DE2633309A1 - Verfahren zur herstellung von keramischen gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von keramischen gegenstaenden

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DE2633309A1
DE2633309A1 DE19762633309 DE2633309A DE2633309A1 DE 2633309 A1 DE2633309 A1 DE 2633309A1 DE 19762633309 DE19762633309 DE 19762633309 DE 2633309 A DE2633309 A DE 2633309A DE 2633309 A1 DE2633309 A1 DE 2633309A1
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green
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approximately
wax
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DE19762633309
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George J Krasl
Marvin C Lunde
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Leco Corp
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Leco Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/32Burning methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/622Forming processes; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/626Preparing or treating the powders individually or as batches ; preparing or treating macroscopic reinforcing agents for ceramic products, e.g. fibres; mechanical aspects section B
    • C04B35/63Preparing or treating the powders individually or as batches ; preparing or treating macroscopic reinforcing agents for ceramic products, e.g. fibres; mechanical aspects section B using additives specially adapted for forming the products, e.g.. binder binders
    • C04B35/632Organic additives

Description

  • Verfahren zur Herstellung von keramischen Gegenständen
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von grünen Formstücken aus keramischen Grundmaterialien, die anschließend zu keramischen Gegenständen gebrannt werden können.
  • Insbesondere macht es die Erfindung möglich, solche grüne Formstücke durch Spritzguß aus Mischungen aus keramischen Grundmaterialien in einem schmelzflüssigen Wachsbindemittel herzustellen.
  • Grüne Formstücke können in der verschiedensten Weise außer durch Spritzgiessen von Mischungen aus keramischen Grundmaterialien und Wachsbindemitteln hergestellt werden. Sie können beispielsweise durch Schlickerformguß, hydrostatisches Preßverformen, Trockenpressen, Vibrationsformen usw. hergestellt werden.
  • Um das Spritzgiessen zu erleichtern, werden die keramischen Grundmaterialien in ein schmelzflüssiges Wachsbindemittel eingemischt. Das schmelzflüssige Wachsbindemittel wirkt als Träger, der das Gemisch flüssig macht und sein Einspritzen in eine Form erleichtert. Das Wachs verfestigt sich dann und hält die Teilchen des kervanischen Grundmaterials zum anschliessenden Brennen zusammen. Beträchtliche Arbeiten wurden auf diesem Gebiete von William Kingerv et al geleistet, wie sich aus der US-PS 3 351 688 ergibt.
  • Ein ernsthaftes Problem bei diesem Verfahren besteht jedoch darin, daß die grünen Formkörper beim Brennen dazu neigen, zu brechen oder zu blättern. Dies gilt insbesondere für dickerwandige Gegenstände, wie solche mit einer typischen Wandstärke von 12 mm (1/2 Zoll) oder mehr. Ein weiteres Problem besteht darin, daß auch bei Nichtauftreten eines Aufblätterns die Neigung für den Teil besteht, durchzusacken, insbesondere wenn das Verfahren nach der US-PS 3 351 688 auf dickerwandige Gegenstände angewendet wird.
  • Ein großer Durchbruch in Pichtung auf die Lösung dieses Problems wurde von James D. Curry erzielt, als er ein Dochtverfahren zum Vorbehandeln der grünen keramischen Körper vor ihrem Brennen entwickelte. Curry lehrt das Einpacken des grünen Formkörpers in ein fein verteiltes absorbierendes Bindemittelmaterial und die Steigerung der Temperatur des grünen Formkörpers bis zu einem Punkt oberhalb des Schmelzpunktes oder Schmelzbereiches des Wachs bindemittels und das Halten des grünen Formkörpers auf einer Temperatur im Bereich zwischen dem Schmelzpunkt und seinem Verdampfungspunkt, bis wenigstens ca. 75 oxb des Wachsbindemittels aus dem grünen Formkörper ausgesaugt um in das Bindemittel absorbierende Material übergegangen sind. Das Curry-Verfahren macht es möglich, das oben beschriebene Spritzgußverfahren für die Herstellung wesentlich dickwandigerer Teile als es bisher nach den Lehren des Standes der Technik möglich war, einzusetzen.
