DE1910289A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Textilerzeugnissen aus Maschenware - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Textilerzeugnissen aus Maschenware

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DE1910289A1
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Jean Zapater
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Rhodiaceta SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
    • D06C5/005Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames of articles, e.g. stockings

Description

Dr. F. Zumsfein - Dr. E. Assmann 1910289
Dr. R. Koenicsborger
Dipl. Phys. R. Ho'zbauer
Patentanwälte
München 2, Bräuhausslrafje 4/111
SC 3490
SOCIETE RHODIACETA, Paris/Frankreich Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung
von Textilerzeugnlssen aus Maschenware
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur handlung von Textilerzeugnlssen aus Maschenware. Sie betrifft auch eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Bekleidungsstücken aus Maschenware, die dazu bestimmt sind, den Rumpf und zumindest teilweise die Arme zu bedecken« wie beispielsweise Trikots, Sweater , Pullover, Westen und dergleichen, aus Chemiefäden oder -fasern, insbesondere synthetischen Fäden oder Pasern.
Es 1st bekannt, dass man zur Einstellung der Form und der Länge von Bekleidungsstücken aus Maschenware, zur Erhöhung ihrer Knitterfestigkeit und zur Modifizierung ihres Griffs, diese einer Trocken- oder Nasswärmebehandlung unterzieht, in deren Verlauf man diese in der gewünschten Form hält.
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Bei sehlauchförmigen Maschenwaren {Bekleidungsstücke von der Art von Sweatern« Pullovern u. dgl.) bringt man diese Maschenware auf einen starren Rahmen mit vorbestimmten! Umriss, der im allgemeinen "Form" genannt wird und im wesentlichen die für das fertige Erzeugnis gewünschte Gestalt besitzt, befestigt gegebenenfalls das freie Ende dieser Maschenware und bringt schliesslich das Ganze für eine bestimmte Zeltspanne in einen Wasserdampf enthaltenden Raum.
Wenn man diese Behandlung bei Maschenwaren durchführt,
die Garne auf_der Basis von Polyamid, insbesondere textu-Faischzwirn
rierte Garne vomjftoäueeäctyp, enthalten, ist es Infolge der Zusammenziehungskraft dieser Garne in der Wärme erforderlich, das Erzeugnis im Verlaufe der Behandlung fest auf der Form zu halten»
Bei einer DurchfUhrungsweise bringt man die Maschenware auf einen Rahmen von geeigneter Form und zieht das Ende (den Rand) dieses Erzeugnisses nach unten, während man es gleichzeitig der Dampfeinwirkung aussetzt. Dieses vom technischen Standpunkt aus zufriedenstellend® Verfahren erlaubt einerseits nur die Behandlung eines «einzigen Erzeugnisses auf einmal und erfordert andererseits eine schwere, komplizierte und kostspielige Vorrichtung.
Es wurde auch vorgeschlagen, die Form selbst mit einem Klebeband zu versehen, das auf seiner freien Fläche kurze und biegsameWiS*£*8£g* aufweist, die ermöglichen, die Maschenware von innen zu halten, ohne sichtbare Spuren an dem Erzeugnis nach der Behandlung zurückzulassen.
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Bedauerlicherweise kann dieses Verfahren» das bequem, insbesondere bei Maschenware auf der Basis von Chemiefäden mit praktisch keiner Schrumpfung, durchgeführt warden kann, nicht mit Erfolg bei Maschenware auf der Basis von UfKMKX
XXÜff Fäden, wie beispielsweise texturierte Polyamidgarne,
verwendet werden, da das freie äussere Ende der Maschenware infolge der Zusammenziehungskraft dieser Fäden unzureichend
Anschlage
auf der Form durch die YmwgmSagat während der Behandlung gehalten wird. Dies führt zu einer schlechten Fixierung der Länge dieser Erzeugnisse und einer unregTLmässigen Form derselben.
nervösen
Für Maschenware aus ϊβΰβϋβΦαβ&ίFäden hat man vorgeschlagen, am Ende einen sehlauchförmlgen Teil, der gegebenenfalls angesetzt 1st, vorzusehen, der dazu bestimmt 1st, eine Halterung, wie beispielsweise einen HSgKX, aufzunehmen, diese Halterungen unbeweglich mit der Form zu verbinden und schliesslich die Wärmebehandlung durchzuführen.
