DE1910316A1 - Diavorfuehrgeraet mit einer Diawechselvorrichtung - Google Patents
Diavorfuehrgeraet mit einer DiawechselvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1910316A1 DE1910316A1 DE19691910316 DE1910316A DE1910316A1 DE 1910316 A1 DE1910316 A1 DE 1910316A1 DE 19691910316 DE19691910316 DE 19691910316 DE 1910316 A DE1910316 A DE 1910316A DE 1910316 A1 DE1910316 A1 DE 1910316A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- slides
- presentation device
- drive
- image window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 10
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 10
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 9
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000013500 data storage Methods 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/02—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
- G03B23/04—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
- G03B23/044—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement whereby the picture is returned to the same stock
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S353/00—Optics: image projectors
- Y10S353/01—Slides stacked with surface to surface contact
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Diavorführgerät mit einer Diawechselvorrichtung
Die voriiegende Erfindung betrifft ein Diavorführgerät mit einer Diawechselvorrichtung uind mit einem im Strahlengang
eines optischen Systems liegenden Bildfenster, aus dem und in das gleichzeitig ein erstes bzw. ein zweites,
nach dem ersten vorzuführendes Diapositiv bewegbar sind.
Verschiedene Geräte, einschließlich Diaprojektoren, Diabetrachtungsgeräte
und Datenspeicher- und Lesevorrichtungen sind mit einer Vorrichtung ausgestattet, mittels
welcher aufeinanderfolgende Diapositive eines Diastapels oder Magazins nacheinander in ein Bildfenster gebracht
werden können, das im Strahlengang eines optischen Systems oder dergleichen liegt, welches in der Lage ist, das betreffende,
im Bildfenster befindliche Diapositiv vorzuführen oder anderweitig daraus Informationen zu entnehmen.
Die einfachste Art einer in solchen Geräten verwendeten Diawechselvorrichtung umfaßt Mittel, mit welchen ein Diamagazin
seitlich angrenzend an.das Bildfenster geführt wird, ferner Mittel, durch welche jedes Diapositiv seitlich
in das Bildfenster geschoben und anschließend in seine vorherige Lage im Magazin zurückgeführt wird. Anschließend
wird das Magazin fortgeschaltet, damit das folgende Diapositiv in gleicher Weise in das Bildfenster
909839/1061
bewegt und wieder daraus entfernt werden kann.
Da bei dieser Art der Diawechselvorrichtung naturgemäß zwischen dem Transport der einzelnen Diapositive in das
Bildfenster eine beträchtliche Zeitspanne liegt, wurden kompliziertere Mechanismen der eingangs genannten Art entwickelt,
mit welchen vor Beginn des Diawechseivorgangs das darauffolgende Diapositiv auf das im Bildfenster befindliche
Dia ausgerichtet wird. Dabei werden die beiden Diapositive gleichzeitig nebeneinander in derselben Richtung
bewegt,und solange das eine von der-einen Seite des Bildfensters
aus entfernt wird, wird das andere von der gegenüberliegenden Seite aus in das Bildfenster eingesetzt.
Damit jedoch die Reihenfolge der Diapositive eingehalten werden kann, erfordert dieses System einen verhältnismäßig
komplizierten Mechanismus zur Steuerung der Magazinteile auf den einander gegenüberliegenden Seiten des
Bildfensters. Außerdem ist es infolge der Trägheit der dabei verwendeten Führungs- und Transportvorrichtung
selbst bei einem derartigen System nicht möglich, die Diapositive schnell genug zu wechseln, um eine sichtbare
Unterbrechung zwischen aufeinanderfolgenden Bildern auf
der Projektionswand zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Diavorführgerät
mit einer Diawechselvorrxchtung zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und bei dessen Verwendung sich
der Bildwechsel in kürzester Zeit vollzieht, sodaß augenscheinlich ein Bild nahtlos auf das andere folgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das erste und zweite Diapositiv, sich dabei zeitweilig überdeckend, gegensinnig in Bezug auf das Bildfenster
bewegbar sind.