  • Das bei der wirtschaftlichen Verwirklichung des Curry-Docht-Verfahrens auftretende Problem bestand darin, daß aus nicht erklärbaren Gründen dieses Verfahren einen größeren Anteil an Ausschußteilen lieferte als es für ein wirtschaftlich brauchbares Verfahren tragbar ist. Aus Gründen, die nach Monaten und sogar Jahren durchgeführter Versuche unerklärbar blieben, erhielt man ausgezeichnete Ergebnisse bei einem Arbeitsgang während bei einem anderen Arbeitsgang ein Aufblättern und Absacken auftrat. Der Aufbau für die Herstellung neuer Teile war also sehr schwierig und die Ergebnisse vorhergehender Verfahrensabläufe waren nicht in dem Maße vorhersehbar, wie es wünschenswert ist. Während somit das Verfahren nach Curry wirtschaftlich einsetzbar war und auch zur Herstellung besonderer wirtschaftlicher Teile zum Einsatz kam, verblieben für eine beträchtliche lange Zeit quälende Konsistenzprobleme.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet diese Probleme mit einem Verfahren, das nicht nur das Dochtsystem vor dem Brennen einsetzt, sondern auch bedeutende physikalische Eigenschaften des Wachsbindemittels in Rechnung stellt, deren Bedeutung bei den früheren Versuchen vollständig übersehen worden ist.
  • Das Vorbehandlungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt nicht nur das Aufsaugen des Bindemittels, während der grüne Formkörper zwischen dem Schmelzpunkt und dem Verdampthngspunkt des Wachsbindemittels gehalten wird, sondern auch das allmähliche Erwärmen des grünen Formkörpers zu seinem Anfangsschmelzpunkt und dann das sogar langsame Erhöhen der Temperatur des grünen Formstückes durch den Schmelzbereich des Wachsbindemittels. Das sich ergebende Verfahren führt zu wesentlich beständigeren vrgebnis.sen und läßt sich leicht für Gegenstände unterschiedlichster rormen und Größen einsetzen.
  • Die Bedeutung der erfindungsgemäßen Stufen sowie zusätzlicher noch zu beschreibender Stufen soll im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine graphische Darste1lung zur Wiedergabe der Volumenexpansion eines halbreinen Wachses, wenn seine Temperatur von annähernd 0°C bis zu einem Punkt oberhalb des Schmelznunktes des Wachses erhöht wird; Fig. 2 eine ähnliche graphische Darstellung für verschiedene im Handel erhältliche Paraffinwachse und für ein mikrokristallines Wachs; Fig. 3 eine Verfahrenskurve für die Ausführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, d. h. die untere gestrichelte Linie auf Fig. 7 der graphischen Darstellung, die die Temperatur des grünen Formkörpers zeigt, wenn er über einen bestimmten Zeitraum erhitzt wird, und die obere Kurve, die Temperatur des Ofens wiedergibt, in dem der grüne Formkörper erhitzt wird, wenn er über einen bestimmten Zeitraum in der Temperatur erhöht worden ist; und in Fig. 4 die Verfahrenskurve nach Fig. 3 sowie zwei zusätzliche Verfahrenskurven, wobei keine Ofentemperaturkurve wiedergegeben ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der keramische grüne Grundkörper, der aus einem keramischen Grundmateria1 in einem Wachsbindemittel geformt ist9 in ein fein verteiltes, das Bindemittel absorbierende Material eingepackt, welches in einer üblichen Muffel enthalten ist. Die Temperatur des grünen Formstückes wird langsam von Umgebungstemperatur auf annähernd das untere Fnde des Schmelzbereiches des Wachsbindemittels mit einer durchschnittlichen Heizgeschwindigkeit von weniger als ca. 6,70C (120F) pro Stunde und vorzugsweise weniger als ca. 3,3°C (60F) pro Stunde gesteigert.
