschnitts.und des Deckelabschnitts vorgesehen sein, um die Bohrung der Düse zu verschließen. Der Stöpsel kann in geeigneter Weise vertikal bewegt werden, damit die geschmolzene Legierung durch die Düse ausgepreßt wird oder damit verhindert wird, daß sie unbeabsichtigt durch diese hinausgepreßt wird. Dies wird beispielsweise in der US-PS 4 221 587 beschrieben. Die oben beschriebene Verwendung eines Stöpsels ist jedoch nur in dem Fall mit Erfolg anwendbar, wenn die Bohrung der Düse groß ist, wobei die Verwendung des Stöpsels in einem anderen Fall nicht bevorzugt wird, wenn die Bohrung der Düse klein ist, wie es bei der Düse eines eine geschmolzene Legierung haltenden Gefäßes der Fall ist, das zum Erhalt eines Legierungsmaterials durch Abschrecken einer geschmolzenen Legierung verwendet wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß ein Aussickern der geschmolzenen Legierung stattfinden kann.
  • Ein System, das beim kontinuierlichen Gießen. als Gleittorsystem bekannt ist, enthält einen Düsenabschnitt, der in zwei Teile oder einen oberen und einen unteren Teil aufgeteilt ist, wobei der untere Teil der Düse in gleitender Bewegung bewegt wird, um den Düsenabschnitt zu öffnen und zu schließen. In diesem System werden jedoch einige Nachteile bewirkt. Bei der Verwendung dieses Systems erhält die Vor- richtung eine große Größe, und beim Vorerhitzen des Düsenabschnitts treten trotz der Notwendigkeit, den Düsenabschnitt zu erhitzen, Schwierigkeiten auf. Schwierigkeiten treten auch beim Erhalt einer hermetischen Abdichtung auf, weil die Struktur als Ganze durch Induktionserhitzen erhitzt wird. Aufgrund dieser Schwierigkeiten ist dieses System noch nicht zur Herstellung eines Legierungsmaterials durch Abschrecken einer geschmolzenen Legierung verwendet worden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Legierungsmaterials zur Verfügung zu stellen, das dazu imstande ist, das Legierungsmaterial in relativ großer Menge durch Abschrecken einer geschmolzenen Legierung und unter Verwendung einer Vorrichtung mit einfacher Konstruktion kontinuierlich herzustellen, ohne daß das Risiko besteht, daß das geschmolzene Metall durch die Düse aussickert.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zur Herstellung eines Legierungsmaterials unter Verwendung eines Stöpsels; und Figur 2 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, die dazu geeignet ist, ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchzuführen.
  • Bei der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung wird eine geschmolzene Legierung 1 in einem Haltegefäß für die geschmolzene Legierung gehalten. Das Gefäß umfaßt einen Tiegelabschnitt 3 und einen Deckelabschnitt 4, und es weist eine Düse 2 auf, die an einen unteren Teil des Gefäßes angeschlossen ist. Ein Stöpsel 5 ist so angeordnet, daß die Düse 2 geschlossen ist. Er ist durch eine Welle 6 für vertikale Bewegung an eine nicht gezeigte Bewegungseinrichtung angeschlossen, so daß die Düse 2, wie gewünscht, geöffnet und geschlossen wird. Dieses herkömmliche System wird in einem Fall, daß der Durchmesser der Düsenbohrung oder die Breite des Düsenschlitzes in Bewegungsrichtung eines Kühlkörpers 8 klein ist, zum Erhalt von zufriedenstellenden Abschrekkungseffekten für die geschmolzene Legierung nicht bevorzugt, da die Verringerung des Durchmessers der Düsenbohrung oder der Breite des Düsenschlitzes die Gefahr eines Aussikkerns des geschmolzenen Metalls bewirkt. Auch in Fällen, in denen der Stöpsel 5 und die Welle 6 aus Keramik gebildet sind, tritt das Problem hinsichtlich ihrer Festigkeit auf. In anderen Fällen, wo diese Teile aus Metall gebildet sind, wird ein Erhitzen durch Induktion des Metallstöpsels zusammen mit der geschmolzenen Legierung bewirkt, und es kann vorkommen, daß Verunreinigungen in die geschmolzene Legierung eingearbeitet werden. Schwierigkeiten treten auch beim Erhalt eines luftdichten Verschlusses zwischen der Welle 6 und einem Gleitteil 7 des Deckelabschnitts 4 und zwischen der Bohrung der Düse 2 und dem Stöpsel 5 auf.
