DE1473368A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Haertebestimmung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Haertebestimmung

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DE1473368A1
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George Syke
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British Iron and Steel Research Association BISRA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/80Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating mechanical hardness, e.g. by investigating saturation or remanence of ferromagnetic material
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
    • G01R33/14Measuring or plotting hysteresis curves

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur HErtebestimmung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrihtung zur Bestimmung, d. h. zur Erfassung, zur Messung und/oder Kontrolle der metallurgischen Eigenschaften von Materialien und bezieht sich insbesondere auf magnetisierbare Materialien, wie Stahlstreifen.
  • Es ist ganz klar, dass es in der Produktion und bei der Behandlung von Materialien, solchen wie Stahlstreifenin vielen Fällen vorteilhaft sein würde, ein Verfahren zur laufenden Bestimmung der metallischen Eigenschaften oder Farameter wie Ausscheidung, Korngrdsse oder Rockwellhärte, Rekristallisation zu verwenden.
  • Es ist die Bestimmung dieser Eigenschaften, die es ermöglicht, das Verhalten von Materialien vorauszusagen und richtig einzuschätzen, wenn es Beanspruchungen wie Zug, Biegung, Tiefziehen oder anderen Verformungen und Belastungen unterworfen wird, wodurch das Material fUr die verschiedensten Zwecke in angemessener Weise klassifiziert oder derart weiterbehandelt werden kann, dass seine Eigenschaften fUr bestimmte Verwendungszwecke abgewandelt werden können.
  • Indessen sind die zur Zeit bekannten Verfahen zur Bestimmung der anwendbaren metallurgischen Eigenschaften nicht vollkommen zufriedenstellend, weil sie im allgemeinen in Form von Versuchen an statischen Materialproben stattfinden. Zusätzliche Nachteile entstehen bei den herkömmlichen Verfahren, wie den mechanischen Härteprüfverfahren dadurch, dass sie normalerweise mit physikalischen Verformungen verbunden sind und dies ist unvereinbar mit ir Anwendung dieser Verfahrenbei kontinuierlich relativ zueinander sich bewegenden Materialien.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die oben erwdhnten Schwierigkeiten zu vermeiden und zu diesen Zweck ist erfindungsgemEss vorgesehen, eine Besthmung der magnetischen Eigenschaften als ein Mass fUr die metallurgischen Eigenschaften zu verwenden. Die Beziehungen zwischen den magnetischen und den metallurgischen Eigenschaften können nicht geradewegs definiert werden und zwar aus dem einfachen Grunde, dass die sahdienlichen metallurgischen Eigenschaften selbst nicht derart definiert werden können. Nichtsdestoweniger besteht aber ehe hinreichende Wechselbeziehung und eine reguläre Verwandtschaft zwischen verschiedenen magnetischen Eigenschaften, beispielsweise die Koerzitivkraft und der Rockwellhärte, so dass magnetische Eigenschaften nutzbringend als ein Mass für die metallurgischen Eigenschaften in Beziehung zu den Wechselbeziehungendie der Probentest und Versuche als bestehend nachweisen, Verwendung finden.
  • Während das erfindungswmässe Verßhren besonders vorteilhaft bei der Anwendung kontinuierlicher Fertigungsverfahren, bei denen langgestrecktes Material bewegt wird, zur Anwendung gelangen kann, ist die Erfindung ausserdem bei statischen Versuchsproben anwendbar und dies kann in ir Tat als ein vorausgehendes und das kontinuierliche ergSnzendes Verfahren zur Anwendung gebracht werden.
  • Bei der Betrachtung der erfindungsgemässen Verfahren unterscheidet man zunächst ein ersten VerEhren, bei dem ein magnetisches Feld das in Frage stehende Material magnetisiert, und anschliessend wird die Grosse des remanenten Magnetismus des Materials festgestellt, wobei diese Grosse dazu dient, die metallurgischen Eigenschaften des Mat dals anzuzeigen. Der remanente Magnetismus steht in diesem Beispiel in gewisser Beziehung zum remanenten Brom des Materials, obwohl dies nur als eine Annäherung betrachtet werden kann, die auf die Preipoleffekte zurückgeführt werden kann, welche bei der Bestimmung der SEttigungswirkung auftreten.
  • Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemEssen Verfahrens besteht darin, dass zunächst ein gerichtetes Magnetfeld zur Einwirkung auf das in Frage stehende Material zwecks Sättigung zur Einwirkung gees bracht wird, woraufhin ein nicht*s-§ttigen Magnetfeld zur Einwirkung gebracht wird, dass inkntgegengesetztem Sinne gerichtet ist, und schliesslich wird die Grosse des resultierenden remanenten Magnetismus des Materials festgestellt, wobei diese Grosse dazu dient, die metallurgischen Eigenschaften des Materials anzuzeigen. Die in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Magnetfelder können entweder eine vorherbestimmte konstante Grosse aufweisen oder es kann sich um eine derartige Grosse handeln, die zur wesentlichenEntmagnetisierung des Materials geeignet ist. In diesem letzteren Falle wird die Grdsse der remanenten Magnetisierung ungefähr der Koerizitivkraft H des Materials entsprechen.
  • Die oben erwShten verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens können entweder allein zur Anwendung gelangen oder in Aufeinanderfolge. Es kann beobachtet werden, dass bei der Anwendung dieser Ausführungsform des Verfahrens der Sättigungsschritt der zweiten Ausführungsform in der ersten Aus£dhrungsrorm enthalten ist.
  • Damit die Erfindung mit aller Klarheit verstanden wird und durchgeführt werden kann, werden im nachfolgenden einige Ausführungsbeispiele an Hand einer Zeichnung beschrieben werden : Fig. 1 veranschaulicht schemtisch eine statische Versuchsanodnung, Fig. 2 veranschaulicht in ähnlicher Weise eine Schemaskizze und Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit der Darstellung nach Figur 1 als eine praktische AusfUhrungsform.
  • Figur 1 veranschaulicht eine allgemeine Anordnung eines Laboratorium-oder ghnlichen Instrumentes, das für statische Härte-versche Verwen- @ dung finden kann. Die Anordnung umfasst einen Gleichstrom-Elektromagneten, der durch zwei nebeneinander parallel zueinander angeordneten eisenlosen Magnetspulen 11 besteht, die in Serie geschaltet sind. Die Stromzuführungfür die beiden Magnetspulen schliesat auch Verbindungen zu einem Ampermeter 12 und einem die Polarität umkehrenden Schalter 13 ein. Die Magnetspulen sind in einem Rahmenwerk 14 oder einem anderen BehElter angeordnet, so dans die Metallprobe 15 oberhalb der Spulen angeordnet werden kann und ausserdem die zusätzliche Anordnung einer Flusamittelpobe 16 tuber der zuvor Erwänhten Probe möglich ist, wie das die Figur veranschaulicht. Letzlich ist in den Ausgangsleitungen der Probe ein Mossgerät 17 geschaltet.
  • Wenn man nun den Fall der aufeinanderfolgenden Operationen der beiden Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahren in Betracht zieht, so werden die beiden Magnetspulen zunächst mit einem Strom erregt, der gross genug ist, um die Probe zu sättigen, die Sättigung wird bestätigt, falls irgendwelche Zweifel auftauchen sollten, dadurch dass eine Aufeinanderfolgende wachsende Erregung der Spulen vorgenommen wird und die Proben zwischen den Anstiegen dru Verwendet wird, s eine Änderung zu erfassen, ader festzustellen, ob sich die Probe nicht im Stadium der Magnetisierung befindet. Jedenfalls ist die Erregung der Spulen als Folge der SEttigung begrenzt und die Probe und das Meßlnstrument werden verwendet, am ein Mass filr den remanenten Magnetismus des Versuchamusters zu erbaten. Danach wird der Qmkehrschalter betffitigt und die Magnetspulen in umgekehrter Richtung erregt, daraufhin wird die Probe wiederum verwendet, um den remanenten Magnetismus des Versuchsmusters zu bestimmen.
  • Die Umkehrung der Erregung wird dazu verwendet, um den remanenten Magnetismus auf Null zu bringen, das bedeutet also die Entmagnetisierurig des Versuchsmusters. In der Praxis macht dies eine Folge von PrUfversuchen erforderlich, wobei jeder Yersuch mit einer SEttigung beginnt. Indeesen werden nur wenige Versuche für eine vorgegebene Probe erforderlich sein, wenn man der Erfahrung folgt, und das Ampermeter unterstützt dieses Verfahren ebenso, wie es die augenblickliche Stärke des Entmagnetisierungsstromes anzeigt.