  • (Wie man aus Fig. 3 und 4 ersehen kann, bedeutet der hier verwendete Ausdruck "durchschnittlich" auch "mittel", da keine breiten Fluktuationen auftreten und auch keine an irgendeiner Stelle der Prozesskurven vorhanden sind). Die Temperatur wird dann noch langsamer durch den Schmelzbereich des Wachsbindemittels mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von weniger als ca. 3,30C (60F) pro Stunde und vorzugsweise weniger als ca. 1,7°C (3°F) pro Stunde gesteigert. Anschließend wird die Heizgeschwindigkeit allmählich derart gesteigert, daß die durchschnittliche Geschwindigkeit des Beheizungsanstieges zwischen dem Schmelzbereich und ca. 107°C t22m°F) annähernd 6,7°C (12°F) pro Stunde oder weniger beträgt, um ein Durchsacken des Teiles zu vermeiden. Oberhalb 107°C (225°F) kann die Heizgeschwindigkeit noch rascher gesteigert werden, bis wenigstens ca. 45 % und vorzugsweise ca. 65 % des Wachsbindernittela vom grünen Werkstück abgesaugt und in das Bindemittelabsorptionsmaterial übergegangen sind.
  • Zu keinem Zeitpunkt während des Absaugvorganges darf die Temperatur des grünen Werkstückes über dem Verdampfungspunkt des Wachsbindemittels steigen, der für die meisten Paraffinwachse bei ca. 315,60C (6000F) liegt.
  • Es kann davon ausgegangen werden, daß ein Teil des Erfolges des erfindungsgemäßen Verfahrens darin besteht, daß hier die Tatsache in Rechnung gestellt wird, daß das Wachs einer ziemlich bedeutenden Volumenexpansion unterliegt, wenn es von seiner festen in seine flüssige Phase schmilzt. Wenn das grüne Werkstück zu rasch durch den Schmelzbereich erhitzt wird, dehnt sich das Wachsbindemittel rasch aus, wobei Risse und Schichtungen im grünen Werkstück entwickelt.
  • Tatsächlich gibt es sogar e-ne gewisse Expansion in den meisten Wachsen selbst unterhalb des Schmelzpunktes oder Schmelzbereiches derselben, wenn das Wachs von einer kristallinen Phase in eine andere übergeht. Diese Fest-Fest-und Fest-Flüssig-Expansionen sind besonders feststellbar bei reinen oder halbreinen Wachsen. Fig. 1 zeigt eine Volumenexpansionskurve für ein halbreines n-C28-Wachs.
  • In Fig. 1 ist die Volumenänderung pro Gramm in Kubikzentimetern für das halbreine Wachs auf der Ord@@ate und die Temperatur in Grad Celsius auf der Abszisse aufgetragen. Man erkennt, daß eine sehr geringe Volumenänderung von annähernd OOC bis annähernd 53,5°C auftritt. Bei 54°C jedoch erscheint eine ziemlich scharfe Ausdehnung, da das Wachs von einer kristallinen Phase in eine andere überwechselt. Dann ist die Expansion nur gemäßigt, bis eine Temperatur von annähernd 6100 erreicht ist, in diesem Falle der Schmelzpunkt des halbreinen Wachses.
  • Eine sehr wesentliche Volumenexpansion tritt bei ca. 61°C auf, wo das Wachs aus dem festen Zustand in den flüssigen Zustand schmilzt. Die Volumenexpansion zwischen der Fest-Flüssig-Phase ist sogar 2 1/2 mal größer als die vorhergehende Fest-Fest-Expansion.