Dieees Verfahren, das in der Praxis gute Ergebnisse liefert, was die Fixierung der Länge und der Form der Kleidungsstücke aus Maschenware anbetrifft, ist jedoch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nicht völlig zufriedenstellend„
Die vorliegende Erfindung schaltet diese Nachteile aus. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Bekleidungsstücken aus Maschenware, Insbesondere von Kleidungsstücken auf der Baals von lebendigen synthetischen Fäden oder Fasern, auf einer Form. Dieses Verfahren besteht darin, das Ende des Erzeugnisses aus Maschenware, das den Rand des Kleidungsstücks bildet, zu sohllessen, den Teil dieses Kleidungsstücks, der den Rumpf bedecken soll, auf eine erst« Modellform zu bringen, die einen Umriss hat, der im
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wesentlichen demjenigen des Rumpfes entspricht, den Teil des Erzeugnisses, der den Oberteil des Kleidungsstücks bilden soll, auf eine zweite Modellforn zu bringen» deren Umriss praktisch demjenigen dieses Teils entspricht, die beiden Modellformen so zusammenzusetzen, dass das Erzeugnis in die gewünschte Länge und Form gebracht wird, dann die Wärmebehandlung vorzunehmen und schllesslich den Rand des Kleidungsstücks zu öffnen.
Man schliesst den Band des Kleidungsstückes durch ein bekanntes Mittel, wie beispieleweise durch Nähen, Aufnehmen der Maschen υ. dgl., mit einem unter den Bedingungen der wärmebehandlung beständigen, jedoch später leicht zu entfernenden Faden. Man kann einen herausziehbaren Faden verwenden, was besonders vorteilhaft ist, wenn die anschliessende Wärmebehandlung des gewirkten oder gestrickten Erzeugnisses eine Nachfixierung ist, oder einen Faden, der später in heissem Wasser gelöst werden kann (z.B. ein Garn aus Alginat oder nlohtacetalieiertem VinylaL) , was besonders geeignet ist, wenn die Wärmebehandlung eine Vorfixierung ist, wobei die Entfernung dieses Fadens beispielsweise Im Verlaufe der Färbung vorgenommen werden kann. Je nach der Art und der Maschenform des Teils, der den Rand des Erzeugnisses bildet, und je nach der gewünschten Endwirkung kann man das Ende des Erzeugnisses entweder direkt verschliessen oder an diesem Ende «Inen verschlossenen angesetzten TsIl anbringen und nach der Behandlung diesen angesetzten Teil abnehmen. Vorteilhafterweiae 1st der Faden, der das Ende des Erzeugnisses und den angesetzten Teil verbindet, ein herausziehbarer Faden oder ein auflösbarer Faden.
Als Modellform verwendet man einen starren Rahmen, der aus schmalen Teilen, wie beispielsweise Metallstäben, herge-
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stellt ist und dessen Kontur im wesentlichen die Form« die man reproduzieren will« hat.
In der Praxis weist die Form, die die erste ModeHform darstellt, die dazu bestimmt 1st, den unteren Teil des Erzeug* nisses aufzunehmen (den Teil, der den Rumpf bedeckt), einen .Aussenumrlss auf, der im wesentlichen demjenigen von zumindest einem Teil der Ärmel und des Rumpfs entspricht. Man bringt das Erzeugnis aus Maschenware auf diese Form, indem man es durch einen Ärnel einzieht und dann Über die Lunge der Form führt. Man achtet darauf, dass der Körperabschnitt des Kleidungsstücks richtig auf der Form sitzt, indem man insbesondere den verschlossenen Rand dieses Kleidungsstuckes mit dem unteren Teil dieser Form zur Deckung bringt.
Ansohlieesend führt man in einen Xrmel eine zweite Modell- form ein, die ebenfalls aus einer starren Form besteht, deren Umriss im wesentlichen demjenigen des Oberteils des Kleidungsstücks entspricht.
Man setzt die beiden Modellformen so zusammen, dass das Kleidungsstück die gewünschte Länge und die gewünschte Form hat. Wenn es förderlich 1st, kann man das Kleidungsstück auf der Form, die aus den beiden zusammengesetzten Modellformen besteht, in die richtige Lage bringen, indem man dafür Sorge trSgt, jede Naht oder jeden anderen charakteristischen Teil der Vorderseite und des Rückens des Kleidungsstücks einander gegenüberliegend anzuordnen.