  • Wie oben bereits angeführt worden ist, dienen das Probenmessgerät und das Ampermeter auf diese Weise dazu, einen entsprechgnde Anspassung an die Remanenz und die Koerzitivkraft zu, bewirken,/wohl das eratere auch dazu verwendet werden kann, die Permeabilität oder die Neigung der Hysteresis-Kurve festzustellen. Jedenfalls erhält man eine Anzeige der Form solcher Charakteristika und die Form kann veranschaulicht werden, um mit den Metallurgischen Eigenschaften geämiert zu werden.
  • Beispielsweise können die Hysteresis-Charakterlstika verschiedner kalt gewalzter und normalisierter Stahlsorten veranschaulicht werden, um einen Anstieg der Koerzitivkraft um etwa 20% von Vollkommen normalisierten zu grob unter-normalisierten Proben entsprechend einer HErteEnderung von etwa 10 Roekwelleinheiten ohne eine bedeutende Änderung der Remanenz nachzuweisen. Zusätzlich weise die Charakteristika eine bedeutende Xndaung der Neigung nach. in diesem Beispiel beziehen sich die Charakteristika auf eine Richtung ung snkerecht zur Rollrichtung der Proben obwochl bedeutende Änderungen der Form der Hysteresis-Kurve unter anderen Umständen in Beziehung zur Walzrichtung auftreten.
  • Wiederum können die oben erwShnten Xnderungen der Koerzitivkraft und der Neigung ebensogut auf Änderungen aus dem vollständig rekristallisierten Zustand in einen kornförmigen Zustand zurückzufuhren seins der als ein Ergebnis des Kaltwazlens noch zurückbleibt.
  • Die Figur 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur DurchfUhrung des erfindungsgemässen Verfahrens, die bei kontinuierleich bewegen Stahlstreifen, Rundstäben, DRähten, Hechstreifen o. dgl. zur Anwendung kommen kann, was im nachfolgenden durch den Sammelbegriff gemeint sein soll. Der Streifen ist mitl8 bezeichnet und seine Fortschreitrichtung mittels eines Pfeiles angegeben, wobei der Streifen nacheinander verschiedene Station 19 dcuhläuft und an einer sättigenden Magnetspule 20 ovbeiläuft, einem ersten Fluxiergerät21, einem Entmagentisiergerät 22 und einem zweiten Fluxiergerlt 23. Es kann die erste oben erwähnte Ausführungsform des erfindungsemässenVerfahresn mittels der Verwendung der Sättigungsspale und des ersten Fluxlergerätes zur Anwendung gelangen, wobei das letztere einen Ausgang zu dem meßinsbrument 24 aufweist. Alternativ kann die erste Ausführngsofrm des erfindungsge-. mkssen VerEhrens durch die Anwendung des ersten Fluierasugnges zur Steurerungseinherit 25 abgewandelt werden, in Abhängigkeit der remanenten Magnetisierung, die der Sättigung folgt, um in dieser Station einen Steuerungsvorgang zu bewirken.
  • Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäsm Verfahrens kann ebenfalls wie obat beschrieben zur Anwendun-g gebracht werden, indem ganz einfach die sättigende Magnetspule verwendet wird, Entmagnetiserung und zweites FluxlergerEt Verwendung finden, wobei das Entmagnetisierungsgerät mit einem vorher bestimmten nichtsät- ttigenden Strom in entgegengesetzter Richtung zu dem der sättigenden magneitspule erregt wird, und der zweite Fluxgeräte-Ausgang an einem MessgerNt 26 angeschlossen wird. Das Entmagentisiergerät ist nicht dazu bestimmte gerade dies zu entmagnetisieren, obwohl diese Bezeichnang ar. gebrachd ist, aber der konstante Erregerstrom atellt eher eine Bezugs-oder Standartebene der mechanischen Hlrte dar, das will heissen, weil das Meßinstrument 26 eine Abweichung der aktuellen Hälrte von der erwähnten Bezugsbene anzeigt, Auserdem kanr. eine Regeleinrichtung in diesem Falle dadurch zur Anwendung kommen, dass der zweite Pluxgeräteausgang zur Steueidnheit 25 verweadet wird, m den Vorgang in Abhängigkeit von der angezeigten Hlrte zu regeln. Zu diesem Zwecke kann die Steuereinheit erforderlich sein, um auf die Grdsse und die Richtung der Abweichung anzusprechen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel des errindungsgemEssen Verfahrens kann ausserdem durch ein ordnungsgemEsses Entmagnetisieren zur Anwendung gebracht werden. Dies wird durch Erregen des Entmagnetisierers mittels eines Stromsteuerungsgerktes 27 bewirkt und dadurch, dass der zweite FluxgerAteausgang am ertähhten StcuerungsgerSt Verwendung findet, um den Entmagnetisierungseingang für einen remanenten Magnetismus der Grösse Null im Streifen so verändern. Dieser Vorgang ist der eines Null suchenden Servosystems und ein Ampermeter 28 in der Leitung zum EntmagnetlsiergerSt wird eine AnnSherung/die e Koerzitivkraft anzeigen. Wie zuvor kann der Regelvorgang durch die Verbindung des Auegangs der Entmagnetisiervorrichtung mit der Steuereinheit 25 erreicht werden.