  • Bei den meisten im Handel erhältlichen Wachsen sind diese Volumenexpansionen nicht so scharf. Die meisten im Handel erhältlichen Wachse enthalten Mischungen aus verschiedenen Wachsen der Art, wie sie in Fig 1 dargestellt ist. Fig. 2 zeigt die Volumenexpansionskurve für verschiedene im Handel erhältliche Paraffinwachse und für ein mikrokristallines Wachs. Die vier Kurven 125, 128, 133 bzw. 135 beziehen sich auf im Handel erhältliche Wachse mit Schmelzbereichen, beginnend bei 51,7°C (125°F), 53,3°C (128°F), 56,1°C (133°F) bzw. 57,2°C (1350F). Für alle vier im Handel erhältliche Wachse gibt es ee geringe Fest-Fest-Expansion, die über einen Temperaturbereich von 11,1°C (2O0F) von beispielsweise 250C (770F) bis ca. 3500 (950F) für das 125-Wachs auftritt. Dann tritt eine viel größere Volumensteigerung auf, wenn das Wachs seinen Schmelzbereich durchläuft, der leicht ca. 1 70C (3°F) bis 2,80C (50F) für die meisten im Handel erhältlichen Wachse überspannt. Die Volumenexpansion für das mikrokristalline Wachs ist allmählicher, wenn es aus seiner festen Phase in seine flüssige Phase übergeht, jedoch gibt es auch hier noch eine wesentliche Volumensteigerung als Ergebnis des Überganges von der festen in die flüssige Phase.
  • Fig. 7 zeigt das wirtschaftliche Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung. In der unteren Kurve nach Fig. 3, die hier als Prozesskurve bezeichnet werden soll, ist die Oberflächentemperasur des grünen Werkstückes auf der Ordinate gegen die Zeit, die der Teil erhitzt wird auf der Abszisse aufgetragen. Die obere Kurve zeigt die Temperatur des Ofens derart programmiert, daß die untere Prozesskurve möglich wird. Die Prozesskurve nach Fig. 3 eignet sich für dickerwandigere Teile mit typischen Wandstärken bis zu annähernd 50 mm (2 Zoll). Das Wachsbindemittel, das bei dem In Fig. 3 wiedergegebenen Prozess zum Einsatz gekommen ist, umfaßt ein Gemisch aus einem handelsüblichen Wachs mit einem Schmelzbereich von ca. 5.3,300 (1280F) bis 56,1°C (1330F) und einem anderen Wachs mit einem Schmelzbereich in der Nachbarschaft von ca. 64,40C (1480F). Das fertige Gemisch zeigt einen Schmelzbereich von dem Zeit punkt, von dem an die Flüssigkeit zuerst in Erscheinung tritt, bis zu dem Zeitpunkt, bei dem die gegebene Masse vollständig geschmolzen ist, von ca. 53,30C (1280F) bis zu ca. 64,4°C (1480F).
  • Nach der Prozesskurve nach Fig. 3 wird das grüne Werkstück allmählich von der Umgebungstemperatur auf ca. 26,7°C (800F) an der Stelle A bis auf 53,3°C (i280F) erhitzt, wobei der Beginn des Schmelzbereiches für das Wachsbindemittel durch den Punkt B wiedergegeben wird. Dies erfolgt nach ca. 15 Stunden und wird bewirkt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 1,80C (3,20F) pro Stunde. Von 53,300 (1280F) an der Stelle B bis auf 64,40C (1480F) an der Stelle C wird die Temperatur wesentlich langsamer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nur ca. 0,74°C (1,330F) pro Stunde gesteigert. Somit dauert es ca. 15 Stunden bis sich die Oberflächentemperatur des Teiles von 53,300 (1280F) am Punkt B bis auf ca. 64,40C (1480F) am Punkt 0 gesteigert hat.
  • Nachdem der Schmelzbereich des Wachsbindemittels durchlaufen ist, kann die Temperatur rascher gesteigert werden, wie sich aus Fig. 3 ergibt. Es wurde jedoch festgestellt, daß man trotzdem noch darauf achten muß, die Temperatur nicht zu rasch zu steigern, falls man verhindern will, daß das grüne Werkstueck durchsackt. Natürlich führt ein gestörtes grünes Werkstück zu einem zerstörten endprodukt nach dem Brennen und solche Dimensionsstörungen sind für die meisten wirtschaftlichen Verwendungszwecke nicht annehmbar. Somit wird bei der Prozesskurve nach Fig. 3 die Temperatur von 64,40C (1480F) auf ca. 107,200 (2250F) an der Stelle D mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 3,5°C (6,20F) pro Stunde erhöht.