Im erfindungsgemäßen Diavorführgerät können aufeinanderfolgende Diapositive eines Diastapels oder Magazins in
909839/106 1
das Bildfenster bewegt und anschließend in denselben Stapel oder dasselbe Magazin zurückgeführt werden. Im
Vergleich zu bekannten, ähnlichen Geräten ist die Diawechselvorrichtung nicht kompliziert und bewirkt dennoch
ein zuverlässiges und im wesentlichen sofortiges Auswechseln der Diapositive in dem Bildfenster. Diese Vorteile
werden dadurch erreicht, daß die allgemeine Funktionsweise eines solchen Systems von einer anderen Seite
angegangen wird, indem ein Diapositiv, weiches seitlich in einer bestimmten Richtung in das Bildfenster bewegt
wird, sich mit demjenigen Diapositiv überschneidet, das ™ gleichzeitig durch eine seitliche Bewegung in entgegengesetzter
Richtung aus dem Bildfenster entfernt wird. So werden die Diapositive durch eine gleichzeitige Bewegung
in entgegengesetzter Richtung innerhalb des Bildfensters eher "ausgetauscht" als durch eine Nebeneinanderbewegung
durch das Bildfenster ausgewechselt. Abgesehen von dem Vorteil des sehr raschen Diawechsels weist dieses System
noch weitere Vorzüge auf. Es wird nämlich die gesamte Konstruktion wesentlich vereinfacht, da keine zusätzlichen
Diaschieber oder dergleichen mehr erforderlich sind. Der Fortfall derartiger beweglicher Teile mit
ihrer ihnen innewohnenden Trägheit führt zu einem noch Λ
rascheren Funktionieren des Systems.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispxel bringt ferner eine wesentliche Vereinfachung der stufenweisen Bewegung des
Magazins zum/ Bildfenster mit sich, und zwar wird diese
Funktion einfach von feststehenden Flächen übernommen,
E I1^f" uPi e"'nes
die unter dem/an den Stapel der Diapositive angefederten Transportgliedes nacheinander in Kontakt mit aufeinanderfolgenden Dias des Stapels oder Magazins gelangen, wobei dieses Transportglied so ausgebildet ist, daß es den Stapel oder das Magazin in eine vorgegebene Richtung drängt.
die unter dem/an den Stapel der Diapositive angefederten Transportgliedes nacheinander in Kontakt mit aufeinanderfolgenden Dias des Stapels oder Magazins gelangen, wobei dieses Transportglied so ausgebildet ist, daß es den Stapel oder das Magazin in eine vorgegebene Richtung drängt.
909839/1 06 1
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Anzahl zu einem Stapel vereinigter Diapositive verwendet, die
von einer durch ihre Ecken gesteckten Achse zusammengehalten werden. Einzelheiten derartiger auf einem
eigenen Vorschlag beruhenden Diastapel sind in der deutschen Patentanmeldung P 17 97 298.4 beschrieben.
Eine weitere auf einem eigenen Vorschlag beruhende Diaprojektorart, die eine Verwendung solcher Diastapel
zuläßt, ist in der deutschen Patentanmeldung P 17 97 299.5 beschrieben. Es sei jedoch bemerkt, daß
sich die Erfindung auch auf Geräte bezieht, die zur Verwendung von Diapositiven und Diamagazinen herkömmlicher
Art geeignet sind.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Diavorführgerätes im einzelnen
erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels
;
F±g. 2 eine perspektivische Ansicht des im
Ausführungsbeispiel· verwendeten Dia- .' stapeis;
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf eine
Einzelheit des Ausführungsbeispiels>
wobei sich ein Diapositiv im Bildfenster in der Projektionssteliung befindet;
909839/1081
Fig. t eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht,
wobei sich zwei Diapositive während des
Diawechsels im Bildfenster überlappen;
wobei sich zwei Diapositive während des
Diawechsels im Bildfenster überlappen;
Fig. 5 eine den Fig. 3 und 4 entsprechende Ansicht in einem späteren Stadium des Diawechselvorganges,
wenn das nächste Dia sich im
Bildfenster in Projektionssteliung befindet, jedoch ehe die Diawechselvorrichtung in ihre in Fig. 4 dargestellte Anfangsstellung zurückgeführt ist;
Bildfenster in Projektionssteliung befindet, jedoch ehe die Diawechselvorrichtung in ihre in Fig. 4 dargestellte Anfangsstellung zurückgeführt ist;
Fig. 6 eine vereinfacht und fragmentarisch dargestellte
Vorderansicht des Ausführungsbeispiels, welche die einzelnen Stellungen eines Nockens und seines Arms zu dem Diastapel
in dem in Fig. 1 und 3 dargestellten Stadium des Diawechselvorganges zeigt;
Fig. 7 eine teilweise aufgebrochen und im Schnitt dargestellte vereinfachte Seitenansicht des
Diastapels und des Ausführungsbeispiels in dem in Fig. 1, 3 und 6 dargestellten Stadium;
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht mit den
dem in Fig. 5 gezeigten 'Stadium des Diawechselvorgangs entsprechenden Stellungen
der Diapositive und Projektorteile, und
Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht mit den dem in Fig. 5 und 8 gezeigten Stadium
entsprechenden Stellungen der Diapositive und Projektorteile.