  • Wie bei dem statischen Versuch kann die erste und die zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens in der einen oder der andezn Form zusammen zur Anwendung gelangen und der Steuervorgang kann in Abhkngigkelt einer Funktion von zwei regelnden Signalen erfolgen.
  • In einem der oben angeführten Regelfälle kann die Steuereinheit zusätzlich angeordnet werden, um die ungleichmässigkeiten beispielsweise in der Streifenstärke und Zusammensetzung zu kompensieren.
  • Wenn man die Art und Welse des Vorganges und der Regeleinrichtung in Betracht zieht, kann der Vorgang eine WSrmebehandlung mit einer Einrichtung zum Normalglühen, beispielsweise mittels eines Glühofens sein, der gegebenenfalls mit einer Temperaturregeleinrichtung ausgerüs-tet sein kann, um die Temperaturen beim Normglühen zu halten, oder die Menge des den Ofen durchlaufenden Streifenmaterials kann reguliert werden ; oder die Behandlung kann aus einem mechanischen Arbeit vorgang mlt einer Station, die eine elektrische Tempereinrichtung mit einer Regelung darstellen kann. bestehen.
  • Wenn man zu der allgemeineren Einrichtung zurückkehrt, wie sie in der Figur 2 veranschaulicht ist, sind dort ausserdem kal-ibrierte Umkehrschalter 29 veranschaulicht, die im Erregerkreis der Spule, des Entamgnetisierungsgerätes und der Fluxiergeräte liegen. Diese Schalter dienen dazu, abwechselnd die PolaritEt der entsprechenden Instrumente umzukehren, ohne den erforderlichen Arbeitsablauf zu berUhren, wodurch Variationen in der Steuerung des Magnetfeldes erfasst werden, die dann entsprechend kompensiert werden können.
  • Die sättigende Magnetspule und die Entmagnetisierungseinrichtung werden normalerweise mit Gleichstrom erregt und die erstere kann mit einem Eisenkern ausgerüstet sein, um die zur Sättigung erforderlichen Amperwindungen zum Abfall zu bringen. Die Entmagnetisiereinichtung kann dennoch zur Vermeidung von Abweichungen in der Hysteresisschleife mit einem Luftkern ausgerUßtet sein.
  • Eine weitere AusfUhrungsrorm, die vor einer Diskussion der allgemeinen Punkte erwähnt werden sollte, besteht darin, dass die sEttigende Magnetspule mit Wechselstrom erregt werden kann, der eine herkömmliche Viereckform aufweisen kann, die zwischen den sättigenden und den nlchtsSttigenden Ebenen variiert werden kann. Die hiermit verbundene magnetische Induktion wird ein entsprechendes Signal am Ausgang erzeugen, das verschiedene Ebenen auf der Hysteresis-Schleife darstellt und die Form der Hysteresis angibt oder zumindest wird ihre Neigung in einem Bereich als eine Funktion der Höhe der Ausgangasignale angegeben.
  • Figur 3 veranschaulicht eine praktische Sättigungseinrichtung, die Entmagnetisierung und Erfassungsbestandteile und die Anordnung der gesamten Vorrichtung relativ zu einer RollenfUhren. Die Figur 3 zeigt in der Tat vier Teile, nämlich Teil a eine Draufsicht auf eine Instrumentenanordnung längs der Bewegungsrichtung des Streifens, b eine Shnliche Ansicht in der Anordnung ina-usgezogenen Linien, die die Anordnung an den FUhrungarolbn veranschaulicht, c eine Ansicht der Anordnung von hinten und d eine weiteB Seitenansicht, obwohl zur Erleichterung die Figur als ein Ganzes beschrieben werden wird.