  • Von 107,200 (2250F) an der Stelle D bis auf annähernd 204,4°G (4000F) an der Stelle R wird die Geschwindigkeit der Temperatursteigerung rascher erhöht und der Durchschnitt über dem Bereich von Punkt D zum Punkt E liegt bei annähernd 12,3°C (20,30F) pro Stunde. Es ist theoretisch möglich, daß diese raschere Durchschnittsgeschwindigkeit vom Punkt D zum Punkt E durch die Tatsache möglich wird, daß ausreichend Wachs aus dem Teil an der Stelle D abgesaugt ist, so daß sein Gewichtsanteil im grünen Teil nicht mehr so groß ist, daß es zu einem Durchsacken des Teiles kommen kann. Wenn der Teil auf annähernd 204,400 (4O00F) am Punh- E erhitzt ist, sind annähernd 65 C/ bis 70 °E des lrachsbindemittels aus dem Teil abgesaugt. Während das Verfahren zur Verursachung eines zusätzlichen Absaugens fortgesetzt werden kann, ist dies jedoch nicht erforderlich. Man müßte keineswegs das gesamte Wachs aus dem grünen Teil absaugen, da sonst nicht ausreichend Bindemittel vorhanden wäre, um den Teil zusammenzuhalten, wenn er nach dem Absaugen und vor dem Brennen weiter gehandhabt werden muß.
  • Da das keramische grüne Teil ziemlich massiv ist und da es weiter in ein fein verteiltes das Bindemittel absorbierende Material verpackt ist, wobei die Dicke dieser Verpackung annähernd 6,35 cm (2 1/2 Zoll) um den Teil beträgt, ist es unmöglich, eine direkte Bezieh1rYlg zwischen der Temperatur des Ofens und der Temperatur des grünen Teiles zu bewirken.
  • Um eine Prozesskurve in tfoereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung zu erreichen, muß man ein Programm aufsetzen, vorzugsweise auf einem programmierbaren Ofen, obwohl auch der Ofen nach einem Programm von Hand geregelt; werden kann. Automatische Programmi ervorri chtungen sind jedoch im Handel verhältnismäßig leicht erhältlich. Dieses Programm kann von Ofen zu Ofen variieren und es ist zweifellos eine gewisse Erfahrung beim Aufstellen und Inbetriebnehmen der verschiedenen Öfen erforderlich. Die obere Kurve in Fig. 3 offenbart ein Beispiel für ein Ofenprogramm, das zum Erreichen der Prozesskurve nach Fig. 3 verwendet worden ist.
  • Die Prozesskurve nach Fig. 3 hat sich als für einen weiten Bereich von dickwandigen Teilen brauchbar erwiesen, wobei die Dicke von 1,27 cm (1/2 Zoll) bis annähernd 5,1 cm (2 Zoll) schwanken kann. Jedoch kann die Prozesskurve innerhalb der nachfolgend beschriebenen Bereiche geändert werden. Bis zu einem gewissen Ausmaß kann die Geschwindigkeit der Temperaturerhöhung, insbesondere durch den kritischen Schmelzbereich des Wachsbindemittels etwas in Abhängigkeit von der Dicke des zu verarbeitenden grünen Formstückes schwanken.
  • Für eine Wandstärke von annähernd 5,1 cm (2 Zoll) kann die Geschwindigkeit der Aufheizung durch den Schmelzbereich des Wachses innerhalb des am meisten bevorzugten Bereiches von weniger als ca. 1,70C (3°F) gewählt werden. In ähnlicher Weise kann die Geschwindigkeit, mit der das grüne Formstück allmählich aufgeheizt wird, innerhalb des bevorzugten Bereiches von weniger als ca. 3,300 (60F) pro Stunde liegen.
  • Für Teile mit geringeren Wandstärken von annähernd 2,4 cm (1 Zoll) bis 3,18 cm (1 1/4 Zoll) oder weniger können die Heizgeschwindigkeiten auf die höheren oben beschriebenen Grenzwerte angehoben werden, d.h. auf eine durchschnittliche Heizgeschwindigkeit von weniger als 3,300 (60E) durch den Schmelzbereich des Wachsbindemittels und eine allmähliche Erwärmungssteigerung oberhalb des Schmelzbereiches von weniger als ca. 6,700 (120F) pro Stunde. Diese gesteigerten Geschwindigkeiten sind für Teile annehmbar, die typische Wandatärken von 3,18 cm (1 1/4 Zoll) oder weniger aufweisen, obwohl diese Teile auch einige oder kleine Anteile aufweisen können, die ein wenig dicker sind.