909839/1061
Wie am deutlichsten aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß es einen
Stapel 11 aus Diapositiven 12 bis 2 3 einschließlich aufnehmen kann, wobei diese auf einer Achse 24 schwenkbar gelagert sind, die durch eine Ecke des Stapels gesteckt
ist. Jedes der Diapositive 12 bis 23 umfaßt ein im wesentlichen rechteckiges Rahmenteil 25, welches einen
Durchbruch 26 säumt, innerhalb dessen ein Diapositivstreifen 27 oder dergleichen gehalten wird. Ferner ist
jedes Diapositiv mit einer Randkerbe 28 versehen, die an einer bestimmten Stelle in Bezug auf den Durchbruch
und dem die Achse 21 aufnehmenden Eckloch des Diapositivs
angebracht ist. Folglich sind alle Diapositivstreifen -2 und alle Randkerben 2 8 dann aufeinander ausgerichtet,
wenn die Diapositive 12 bis 2 3 zu dem Stapel 11 vereint und sich deckend hintereinander geschichtet sind.
Das dargestellte, kurz Projektor genannte Diavorführgerät umfaßt eine Grundplatte 29, auf welcher eine geneigte,
rückwärtige, kanalartige Führung 31, eine horizontale, vordere, kanalartige Führung 32 und ein Bildfenster
33 montiert sind. Diese drei Teile sind so zueinander angeordnet, daß sich verschiedene Diapositive
aus demselben Stapel gleichzeitig in jedem von diesen Teilen befinden können. Fig. 1 und 2 zeigen die verschiedenen
Stellungen, welche die dargestellten Diapositive einnehmen, wenn sich die Diapositive 12 bis 14
in der vorderen Führung 32, das Diapositiv 15 im Bildfenster 33 utid die Diapositive 16 bis 23 in der rückwärtigen
Führung 31 befinden.
Zur Bestückung des Projektors mit Diapositiven wird ein Zuführblock 34 von Hand entlang Tragstangen 35 entgegen
der Wirkung einer Feder 36 in eine rückwärtige Stellung zurückgezogen, in welcher ein mit dem Block verbundener
909839/1061
_ 7 —
Zuführarm 37 an die genügend weit im Abstand zu Führungslippen 39 liegende hintere Kante 38 der rückwärtigen
Führung 31 angrenzt. Der Stapel wird dann vor dem Zuführarm 37 an Wandteilen 41 und 42 der rückwärtigen
Führung 31 so angeordnet, daß eine Rippe 43 am Wandteil 42 in die mit ihr fluchtenden Randkerben 2 8 der Diapositive
des Stapels eingreift, wodurch der Stapel an den Führungslippen 39 vorbei und weiteren Wandteilen 44 und
k5 der* rückwärtigen Führung 31 entlang nach vorne geschoben
werden kann.' Wenn der Stapel ungenau ausgerichtet ist, läßt ihn die Rippe 4 3 nicht an den Führungs- Λ
lippen 39 vorbeigleiten und verhindert dadurch eine falsche Beschickung des Projektors.
Man kann aus Fig. 1 entnehmen, daß alle Diapositive in der Führung 31 so geneigt sind, daß sie nicht mit der
vorderen Führung 32 fluchten, solange der Stapel durch den angefederten Zuführarm 37 in der rückwärtigen Führung
31 nach vorne gedrückt wird. Daher wird die Vorderseite des Diapositivs 12 zunächst zur Anlage an die rückwärtigen
Ränder 46 der vorderen Führung 32 gelangen und zeitweilig eine weitere Vorwärtsbewegung des Stapels durch den Zuführarm
verhindern. In dieser Stellung fluchtet das Diapositiv 12 jedoch mit einem seiner seitlichen Ränder mit "
dem Bildfenster 33 und mit der nachstehend ausführlich beschriebenen Diawechselvorrichtung. Diese Vorrichtung
ist so ausgebildet, daß sie mit dem Diapositiv 12 seitlich in Kontakt kommt und es durch eine, von vorn gesehen,
im Uhrzeigersinn verlaufende Bewegung (siehe Fig. 1) um die Achse 24 in das Bildfenster 3 3 schwenkt.
Da durch eine solche Drehbewegung das Diapositiv 12 außer Anschlag an den Rändern 46 der vorderen Führung 32 gelangt,
wird der gesamte Stapel durch den Zuführarm 37 nach vorne bewegt, bis das Diapositiv 13 an diese Ränder
46 anstößt. Wenn anschließend das Diapositiv 13 in derselben Weise durch eine Drehbewegung hinter das Bildfenster
geschwenkt wird, schwenkt die Diawechselvorrichtung 909839/1061
gleichzeitig das Diapositiv 12 in entgegengesetzter Richtung in die vordere Führung 32. Durch eine Wiederholung
dieses Vorgangs wird daher nacheinander jedes Diapositiv in das Bildfenster gebracht und daraus entfernt.