  • Die Anordnung nach Figur 3 umfaset einen Instrumentenkopf, der allgemein mit 30 bezeichnet ist und eine Instrumentenhalterung 31 mit einer Innenseite 32 des bogenförmigen Teiles einschliesst und auf welcher Flache nacheinander longs des Biens eine Magnetspule 33 angeorfdnet ist, ein erstes Fluxiergerät 34, eine Entmagentiserungsspule 35 und ein zweites Fluxiergerät 36. Diese aufeinanderfolgenden Bestandteile sind einzeln innerhalb von Kästen 37 an den oberen Enden angeordnet, an denen einzelne Luftkandle 38 angeschlossen sind. An ihren anderen Enden sind die Leltungen 38 miteinander verbunden und an eine gemeinsame LufteinlasskUpplung 39 angeschlossen, die am Ru3seren Ende des Teiles 31 angeordnet ist und ausserhalb des Teiles an eine Luftleitung 40 mittels schnell lösbarer Verbindungen 4l angeschlossen sind.
  • Die elektrischen Verbindungen zu den Instrumenten sind nicht veranschaulicht, aber sie führen in das Teil 31 durch die fUr diesen Zweck vorgesehene Öffnug 42.
  • Das Bauteil 31 ist auf der Grundplatte 43 der UnterstUtzung 44 angeordnet, welches Gestell teilweise mit einem rohrförmigenTeil 45 verbunden ist. Diese eingelassende Verbindung wird folgendermassen hergestellt : Das Gestell weist einen äusseren Flansch 46 an seinem äuseren Ende in Qleitverbindung mit dem innerer. rohrSbrmigenTeil auf, das rohrfdrmige Teil ist mit einem inneren Flansch 47 am inneren Ende in Gleitkontakt mit dem Xusseren des Gestells ausgerUstet, und eine Druckfeder 48 ist in dem ringförmigen Zwisohenraum angeordnet, der vom Gestell, dem rohrförmigen Teil und ihren entsprechenden Flanschen gebildet ist. Zusktzllch ist ein bogenförmigen Teil 49 zwischen dem inneren Ende des rohrförmigen Teils und dem Grundgestell angeordnet.
  • Wb spalter noch nkher erläutert wird, kann der Instamentenraum als eine Sicherheitsmassnahme mittels einer Einziehvorrichtung des Gestells innerhalb des rohrförmigen Tells zurückgezogen wird und anschliessen abmontiert werden. FUr diese RUcketallbewegung ist ein Stift 50 mit dem lusseren Ende des Gestells werbeuden und er geht durch eine Offnung 51 im äusseren Ende des rohrformigen Teiles. Um Eusserdem einen schAdlichen Stoss während des schnellen Zurückziehens des Gehäuses und des Instrumententeiles zu verhindern, ist ein Gummipuffer 52 am äusseren Ende des Gestells vorgesehen.
  • Um dardberhlnaur eine relative Drehung zwischen dem Gestell und dem rohrrdrmigen Teil zu verhUten, ist der Flansch 47 der ldzteren mit einer durchgehenden Stellschraube 52 ausgerdstet, wobei das innere Ende der Schraube einen Sitz fUr ein Rollenlager 53 bildet, das zusätzlich in einem Langloch 54 in der Aussenwand des Gestells angeordnet ist.
  • Das rohrfdrmige Teil ist in einer Zwischenlage entlang der Trierplattform 55 fixierbar angeordnet, die senkrecht zur Achse des rohrförmigen Teils liegt, wobei die Innenseite der Plattform Teile 56 und 57 linga seiner oberen und unteren Kanten aufweist, welche Teile gleitbar mit den entsprechenden Kreuzschienen 58 und 59 verbunden sind.
  • Die Kreuzschienen 58 und 59 sind an entqrechenden Enden mit einem ersten Scharnier 6G verbunden, das wiederum mit einem zweiten Scharnier 61 gekuppelt ist, das auf einen Dorn des Rollengehkuses 62 angeordnet ist. Das andere Ende der Kreuzschienen ist mittels eines Quergliedes 63 überbrückt, das mit einer Zunge 64 ausgerüstet ist, die sieh dort-selbst an einem Zwischenpunkt zwischen der Kreuzschienen und parallel zu den Schienen erstreckt. Diese Zunge 64 arbeitet mit einer federbelasteten Lasche 65 und einenAnschlagplatte 66 zusammen, die im fixierten Rahmen 67 angeordnet und an dem anderen Pfeiler des Gehluses 64 gesichert ist. Die Zunge 64 kann mittels einer Längsbewegung des Rundstabe-s 68 vom Gehäsue 62 weg von der Lasche 65 freigegeben werden.