  • Die Nöglichkeic zur Erhöhung dieser Geschwindigkeiten innerhalb der angegebenen Pichtlinien ist in Fig. 4 wiedergegeben. Kurve 1 ist die Prozesskurve nach Fig. 3. Die Kurven 2 und 3 verwenden etwas erhöhte Aufheizgeschwindigkeiten im Aufheiz- und Schmelzbereich. Es hat sich gezeigt, daß die Kurven 2 und 3 für grüne Werkstücke mit Wandstärken von annähernd 2,54 cm brauchbar sind. Für Teile mit Wandstärken von 2,73 cm (1 3/16 Zoll) oder darüber sind jedoch die Kurven 2 und 3 nicht brauchbar und es kommt zu Abblätterungen. Die Heizgeschwindigkeit von Umgebungstemperatur bis zum Schmelzbereich, Punkt A zum Punkt B, für Kurve 2 betrug ca. 3,60C (6,40F) pro Stunde im Gegensatz zu 1,800 (3,20F) pro Stunde für die Kurve 1. Für die Kurve 3 war die gleiche Geschwindigkeit 5,30C (9,60F) pro Stunde. Durch den Schmelzbereich von Punkt B zu Punkt C betrug die Heizgeschwindigkeit für die Kurve 1 0,74°C (1,33°F) pro Stunde und für die Kurven 2 und 3 betrug sie 3,17°C (5,70F) pro Stunde. Die Geschwindigkeiten durch die Bereiche 0 bis D und D bis E waren für alle drei Kurven vergleichbar, wobei die Geschwindigkeit in diesen Bereichen für die Kurve 2 am geringsten war. Die Vergleichsresultate für die Kurven 1, 2 und 3 sind in Tabelle I wiedergegeben: Tabelle I Durchschnittlicher Kurve Zeitspanne Temperaturanstieg Aufheizen bis zur Schmelze 1 0 -15 Std. 1,8 °C/Std.(3,2 °F/Std.) 26,7°C - 53,3°C (80 - 128°F) 2 0 - 7,5 Std. 3,6 °C/Std.(6,4 °F/Std) A bis B 3 3 - 5 Std. 5,3 °C/Std.(9,6 °F/Std.) Durch den Schmelzbereich 1 15 -30 Std. 0,74°C/Std.(1,33°F/Std.) 53,3°C - 64,4°C (128 - 148°F) 2 7,5 -11 Std. 3,17°C/Std.(5,7°F/Std.) B bis C 3 5 - 9,5 Std. 3,17°C/Std.(5,7 °F/Std.) Durchhangelimina- 0 tionsbereich 1 30 -42,5 Std. 3,4 °C/Std.(6,2 °F/Std.) 64,4°C - 107,2°C (148 -C bis D 3 9,5 -21 Std. 3,7 °C/Std.(6,7 °F/Std.) Aufheizendbereich 1 42,5 -51 Std. 11,3 °C/Std.(20,3°F/Std.) 107,2°C - 204,4°C (225 - 400 F) 2 26 -37,5 Std. 8,4 °C/Std.(15,2°F/Std.) D bis E 3 21 -30 Std. 10,8 °C/Std.(19,5°F/Std.) Die Prozesskurven und die Temperaturanstiegsgeschwindigkeiten können außerdem abhängig von dem besonderen gewählten Wachsbindemittel etwas schwanken. Offenbar kann sich der Schmelzbereich für verschiedene Wachsbindemittel ändern. Je schmaler der Wachsbereich umso langsamer muß der Schmelzbereich durchfahren werden. Bei den Prozesakurven nach Fig. 7 und 4 wurde ein Gemisch aus zwei handelsüblichen Wachsen verwendet, die einen Schmelzbereich von annährend 11,1°C (20°F), d.h. von 53,3°C (128°F) bis 64,4°C (148°F) aufweisen. Wenn die TTachsbindemittc-lformel einen engeren Schmelzbereich von nur 2,800 (50F) aufweist, kann man sicher sein, daß die Temperatursteigerungsge schwindigke it durch den Schmelzbereich innerhalb der bevorzugten Grenze von weniger als ca. 1,7°C (3°F) pro Stunde liegen muß.
