DE1910316A1 - Diavorfuehrgeraet mit einer Diawechselvorrichtung - Google Patents

Diavorfuehrgeraet mit einer Diawechselvorrichtung

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DE1910316A1
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DE19691910316
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Hubert Nerwin
Kern Frederick William
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
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Description

Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Diavorführgerät mit einer Diawechselvorrichtung
Die voriiegende Erfindung betrifft ein Diavorführgerät mit einer Diawechselvorrichtung uind mit einem im Strahlengang eines optischen Systems liegenden Bildfenster, aus dem und in das gleichzeitig ein erstes bzw. ein zweites, nach dem ersten vorzuführendes Diapositiv bewegbar sind.
Verschiedene Geräte, einschließlich Diaprojektoren, Diabetrachtungsgeräte und Datenspeicher- und Lesevorrichtungen sind mit einer Vorrichtung ausgestattet, mittels welcher aufeinanderfolgende Diapositive eines Diastapels oder Magazins nacheinander in ein Bildfenster gebracht werden können, das im Strahlengang eines optischen Systems oder dergleichen liegt, welches in der Lage ist, das betreffende, im Bildfenster befindliche Diapositiv vorzuführen oder anderweitig daraus Informationen zu entnehmen. Die einfachste Art einer in solchen Geräten verwendeten Diawechselvorrichtung umfaßt Mittel, mit welchen ein Diamagazin seitlich angrenzend an.das Bildfenster geführt wird, ferner Mittel, durch welche jedes Diapositiv seitlich in das Bildfenster geschoben und anschließend in seine vorherige Lage im Magazin zurückgeführt wird. Anschließend wird das Magazin fortgeschaltet, damit das folgende Diapositiv in gleicher Weise in das Bildfenster
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bewegt und wieder daraus entfernt werden kann.
Da bei dieser Art der Diawechselvorrichtung naturgemäß zwischen dem Transport der einzelnen Diapositive in das Bildfenster eine beträchtliche Zeitspanne liegt, wurden kompliziertere Mechanismen der eingangs genannten Art entwickelt, mit welchen vor Beginn des Diawechseivorgangs das darauffolgende Diapositiv auf das im Bildfenster befindliche Dia ausgerichtet wird. Dabei werden die beiden Diapositive gleichzeitig nebeneinander in derselben Richtung bewegt,und solange das eine von der-einen Seite des Bildfensters aus entfernt wird, wird das andere von der gegenüberliegenden Seite aus in das Bildfenster eingesetzt. Damit jedoch die Reihenfolge der Diapositive eingehalten werden kann, erfordert dieses System einen verhältnismäßig komplizierten Mechanismus zur Steuerung der Magazinteile auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Bildfensters. Außerdem ist es infolge der Trägheit der dabei verwendeten Führungs- und Transportvorrichtung selbst bei einem derartigen System nicht möglich, die Diapositive schnell genug zu wechseln, um eine sichtbare Unterbrechung zwischen aufeinanderfolgenden Bildern auf der Projektionswand zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Diavorführgerät mit einer Diawechselvorrxchtung zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und bei dessen Verwendung sich der Bildwechsel in kürzester Zeit vollzieht, sodaß augenscheinlich ein Bild nahtlos auf das andere folgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste und zweite Diapositiv, sich dabei zeitweilig überdeckend, gegensinnig in Bezug auf das Bildfenster bewegbar sind.