Wenn der gesamte Stapel diaweise in die Vordere Führung 32 befördert wurde, wird er daraus entfernt und
ein neuer Stapel in die rückwärtige Führung 31 auf die oben geschilderte Weise eingesetzt.
Das Bildfenster 33 ist durch einen Fensterrahmen gebildet, der an einer Seite der vorderen Führung 32 fest angeordnet
ist. Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß der vordere Wandteil 48 des Fensterrahmens 47 leicht vor und parallel
zu der Ebene angeordnet ist, die durch die rückwärtigen Ränder 46 der vorderen Führung 32 gebildet wird. Hinter
diesem vorderen Wandteii 48 des Fensterrahmens 47 wird eine Andrückplatte 49 von Stiften 51 gehalten und von
Federn 52 nach vorne gedrückt. In dem vorderen Wandteil 48 und in der Andrückplatte 49 sind jeweils rechteckige
Durchbrüche 5 3 bzw. 54 ausgebildet, die auf das eine Lampe 55 und ein Objektiv 56 umfassende optische System
des Projektors ausgerichtet sind. Folglich wird das in dem Bildfenster 33 befindliche Diapositiv 15 durch die
Andrückplatte 49 (siehe Fig. 3) elastisch gegen den vorderen Wandteil 48 des Fensterrahmens 47 gedrückt, wobei
der Diastreifen des Diapositivs 15 auf die zwei Durchbrüche 53 und 54 ausgerichtet ist, sodaß eine Fokussierung
des Bildes auf die Projektionswand durch das Objektiv 56 möglich ist.
Die Diawechselvorrichtung ist auf den beiden kanalartigen Führungen 31 und 32 angeordnet und umfaßt einen Diazuführhebel
57, einen Diarüekführhebel 58 und einen Antriebsarm 59. Diese Teile sind in Fig. 1, 6 und 7 in ihren aufeinander
bezogenen Stellungen vor der Einleitung des Diawechselvorganges dargestellt. Der Diazuführhebei 57 und der Diarüekführhebel
58 sind um eine durch eine Welle 61 gebil-909839/1061
dete gemeinsame Achse schwenkbar. Diese Welle ist an auf den oberen Wandteilen der Führungen 31 und 32
befestigten Winkelstücken 62 und 63 drehbar gelagert.· Der Hebel 57 ist mittels eines Ringbundes 64 auf der
Welle 61 befestigt, wogegen der Hebel 58 durch einen Distanzring 65 im Abstand zum Hebel 57 auf der Welle 61
drehbar gelagert ist. Eine schwache Schraubenfeder 66, welche die Welle 61 zwischen dem Winkelstück 62 und dem
Hebel 58 umgibt, hält den Hebel 58 und den Distanzring 65 in Anlage am Hebel 57 und drückt diese drei elastisch
in die rückwärtige Lage, die durch das Ineinandergreifen des Ringbundes 64 und des Winkelstückes 63 festgelegt
ist, wie Fig. 7 zeigt.
Hinter den Hebeln 57 und 58 ist der Antriebsarm 59 durch einen Bolzen 68 an einem Winkelstück 67 drehbar gelagert.
Dieser Arm wird durch eine verhältnismäßig starre Schenkelfeder 6 9 im Uhrzeigersinn (von vorne gesehen) geschwenkt,
wodurch der nach hinten ragende, abgewinkelte Ansatz 71 in Anlage an dem Umfang 72 eines drehbaren
Nockens 73 gehalten wird. Der Nocken 7 3 ist auf einer Welle 74 befestigt, die zwischen Winkelstücken 75
und 76 drehbar gelagert ist, und wird gegen den Uhrzeigersinn durch eine herkömmliche, sich nach einer Umdrehung
lösende Kupplung 77 angetrieben, die durch eine Schnecke und ein Ritzel 81 mit einem Elektromotor 78 verbunden ist.
Da Kupplungen dieser Art bekannte Vorrichtungen darstellen, wurden die Einzelheiten der Kupplung 77 weggelassen. Die
einzig notwendige Erklärung ist die, daß jede Betätigung eines Sperrhebels 82 bewirkt, daß der Nocken 73 eine Umdrehung
ausführt und in der in Fig. 1 und 6 gezeigten Stellung stillsteht. So bewirkt der Anfang der Rotation
des Nockens 7 3 in Pfeilrichtung (vergl. Fig. 6) nahezu
sofort eine Bewegung einer radialen Kante 8 3 des Umfangs 72 des Nockens 73 entlang dem Ansatz 71, sodaß der Antriebsarm
59 sofort unter dem Einfluß der Feder 69 in die
909839/1061
in Fig. 8 gezeigte hochgeschwenkte Stellung gelangen kann. Dreht sich der Nocken 73 weiter, wird der Ansatz 71 durch
dessen Umfang 72 von der Achse der Welle 74 allmählich nach unten wegbewegt, sodaß der Antriebsarm 59 in seine
Anfangsstellung zurückgeführt wird, wenn der Nocken 7 3
seine Umdrehung vollendet hat.