Schlieselich führt man die wärmebehandlung des Erzeugnisses aus Maschenware auf seiner Form in an sich bekannter Weise durch.
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Nach Abkühlen öffnet man den Rand des Erzeugnisses aus Maschenware, indem man den Versohlussfaden entfernt oder herauszieht.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung für die auf der Form erfolgende Wärmebehandlung der Bekleidungsstücke aus Maschenware. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Modellformen, die aus Stäben bestehen» wobei der Umriss der ersten Modellform im wesentlichen die Form eines Rumpfes und zumindest teilweise der Ärmel hat und wobei der Umriss der zweiten Modellform im wesentlichen die Form des Oberteils des Bekleidungsstücks und gegebenenfalls zumindest teilweise die der Ärmel hat» und Einrichtungen» um die beiden Modellformen zu verbinden.
In der Praxis entspricht der Umriss der ersten Modellform im wesentlichen demjenigen des Teils des Bekleidungsstücks» der die unteren Teile der Ärmel, den unter den Armen verlaufenden Teil, den Rumpf und den Rand des Bekleidungsstücks umfasst. Der Umriss der zweiten Modellform entspricht demjenigen des Teils des Kleidungsstücks» das die oberen Teile der Ärmel und die Schulter umfasst. Die Einrichtungen zur Verbindung der beiden Modellformen zu dem lahmen können beliebige bekannte Verbindungsmittel sein» wie belspielsweise Schrauben, Nocken» U-ProfiIe u. dgl.
Vorzugswelse bestehen die Stäbe aus Metall, insbesondere aus rostfreiem Stahl. Es sei bemerkt, dass andere Materialien sich ebenfalls eignen können, es genügt, wenn sie ohne Verschlechterungen die Bedingungen der späteren Wärmebehandlung aushalten können.
Die Erfindung soll nun im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert werden.
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Die AusfUhrungsbe!spiele beziehen sich auf ein kurzKraellgee Kleidungsstuck aus Maschenware. Es sei bemerkt, dass die Erfindung natürlich keinesfalls auf dieses Beispiel beschränkt ist. Es zeigen:
Flg. 1 eine schematische Ansicht der Modellform, die zur Aufnahme des Rumpfabschnittes des Bekleidungsstücks aus Maschenware bestimmt ist,
Fig. 2 eine echematlsohe Ansicht der Modellform, die zur Aufnahme des Oberteils des Bekleidungsstucks aus Maschenware bestimmt ist,
Flg. 3 einen Schnitt der in Pig. 2 gezeigten Modellform, genommen längs der Linie I - Ia, und
Flg. 4 eine Darstellung der beiden Ineinander eingesetzten Modellformen zur Bildung des Rahmens.
Die in Flg. 1 gezeigte Modellform besteht aus einem Flachstab aus rostfreiem Stahl mit einer Breite von einigen cm, der im wesentlichen einen Umriss aufweist, der den unteren Ärmelteilen 1 und 2, den unter den Armen verlaufenden Teilen 2 und 4, dem Rumpf 5 und dem Rand 6 des Bekleidungsstücks entspricht.
Der untere Ärmelte11 umfasst auch die der Höhe der Öffnung dieser Ärmel entsprechenden Teile 7 und 8. Wenn auch im allgemeinen der Teil 6 geradlinig ist, so kann er doch auch gewölbt sein.
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Die in Fig. 2 dargestellt« Modellform besteht ebenfalls aus einem Metallstab aus rostfreiem Stahl. Diese Modellform ist bei 11 und 12 zur Aufnahme der oberen Teile der Ärmel und bei 12 zur Aufnahme der Schulter bestimmt.
Die Enden der Teile 11 und 12 besitzen Einrichtungen zur Befestigung dieser letzteren ModelIfornj auf der vorher beschriebenen Modellform. Diese Einrichtungen 14 und 15 können beispielsweise (Fig. J) aus einem Metallabschnitt mit U-Profil 21 und 22 bestehen, dessen Profil und dessen Dicke es ermöglichen/ dass die Teile 14 und 15 der oberen Modellform in die Teile 7 und 8 der Rumpfmodellform eingreifen (vgl. Fig. 4).