  • Angesichts dieser Probleme wird ein Herstellungsverfahren fü ein Legierungsmaterial durch Abschrecken der geschmolzenen Legierung angestrebt, bei dem kein Stöpsel und keine Welle verwendet werden.
  • In Figur 2 ist ein Beispiel einer Vorrichtung dargestellt, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Legierungsmaterials geeignet ist. Das Haltegefäß für die geschmolzene Legierung mit einem Tiegelabschnitt 3 und einem Deckelabschnitt, in dem sich die geschmolzene Legierung 1 befindet, weist keinen Stöpsel auf.
  • Erfindungsgemäß wird eine Charge von Rohmaterialien in den Tiegelabschnitt 3 eingebracht, um eine geschmolzene Legierung mit vorgewählter Zusammensetzung zu ergeben. Hierauf wird der Deckelabschnitt 4 mit dem Tiegelabschnitt 3 ver- bunden, um ein Haltegefäß für die geschmolzene Legierung mit luftdichter Verschlußkonstruktion zu ergeben. Nach der Einführung von Inertgas, zum Beispiel von Argongas, in das Gefäß von einer Argongasquelle (nicht gezeigt) etc., um die Oxidation der Legierungsschmelze 1 zu vermeiden, wird die Charge der Rohmaterialien durch eine Heizeinrichtung, wie eine Hochfrequenzinduktionsheizeinrichtung, erhitzt, um die Rohmaterialien aufzuschmelzen. Mit dem Fortschreiten des Schmelzens und wenn die geschmolzene Legierung in dem Tiegelabschnitt 3 gebildet wird, wird das Innere des Gefäßes durch ein Druckverringerungssystem 14 evakuiert. Dieses ist mit einer Druckverringerungseinrichtung, beispielsweise einer Vakuumpumpe, versehen, um den Innendruck des Gefäßes auf einen vorgewählten Wert unterhalb des Umgebungsdrucks zu verringern, damit die geschmolzene Legierung i in dem Gefäß gehalten wird. Durch diese Anordnung kann die geschmolzene Legierung 1 in dem Gefäß gehalten werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die geschmolzene Legierung 1 durch die Düse 2 hindurchsickert, und zwar sogar dann, wenn kein Stöpsel oder eine andere Spezialeinrichtung vorgesehen ist. Bei der vorstehenden Beschreibung wurden Rohmaterialien beschrieben, die in dem Haltegefäß für die geschmolzene Legierung geschmolzen wurde'n. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf dieses System des Schmelzens der Rohmaterialien nicht begrenzt, und die Rohmaterialien können auch an anderen Stellen aufgeschmolzen und in das Haltegefäß für das geschmolzene Material eingegossen werden, um darin aufbewahrt zu werden.
  • Sodann wird eine Druckeinrichtung 12, die eine Gaszuführungsquelle, ein Kontrollventil, ein Regulierungsventil, ein Manometer und andere Teile enthält, betätigt, um den Innendruck des Gefäßes zu erhöhen, damit die geschmolzene Legierung 1 durch die Düse 2 gegen die Oberfläche des Kühlkörpers 8 aufgepreßt wird. Letzterer dreht oder bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit, so daß die geschmolzene Legie- rung durch den Kontakt mit der Oberfläche des Kühlkörpers 8 gekühlt wird. Auf diese Weise kann das Legierungsmaterial in jeder gewünschten Form, zum Beispiel in Porm von dünnen Blättern bzw. Folien, feinen Drähten und dergleichen, erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben, stellt es ein Merkmal der vorliegenden Erfindung dar, daß der Innendruck des die geschmolzene Legierung haltenden Gefäßes auf einen vorgewählten Wert unterhalb Umgebungsdruck gehalten wird. Vorzugsweise kann die Verringerung des Druckes ungefähr dem Kopfpartialdruck der geschmolzenen Legierung äquivalent sein, der auf der Basis der Höhe h der geschmolzenen Legierung in dem Tiegelabschnitt 3 und dem spezifischen Gewicht p der geschmolzenen Legierung bestimmt werden kann. Wenn die Druckverringerung zu groß ist, dann kann es vorkommen, daß Umgebungsluft in das Gefäß durch den Boden und die Düse eindringt, wodurch die Oxidation der geschmolzenen Legierung oder andere Schwierigkeiten bewirkt werden. Wenn sie andererseits zu gering ist, dann könnte die geschmolzene Legierung durch die Düse hindurchsickern. Daher liegt die Verringerung des Druckes P vorzugsweise in dem durch die folgende Gleichung angegebenen Bereich: hp + K1>I-PI >hp - K2 (1) Darin bedeuten h: die Höhe der geschmolzenen Legierung in dem Tiegel, gemessen von der Düse p: das spezifische Gewicht der geschmolzenen Legierung P: die Druckverringerung.