Vom äußeren freien Ende des Antriebsarmes 59 ragt ein
Antriebsstift 84 nach hinten und greift gleichzeitig in längliche Schlitze 85 und 86 in den in Fig. 8 oberen
Armen der Hebel 57 und 58 ein. Die zugehörigen gegenüberliegenden Arme des Diazuführ- und Rückführhebels bilden
Endlappen 87 bzw. 88. Folglich bewirkt eine aufwärtsgerichtete Schwenkbewegung des Antriebsstiftes 84 um die
Achse des Bolzens 68 eine gleichzeitige gegensinnige Schwenkbewegung der Hebel 57 und 58, was eine nach unten
gerichtete, konvergierende Bewegung der Arme mit den Endlappen 87 bzw. 88 mit sich bringt. Eine derartige Bewegung
des Lappens 87 wird möglich durch sein Eingreifen in eine Ausnehmung 89 (siehe Fig. 1) im Wandteil M-4· der
rückwärtigen Führung 31. Entsprechend bewirkt eine Schwenkbewegung des AntriebsStiftes 84 nach unten eine
entgegengesetzte gleichzeitige Schwenkung der Hebel 57 und 58. Die Hebel 57 und 58 rotieren während jeder Umdrehung
des Nockens anfänglich sehr schnell von ihren in Fig. 1, 6 und 7 dargestellten Anfangsstellungen bis
zu den in Fig. 8 und 9 gezeigten Stellungen, worauf sie verhältnismäßig langsam in ihre Anfangsstellung zurückkehren.
Fig. 1, 3, 6 und 7 zeigen die verschiedenen Stellungen
der Diapositive und Projektorteile während der Projektion des Diapositives 15 nach Vollendung des Arbeitsganges,
mit dem das Diapositiv 15 in das Bildfenster 33 eingeschwenkt wurde. Hat der Projektor diese Arbeitsstufe erreicht,
ragt der Lappen 87 des Diazuführhebels 57 durch
909839/106 1
- ii -
die Ausnehmung 89 und liegt an der Oberkante des nächsten Diapositives 16 an, welches durch den angefederten Zuführarm
37, der mit dem letzten Diapositiv 23 des Stapels 11 in Kontakt steht, elastisch gegen die rückwärtigen
Ränder 46 der vorderen Führung 32 gedrückt wird«
Abgesehen von seiner Reibung an den Rändern 46, kann sich das Diapositiv 16 frei von vorn gesehen im Uhrzeigersinn
in das Bildfenster 33 drehen, vorbei an den nach hinten abgesetzten Vorderkanten 91 und 92 der rückwärtigen Führung
31 und durch einen Schlitz 93 in der Grundplatte 29« Jedoch befinden sich die dahinterliegenden Diapositive
bis 23 hinter den Vorderkanten 91 und 92 der rückwärtigen Führung 31 und können sich deshalb nicht um die Achse 2t
drehen. Entsprechend befindet sich der Lappen 88 des Diarückführhebels 58 unmittelbar Über der oberen Kante des
Diapositivs 15 im Bildfenster 33. Dieses Diapositiv wird durch Reibung festgehalten, da es zwischen dem Fensterrahmen
47 und der Andrückplatte 49 eingeklemmt ist.
