DE1910809U - Vorrichtung zum pruefen der belastung von hydraulikzylindern. - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen der belastung von hydraulikzylindern.

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DE1910809U DE1963SC032858 DESC032858U DE1910809U DE 1910809 U DE1910809 U DE 1910809U DE 1963SC032858 DE1963SC032858 DE 1963SC032858 DE SC032858 U DESC032858 U DE SC032858U DE 1910809 U DE1910809 U DE 1910809U
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Hermann Schmidt, Werkzeugfabrik und Maschinenbau,
Hamburg-Lurup, Fangdieckstraße 75·
Vorrichtung zum Prüfen der Belastung von
Hydraulikzylindern
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen zulässiger Belastungen von Hydraulikzylindern und dient dem Zweck, festzustellen, wieweit sich ein Hydraulikzylinder bei einer Belastung von ."beispielsweise 10 "bis 450 atü aufweitet, und die Meßergebnisse in Form eines Diagramms festzuhalten, das dem Käufer bzw. Benutzer des Hydraulikzylinders mitgeliefert wird.
Dies ist insofern "bedeutungsvoll, als die Meßergebnisse bzw. das mitgelieferte Diagramm einen genauen Aufschluß darüber vermittelt, wie hoch ein Hydraulikzylinder hinsichtlich seiner Materialstärke und -eigenschaften belastet werden kann, ohne daß eine
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unbotmäßige Aufweitung des Zylinders eintritt, wobei bekanntlich die Dichtungsringe bzw. -manschetten undicht werden.
Unterschiedliche Belastungen des Zylinders ergeben sich zwangsläufig aus verschiedenen Ursachen. So kann es z.B. vorkommen, daß eine Überbelastung beispielsweise dann eintritt, wenn ein üblicherweise vorgesehenes Überdruckventil - aus welchen Gründen auch immer - nicht funktioniert. Im allgemeinen wird gefordert, daß ein Hydraulikzylinder einer Überbelastung von etwa dem Vierfachen seiner normalen Belastung standhalten muß, ohne daß die vorerwähnte unerwünschte Aufweitung des Zylinders eintritt.
Durch die Vorrichtung nach der Erfindung soll ermöglicht werden, die Oberfläche des Hydraulikzylinders bei vorgegebenen Belastungen abtasten und Aufweitungen des Zylinders diagrammatisch registrieren zu können.
Dabei wird zweckmäßigerweise so verfahren, daß das Aufzeichnen des Diagramms innerhalb einer vorgegebenen Druckdifferenz erfolgt. Die Vorrichtung nach
Meine Akte: 4949/62
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der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Gestell, an dem queraxial zum Hydraulikzylinder ein Taster verfahrbar ist, dem ein Widerlager zugeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtunt ist das Widerlager ein Magnet.
Die Zeichnung zeigt z.B. zwei Hydraulikzylinder 1, von 400 mm und 80 mm Außendurchmesser, die durch einen z.B. permanenten Magneten 3 am Ort festgehalten werden. Der Magnet 3 ist zu diesem Zweck mit einer stumpfwinkligen Aufnahme 3a versehen.
Die Aufweitungen der Zylinder 1, 2 werden mittels eines bekannten Tasters 4 abgetastet, der auf einer oder mehreren Stangen, Spindeln 5 od.dgl. queraxial zu den Zylindern 1 bzw. 2 verschieb- und feststellbar ist.

Claims (3)

RA.021206*15.1.6! Meine Akte: 4949/62 \J 4 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Prüfen der Belastung von Hydraulikzylindern, gekennzeichnet durch ein Gestell (5),
an dem queraxial zum Hydraulikzylinder (1 bzw. 2) ein Taster (4) verfahr "bar ist, dem ein Widerlager (3) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (3) ein Magnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch geknnzeichnet, daß das Widerlager bzw. der Magnet (3) eine stumpfwinklige Aufnahme (3a) aufweist.
η/ Λ* öbllohen
DE1963SC032858 1963-01-02 1963-01-02 Vorrichtung zum pruefen der belastung von hydraulikzylindern. Expired DE1910809U (de)

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