Bei einem Bekleidungsstück aus ungefärbter Maschenware mit kurzen Ärmeln, beispielsweise aus texturierten« Polyamidgarn, arbeitet man wie folgt. Man bringt das Bekleidungsstuck auf die Modellform des Rumpfes, indem man es durch einen seiner Ärmel über einen der Teile 7 oder 8 streift. Man lässt das Kleidungsstuck längs dieser Modellform gleiten und bringt den Rumpfabschnitt des Kleidungsstücks in die richtige Lage, insbesondere indem man einerseits den zuvor mit einem Garn aus Katriumalglnat vernähten Rand dieses Bekleidungsstücks ausrichtet und andererseits die Teile des Rückens und der Vorderseite, die unter den Armen verlaufen, und die seitlichen Nähte des Rückens und der Vorderseite aufeinander anordnet. Dann führt man wieder durch die Öffnung eines Ärmels die zweite Modellform ein, die man auf die erste Modellform aufsetzt, um einen Rahmen in der Form des Bekleidungsstücks für die Wärmebehandlung zu bilden.
Man führt die Wärmebehandlung in an sich bekannter Weise, beispielsweise während 8 Minuten mit Dampf bei 125O°C,duroh
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und führt dann nach Abkühlen das noch auf seinem Rannen
befindliche Kleidungsstück aus Maschenware in ein Entfettungsbad vor der Färbung, das eine wässrige alkalische Lösung von 6o°C enthält. Das Natrlunalglnatgarn löst sich dann» was die Öffnung des Rands des Bekleidungsstücks bewirkt.
Naoh Trocknen 1st das so behandelte Bekleidungsstück formbeständig und weist einen praktisch geradlinigen Rand auf.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zur Warmebehändlung von Textilerzeugnissen aus Maschenwarej Insbesondere von Bekleidungsstücken aus Maschenware auf der Basis von synthetischen Fäden, dadurch gekennzeichnet» dass das Ende des Bekleidungsstücks aus Maschenware, das den Rand bildet, geschlossen wird, der Teil dieses Bekleidungsstücks, der zur Bedeckung des Rumpfs bestimmt ist, auf eine erste Modellform gebracht wird, die ^ einen Umriss hat, der im wesentlichen demjenigen des Rumpfes entspricht, der Teil des Bekleidungsstücks, der den Oberteil bilden soll, auf eine zweite Modellform gebracht wird, deren Umriss im wesentlichen diesem Teil entspricht, die beiden Modellformen so miteinander verbunden werden, dass das Bekleidungsstück die gewünschte Länge und die gewünschte Gestalt hat, die Wärmebehandlung vorgenommen wird und achiiess· lieh der Rand des Bekleidungsstücks geöffnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Bekleidungsstücks durch Nähen oder Maschenaufnahme verschlossen wird.
  3. w 2. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Rand des Bekleidungsstücks bildende Ende mit einem Heftfaden oder einem herausziehbaren Faden oder •lnem löslichen Faden verschlossen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Bekleidungsstücks durch einen angesetzten Teil, der mit dem Rand des Bekleidungsstücks durch einen herausziehbaren Faden oder einen löslichen Faden verbunden ist, verschlossen wird.
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  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man den Rand des Bekleidungsstücks durch Lösen des dieses Ende verschliessenden Fadens im Verlaufe einer späteren Behandlung Öffnet.
  6. 6. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von TextHerZeugnissen aus Maschenware, insbesondere schlauchförmigen Bekleidungsstücken auf der Basis von synthetischen Fäden, nach einem der Ansprüche 1 bis 5# gekennzeichnet durch zwei starre Modellformen, die aus Stäben bestehen« wobei der Umriss der ersten Modellform im wesentlichen die Form des Rumpfes und zumindest teilweise der Ärmel aufweist und wobei der Umriss der zweiten Modellform im wesentlichen die Form des Oberteils des Bekleidungsstücks und gegebenenfalls zumindest teilweise der Ärmel aufweist, und Einrichtungen zur Verbindung der beiden Modellformen zu einem Rahmen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe aus rostfreiem Stahl bestehen,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe Flachstäbe sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss der ereten Modellform im wesentlichen die Form der Unterteile der Ärmel, der Teile, die unter den Armen verlaufen,, des Rumpfs und des Rands des Bekleidungsstücks hat.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss der zweiten Modellform im wesentlichen die Form der Oberteile der Ärmel und der Schulter aufweist.
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