Andererseits kann es jedoch von vorn gesehen gegen den Uhrzeigersinn aus dem Bildfenster 33 in die vordere
Führung 32 geschwenkt werden, vorbei an der nach vorne abgesetzten Kante 94 des oberen Wandteiles dieser Führung
und durch den Schlitz 93. Wenn sich daher die Hebel 57 und 58 auf die Drehung des Nockens 73 hin plötzlich
in ihre entsprechenden, in Fig. 8 und 9 dargestellten Stellungen begeben, werden die Diapositive 15 und 16
durch die Lappen 88 bzw. 87 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt. Da eine derartige Drehung des Diapositives 16 bewirkt, daß es seitlich in das Bildfenster
gelangt, kommt es mit dem nach hinten abgebogenen seitlichen Rand 95 der Andrückplatte 49 in Kontakt und bewegt
diese nach hinten, sodaß Bereiche der Diapositive 15 und 16 einen Augenblick lang gleichzeitig zwischen
der Andrückplatte 49 und dem vorderen Fensterrahmen 47 liegen (siehe Fig. 4). Wenn die Lappen 87 und 88 der
9 09839/1061
Hebel 57 bzw. 58 ihre unterste Stellung erreicht haben, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, ist das Diapositiv 15
vollständig aus dem Bildfenster entfernt und durch das Diapositiv 16 ersetzt, welches durch einen Anschlag 96
an der Oberkante des vorderen Wandteiles 48 daran gehindert wird, sich über die richtige Projektionsstellung
hinauszudrehen. Infolgedessen wird durch den Zuführarm
37 der gesamte Stapel 11 vorgerückt bis zu der Stellung, in der das folgende Diapositiv 17 an den Rändern 46 der
vorderen Führung 32. zur Anlage kommt und das Diapositiv 16 durch die Andrückplatte 49 gegen das vordere Wandteil
48 des Fensterrahmens 47 gedrückt wird.
Die Endlappen 87 und 88 der Hebel 57 bzw. 58 sind noch nicht in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt, wenn der
Diastapel vorrückt. Deshalb ist die schwache Schraubenfeder 66 so ausgebildet, daß sie (wie in Fig. 5 und 9
dargestellt) eine Weiterbewegung der Hebel 57 und 58 nach vorn gestattet, da der zwischen die Diapositive 15
und 17 eingreifende Lappen 87 von der anliegenden Vorderseite des Diapositivs 17 und der vor dem Diapositiv 16
befindliche Lappen 88 von dessen anliegender Vorderseite erfaßt wird. Um eine derartige Bewegung der Hebel möglich
zu machen, ist der Fensterrahmen 47 mit einer Ausnehmung 97 versehen, welche den Lappen 88 des Hebels 58
aufnehmen kann; entsprechend wird der Lappen 87 des Hebels 57 von einer Ausnehmung 98 der vorderen Führung
32 aufgenommen. Dadurch gelangt der Stapel 11 in seine vorgerückte-Stellung unmittelbar nach der Abwärtsbewegung
der Endiappen 87 und 88 der Diazuführ- und Rückführhebel
57 bzw. 58, die dann allmählich durch Weiterdrehen des Nockens 7 3 hochgeschwenkt werden, während das
im Bildfenster befindliche Diapositiv 16 projiziert wird. Hat der Nocken 7 3 seine Umdrehung vollendet, so haben
sich die Lappen 87 und 88 nach oben über den oberen Rand
909839/1061
der Diapositive 16 und 17 hinausbewegt, sodaß die Diawechselvorrichtung
in ihre Anfangsstellung zurückkehren kann, da die Feder 66 die Arme 57 und 58 in ihre vorherige
rückwärtige Stellung (Fig. 6 und 7) zurückführt. Dann liegen
die Lappen 87 und 88 an den oberen Kanten der Diapositive bzw. 16 an, sodaß durch den Sperrhebel 82, der manuell,
automatisch oder durch Fernsteuerung betätigbar ist, der nächste Diawechselvorgang eingeleitet werden kann.
Zwar wird in der vorstehenden Beschreibung nur das Vertauschen zweier innerhalb des Stapels befindlicher Diapositive beschrieben;
doch arbeitet die Vorrichtung selbstverständlich im wesentlichen in derselben Weise, wenn das erste Diapositiv
des Stapels in das Bildfenster eingeschwenkt und anschließend alle vorhandenen Diapositive der Reihe nach projiziert werden
sollen. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß die zum Vertauschen zweier Dias erforderliche Zeitspanne in keinem
Verhältnis zu der Umdrehungsgeschwindigkeit des Nockens steht, der nur dazu dient, die federbetriebenen Diazuführ-
und Rückführhebel vor Beginn des Diawechselvorganges vorzuspannen. Zum Beispiel wurde festgestellt, 'daß in einem relativ
einfachen, experimentellen Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem ein Nocken verwendet wird, der in
mehreren Sekunden eine Umdrehung vollführt, die Zeitdauer, welche der eigentliche Diawechselvorgang in Anspruch nimmt,
nur den Bruchteil einer Sekunde beträgt. Da ein so kurzer Zeitraum beträchtlich unterhalb des visuell bewußt wahrnehmbaren
Bereichs liegt, hat es den Anschein, als ob alle auf eine Bildwand'projxzxerten Bilder ohne lästige Unterbrechung
aufeinanderfolgten. Dabei scheint selbst ein noch schnelleres Funktionieren möglich zu sein, wie es für sehr rasch arbeitende
Datenspeicher- und Wiederauffindungsgeräte wünschenswert
wäre. Derartige Geschwindigkeiten sind nur begrenzt durch die mechanische Festigkeit der Diapositive und die
Widerstandsfähigkeit der sich bewegenden Teile der Vorrichtung gegenüber den Trägheitsmomenten, denen sie unterworfen
sind.