  • K1 und K2: Konstanten, die durch die Temperatur der Legierungsschmelze, die Breite des Düsenschlitzes und das Material der Düse bestimmt werden.
  • Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
  • Beispiel 1 Eine Charge aus Rohmaterialien, die zu einer Legierung mit einer Zusammensetzung Fe72Ni8Si10 B10 verformt werden sollen, wurde in das die geschmolzene Legierung haltende Gefäß eingebracht. Nach dem Verschließen des Gefäßes wurde Argongas eingeführt, und die Rohmaterialien wurden in einer inerten Atmosphäre durch ein Hochfrequenzinduktionserhitzungssystem erhitzt und geschmolzen. Mit fortschreitendem Schmelzen des Rohmaterials wurde die Verringerung des Drukkes allmählich erhöht und so reguliert, daß ein Aussickern der geschmolzenen Legierung vermieden wurde. Die Verringerung des Druckes betrug 57 g/m2, als die Temperatur der geschmolzenen Legierung etwa 12800C und die Höhe des geschmolzenen Metalls in dem Tiegel 100 mm waren. Sodann wurde Argongas in den Tiegel eingeführt,- und die geschmolzene Legierung wurde durch die Düse unter Druck auf die Oberfläche einer Metallwalze, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 10 bis 30 m/sec rotierte, ausgepreßt, um die geschmolzene Legierung abzuschrecken, wodurch ein Blatt bzw. eine Folie der amorphen Legierung in Gewebeform erhalten wurde. Die Düsenöffnung hatte eine Fläche von 0,6 x 20 mm2.
  • Beispiel 2 Das erfindungsgemäße Verfahren wurde wie in Beispiel 1 mit Rohmaterialien durchgeführt, die zu einer Legierung mit der Zusammensetzung 78Si1oB12 verformt wurden. Indem die Druckverringezung auf 63 g/cm2 eingestellt wurde, wurde gleichfalls eine amorphe Legierung in Bandform mit hoher Qualität erhalten.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Legierungsmaterials PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines Legierungsmaterials mit den Stufen, daß eine geschmolzene Legierung durch eine Düse gegen einen Kühlkörper mit sich rasch bewegender Oberfläche ausgepreßt wird und Abkühlung der geschmolzenen Legierung durch Kontakt mit der Oberfläche des Kühlkörpers, um das Legierungsmaterial in Form von dünnen Blättern bzw.
    Folien dünnen Drähten etc. zu erhalten, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Stufe, daß man den Innendruck eines die geschmolzene Legierung haltenden Gefäßes auf einen Wert unterhalb Umgebungsdruck vermindert, um hierdurch die geschmolzene Legierung durch ein Eliminieren eines Aussickerns der geschmolzenen Legierung zu halten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verringerung des Innendrucks des die geschmolzene Legierung haltenden Gefäßes ungefähr dem Kopfpartialdruckder geschmolzenen Legierung äquivalent ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man die Verringerung des In- nendrucks des die geschmolzene Legierung haltenden Gefäßes in geeigneter Weise entsprechend dem Volumen der geschmolzenen Legierung in dem Gefäß kontrolliert.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Atmosphäre in dem die geschmolzene Legierung haltenden Gefäß eine inerte Gasatmosphäre ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2852970A1 (fr) * 2003-03-31 2004-10-01 Korea Atomic Energy Res Procede et dispositif pour fabriquer une feuille d'uranium, et feuille d'uranium ainsi fabriquee
CN103846400A (zh) * 2012-12-03 2014-06-11 佐藤骏 用于生产非晶合金箔带的制造设备及方法

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EP0055827B1 (de) * 1980-12-29 1985-01-30 Allied Corporation Wärme abführender Schmelztiegel zum schnellen Erstarrungsvergiessen von Metallegierungen

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