Im erfindungsgemäßen Diavorführgerät können aufeinanderfolgende Diapositive eines Diastapels oder Magazins in 909839/106 1
das Bildfenster bewegt und anschließend in denselben Stapel oder dasselbe Magazin zurückgeführt werden. Im Vergleich zu bekannten, ähnlichen Geräten ist die Diawechselvorrichtung nicht kompliziert und bewirkt dennoch ein zuverlässiges und im wesentlichen sofortiges Auswechseln der Diapositive in dem Bildfenster. Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß die allgemeine Funktionsweise eines solchen Systems von einer anderen Seite angegangen wird, indem ein Diapositiv, weiches seitlich in einer bestimmten Richtung in das Bildfenster bewegt wird, sich mit demjenigen Diapositiv überschneidet, das ™ gleichzeitig durch eine seitliche Bewegung in entgegengesetzter Richtung aus dem Bildfenster entfernt wird. So werden die Diapositive durch eine gleichzeitige Bewegung in entgegengesetzter Richtung innerhalb des Bildfensters eher "ausgetauscht" als durch eine Nebeneinanderbewegung durch das Bildfenster ausgewechselt. Abgesehen von dem Vorteil des sehr raschen Diawechsels weist dieses System noch weitere Vorzüge auf. Es wird nämlich die gesamte Konstruktion wesentlich vereinfacht, da keine zusätzlichen Diaschieber oder dergleichen mehr erforderlich sind. Der Fortfall derartiger beweglicher Teile mit ihrer ihnen innewohnenden Trägheit führt zu einem noch Λ
rascheren Funktionieren des Systems.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispxel bringt ferner eine wesentliche Vereinfachung der stufenweisen Bewegung des Magazins zum/ Bildfenster mit sich, und zwar wird diese Funktion einfach von feststehenden Flächen übernommen,
E I1^f" uPi e"'nes
die unter dem/an den Stapel der Diapositive angefederten Transportgliedes nacheinander in Kontakt mit aufeinanderfolgenden Dias des Stapels oder Magazins gelangen, wobei dieses Transportglied so ausgebildet ist, daß es den Stapel oder das Magazin in eine vorgegebene Richtung drängt.
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Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Anzahl zu einem Stapel vereinigter Diapositive verwendet, die von einer durch ihre Ecken gesteckten Achse zusammengehalten werden. Einzelheiten derartiger auf einem eigenen Vorschlag beruhenden Diastapel sind in der deutschen Patentanmeldung P 17 97 298.4 beschrieben. Eine weitere auf einem eigenen Vorschlag beruhende Diaprojektorart, die eine Verwendung solcher Diastapel zuläßt, ist in der deutschen Patentanmeldung P 17 97 299.5 beschrieben. Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung auch auf Geräte bezieht, die zur Verwendung von Diapositiven und Diamagazinen herkömmlicher Art geeignet sind.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Diavorführgerätes im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels ;
F±g. 2 eine perspektivische Ansicht des im
Ausführungsbeispiel· verwendeten Dia- .' stapeis;
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf eine
Einzelheit des Ausführungsbeispiels> wobei sich ein Diapositiv im Bildfenster in der Projektionssteliung befindet;
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BAD ORIGINAL
Fig. t eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht,
wobei sich zwei Diapositive während des
Diawechsels im Bildfenster überlappen;
Fig. 5 eine den Fig. 3 und 4 entsprechende Ansicht in einem späteren Stadium des Diawechselvorganges, wenn das nächste Dia sich im
Bildfenster in Projektionssteliung befindet, jedoch ehe die Diawechselvorrichtung in ihre in Fig. 4 dargestellte Anfangsstellung zurückgeführt ist;
Fig. 6 eine vereinfacht und fragmentarisch dargestellte Vorderansicht des Ausführungsbeispiels, welche die einzelnen Stellungen eines Nockens und seines Arms zu dem Diastapel in dem in Fig. 1 und 3 dargestellten Stadium des Diawechselvorganges zeigt;
Fig. 7 eine teilweise aufgebrochen und im Schnitt dargestellte vereinfachte Seitenansicht des Diastapels und des Ausführungsbeispiels in dem in Fig. 1, 3 und 6 dargestellten Stadium;
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht mit den dem in Fig. 5 gezeigten 'Stadium des Diawechselvorgangs entsprechenden Stellungen der Diapositive und Projektorteile, und
Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht mit den dem in Fig. 5 und 8 gezeigten Stadium entsprechenden Stellungen der Diapositive und Projektorteile.