  • Das Gehäuse 62 trägt ein Paar mit Gummi überzogender Rollen 69, 70, um welchen der Metallstreifen geschlungen ist und der Instrumentenkopf 30 ist in der N§he des um die Rolle 69 mittels Betätigung der Zunge 64 zwischen der Lasche 65 und der Anschlagsplatte 66 angeordnet, wie das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Der Instrumentenkopf kann von dieser BetAtigunstellung mittels der Lasche 65 freigegeben werden und tuber die Kreauxehinen 58, 59 auf den doppelten Scharnieren 60, 61 schwingen.
  • Zusätzlich ist die Lage des Instrumentenkopfes entlang den Schienen einstellbar in Abhängigkeit verschiedener Streifenbreiten, das bedeutet, dass die erforderliche Lage durch die Verwendung eines von Hand zu betktigenden Schllesstells 7i herbeigeführt werden kann.
  • Es ist oben bereits über die surUckgezogene Anordnung des Instrumentenkopfes berichtet werden und diese Anordnung ist vorgesehen worden, um den Kopf vor Beschädigungen durch gewisse Streifenverdrehungen zu schttzen, wie sie. sich bei geahweissten oder anders gearteten Verbindungen von aufgewickeltem streifenfömigenm Material errignen kdnnen. Dementsprechend wird der Steifen über eine Ablenkrolle 72 geführt, die unterhalb des Instrumentenkopfes und seiner Befestigung angeordnet ist, noch bevor das Durchlaufen der Fthrungsrollen erfolgt und die streifenfdrmige Einrichtung 73 ist mit den Kopf 30 gekuppelt und in der Nähe des Führungsrollendurchgangs angeordnet.
  • Die streifenförmige Einrichtung 73 umfasst eine Stange 74 parallel zu und gerade über der Führungsrolle, wobei die Stange an den Enden zweier Arme 75 angeordnet ist, von denen jeder von verschiedenen Selten es Instrumentnkopfes und seiner Trgerplattfrm her angeordet ist. jeder Arm ist mit der entsprechenden Seite der Plattform 55 beweglich verbunden und setzt sich fort durch eine über-zentrierte Gelenkverbindung 76, 77, die am anderen Ende der Grundplatte 43 des Gestells 44 bewegbar angeordnet ist. Jedes Gelenk ist normalerweise so gehalten, wie das durch die Drmkfeder 48 gegen eine verstellbare Anschlagschraube 78, die vom Teil 77 betätigt wird. veranschaulicht ist, wobingegen die sperrigen Arme 75 durch die Telle 76 mit einstellbarenAnschlagschrauben 79 auf dam entsprechenden Arm gehalten werdnn, wie das In der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Die Wirkungswelse der Auslöseeirichung ist derart, dass eine Naht o. dgl. auf dem Streifen auf die Ausldsungsstange und die Arme stösat, wodurch die Anschlãge 79 die Gelenkverbindungen Aber die Mitte hinaus bewegen ; woraufhin die Druckfeder sich ausdehnt, um das Gestell 44 innerhalb des rohrförmigen Teiles 45 zurückzuziehen und auf diese Weise wird der Instrumentenkopf ebenfalls von seiner Arbeitsstellung in der Nähe der Rolle 69 zurückbewegt.
  • Die Zurückführung des Kopfes wird durch die Verwendung des Hebels 80 bewirkt, der zurückbewegbar in einem Ausleger 81 am Çusseren Ende des rohrförmigen Teils 45 beweglich gelagert ist. Es ist verständlich, dass eine angemessene Drehurgdes Hebels 60 die Stange 50 in das rohrfumige Teil hineinfährt, das Gestell 44 aus dem rochrförmigne Teil heraus bewegt wird und die Gelenke wieder in ihre Lage zurückführt.
  • Die Anschläge 78 und 79 sind in Schraubenform gehalten, wie das oben erwilhnt worden ist, wodurch der Abstand des Instrumentenkopfes von der Rolle 69 und der Abstand der Auslösestange 74 von der ZufUhrrolle 72 bei normaler Arbeitsweise um die erforderlichen Betäge ver-Sndert werden können.