909839/ 1 06 1
Claims (12)
- PatentansprücheDiavorführgerät mit einer Diawechselvorrichtung und mit einem im Strahlengang eines optischen Systems liegenden Bildfenster, aus dem und in das gleichzeitig ein erstes bzw. ein zweites, nach dem ersten vorzuführendes Diapositiv bewegbar sind,-dadurqh gekennzeichnet, daß das erste (15) und zweite (16) Diapositiv, sich dabei zeitweilig überdeckend, gegensinnig in Bezug auf das Bildfenster (33) bewegbar sind.
- 2. Diavorführgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Strahlenganges, seitlich des Bildfensters (33), ein Magazin (31) für die Reihe vorzuführender Diapositive (16 bis 23) angeordnet ist und diese mittels der Diawechselvorrichtung zwischen dem Magazin (31) und dem Bildfenster (33) bewegbar sind.
- 3. Diavorführgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diawechselvorrichtung ein zwischen . einer ersten (Fig. 6,7).und einer zweiten (Fig. 8,9) Stellung bewegbares Antriebsteil (59) aufweist, das durch eine Feder (69) in die zweite Stellung und gegen die Rückstellkraft dieser Feder (69) durch eine Antriebseinrichtung (72 bis 81) in die erste Stellung bewegbar ist und das durch eine Sperreinrichtung (71,72) in der ersten Stellung feststellbar ist, und daß eine Entsperreinrichtung (72,73,83) für die Freigabe der Bewegung der Antriebseinrichtung (72)-'und der im wesentlichen augenblicklichen Bewegung des Antriebsteiies (59) von der ersten (Fig. 6,7) in die zweite (Fig. 8,9) Stellung vorgesehen ist.
- 4. Diavorführgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diawechselvorrichtung ein Diarückführteil (58) und ein Diazuführteil (57) aufweist, die in ihrer normalen ersten Stellung (Fig. 6,7) vorzugsweise an je einer der Stirnseiten des ersten (15) im Bildfenster (33) befindlichen bzw. des zweiten (16) seitlich desselben angeordneten Diapositives angreifen, und daß ihr Antriebsteil (59)909839/1061die beiden Diaführteile (57,58) gegensinnig aus ihrer ersten (Fig. 6,7) in ihre zweite Stellung (Fig. 8,9) und infolgedessen die Diapositive (15,16) gegensinnig bewegt.
- 5. Diavorführgerät für Diapositive, die einzeln um eine seitlich des Bildfensters gelegene Achse schwenkbar sind, nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Diazuführteil (57) das zweite Diapositiv (16) um die Achse (24) mit einem bestimmten Drehsinn in das Bildfenster (33) und das Diarückführteil (58) das erste Diapositiv (15) um diese Achse (24) mit entgegengesetztem Drehsinn aus dem Bildfenster (33) schwenkt.
- 6. Diavorführgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diaführteile als Diarückführhebel (58) und als Diazuführhebel (57) ausgebildet und auf einer gemeinsamen Drehachse (61) gelagert sind, die parallel zu der den Diapositiven (12 bis 23) gemeinsamen Achse (24) angeordnet ist.
- 7. Diavorführgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine~ Arm jedes Hebels (57,58) am zugeordneten Diapositiv (16 bzw. 15) angreift und der andere Arm gelenkig mit dem Antriebsteil (59) verbunden ist.
- 8. Diavorführgerät für einen Stapel von im wesentlichen rechteckigen Diapositiven, die an einander entsprechenden Ecken durch eine Achse miteinander verbunden und um diese einzeln schwenkbar sind, nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin eine parallel zur Achse (24) seitlich am Bildfenster (33) vorbeiführende, den Stapel (11) aufnehmende Führung (31) für diesen und eine Nachschubeinrichtung (34 bis 37,46) zum diaweisen Vorschub der Diapositive (16 bis 23) neben das Bildfenster (33) aufweist.90983 9/1061- ie - 1 9 1 Π 3 1 6
- 9. Diavorführgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschubeinrichtung ein Federglied (36) und einen in Bezug auf das Bildfenster (33) ortsfesten Anschlag (46) aufweist, gegen den das zweite Diapositiv (16), welches das erste der noch vorzuführenden Diapositive (16 bis 2 3) darstellt, durch das Federglied (36) andrückbar und von dem das zweite Diapositiv (16) mittels des Diazuführteiles (57) beim Diawechselvorgang lösbar ist.