  • Die besondere Art des Wachses mildert ebenfalls diese Lehre, wie sich aus der Differenz in den Kurven für typische im Handel erhältliche Paraffinwachse und mikrokristallines Wachs ergibt. Man kann auch andere Wachse als Paraffinwachse als Bindemittel beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung verwenden, obwohl Paraffinwachs das im Handel am leichtesten erhältliche und auch wirtschaftlichste Wachs im gegenwärtigen Zeitpunkt ist.
  • Das übliche breite Spektrum von keramischen Ausgangsmaterialien läßt sich beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ebenfalls einsetzen. Typische Materialien dieser Art sind geschmolzenes Siliziumoxid, Zirkonium, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid usw.
  • Das Aufsaug- oder Bindemittel absorbierende Material muß einen Schmelzpunkt aufweisen, der wenigstens größer als der Schmelzpunkt des Wachsbindemitettles ist und vorzugsweise sogar über dem Verdampfungspunkt des Wachsbindemittels liegt. Das Material muß ausreichend mit dem Bindemittel verträglich sein, damit dann, wenn das Bindemittel sich in seinem flüssigen Zustand befindet, es in das das Bindemitte1 absorbierende nIateria1 absorbiert oder aufgesaugt werden kann. Während verschiedene brauchbare Bindemittel absorbierende Materialien in der oben angesprochenen Lehre nach Curry offbart sind, hat es sich herausgestellt, daß das bevorzugte Bindemittel absorbierende Material fein zerkleinertes Kaolin ist.
  • Nachdem das grüne ,werkstück gemäß dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung vorbehandelt ist, wird es in üblicher Weise gebrannt. Offensichtlich hängt die Trennstufe von dem verwendeten keramischen Ausgangsmaterial ab. Brennverfahren und Parameter sind dem Fachmann bekannt.
  • Durch das Vorbehandeln grüner Werkstücke gemäß der vorl.iegenden Erfindung vor dem Brennen kann man das Spritzgiessen bei der kommerziellen Herstellung verhältnismäßig dickwandiger keramischer Gegenstände verwenden. So kann man beispielsweise keramische Ummantelungen für das Giessen schmelzflüssigen Stahles im Stranggießverfahren herstellen, gemäß der vorliegenden Erfindung vorbehandeln und dann in üblicher Weise brennen.
  • Dies kann erreicht werden mit einem Minimum an Teileausschuß infolge Blätterung und Durchhängen und Änderungen in der Prozesskurve lassen sich leicht für die Behandlung von Teilen unterschiedlicher Größen und Formen voraussagen.