Claims (1)

  1. Patetansprtlche 1. Verfahren zur Bestimmung der metallurgischen Eigenschaften von sich bewegendem langgestrecktemmagnetisierbarem Material, wobei eine Folge eines Magnetfeldes zur Sättigung des Materials zur Anwendung gebracht wird, anschliessend die Grosse des remanenten Magnetismus des Marials bestimmt wirdund die bestimmte Grosse zur Anzeige einer metallischen Eigenschaft des Material verwendet wird.
    2. Verfahren zur Bestimmung metallischer Eigenschaften von sich bewegendem langgestrecktem magnetisierbarern Material, wobei zunSchst ein magnetisches Feld in einer bestisnben Richtung zwecks Skttigung des Marials zur Einwirkung gebracht wird, anschliessend ein vorherbestimmtes oder gesteuertes nichtsättigendes Magnetfeld in entgegengesetzter Richtung auf das Material zur Einwirkung gebracht wird. und anschliessend die Grösse der remanenten Magnetismus des Materials bestimmt wird, und schllesslich die bestimmte Grosse zur Anzeige einer metallurgischenEigenschaft des Materials verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das erwähnte nichtsättihgende Feld vorherbestimmt ist, eine spezifische etallurgische Standarteigenschaft dazustellen und die bestimmte GrOsse dazu verwendet wird, die Abweichung von dem erwähnten spezifischen Standart im Material amneigea.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das erwähnte nichtsättigende Feld gesteuert wird, und das Material im wesentlihen mittels einer Variation dieser Felder in Abhkngigkeit der bestimmten erwähnten GrOsse entmagnetisiert wird, um dtn remanenten Magnetismus des Materials im wesentlichen auf dem Wert Null zu halten.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, wobei die erwähnte beatimmte Grosse dazu verwendet wird, den Behandlungsprozess zu steuern, der metallurgische Eigenschaften des Material bestimmt.
    7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei der erwEhnte Behandlungsvorgang eine Warmbehandlung ist, und die Steuerung in Abhtngigkeit von der Temperatur erfolgt, der das Mäerial unterworfen wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Warmbehandlung ein Normalgelühen umfasst, und die erwähnte Steuerung in AbhSngigkeit der Glü :-temperatur oder der Materialmenge, die den Ofen mit der erwShnten Temperaturzone durchläuft, erfolgt.
    9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Materialbehandlung eine mechanische Verformung mittels Walzen umfasst.
    10. Ver&hren nach Anspruch 9, wobei das Walzen als Kaltwalzen durchgerwhrt wird, um das Material zu entspannen und die Steuerung dieses Walzprozesses in Abhingigkeit von der Walz-Beanspruchung erfolgt.
    11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen AnsprUche, wobei das Maerial ein Stahlstreifen, Rundmaterial, Draht oder Blech ist und die metallurgischen Eigenschaften, die angezeigt werden sollen oder zum Gegenstand der Steuerung während der Behandelung gemacht werden sollen, die Ausscheidung, die Rekristallisation, Korngrösse oder Härte betreffen.
    12. Vorrichtung zur Bestimmung der metallurgischen Eigenschaften von langgestreckten sich bewegenden magnetisierbaren Materialen, woboi die Vorrichtung in der Nlhe des Materiäldurchganges in Aufehanderfolge verschiedener Einrichtungen angeordnet ist, die Mittel zur Einwirkung eines magnetischen Feldes zwecks SAttigung des Materials umfassen und Mittel zur Bestimmung der Grösse des remanenten Magnetismus des Materials.
    13. Vorrichtung zur Bestimmung der metallurgischen Eigenschaften von langgestreckten, sich bewegenden Materialien, wobei die Vorrichtung in eineraufainanderfolge verschiedener Einrichtungen in der Nähe des Materialflusses angeordnet ist und Mittel zur Einwirkung eines gerichteten magnetischen Feldes zwecks Sättigung des Materials umfasst, Mittel, um ein vorherbestimmtes oder gesteuertes nichtsättigendes Magnetfeld in entgegengesetzter Richtung zur Einwirkung auf das Material zu bringen und Mittel zur Bestimmung der Grosse des remanenten Magnetismus des Materials.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13 mit einem Null suchenden Servo-Mechanismus zwecks Steuerung des erwähnten nichtsättigenden Feldes in Abhffingigkeit von den erwähnten Bestimmungsmitteln, wodurch das Maerial mittels des erwähnten derartigen Feldes im wesentlichen entmagnetisiert wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13 mit einem Messinstrument, das auf die erwähnten Bestimmungsmittel anspricht, um die Grdsse des hierdurch bestimmten remanenten Magnetismus anzuzeigen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 mit einem Messgerät entsprechend dem erwähnten Servomechanismus, um die Stärke des entmagnetisierenden Feldes anzuzeigen.