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Wie am deutlichsten aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß es einen Stapel 11 aus Diapositiven 12 bis 2 3 einschließlich aufnehmen kann, wobei diese auf einer Achse 24 schwenkbar gelagert sind, die durch eine Ecke des Stapels gesteckt ist. Jedes der Diapositive 12 bis 23 umfaßt ein im wesentlichen rechteckiges Rahmenteil 25, welches einen Durchbruch 26 säumt, innerhalb dessen ein Diapositivstreifen 27 oder dergleichen gehalten wird. Ferner ist jedes Diapositiv mit einer Randkerbe 28 versehen, die an einer bestimmten Stelle in Bezug auf den Durchbruch und dem die Achse 21 aufnehmenden Eckloch des Diapositivs angebracht ist. Folglich sind alle Diapositivstreifen -2 und alle Randkerben 2 8 dann aufeinander ausgerichtet, wenn die Diapositive 12 bis 2 3 zu dem Stapel 11 vereint und sich deckend hintereinander geschichtet sind.
Das dargestellte, kurz Projektor genannte Diavorführgerät umfaßt eine Grundplatte 29, auf welcher eine geneigte, rückwärtige, kanalartige Führung 31, eine horizontale, vordere, kanalartige Führung 32 und ein Bildfenster 33 montiert sind. Diese drei Teile sind so zueinander angeordnet, daß sich verschiedene Diapositive aus demselben Stapel gleichzeitig in jedem von diesen Teilen befinden können. Fig. 1 und 2 zeigen die verschiedenen Stellungen, welche die dargestellten Diapositive einnehmen, wenn sich die Diapositive 12 bis 14 in der vorderen Führung 32, das Diapositiv 15 im Bildfenster 33 utid die Diapositive 16 bis 23 in der rückwärtigen Führung 31 befinden.
Zur Bestückung des Projektors mit Diapositiven wird ein Zuführblock 34 von Hand entlang Tragstangen 35 entgegen der Wirkung einer Feder 36 in eine rückwärtige Stellung zurückgezogen, in welcher ein mit dem Block verbundener
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Zuführarm 37 an die genügend weit im Abstand zu Führungslippen 39 liegende hintere Kante 38 der rückwärtigen Führung 31 angrenzt. Der Stapel wird dann vor dem Zuführarm 37 an Wandteilen 41 und 42 der rückwärtigen Führung 31 so angeordnet, daß eine Rippe 43 am Wandteil 42 in die mit ihr fluchtenden Randkerben 2 8 der Diapositive des Stapels eingreift, wodurch der Stapel an den Führungslippen 39 vorbei und weiteren Wandteilen 44 und k5 der* rückwärtigen Führung 31 entlang nach vorne geschoben werden kann.' Wenn der Stapel ungenau ausgerichtet ist, läßt ihn die Rippe 4 3 nicht an den Führungs- Λ lippen 39 vorbeigleiten und verhindert dadurch eine falsche Beschickung des Projektors.
Man kann aus Fig. 1 entnehmen, daß alle Diapositive in der Führung 31 so geneigt sind, daß sie nicht mit der vorderen Führung 32 fluchten, solange der Stapel durch den angefederten Zuführarm 37 in der rückwärtigen Führung 31 nach vorne gedrückt wird. Daher wird die Vorderseite des Diapositivs 12 zunächst zur Anlage an die rückwärtigen Ränder 46 der vorderen Führung 32 gelangen und zeitweilig eine weitere Vorwärtsbewegung des Stapels durch den Zuführarm verhindern. In dieser Stellung fluchtet das Diapositiv 12 jedoch mit einem seiner seitlichen Ränder mit " dem Bildfenster 33 und mit der nachstehend ausführlich beschriebenen Diawechselvorrichtung. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie mit dem Diapositiv 12 seitlich in Kontakt kommt und es durch eine, von vorn gesehen, im Uhrzeigersinn verlaufende Bewegung (siehe Fig. 1) um die Achse 24 in das Bildfenster 3 3 schwenkt. Da durch eine solche Drehbewegung das Diapositiv 12 außer Anschlag an den Rändern 46 der vorderen Führung 32 gelangt, wird der gesamte Stapel durch den Zuführarm 37 nach vorne bewegt, bis das Diapositiv 13 an diese Ränder 46 anstößt. Wenn anschließend das Diapositiv 13 in derselben Weise durch eine Drehbewegung hinter das Bildfenster geschwenkt wird, schwenkt die Diawechselvorrichtung 909839/1061
gleichzeitig das Diapositiv 12 in entgegengesetzter Richtung in die vordere Führung 32. Durch eine Wiederholung dieses Vorgangs wird daher nacheinander jedes Diapositiv in das Bildfenster gebracht und daraus entfernt. Wenn der gesamte Stapel diaweise in die Vordere Führung 32 befördert wurde, wird er daraus entfernt und ein neuer Stapel in die rückwärtige Führung 31 auf die oben geschilderte Weise eingesetzt.