  • Selbstverständlich handelt es sich bei den vorstehenden Erläuterungen nur um solche bevorzugter Ausffihrungsbeispiele nach der Erfindung, wobei die verschiedensten Änderungen und Abweichungen vorgenommen werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Verfahren zur Vorbehandlung eines grünen keramischen Grundkörpers vor dem Brennen, der aus einem keramischen Grundmaterial in einem Vachsbindemittel ausgeformt ist, g e k e n n -z e i c h n e t durch die folgenden Stufen: Einpacken des gninen Formkörpers in ein fein verteiltes Bindemittelabsorptionsmaterial; langsames Steigern der Temperatur des grünen Formkörpers von Umgebungstemperatur auf annähernd das untere Ende des Schmelzbereiches des Wachsbindemittels mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von weniger als ca. 6,70C (1?°F) pro Stunde; langsames Steigern der Temperatur des grünen Formkörpers durch den Schmelzbereich des Wachsbindemittels mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von weniger als ca. 3,3°C (60F) pro Stunde; und anschliessendes Halten der Temperatur des grünen Formstückes oberhalb des Schmelzbereiches des Wachsbindemittels, jedoch unterhalb des Verdampfungspunktes desselben, bis wenigstens ca. 45 % des Wachsbindemittels aus dem grünen Formstück in das Bindemittelabsorptionsmaterial abgesaugt sind.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Halten der Temperatur des grünen Form stückes oberhalb des Schmelzbereiches des Wachses und unterhalb des Verdampfungspunktes desselben die Fortsetzung der Steigerung der Temperatur des grünen Formstückes vom Endpunkt des Schmelzbereiches auf ca. 1070C (2250F) mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit unter annähernd 6,70C (120F) pro Stunde umfaßt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stufe des slaltens des grünen FormstIckes bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzbereiches und unterhalb des Verdampfungspunktes des Wachsbindemittels ferner das Erhöhen der Temperatur des grünen Formstückes von annähernd 1Q7°C (2250F) auf annähernd 2o4,40c (400°F) mit einer höheren Geschwindigkeit mit einem Durchschnitt von weniger als annähernd 13,90C (250F) umfaßt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stufe der Temperatursteigerung des grünen Werkstückes durch den Schmelzbereich des Wachsbindemittels mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit unter ca. 1,7°C (30F) pro Stunde durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stufe der Temperaturerhöhung des grünen ITerkstückes von der Umgebungstemperatur auf das untere Ende des Schmelzbereiches des Wachsbindemittels mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von weniger als ca. 3,3°C (60F) pro Stunde durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Stufe der Fortsetzung der rrhöhung der Temperatur des grünen Formstückes vom oberen Ende des Schmelzbereiches bis annähernd 1070C (2250F) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von weniger als ca. 4,40C (80F) durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stufe des Haltens des grünen Werkstückes auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzbereiches und unterhalb des Verdampfungapunktes des Wachsbindemittels weiter die Brhöhung der Temperatur des grünen Formstückes von annähernd 1070C (2250F) auf annähernd 204,40C (4000F) mit einer höheren Geschwindigkeit mit durchschnittlIch unter ca.
    17,90C ( 25°F) pro Stunde umfaßt.
    ? Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stufe des Haltens der Temperatur des grünen Werkstückes oberhalb des Schmelzbereiches des Wachsbindemittels und oberhalb des Verdampfungspunktes desselben fortgeführt wird, hs wenigstens ca. 65 % des Wachsbindemittels aus dem grünen werkstück in das Bindemittelabsorptionsmaterial abgesaugt sind.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daR dit Stufe des Haltens der Temperatur des grünen Werkstückes oberhalb des Schmelzbereiches des Wachses und unterhalb des Verdampfungspunktes des selben die Fortsetzung der Erhöhung der Temperatur des gflinen Werkstückes von der oberen Grenze des Schmelzbereiches auf annähernd 1070C (2250F) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit weniger als annähernd 6,70C (120F) pro Stunde umfaßt.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stufe des Haltens des grünen Werkstückes auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzbereiches und unterhalb des Verdampfungspunktes des Wachsbindemittels ferner die Fortsetzung der Erhöhung der Temperatur des grünen Formstückes von annähernd 1070C (2250F) auf annähernd 204,40C (4000F) mit höherer Geschwindigkeit mit durchschnittlich unter annähernd 13,90C (250F) pro Stunde umfaßt.
    ii. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das für dle erstellun des grünen Formstückes verwendete Wachsbindemittel einen Schmelzbereich von annähernd 11,10C (200F) aufweist.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß als Wachsbindem ttel ein Paraffinwachs verwendet wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Wachsbindemittel ein Paraffinwachs verwendet wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als grünes keramisches Formstück ein solches mit einer Wandstärke im allgemeinen über 1,27 cm (1/2 Zoll) verwendet wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als grünes keramisches Formstück ein solches mit einer typischen Wandstärke innerhalb eines Bereiches von ca.
    1,27 cm (1/2 Zoll) bis ca. 5,7 cm (2 1/4 Zoll) verwendet wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als grünes Werkstück ein solches mit einer typischen Wandstärke von zwischen ca. 3,175 cm (1 1/4 Zoll) und 5,7 cm (2 1/4 Zoll) verwendet wird.
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