    17. Vorrichtung nach den Ansprtchen 12, 13 oder 15 mit einer Behandlungsstation zur Bestimmung der metallurgischen Eigenschaften des Materials und einer Steuerungseinheit far die erwähnte Station, wobei diese Einheit selbst inAbhängigkeit von dem erwähnten Bestimmungsmittel gesteuert wird.
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 oder 16 mit einer Behandlungsstation zur Bestimmung der metallurgischen Eigenschaften des Materials und eine Steuerungseinheit fUr die erwähnte Station, wobei die Einheit selbst in AbhSngigkeit von den erwkhnten Servomitteln gesteuert wird. den 19. Vorrichtung nach/AnsprUchen 17 oder 18, wobei die erwähnte Behanungsstation einen Glüchofen umfasst und die erwähnte Einheit dazu bestimmt ist, die Steuerung der Glthtemperatur zu bewirken oder die durchlaufende Materialmenge zu steuern.
    20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 oder 18, wobei die erwähnte Behandlungsstation eine KalthZrteanlage umfasst, und dieerwähnte Ein-heit dazu bestimat ist, die Steuerung der Anlage zu bewirken.
    21. Vorrichtung nach einem der Anprüche 13 bis 20 mit mindestens einer Material-Führungsrolle, die mit einem nichtmagnetischen Vaterial Uberzogen oder mit diesem geformt ist, und ein Instrumenten aufnehmendes Gehäuse mit einer gewdlbten Oberlfäche vorgeshen ist, das in der Nähe des Materlaflusses bei dererwähntern Rolle gelagert ist und die erwthnten Mittel zur Anwendung der Magnetfelder und der Bestimmungs-Mitel aufnimmt.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei das erwthnte Gehguse zum Zwecke einer Bewegung zwischen einer Stellung in grosser Nähe der -en erwkhnten Rolle während der normalen Arbeit und einer weiter/Stellung in einer grdsseren Entfernung von der erwähnten Führungsrolle zurückziehbar angeordnet ist, und Mittel vorgesehen sind, um die automatische Bewegung des Gehkuses von der einen in die andere Stellung in Abhingigkeit von Fehlern in der Material-Kontur zu bewirken undum BeschAdigungen des erwähnten Gehkuses zu verhüten, und wobei Mittel zur Auslösung der erwähnten Bewegung des Gehluses in der erwEhnten einen Lange vorgesehen sind, 23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 21 oder 22 mit parallel zu der erwShnten Rolle angeordneten Schienen zwecks gleitender Unterstützung den erwdhnten GehEuses und Mittelnzur fixierten Anordnung des erwkhnten Gehkuses auf den erwähnten Schienen, wodurch das erwåhnte Gehäuse in der erforderlichen Position quer zur Materialflussrichtung um die erwShnte Rolle angeordnet werden kann.
    24, Vorrichtung nach Anspruch 23. wobei die erwähnten schinen bewebar an einer Seite des rollbaren Führungsgehäuses angeordnet und leicht montierbar an der anderen Seite des erwähnten Gehäuses beferstigt sind, wodurch das erwähnte Gehäuse zwecks Wartung von der erwähnten Rolle weggesohwungen werden kann.
    25* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24 mit an dem erwlhnten Gehäuse angeordneten Luft-Kühlmitteln, 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25 wobei Mittel zur Herztellugines Mangetfeldes Geleichstom-Elektromagenten einschliessen und die Erfassungsmittel mit einem Fluxiergerät ausgerüstet sind.
    27, Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die skttlgonden Feld-Mittel mit einem Eisenkern asugerüstet sidn und die erwähnten nichtsättigenden Feldmittel einen Luft-Kern aufweisen.
    28. Vorrichtung nach den Anpsrüchen 26 oder 27, wobei die Verbindungen an don erwähten Elektromangeten und am Detektor mit Umkehrschaltern ausgerüstet sind.
    29. Vorrichtung sur Bestimmung metallurgischer Eigenschaften von sich bewegenden langgestreckten magnetisierbaren Materialien, wie sie im wesentlichen beschrieben worden ist, mit Bezugnahme auf die Figuren 2 oder 3 der beigefügten Zeichnung.
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