Das Bildfenster 33 ist durch einen Fensterrahmen gebildet, der an einer Seite der vorderen Führung 32 fest angeordnet ist. Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß der vordere Wandteil 48 des Fensterrahmens 47 leicht vor und parallel zu der Ebene angeordnet ist, die durch die rückwärtigen Ränder 46 der vorderen Führung 32 gebildet wird. Hinter diesem vorderen Wandteii 48 des Fensterrahmens 47 wird eine Andrückplatte 49 von Stiften 51 gehalten und von Federn 52 nach vorne gedrückt. In dem vorderen Wandteil 48 und in der Andrückplatte 49 sind jeweils rechteckige Durchbrüche 5 3 bzw. 54 ausgebildet, die auf das eine Lampe 55 und ein Objektiv 56 umfassende optische System des Projektors ausgerichtet sind. Folglich wird das in dem Bildfenster 33 befindliche Diapositiv 15 durch die Andrückplatte 49 (siehe Fig. 3) elastisch gegen den vorderen Wandteil 48 des Fensterrahmens 47 gedrückt, wobei der Diastreifen des Diapositivs 15 auf die zwei Durchbrüche 53 und 54 ausgerichtet ist, sodaß eine Fokussierung des Bildes auf die Projektionswand durch das Objektiv 56 möglich ist.
Die Diawechselvorrichtung ist auf den beiden kanalartigen Führungen 31 und 32 angeordnet und umfaßt einen Diazuführhebel 57, einen Diarüekführhebel 58 und einen Antriebsarm 59. Diese Teile sind in Fig. 1, 6 und 7 in ihren aufeinander bezogenen Stellungen vor der Einleitung des Diawechselvorganges dargestellt. Der Diazuführhebei 57 und der Diarüekführhebel 58 sind um eine durch eine Welle 61 gebil-909839/1061
dete gemeinsame Achse schwenkbar. Diese Welle ist an auf den oberen Wandteilen der Führungen 31 und 32 befestigten Winkelstücken 62 und 63 drehbar gelagert.· Der Hebel 57 ist mittels eines Ringbundes 64 auf der Welle 61 befestigt, wogegen der Hebel 58 durch einen Distanzring 65 im Abstand zum Hebel 57 auf der Welle 61 drehbar gelagert ist. Eine schwache Schraubenfeder 66, welche die Welle 61 zwischen dem Winkelstück 62 und dem Hebel 58 umgibt, hält den Hebel 58 und den Distanzring 65 in Anlage am Hebel 57 und drückt diese drei elastisch in die rückwärtige Lage, die durch das Ineinandergreifen des Ringbundes 64 und des Winkelstückes 63 festgelegt ist, wie Fig. 7 zeigt.