- 10. Diavorführgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch ^k gekennzeichnet, daß das Antriebsteil als Antriebsarm (59) ausgebildet ist und dieser sowie die Diaführteile (57,58) um parallel zum Strahlengang durch das Bildfenster (33) angeordnete Achsen (68 bzw. 61) schwenkbar sind.
- 11. Diavorführgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine in eine Normalstellung (Fig. 6) drehbare Kurvenscheibe (72), einen diese in einer Richtung rotierenden Antrieb (78,79,81) und eine die Kurvenscheibe (72) und den Antrieb (78,79,81) verbindende Kupplung (7 7) aufweist, welche durch eine Steuereinrichtung (82) in der•Weise betätigbar ist, daß die Kurvenscheibe (72) wahlweise genau eine Umdrehung aus der Normalstellung in diese ausführt, und daß das Antriebsteil (59) durch ein dem Umfang (73,83) der Kurvenscheibe (72) folgendes Steuerglied (71) für eine Bewegung zwischen der ersten (Fig. 6,7) und zweiten (Fig. 8,9) Stellung steuerbar ist.
- 12. Diavorführgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (71) am Antriebsteil (59) ausgebildet ist.9 0 9 8 3 9/1061if .Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71057668A | 1968-03-05 | 1968-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910316A1 true DE1910316A1 (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=24854604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691910316 Pending DE1910316A1 (de) | 1968-03-05 | 1969-02-28 | Diavorfuehrgeraet mit einer Diawechselvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3551045A (de) |
DE (1) | DE1910316A1 (de) |
FR (1) | FR2003263A1 (de) |
GB (1) | GB1260758A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5944404A (en) * | 1997-07-18 | 1999-08-31 | Eastman Kodak Company | Defined orientation slide projector and slides |
-
1968
- 1968-03-05 US US710576A patent/US3551045A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-02-28 DE DE19691910316 patent/DE1910316A1/de active Pending
- 1969-03-05 GB GB11710/69A patent/GB1260758A/en not_active Expired
- 1969-03-05 FR FR6906046A patent/FR2003263A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3551045A (en) | 1970-12-29 |
GB1260758A (en) | 1972-01-19 |
FR2003263A1 (de) | 1969-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2365081C3 (de) | Vorrichtung, die Mehrfachbelichtung bei einer photographischen Kamera ermöglicht | |
DE1597344A1 (de) | Umspulvorrichtung fuer eine Magazin-Laufbildkamera | |
DE1928487A1 (de) | Spiegelanordnung fuer Spiegelreflexkameras | |
DE2117912A1 (de) | Adapter für Dia-Projektoren | |
DE1910316A1 (de) | Diavorfuehrgeraet mit einer Diawechselvorrichtung | |
DE2525077A1 (de) | Filmrueckspulvorrichtung | |
DE2045845B2 (de) | Projektor | |
DE3530916C2 (de) | Kamera | |
CH424463A (de) | Photographische oder kinematographische Kamera für Kunstlichtfilm | |
DD128158B1 (de) | Lamellenschlitzverschluss | |
DE2538848A1 (de) | Drehverschluss fuer eine filmkamera | |
DE2005398A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren eines Filmes durch die Bildbühne eines Stehbildprojektors | |
DE2315178B2 (de) | Fotografische kamera mit einer hin- und hergehenden transporthandhabe | |
DE3321147A1 (de) | Negativfilmtraeger fuer eine filmdiskette bzw. filmscheibe | |
DE2318540C3 (de) | Einrichtung zum Umschalten auf Stillstandsbetrieb eines Laufbildprojektors für verschiedene Finnstreifentypen derselben Breite | |
DE2404028A1 (de) | Diawechselvorrichtung fuer magazinprojektoren | |
DE1897750U (de) | Kinokamera mit einzelbildschaltung. | |
DE2259758B2 (de) | Betriebsart-Steuermechanismus für ein Kassetten-Tonbandgerät | |
DE2658190A1 (de) | Diabetrachter oder diaprojektor | |
DE2060424A1 (de) | Automatische Filmrueckspuleinrichtung fuer Filmprojektoren | |
DE1123843B (de) | Diawechseleinrichtung | |
DE1597176A1 (de) | Einrichtung zum Wechseln der Filmtransportgeschwindigkeit bei Schmalfilmprojektoren | |
DE2407563B2 (de) | Vorrichtung zur einstellung eines diamagazins in einem stehbildprojektor | |
DE2434352A1 (de) | Schmalfilmkamera mit einer ueberblendeinrichtung | |
DE1597345B2 (de) | Laufbildkamera mit ueberblendvorrichtung und umschalteinrichtung des filmantriebsmotors |