Hinter den Hebeln 57 und 58 ist der Antriebsarm 59 durch einen Bolzen 68 an einem Winkelstück 67 drehbar gelagert. Dieser Arm wird durch eine verhältnismäßig starre Schenkelfeder 6 9 im Uhrzeigersinn (von vorne gesehen) geschwenkt, wodurch der nach hinten ragende, abgewinkelte Ansatz 71 in Anlage an dem Umfang 72 eines drehbaren Nockens 73 gehalten wird. Der Nocken 7 3 ist auf einer Welle 74 befestigt, die zwischen Winkelstücken 75 und 76 drehbar gelagert ist, und wird gegen den Uhrzeigersinn durch eine herkömmliche, sich nach einer Umdrehung lösende Kupplung 77 angetrieben, die durch eine Schnecke und ein Ritzel 81 mit einem Elektromotor 78 verbunden ist. Da Kupplungen dieser Art bekannte Vorrichtungen darstellen, wurden die Einzelheiten der Kupplung 77 weggelassen. Die einzig notwendige Erklärung ist die, daß jede Betätigung eines Sperrhebels 82 bewirkt, daß der Nocken 73 eine Umdrehung ausführt und in der in Fig. 1 und 6 gezeigten Stellung stillsteht. So bewirkt der Anfang der Rotation des Nockens 7 3 in Pfeilrichtung (vergl. Fig. 6) nahezu sofort eine Bewegung einer radialen Kante 8 3 des Umfangs 72 des Nockens 73 entlang dem Ansatz 71, sodaß der Antriebsarm 59 sofort unter dem Einfluß der Feder 69 in die
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in Fig. 8 gezeigte hochgeschwenkte Stellung gelangen kann. Dreht sich der Nocken 73 weiter, wird der Ansatz 71 durch dessen Umfang 72 von der Achse der Welle 74 allmählich nach unten wegbewegt, sodaß der Antriebsarm 59 in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird, wenn der Nocken 7 3 seine Umdrehung vollendet hat.
Vom äußeren freien Ende des Antriebsarmes 59 ragt ein Antriebsstift 84 nach hinten und greift gleichzeitig in längliche Schlitze 85 und 86 in den in Fig. 8 oberen Armen der Hebel 57 und 58 ein. Die zugehörigen gegenüberliegenden Arme des Diazuführ- und Rückführhebels bilden Endlappen 87 bzw. 88. Folglich bewirkt eine aufwärtsgerichtete Schwenkbewegung des Antriebsstiftes 84 um die Achse des Bolzens 68 eine gleichzeitige gegensinnige Schwenkbewegung der Hebel 57 und 58, was eine nach unten gerichtete, konvergierende Bewegung der Arme mit den Endlappen 87 bzw. 88 mit sich bringt. Eine derartige Bewegung des Lappens 87 wird möglich durch sein Eingreifen in eine Ausnehmung 89 (siehe Fig. 1) im Wandteil M-4· der rückwärtigen Führung 31. Entsprechend bewirkt eine Schwenkbewegung des AntriebsStiftes 84 nach unten eine entgegengesetzte gleichzeitige Schwenkung der Hebel 57 und 58. Die Hebel 57 und 58 rotieren während jeder Umdrehung des Nockens anfänglich sehr schnell von ihren in Fig. 1, 6 und 7 dargestellten Anfangsstellungen bis zu den in Fig. 8 und 9 gezeigten Stellungen, worauf sie verhältnismäßig langsam in ihre Anfangsstellung zurückkehren.
Fig. 1, 3, 6 und 7 zeigen die verschiedenen Stellungen der Diapositive und Projektorteile während der Projektion des Diapositives 15 nach Vollendung des Arbeitsganges, mit dem das Diapositiv 15 in das Bildfenster 33 eingeschwenkt wurde. Hat der Projektor diese Arbeitsstufe erreicht, ragt der Lappen 87 des Diazuführhebels 57 durch
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die Ausnehmung 89 und liegt an der Oberkante des nächsten Diapositives 16 an, welches durch den angefederten Zuführarm 37, der mit dem letzten Diapositiv 23 des Stapels 11 in Kontakt steht, elastisch gegen die rückwärtigen Ränder 46 der vorderen Führung 32 gedrückt wird«
Abgesehen von seiner Reibung an den Rändern 46, kann sich das Diapositiv 16 frei von vorn gesehen im Uhrzeigersinn in das Bildfenster 33 drehen, vorbei an den nach hinten abgesetzten Vorderkanten 91 und 92 der rückwärtigen Führung 31 und durch einen Schlitz 93 in der Grundplatte 29« Jedoch befinden sich die dahinterliegenden Diapositive bis 23 hinter den Vorderkanten 91 und 92 der rückwärtigen Führung 31 und können sich deshalb nicht um die Achse 2t drehen. Entsprechend befindet sich der Lappen 88 des Diarückführhebels 58 unmittelbar Über der oberen Kante des Diapositivs 15 im Bildfenster 33. Dieses Diapositiv wird durch Reibung festgehalten, da es zwischen dem Fensterrahmen 47 und der Andrückplatte 49 eingeklemmt ist. Andererseits kann es jedoch von vorn gesehen gegen den Uhrzeigersinn aus dem Bildfenster 33 in die vordere Führung 32 geschwenkt werden, vorbei an der nach vorne abgesetzten Kante 94 des oberen Wandteiles dieser Führung und durch den Schlitz 93. Wenn sich daher die Hebel 57 und 58 auf die Drehung des Nockens 73 hin plötzlich in ihre entsprechenden, in Fig. 8 und 9 dargestellten Stellungen begeben, werden die Diapositive 15 und 16 durch die Lappen 88 bzw. 87 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt. Da eine derartige Drehung des Diapositives 16 bewirkt, daß es seitlich in das Bildfenster gelangt, kommt es mit dem nach hinten abgebogenen seitlichen Rand 95 der Andrückplatte 49 in Kontakt und bewegt diese nach hinten, sodaß Bereiche der Diapositive 15 und 16 einen Augenblick lang gleichzeitig zwischen der Andrückplatte 49 und dem vorderen Fensterrahmen 47 liegen (siehe Fig. 4). Wenn die Lappen 87 und 88 der
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Hebel 57 bzw. 58 ihre unterste Stellung erreicht haben, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, ist das Diapositiv 15 vollständig aus dem Bildfenster entfernt und durch das Diapositiv 16 ersetzt, welches durch einen Anschlag 96 an der Oberkante des vorderen Wandteiles 48 daran gehindert wird, sich über die richtige Projektionsstellung hinauszudrehen. Infolgedessen wird durch den Zuführarm 37 der gesamte Stapel 11 vorgerückt bis zu der Stellung, in der das folgende Diapositiv 17 an den Rändern 46 der vorderen Führung 32. zur Anlage kommt und das Diapositiv 16 durch die Andrückplatte 49 gegen das vordere Wandteil 48 des Fensterrahmens 47 gedrückt wird.
Die Endlappen 87 und 88 der Hebel 57 bzw. 58 sind noch nicht in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt, wenn der Diastapel vorrückt. Deshalb ist die schwache Schraubenfeder 66 so ausgebildet, daß sie (wie in Fig. 5 und 9 dargestellt) eine Weiterbewegung der Hebel 57 und 58 nach vorn gestattet, da der zwischen die Diapositive 15 und 17 eingreifende Lappen 87 von der anliegenden Vorderseite des Diapositivs 17 und der vor dem Diapositiv 16 befindliche Lappen 88 von dessen anliegender Vorderseite erfaßt wird. Um eine derartige Bewegung der Hebel möglich zu machen, ist der Fensterrahmen 47 mit einer Ausnehmung 97 versehen, welche den Lappen 88 des Hebels 58 aufnehmen kann; entsprechend wird der Lappen 87 des Hebels 57 von einer Ausnehmung 98 der vorderen Führung 32 aufgenommen. Dadurch gelangt der Stapel 11 in seine vorgerückte-Stellung unmittelbar nach der Abwärtsbewegung der Endiappen 87 und 88 der Diazuführ- und Rückführhebel 57 bzw. 58, die dann allmählich durch Weiterdrehen des Nockens 7 3 hochgeschwenkt werden, während das im Bildfenster befindliche Diapositiv 16 projiziert wird. Hat der Nocken 7 3 seine Umdrehung vollendet, so haben sich die Lappen 87 und 88 nach oben über den oberen Rand
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der Diapositive 16 und 17 hinausbewegt, sodaß die Diawechselvorrichtung in ihre Anfangsstellung zurückkehren kann, da die Feder 66 die Arme 57 und 58 in ihre vorherige rückwärtige Stellung (Fig. 6 und 7) zurückführt. Dann liegen die Lappen 87 und 88 an den oberen Kanten der Diapositive bzw. 16 an, sodaß durch den Sperrhebel 82, der manuell, automatisch oder durch Fernsteuerung betätigbar ist, der nächste Diawechselvorgang eingeleitet werden kann.
Zwar wird in der vorstehenden Beschreibung nur das Vertauschen zweier innerhalb des Stapels befindlicher Diapositive beschrieben; doch arbeitet die Vorrichtung selbstverständlich im wesentlichen in derselben Weise, wenn das erste Diapositiv des Stapels in das Bildfenster eingeschwenkt und anschließend alle vorhandenen Diapositive der Reihe nach projiziert werden sollen. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß die zum Vertauschen zweier Dias erforderliche Zeitspanne in keinem Verhältnis zu der Umdrehungsgeschwindigkeit des Nockens steht, der nur dazu dient, die federbetriebenen Diazuführ- und Rückführhebel vor Beginn des Diawechselvorganges vorzuspannen. Zum Beispiel wurde festgestellt, 'daß in einem relativ einfachen, experimentellen Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem ein Nocken verwendet wird, der in mehreren Sekunden eine Umdrehung vollführt, die Zeitdauer, welche der eigentliche Diawechselvorgang in Anspruch nimmt, nur den Bruchteil einer Sekunde beträgt. Da ein so kurzer Zeitraum beträchtlich unterhalb des visuell bewußt wahrnehmbaren Bereichs liegt, hat es den Anschein, als ob alle auf eine Bildwand'projxzxerten Bilder ohne lästige Unterbrechung aufeinanderfolgten. Dabei scheint selbst ein noch schnelleres Funktionieren möglich zu sein, wie es für sehr rasch arbeitende Datenspeicher- und Wiederauffindungsgeräte wünschenswert wäre. Derartige Geschwindigkeiten sind nur begrenzt durch die mechanische Festigkeit der Diapositive und die Widerstandsfähigkeit der sich bewegenden Teile der Vorrichtung gegenüber den Trägheitsmomenten, denen sie unterworfen sind.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Diavorführgerät mit einer Diawechselvorrichtung und mit einem im Strahlengang eines optischen Systems liegenden Bildfenster, aus dem und in das gleichzeitig ein erstes bzw. ein zweites, nach dem ersten vorzuführendes Diapositiv bewegbar sind,-dadurqh gekennzeichnet, daß das erste (15) und zweite (16) Diapositiv, sich dabei zeitweilig überdeckend, gegensinnig in Bezug auf das Bildfenster (33) bewegbar sind.
  2. 2. Diavorführgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Strahlenganges, seitlich des Bildfensters (33), ein Magazin (31) für die Reihe vorzuführender Diapositive (16 bis 23) angeordnet ist und diese mittels der Diawechselvorrichtung zwischen dem Magazin (31) und dem Bildfenster (33) bewegbar sind.
  3. 3. Diavorführgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diawechselvorrichtung ein zwischen . einer ersten (Fig. 6,7).und einer zweiten (Fig. 8,9) Stellung bewegbares Antriebsteil (59) aufweist, das durch eine Feder (69) in die zweite Stellung und gegen die Rückstellkraft dieser Feder (69) durch eine Antriebseinrichtung (72 bis 81) in die erste Stellung bewegbar ist und das durch eine Sperreinrichtung (71,72) in der ersten Stellung feststellbar ist, und daß eine Entsperreinrichtung (72,73,83) für die Freigabe der Bewegung der Antriebseinrichtung (72)-'und der im wesentlichen augenblicklichen Bewegung des Antriebsteiies (59) von der ersten (Fig. 6,7) in die zweite (Fig. 8,9) Stellung vorgesehen ist.
  4. 4. Diavorführgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diawechselvorrichtung ein Diarückführteil (58) und ein Diazuführteil (57) aufweist, die in ihrer normalen ersten Stellung (Fig. 6,7) vorzugsweise an je einer der Stirnseiten des ersten (15) im Bildfenster (33) befindlichen bzw. des zweiten (16) seitlich desselben angeordneten Diapositives angreifen, und daß ihr Antriebsteil (59)
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    die beiden Diaführteile (57,58) gegensinnig aus ihrer ersten (Fig. 6,7) in ihre zweite Stellung (Fig. 8,9) und infolgedessen die Diapositive (15,16) gegensinnig bewegt.
  5. 5. Diavorführgerät für Diapositive, die einzeln um eine seitlich des Bildfensters gelegene Achse schwenkbar sind, nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Diazuführteil (57) das zweite Diapositiv (16) um die Achse (24) mit einem bestimmten Drehsinn in das Bildfenster (33) und das Diarückführteil (58) das erste Diapositiv (15) um diese Achse (24) mit entgegengesetztem Drehsinn aus dem Bildfenster (33) schwenkt.
  6. 6. Diavorführgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diaführteile als Diarückführhebel (58) und als Diazuführhebel (57) ausgebildet und auf einer gemeinsamen Drehachse (61) gelagert sind, die parallel zu der den Diapositiven (12 bis 23) gemeinsamen Achse (24) angeordnet ist.
  7. 7. Diavorführgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine~ Arm jedes Hebels (57,58) am zugeordneten Diapositiv (16 bzw. 15) angreift und der andere Arm gelenkig mit dem Antriebsteil (59) verbunden ist.
  8. 8. Diavorführgerät für einen Stapel von im wesentlichen rechteckigen Diapositiven, die an einander entsprechenden Ecken durch eine Achse miteinander verbunden und um diese einzeln schwenkbar sind, nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin eine parallel zur Achse (24) seitlich am Bildfenster (33) vorbeiführende, den Stapel (11) aufnehmende Führung (31) für diesen und eine Nachschubeinrichtung (34 bis 37,46) zum diaweisen Vorschub der Diapositive (16 bis 23) neben das Bildfenster (33) aufweist.
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  9. 9. Diavorführgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschubeinrichtung ein Federglied (36) und einen in Bezug auf das Bildfenster (33) ortsfesten Anschlag (46) aufweist, gegen den das zweite Diapositiv (16), welches das erste der noch vorzuführenden Diapositive (16 bis 2 3) darstellt, durch das Federglied (36) andrückbar und von dem das zweite Diapositiv (16) mittels des Diazuführteiles (57) beim Diawechselvorgang lösbar ist.
  10. 10. Diavorführgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch ^k gekennzeichnet, daß das Antriebsteil als Antriebsarm (59) ausgebildet ist und dieser sowie die Diaführteile (57,58) um parallel zum Strahlengang durch das Bildfenster (33) angeordnete Achsen (68 bzw. 61) schwenkbar sind.
  11. 11. Diavorführgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine in eine Normalstellung (Fig. 6) drehbare Kurvenscheibe (72), einen diese in einer Richtung rotierenden Antrieb (78,79,81) und eine die Kurvenscheibe (72) und den Antrieb (78,79,81) verbindende Kupplung (7 7) aufweist, welche durch eine Steuereinrichtung (82) in der
    •Weise betätigbar ist, daß die Kurvenscheibe (72) wahlweise genau eine Umdrehung aus der Normalstellung in diese ausführt, und daß das Antriebsteil (59) durch ein dem Umfang (73,83) der Kurvenscheibe (72) folgendes Steuerglied (71) für eine Bewegung zwischen der ersten (Fig. 6,7) und zweiten (Fig. 8,9) Stellung steuerbar ist.
  12. 12. Diavorführgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (71) am Antriebsteil (59) ausgebildet ist.
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